eine unbefriedigte Frau
Veröffentlicht am 29.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich bin Fred, verheiratet seit vielen, vielen Jahren. Unser Sexleben war seit mehr als 3 Jahren völlig zum Erliegen gekommen. „Unser“ bedeutet meine Frau, schlank und sexy und ich weniger schlank und weniger sexy. Beide sind wir Anfang 50.
Irgendwann vor 3 Jahren schlief ich abends ein und dachte: „Du hast einfach keine Lust mehr zu bumsen“ und von diesem Augenblick an habe ich meine Frau nicht mehr gevögelt.
Anfangs hat sie noch versucht, mich zu stimulieren — zwecklos. Ich wollte und ich konnte nicht mehr. Was mich jedoch nicht daran hinderte permanent an Sex zu denken. Ich war eigentlich immer scharf, allerdings ohne körperliche Reaktionen. Ich vermisste den Sex mit meiner Frau auch nicht. Sie hat, wie ich merkte und wie sie mir auch sagte, letztlich begonnen, sich immer häufiger selbst zu befriedigen. Mindestens 2-3 mal pro Woche und manchmal häufiger. Auch ich habe mich — allerdings höchstens einmal im Monat — selbst befriedigt.
Wir haben uns beide mit der Situation abgefunden und dennoch eine gute Ehe geführt, wenn auch ohne Sex.
*
Meine Frau Gisa und ich fuhren trotz Enthaltsamkeit weiterhin zweimal im Jahr nach Fuerteventura bzw. Gran Canaria, um dort FKK zu machen. Wir lieben es, nackt am Strand zu wandern, die anderen zu beobachten und selbst beobachtet zu werden.
Ich denke allerdings, dass es eher meine Frau ist, die beobachtet wird.
Ich habe mir im Laufe der Jahre einen kleinen Wohlstandsbauch angefüttert, der nicht ganz zu meiner Körpergröße passt. Ich war aber auch zu träge, etwas daran zu tun, obwohl ich nicht schlecht aussah, wie mir die lieben Mitmenschen versicherten.
Gisa hatte immer noch eine tolle Figur mit schönen, natürlich der Schwerkraft gehorchenden leicht hängenden Titten in der richtigen Größe. Sie hatte ihre Muschi schon rasiert, als noch niemand an so etwas dachte und als es noch nicht mainstream war.
Es war nicht ihre Schuld, dass wir nicht mehr miteinander schliefen.
Beim vorletzten Besuch auf Fuerte kurz vor Weihnachten machte ich in und um unsere Steinburg herum mal wieder ein paar Fotos von Gisa und anschließend fotografierte sie mich mit ihrer Handykamera. Als sie gerade ein paar Regieanweisungen gab, rief ein Mann aus der Nachbarburg: „Soll ich Euch denn mal gemeinsam fotografieren — ist doch blöd, immer nur getrennte Bilder.
„
Klar, das war ein guter Gedanke. Er schlenderte also zu uns hinüber und stellte sich vor. Chris (von Christoph) sah gut aus. Ordentliche Figur, braun wie wir, rasiert, er war wohl etwas jünger als wir.
Chris ging zu Gisa und nahm ihr die Handy-Kamera weg mit der Bemerkung: “ Das geht gar nicht“ Dann kam er zu mir, begutachtete meine Kamera und meinte: „Damit kann man wenigsten ordentliche Bilder machen, stellt Euch erst mal beide nebeneinander“ Klack und schon hatte er die ersten Fotos geschossen, ohne dass wir was gemerkt hatten.
„Jetzt vis-a-vis, bitte“ Wir stellten uns gegenüber und ich konnte nicht verhindern, dass ich eine leichte Erektion bekam. Wieder hatte er die Bilder geknipst, ohne, dass wir was gemerkt hatten. “ So, nun geht mal zum Wasser und haltet Händchen“ Gesagt getan. Wir gingen ins Wasser bis zu den Knien und er folgte uns. „Spritzt Euch mal nass!“ Bald hatte er uns voll im Griff und wir bewegten uns intuitiv so, wie er es haben wollte.
„Legt Euch jetzt in Eure Burg. Nebeneinander!“ Er stellte sich zu unseren Füßen auf und fotografierte von oben. Man merkte, dass er zwischen unsere Beine zielte und es war wie selbstverständlich, als Gisa auf seinen Zuruf, die Beine zu öffnen, dies ohne nachzudenken tat. „Weiter auseinander! Man sieht ja nichts! Leg Deine Hand auf ihre Titten! Jetzt auf die Muschi! Ja, geil so! Küsst Euch! So Gisa, fass seinen Schwanz an. „
Mehr passierte nicht.
Wir waren beide ein wenig enttäuscht, als er die Fotosession beendete mit der Bemerkung: „Ich muss jetzt los. Vielleicht sehen wir uns ja morgen wieder“ ging er in seine Steinbude und zog sich an. Er winkte uns im Weggehen noch einmal freundlich zu und wir saßen anschließend da, wie zwei kleine Dummchen.
Gisa meine dann zu mir: “ Was für ein netter geiler Typ! Hoffentlich kommt er morgen wieder. Ich könnte mir vorstellen, dass wir noch viel Spaß mit ihm haben werden.
„
„Wie, welchen Spaß meinst Du?“
„Na, morgen können wir doch zu ihm sagen, dass er ein paar schärfere Fotos machen soll, oder möchtest Du das nicht?“
„Wie schärfer?“ fragte ich.
„Na ja mit mehr Schwanz und Muschi und so…..Mich hat das Fotografieren jedenfalls ganz rollig gemacht!!“
Ich kann nicht sagen, dass ich nicht auch spitz geworden war und mir vorstellte, dass Chris mehr mit meiner Frau machen würde.
Deshalb sagte ich erst einmal gar nichts mehr.
Abends im Hotel haben wir über nichts anderes geredet, als über den nächsten Tag. Ich fragte Gisa, wie weit sie den gehen wolle, falls Chris am nächsten Tag wieder komme. Sie meinte, dass mir doch nichts entgehen würde, falls sie mit ihm vögeln würde, da wir ja sowieso nichts miteinander hätten in sexueller Hinsicht. Dem konnte ich mich nicht ganz verschließen.
„Wenn er dich wirklich ficken will, soll er mit oder ohne Gummi bumsen?“ Spontan kam ihre Antwort: „Ohne! Ich mag die Kondome einfach nicht in meiner Pflaume!“ Außerdem brauche ich dieses geile, geile Gefühl, wenn in meine Muschi gespritzt wird.
Aber wir wissen ja noch gar nicht, ob es überhaupt dazu kommt. Hast du denn irgendwelche Einwände?“ Nein hatte ich nicht. Gisa war ja im Recht, da ich sie seit ewigen Zeiten nicht mehr gefickt habe. Außerdem machte mich der Gedanke, dass sie in meinem Beisein gevögelt wurde ganz spitz, dass ich mir später im Bett sofort einen runterholte.
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen nahm Gisa meinen Rucksack und packte neben den Badetüchern auch noch eine Flasche Cava ein (der Begrüßungs-Schampus).
„Lass uns noch in der Tienda etwas Brot und Serrano holen“ meinte sie „und vielleicht sicherheitshalber ein paar Kondome. „
Es wurde alles so gemacht wie sie wollte und dann wanderten wir zu unserer Steinburg. Weit und breit kein Chris zu sehen. Gisa guckte schon ganz traurig und holte ihr e-book, um die Zeit totzuschlagen. Ich verabschiedete mich, um eine kleine Wanderung zu unternehmen, wie ich es im Urlaub fast jeden Morgen tue.
Als ich nach einer halben Stunde wieder bei der Burg eintraf, war unser Freund tatsächlich inzwischen aufgetaucht und unterhielt sich mit Gisa. Er saß in der Bude direkt eng neben ihr, hatte eine Hand auf ihren Oberschenkeln und redete auf sie ein. Wir begrüßten uns und er fragte, ob er in unserer Burg bleiben könne, da sein von fremden Leuten okkupiert worden sei. Natürlich konnte er bleiben.
Gisa meinte zu ihm, ob er denn heute noch ein paar Fotos von uns machen wolle, worauf hin er sagte: “ Nehmt mir das nicht übel, von dir allein Gisa mache ich gern ein paar scharfe Bilder.
Dein Mann ist einfach nicht fotogen genug mit seinem Bauch. “ Autsch, das tat mir auch weh, aber er hatte ja Recht.
Er nahm seine Kamera (nicht meine!) und begann Gisa aus allen Richtungen zu fotografieren. “ Jetzt mit beiden Händen die Titten hoch drücken! Ja genau so! Verschränk deine Arme hinter dem Kopf! Brust raus! Setzt dich auf die Mauer! Beine breit! Ja, zeig mir deine geile Fotze! Streichle deine Muschi! Gut! Stärker und vergiss deinen Kitzler nicht.
Ja so soll es sein! Steck den Finger in die Pflaume. Ja ja so! Dreh dich um und bück dich! Zeig mir deinen herrlichen Arsch und deine feuchte Fotze! Prima!
Irgendwann war die Session beendet und wir legten setzten uns, um unseren Cava zu schlürfen und das Brot mit dem Serrano zu essen. Ich muss dazu sagen, dass Gisa kaum Alkohol verträgt und bereits nach ein paar Schluck leicht beschwippst ist.
So auch heute. Fremde merken das nicht, ich jedoch sofort. Sie wird dann immer etwas mutiger und frivoler.
Chris sah mich an und meinte: “ Du hast doch nichts dagegen, wenn ich deine Frau ein wenig anfasse?“ Nein, hatte ich nicht. Also beugte er sich über Gisa und begann sie zu küssen. Die beiden hörten überhaupt nicht auf. Langsam glitt er mit seinem Mund den Hals hinunter, zu den Nippeln und spielte dort mit seiner Zunge, bis sie hart wurden.
Dann zum Bauchnabel und tiefer bis oberhalb ihrer Muschi. Gisa, die anfangs ihre Beine noch geschlossen hielt, öffnete sie und er begann mit seiner Zunge ihre Spalte zu lecken und die Zunge in die sich öffnende Pflaume zu stecken. Gisa stöhnte und rief: „Weiter, weiter ich komme gleich. “ Und schon schrie sie einen gewaltigen Orgasmus aus sich heraus. Das ganze hatte höchstens 10 Minuten gedauert. Gisa muss ausgehungert gewesen sein.
Ich saß neben den beiden und hatte einen steifen Schwanz, den ich jetzt gern entleert hätte, aber dies war nicht mein Tag, sondern der von Gisa.
Ich musste mich zusammenreißen.
„Ich hätte Lust, eine kleine Wanderung zu machen, Gisa — Du auch?“ meinte Chris und Gisa stand sofort auf, um ihren Bikini anzuziehen. „Brauchst Du nicht“ meinte Chris. „Wir gehen in die Dünen zu dem kleinen Pinienwäldchen. Du hast doch nichts dagegen Fred?“
Gisa ging an meinen Rucksack und holte einen Pareo heraus und ich glaube auch die Pariser. Beides steckte sie in eine kleine Strandtasche, in die sie zu guter letzt noch meinen Fotoapparat packte.
Auch Chris holte aus seinem Rucksack noch etwas, das er ebenfalls in Gisas Tasche packte. Ich weiß allerdings nicht, was es war.
„Wir kommen in ein bis zwei Stunden zurück. „
Dann marschierten die beiden nackt Richtung Pinienwäldchen. Er hatte seinen Arm um ihre Schulter gelegt und sie umfasste seine Taille mit ihrem Arm. Ein hübsches Paar. Von weitem winkten sie mir noch einmal zu und dann waren sie verschwunden.
Ich überlegte, ob ich jetzt eifersüchtig war, kam aber zu dem Ergebnis, dass ich Gisa dieses kleine Abenteuer gönnen musste. Ich hatte ja freiwillig auf meine „ehelichen Rechte“ verzichtet. Außerdem machte es mich dermaßen rallig, mir vorzustellen, was die beiden wohl da hinten unternehmen würden, dass ich so spitz wurde, dass ich sofort anfing zu wichsen und erst als mein Sperma herausspritzte konnte ich wieder etwas klarer denken.
Ich muss eingeschlafen sein, jedenfalls weckte mich Chris plötzlich und meinte: „Deine Frau ist zum Schwimmen gegangen.
Und du, hast du dich gelangweilt?“ Ich konnte das ehrlichen Herzens verneinen und fragte ihn, ob sie eine schöne Wanderung gehabt haben und Chris begann zu erzählen:
Deine Frau ist wirklich das geilste Geschöpf, das ich in den letzten Jahren kennengelernt habe. Wir haben uns in den Dünen des Pinienwäldchens eine schöne Ecke gesucht und uns hingelegt. Einige Meter um uns herum standen mindestens 3 oder 4 von den üblichen Spannern, die ich wegschicken wollte, aber Gisa meinte, dass sie ruhig bleiben könnten.
Sie beugte sich dann über mich und nahm ohne zu zögern meinen Schwanz in Ihren Mund und bekann ihn göttlich zu blasen. Aus den Augenwinkeln sah ich die Spanner wichsen und winkte mit der Hand, dass sie näher kommen sollten. Die inzwischen auf 5 angewachsene Gruppe kam auf uns zu und stand nur noch ein bis zwei Metzer von uns entfernt. Gisa war immer noch am blasen. Ich drehte vorsichtig ihren Kopf zu Seite, damit sie die anderen Männer sah, was sie aber nicht störte.
Ich deutete ihr an, sich nach vorn zu knien und den Arsch hochzuhalten. Vorher habe ich noch das dünne Tuch genommen und ihr locker vor die Augen gebunden, so dass sie nur noch ein wenig sehen konnte. Ich weiß nicht, ob sie ahnte, was ich vorhatte, jedenfalls machte sie willig das was ich ihr sagte oder andeutete. Sie kniete jetzt mit hochgerichtetem Arsch, so dass man ihre wunderschöne halb geöffnete Fotze richtig gut sehen konnte.
Ich holte die Pariser aus ihrer Strandtasche und nahm einen, hielt ihn hoch und deutete auf einen der Männer heranzukommen. Er verstand sofort und ich nickte einem zweiten Mann zu, sich vor Gisa zu hocken und seinen Schwanz in Ihren Mund zu stecken. Der andere war inzwischen mit Pariser in Ihrer Fotze verschwunden und so wurde sie gefickt und blies gleichzeitig. Ich knetete dabei Ihre Titten. Der Mann der geblasen wurde zog kurz bevor er kam seinen Schwanz aus Ihrem Mund und Spritz seinen Samen in ihr Gesicht.
Gleichzeitig kam der andere und spritzte in den Pariser. Die Menge der Leute war inzwischen auf mindestens 10 gewachsen. Ich holte die nächsten beiden. Anschließend weitere zwei und dann noch einmal. Sie hat innerhalb kürzester Zeit 8 Männer befriedigt, wobei sie bis auf den ersten Mann beim Blasen auch alles schluckte was kam.
Ich nahm ihr nun das Tuch von den Augen uns sie sah sich um. “ Wie, die habe ich alle gefickt und geblasen“ fragte sie.
„Schönheiten sind das aber nicht!“ Da hatte sie wohl Recht. Die Männer sahen alle recht gewöhnlich aus und man hätte sie im richtigen Leben wohl kaum ficken wollen. Es war jedoch eine Ausnahmesituation und Gisa hat mir bestätigt, dass sie es wirklich genossen hat. Beim nächsten Mal will sie ohne Tuch blasen, damit sie die Männer auch sehen kann.
So, mein lieber Fred. Jetzt weißt Du, was dir entgeht, wenn du deine Frau nicht fickst.
Ich glaube jedenfalls, dass wir drei noch viel Spaß haben werden.
Fortsetzung folgt.
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