Eine Woche später… Fortsetzung zu einem Regentag

Beim Zeitung- und Frühstückholen traf ich die Nachbarin wieder. Nach einem kurzen Smalltalk fragte sie ob sie später noch einmal rüber kommen dürfte. Ich sagte das es kein Problem sei und ich mich freuen würde. Ohne ein weiteres Wort, nur mit einem frechen Lächeln drehte sie sich um und verschwand. Wieder Zuhause legte ich bis auf meine weiße Boxer alle Kleidungsstücke ab. Einen Grund um sich im Haus zu verstecken gab es ja nicht mehr.

Etwas später kam sie dann wieder durch den Garten. Bei dem schönen Wetter hätte sie nur eine lange helle Strickjacke übergeworfen. Ich konnte schon von weitem ihr nackten Beine sehen. Mein Penis wurde sofort steif und war deutlich durch die Boxer zu sehen. Als ich die Terrassentür öffnete sagte sie sofort: ,,Hey da freut sich aber schon einer“ und grinste frech …Ich entschuldigte mich und erklärte das mich der Gedanke an unsere letzte Begegnung noch sehr erregend würde.

,,Schon gut, ist doch schön“, sagte sie. ,,Ich kann ihn zwar schon sehen aber ohne Hose ist er mir noch viel lieber, zieh sie aus. „Das hab ich mir natürlich nicht zweimal sagen lassen und zog die Boxer aus. Und schon schnellte mein Schwanz erregt in die Höhe. Sie ließ die Strickjacke über die Schultern nach unten rutschen und stand in schöner blauer Unterwäsche vor mir. ,,Wow so schön“, sagte ich, ,,aber auch du bist mir nackt noch lieber.

“ Diesmal zog sie zuerst ihr Höschen aus, sah mich frech an und sagte das ich ihr den BH öffnen müsste. Sie drehte sich um. Meine Eichel berührte ihren Po. Als sie mein Glied spürte, bewegte sie leicht ihr Becken. Ich schaute nach unten und sah wie die ersten Lusttropfen aus meiner Spitze auf ihrem Po landeten. Dann öffnete ich ihren BH. Ihre Brüste vielen heraus. Sie bedankte sich und drehte sich wieder zu mir um.

Einen Moment lang betrachteten wir uns beide gegenseitig. ,, Können wir uns diesmal vielleicht nebeneinander setzen?“, fragte sie. ,,Bitte nicht wieder so weit auseinander!“ ,,Setz dich schon mal“, entgegnete ich ihr und sie tat es. Dann schob ich den Sessel ganz ans Sofa heran und setzte mich direkt vor sie Ich fragte sie ob das so auch in Ordnung wäre und sie meinte: ,,Eine sehr gute Idee! Noch besser als nebeneinander zu sitzen. “ Wir winkelten beide die Beine an uns stellten sie neben den jeweils anderen.

Lustvoll sahen wir uns an. Ihre Nippel standen wieder so schön hervor und aus meiner Spitze tropfte es immer wieder. Sie fing an sich zu streicheln und auch ich fing an mich zu befriedigen. Immer spielte sie mit ihren Brüsten und ließ zwei, drei Finger in ihre Vagina gleiten um dann mit den feuchten Fingern ihren Kitzler zu stimulieren. ,,Darf ich ihn mal anfassen? Ich habe schon so lange keinen mehr in der Hand gehabt“, fragte sie mich nach einer ganzen Weile.

Ich willigte ein, sagte aber auch direkt das ich dann wahrscheinlich recht schnell kommen würde. Sie fand das nicht schlimm und beugte sich vor. Mit den nassen Fingern aus ihrer Vagina packte sie nach meinem Glied. Sie streichelte es und spielte mit meiner Eichel. Ich stöhnte auf und dann packte sie ihn und bewegte ihre feuchte Hand immer wieder auf und ab. Immer wieder holte sie etwas Feuchtigkeit von sich nach und befriedigte mich dann weiter.

Als sie dann mit ihren Brüsten noch näher kam und meinen Schwanz berührte war es vorbei. Ich spritze mit einem lauten Stöhnen mein Sperma direkt auf ihre Brüste. Sie massierte mein Glied noch ein bisschen weiter. Meine Erregung ging langsam zurück. Vor Erregung stöhnend massierte sie meine Sperma in ihre Haut ein. Dann wurde ihre Griffe fester. Mit beiden Händen drückte sie ihre Brüste zusammenund spielte an ihren Brustwarzen. Voller Lust sah ich ihr zu.

Ihre Hände wanderten tiefer. Sie spreizte ihre Beine und drang mit den Fingern in ihre Vagina ein. Mit der anderen Hand stimulierte sie ihren Kitzler und brachte sich dann schließlich auch zum Orgasmus. </div><div>Nur gucken und nicht anfassen. Es ist schwer sich so zu kontrollieren, aber es hat definitiv auch seinen Reiz. Für mich hatte das „Haushüten“ nun ein Ende. Wir verblieben einfach so, dass man sich bestimmt noch mal wiedersehen würde.