Eine schicksalhafte Begegnung…
Veröffentlicht am 20.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!// Sicher hat jeder von euch seine ganz persönlichen Erlebnisse, die euch geprägt und in gewisser Weise auch verändert haben. In meinem eigenen Leben ist auch viel passiert und ich denke es ist an der Zeit, darüber zu berichten. Noch heute stelle ich mir die Frage was passiert wäre, wenn es diese Erlebnisse nicht gegeben hätte. Wenn ich anders reagiert oder vielleicht sogar an einem anderen Ort gewesen wäre. Natürlich sind diese Gedanken verschwendete Zeit, denn die Uhr kann man bekanntlich nicht zurück drehen.
Und dennoch denke ich noch immer oft an die Anfänge zurück, die mir gleichzeitig einen Schauer über den Rücken jagen aber auch mit einer großen Erregung beglücken //
Eigentlich fängt meine Geschichte so an, wie die meisten Geschichten des Lebens so anfangen. Ein junges Pärchen, glücklich und zufrieden, frisch im Leben und neugierig auf das, was noch kommen mag. Ich selber war zu dieser Zeit 18 Jahre alt und gerade frisch mit meiner Freundin zusammen.
Soweit ich mich erinnern kann, war es Anfang Herbst. Der goldene Sonnenschein wärmte die Straßen, die sich langsam mehr und mehr in Anbetracht des kommenden Winters abkühlten.
Sandra, so hieß meine erste Freundin, war ein ziemlich heißer Feger. Sie war rothaarig und hatte eine sehr helle, fast schon weiße Haut. Mit ihren rund 1,67m Körpergröße hatte sie eine schöne, weibliche Figur. Natürlich mögen dem einen oder anderen 53 Kilo nicht dünn genug sein – ich war aber mehr als zufrieden.
Und ihre schönen Brüste hatten es mir wirklich angetan: B-Körbchen und richtig knackig und fest – so wie man es in diesem Alter wohl auch erwarten darf. Unsere junge Liebe war aufregend und anstrengend zugleich. Sie war meine erste feste Freundin und mit ihr hatte ich auch mein erstes Mal. Es war ganz und gar nicht so, wie man es erwarten sollte, aber so war es nun einmal: Ich habe versagt. Nicht nur einmal sondern mehrere Male.
Ich war einfach viel zu nervös. Ein furchtbares Gefühl – insbesondere dann, wenn man anstatt von Mitgefühl und Zuspruch nur Kritik bekommt. Und genau das war bei mir auch der Fall.
Ich war nicht der erste Freund meiner Freundin. Mit ihren 18 Jahren hatte sie es vor unserer Zeit schon faustdick hinter den Ohren gehabt. Und das musste sie mir nach meinem nächsten Versuch, mit ihr Sex zu haben, auch ordentlich unter die Nase reiben.
„Du bist ein Versager“ hat sie gesagt. „Meine Ex-Freunde konnten mich ficken wann sie wollten, wo sie wollten und wie sie wollten“. Schwer vorstellbar? Ja, so sehe ich das heute auch aber genau so hatte sie damals reagiert. Heute denke ich mir, hätte ich sie gleich abschießen sollen, aber damals war ich noch nicht soweit.
Natürlich war ich an diesem Abend sauer und beleidigt. Gleichzeitig war mir aber auch bewusst, dass sie eine wunderschöne junge Frau war und ich Glück hatte, so etwas Hübsches an meiner Seite zu haben.
Ich gehörte nun einmal nicht zu den Leuten á la James Dean sondern war eher der unscheinbare, durchschnittliche Typ: 1,79m groß, 74 Kilo schwer, nicht dick – nicht dünn. Ich habe dunkle Haare und eher der leicht südländisch-europäische Typ. Frauen drehten sich nicht nach mir um, umgekehrt kam das hingegen schon häufiger vor. Aber zurück zu meiner Erzählung:
Ich machte meiner Freundin große Vorwürfe aufgrund ihrer Angriffe an diesem Abend. Wutschnaubend verließ ich die Wohnung und mache mich auf den Weg nach Hause.
Aufgrund der Tatsache, dass Sie im Frankfurter Ginnheim wohnte und ich in der angrenzenden Stadt Offenbach, hatte ich einen ziemlich langen Weg vor mir. Zum Glück fuhr die Straßenbahn alle paar Minuten und bevor sie einige Jahre später durch die in Bau befindliche S-Bahn gekürzt wurde, fuhr sie bis fast vor meine Haustür. Ein wahrer Glücksfall. So konnte ich es mir in der Bahn gemütlich machen und dann und wann sogar ein wenig dösen ohne Angst zu haben, meine Haltestelle zu verpassen.
An diesem Abend – es war ca. 22 Uhr – fuhr die Straßenbahn ihren Weg und ich war vollends in Gedanken. Heute war sie relativ spärlich besucht. Hier und da waren ein paar Leute unterwegs, von denen ich aber nicht allzu sehr Notiz nahm. Ich war noch voller Wut auf meine Freundin und wünschte mir nichts sehnlicher, als es ihr heim zu zahlen. Wie konnte sie mich bloß so demütigen? Mit meinen jungen Jahren fand ich keine Antwort darauf.
Über eines war ich mir jedoch sehr im klaren: So, wie sie mich behandelt hat, war es kein Wunder, dass ich ihn nicht hart bekommen konnte. Mit jedem einzelnen Mal habe ich mich immer mehr unter Druck gesetzt und mir vorgenommen, es dieses Mal richtig zu machen. Aber Sex ist keine Wissenschaft sondern Gefühl. Und daher war es auch kein Wunder, dass ich immer weiter und immer mehr versagte. „Verdammt“ sagte ich mir und war gleichzeitig erschrocken, da ich es nicht in Gedanken sondern laut vor mich hingesprochen hatte.
Ich blickte mich um. Scheinbar hatte niemand Notiz von mir genommen. Doch ein paar Augen schauten mich dann doch an. Sie saßen ungefähr 6 Sitzreihen vor mir und fixierten mich mit ihrem Blick. Die Augen gehörten einem älteren Mann, der seine besten Tage mit Sicherheit schon hinter sich hatte. Er hatte weiße, kurze Haare und einen runden, fast dicklichen Kopf. Er trug einen grauen Rollkragenpulli, eine etwa abgewetzte hellgraue Jacke und eine grüne Hose.
Seine Jacke spannte – er musste einen ordentlichen Bierbauch vor sich hertragen. Ich schätzte ihn auf runde 60, aber weder unsympathisch, geschweige denn bedrohlich.
Ich lächelte ihn peinlich berührt an und zuckte mit den Schultern. Er lächelte nicht, sondern schaute mich weiter mit seinen stahlblauen Augen an. Ich fühlte mich ein wenig eingeschüchtert und blickte wieder aus dem Fenster. Zwischendurch schaute ich wieder vorsichtig zu ihm rüber. Und jedes Mal waren seine Augen an mich und meinen Körper fixiert.
Einmal musterte er mich auch sehr deutlich. Ich hatte den Eindruck, als ob er mir klar zeigen wollte, dass er mich anschaut, aber bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich keinerlei Ahnung, warum er das tat. Wahrscheinlich ein Bekloppter dachte ich mir. Und doch interessierte mich dieser Typ. Er war echt nicht besonders angenehm. Wenn ich ihn einschätzen sollte, hätte ich ihn wohl sofort als Sozialhilfeempfänger abgestempelt ohne Frau und Kinder. Wieder schaute ich aus dem Fenster.
„Nächste Haltestelle: Stadtgrenze Offenbach“ tönte es aus den Lautsprechern. Noch vier Stationen, dann war ich Zuhause. War der Typ eigentlich noch immer da? Ich drehte mich wieder ein wenig nach rechts und da saß er immer noch. Er hatte mittlerweile seinen Blick von mir abgewendet, so dass ich ihn ein wenig besser mustern konnte. Seine Jacke hatte er zwischenzeitlich geöffnet und sein Bierbauch schaute deutlich hervor. Er saß breitbeinig auf seinem Einzelsitz und hatte seine beiden Hände auf seinen Beinen.
Seine rechte Hand streichelte sachte über seinen Oberschenkel. Ich wusste nicht, warum ich ihn weiter ansah, aber irgendwie faszinierte mich dieser Anblick. Irgendetwas hatte er an sich, aber was es war, wusste ich bis dato nicht.
Wahrscheinlich wird der eine oder andere von euch denken, dass ich ihn sexuell erregend fand aber nein, das war es nicht. Ich war nicht schwul sondern absolut heterosexuell. Ich hatte Interesse an Frauen und nicht an Männern.
Nein. Das, was an ihm so interessant war, war eine ganz besondere Ausstrahlung. Seine Hände waren dicklich und relativ klobig. Seine kurzen Finger passten zu seiner gesamten Ausstrahlung. Ein Mann, der anpackt, dachte ich mir. Vielleicht war er Maler oder Handwerker. Zumindest konnte ich ihn mir in Arbeitsklamotten sehr gut vorstellen. Wie er seine farbbeschmierten Hände an seiner Latzhose abwischte oder auf Knien ein Loch in die Wand bohrte. „Ja“ dachte ich mir. „Der Typ ist ganz sicher handwerklich tätig.
„
Langsam schwenkte mein Blick wieder nach oben. Ich erschrak als ich sah, dass er mich wieder anstarrte. Wie lange hatte er mich schon beobachtet? Wusste er, dass ich auch ihn ansah? Ich blickte in seine blauen Augen. Er zuckte nicht zurück. Nicht einmal ein Lächeln war auf seinen Lippen zu sehen. Merkwürdiger Typ. „Nächste Station: Ludwigstraße/Ledermuseum“. Noch zwei Stationen bis zur Endhaltestelle.
Wahrscheinlich war der Typ scharf auf mich, dachte ich mir.
Vielleicht könnte ich ihn ja ein wenig provozieren. Mir noch einen kleinen Spaß machen bis zum Ende meiner Fahrt. Tolle Idee. Ich setzte mich auf und setzte mich nun ebenfalls breitbeinig hin. Meine Hände platziere ich ebenfalls auf meine Oberschenkel und ahmte ihn somit nach. Wieder schaute ich ihn an. Er blickte zurück. Keine Regung. Doch dann ging seine rechte Hand langsam ein wenig höher. Er streifte seinen Oberschenkel, bis sie an seinem Schritt zum stehen kam.
Sein ausdrucksloser Blick blieb bestehen.
Spätestens jetzt hätte ich aufhören müssen doch irgendetwas veranlasste mich dazu, weiter zu machen. Auch ich nahm meine rechte Hand und führe sie an meinen Schritt. So schnell würde er mich nicht klein kriegen. Irgendwie war es mein sportlicher Ehrgeiz, keinen Rückzieher zu machen. Ich wollte mutig sein und nicht zurück weichen. Nein, ich war kein Versager. Ich war kein Feigling. Ich würde es meiner Freundin schon zeigen.
Ich war innerlich voller Wut. Ich war gekränkt und verletzt. Mein irrationales Handeln hier in der Straßenbahn war etwas vollkommen neues, eigentlich etwas unvorstellbares für mich. Heute weiß ich, dass das alles eine Verkettung von Umständen war, die ich so nicht in der Hand hatte.
Die dicken Finger seiner rechten Hand fingen an, sich langsam zu öffnen und zu schließen. Und neben seinen Fingern schien sich auch etwas anderes zu bewegen.
Seine Hose beulte sich langsam aus und er nutzte die Gelegenheit, um mit seinen Fingern die Erhebung voll zu umfassen und langsam und vorsichtig zu streicheln. Nein, geil war ich nicht. Weiterhin war ich fasziniert, aber nicht mehr. Und so fing auch ich an, mit meinen Fingern über meinen Schritt zu streicheln. In meiner Hose tat sich gar nichts aber noch immer war ich fasziniert. Meine Blicke wechselten immer wieder von seinen stahlblauen Augen zu seinem Schritt.
Es war ein Spiel für mich und nicht mehr.
„Nächste Station: Berliner Straße“. Nur noch eine Haltestelle, dann war ich da. Das Spiel schien wie in Zeitlupe zu vergehen. Der Mann leckte sich über seine dicken Lippen und ich tat es ihm gleich. Beide streichelten wir sachte über unsere Hosen und auch bei mir hatte sich mittlerweile eine leichte Erregung gebildet. Aber an Sex mit diesem Mann, überhaupt mit einem Mann, habe ich zu diesem Zeitpunkt nicht gedacht.
Dann war es soweit: „Nächste Station: Offenbach Marktplatz. Endhaltestelle. Bitte alle aussteigen. “ Ich schnappte mir meinen Rucksack und stellte mich an die Ausgangstür, ohne den Mann ein einziges Mal wieder anzublicken. Mit einem Surren öffnete sich die Tür. Ich stieg aus, warf mir den Rucksack über die Schulter und wollte mich gerade auf den Weg zu meinen Eltern machen, als ich leicht am Arm festgehalten wurde. „Entschuldigung“ hörte ich gleichzeitig und drehte mich um.
Es war der alte Sack von der Straßenbahn. „Mir schien, als ob du gerade Spaß gehabt hast. Hast du Lust, mitzukommen und etwas mehr Spaß zu haben?“ Ich schaute ihn an. Er war ungefähr gleich groß wie ich und stand mir auf Augenhöhe gegenüber. „Ich weiß nicht“ fing ich an zu stottern. „Ich habe noch nie“. Der Mann änderte keine Miene. „Komm doch einfach mit und dann schauen wir mal, worauf wir Lust haben.
Was meinst du? Du brauchst keine Angst zu haben. “ „Ich habe keine Angst“ erwiderte ich zitternd. „Wie alt bist du?“ fragte er. „18“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Gut. Dann komm mit“ sagte er und ging voran zur Straße, wo schon einige Taxen auf Fahrgäste warteten.
Als ich rechts hinten einstieg und er sich zu mir gesellte, gab er dem Fahrer einen Zettel. „Fahren Sie uns bitte dorthin“ sagte er. „Wohin fahren wir?“ fragte ich.
„Das verrate ich dir nicht. Sonst weißt du ja noch, wo ich wohne“ antwortete er. Ich gab mich mit der Antwort zufrieden und schaute aus dem Fenster. Nach endlosen Minuten hielt das Taxi an und wir stiegen aus. Es war mittlerweile sicher 23:30 Uhr aber ich habe nicht auf die Uhr geschaut. Wir waren in einem ziemlich abgewrackten Teil von Offenbach gelandet. Die Häuser waren allesamt mit Graffiti besprüht und hier und da war auch eine Fensterscheibe eingeschlagen.
Der Mann ging auf die andere Straßenseite und winkte sich zu mir herüber.
Ich werde nie die Eingangstür des Hauses vergessen. Es war eine Holztür mit mehreren eingelassenen Milchglasscheiben. Sie war braun und auch in einem ziemlich gebrauchten Zustand. Keine Frage: Das Haus war sehr alt und langsam machte sich Nervosität in mir breit. Wo war ich hier nur gelandet? Was machte ich hier? Ich war 18. Dieser Typ war mit Sicherheit 60.
Nein, ich musste hier weg. Das konnte ich doch nicht einfach machen. Ich war irgendwo und wusste nicht, wie ich nach Hause kommen sollte. Was hatte der Typ mit mir vor?
Die Treppen knarzten ordentlich, als wir uns von Stockwerk zu Stockwerk vorkämpften. Als wir im dritten Stock ankamen und er seine Wohnungstür aufschloss bemerkte ich, dass ein Aufkleber an seiner Tür angebracht war. Darauf stand „Polizeipräsidium“. Ich war in Panik.
War das ein verdeckter Ermittler? Wollte er mich jetzt verhören oder mit meinen Eltern reden? Das durfte nicht sein. Ich fing an zu stottern. „Es…es tut mir leid. Ich wollte das nicht. Ich wollte eigentlich nur ein wenig Spaß haben und mehr nicht. “ Der Mann drehte sich um aber sagte nichts. „Bitte…bitte sagen sie nichts meinen Eltern. Ich verspreche, ich mache so etwas nie wieder. “ sagte ich und war kurz vorm heulen.
Der Mann griff an meinen linken Arm und zog mich langsam in die Wohnung. „Jetzt mach dir mal keine Sorgen. Setz dich erst einmal hin und wir unterhalten uns ein wenig, in Ordnung?“ Ich nickte und ging hinein.
Die Wohnung war sehr klassisch eingerichtet. Holz, wohin man sehen konnte. Aber sie war sehr klein. Ein Tisch mit ein paar Holzstühlen, ein kleiner Fernseher im Eck und ein großer Kleiderschrank. In der Ecke stand ein Bett.
Links ging es ins Badezimmer. Alles in allem eine sehr übersichtliche, kleine Wohnung. Meinen Rucksack stellte ich auf einen Stuhl und zog meine Jacke aus. „Setz‘ dich aufs Bett“ sagte er. Ich ging zum Bett und setzte mich hin. Dann stellte er sich vor mich. Ich hatte seinen Schritt direkt in Augenhöhe und schaute ihn von unten her an. „Willst du was trinken?“ fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Das habe ich mir gedacht.
Warte einen Moment. “ Dann ging er ins Bad. Einige Minuten später kam er heraus und es stockte mir der Atem. Er war nackt. Vollständig nackt und stand im schummrigen Licht auf seinen alten Dielen. Dann kam er auf mich zu.
Ich konnte mich kaum rühren, so geschockt und überfordert war ich mit der Situation. Er drückte mich leicht nach hinten, bis ich auf dem Bett zum liegen kann. Dann nestelte er vorsichtig an meiner Hose herum und zog sie leicht herunter, bis mein Schwanz zum Vorschein kam.
Ich war kaum behaart und so war es auch kein Wunder dass er sagte „Mhmmm…ein Jüngling“. Danach kniete er sich zwischen meine Beine aufs Bett. Noch immer wusste ich nicht, was dann passieren würde obwohl es mir spätestens zu diesem Zeitpunkt ganz klar hätte sein müssen. Doch ich war voller Angst und Nervosität. Vollkommen überfordert mit der Situation war ich kaum in der Lage, irgendetwas zu sagen, geschweige denn zu machen.
Sein Blick wanderte von meinem Schwanz zu meinen Augen.
„Magst du es mit oder ohne?“ sagte er. Ich dachte an ein Kondom und sagte „Lieber mit. “ Dann sah ich ihn das erste Mal lächeln. „Bist du dir sicher? Ist doch viel besser ohne“. Dann schnalzte er kurz mit seiner Zunge und drückte sein Gebiss nach vorne. „Oh mein Gott“ dachte ich mir. Der hat die Dritten. Da wurde mir noch einmal in besonderer Art und Weise bewusst, in was für einer Situation ich mich befand und was für ein alter Typ gerade zwischen meinen Beinen kniete.
„Ich nehme sie mal heraus. Wird dir sicher mehr gefallen. “ Sagte er und legte sein Gebiss zur Seite in ein Glas, welches auf der Nachtkommode stand. Dann ging alles ganz schnell. Er beugte seinen Kopf nach vorne und nahm meinen noch weichen Schwanz in seinen Mund. Ohne Kondom. Ohne Schutz. Mir wurde schwindelig.
Was für ein unglaubliches Gefühl ich da verspürte. Noch heute läuft es mir kalt den Rücken runter, wenn ich daran denke.
Ich war noch Jungfrau und hatte mich bislang nur ein paar Mal selbst befriedigt. Aber das, was ich nun zu spüren bekam, war besser als alles, was ich jemals gefühlt hatte. Sehr weich, sehr nass und unglaublich warm. Das Blut kochte langsam in mir hoch und und auch meinem Verwöhner wurde klar, dass sich in mir was zu regen begann. Ein Teil von mir wollte das ganze nicht aber ein anderer Teil hielt mich wie magisch an dem Bett fest.
Ich war kaum in der Lage, mich zu bewegen. Zwischenzeitlich blickte ich nach oben und sah mir den großen halb-kahlen Kopf an, der sich immer wieder nach oben und unten bewegte.
Schmatzende Geräusche fanden ihren Weg in mein Ohr und waren synchron zu den Bewegungen, die dieser alte, eklige Mann vollbrachte. Mittlerweile war mein Schwanz voll ausgefahren und er hatte sichtlich Mühe, meine 18x5cm in seinen Schlund zu bekommen. Aber scheinbar war er sehr geübt, denn mein Schwanz verschwand immer wieder bis zum Anschlag in seinem Mund.
Alleine der Gedanke daran, dass er sich selber gerade in den Hals fickte, brachte mein Blut fast zum überlaufen.
Wie lange er sich um meinen Schwanz gekümmert hat, kann ich nicht sagen, aber nach einiger Zeit hob ich meine Hände an und legte sie auf seinen Kopf. Immer wieder drückte ich ihn sachte auf meinen harten Schwanz und fing langsam an, ihn mit meinen Bewegungen zu ficken. Zunächst sachte, später immer fordernder und direkter.
Noch heute kann ich das Gefühl in meinen Händen spüren, wie sich sein Kopf und seine spärlichen Haare angefühlt haben. Immer wieder drückte ich ihn hinunter und spürte langsam, wie meine Erregung weiter wuchs und wuchs. Der finale Moment rückte näher und mit einem leisen Stöhnen sagte ich: „Ich komme gleich“
Dem Mann schien das nichts auszumachen. Er stöhnte leise vor sich hin und wurde nun mit seinen Bemühungen schneller und schneller.
Ich drückte ihn immer wieder gegen meinen Schwanz. „Hör auf, ch komme gleich“ flüsterte ich ihm zu, drückte aber seinen Kopf weiter nach oben und unten. In mir bahnte sich ein Kampf an zwischen Ungläubigkeit und Schock und gleichzeitiger höchster Erregung und Geilheit. Ich spürte, wie meine dunkle Seite die Obermacht gewann und drückte ihn immer weiter und immer fester auf meinen Schwanz. Dann fing ich an zu spritzen und drückte seinen Kopf so tief es ging auf meinen Schwanz.
Ich musste ihm förmlich in den Hals spritzen. Immer wieder spürte ich, wie er anfing zu schlucken und mein Sperma in seinen Bauch beförderte. Ich weiß nicht, wie oft ich abgepumpt habe aber es erschien mir wie eine halbe Ewigkeit. Voller Geilheit spritzte ich alles aus mir heraus. Meine ganze Wut, meinen verletzten Stolz, meine Ängste. Für einen Bruchteil war die Welt wieder in Ordnung.
Bis zu dem Moment, an dem die Geilheit verflog.
Ich hatte mich ausgespritzt und war wieder am Tiefpunkt angelangt. Wie durch einen Nebel sah ich ihn, wie er seinen Kopf anhob und sich sein Kehlkopf beim schlucken noch zwei-, dreimal bewegte. Seine ausdruckslosen Augen starrten mich an. Er erhob sich und legte sich neben mich auf das Bett. „Jetzt bin ich dran“ sagte er und fasste sich mit seiner rechten Hand an sein Glied. Ich habe nicht hingesehen. Bis heute kann ich nicht einmal sagen, ob sein Glied groß oder klein war.
Es war einfach nicht vorhanden. Scheinbar habe ich mich in einer Traumwelt wiedergefunden, aus der es kein entrinnen gab. Und als er so neben mir stand, wusste ich noch viel weniger, was ich jetzt tun sollte. Seinen Schwanz blasen? Nein, das hätte ich zu diesem Zeitpunkt nicht gekonnt. Ich glaube, dann wäre ich schreiend aus der Wohnung gelaufen.
Doch der alte Mann war nicht nur gerissen, er war auch sehr erfahren. „Komm her“ sagte er.
„Leck mir die Nippel“. Natürlich war meine Geilheit schon längst verflogen aber irgendwie wusste ich, dass ich dem Mann etwas schuldig war. Ich beugte mich vor und sah mir seine Brustwarzen an. Sie waren dick und fleischig und von zahlreichen Haaren durchwachsen. Richtig eklig. Aber ich wusste auch nicht, was ich zu dem Zeitpunkt hätte machen sollen. Also beugte ich mich weiter vor und fing an, mit meiner Zunge sachte über seine Nippel zu lecken.
Währenddessen wichste sich der alte Mann und gab mir Kommandos, was ich weiter machen sollte. Zwischendurch bezeichnete er mich noch als „Schlampe“ und „geile Fotze“ und wurde mit seinen Bewegungen immer schneller. „Saug richtig daran, richtig fest“ sagte er und drückte sich mit seiner linken Hand auf seine linke Brustwarze. Ich tat wie befohlen und saugte wie von Sinnen an seinem linken Nippel. Sein Stöhnen wurde immer lauter und auch er näherte sich seinem Höhepunkt.
„Ja, mach weiter du geile Fotze. Lutsch weiter“ sagte er stöhnend. Ich wollte es nur noch schnell hinter mich bringen und fing ebenfalls leise an, zu stöhnen. Ich setzte eine helle Stimme auf und sagte „Ja, ich bin so geil auf dich“. Sein Rubbeln wurde immer schneller und schneller. „Jaaa. “ sagte er „Du Fotze. Sag, das du meine Fotze bist. “ Ich leckte weiter an seiner Brustwarze herum. Aber als Fotze wollte ich mich nicht bezeichnen lassen.
„Ich bin so geil auf dich“ sagte ich erneut und leckte dann weiter. Doch das schien ihn nur aggressiv zu machen. Er packte mit seiner linken Hand an meine Haare und zog sie schmerzhaft nach hinten. Dann schaute er mich böse an. „Bist du meine Fotze?“ Ich war eingeschüchtert und gleichzeitig unglaublich geil. Die gesamte Situation war so surreal.
Ich schaute ihn tief an und sagte mit ruhiger Stimme: „Ich bin deine Fotze.
Ich finde es geil, was du hier machst und ich möchte deine Fotze werden. “ Das schien ihm zu reichen. Wieder drückte er mich auf seine Brustwarze und ich fing ungestüm an zu lecken und zu saugen. Als sein Atem nach wenigen Momenten schneller ging und er anfing, langsam zu zucken wusste ich, dass auch er soweit war. Ich blickte hinunter zu seiner Hand und sah das Sperma, wie es Schub um Schub aus seinem Schwanz heraus auf seinen Bauch spritze.
Er atmete tief ein und aus. „Das war geil“ sagte er. Ich erhob mich langsam, zog meine Hose hoch und schnappte mir meinen Rucksack. „Ich gehe dann mal“ sagte ich zu ihm und ging zur Eingangstür. „Warte kurz“ sagte er und ging zum Fenster. Er zog den Vorhang zur Seite und zeigte mir eine Videokamera. Das rote Lämpchen leuchtete alle paar Momente auf. Hatte er alles aufgezeichnet? Oh mein Gott, das durfte nicht wahr sein.
„Wird sicher ein geiles Video“ sagte er. „Wenn du möchtest, nimm es mit. “ Er öffnete die Kamera, holte die Kassette raus und streckte sie mir entgegen. Meine Chance war gekommen. Ich ging einen Schritt auf ihn zu, doch dann hielt ich inne. Etwas hielt mich zurück. „Behalt‘ sie“ sagte ich ihm, drückte die Klinke herunter, öffnete die Tür und schloss sie hinter mir. Dann atmete ich tief durch.
Noch heute weiß ich nicht, wie ich damals nach Hause gekommen bin.
Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich mitten in der Nacht bei meinen Eltern aufgekreuzt bin. Schnurstracks bin ich dann ins Bad gegangen und habe ausgiebig geduscht. Während ich meinen Körper ausgiebig einseifte, ging mir die gesamte Situation noch einmal durch den Kopf. Mit all den geilen und gleichzeitig ängstlichen Gedanken habe ich es mir unter der Dusche noch einmal selber gemacht. Danach ging ich ins Bett und verfiel in einen sehr unruhigen Schlaf.
Was verdammt noch mal war passiert?.
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