Eine zauberhafte Begegnung
Veröffentlicht am 13.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!An einem gänzlich unbekannten Ort trug sich diese Geschichte zu. Ähnlichkeiten mit aus der Literatur bekannten Figuren sind rein zufällig und natürlich nicht beabsichtigt. Der Autor versichert, dass es sich bei den handelnden Personen keinesfalls um aus anderen Werken bekannte Figuren handelt. Alle sexuell handelnden Personen sind über 18.
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Am letzten Abend des Schuljahres wirkte Harry ganz gedankenverloren. Er saß lässig in einem der großen Sessel im Turmzimmer und starrte unverwandt in das gemütlich prasselnde Kaminfeuer.
Obwohl er angekündigt hatte, nie mehr in die Schule zurück zu kehren, nagten Zweifel an ihm. Ob er damit die richtige Entscheidung getroffen hatte? Brauchte die Schule, wo sie jetzt ohne ihren bewährten Schulleiter auskommen musste, nicht sogar besonders auch seine Anwesenheit im nächsten Jahr? Er war zwar vor wenigen Wochen volljährig geworden, war sich aber durchaus bewusst, der er noch viel zu jung war, um alleine alle anstehenden Schwierigkeiten zu meistern.
„Du hast Ginny wirklich gesagt, dass Du nichts mehr mit ihr zu tun haben willst?“ fragte Hermine, die neben ihm unruhig auf einer Sessellehne hin und herwippte.
Harry blickte auf und sah sie an. „Ich kann nicht riskieren, dass ihr etwas geschieht. Ich muss diesen Kampf weiterführen. „, sagte Harry. „Das ist ein Teil der Prophezeiung und ich habe keinen Grund, an ihr zu zweifeln. „
Hermine hörte mit dem Wippen auf und sah Harry in die Augen.
Wie ein Blitz traf Harry dieser Blick und er sah Hermine plötzlich mit anderen Augen. Bisher war sie ihm immer nur eine gute Freundin gewesen. Dass sie vom Mädchen zur begehrenswerten jungen Frau herangereift war, nahm er jetzt zum ersten Mal bewusst war.
Hermine schien es nicht anders zu gehen, vergessen war die Schwärmerei für Ron. Sie konnte ihren Blick nicht von Harry wenden.
„Ja, dann musst Du das wohl machen“ entgegnete sie mit ungewohnt belegter Stimme und an der Tonlosigkeit des Gesagten war zu erkennen, dass auch sie in Gedanken schon längst ganz wo anders war.
Hermine weiter in die Augen sehend stand Harry langsam auf und ging zu ihr hin. Wie von selbst fand sein Mund den ihren und innerhalb von Sekunden tanzten ihren Zungen einen nie gekannten Tanz in ihren Mündern.
Scheinbar ziellos befühlten seine Hände ihren Körper, fanden Hermines knackigen Hintern, strichen über ihren Rücken, liebkosten ihren Hals und strichen alsbald auch immer wieder vorsichtig über ihre kleinen, festen Brüste.
Hermines Hände waren ebenso auf Suche wie die seinen. Harry immer wieder an sich drückend griff sie mal fest seinen Hintern, strich mal mit ihren Fingerspitzen über seinen Nacken und schließlich suchte sie unter seinem Pulli seine nackte Haut.
„Nicht hier!“ sagte Harry kaum vernehmbar. Er rückte etwas von Hermine ab, nahm ihre Hände in seine und flüsterte „Bleib hier, ich bin sofort wieder da. „
Hermine schaute verdutzt dem in den Schlafsaal spurtenden Harry nach.
Bevor sie einen klaren Gedanken fassen konnte war Harry schon wieder bei ihr, über dem einen Arm seinen Tarnumhang tragend.
Harry nahm Hermine an der Hand und gab ihr einen Kuss. „Komm mit“ sagte er und zog sie in Richtung Porträtloch.
Plötzlich hörten sie Stimmen. Harry blieb stehen und zog blitzschnell den Tarnumhang über sich und Hermine. Keine Sekunde zu spät, den schon krabbelten ein paar Erstklässler lärmend durch das Porträtloch.
Er nahm Hermine fest in den Arm und sie drückten sich nah an die Wand. Endlich waren alle Schüler vorbei und eilig krabbelten sie durch das Loch. Keine Sekunde zu spät. Kaum waren sie draußen auf der Schlosstreppe angelangt, klappte das Porträt wieder zu.
„Was …?“ fing Hermine an zu fragen. Aber Harry legte ihr den Zeigefinger auf die Lippen, machte leise „pssst“ und führte sie zielsicher in den siebten Stock.
Die meisten Schüler waren wegen des Mordes schon vorzeitig von ihren Eltern abgeholt worden. Auf dem Weg begegneten sie deshalb nur der Katze des Hausmeisters, die sie trotz ihrer Tarnung wahrzunehmen schien und laut miauend davonlief.
Mitten im Korridor des siebten Stocks, gegenüber dem großen Wandteppich, blieben sie stehen.
Harry legte beide Hände auf Hermines Hintern und drückte ihr Becken fest an sich.
Sein ohnehin schon steifer Schwanz quittierte diese Berührung damit, dass er sich mit noch mehr Blut zu füllen schien.
Mit aller Kraft wünschte er sich, dass der Raum, geeignet für ein ungestörtes Zusammensein mit Hermine, erscheinen solle.
Im selben Moment erschien eine Tür in der ansonsten kahlen Wand des Korridors. Harry sah sich um, nahm den Tarnumhang herunter und öffnete die Tür.
Hermine machte leise „Aahhh“ und betrat mit Harry, der die Tür sogleich hinter ihnen schloss, den Raum der Wünsche.
Von sanftem Kerzenlicht beleuchtet stand ein großes Himmelbett im Raum. Keine Regale, keine Bücher, nur das Bett. Leise Musik erklang von irgendwo her.
Hermine war immer noch sprachlos. „Der Raum ist immer der, den man sich wünscht“ sagte Harry und begann, Hermine leidenschaftlich zu küssen. Hermine erwiderte den Kuss mit derselben Leidenschaft.
Diesmal fanden Hermines Hände gleich unter Harrys Pulli, strichen über seinen Rücken und liebkosten seinen Brustkorb.
Auch Harry war nun mutiger. Er strich mehrmals zärtlich über ihre Brüste und fühlte, wie ihre Brustwarzen fest hervortraten. Als er spürte, dass sich Hermine seinen Händen entgegen drängte, knöpfte er ihr die Bluse auf. Er nahm ihre rechte Brust in seine Hand, streichelte mit dem Daumen über ihre harte, leicht nach oben aufgerichtete, rosa Brustwarze und folgte dem Drang, sie dort zu küssen.
Mit der Zunge umkreiste er erst vorsichtig, dann immer schneller ihren Nippel und nahm ihn schließlich in den Mund.
„Ja, saug fester daran“ stöhnte Hermine, deren Körper nun leicht zu Zucken begann. Harry kam ihrem Wunsch nach und saugte inbrünstig an ihrer Brustwarze. Jedes Mal, wenn er den Nippel mit seinen Zähnen berührte, zog Hermine scharf die Luft ein und stöhnte wollüstig.
Nach einer Weile streifte sie Harry mit einer flinken Bewegung den Pulli über den Kopf. Harry richtete sich auf, küsste Hermine wieder und drückte, während er Hermine sanft ihre Bluse auszog, seinen Oberkörper gegen ihren.
Er genoss das Gefühl, ihre festen Brüste auf seiner Haut zu spüren. Hermine machte kleine Bewegungen und rieb so ihre Brustwarzen an Harrys Brust.
Harrys Hand glitt, wie von unsichtbarer Macht gesteuert, über ihren Rücken in ihren Hosenbund, umfasste ihre Pobacke und drückte sie fest. Er spürte, wie sein Zeigefinger ganz warm und feucht wurde und folgte instinktiv der Herkunft dieser angenehmen Flüssigkeit.
Die Poritze teilend streichelte er kurz ihr Poloch und gelangte dann, seine Hand weiter in ihre Hose hinein schiebend, an die Quelle der Nässe zwischen ihren Beinen.
Nur kurz konnte sein Finger ihre Spalte ertasten, da fing Hermine an zu japsen. Sie bekam kaum noch Luft, da ihre Hose doch recht eng war.
Harry zog widerstrebend seine Hand aus ihrer Hose.
Aber seine Enttäuschung währte nicht lange. Hermine öffnete seinen Gürtel und knöpfte seine Jeans auf.
Wie von selbst sprang sein harter, für seine Körpergröße recht großer, dicker Schwanz heraus.
Leicht nach oben aufgerichtet zeigte er schon kleine Lusttropfen auf der Eichelspitze, die unter der gespannten Vorhaut herausguckte.
„Uiii …“ machte Hermine und nahm seine Stange vorsichtig in die Hand.
Zögernd, dann aber doch entschlossen, beugte sie sich herunter und leckte mit der Zungenspitze sanft die Tropfen auf, wobei Harrys Glied noch mal eine Spur härter wurde.
Mit einer Hand zog sie nun die Vorhaut ein Stück zurück und stülpte ihre Lippen über die Eichel, bis sie sie ganz in ihren Mund aufgenommen hatte.
Für Harry war das zu viel des Guten. So erregt, wie er war, konnte er sich nicht mehr zurückhalten, stöhnte laut auf und entlud sein Sperma in Hermines Mund.
Hermine erschrak und wollte sich schon zurückziehen, begann dann aber den warmen, salzig-süßen Geschmack von Harrys Ejakulat zu schmecken und saugte es gleich darauf begierig in sich hinein.
Als Harrys Erregung abgeklungen war und sein in sich zusammenfallender Schwanz mit dem Zucken aufhörte, breitete sich Traurigkeit in ihm aus.
Er hätte das alles so gerne länger genossen.
„Entschuldige“ murmelte er und blickte verunsichert auf Hermine herunter, die sich mit der Zunge die letzten Spermareste aus den Mundwinkeln strich.
„Ach, gar klein Problem“ sprach sie fröhlich, zückte ihren Zauberstab, richtete ihn auf das jetzt schrumpelig kleine Glied und sprach „Viagraaa“.
Harry schaute erstaunt an sich herunter und sah zu, wie sich sein Glied wieder zu voller Härte aufrichtete.
Und obwohl er fest damit gerechnet hatte, in den nächsten Minuten keinerlei Geilheit empfinden zu können, breitete sich ein lustvolles Gefühl in ihm aus und seine Begierde war, so als ob nichts geschehen wäre, wieder voll entfacht.
„Hab ich in einem Buch gelesen“ bemerkte Hermine, die sich stolz ihr Werk betrachtete, verschmitzt.
Harry stieg aus seiner Hose und nahm den Zauberstab zur Hand. „Exhibitio“ rief er, ihn mit einem schnellen Schwung auf Hermine richtend.
Hermines Bluse glitt von selbst an ihr herab, ihre Hose öffnete sich von Geisterhand und fiel sanft auf ihren Knöcheln zusammen. Ihr Slip rutschte nach einer weiteren Bewegung von Harrys Zauberstab sanft herab und entblößte ihr dunkelblondes Schamhaar, durch das ihre erregten Schamlippen bereits rot und einladend hervorlugten.
Ein weiterer Schwung des Zauberstabes hob Hermine kurz wenige Zentimeter empor, die Kleidungsstücke glitten unter ihr hinweg, falteten sich zusammen und verschwanden in einer Zimmerecke.
„Hab ich auch gelesen“ grinste Harry sie an und ging, sein hartes Geschlecht wie ein Versprechen vor sich hertragend, auf Hermine zu. Er nahm sie zärtlich in den Arm, spürte erneut mit Verzücken, wie sich ihre harten Brustwarzen an ihm rieben und rieb sein Glied an ihrem Bauch. Zärtlich und mit zunehmender Leidenschaft küssten sie sich.
Mit leichtem Druck, ohne von ihr zu lassen, dirigierte Harry sie zu dem Bett.
Dort angekommen drückte die Bettkante so gegen Hermines Kniekehlen, dass sie sich nicht mehr halten konnte und beide das Übergewicht bekamen. Beide schrien freudig auf, als sie auf das Bett plumpsten.
Dabei rutschte, wie von selbst, Harrys steifer Schwanz zwischen Hermines Schenkel und blieb an ihrer Pforte liegen. Hermines Spalt war bereits so nass und weit geöffnet, dass Harrys fast von selbst in sie hineingelitten wäre. Aber weder Harry noch Hermine bewegten sich, beide waren über alle Maßen erregt und doch zugleich von diesem Gefühl und dem, was nun unweigerlich passieren würde, wie paralysiert.
„Noch nicht. Harry, ich hab noch nie“ flüsterte Hermine leise.
„Ich auch nicht“ entgegnete er zärtlich. „Ich bin ganz vorsichtig, versprochen!“
Sanft begann er sie zu küssen. Sein Mund blieb aber nicht lange auf ihren Lippen und wanderte über ihren Hals weiter an ihrem Körper hinab. Vorsichtig rollte er sich von ihr herunter und bewunderte dabei ihren schönen, vor ihm liegenden schlanken Körper.
Mit den Lippen liebkoste er nun abwechselnd ihre Brustwarzen. Hermine stöhnte bei jeder Berührung lustvoll auf.
Seine Hand ging auf Wanderschaft, strich über ihren flachen Bauch, liebkoste die Innenseiten ihrer Schenkel bis er am Ziel seiner Wanderschaft angekommen war.
Zunächst scheu strich er mit seinen Fingern durch ihr Schamhaar. Durch Hermines Laute ermutigt glitt er dann mit seinen Fingern zwischen ihre geschwollenen Schamlippen und tauchte in die heiße Nässe ein.
Ein erregender Duft stieg ihm in die Nase, so dass es ihn unweigerlich drängte, sie dort zu riechen und zu schmecken. Er beugte sich weiter über sie, glitt mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel und berauschte sich an ihrem Duft. Als er mit der Zungenspitze zart durch ihre weit geöffneten Lippen fuhr schrie Hermine vor Erregung auf. So sehr überwältigte sie dieses geile Gefühl. Harry hörte erschrocken auf, er war sich nicht sicher, ob er das richtige getan hatte.
„Mach weiter, es ist so gut“ stöhnte Hermine und strich mit ihren Händen über sein Gesäß.
Harry war nun mutiger und erkundete das nasse Tal zwischen ihren Beinen ausgiebig mit Mund und Zunge. Intuitiv tat er wohl das richtige. Hermine stöhnte immer lauter, ihr Becken begann sich nun rhythmisch zu bewegen. Ihre Hand glitt wie von selbst zu Harrys Glied und rieb seinen Schaft.
Hermines kleiner Lustknubbel war mittlerweile zu beachtlicher Größe angeschwollen.
Harry spürte ihn und ging dazu über, an ihm zu saugen. Hermines Körper zuckte und wand sich. Mit der freien Hand drückte sie Harrys Kopf fester zwischen ihre Beine, mit der anderen rieb sie immer fester und schneller seinen Schwanz.
Sie wollte mehr und zog sie ihn über sich, so dass sie, ohne Harry davon abzuhalten, weiter ihre Spalte zu lecken, sein Glied in den Mund nehmen konnte.
Nun war es auch an Harry, laut zu stöhnen.
Im Takt ihrer Beckenbewegungen schob Hermine ihre Lippen über das zum Bersten geschwollene, große Rohr. Mit der Zunge tanzte sie um seine Eichel, so dass beide in kürzester Zeit in den exstatischen Zustand gelangten, der alle Gedanken ausschaltet.
Harrys Zunge fand den Eingang zu ihrem Innersten und stieß sie immer wieder, schlangengleich in sie hinein. Als er dazu überging, wieder an Hermines Kitzler zu saugen und mit seinem Zeigefinger die Arbeit zu übernehmen, die zuvor seine Zunge verrichtete, explodierte Hermine förmlich.
Ihre Schenkel pressten Harrys Kopf zusammen, als wollte sie ihn nie wieder loslassen. Sie schrie ihre Lust laut heraus und warf ihren Körper hin und her.
Harry entwand sich ihr, drehte sich um, griff mit dem Arm unter sie und nahm sie zärtlich in den Arm. Sie barg, immer noch heftig atmend, ihren Kopf in seiner Halsbeuge und begann zu weinen.
„Geht es Dir gut“ fragte Harry besorgt.
„Ich bin so glücklich“ schluchzte Hermine und benetzte seine Schulter mit ihren Tränen.
Harry hielt sie fest umarmt, bis ihre Tränen versiegten und sie sich neben ihn setzte.
Sein immer noch steil aufgerichtetes Glied sprach eine so deutliche Sprache, dass Hermine wieder begann, es sanft zu streicheln.
Harry setzte sich in den Schneidersitz, zog Hermine zu sich heran und blickte ihr in die Augen.
„Willst Du es“ fragte er sie.
„Ja“ hauchte sie.
„Tu es selbst, ich will Dir nicht wehtun“ sprach Harry und zog sie mit dem Gesäß über seinen Schoß.
Hermine kniete lächelnd über ihm, eine letzte Träne tropfte auf seine Brust.
Sie strich sich mit einer Hand durch ihre Spalte und betrachtete ungläubig die glänzende Nässe.
Dann setzte sie ihren verschmitzten Gesichtsausdruck auf, verteilte die Nässe an Harrys Eichel und senkte ihr Becken langsam auf ihn herab.
Als sie sein hartes Geschlecht an ihrem Eingang spürte, hielt sie kurz inne, umfasste den Schwanz und senkte sich dann weiter auf ihn hinab. Harry und Hermine fühlten sich bereits wie im siebten Himmel, als sie sich nur wenige Zentimeter vereint hatten und einen Widerstand spürten.
Sie wusste, was nun geschehen würde, er wusste es auch.
Sanft umfasste er ihr Becken und blickte ihr in die Augen. Sie spürte, dass sie es wollte, dass er der richtige war, ihr erster Mann in ihrem Leben zu sein und ließ sich mit einem Ruck fallen. Ein kurzer Aufschrei verkündete das Ende ihrer Jungfernschaft, dann saß sie auf Harrys Schoß und hatte seinen Schwanz vollständig in sich aufgenommen.
Eine nie gekannte, wunderbare Wärme umschloss sein Glied, Hermine fühlte sich so wunderbar ausgefüllt.
Der kurze Schmerz war schnell vergessen und sie sank in seine Arme.
Still blieben sie sitzen, glücklich das neue Gefühl genießend.
Nach kurzer Zeit begann sich Hermines Becken wie von selbst zu bewegen. Zunächst rieb sie ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen an seinem Schambein, dann wurden ihre Bewegungen fordernder, bis sie in wilden Rhythmus verfiel und auf seinem Schwanz auf und ab ritt.
Harry umfasste mit beiden Händen ihre Brüste, streichelte ihre Brustwarzen und aus einer plötzlichen Eingebung heraus kniff er leicht in ihren Nippel.
Die Reaktion folgte prompt. Mit unglaublicher Kraft schlossen sich ihre Scheidenmuskeln um sein Glied, Hermine bewegte sich nun noch schneller und begann, im Takt ihrer Bewegungen kurze spitze Schreie auszustoßen.
Harry spürte seinen Saft aufsteigen. Der unglaubliche Druck, mit dem sein Schwanz umschlossen war und das wilde Raus und Rein trieben ihn unaufhaltsam dem nächsten Höhepunkt entgegen.
Kurz bevor er merkte, dass er so weit war, nun das erste Mal seinen Samen in eine Frau zu spritzen, kniff er noch einmal leicht in ihre Brustwarze.
Hermine explodierte erneut, zuckte unkontrolliert hin und her, riss ihm mit ihren Fingernägeln die Haut auf und wieder schloss sich ihr Fleisch noch fester um die Stange, die sie zu dieser Lust trieb.
Für Harry war dies der Punkt ohne Umkehr. Mit einem lauten Schrei entlud er sich in ihr und spritzte seinen Samen tief in sie hinein. Drei, vier Schübe, in denen sich Harry wand und Hermine an sich presste, folgten, bis der Quell versiegt war.
Ermattet sanken sie auf das Bett. Hermine blieb, immer noch mit ihm vereint, auf ihm liegen. Harry streichelte noch eine Weile ihren Rücken und rührte sich dann nicht mehr. Zunächst keimte ein Gefühl der Sorge in ihr auf. Als sie aber in sein Gesicht blickte, stellte sie fest, dass Harry eingeschlafen war. Glücklich kuschelte sie sich noch fester an ihn und versank ebenfalls in den Schlaf der Liebenden.
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