Eine verdammt geile Zugfahrt! 05

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Am nächsten Morgen…

Sandra wachte auf, als sie merkte, dass ihr jemand zärtlich den Nacken küsste und über die Brust streichelte. Es war ihre Zwillingsschwester! Beide lagen nackt unter ihrer Decke in der Löffelchenstellung. Maren lag an Sandras Rücken geschmiegt, und berührte von hinten den Busen ihrer Schwester. „Maren, was machst du denn da?“ „Ich bin schon eine Weile wach, und habe eine sehr geile Idee!“ Maren flüsterte ihrer Zwillingsschwester etwas ins Ohr.

Sandra grinste und sagte „du kleine Schlampe!“ Sie fühlte nach hinten zwischen die Beine von Maren, streichelte an der Innenseite der Oberschenkel entlang hinauf bis zu ihrer klitschnassen Muschi. Langsam schob sie ihren Mittelfinger hinein, zog ihn wieder hinaus, und leckt ihn ab. „Oh Maren, du schmeckst einfach zu geil, wenn du erregt bist!“ „Lass mal schmecken, Schwesterherz“ Sie nahm den Finger von Sandra und leckte ihn mit ihrer Zunge ab.

Sandra drehte sich um und gab Maren einen Zungenkuss, während beide den nassen Finger von Sandra ableckten.

Maren fasste ihrer Zwillingsschwester jetzt zwischen die Beine und tat dasselbe wie Sandra. Jetzt leckten sie beide gemeinsam an ihren feuchten Fingern, während ihre Zungen sich dabei berührten. „MMMmmhh“ kam von beiden.

„Jetzt lass uns aber los, Maren! Ich kann es kaum erwarten!“ Sie waren die ersten im Haus, die bereits wach waren, und schlichen in das Zimmer ihrer Cousine Anna.

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Sie sah so geil aus, wie sie dort im Bett lag. Sie hatte ein Trikot von Robert an, und einen schwarzen Stringtanga. Sie war nur halb bedeckt, von ihrer Bettdecke.

Die Zwillinge krochen vorsichtig in Annas Bett, und schoben ihr ganz behutsam ein Kissen unter den Rücken.

Anna lag jetzt auf dem Rücken, und Maren und Sandra knieten auf allen vieren zwischen den Beinen ihrer Cousine.

„So, jetzt werden wir die kleine mal ein wenig verwöhnen“ sagte Maren mit einem Zwinkern zu ihrer Schwester.

Jede nahm sich ein Bein vor, und fing langsam an, die Innenseite der Oberschenkel zu küssen. „Mmmhhh“ kam von Anna, doch sie schlief noch. Mit den Händen glitten sie unter das Trikot ihrer Cousine, und fingen vorsichtig an, diese geilen Titten zu streicheln. Wieder ein leises „Mmmhhh, Ahhhh!“ Ihre Zungen gelangen jetzt an die Fotze dieser schlafenden Schönheit.

Sandra fing an sie langsam zu lecken. Maren machte sich daran die Rosette mit ihrer Zunge zu umspielen. „Uuuuhhh“ kam von oben. Die Zwillinge grinsten sich an, und gingen jetzt etwas stärker zur Sache. Beide steckten ihre Zungen abwechselnd in die Lustlöcher. Dabei berührten sich immer wieder ihre Zungen. Anna schob ihnen ihr Becken entgegen, und fing an immer heftiger zu stöhnen „Ahhhh! Jaaaa, geil! Nicht aufhören!“

Das hatten die Zwillingsschwestern auch gar nicht vor.

Maren steckte ihre Zunge immer weiter in die mittlerweile klitschnasse Fotze, während Sandra dasselbe mit dem Arschloch tat. Währenddessen waren ihre Hände immer noch damit beschäftigt unterm Trikot an den großen Titten herumzuspielen. Sie zwirbelten abwechselnd an den steinharten Nippeln.

Anna wachte auf, und machte zuerst große Augen. Sie hatte ja nicht geahnt, dass es ihre Cousinen waren, die da unten so verdammt geil an ihr herumleckten. „OOOooooooohhh! Ahhh! Stop!!! Ich muss mal!“ Anna wollte aufstehen, doch die Zwillinge drückten sie aufs Bett.

Maren, die sich nun fast in der triefenden Fotze vergraben hatte, nuschelte nur „Hhhmmmpff… Lass einfach Hhhmmhpf… laufen…!“ „Aber…“ „Nix aber“, erwiderte Sandra „los! Gib uns deinen geilen Saft!“

Anna hatte keine Wahl, sie musste wirklich dringend, und Sandra und Maren hielten sie fest. Also ließ sie es herausströmen, erst ganz langsam, dann immer heftiger! Maren bekam alles in Mund und Gesicht. Einiges konnte sie schlucken, doch ein großer Teil lief an ihrem Kinn herunter, ins Gesicht ihrer Schwester.

Diese Schluckte ebenfalls einiges, und verstrich einen großen Teil des geilen Saftes mit ihrer Zunge in Annas Rosette…

„Ahhhhhh, ist das geil!!!“ stöhnte Anna „So etwas habe ich noch nie erlebt!“ Sie stöhnte immer heftiger und hatte einen Wahnsinns Orgasmus!

Die Zwillinge waren auch total aufgegeilt von der ganzen Situation. „Ohhh, du glaubst gar nicht wie geil es ist, dass alles ins Gesicht zu bekommen!“ erwiderte Maren, während sie mit ihrem Fotzensaft und Urin verschmiertem Gesicht zu Anna heraufblickte.

„Müsst ihr nicht auch?“ fragte Anna vorsichtig. „Also ich schon“ hörte man Sandra von unten nuscheln. „Klar! Ich könnte auch“ sagte Maren.

Die Zwillinge knieten sich über das Gesicht ihrer Cousine. Sie führten einen Zungenkuss durch, während Anna von unten abwechselnd Fotzen und Rosetten der beiden leckte, und fingerte. „Nun macht schon! Ich kann es gar nicht erwarten!“ stöhnte Anna.

Der erste Strahl lief Maren heraus, und Anna leckte ihn vorsichtig mit der Zunge an.

Doch Sandras Strahl kam unmittelbar hinterher. Es kam nur ein gurgeln von da Unten. Anna stöhnte und leckte wie wild an den geilen Fotzen, und Maren und Sandra stöhnten immer heftiger. „Jaaaa, schieb uns deine geile Zunge rein!“ Und von unten hörte man nur „Gebt mir mehr von dem geilen Saft!“ „AAAAAhhhhhhhhh! Jaaaaa…. OOOooohh!“ Die Zwillinge kamen fast gleichzeitig.

Das Bettlaken ihrer Cousine war jetzt völlig durchnässt. Doch das war ihnen egal.

Keine der dreien hätte gedacht, dass sie jemals so etwas Geiles gemeinsam erleben würden. „Ich glaube wir sollte erstmal duschen gehen“ grinste Anna. Die drei sahen wirklich völlig besudelt aus.

„Das war vielleicht ein geiles Sektfrühstück“ scherzte Maren. „Ja, das könnten wir öfter machen“ lachte Sandra. Die drei gingen erst einmal ins Bad um sich nacheinander zu duschen…

Währenddessen waren die anderen vier, Annas Brüder Robert und Marc, sowie ihre Mutter Anja und deren Schwester Ute aufgestanden.

Sie hatten, obwohl es ziemlich laut war nichts von all dem mitbekommen. Ute und Anja waren nur in einem leichten Bademantel bekleidet, während Robert und Marc in Boxershorts und T-Shirt am Tisch saßen.

Beide schwiegen, sie wussten nicht, ob sie über das gestrige Erlebnis reden sollten, oder nicht.

Ute und Anja plauderten, als sei überhaupt nichts vorgefallen. Während Anja sich nach den Tellern im Schrank reckte, konnte man von der Seite einen ihrer geilen Nippeln sehen.

Robert und Marc versuchten nicht hinzusehen.

Doch nach dem Abend gestern sahen sie ihre Mutter mit ganz anderen Augen. Anjas Schwester Ute entging der Stierblick der Jungen natürlich nicht. Als Anja sich umdrehte, schauten ihre Söhne ganz schnell in eine andere Richtung.

„Ach Jungs“ sagte Ute, die hinter Anja stand „euch macht dieser Anblick wohl ziemlich geil, nicht wahr!?“ Sie griff ihrer Schwester von hinten an die Brüste und knetet sie zärtlich durch den Bademantel hindurch.

Anja schloss die Augen und legte ihren Kopf zurück.

Die Brüder wussten nicht recht wie sie reagieren sollten, doch unterm Tisch richteten sich deren Schwänze bereits zu voller Größe auf.

„Oder ist es eher dass was euch geil macht?!“ fragte Ute und öffnete den Bademantel. Die blank rasierte feuchte Fotze ihrer Mutter blitze ihnen entgegen. Anja erschrak etwas, doch unternahm nichts dagegen. „Na? Schon geil geworden Jungs?“ fragte Ute ihre Neffen erneut, und spreizte gekonnt mit zwei Fingern, die Schamlippen ihrer Schwester.

„MMmmhh“ kam nur von Anja…

Die Jungs saßen mit offenen Augen und Mündern da, und wussten nicht wie sie reagieren sollten. „Jungs, würdet ihr uns nicht beim Tisch decken helfen?“ grinste Ute die beiden an, während sie nebenbei ein wenig am Kitzler ihrer Schwester herumspielte.

„Ähh.. also.. im Moment..“ „Na los! Aufstehen Jungs“ befahl Anja jetzt „seid nett zu eurer Tante!“ Sie musste sich das grinsen verkneifen als die beiden aufstanden, und ihrer Unterhosen fast zu platzen drohten.

„Na na na, so wollt ihr doch wohl hier nicht herumlaufen“ sagte Ute und stellt sich hinter die beiden, und griff ihnen von hinten in die Boxershorts. Marc wäre fast gekommen, so sehr turnte ihn die ganze Situation an.

Ute kniff ihren Neffen leicht in die Eier, und fing dann langsam an die Schwänze der beiden zu massieren. „Sol ich dir helfen, Schwesterherz?“ fragte Anja, und kam herüber. „Na klar, wir wollen die beiden doch nicht so herumlaufen lassen.

Ute und ihre Schwester knieten sich hin, und fingen an, die Schwänze der beiden durch die Boxershorts hindurch zu küssen… Beide sagten fast synchron „ooooaaa, ich komme gleich!“ „Na, aber doch nicht in die Boxershorts!“ sagte Ute, und zog mit einem Ruck die Hose von Marc runter. Anja tat dasselbe mit Robert. Die knallharten Schwänze der beiden schnellten den Frauen entgegen.

Beide schnappten sich je einen Schwanz, und saugten, was das Zeug hielt.

Sie wechselten sich gegenseitig ab mit den Luststäben der Jungs. „Ahhhh, ihr seid so geil!“ stöhnte Robert.

Gerade, als sie die Schwänze wechseln wollten kam Robert mit einer gewaltigen Ladung ins Utes Gesicht. „AHhhhh!“ Eine ganze Menge landete in Utes offenem Mund, ein Teil klatschte ihr auf die Wange, und etwas in die Augen und die Haare. Von dem Anblick kam Marc sofort, und spritze Anja die volle Ladung in den Mund.

Anja hatte Marcs Schwanz bereits wieder im Mund, so dass zuerst nichts daneben ging, doch es war zuviel! Anja konnte nicht alles schlucken, und einiges lief ihr am Mundwinkel herunter am Kinn entlang, auf ihre geilen Titten. Ute beugt sich zu ihrer Schwester herüber, und leckte ihr vom Kinn bis zum Mund entgegen, wo sich ihre Zungen trafen, und mit dem Sperma der Jungen herumspielten. Anja strich ihrer Schwester durchs Sperma verklebte Haar, und sagte grinsend mit einem Spermafaden am Mundwinkel „ich glaube wir sollte noch mal duschen vorm Frühstück, was meint ihr?“

Als sie sich umdrehten, um nach oben zu gehen, kamen ihnen die drei Mädels entgegen.

Sandra grinste nur und sagte „Keine Sorge, wir hatten auch schon unseren Spaß!“ Anna guckte etwas verlegen, doch musste dann auch grinsen.

Als die vier an Ihnen vorbei gingen, um die Treppe hochzugehen, sagte Maren noch „Tante Anja, du hast da was“ Sie drehte ihren Kopf zu ihrer Tante, und schlürfte den kleinen Spermafaden aus Anjas Mundwinkel…

Danach war an Sex für einen Moment erst mal nicht zu denken — doch das sollte nicht allzu lange anhalten…

Doch jetzt wollten die 7 erst einmal Frühstücken.

Es gab Croissants, Kaffee und ein Glas Sekt für jeden. Anna sagte, sie habe heute schon Sekt gehabt, und zwinkerte Maren und Sandra zu. Die Jungs gingen davon aus, dass die Mädels sich wohl schon ein Gläschen gegönnt hätten, als sie duschen waren. Ute und Anja hingegen konnte sich schon denken worum es ging, und sie wurden schon wieder feucht. Sie sahen sich an und grinsten.

Anja sagte „habt ihr Lust euch Paris anzuschauen heute?“ Alle freuten sich auf eine Stadttour.

Doch Tante Anja hatte sich noch etwas Besonderes überlegt. Sie holte eine Tasche hervor, in der sich eine ganze Menge Sexspielzeug befand.

Sie gab Anna, Maren, Sandra und Ute Liebeskugeln und fragte „was haltet ihr davon, die Tour ein wenig interessanter zu gestalten?“ Die Mädels griffen nach den Kugeln und waren gespannt, wie es wohl sein würde, mit solchen Vaginakugeln herumzulaufen.

Ute hatte so etwas schon öfter getan, doch für ihre Töchter und ihre Nichte war es etwas völlig Neues.

Ute half ihren Töchtern beim Einführen, und Sandra und Maren ging ein leichtes Stöhnen über die Lippen. Anja schob die Kugeln unterdessen in die Fotze ihrer Tochter. Die Jungs schauten sich das ganze wieder mal mit offenen Mündern an, und ihrer Shorts spannten sich erneut.

„Viel Spaß Mädels, schade, dass wir Schwänze haben“ flachste Robert. Seine Mutter sah ich an und sagte „für euch habe ich auch etwas“ Die Brüder sahen sich fragend an.

Anja gab ihnen zwei kleine Plastikteile, die aussahen wie ein kleiner mp3-player. „Hä? Was sollen wir denn damit?“ fragte Marc.

Dreh mal an dem kleinen Rädchen. Marc drehte das Rädchen bis zum Anschlag und Sandra, Anna und Ute stöhnten gleichzeitig laut auf „AAAhhhhh. Uhhhh, was ist denn das?!“ Robert probierte es natürlich auch gleich aus, und Maren und Anja gaben ebenfalls geile Laute von sich.

„AAAhhhhh, nicht ganz rumdrehen!“ Stöhnte Anja.

Die Jungs drehten das Rädchen wieder auf 0 zurück. „So, ihr habt jetzt die Kontrolle über uns“ erklärte Anja „wie gefällt euch das?“ „Wow, dann kontrolliere ich dich und Maren, und Marc sorgt dafür, dass sich die Kugeln in Sandra, Tanta Ute und Anna vibrieren? Geil!“ Die Jungs freuten sich jetzt umso mehr auf die Tour.

Die 7 machten sich noch kurz fertig und bestellten einen Taxibus, der sie bis zum Stadtrand fahren sollte.

Von dort aus, sollte es mit der Metro (der Pariser U-Bahn) weitergehen.

Als der Taxifahrer auf den Hof fuhr, sah er die Zwillinge in hohen weißen Lackstiefeln, rot-karierten Röcken, und einer bauchfreien Bluse, die sie unter ihren geilen Titten zusammengeknotet waren. Beide hatten sich Zöpfe geflochten. Sie sahen zum anbeißen aus. Anna hatte ihre schwarzen Lackstiefel und einen schwarzen Mini-Rock, sowie ein rotes enges Top an.

Als der Fahrer näher heranfuhr, konnte er ihre Nippel durch das enge Top sehen.

Ihre Haare trug sie offen. Die Mütter hatten ebenfalls Mini-Röcke, und Stiefel an, Ute in weiß, Anja in rot. Ute hatte ein figurbetontes Jäckchen an, und nichts drunter. Anja eine weiße Bluse, die durch ihre große Oberweite ebenfalls enorm gespannt war. Die Jungs waren ganz leger in kurzen Hosen, T-Shirt und Turnschuhen unterwegs.

Unterwäsche trug niemand von Ihnen, dass hatten sie zuvor so abgemacht, obwohl die Jungs die Befürchtung hatten, zusammen mit diesen geilen Frauen unterwegs zu sein, würde wohl das ein oder andere mal einen Steifen verursachen.

Doch abgemacht war abgemacht.

Der Taxifahrer kam sich vor, als würde er durchs Rotlichtmilieu fahren, so geil sahen diese Frauen aus. Als sie einstiegen, kribbelte es ihm schon zwischen den Beinen. Die Zwillinge saßen vorne. Beim Einsteigen, konnte er nicht widerstehen, und versuchte ihnen in den Ausschnitt zu gucken. Die Mädels merkten es natürlich, ließen sich jedoch nichts anmerken.

Während der Fahrt rutschten die Röcke der beiden immer wieder hoch und der Fahrer konnte zwischendurch sogar den Ansatz ihrer Schamlippen sehen.

Robert und Marc sahen das von hinten und drehten ganz leicht am Rädchen. Die Frauen wurden gleichzeitig langsam feucht zwischen den Beinen. Die Fahrt endete jedoch schon nach kurzer Zeit und die 7 stiegen aus.

„Na der wird sich wohl am nächsten Parkplatz garantiert einen runterholen“ lachte Maren, und zog ihren Rock wieder herunter.

Sie warteten ein paar Minuten auf die Metro.

Marc und Robert drehten ab und zu am Rädchen und sorgten so dafür, dass die Frauen sich am liebsten sofort die Schwänze der beiden geschnappt und in sich hineingesteckt hätten. Doch hier war es ihnen doch zu gewagt.

Die U-Bahn kam an und sie stiegen ein. Maren, Anna und Sandra setzten sich gegenüber von zwei wunderschönen dunkelhäutigen Frauen. Sie konnten ja nicht ahnen, dass vor Ihnen zwei Lesben saßen. Robert und Marc stellten sich hin, da es sehr voll war im Abteil.

Anja und Ute stellten sich provokativ direkt vor die Jungs.

Die U-Bahn fuhr an, und plötzlich fingen die beiden Frauen von gegenüber an, wild miteinander rum zumachen. Sie hatten wohl die Absicht Anna, Maren und Sandra geil zu machen, denn sie spreizten leicht, ihre nur vom Mini-Rock bedeckten Beine und zeigten den Mädels ihre feuchten Muschis. Sie waren beide gepierct.

Robert und Marc entging das nicht, und ihre Schwänze begannen zu zucken.

Sie drehten leicht am Rädchen, und Maren spürte, wie ihr schon ein wenig Fotzensaft, am Innenschenkel entlang auf den Sitz lief. Sie konnte nicht anders, als ebenfalls ihre Beine zu spreizen, und das Lesbenpäärchen staunte nicht schlecht, als sie die klitschnasse Möse von Maren sahen. Anna und Sandra öffneten ebenfalls ihre Schenkel, und gaben ihre Lustgrotte preis.

Die Jungs drehten noch etwas mehr am Rädchen, und die Kugeln begannen sich heftiger zu vibrieren.

„MMMmmm“ kam von den fünf Frauen „Bitte nicht hier“ flüsterte Anja ihrem Sohn ins Ohr. Sie spürte wie der Schwanz von Robert sich langsam erhärtete und zwischen ihre Arschbacken drückte. Das gleiche geschah mit Marc und Ute.

Die Brüder waren so fair, und stellten die Kugeln mithilfe ihrer Fernbedienung erstmal wieder ab. Ute griff unauffällig nach hinten, drückte Marcs Schwanz und sagte „bist ein Schatz, später werden wir euch belohnen.

Die Metro hatte die Stadtmitte erreicht und die Familie stieg aus. Maren, Sandra und Anna merkten jetzt, dass ihnen der Fotzensaft langsam am Bein hinunter lief. Robert sah es von hinten, als sie die Treppen hinaufgingen, und drehte noch mal kurz am Rad, um die Kugeln wieder in Gang zu bringen. Er drehte so stark, dass Maren und Anja kurz in die Knie gingen und laut aufstöhnten. Die Leute drehten sich um, und schüttelten teilweise mit dem Kopf.

Maren zischte Robert an„wenn du das noch mal machst, zieh ich dir auf der Stelle die Hose runter, und werde dir hier vor allen Leuten den Saft aus deinem Schwanz saugen“

Robert deutete an, er wolle noch mal drehen, hob es sich aber für später auf, und die beiden grinsten sich an. Maren ging auf ihn zu und gab ihm einen innigen Zungenkuss, drückte sich ganz fest an ihn, und griff ihm in den Schritt „später werde ich alles aus dir heraussaugen“ flüsterte sie ihm ins Ohr.

Sie beschlossen erst einmal auf den Eiffelturm zu gehen, um sich Paris von oben anzuschauen. Auf den Treppen brachten die Jungs immer mal wieder Kugeln zum Einsatz. Beim Treppensteigen, sah er, dass seiner Tante, der Saft schon bis in die Stiefel gelaufen war, und sein Glied begann sich sofort wieder zu regen.

Oben angekommen stellten sie sich an den Rand und schauten über Paris. Sandra stand vor ihrem Cousin Marc, und Ute stand vor Robert.

Beide merkten, wie ihnen die steifen Schwänze zwischen die Backen gedrückt wurden. „Mach schon, fick mich“ flüsterte Ute ihrem Neffen ins Ohr. „Wie jetzt? Hier?“ „Ja, schieb mir einfach den Rock hoch, ich bin so feucht, du brauchst ihn nur noch reinzuschieben, es wird niemand merken“ „Okay, hier ist im Moment eh nicht viel los. “

Schnell zog er den Rock hoch und versuchte seinen Schwengel von hinten in Utes Fotze zu schieben.

„Aber was ist mit den Kugeln?“ „Wozu hat man zwei Löcher Dummerchen!?“ Ute nahm ihre Finger, griff sich zwischen die Schenkel, und schmierte ihre Rosette mit ihrem Fotzensaft ein, so dass Robert problemlos in ihren Arsch eindringen konnte. Der Rock bedeckte seinen Schwanz, so dass man es wirklich kaum sehen konnte. Sandra sah es allerdings, und forderte Marc auf, mit ihr dasselbe zu tun. So standen sie nun da, und wurden von Marc und Robert anal gefickt.

Zum Glück war wirklich kaum etwas los, so dass Anna sich die fickenden Paare anschauen konnte, und anfing, sich wie wild zu fingern. Anja und Sandra waren bereits dabei, sich gegenseitig zu fingern.

So standen sie nun alle da, und ließen ihrer Lust freien Lauf. Zur Zeit war außer ihnen niemand auf der Plattform.

Plötzlich kamen 3 Männer die Treppe hoch und sahen das Spektakel.

Sie erstaunten und wollten gerade wieder umdrehen, da rief Anja „halt, bleibt doch noch ein paar Minuten!“ Wie Männer halt sind, brauchte man ihnen das nicht zweimal zu sagen. Sie gingen auf Anja, Sandra und Anna zu und schauten sich um. Außen Ute, Maren, Robert und Marc war niemand zu sehen.

„Wir brauchen mal kurz eure Schwänze!“ stöhnte Sandra, während Anja sie weiter fingerte. „Unsere Fotzen sind allerdings schon belegt“ stöhnte Anna, die inzwischen von Sandra gefingert wurde.

„Wie meint ihr das?“ fragte einer der Männer.

„Fragt nicht lange, wollt ihr unsere Ärsche ficken?“ sagte Anja, die es kaum noch erwarten konnte. „Klar, dann lehnt euch mal zu den anderen ans Geländer.

Es war ein geiler Anblick! Die 5 Frauen klammerten sich alle am Geländer fest, und streckten den Männern ihre geilen Ärsche entgegen. Sie küssten sich dabei gegenseitig ganz gierig, und stöhnten wie verrückt! „MMMmmmhhh!! Oooooooo! AHHH! Ist das geil!“

Die Brüder hatten die Kugeln wieder angestellt, und Anna stöhnte „Jungs! Stellt die Kugeln auf volle Stärke!“ Sie waren alle ihrem Orgasmus nahe.

Die Männer fickten die geilen Frauen weiter, die großen Brüste wippten vor und zurück. Es Klatschte, es war ein Gestöhne! „OHhh! Jaaaaaa! FICKT UNS!!!“ Robert und Marc waren fast soweit. Die Frauen waren mittlerweile schon mindestens einmal gekommen. „OOOOOooo, AHhhhhh, GEIL! Ihr seid so geile Stecher, wo wollt ihr es uns hinspritzen?“ stöhnte Ute. „Alles auf deine Titten!“ sagte Robert vor lauter Geilheit. Marc stöhnte „Ute, ich will meinen Saft auch auf deine großen Titten spritzen!“

Robert und Marc zogen ihre Schwänze raus, und Ute riss sich die Jacke vom Leib, warf sie zur Seite, zog ihren Rock ganz herunter, und lag jetzt nackt auf dem Boden.

Sie hatte nur noch ihre hohen Stiefel an. „LOS! Ihr anderen auch! Spritzt bitte alle auf mich!“ Die anderen Frauen hatten nichts dagegen, sie fanden es geil, wie die fünf Männer jetzt um Ute herumstanden, und kurz vorm abspritzen waren.

Sie knieten neben den Männern und halfen ihnen beim Wichsen. „AHHHHhhh! JAAAAaa!“ Marc war der erste, und gleich darauf folgte Robert. Die weiße Sahne spritze in hohem Bogen auf die großen Titten von Ute.

Ute leckte an ihren Nippeln, und leckte die weiße Sahne mit ihrer Zunge ab. Die anderen Männer waren auch so weit, und das weiße Zeug flog von allen Seiten auf die geile Ute herab. Natürlich landete nicht alles auf ihren Titten. Einiges auf dem Bauch, etwas zwischen ihren Schenkel, einiges im Gesicht.

Ute war überglücklich, so voll besudelt zu werden. Die anderen Frauen, leckten Ute sauber, schlürften etwas Sperma auf, ließen es Ute in den Mund laufen, schluckten einiges hinunter, spielten mit ihren Zungen damit…

Anja hatte zum Glück immer ein paar Tücher dabei, so dass Ute nicht völlig verklebt wieder in ihre Klamotten steigen musste.

„Vielen Dank, die Herren“ bedankte sich Anja freundlich. „Gerne wieder, so sieht man Paris doch mal von einer ganz anderen Seite“ grinste einer der Herren freundlich zurück.

„Ich würde sagen, wir gehen erstmal in ein Café, um uns ein wenig auszuruhen“ schlug Anja vor.

Bitte sagt mir, wie euch die Fortsetzung gefallen hat!

Zu versaut?

Oder Weiter so?

Habe versucht einige Ideen unterzubringen.

Jetzt muss ich erst mal wieder ein paar Ideen sammeln, um die Fortsetzung schreiben zu können!

Eigene aber natürlich auch gerne welche von euch! Schreibt mir einfach, ich schreibe auch gerne zurück.

Bis dann

Mecki.

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