Eine Sommergeschichte

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vielleicht ist diese Geschichte tatsächlich so passiert. Wer weiss.

… ein heißer Sommertag, irgendwo an einer schönen sandigen Küste.

Ich gehe durch die Dünen, die Sonne brennt angenehme warm, ich schwitze, spüre es aber kaum, weil der Wind meine Haut leicht kühlt. Alles ist friedlich, nur entfernt höre ich Stimmen, der Strand bleibt zurück. Nur das hohe Gras raschelt, der Sand rieselt warm unter meinen Zehen.

Ich geniesse die Luft, die Freiheit. Plötzlich zucke ich zurück. In einer kleinen Mulde zwischen dem hohen Dünengras liegt junge eine Frau. Eine füllige Frau, mit einer sehr erotische Figur. Nackt liegt sie da, entspannt und geniesst sich und die warme Luft. Ihre vollen runden Formen gefallen mir. Sie scheint in sich zu ruhen und dennoch rufen ihre großen Brüste und ihre prallen Schenkel nach mir.

Dein Anblick lässt mich erstarren, ich stehe kaum 5 m vor dir, aber ich kam so leise, dass du mich offensichtlich nicht bemerkt hast.

Ich betrachte dich eingehend. Du liegst in Sonne, als wolltest du dich öffnen, und tatsächlich – deine Schamlippen, unter dem ausrasierten dunklen erotischen Dreieck, klaffen leichtauseinander. Das Bild ist schön – und erregend zugleich, und mir schiessen tausend Gedanken auf einmal durch den Kopf. Und das Blut in den Unterleib. Ohnehin leicht erregt durch die Wärme des Tages merke ich wie mein Schwanz sofort steif wird. Die dünne Bermuda ausbeult.

EIS Werbung

Ich atme tief.

Bin unschlüssig, was ich tun soll. Einfach weitergehen? Dich ansprechen? Einfach meinem Trieb folgen? Begehren steigt auf. Was wäre, wenn ich einfach zu dir gehen würde? Wir sind hier alleine. Wer würde uns hören? Was wäre, wenn ich dich einfach berühren würde? Was wäre, wenn ich mich rasch zwischen deine leicht geöffneten Beine knien würde und in dir wäre, bevor du dich wehren kannst? Würdest du es geniessen? Um Hilfe schreien? Würdest du dich willig hingeben? Deine Schenkel weiter spreizen? Oder dich wehren? Ich seufze innerlich, bemerkend, dass ich fast nur noch Begierde und Trieb bin, wissend dass ich dich nicht einfach nehmen kann.

All das geschieht in Sekunden. Immer noch hast du mich nicht bemerkt. Dann bewegst du dich plötzlich. Öffnest aber nicht die Augen. Ich beobachte dich, fasziniert, geniesse den Voyeurismus. Du lässt eine Hand spielerisch über deinen Körper gleiten, über deine Brust, deinen Bauch, zwischen deine Beine. Es ist eindeutig eine sexuelle Berührung. Kein Verscheuchen von Kleingetier, keine gelangweilte Berührung. Du geniesst dich in vollen Zügen. Ich warte gespannt, bemerke, dass deine vollen Brüste auf die Berührung reagieren.

Sehe wie sich die Brustwarzen hart aufrichten. Die Hand liegt jetzt in deinem Schoß. Ruhig, entspannt, wie ein Tier, das sich ausruht und die Hitze geniesst. Welche Hitze? Die der Sonne? Oder deine eigene? Die Finger beginnen, sich zu bewegen. Langsam erst. Aber zielsicher. Und ich höre dich das erste Mal, als du leise seufzt. Ich berste fast vor Erregung und Geilheit, längst hat mein Schwanz, prall und steif sich seinen Weg aus meiner Badehose gesucht, die meine Begierde nun nicht mehr verbergen kann, die ich auch gar nicht verbergen will.

Ich will diese fremde Frau. Ich will dich spüren, dich anfassen. Ich will spüren, wie du dich unter meinen Händen windest, wie du vor Lust dein Becken mir entgegenschiebst, wie du mich forderst, mich willst, wie du dich mir willig öffnest. Ja, ich will dich FICKEN, so herrlich vulgär wie dieses Wort ist, in dich eindringen, dich meine Geilheit spüren lassen. und dich die Explosion meiner Lust erleben lassen und sehen, wie es dir kommt.

Grenzenlose Begierde.

Was soll ich nur tun? Inzwischen ist der Mittelfinger leicht in deine Möse

eingedrungen, du streichelst dich jetzt zielstrebig. Kümmerst dich um deine Klitoris. Du reibst deinen Kitzler mit festen regelmäßigen Bewegungen. Soll ich warten, bis du kommst? Mir heimlich deinen Orgasmus ansehen? Zuschauen, wie dich der Höhepunkt durchschüttelt, wie dein praller Körper dabei vibriert? Verschwinden bevor du mich doch bemerkst?

Ein Ruck.

Ich lasse leise meine Badehose zu Boden gleiten. Deine Bewegungen sind ein wenig heftiger und schneller geworden. Mit zwei Schritten bin ich bei dir, knie mich hin und lege ihr meine Hände auf eine Brust und den Oberschenkel. Die Berührung lässt dich aufstöhnen, du geniesst sie – und erstarrst! Deine Augen, aufgerissen, starren mich an, erschreckt, entsetzt. Du willst schreien, findest aber keine Stimme. Ganz ruhig lasse ich meine Hände liegen. Lächle dich an.

„Sag nichts. Schrei nicht, es wird nichts geschehen, was dir nicht gefällt!“ Du siehst mich immer noch an. Ich bewege sehr langsam und vorsichtig die Hand an der Innenseite deines Oberschenkels, immer weiter nach oben. Der Tumult in deinem Inneren spiegelt sich in deien Augen wider. Dein Blick gleitet über mich, du siehst mich an, nicht nur meine Augen. An meinem harten erigierten Schwanz bleibt dein Blick hängen, fast lächelst du.

Du bist unentschlossen, ich beuge mich zu dir herunter und flüstere: „Wir sind alleine, wir sind beide voller Begehren und niemand wird es je erfahren. Ich werde dich gleich nehmen, ich werde dich benutzen und du wirst es geniessen. Es wird dich erregen wie noch nie, hier unverhofft von einem Fremden begehrt und genommen zu werden. Lass es einfach geschehen. „

Ich küsse deine zunächst widerstrebenden Lippen, spüre, wie sie plötzlich weich werden, wie sich deine Lippen öffnen.

Volle Lippen, lüstern und prall. Schmecke dich. Du bist immer noch passiv, aber gar nicht mehr abweisend. Meine Zunge stößt vor, vorsichtig, erkundet deine Zahnreihen, deine Lipppen. Dringt weiter vor und findet deine Zunge. Sie umschlingen sich, ich stoße immer wieder sanft zu, es ist ein Vorgeschmack auf das was kommen wird. Währenddessen wandern meine Hände. Über deine Brüste, die noch härter werdenden Nippel. Ich mag den Kontrast deiner hellen Haut und der Brustwarzen.

Meine Hände gleiten weiter, finden die Rundung deiner Hüfte, gleiten über deinen weichen Bauch und in dein Schamhaar. Legen sich um deinen Venushügel. Ich spüre die glatte Haut deiner Schamlippen, ihre volle fleischige Form, ihre wollüstige Schwellung und ein Finger dringt ein kleines Stück in dich ein. Du bist so feucht, und dennoch so eng. Ich ziehe ihn ein Stückchen heraus und streiche sanft mit dem Finger auf und ab und zugleich beisse ich dich heftig, voller Begehren in den Hals.

Mein Schwanz pocht hart zwischen meinen Schenkeln, ich bin geil, voller angestauter Lust, ich will diese Unbekannnte nehmen, ich will dich ficken, hart und tief. Ich stehe auf und stehe über dir. Du blinzelst hoch. Unsere Augen treffen sich. Ich sehe dich an. Lange Sekunden. Schätze ab, was du mir gewähren würdest. Mein Blick gleitet über deinen Körper. Schamlos. Ich lasse dich spüren, dass ich mich an dir noch weiter aufgeile.

Unterdessen hat meine Hand meinen Schwanz fest umschlossen und reibt ihn mit langsamen festen Bewegungen. Ich sehe in deinem Blick ein klein wenig Unentschlossenehit und sehr viel Verlangen.

„Los, mach die Beine breit! Zeig mir deine geile feuchte Fotze!“.. Der Wechsel im Tonfall lässt dich leicht zucken, aber du tust es. Öffnest dich. Und als du meinen Blick spürst, öffnest du dich noch ein wenig weiter. Scheinst mir deine Scham förmlich entgegen zu strecken.

Deine feuchte Muschi klafft zwischen deinen Schenkeln. Meine Hand hält inne, ich umschliesse fest meinen Schwanz, ziehe die Vorhautganz straff zurück und fühle, wie noch mehr Blut hineinsschießt. Du kannst sehen, wie die Eichel noch ein wenig anschwillt. Blaurot und glänzend. Mein Schwanz zuckt in meiner Hand und ich geniesse es, vor allem geniesse ich deinen Blick.

Ich knie zwischen deinen Schenkeln nieder. Beuge mich über dich und lecke tief durch deine nasse Spalte.

Dein Geruch und dein Geschmack machen mich noch geiler. Ich bin so erregt, ich will dich und ich will dich schnell. Meine Lippen lösen sich von deinen Schamlippen, ich richte mich auf und ergreife deine Beine, lege mir deine Unterschenkel auf die Schultern. Ich beuge mich vor und sehe dich an und wie von

selbst gleitet dabei mein harter steifer Schwanz tief in deine nasse warme Muschel. Du umschließt mich, fest und heiss und ich muss aufstöhnen.

Ich schliesse die Augen und umfasse deine Pobacken und beginne mich langsam und tief in dir zu bewegen. Bis zum Anschlag dringe ich in dich ein. Lustvoll ziehen sich meine Eier zusammen, jedesmal, wenn sie gegen deine Schenkel und gegen deinen Po stoßen.

Ich schliesse die Augen. Allein die Vorstellung dessen,was hier geschieht macht mich noch geiler. Eine fremde Frau, irgendwo in der Sonne, den Wind auf der Haut, und sie öffnet sich willig, voller Erregung und ohne Worte.

Meine Stöße werden härter. Du stöhnst auf. Deine Beine gleiten von meine Schultern; ich greife nach deinen Handgelenken und ziehe sie mit festem Griff um dein Handgelenk über deinen Kopf. Der Anblick deiner Brüste, die sich mir jetzt ausgeliefert entgegenrecken, läßt mich keuchen. Sie schwingen mit jedem Stoß, volle pralle Formen. Ich halte dich fest an den Handgelenken, lasse dich mein Gewicht spüren. Du liegst unter mir, windest dich, schraubst mir dein Becken entgegen.

Ich spüre deine Nässe, fühle wie deine Muschi meinen Schwanz fest hält. Es ist nur noch Geilheit pur. Zwei Tiere, die sich in der freien Wildbahn getroffen haben und sich paaren. Meine Stöße sind jetzt schnell, nicht mehr so tief aber rasend sschnell. Ich stöhne laut, spüre, wie die Lust in meinen Oberschenkel und meinen Schwanz schiesst, könnte sofort kommen.

Meine Augen finden Deine. Unsere Blicke treffen sich. Wortlos. Ich denke: “ Ich werde

dich jetzt ficken, hart und rücksichtslos und ich werde meinen Saft in dich spritzen.

“ Du siehst mich an, scheinst zu verstehen. Ich stütze mich ab, gebe dir mehr Bewegungsfreihet. Dein Becken kommt mir sofort entgegen. Deine Gegenstöße treiben mich zum Wahnsinn. Man hört nichts ausser unserem Stöhnen, dem Wind in den Dünen und dem geilen Geräusch, das entsteht, wenn eine tropfnasse Möse hart gefickt wird. Dein Stöhnen wird deutlicher. Härter. Offener, mit einem kehligen Unterton und geht in ein lagezogenes „Jaaaaaaa…. “ über. Und wieder „Ja, ja, jaaa, jaaaaaa…..“ Dein Körper wölbt sich mir entgegen, dein Becken windet sich unter mir, ich spüre deine Kontraktionen.

Ich lasse los. Lasse mich gehen. Alle Schleusen öffnen sich. Mit dem Schrei eines Tieres ficke ich dich mit drei, vier harten Stößen, um dann innezuhalten, tief in dir. Mein Schwanz steckt bis zum Anschlag in dir, zuckend. Schreiend spritze ich mein Sperma tief in deine immer noch saugende Muschi. Spüre, wie sich die Hitze ausbreitet und meinen Schwanz umfließt, wie sich unsere Säfte mischen. Ich schließe die Augen und die Welt zerplatzt in einem unglaublichen Lustgefühl und schwarzen und roten Sternen,

während ich dich überflute.

Sechsmal, siebenmal, es erscheint mir ewig, obwohl es nur Sekunden sind.

Als ich die Augen öffne, treffe ich deinen Blick. Du lächelst, sanft und befriedigt. Wir reiben uns ganz langsam aneinander. Ineinander, ich geniesse meinen halbsteifen Schwanz in deiner überfließenden nassen Spalte. Spüre, wie mir unsere Säfte über den Sack und die Schenkel laufen. Wie von selbst finden sich unsere Münder zu einem langen sehr sehr zärtlichen Kuss.

„Hallo, ich bin Jan. “ sage ich. Du lächelst. „Wird auch

Zeit, dass du dich mal vorstellst“

Und über kommentare freue ich mich sehr.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*