Eine Swingerclubfantasie 02

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Als wir die Duschen unten neben dem Gästeraum verließen war es ein wenig leiser geworden. Die meisten Paare befanden sich jetzt wohl irgendwo oben im Getümmel. Dennoch war es soweit ich es unter meiner Augenbinde beurteilen konnte wohl immer noch recht voll hier unten, und die Sofaplätze von vorhin waren in der Zwischenzeit von anderen belegt worden. Kerstins Hand zog mich wie schon früher hinter sich her bis wir wohl alle an der Theke standen.

Ich fragte mich ob vier splitterfasernackte Menschen an der Theke nicht ulkig aussehen, als mir einfiel, das sich die anderen nach dem Duschen vermutlich wieder etwas angezogen haben werden. ich stand also alleine nackt dort herum. Die beidem Damen machten es sich auf den Barhockern gemütlich, Kerstins Mann, den sie beim Duschen als Maik angesprochen hatte, stand scheinbar dicht neben ihr. „Du wirst Durst haben“ ließ sich Lucys Stimme vernehmen und ich zuckte etwas zurück, als ich ein eiskaltes Glas Cola an meiner Brust spürte.

„Bitte sehr“. Ich nahm das Glas dankbar entgegen, denn ich war wirklich durstig, und mir war jetzt auch alles andere als kalt, wie noch zu Beginn des Abends.

Kerstin schien sich an Maik zu kuscheln, und abgesehen davon, das sie mir mit ihrem großen Zeh Muster an die Innenseite meiner Oberschenkel zeichnete, bemerkte ich von den beiden nur ein leises Gemurmel. Lucy rückte etwas näher an mich heran :“Du darfst jetzt reden“.

Ich nickte stumm, und kam mir im nächsten Moment ziemlich blöde vor. „Danke“ sagte ich und wartete erst mal ab. Ich nahm nicht an, dass dies die Aufforderung zu einem Rezitierwettbewerb war.

„Kerstin hat bei dir noch etwas gut, weil du vorhin deinen Mund nicht halten konntest“ „Ich weiß“ entgegnete ich zweisilbig. „Allerdings habe ich durchaus bemerkt, das sie dabei nicht ganz fair war, der Schmerz hätte wohl jeden überrascht“ Aus Gewohnheit nickte ich stumm.

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Kerstin protestierte ein wenig, und betonte kichernd, das sie keiner Fliege etwas zu Leide tun könne. Maik lachte.

„Willst Du deine Schuld trotzdem einlösen, auch wenn ich glaube, das sie auch weiterhin nicht ohne Heimtücke spielen wird?“ Ich versuchte unter meiner Augenbinde fragend zu schauen. „Ich passe hier schließlich auf dich auf, und weiß ja nicht, ob das vorhin wirklich weh tat, oder ob ihr nur spielt?“

„Ja, das tat wirklich weh, und ja wir spielen, obwohl sie im Moment eher mit mir spielt“ Kerstins Fußspitze wanderte höher und ihre Zehen zogen meine Hoden etwas in die Länge.

„Und ich betrachte das als Ehrenschuld, also mache ich den kleinen Ausrutscher wieder gut. Du bist in der Nähe, und wenn es zu intensiv wird sag ich 'nach Hause‘ und das Spiel ist zu Ende. Ich denke damit..“

Lucy legte ihre Hand auf meine Lippen. „Hat hier jemand einen langen Vortrag verlangt? Ein schlichtes Ja hätte es auch getan“. Ich konnte hören, wie sie sich ein Schmunzeln verkniff.

Dann werde ich mich jetzt mal ein wenig mit Maik unterhalten, ich denke es wird Zeit, das ihr euch näher kennenlernt.

Jetzt, wo sie es sagte, fiel mir auf, das ich außer ihrer etwas mädchenhaften Stimme und der schmalen Hand noch nichts von Kerstin mitbekommen hatte. Auf der Matte hatte Lucy ja darauf bestanden sie zu verwöhnen. Lucy verließ den Hocker neben mir und stellte sich dorthin, wo ich Maik vermutete. Die beiden stießen wohl gerade miteinander an, als Kerstin sich wie eine Katze an mir vorbei auf Lucys Hocker schob. Ich hatte nicht den Eindruck, das es besonders eng um uns herum war, aber sie war darauf bedacht so viel ihres wohlriechenden Körpers wie möglich an mir zu reiben.

Als sie saß beugte sie sich zu mir und hauchte quasi ein „rrrrrrrrrrrhhh“ in mein Ohr. Genau so schnell war sie wieder Weg. „Es stimmt also, dass sich bei einem Menschen dem die Sicht fehlt das Gehör schärft“. Der spöttische Unterton verriet mir das sie sehr gut mitbekommen hatte wie mein Schwanz sich unmittelbar nach diesem Raubtierschnurren aufrichtete. Was sie nicht sah, war die Gänsehaut, die vor Erregung meinen gesamten Rücken bedeckte. Langsam drehte sie sich in meinen Arm, der immer noch die Cola hielt.

Den rücken an mich geschmiegt, nahm sie mir das Glas ab und stellte es neben uns auf die Theke. Die zweite Hand holte sie hinter meinem Rücken hervor, und sie begann meine Hände über ihren Körper zu führen.

„Na gefällt Dir was du fühlst?“ Ich wollte gerade „sehr“ sagen, als ich die Falle bemerkt hatte, in die sie sich als sehr appetitlichen Köder gesetzt hatte. „Ach richtig, du darfst ja nicht reden“ Sie griff hinter sich und klemmt meinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln ein.

„So bekomme ich auch mit, ob es dir gefällt“ Meine Hände wurden zu ihren Brüsten dirigiert. Sie hatte eine recht kleine Oberweite, wahrscheinlich Körbchengröße A, oder allerhöchstens B. aber mein kleiner Freund zwischen ihren Schenkeln verriet ihr, das mich Ihre Figur mehr als heiß machte. Auch ihre kurzen Haare, die mich jetzt in der Nase kitzelten ließen das Bild einer Frau vom Typ Pink! vor meinem inneren Auge erscheinen. Sie nahm meine Hände wieder mit auf große Fahrt, diesmal abwärts, und als meine Finger ihren Schoß erreichten musste ich mir nicht mal mehr die Mühe machen in sie einzudringen.

Ich hatte das Gefühl als würde eine lange gekochte Birne in meinen Fingern zerlaufen. „Nanana“, drehte sie sich von mir weg. „wer wird denn gleich sooo neugierig werden“. Mit diesen Worten steckte sie mir meine Finger in den Mund. „Genieße den Geschmack, den gibt's heute nicht mehr für dich“. Und ich genoss wirklich. Den Fruchtgeschmack, der darin mit schwang kannte ich allerdings schon, wir hatten uns vorhin unter der Dusche alle das gleiche Duschgel geteilt, und es war leider Pfirsich, und nicht Birne.

Sie schien mich ein wenig zu mustern, den ich hörte sie nicht mal atmen. Dann plötzlich spürte ich wieder einen Fingernagel. Sie hatte ihn direkt hinter meinen Hoden angesetzt, und kratzte ganz langsam in einer geraden Linie zu sich hin. Die Rückseite der Hoden war noch kein Problem, da war es eben so als ob sie an einem Mückenstich kratzte. Als sie den Pfad dann weiterführte hinterließ sie dann eine Spur aus Feuer zwischen meinen Eiern.

Ohne anzuhalten führte sie den Finger weiter und nun an der Unterseite meines Schwanzes hoch, der nun wie eine eins stand. Es ging sehr langsam vorwärts, aber dafür unerbittlich. Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf „Wenn sie das bis zur Spitze durchzieht, werde ich Sterne sehen, und nicht unbedingt vor Lauter Freude“

Der Fingernagel lag jetzt auf dem letzten Stück der Vorhaut, und als sie von dort auf die Eichel kam, stoppte sie, und nahm den Druck auf dem Fingernagel deutlich zurück.

Ich atmete erleichtert auf. Schwein gehabt. In diesem Moment zog sie den Fingernagel einmal rund um meine Eichel, viel leichter als vorher aber, ich zog die Luft so scharf ein, das Lucy neben mit ihr Gespräch mit Maik unterbrach. „Ich sehe ihr habt Spaß?“. Kerstin antwortete „schau ihn dir an“, und sie tippte dabei auf meinen Schwanz, „ich habe den Eindruck der will auf die Matte, seid ihr auch schon wieder fit?“ Als Antwort hörte ich wie neben mir zwei Gläser abgestellt wurden.

Die Damen nahmen mich diesmal in die Mitte, und auf dem Weg nach oben hatte ich den Eindruck als würden die Damen sich irgendwie verständigen, beide machten irgendwelche Gesten und Lucy konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Es gibt ja nichts schöneres als zwischen zwei halbnackten Damen die Treppe zu Spielwiese empor zu steigen. Aber auch nichts schlimmeres als zwischen zwei Frauen mit einem gemeinsamen Plan.

Auf den Matten angekommen war diesmal ich im Mittelpunkt der gemeinsamen Aufmerksamkeit.

Ich durfte mich ganz entspannt auf die Matte legen, und Lucy lies sich unmittelbar vor meine Gesicht auf meiner Brust nieder. Ich konnte auch bei ihr den Pfirsich riechen, ihre feuchte Spalte schien sehr nah zu sein. Kerstin zeigt sich zwischen meinen Beinen von einer ganz unbekannten Seite. Sie blies meinen Schwanz, und zwar sehr vorsichtig und überaus zärtlich. Verdammt hatten Sie deswegen getuschelt?

Lucy rutschte noch ein Stück weiter, bis sie sich quasi über meinem Gesicht befand.

Mit Ihren Händen stützte sie sich hinter ihr ab, und so hatte ich ihren Hintereingang ein zweites Mal an diesem Abend direkt an meiner Zunge. Lucy rückte sich sogar noch genau zurecht „Das hat bisher noch kein Mann bei mir gemacht, und du wirst verstehen, das ist einfach geil“ Statt zu nicken stieß ich einmal kurz und schnell mit der Zunge zu. „Genieße es, Zauberfrau!“ dachte ich bei mir. Maik hatte es sich mittlerweile an dem Ort bequem gemacht, der ihm zugedacht war.

Er kniete oberhalb meines Kopfes und versenkte seinen Schwanz gerade tief in Lucys feuchter Öffnung. Und feucht war dabei noch untertrieben. Während sein Sack jedes mal über meine Stirn streifte, wenn er zustieß, lief mir Lucys Mösensaft rechts und links die Wangen hinunter.

Kerstin blies immer noch wie eine junge Göttin allerdings hatte sie mittlerweile wieder die Krallen ausgefahren, und alle zehn bohrten sich gerade in mein Gesäß. Ich versuchte ihnen ein wenig zu entkommen, aber leider befreite ich mich dabei auch aus Kerstins Lippen.

„Du musst es nur sagen, wenn Du nicht kommen möchtest“ Bevor sie damit ernst machte ließ ich mich willig wieder in ihre Krallen zurück sinken. Ganz langsam nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund, doch als sie nun blies merkte ich deutlich ihre Zähne dabei. Ihre Zunge umspielte ganz sacht meine Eichel während die Zähne unmittelbar unter dem Köpfchen zu bissen.

Maik schien mittlerweile mit aller Kraft in Lucy zu hämmern, und ich hatte meine liebe Not noch irgendwas mit der Zunge zu erwischen, als er sich plötzlich entlud.

Nach einer halben Minute zog er sich aus Lucy zurück. Lucy selbst rutschte auf mir herunter. Und Kerstin griff nun beherzt nach meinem Schwanz, und begann ihn zu wichsen. Langsam, aber gleichmäßig wie ein Uhrwerk. Ich hatte das Gefühl sie orientierte sich dabei wirklich am Takt der leisen Hintergrundmusik.

Lucy saß jetzt erschöpft auf meinem Bauch und beugte sich zu meinem Ohr herunter. „Ich habe eine Nachricht von Kerstin für dich“ sie wartete bis dieser unerwartete Satz in meinem Verstand angekommen war “ Sie wird dich jetzt exakt zwei Songs lang wichsen, wenn Du für sie kommen willst, dann jetzt oder nie“ Und ob ich wollte ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf Kerstins Hand.

Es dauerte keine Minute und ich begann mich unter Lucys Körper zu winden. Zehn Sekunden später explodierte ich. Lucy hatte ich wohl auf dem Rücken erwischt. Sie beugte sich wieder an mein Ohr, diesmal legte sie sich mit ihrem gesamten Gewicht auf mich „Und ich habe noch eine schlechte Nachricht von Kerstin. Sie wird dich wie versprochen zwei Songs lang wichsen“ Ich fragte mich was das jetzt sollte, das hatte sie ja schon gesagt, und es hatte funktioniert, ich hatte einen irren Orgasmus gehabt.

Langsam dämmerte es mir. Die letzten Wellen des Orgasmus verebbten, aber Kerstin orientierte sich immer noch am Takt der Musik. Ich würde langsam wieder berührungsempfindlich, dann kitzelig, und dann schlug es innerhalb weniger Takte von „another one bites the dust“ in einen puren Overload um. Mein Schwanz verlor bereits seinen Stand, und Kerstin wichste immer noch weiter. Mein Sperma benutzte sie mittlerweile als eine Art Gleitmittel, und war dadurch in der Lage wirklich bei keinem aufwärts gleiten die empfindliche Eichel auszulassen.

Lucy lag immer noch mit ihrem ganzen Gewicht auf mir und merkte wie ich mich unter ihr wand. „Du sagst wenn es zu viel wird?“ Zur Antwort zog ich sie zu mir und biss wohl auch ein wenig in ihre Schulter. Ich presste sie an mich, während Kerstin unerbittlich die letzten Takte von Queen in mein Hirn wichste. Dann war es vorbei.

Kerstin hatte aufgehört, und ich spürte, wie sie neben mir Platz nahm.

„Alle Achtung“ gurrte sie „das sollten wir mal zu Techno-Musik machen“ Und dann lachte sie wieder ihr mädchenhaftes Lachen. „Aber jetzt seid uns jetzt nicht böse, wir haben noch 2 Stunden Autofahrt vor uns, und müssen morgen wieder früh raus. Die Frauen umarmten sich offenbar noch zum Abschied.

Kerstin zog nochmal Ihren Fingernagel über meine Brust und lachte dann „Und wenn jemand nach mir fragt, sag ihnen, du hast mich noch nie gesehen“

Die beiden gingen außer Hörweite und Lucy fing plötzlich an zu lachen.

„Du solltest dich sehen können“ sie schien mein Brust irgendwie glatt streichen zu wollen. „Kerstin scheint irgendwie eine Nachfahrin Zorros zu sein, sie hat dir ein leuchtend rotes K auf deinem Brustkorb hinterlassen. “ Ich grinste selig.

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