Eine spezielle Behandlung Teil 2
Veröffentlicht am 22.02.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Entschuldigung dass es so lange gedauert hatte. Viel Spaß mit:
Eine spezielle Behandlung Teil 2
Es war schon einige Wochen her seit Paul sein Abenteuer mit Dr. Lycra hatte. Sie musste vor einigen Wochen zu einem Treffen für Psychologen. Paul kümmerte das nicht, er saß hauptsächlich in der Uni und lernte. Für andere unsichtbar unter einer langen Jeans versteckt, trug er immer wie Dr. Lycra es verlangt hatte halterlose Strümpfe. Seine Schüchternheit war noch kein bisschen besser geworden, immer wieder dachte er an den Tag zurück als er von Ihr eingekleidet wurde und mit ihr das Abenteuer seines Lebens hatte.
Er wusste auch nicht wieso er gerade in diesem Moment nicht schüchtern war. „Paul?“, Paul schreckte hoch, er saß immer noch im Hörsaal, alle anderen waren schon gegangen. Seine Lehrerin stand vor ihm, „ich hatte noch nie einen Schüler, der mitten im Unterricht mit offenen Augen schläft“. „Ich hab nicht geschlafen“, antwortete er während er seine Bücher in die Tasche stopfte, „ich habe nur etwas überlegt“. „Das müssen ja interessante Überlegungen gewesen sein, ich hoffe du strengst dich in Zukunft mehr an.
Und jetzt geh ich muss abschließen“, sagte sie und ging zur Seite damit er an ihr vorbei zur Türe konnte. Als er aufstehen wollte bemerkte er nicht wie sich seine Hose an einem Nagel der aus dem alten klapprigen Holzstuhl herausstand verfing. >>Ratsch<< machte es und ein Hosenbein war der Länge nach aufgeschlitzt. „Alles in Ordnung“, fragte ihn seine Lehrerin und schaute direkt in den Schlitz der nun entstanden war. „Verflucht wieso habe ich heute ausgerechnet die Schwarzen an“, dachte er und verzog das Gesicht.
Seine Lehrerin erkannte sofort was er darunter trug und schmunzelte. Schnell ging sie zur Türe und schloss sie. Mit vertrauensvoller Mine sagte sie zu Paul, „Damit wir keine neugierigen Blicke auf dich richten“. Sie steckte den Schlüssel in das Schloss und schloss von innen zu. „Damit keiner aus Versehen rein kommt. „
Paul war auch so schon mulmig zur mute „Schnell die Strümpfe ausziehen dann kann ich ohne Probleme gehen“, dachte er sich.
„Würde es ihnen was ausmachen sich kurz um zu drehen damit ich mir die Strümpfe ausziehen kann??“, fragte er Sie während er bereits seinen Hosenknopf geöffnet hatte. „Wenn du mich schon so fragst, Ja es macht mir was aus. Ich habe noch nie einen Nylonboy gesehen, diese Gelegenheit lasse ich mir doch nicht entgehen. Außerdem hat Dr. Lycra dir doch genau gesagt dass du sie nur zum Duschen und Baden ausziehen darfst. “ Paul schluckte, woher zum Kuckuck wusste sie von Dr.
Lycra und was sie zu ihm Gesagt hatte. „Susanne ist eine alte Freundin von mir, sie hat mir alles über einen Student in meiner Uni erzählt bei dem sie die ihre neuen Behandlungsmetoden ausprobiert bevor sie aufgebrochen ist. Als ich deine Nylons gesehen habe, wusste ich sofort dass du das bist“. „Schön aber so kann ich mich doch nicht öffentlich zeigen. Wenn mich die anderen so sehen..“, sagte Paul leicht panisch. „Das stimmt, wenn dich die Leute deswegen mobben würden wäre das fatal für deine Behandlung“.
„Ich habe eine Idee“, sagte sie und während sie das sagte machte sie ihre Anzugshose auf und lies sie herab gleiten. Paul schaute nicht schlecht es kamen ein Paar hautfarbene Halterlose Strümpfe zum Vorschein, die an Langen seidig glatten Beinen befestigt waren die dann in sehr hohen Stiefeln verschwanden. „Wir tauschen einfach unsere Strümpfe, und dann sieht es so aus als hättest du nichts darunter.
Los jetzt!. Ich habe auch nicht den ganzen Tag Zeit.
“ Forderte sie ihn. Schnell ließ er seine Hose herab gleiten und wollte gerade seine Strümpfe herab streifen, da unterbrach sie ihn. „Moment, wie gesagt ich habe noch nie einen Nylonboy gesehen komm her ich will dich ansehen. Außerdem muss du dir den Tausch erst verdienen. “ Sie setze sich auf den Tisch und setzte ein Fuß auf den Tisch, jetzt konnte er sehen dass sie gar kein Höschen an hatte. „Los mach ein paar Schritte durch das Zimmer und komm dann her“, während sie das sagte fingerte sie an ihrer Vagina herum.
Paul tat wie geheißen. „Hmm…. ein geiler Anblick“, sagte sie „und jetzt komm her, Susanne hat mir erzählt du könntest göttlich mit Zunge umgehen“. Paul der inzwischen seine Schüchternheit wieder völlig vergessen hatte, kam auf sie zu, kniete nieder und betrachtete ihre Möse. Sie war glatt rasiert, nur direkt über ihrem Kitzler hatte sie Haare die wie ein Pfeil rasiert waren. Er machte die beiden äußeren Schamlippen auseinander und begann sie zu lecken, zuerst kostete er von ihrem Saft der bereits in Strömen herausfloss.
Er schmeckte anders als bei Dr. Lycra aber ebenso gut. Dann steckte er die Zunge so weit er konnte in die Fotze seiner Lehrerin. Sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte und wimmerte leicht. „Wahnsinn das machst du toll“, stöhnte sie. Nach einer Weile drückte Sie Ihn von sich weg und wies ihn an, er solle ihre Stiefel ausziehen und anprobieren ob sie ihm wohl passen würden.
Automatisch und völlig willenlos tat er wie ihm geheißen.
Er machte sehr langsam den Reißverschluss der Stiefel auf Packte sie an den extrem hohen Absätzen und streifte sie Langsam von ihren Füßen, die, wie er bemerkte Perfekt manikürt und Lackiert waren. Einen Moment liebkoste sie, bevor er nun versuchte die Stiefel an zu ziehen. Leider passten sie nicht ganz, sie waren 2 Nummern zu klein aber er zwängte sich hinein. Den Reißverschluss bekam er leider nicht mehr zu. „Schade dass sie nicht passen, trotzdem, sie sehen einfach unverschämt gut an dir aus“.
Sagte sie. Paul streifte sie wieder ab, er hatte schmerzen. „Du warst noch nicht fertig Paul komm und mach weiter, dich in den Stiefeln zu sehen hat mich noch heißer gemacht“. Sie schlang ihre langen Nylonbeine um ihn und drückte seinen Kopf wieder an ihre Möse. Paul begann erneut zu lecken. Er hielt es inzwischen nicht mehr aus, sein Schwanz drückte die Unterhose mehrere Zentimeter von seinem Bauch weg. Er holte ihn heraus und begann ihn zu wichsen.
Sie bemerkte das und sagte zu ihm er solle Ihn sofort wieder einpacken dafür hätte sie jetzt keine Zeit mehr. Sie drückte seinen Kopf stärker heran und er Leckte ihr den kompletten Saft heraus. Als sie dann zitternd und leise wimmernd gekommen war, war Paul komplett eingeweicht mit ihrem Mösensaft. Zuckend lag sie noch auf ihrem Tisch und genoss die Wogen der Befriedigung die sie durchfuhren.
Als sie sich wieder einigermaßen gefangen hatte, streifte sie ihre Halterlosen Strümpfe ab und gab sie Paul.
Dieser Tauschte sie gegen seine aus und zog sich die kaputte Hose an. „Tatsächlich“, bemerkte er, „man sieht nichts“. „Auf Wiedersehen“ sagte er zu seiner Lehrerin die sich inzwischen wieder angezogen hatte und verschwand durch die Türe die von sich von innen ganz normal öffnen ließ.
„Ja wir sehen uns nochmal darauf kannst du wetten“, sagte sie mit einem verschmitztem Lächeln im Gesicht
Auf dem nach Hause weg war er ziemlich durcheinander, „was ist gerade eben passiert.
Scheinbar verwandle ich mich in einen selbstsicheren Kazanova sobald ich eine Muschi sehe“. Kopfschüttelnd und immer noch sichtlich durcheinander Schloss er die Türe auf. „merkwürdig ich habe doch 2x abgeschlossen, doch die Türe lässt sich mit nur einem Dreh öffnen. Da hab ich das wohl heute Morgen vergessen“. Kurz dache er daran das vielleicht Dr. Lycra schon zurück gekommen war, doch er konnte weder ihr Auto sehen, noch irgend welche anderen Anzeichen dass sie gekommen war.
Außerdem wollte sie erst in 2 Tagen wieder da sein.
Später am Abend saß er in Strapsen, seinen High Heels, Rock und einer Bluse die er von Dr. Lycra bekommen hatte in seinem Zimmer. Er sah herab auf die hohen Schuhe die im Licht glänzten und überlegte, „woher in aller Welt, hatte sie die her?“. Diese Frage ließ ihn nicht los und er suchte ihr Schlafzimmer auf, dass sie nicht abgeschlossen hatte.
Er machte einige Schränke und Schubladen auf fand aber nichts besonderes außer das was er sowieso schon von ihr kannte. Nur in der Kommode neben dem Bett fand er einen großen Dildo was für ihn verständlich war. Sie alleine ohne Mann. Grinsend machte er die Schublade wieder zu und verließ das Zimmer.
Als er ein wenig durch das Haus schlenderte bemerkte er eine Tür die anscheinend nachträglich in die Wand gemacht wurde, sie passte nicht zu den anderen die im Haus waren.
Er öffnete sie. Ein Raum war dahinter. Als er Licht machte sah er es. Es war ein Raum komplett voll mit Schuhen. Aber nicht so wie man es erwartet hätte in allen Variationen und Farben, sondern alle schwarz, fein säuberlich nach Art und Schuhgröße sortiert Peeptoes, Stilettos, Sandalen, Pumps Espadrilles und viele weitere. Von jeder Sorte waren unterschiedliche Größen da von Größe 35 bis 45. Bei den Pumps fehlten ein Paar in seiner Schuhgröße, dass mussten wohl die sein die er gerade an hatte.
Er war zu sehr beschäftigt die Schuhe in dem Raum zu inspizieren, dass er nicht bemerkte wie jemand zur Haustüre herein kam. Paul dem es die Sprache verschlagen hatte verließ den Raum. Sichtlich verwirrt von diesem Anblick den er immer noch im Kopf hatte, stöckelte er in die Küche. Er blickte auf und er erschrak gar heftig. Am Küchentisch saß eine junge Frau etwa in seinem Alter die in ihr Handy starrte.
Er verschwand hinter dem Türrahmen lugte hervor und musterte sie. Sie hatte ihre braunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und sie hatte eine dicke Brille auf. Sie hatte einen grauen viel zu großen Pullover an. Mehr konnte er nicht erkennen. Sie schmunzelte und blickte auf. Er schreckte zurück. Als er wieder hervor lugte, war sie weg. Er trat in die Küche ein und blickte sich um. „Suchst du etwas bestimmtes?“, erschrocken hüpfte er zur Seite.
Sie lachte ihn an und musterte ihn. „Du siehst anders aus als ich dich mir vorgestellt hatte“, sagte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Ich bin Lena. Meine Tante wohnt hier. Sie hat gesagt ich solle dich mal besuchen kommen während sie nicht da ist. Sie hat mir das Meiste von dir erzählt, nur nicht wie gut dir diese Sachen stehen“. Sie lachte wieder. Paul fühlte sich beschämt und wollte am liebsten im Boden versinken.
„Ich hatte eine weite Reise hinter mir und kann eine Woche bleiben hat meine Tante gesagt“. Sie ging aus der Küche ins Wohnzimmer mit einem Glas Cola in der Hand. endlich konnte er sie komplett sehen. Sie hatte lange Beine die sie unter einer Jeans versteckte. er sah dass sie gar keine Socken an hatte was ihm die Sicht auf die rot glänzenden Fußnägel frei gab.
„Also was sollen wir machen? Setz dich zu mir ich will alles über dich wissen und was meine Tante für Experimente mit dir getrieben hat.
„Getrieben passt wie die Faust aufs Auge“, dachte er sich und setzte sich neben Lena. Dann fing er an zu erzählen, – den brisanten Teil sparte er absichtlich aus.
Lena hörte aufmerksam zu und kicherte ab und zu. Dann sagte sie, „das Beste hast du vergessen zu erwähnen, du sollest ja besonders geschickt mit der Zunge sein“. Paul stieg die Schamesröte ins Gesicht. Von ärztlicher Schweigepflicht hatte Dr. Lycra anscheinend noch nie etwas gehört.
Wenn es die Lehrerin weiß und jetzt auch noch Lena. Paul traute sich nicht auszumahlen wer noch davon wusste. Er war so sehr damit beschäftigt nachzudenken, dass er nicht bemerkte wie Sie eine Hand auf sein Bein gelegt hatte. Erst als sie zu streicheln anfing bemerkte er es, „W-was tust du denn da??“, fragte er sie. „Ich habe noch nie einen Nylonboy gesehen, das muss ich ausnutzen“, sagte sie und stich ihm sanft über seine bestrumpften Beine.
„Jetzt fängt die auch noch davon an“, dachte er sich lies es aber zu, nur eines bereitete ihm Schwierigkeiten, das Streicheln machte ihn unheimlich geil und bald darauf konnte man beobachten, wie sich im Rock eine deutliche Latte abzeichnete.
„Gefällt dir das? Leugnen ist zwecklos ich kann es sehen“, sagte sie. „Ja schon irgendwie“, murmelte Paul in seinen nicht vorhandenen Bart. „Irgendwie??“ entgegnete sie ihm, „ich muss mich kurz frisch machen“, sie stand energisch auf und ging aus dem Wohnzimmer, schnappte ihre Reisetasche aus dem Flur und ging nach oben.
„Irgendwie..“ murmelte sie nochmal vor sich hin. „Oh Mann das kann das kann ja heiter werden“, sagte Paul und pustete mit vollen Backen und verdrehte die Augen. Da er schon im Wohnzimmer saß entschloss er sich etwas fern zu sehen.
Wenig später kam Lena wieder zurück, sie hatte sich umgezogen. Sie trug jetzt ein sehr knappes schwarzes Kleid, dass so kurz war, dass man die oberen Enden ihrer Halterlosen schwarzen Nylons sehen konnte.
Sie hatte sich ein paar sehr hohe schwarze Riemchensandalen angezogen in denen sie sich breitbeinig hingestellt hatte. Ihre dicke Brille war verschwunden, sie hat wohl Kontaktlinsen eingelegt. Und ihr Haar hat sie zu einem sehr dicken Zopf zusammengebunden. Paul machte große Augen, und auch etwas anderes wurde groß. Lena kam auf ihn zu, schubste ihn aufs Sofa, setzte sich daneben und begann sofort seinen Schritt zu kneten. „Wollen wir doch mal sehen wie es dir jetzt gefällt“, sagte sie energisch.
„Du siehst wow aus“, entgegnete ihr Paul. Sie hob den Rock, „oh Strapse, das gefällt mir“, sagte sie zu ihm. Sie nahm seinen Schwanz der schon lange aus dem Tanga gesprungen war und wichste ihn sanft, während sie ihm ein paar Küsse auf die Lippen drückte. Er bewegte suchend seine Hand auf ihrem Körper auf und ab bis sie seine Hand auf ihren Brüsten ablegte, die er sofort zu kneten begann. Sie hatte schöne große Brüste, die der Pullover den sie vorher an hatte vollkommen verbarg.
Lena glitt vom Sofa auf die Knie, nun hatte sie seinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Sie beobachtete wie sich durchsichtige Tropfen auf seiner Eichelspitze bildeten. Dann verrieb sie die Tropfen auf der Eichel, nahm seinen Schwanz fest in die Hand und legte ihre Lippen um seinen Schwanz. Lena leckte und saugte an seinem Schwanz wie es zuvor noch keiner tat, Paul stöhnte laut auf, er konnte nicht anders. Lena spielte mit seinem Schwanz in allen Variationen, sie hatte Sachen drauf da würde so mancher Pornostar neidisch werden.
Lena stand auf und legte sich neben ihn breitbeinig aufs Sofa, „komm her und beweise dass meine Tante recht hatte“, Paul der von ihrer Behandlung noch außer Atem war, raffte sich auf, kniete sich vor ihr hin und begann sie zu lecken. Er saugte ihr am Kitzler, er führte seine Zunge ein, leckte und saugte den ganzen Saft aus ihr heraus. Sie stöhnte, biss sich auf die Unterlippe und krallte ich an einigen Kissen fest die auf den Sofa lagen.
„Das ist Wahnsinn so unerfahren und doch ein Naturtalent“, stöhnte sie. Sie griff sich an ihre Brüste und knetete sie durch während sie sich weiter stöhnend auf dem Sofa räkelte. Inzwischen war sie gierig geworden und befahl, „los fick mich ich halte es nicht mehr aus, ich muss dich in mir spüren. “ Sie drückte ihn von sich weg, zauberte ein Kondom hervor und steifte es ihm über. Es war ein sehr beengendes Gefühl für ihn, wo er sich eigentlich schon mal ein Kondom übergestreift hatte um zu sehen wie das ist.
Lena drehte sich um und streckte ihm ihren Arsch entgegen. Paul brauchte einen Moment bis er das richtige Loch gefunden hatte, immerhin war das sein erstes Mal. Als er zum ersten Mal drin steckte überwältigte ihn ein Schwall von Gefühlen, so warm und glitschig, ein leichtes Zucken das von ihr ausging immer wenn er sich hinein bewegte. „Schneller“ wies sie ihn stöhnend an. Schneller konnte er aber nicht denn schon bald würde es ihm kommen, das spürte er deutlich.
„Lass uns lieber sie Stellung wechseln“, bettelte er. Sie willigte ein, legte sich der Länge nach aufs Sofa und hob beide Beine in die Luft. Er nahm ihre Beine in die Hand und fühlte den Nylonstoff in seiner Hand, dann glitt er weiter nach oben zu den Absätzen ihrer Schuhe, hielt sich da fest und nagelte sie weiter auf dem Sofa.
Der Stellungswechsel, verschaffte ihm nur einige Sekunden ihm kam es schon wieder fast.
Er stöhnte laut auf. Sie schrie, „nicht kommen sonst verpass ich das Beste“. Sie drückte ihn weg und nahm kniend eine Position vor ihm ein. Sie streifte das Kondom ab und lutschte und saugte wieder an seinem Schwanz. Paul konnte nicht mehr, er entlud all seinen Saft ihn ihrem Mund und sie schluckte alles sofort gierig herunter. Sie saugte den aller letzten Tropfen aus ihm heraus und um sicher zu gehen leckte sie noch an der Harnröhre herum um auch wirklich alles zu bekommen.
Paul ließ sich aufs Sofa fallen und war total fertig. Lena huschte aus dem Zimmer und verschwand im Badezimmer.
„Diese Woche fängt ja gut an“, dachte sich Paul und mit wackeligen Knien stöckelte er in sein Zimmer, lies sich aufs Bett fallen und schlief direkt ein.
Am nächsten Tag flüchtete Paul nach dem Unterricht sofort aus der Uni, denn seine Lehrerin warf ihm den ganzen Tag heiße Blicke zu sie sagten, „los nimm mich sofort“.
Als er dann endlich zuhause war und im Flur stand, konnte er zwei Frauen reden hören. Er waren die Stimmen von Lena und Dr. Lycra. „Als ich ihn da so sah“, sagte eine Stimme, „genau wie du ihm mir beschrieben hast, nur sah das in Wirklichkeit noch mehr Sexy aus als ich mir das vorgestellt hatte, drum wurde ich sofort total geil auf ihn“. „Hast du es ihm gleich gestern besorgt du alte Nymphomanin du“, beide Lachten.
„Ja ich konnte nicht anders, ich bin halt immer geil, aber er wollte erst gar nicht so recht, da musste ich meine Geheimwaffe aus packen“. Eine kurze Pause trat ein und dann wie aus einem Munde sagten beide „das keine Schwarze“, und beide Lachten wieder. „Hast du gewusst dass er eine Jungfrau war?“, sagte Dr. Lycra Paul konnte deutlich Ihre Stimme heraushören. „Nein, Echt? So wie er lecken kann sollte man doch eigentlich glauben ich wäre nicht die Erste gewesen“, sagte Lena erstaunt “ warst du auch nicht.
Er hatte sich zuerst an mir versucht, dann an meiner Freundin eine Lehrerin an der Uni und jetzt an dir Lena. Nur zum Schuss ist er noch nie gekommen vor dir jedenfalls“. „Wie kommt das, dass er noch kein Sex vorher hatte“, „nun ja Paul leidet an einer ausgeprägten Soziophobie den Rest kannst du dir ja denken. Darum ist es wichtig ihn unter Stress zu stellen und ihm Erfolgserlebnisse zu kommen lassen um sein Selbstvertrauen zu stärken.
Darum trägt er Strümpfe und zuhause eine komplette Garderobe an Damenkleidung. Es ist gut dass du ihm gestern seine Jungfräulichkeit genommen hast das stärkt ihn. Ich habe auch schon was für heute Abend vor aber das erzähle ich dir nachher Paul dürfte jeden Moment kommen“, sagte Dr. Lycra. Paul der inzwischen näher gekommen war, um besser hören zu können flüchtete Lautlos aus der Eingangstüre um wenig später mit einiger Lautstärke wieder herein zu kommen.
„Bist du das Paul?“, drang eine Stimme aus dem Wohnzimmer. „Ja“, rief er zurück. „Sei so lieb und komm doch mal zu uns ins Wohnzimmer“. Paul ging ins Wohnzimmer, da saßen Lena und ihre Tante Dr. Lycra auf dem Sofa. „Heute Abend habe ich etwas vor mit dir, sozusagen eine nächste Behandlungsstufe. Ich möchte dass du dich dementsprechend anziehst, du weißt was ich meine und bereite dich bitte mit der nötigen Sorgfalt darauf vor.
Ich habe dir bereits ein Outfit auf dein Bett gelegt dass du bitte heute Abend trägst. “ Paul nickte nur. „Und jetzt. Los geh schon du hast bestimmt genug zu tun“. Sie fuchtelte ihn Rückwerts zur Tür heraus in den Flur. „Was die wohl vor hatten mit mir. Es kann sich ja auch nur um das eine handeln. “ Diese Befürchtung bestätigte sich als er das Outfit auf seinem Bett fand. Was ihm gleich auffiel waren die Schwarzen Nylons die da lagen, aber es waren keine Gewöhnlichen, sie waren so seidig fein, dass sie wie ein Schatten auf dem Bett aussahen.
Neben einem Lederrock der vorne ein Loch hatte lag eine wetlook Bluse mit einem sehr tiefen Ausschnitt. Ein BH der innen komplett gefüllt war lag auch bereit. Nur eine Unterhose oder des gleichen konnte er nicht entdecken, nur einen Hüft halter in schwarzer spitze. Unter dem Bett standen ein Paar Lackstiefel, die ihm wohl bis zum Knie gingen so wie es aussah. Sie hatten schwindelerregend hohe Blockabsätze die Verchromt waren und so glänzten, dass er sich darin spiegeln konnte.
Den restlichen Nachmittag war er damit beschäftigt sich überall zu rasieren, seine Nägel sauber zu maniküren. Nur auf lack verzichtete er. Der komischerweise in seinem Badezimmer aufgetaucht war.
Der Abend kam schneller als erwartet. Er zog sich die Sachen an die er von Dr. Lycra bekommen hatte, ganz besonders musste er auf die Nylons Acht geben. er zog sie mit Gummihandschuhen an damit er sie nicht beschädigte. Beim Rock wusste er nicht ob er seinen Schwanz schon durch das Loch ziehen sollte oder nicht.
Er entschied sich dagegen. Als er in den Stiefeln die er gerade angezogen hatte vom Bett aufzustehen versuchte, wurde er sofort wieder zurück uns Bett geworfen. Sie waren einfach zu hoch. Nach mehreren Versuchen schaffte er es doch und stand nun wackelig da. Die Türglocke ging, jemand wurde herein gebeten, mehr bekam er auch nicht mehr mit, denn jemand drückte ihm von hinten ein Tuch aufs Gesicht und alles wurde schwarz.
Da lag er nun auf einem Bett, gefesselt alle viere von sich gestreckt, seine Augen waren ihm zu gebunden.
Er konnte die Stimme von drei Leuten flüstern hören Lena war dabei und auch Dr. Lycra nur die dritte wusste er nicht, sie kam ihm zwar bekannt vor konnte sie aber nicht einordnen. Der Geruch des Ortes kam ihm bekannt vor es konnte sich nur um das Schlafzimmer von Lena Tante handeln. „Still er wacht auf „, sagte Lena. „Na gut geschlafen? Ich habe mir erlaubt dich in einen nächsten Behandlungsschritt zu entführen“. „Entführen trifft es aufs Wort“, dachte sich Paul.
Er spürte wie sich jemand an seinem Rock zu schaffen machte und seinen Penis durch das Loch zog. Egal wer das tat, wichste nun leicht daran, so dass er innerhalb weniger Sekunden wie eine Eins stand. Paul legte den Kopf in den Nacken, doch er spürte wie jemand auf das Bett gelaufen war. Er spürte, wie die Füße des jeweiligen neben seinem Kopf standen, „Standen“, war das falsche Wort, wackelten traf es eher, sie mussten wohl in extrem hohen Heels stecken.
Da spürte er eine Wärme direkt über seinem Gesicht und auch der Geruch kam ihm sehr vertraut vor. Es konnte sich nur um Dr. Lycra handeln die ihm gerade ihre Vagina ins Gesicht steckte. Ohne dass jemand was sagte fing er an daran zu lecken und sie zu erforschen. „Ohhh jaaa, das habe ich vermisst“ sagte sie und drückte sich ihm noch weiter entgegen. Er spürte wie eine weitere Person auf das Bett kam und sich neben seiner Hüfte nieder lies.
Ein Kondom wurde ihm über gezogen, und urplötzlich spürte er etwas vertrautes, Lena hatte sich auf seinen Schwanz gesetzt und begann ihn zu reiten. Doch es fühlte sich so anders an, irgendwie fühlte sich sein Schwanz betäubt an. Er stand noch wie eine eins, denn Lena bearbeitete ihn in alle Richtungen, doch irgendwie hatte er das Gefühl, er könnte noch ewig so weiter machen ohne zu kommen.
Dr. Lycra hatte inzwischen ihren Orgasmus, und spritzte in diesem Moment schreiend Paul das komplette Gesicht voll mit ihrem Saft.
Er spürte wie sie nach oben weg glitt und vom Bett ging. „Du bist dran meine Liebe“, sagte sie und schon stand jemand anders neben seinem Kopf stand und im wenig später seine Vagina ins Gesicht drückte. Diesen Geruch kannte er genau, von gestern. Es konnte sich nur um seine Lehrerin handeln, wie sagte Dr. Lycra? Sie wäre eine Freundin, und deshalb schaute Sie mich so lüstern an heute, Sie wusste wohl mehr als ich.
Lena hatte inzwischen den zweiten Gang eingelegt und ritt das das ganze Bett wackelte und schepperte. Sie stöhnte dabei sehr laut. Was Paul nicht sehen konnte Ihre Tante, rieb ihr dabei den Kitzler und mi der anderen Hand die Brust. Paul war schon wieder dabei die Fotze seiner Lehrerin zu lecken. Die hatte großen Gefallen daran, sie Legte den Kopf in den Nacken und massierte ihre Büste dabei. Lena kam nun mit einem Schrei und er spürte, wie ihr Saft sich auf seinem Bauch verteilte und links und rechts herunter lief.
„Jetzt ich“, „übernimmst du dich da nicht Susanne?“, fragte seine Lehrerin keuchend und laut atmend. „Ich glaube nicht Sibille“. Wieder setzte sich jemand auf seinen Schwanz und fing an zu reiten. Sibille war inzwischen auch kurz davor zu kommen und schrie dann ihren Orgasmus heraus, so dass Paul die Ohren klingelten. Das war wohl ansteckend, denn Susanne kam in diesem Moment auch. Es spürte wie ihre Muschi zuckte und bebte. Beide stiegen gleichzeitig von ihm ab aber Sibille wollte noch einen Nachschlag, sie setzte sich ebenfalls auf seinen Schwanz und ritt ihn ordentlich durch.
Auch jemand anders wollte noch einen Nachschlag, sie setzte sich auf sein Gesicht und was er jetzt Tat war klar.
So verweilten sie eine Weile, bis beide wieder einen Orgasmus hatten. Sein Augen-Verband rutschte als Lena ab stieg. Er konnte nun die Drei sehen. Lena hatte nichts an außer ein paar Lilafarbener Netzstrümpfe. Dr. Lycra alias Susanne, hatte auch hohe Stiefel mit einem Pfennigabsatz an aus denen Ein Paar beigefarbene Halterloser Strümpfe ragten ,sonst nichts.
Und seine Lehrerin alias, Sibille, hatte nur ein paar schwarze Halterlose an, die er sofort als seine erkannte. „Lena sei so nett und wasch ihm das Zeug ab, es hat seinen Zweck erfüllt“. „Ist gut, und darf ich dann…“, „Ja bring es zu -Ende“. Lena nahm ihm das Kondom ab und ging aus dem Zimmer um ein Waschlappen zu holen, mit dem sie dann seinen Schwanz wusch. Dieser fühlte sich dann sofort etwas sensibler an.
„In dem Kondom muss etwas drin gewesen sein dass die Empfindlichkeit senkte“, dachte er sich. Er wurde jäh von seiner Grübelei abgelenkt denn schon hatte sich Lena an seinem Schwanz fest gesaugt. Mit lautem Gestöhne lag er da. Lena machte das so gut, dass er nicht mehr anders konnte als eine volle Ladung in ihren Mund zu schießen. „Sei nicht so egoistisch“ sagte Susanne, „gib uns auch was ab. Paul konnte in den Augenwinkeln sehen wie sich die Drei seinen Saft durch küssen teilten und ihn dann mit viel Genuss gleichzeitig schluckten.
„Mach ihn Los und dann soll er in sein Zimmer gehen, es ist schon spät“. Jemand band ihn los, er stand auf und wackelte aus dem Zimmer. „Das war großartig, lass uns das öfters machen“, „Ja machen wir eine Lebende Sexpuppe aus ihm“ „Immer mal langsam ich hoffe er hatte heute sein Erfolgserlebnis. Obwohl mir der Gedanke gefällt“.
Paul der inzwischen in voller Montur ins Bett gegangen war, denn er wollte nur noch schlafen, dachte sich „Das war geil was die wohl noch so mit mir vor haben??“.
Sein Schwanz hob sich bereits wieder an den Gedanken von den Dreien bald wieder durchgenommen zu werden.
Aber das steht noch in den Sternen.
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