Eine Seereise mit Geschäftsfreunden

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich hätte es wissen müssen. Lügen haben kurze Beine. Mein Mann hatte mich auf der Geschäftsreise als Escort Girl vorgestellt. Eine Lüge. Ich hatte meine Telefon-Nummer genannt. Keine Lüge, aber ein dummer Fehler. Prompt rief Werner, der sich auf dieser Geschäftsreise mit mir vergnügt hatte, bei mir an. Er war im guten Glauben, mich als Escort Dame buchen zu können. Was er mir anbot war mehr als verführerisch, eine 7-tägige Reise auf einer Privatjacht.

Und noch mehr, er wollte auch meine Freundin Pia und deren angebliche Tochter Freya ebenfalls für diese Reise mit zirka 10 Geschäftsfreunden. Mir verschlug es zunächst die Sprache, während mein kleiner Dämon schon Ringelreih tanzte. Meine Freundin Pia und deren Nichte Freya als Call Girls auf einer Jacht, unmöglich. Eine solche Sexreise ohne meinen Mann, undenkbar. Ich habe Kinder, eine Familie, ich bin kein Call Girl. Ich kann doch jetzt nicht sagen, dass Horst mein Mann ist.

Als ich mich von meinem Schock erholt hatte, versuchte ich zuerst einmal Zeit zu gewinnen. Zunächst musste ich Pia und Freya aus der Schusslinie holen. Für meine Erklärung, Freya stehe kurz vor dem Abitur und Pia, ihre Mutter, will sie für mehrere Tage nicht allein lassen, zeigte Werner Verständnis. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Nicht mehr so leicht kam mir meine Ausrede über die Lippen. So schob ich Zeitgründe vor, wäre ausgebucht etc.

Kein Problem für ihn, der Termin für die Reise stände noch nicht fest. Er würde sich nach meinem Zeitplan richten. Ich hing am Angelhaken. Natürlich musste ich mich zunächst mit meinem Mann beraten. So vereinbarte ich ihn kurzfristig zurückzurufen. Am Abend überlegten wir gemeinsam, Horst, Lisa und ich, wie wir aus dieser Nummer unbeschadet heraus kämen. Wobei Lisa eigentlich nur grinsend meinte „Das kommt davon, wenn man seine Frau den Geschäftsfreunden als Escort Dame für eine geile Nummer vorstellt“.

Mein Standpunkt war klar, ohne Horst keine Reise mit fremden Kerlen. Als angebliche Escort Dame konnte ich das aber kaum als Vorwand nennen. „Doch“, meinte Horst, „du gibst an, du wärst jetzt meine Geliebte und stehst als Escort Dame nicht mehr zur Verfügung“. Lisa lachend, „Bist du nicht verheiratet oder was hast du deinen Geschäftsfreunden erzählt? Hast du jetzt also auch noch eine Geliebte und mich stellst du demnächst als deine Ehefrau vor?“ „Wie stehe ich denn da, wenn ich jetzt den Geschäftspartner erkläre, Hanna, diese hemmungslose geile Frau, welche ich allen zum Ficken angeboten habe, ist meine Ehefrau.

“„So, du schämst dich also für mich. Wer hat mir das denn eingebrockt?“, fauchte ich ihn böse an. Schnell nahm er mich in seine Arme. „Aber Hanna, du weißt doch dass ich dich so liebe wie du bist. Habe ich dich bisher nicht überall als meine Frau vorgestellt und alles mit dir unternommen? Aber im Geschäftsleben ist das etwas anderes. “ Wie Schnee in der Sonne war mein Ärger verflogen. Natürlich wusste ich, ein kleiner Flirt mit einem seiner Geschäftspartner, auch ein süßes Rendezvous in einem der Hotelzimmer kam durchaus auf solchen Tagungen vor.

EIS Werbung

Aber die Ehefrau als Ficknutte fünf und mehr Partnern anzubieten, das war dann doch eher geschäftsschädigend. So stimmte ich zu, Werner entsprechend zu informieren. Tief im Herzen bedauerte ich es, Werner abzusagen, zumal er sofort wieder am Telefon mit mir flirtete. Mit gemischten Gefühlen gab ich ihm zu verstehen, dass ich leider seine Einladung nicht annehmen kann, weil…. , ja weil ich meinen Job aufgegeben habe und nur noch Horst zur Verfügung stände. Werner schien es leicht aufzufassen, er lachte und sagte nur „der Glückliche“.

Er äußerte Verständnis für meine Situation. „Schade, ich hätte dich gern noch öfters in meinen Armen gehalten“, meinte er am Ende unseres Gesprächs. Schade dachte wohl auch ein gewisser kleiner Dämon, der gern eine 7-tägige Reise mit so vielen potenten Herren erlebt hätte. Nur, so schnell gab Werner nicht auf. Er rief Horst an und fragte ihn, ob er mich ihm, einem seiner guten Kunden, ausleihen würde. Horst zögerte, druckste und meinte, er würde mich zwar gern mit ihm und seinen Freunden teilen, aber ungern ausleihen.

Da lud er ganz einfach Horst ebenfalls zu der Reise auf der Jacht ein. Ich sah Horst die Verlegenheit an, als er mir abends davon berichtete. Mein Kleiner da unten tanzte vor Begeisterung. Ich umarmte, küsste, drückte ihn „Mit dir zusammen, eine 7-tägige Kreuzfahrt auf einer Privatjacht, in einer Kabine mit dir, da will ich gern wieder deine Escort Dame sein. Hurra ich liebe dich. “ „Aber Werner besteht darauf, dich für deine Dienste anständig zu bezahlen.

“„Oh, Sex gegen Geld, dann wäre ich ja eine Hure“, sah ich ihn entsetzt an. Schon spürte ich wieder dieses verdächtige Kribbeln in meinem Unterhaus. Eine richtige Hure, gegen Geld, wollte ich das nicht schon immer? Was war denn im Frankfurter Hof mit Jörg? Oder mit Manuela, die mir eine Menge Geld in die Hände gedrückt hatte? Oder wenn meine Bilder versteigert wurden, ich mich dafür für in Liebesnächten hingeben musste? Ich würde dieses Geld wieder spenden.

Beim SOS-Kinderdorf armen Kindern ein zu Hause bieten. Ja, ja ich würde mich im Dienste der armen Kinder ficken lassen. War das nicht Grund genug um mein Gewissen zu beruhigen?Horst hatte von Werner noch weitere Details erfahren. Die Jacht gehörte einem Freund von ihm. Der wiederrum bot seinen Kunden, etwa zehn bis zwölf, natürlich nur gut betuchten Herren, diese kostenlose Reise durchs Mittelmeer mit mehreren bereitwilligen Damen an. Eine 4-er Kajüte ist für diese Edelhuren vorgesehen.

Und ich sollte auf ausdrücklichen Wunsch von Werner eine dieser vier Damen sein. Er hatte seinem Freund so von mir vorgeschwärmt, er habe noch nie eine solch leidenschaftliche Hure mit echten Orgasmen und leidenschaftlichen Küssen erlebt. Nun will mich dieser Freund unbedingt auch kennen lernen und seinen Gästen etwas Besonderes bieten. Wieder brauste es wie Donnerhall durch meinen Kopf. Nicht mit Horst in einer Kabine, sondern mit vier Edelhuren in einer Kajüte. Dann bin ich sogar offiziell eine dieser Huren.

Und ich soll seinen Gästen etwas Besonderes bieten. Was erwarten eigentlich alle von mir? Bin ich wirklich so gut, so begehrenswert? Egal, da muss ich jetzt durch. Ja alle sollen mich nehmen, ich zeige ihnen was wirkliche Leidenschaft ist. Sieben Tage nichts anderes als Sex. Noch zögerte ich. Innerlich erregt und völlig aufgelöst, sagte ich so ruhig wie möglich, „Muss das denn wirklich sein?“„Wenn ich dieses Angebot ablehne, bin ich Werner als Kunde los.

Und wenn ich zusage, kannst du es als meine Mätresse auch nicht ablehnen. “Herrlich, ich muss. Scheinbar schicksalsergeben seufzte ich „Okay, wenn es sein muss, dann sage Werner zu“. So werde ich wohl demnächst zusammen mit richtigen Huren 7 Tage lang wie eine Nutte von 10 – 12 Kerlen gefickt. Mein kleiner Dämon tanzt schon wieder Polka. Dies ist das letzte Kapitel in meinem 5. E-Book „Ungehemmte Lebenslust“ aus meiner Serie „Mein kleiner Dämon“.

Was dann auf diesem Seetörn wirklich passierte, das schildere ich eindrucksstark in meinem 6. Teil „Geile Reise ins Hurenleben“. Auf dieser Vergnügungsreise erlebte ich zusammen mit drei gewerblichen Huren und vielen unersättlichen Männern den härtesten Sex meines Lebens. Überall im Buchhandel unter Hanna Maurer erhältlich.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*