Einen Dreier mit dem Bekannten meines Mannes
Veröffentlicht am 08.04.2023 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!NetzfundIch saß mit meinem Mann Michael in einer kleinen Kneipe, nicht weit von unserer Wohnung entfernt. Es war 2 Uhr morgens und wir waren das erste Mal seit 3 Jahren zusammen raus gegangen um der Eintönigkeit unseres bisherigen Alltagslebens zu entfliehen und unserer Ehe wieder neuen Auftrieb zu geben. Wir waren seit 13 Jahren verheiratet, bei unserer Hochzeit war ich 21 und Michael 31 Jahre alt gewesen. Das verflixte 7te Jahr hatten wir unbeschadet hinter uns gelassen, aber zwei Jahre später ließ das Prickeln im Bauch sehr stark nach.
Ich liebte Michael noch immer, aber sexuell hatten wir höchstens noch zweimal im Monat Sex und der war nicht gerade berauschend, eher ziemlich einfallslos. Wir waren zu bequem geworden und Michael war einfach zu selten zuhause, da er viel als Außendienstler unterwegs war. Wir hatten uns von dem Verlauf des Abends viel mehr versprochen, ich zumindest. Ich hatte mir extra ein kurzes Satinkleid mit tiefem Ausschnitt angezogen, der Rücken war komplett frei und ich trug nur einen String darunter.
Meine Nippel zeichneten sich durch den Stoff deutlich sichtbar ab und wenn ich mich nach vorne beugte, hatte mein gegenüber einen tiefen Einblick auf meine strammen Brüste. Sie waren nicht sehr groß, dafür aber fest und wohl geformt. Michael hatte sie mal geliebt, aber an diesem Abend schien er sie kaum zu registrieren, obwohl ich mich häufig weit nach vorne beugte. Beim gemeinsamen Abendessen hatte er keinen Blick darauf geworfen, da hatte eher der Kellner Interesse, welcher häufig länger an unserem Tisch verweilte als es notwendig gewesen wäre.
Seine Aufmerksamkeit hatte mich aber schon ein wenig gereizt. Michael hingegen hatte viel Belangloses erzählt und noch mehr getrunken. Offensichtlich gab er sich nicht gerade viel Mühe um den Abend zu einem erotischen Abenteuer werden zu lassen. Wir hatten uns schon einige Male über Möglichkeiten unterhalten, die unser erotisches Leben wieder in Schwung bringen sollten. Meistens unterhielten wir uns darüber, wenn wir beide etwas getrunken hatten und die spießbürgerliche Zurückhaltung vergaßen. Ideen hatten wir genug gehabt, aber irgendwie nie den richtigen Einstieg gefunden um diese auch umzusetzen.
Nach dem Abendessen waren wir noch in einer Disco. Ich hätte an diesem Abend mit mehreren Männern Sex haben können, nur Michael hatte mehr Interesse an der Bar, als an mir. Enttäuscht und etwas frustriert gingen wir dann Richtung Heimat und unterwegs hatte ich Michael ein paar Vorhaltungen gemacht. Michael war schon gut beschwipst und maulte etwas herum, dann kam er auf die Idee noch einen Absacker in einer kleinen Kneipe zu trinken und schleppte mich irgendwie mit hinein.
Die Kneipe war wirklich fast um die Ecke, in drei Minuten wären wir zuhause gewesen und ich bereute es schon, mit hineingegangen zu sein. Eigentlich bereute ich den ganzen Abend. Viel war hier nicht mehr los und die vereinzelten Typen interessierten mich nicht sonderlich, zumal meine Laune bereits im Keller war. Michael hatte an der Theke allerdings jemanden getroffen, den er kannte. Dieser Typ hieß Benne, war ungefähr so alt wie Michael und sah aus wie ein Lebenskünstler.
Seine bereits graumelierten, lockig, schwarzen Haare waren schulterlang und zu einem Zopf gebunden. Ein ungleichmäßiger Dreitagebart ließ ihn verwegen und südländisch aussehen. Er war groß, schlaksig und trug eine alte Jeans und ein offenes Karohemd. An seinen Fingern war Nikotin von selbstgedrehten Zigaretten, deren Konsum offensichtlich auch seine Zähne verfärbt hatten. Wie ich später erfuhr war Benne an einer Tankstelle für die Fahrzeugreinigung zuständig. Hier wurden die Fahrzeuge der Firma gewartet, bei der Michael beschäftigt war und daher kannten sich die beiden.
Benne hatte Michael freudig begrüßt und mich anschließend sehr interessiert in Augenschein genommen. Benne: „Oh, Michi! Was hast du denn da für eine heiße Schnitte an deiner Seite?“. Er grinste dabei frech. Michael: „Das ist meine Frau Sylvia. Sylvia, das ist Benne. „Ich streckte Benne meine Hand entgegen, aber er umarmte mich direkt. Dann musterte er mich von oben bis unten. Benne: „Meine Güte, bist du ein heißes Gerät, Sylvi. Manche Kerle haben verdammtes Glück.
“ Dabei zwinkerte er mir zu und schaute grinsend zuMichael, der sich bereits an der Theke platziert hatte und Getränke bestellte. Benne war etwas plump, vulgär, ordinär und bestimmt nicht die hellste Birne im Leuchter, aber irgendwie strahlte er was Besonderes aus. Etwas durchaus Anziehendes und er war bei weitem nicht so zurückhaltend, wie ich es von Michael oder anderen Männern aus unserem Bekanntenkreis gewohnt war. Benne war unheimlich direkt und unverschämt, was aber auch Michael auftauen ließ.
Michael passte sich immer dem Niveau seiner Gesprächspartner an. Vielleicht machte ihn gerade diese Fähigkeit zu einem guten Verkäufer. Benne hatte mir bereits mehrfach auf meine hervorstehenden Nippel geschaut. Benne: „Na Sylvi, den BH vergessen? …und kalt ist es auch!“ dabei lachte er. Mir blieb etwas der Mund offen stehen bei so einer unverschämten und direkten Art. Benne: „Lass mal sehen!“ Dabei steckte er seinen Zeigefinger in meinen Ausschnitt und zog mein Kleid nach vorne, so dass er meine Brüste komplett betrachten konnte.
Ich drückte mit der flachen Hand mein Kleid wieder an meine Brust und mir blieb noch immer die Sprache weg. Mit offenem Mund schaute ich zu Michael, der aber eher belustigt kicherte und selbst der Barmann schien amüsiert zu sein und zuckte mit den Achseln. Barmann: „Sind doch schöne Dinger und Benne ist nun mal neugierig!“Benne grinste: „Ja! Stimmt beides! Kann ich die mal anfassen? Sind die echt?“Ich: „Natürlich nicht!“Benne lachte: „Dachte ich mir schon, dass die nicht echt sind!“ Michael lachte laut.
Ich: „Natürlich sind die echt!“Benne: „Was denn jetzt?“Ich: „Die sind echt! Nur anfassen sollst du sie nicht!“Benne: „Ich glaube nicht, dass die echt sind. Lass mal anfassen!“Ich schaute etwas hilflos zu Michael, der aber lässig auf seinem Hocker saß und grinste. Michael: „Lass ihn doch!“Meine Reaktion wartete Benne gar nicht erst ab, die Erlaubnis von Michael reichte ihm völlig aus, als wenn die Brüste mir gar nicht gehörten. Er griff beherzt mit beiden Händen zu.
Geschickt umfasste er meine Brüste so, dass er meine Nippel zwischen seinen Fingern zwirbelte. Ein erregender Schmerz durchfuhr plötzlich meinen ganzen Körper und schoss mir zwischen die Beine. Ich spürte das Kribbeln meiner Scheide und war darüber so überrascht, dass ich zunächst gar nicht reagierte und das Grapschen geschehen ließ. Benne hörte schneller wieder auf, als ich reagieren konnte. Benne: „Geile Dinger! Fühlen sich echt an, müsste ich mir vielleicht nochmal genauer ansehen. „Michael schaute uns jetzt gebannt zu.
Er lächelte nur noch ein wenig und anders als vorher. Benne gab an, dass er kurz eine Stange Wasser wegstellen müsse und ging zum Klo. Ich nutzte die Zeit um Michael anzupflaumen. Ich: „Sag mal, kannst du deinen Freund vielleicht mal in die Schranken weisen?“Michael lallte: „Wieso? Sah so aus, als wenn du nichts dagegen hättest. Kannst ja selber was sagen!“ Dann kam Michael näher zu mir und flüsterte: „Vielleicht können wir ja ein Abenteuer starten.
„Ich: „Was meinst du damit?Michael: „Ein flotter Dreier!“ Dabei grinste er breit. Ich: „Du meinst… ich soll mit euch beiden Sex haben?“Michael: „Klar! Hast du doch selber mal vorgeschlagen. „Ich: „Das habe ich nur gesagt, als wir allgemein mal überlegt haben, was man so machen kann. Außerdem kommt der aus deinem Bekanntenkreis. Das wäre blöd!“Michael: „Ach Quatsch. Ich bringe da nur gelegentlich mein Auto hin und rede ein paar Minuten mit Benne. Der nennt mich nur Michi und weiß gar nicht wie ich richtig heiße! Und wir hätten tatsächlich heute noch ein Abenteuer.
Können das ja jederzeit abbrechen. Käme doch auf einen Versuch an und irgendwie macht mich gerade die Idee scharf“ lallte Michael. Ich: „Ist das jetzt echt dein Ernst? Du bist doch schon ziemlich betrunken!“Michael: „Ich bin beschwipst, aber das macht gar nichts. Ich hätte Lust! Jetzt bist du die prüde Spaßverderberin!“ Er schaute mich etwas vorwurfsvoll und herausfordernd an. Ich biss mir auf die Unterlippe und schaute in Richtung Toiletten. Benne war irgendwie komisch und so als Freund hätte ich ihn mir nicht vorstellen können, aber seine so ganz andere und plumpe Art hatte mich ein wenig in ihren Bann gezogen.
Das Begrapschen meiner Brüste hatte mich auch etwas scharf gemacht und der Gedanke daran ließ mich wieder nervös werden. Außerdem hatte ich ebenfalls bereits einiges getrunken und war viel lockerer als sonst. Ich: „Ich bin nicht prüde! Also gut, wenn du meinst, dass das für dich keine Probleme geben kann, lass es uns versuchen. „Michael grinste breit: „Das ist geil! Echt jetzt, das macht mich gerade unheimlich scharf. “ Er gab mir einen Klaps auf den Po.
Ich bestellte schnell ein Glas Sekt und trank mir etwas Mut an. Vielleicht hatte ich meine Courage etwas überschätzt. Aufgeregt und nervös wurde ich, als Benne zurückkam. Er stopfte sein Hemd in die Hose und machte sich auf dem Weg zur Theke die Hose zu. Dann stellte er sich wieder grinsend zu uns, betrachtete mich wieder von oben bis unten und schüttelte etwas ungläubig den Kopf. „So ein geiles Blondi hat der Michi!“Michael: „Interesse?“In diesem Moment schoss mir das Blut in den Kopf und ein aufgeregtes Zittern durchfuhr mich.
Nervös trank ich meinen Sekt und ich hätte am liebsten einen Rückzieher gemacht. Aber wie? Benne schaute Michael etwas irritiert an: „Interesse? Woran?“Michael: „An meiner Frau!“ Benne schaute jetzt noch irritierter zu Michael, dann zu mir und wieder zu Michael. Benne: „Was meinst du damit? Ob ich Interesse hätte deine Frau zu ficken?“Benne hatte das etwas zu laut gesagt, so dass der Wirt es mitbekam. Viele Gäste waren nicht mehr da, aber ich wusste nicht, wer das vielleicht sonst noch gehört hatte.
Mir wurde es etwas peinlich. Michael: „Ja! Interesse an einem Dreier?“Benne war noch immer ungläubig: „Ist das jetzt euer Ernst, oder wollt ihr mich verarschen? Das fände ich gar nicht witzig!“ Er wirkte jetzt irgendwie etwas bedrohlich. Michael: „Nein! Das ist unser Ernst. Wir wollen mal ein paar Dinge ausprobieren!“Ich nippte wieder nervös an meinem Glas und der Wirt hatte sich auf unsere Höhe gestellt um unserem Gespräch besser folgen zu können. Benne schien noch immer skeptisch.
Benne: „Aber du bist jetzt nicht Bi Michi? Darauf steht ich nicht. „Michael: „Nein, gar nicht! Ich würde es nur gerne meiner Frau mal zu zweit besorgen. „Mir wurde das Gespräch etwas zu öffentlich, zumal der Wirt immer breiter grinste und ein bereits sauberes und trockenes Glas weiterhin polierte. Ich trank den Rest von meinem Sekt in Ex. Benne: „Das ist ja geil! Und du machst das mit, Sylvi?“Ich schaute mich etwas nervös um, dann nickte ich verlegen lächelnd.
Benne kam grinsend einen Schritt auf mich zu und umfasste meine Taille! Seine Hand rutschte von hinten unter mein rückenfreies Kleid und fasste direkt grob meine nackte Brust, als ob er testen wollte wie ernst es mir nur wirklich war. Ich atmete tief ein. Benne: „So ein geiles Stück! Ich dachte solche Weiber wie dich darf man nur angucken, aber nicht anfassen. Magst du es grob?“Ich: „Ich weiß nicht!“Benne: „Ey Michi, hast du sie noch nie hart gefickt?“Michael: „Wir standen bisher auf Blümchensex“ lallte er.
Benne: „Vielleicht liegt ja da euer Problem. Ich stehe mehr auf harten Sex! Was meinst du, Sylvi?“Ich: „Wir…wir können es ja mal ausprobieren!“ stammelte ich unsicher. Etwas Angst bekam ich schon, da ich nicht genau wusste was er darunter verstand. Benne fing wieder an meinen Nippel zu zwirbeln und ich spürte erneut diese unbekannte Schmerzerregung und atmete tief ein. Benne flüsterte in mein Ohr: „Scheint dir doch zu gefallen! Ich weiß was du brauchst.
Jetzt zieh deinen String aus und gib in mir!“ Ich riss die Augen auf und schaute ihn ungläubig an. Dann sah ich mich in der Kneipe um. Es saßen nur noch zwei Gestalten betrunken an einem Tisch und waren mehr als abwesend. Michael schaute interessiert zu und der Wirt blieb weiterhin aufmerksam im Hintergrund. Ich flüsterte: „Aber der Wirt schaut zu!“Benne: „Na und? Lass ihn doch! Jetzt mach einfach. “ Ich schaute Benne unsicher in die Augen, dann griff ich mit beiden Händen unter mein Kleid und zog meinen String bis zu den Knöcheln herunter.
Schnell stieg ich aus und knüllt ihn zusammen, dann drückte ich ihn in Bennes Hand. Benne roch kurz daran, dann legte er ihn auf die Theke. Der Wirt grinste breit. Benne stellte sich lächelnd vor mich, griff unter mein Kleid und streichelte meine rasierte Muschi. Ich schloss die Augen und stöhnte unterdrückt auf, was mir schwer viel. Benne: „Feucht ist die auch schon Manni“ sagte er zum Wirt. Manni: „So eine heiße Braut und so willig.
Lasst uns doch hier alle zusammen was starten!“Ich riss die Augen auf: „Auf keinen Fall!“Benne: „Lass mal Manni. Erst einreiten!“Michael schien das ebenfalls zu viel zu werden. „Dann lasst uns mal gehen!“Manni war etwas enttäuscht und behielt dafür meinen String. Nachdem wir die Rechnung bezahlt hatten, gingen wir zu uns nachhause. Auf dem kurzen Weg dorthin steckte Benne immer wieder ein paar Finger in meine nasse Scheide. Ich lief bereits vor Geilheit aus und ab diesem Zeitpunkt wollte ich den Dreier auch unbedingt.
Jetzt hatte mein Lustzentrum die Kontrolle übernommen. Wir wohnten in einem Reihenmittelhaus und nachdem Michael endlich die Tür aufgeschlossen hatte und in den Flur gegangen war, drängte sich Benne vor mich. „Also Gentleman geht anders“ dachte ich. Aber Benne stellte sich einfach grinsend in den Türrahmen und verschränkte die Arme. Zieh erst dein Kleid aus und gib es mir. Ich schaute ihn verblüfft an. Ich: „Das geht doch nicht! Wir wohnen hier, wenn das jemand sieht?“Benne: „Es ist sehr unwahrscheinlich, dass das jemand um die Uhrzeit mitbekommt.
Aber die Möglichkeit besteht und dass macht es doch noch aufregender. “ Unsicher blickte ich mich um. Es war tatsächlich alles dunkel und offensichtlich niemand mehr wach. Schnell ließ ich die Träger über die Schultern gleiten und das Kleid fiel zu Boden. Ich stieg heraus und gab es Benne. Er schaute mich breit grinsend von oben bis unten an und ließ mich weiter nackt vor der Tür stehen. Ich wurde nervös, aber gleichzeitig erregte mich die Situation.
Auf Bennes Anweisung hin drehte ich mich einmal um. Benne: „Hatte dich für spießiger gehalten. Arschgeweih und Tattoo in der Leiste und ziehst dich hier vor der Tür nackt aus. Respekt. Du gefällst mir. „Ich lächelte etwas verlegen und er ließ mich herein. Michael hatte noch Getränke auf den Tisch gestellt und Benne nahm sich ein Bier. Er setzte sich auf das Sofa und klopft mit der flachen Hand auf das Sitzkissen neben ihn.
Ich setze mich nackt auf den mir zugewiesenen Platz. Etwas unsicher viel es mir schwer einen Anfang zu wagen, aber darüber brauchte ich mir keine Gedanken machen. Benne öffnete mit einer Hand seine Hose und zog sie etwas herunter. Sein bereits leicht erigiertes Glied rutschte heraus und lag auf seinem Oberschenkel. So einen großen Penis hatte ich noch nie gesehen. Die Spitze seiner Eichel schaute feucht glänzend aus der Vorhaut heraus und der Anblick erregte mich.
Benne: „Komm Sylvi, blas ihn mal hart!“Ich blickte zu Michael, der wie gebannt in seinem Sessel gegenüber saß und zu uns stierte. Dabei nahm er abwesend einen Schluck aus seiner Flasche. Benne saß wie ein Pascha neben mir, den rechten Arm auf der Lehne abgelegt und den linken Arm auf der Rückenlehne mit der Flasche in der Hand. Neugierig tastet meine Hand nach seinem Penis und vorsichtig begann ich diesen zu wichsen. Ich spürte das Pulsieren in meiner Hand und fasziniert beugte ich meinen Kopf in seinen Schoß.
Mit der Zunge leckte ich zunächst an der Spitze seiner Eichel. Der Geschmack war etwas salzig und ein Faden zog sich zwischen meiner Zunge und seiner Eichel. Es war das erste Mal seit über 13 Jahren, dass ich einen anderen Penis in der Hand hielt als den von Michael. Ein Kontrollblick zu Michael verriet mir, dass von dort keine Einwände kamen. Ich zog die Vorhaut zurück und weiße Fäden wurden in der Furche der Eichel sichtbar.
Der Geruch wurde jetzt etwas fischig und ich verzog etwas das Gesicht. Benne legte aber seine rechte Hand auf meinen Hinterkopf und drückte mich nach unten, wobei ich automatisch meinen Mund öffnete und die mandarinengroße Eichel sich in meinen Mund presste, so dass die Mundwinkel spannten. Ein herber Geschmack brannte auf der Zunge und ich schmeckte Krümel in meinem Mund. Benne drückte meinen Kopf immer wieder runter, so dass sein Penis bereits bis zum Zäpfchen anschlug.
Ich musste ein paar Mal schlucken, dann wurde der Geschmack besser. Trotzdem erregte mich die Situation. Benne: „Ja komm, nimm ihn ganz tief du geile Sau!“ Ich kraulte mit der linken Hand seine behaarten Hoden, während der Druck auf meinem Hinterkopf dafür sorgte, dass die Eichel nun in meinen Hals einfuhr und diesen weitete. So etwas hatte ich noch nie gemacht und mit blieb die Luft weg. Benne ließ ab und an den Druck weg, so dass ich wieder atmen konnte, dann presste er sein Glied wieder tief in meinen Hals.
Den Würgereiz konnte ich nur schwer unterdrücken und ich bekam langsam einen Eindruck, was Benne mit härterem Sex meinte. Bennes Penis war jetzt richtig hart und um noch ein paar Zentimeter gewachsen. Während ich sein Glied im Mund hatte und blies, unterhielte er sich mit Michael, als wenn er gerade auf einen Small-Talk vorbeigekommen wäre. Benne: „Bist du nächste Woche mit deinem Auto wieder bei uns?“Michael schien etwas überrascht: „Äh…nein! Ich bin nächste Woche in Bayern und versuche ein paar neue Verträge an Land zu ziehen!“Benne: „Wieder dickes Geld einheimsen, was?“Michael: „Ja, so ähnlich.
Krieg ja Provision!“Benne: „Bist da schon so der Macher!? Oder? Wie gefällt es dir, dass deine Frau gerade meinen Schwanz lutscht?“Michael: „Etwas ungewohnt, also aufregend, aber schon auch etwas Eifersucht. „Benne: „Gerade die Kombination macht die Geilheit. Was hältst du davon, wenn sie jetzt deinen Schwanz lutscht und ich sie von hinten ficke?“ Michael: „Ok, das wäre nicht schlecht. „Benne: „Komm Sylvi! Knie dich zwischen die Beine deines Mannes, blas seinen Schwanz und ich besorg es dir von hinten.
“ Michael zog zittrig seine Hose herunter und setzte sich wieder in den Sessel. Sein Gesicht war irgendwie ausdruckslos und sein Glied noch schlaff. Ich war allerdings mehr als erregt und wollte nur zu gerne dieses Monstrum von Benne zwischen meinen Beinen spüren. Ich nickte zustimmend. Ich: „Aber nur mit Kondom!“Benne: „Neee! Bloß nicht. Das ist ungeil und für meinen Riesenschwanz eine Qual!“Ich: „Ohne mach ich es nicht! Nur mit Michael. „Benne: „Der hat gerade ein Problem! Die schlaffe Nudel kann er nicht reinstecken.
Also mach ich das!““Scheiße!“ entfuhr es Benne, aber dann suchte er in seinen Hosentaschen und fand tatsächlich noch ein Kondom. Mit einigen Problemen schaffte er es diesen über zu streifen, während ich bereits vor Michael kniete und sein Glied mit meinem Mund bearbeitete. Benne wies mich an, meinen Po etwas nach oben zu strecken, dann schlug er mir mit der flachen Hand auf die Pobacken, dass es nur so brannte. Ich schrie unterdrückt mit Michaels Penis im Mund, der langsam etwas größer würde.
Dann spürte ich, wie diese riesige Eichel durch meine Schamlippen pflügte und dann hart in mich gepresst wurde. Ich schrie wieder auf und bekam noch ein paar klatschende Schläge auf meinen Po, was meine Scheide jedes Mal zusammenziehen ließ. Was ich von Michael erst später erfuhr war, dass Benne ihn vorher grinsend ansah, das Kondom wieder abrollte und ungeschützt in mich eindrang. Michael hatte nichts dazu gesagt, es hatte ihn sogar noch mehr erregt.
Benne schob sein mächtiges Glied bei jedem Hub tiefer in mich, bis er endlich komplett in mich eingedrungen war und seine Eichel an meiner Gebärmutter anstieß. So tief hatte ich noch nie einen Schwanz in mir gespürt. Der Dehnungsschmerz potenzierte meine Erregung und unterdrückt stöhnte ich bei jedem Stoß auf, was Benne belustigt wahrnahm. Benne: „So einen Riesenapparat hattest du wohl noch nie in dir. Wird mal höchste Zeit, dass du richtig geweitet wirst.
„Er presste sein Glied wieder feste in mich, zog es dann fast komplett heraus und stieß dann wieder kräftig in mich. Mir wurde schon ganz schwindelig von dieser ungewohnten Behandlung und die immer wieder folgenden kräftigen Handschläge auf meinen Po brannten erregend. Michaels Penis war jetzt ebenfalls einigermaßen hart geworden und auch er drückte meinen Kopf nun immer wieder weit herunter, was er sonst nie getan hatte. Seinen Penis konnte ich aber gut aufnehmen, ohne dass er in meinen Hals eindrang.
Nachdem meine Scheide sich an Bennes großes Glied gewöhnt hatte und etwas geweitet war, begann er mich nun hart und schnell zu rammeln. Dabei stieß er mich ständig so weit nach vorne, dass ich Michaels Schwanz jedes Mal bis zum Anschlag im Mund hatte. Ich verlor dabei fast die Besinnung und nahm mein Umfeld nur noch schemenhaft war. Tatsächlich war das die geilste Erfahrung die ich bisher in meinem Leben erfahren hatte, es gefiel mir sehr und Michael wohl offensichtlich ebenfalls, da sein Glied auf einmal pulsierte und er mir sein Sperma tief in den Mund spritzte, so dass ich es direkt schluckte, was ich bis dahin auch noch nie gemacht hatte.
Benne hatte ebenfalls mitbekommen, dass Michael gekommen war. Er zog mich nach hinten und ließ sich auf den Rücken sinken, so dass ich rittlings auf ihm saß. Auf seine Anweisung dreht ich mich mit dem Gesicht zu ihm, ohne dabei seinen Schwanz aus mir herausgleiten zu lassen. Während ich nun auf ihm ritt und seinen mächtigen Kolben ständig in mich raus- und reinfahren ließ, schlug er mir mit der flachen Hand ständig auf meine Brüste, welche bald ebenfalls rot waren und brannten, wie zuvor meine Pobacken.
Gelegentlich zwirbelte und zog er meine Nippel und ich schrie vor Schmerz und Erregung, bis ein wahrer Orgasmustsunami mich krampfhaft zusammenkrümmen ließ. Da ich nun auf Benne verharrte zog dieser mich an meinen Haaren zu sich herunter, umfasste meinen Po und rammelte wild weiter in mich, was meinen Orgasmus noch stärker werden ließ. Dann spritze er seine Ladung tief in mich. Beim Herausziehen seines Schwanzes lief Sperma aus meiner Scheide und erst jetzt registrierte ich, dass der Geschlechtsverkehr ungeschützt gelaufen war, was mich aber in diesem Moment nicht wirklich interessierte.
Meine Brüste und Pobacken leuchteten rot und brannten von den Schlägen, während meine Scheide durch die starke Dehnung und Beanspruchung ebenfalls schmerzte. Es war aber ein erregender Schmerz und tatsächlich hätte ich noch Lust auf eine zweite Runde gehabt. Michael und Benne hatten sich aber bereits wieder angekleidet, während ich noch kurzatmig auf dem Boden lag. Als ich wieder etwas zu mir kam und aufsetzte, lächelte mich Benne etwas überheblich an. Benne: „Na Blondi, war das ein Fick nach deinem Geschmack?“Ich lächelte entspannt zurück: „Ja, das war es!“Benne: „Und du magst es doch ganz gerne etwas härter! Kannst du jetzt öfter haben.
„Etwas verlegen schaute ich zu Michael herüber. Michael wirkte etwas nachdenklich und trank aus seiner Flasche. Nachdem beide ausgetrunken hatten ließ Michael durchblicken, dass Benne jetzt gehen sollte. Bei der Verabschiedung umarmte Benne mich noch einmal kraftvoll und knetete meine schmerzenden Pobacken. Michael und ich hatten zu dem Abend ein zwiegespaltenes Verhältnis, aber wir fanden das Erlebnis durchaus sehr aufregend. So aufregend, dass wir in den nächsten Tagen wundervollen Sex hatten und die Erinnerungen nachhingen.
Michael versuchte nun ebenfalls den Sex etwas härter zu gestalten, aber so wie Benne war er nun mal nicht. Wir waren uns einig, dass dieses Erlebnis nicht unser letztes Abenteuer dieser Art gewesen sein sollte. In der Folgewoche war Michael in Bayern unterwegs und ich alleine zuhause. Ich genoss die Zeit für mich und machte viel Sport, ging Schwimmen und kaufte für mich schöne Dinge eine. Das heißt, eigentlich auch für Michael, da ich schöne Dessous kaufte.
Strapse, transparente Oberbekleidung, Schnürcorsagen etc.. Irgendwie hatte ich Blut geleckt und unheimlich Lust auf neue Erfahrungen. Michael und ich texten oder telefonierten eigentlich jeden Abend, was wir sonst nie gemacht hatten, oder eben sehr selten. Am Mittwochnachmittag setzte ich mich in die Wanne, genoss die Entspannung mit Kerzen und einer Flasche Sekt. Anschließend entfernte ich alle überflüssigen Haare, stylte meine Haare und schminkte mich aufreizend. Die Nägel wurden rot lackiert und dann zog ich meine neusten Errungenschaften an.
Strapse mit Gürtel, einen winzigen Stringtanga, eine schwarze Schnürcorsage mit schwarzem Minirock und einer transparenten Bluse. Ich betrachtete mich schon leicht beschwipst im Spiegel und fand mich unheimlich aufreizend. Michael würde zwar erst am Samstag zurückkommen, aber ich konnte ihn ja schon Mal etwas aufheizen. Ich machte im Badezimmer ein paar Selfies von mir, aber irgendwie kamen die Bilder nicht so rüber, wie ich es wollte. Meine Lust wurde immer größer und ein unersättliches Verlangen versuchte ich mit noch mehr Wein zu betäuben, was aber genau ins Gegenteil umschlug und so wurden meine Ideen immer abenteuerlicher.
Ich stellte die Musik im Wohnzimmer an, platzierte mein Handy auf einer Kommode und drückte auf Videoaufnahme, dann tanzte ich davor im Wohnzimmer und machte einen Striptease, bis ich nur noch meine Strapse trug. Die Vorstellung hatte mich selber so erregt, dass ich mich auf das Sofa setzte, die Beine weit spreizte und es mir mit den Fingern selber machte bis ich kam. Anschließend überprüfte ich die Aufnahme und stellte fest, dass alles aufgenommen worden wurde und ich immer komplett im Bild zu sehen war.
Das Ansehen meiner Aufnahme erregte mich schon wieder und irgendwie hatte ich das Gefühl, den ganzen Abend Sex haben zu wollen. Ich schickte meine Aufnahme an Michael und wartete aufgeregt auf seine Rückmeldung. Als nach 5 Minuten immer noch keine Antwort kam, rief ich ihn an. Michael: „Hallo! Michael Wegener!“Ich: „Sag mal, warum so förmlich? Siehst du nicht das ich es bin?“Michael: „Sorry, aber ich war gerade noch beim Kunden und habe beim Rausgehen das Gespräch angenommen ohne auf das Display zu schauen! Hallo Süße, vermisst du mich?“Ich: „Sehr sogar, am meisten gerade deinen Lustspender! Hab dir was geschickt.
„Michael lachte: „Du Luder! Was hast du mir denn schönes geschickt?“Ich: „Schau einfach mal drauf und dann ruf mich zurück!“Ich wartete keine Antwort ab und legte einfach auf. Wieder kribbelte es zwischen meinen Beinen und ich konnte seine Reaktion gar nicht abwarten, aber die Vorstellung, wie er sich gerade mein Video anschaute machte mich ziemlich scharf. Noch vor ein paar Wochen hätte ich sowas niemals gemacht, aber jetzt fand ich die Idee unglaublich aufregend.
Nach einer gefühlten Ewigkeit klingelte mein Handy und Michael war dran. Michael: „Oh Sylvia, was für eine geile Überraschung. Ich sitze jetzt in meinem Dienstwagen und habe eine schmerzhafte Erektion. Was soll ich denn jetzt damit machen, du mieses Stück?“Ich lachte: „Hey! Wieso mieses Stück? Ich hatte gehofft, dass dir die Aufnahme gefällt!“Michael: „Natürlich gefällt sie mir, sehr sogar. Du bist so ein heißes Gerät, ich musste mir das Video gleich zweimal anschauen!“Ich: „Das ist doch geil! Vielleicht sollten wir mal Telefonsex versuchen.
„Michael ging drauf ein und bog in einen Waldweg ab. Wir erzählten uns am Telefon schmutzige Sachen und machten es uns jeweils selber, wobei wir dem anderen erzählten, was wir gerade machten. Michael hatte dabei den deutlich aufregenderen Part, weil er ständig Gefahr lief dabei erwischt zu werden, was mich zusätzlich erregte. Nachdem wir uns beide befriedigt hatten stellten wir fest, dass diese Art von Sex nicht wirklich befriedigend war. Michael würde allerdings erst in 3 Tagen nachhause kommen und ich hatte das Gefühl, es bis dahin nicht aushalten zu können.
Mir fehlte einfach der Sex, oder ein besonderer Kick. Auf jeden Fall wollte ich die Spannung bis Samstag noch ein wenig aufbauen. Ich erzählte Michael davon und wir überlegten, was wir bis dahin erotisches machen könnten. Michael fand es reizvoll, wenn jemand anderes mein Video sehen könnte, aber ihm viel nur Benne ein, was mich gerade nicht besonders reizte. Michael: „Schick das Video doch irgendjemand, den wir kennen und sag nachher einfach, dass es ein Versehen war.
„Ich: „Ich weiß nicht! Mir fällt gerade keiner ein, dem ich das schicken möchte. Ich glaube, ich mache das lieber nicht. „Michael: „Mich würde das aber gerade besonders anmachen!“Ich: „Ist das dein Ernst?“Michael: „Ja! Auf jeden Fall. Du hast doch letztens gesagt, dass wir zu wenig in der Hinsicht versuchen und zu selten auf die Bedürfnisse anderer eingehen. Das wäre jetzt etwas, was mich besonders reizen würde. Vor allem die Reaktion der anderen Person.
Also, das ist jetzt deine Aufgabe. Ruf mich an, wenn du es gemacht hast. Bin gespannt. Enttäusche mich nicht!“Michael legte auf. Ungläubig schaute ich noch eine Zeit auf mein Handy, als wenn ich nicht glauben konnte, dass er sowas gerade von mir gefordert hatte und dann einfach auflegte. Nervös kaute ich auf meiner Unterlippe, dann trank ich hastig noch ein Glas Wein. Ich überlegt, dabei scrollte ich durch mein Telefonverzeichnis. Es sollte jemand sein, mit dem ich nicht so viel zu tun hatte und damit niemand aus unserem engsten Bekanntenkreis war.
Gleichzeitig musste es aber jemand sein, den Michael ebenfalls kannte. Mir fiel es immer schwerer, jemand geeignetes zu finden, zudem ich noch immer nicht überzeugt davon war, dass es eine gute Idee sei. Die Vorstellung erregte mich zwar sehr, aber ich zweifelte noch zu stark. Ein weiteres Glas Rotwein ließ mich etwas lockerer werden. Erst beim wiederholten scrollen vielen mir zwei Namen auf, die vielleicht in Frage kamen. Tim war ein etwa 17 jähriger Junge, der uns gelegentlich bei der Gartenarbeit geholfen hatte.
Seine Dienste hatte er in der Zeitung angeboten und seither hatten wir ihn fünfmal in Anspruch genommen. Ein paar Mal hatte er uns im Garten den Rasen gemäht und zeitweise war ich im Sommer leicht bekleidet dabei gewesen, was ihn hatte sichtlich nervös werden lassen. Ich kicherte bei der Vorstellung. Der Zweite war Georg Ludwig. Herr Ludwig war ein bereits pensionierter ehemaliger Hausmeister, der von Elektrik bis Wasserleitungen alles reparieren konnte und bei uns ebenfalls ein paar Mal bereits Installationen vorgenommen hatte.
Ich kannte ihn nicht so gut, aber Michael offensichtlich, denn er hatte damals den Kontakt hergestellt. Michael und Herr Ludwig hatten zwar ein paar Streitgespräche geführt und teilweise Probleme mit der Abrechnung gehabt, aber das war vermutlich normal. Ich überlegte nun, wer von den beiden für mich wohl reizvoller wäre. Tim war ein junger schmaler Bursche, der es aber faustdick hinter den Ohren hatte. Gerüchten zufolge soll er auch schon straffällig geworden sein wegen Diebstählen und Kiffen und mit einigen Freunden einer anrüchigen Bande sein Wohnumfeld unsicher machen.
Das hatte auch seine Auftragslage geschmälert. Bei uns war er allerdings immer höflich und korrekt gewesen. Ich ließ mich von solchen Gerüchten nicht beeinflussen. Herr Ludwig war bereits Anfang 70 mit einem stattlichen Bauch, Stirnglatze und er war kleiner als ich. Er war so ein etwas mürrisch typischer Handwerker, der immer Recht hatte und sich nie etwas sagen ließ. Es war manchmal etwas schwierig seine eigenen Vorstellungen von ihm umgesetzt zu bekommen, wenn er selber davon nicht überzeugt war.
Beide Personen hatten sicher ihren Reiz. Tim konnte ich vielleicht eher in Verlegenheit bringen, aber dem Herrn Ludwig könnte ich so vielleicht eins auswischen und ihn in eine unangenehme Situation bringen. Ich hatte mich bereits dazu durchgerungen jemandem das Video zu schicken, aber wem von den Beiden. Ich musste mich langsam entscheiden, denn Michael wartete sicher gespannt auf meine Rückmeldung. Tim war vielleicht dafür doch etwas zu jung, also entschloss ich mich, Herrn Ludwig zu nehmen.
Ich fügte den Videoclip von mir an eine Nachricht an indem ich schrieb „Bin gerade so scharf und wünschte, du wärst hier!“ Zittrig und nervös zögerte ich noch, dann drückte ich auf „Senden“! Jetzt hatte ich es getan und wurde mir bewusst darüber. Ich hielt meine Hand erschrocken vor den Mund, dann kicherte ich etwas hysterisch und bekam ein schlechtes Gewissen. Gleichzeitig kribbelte es wieder zwischen meinen Beinen. Aufgeregt schaute ich auf mein Handy und wartete ungeduldig auf eine Antwort, die aber nicht kam.
Nicht einmal nach 15 Minuten. Ich brauchte jetzt eine Reaktion. Ungeduldig wartete ich noch einmal 10 Minuten, aber wieder kam nichts. Aufgeregt lief ich im Wohnzimmer auf und ab, dabei trank ich noch ein Glas Rotwein und langsam musste ich mit dem Konsum aufpassen, da ich bereits unsicher ging. Als nach über einer halben Stunde noch immer keine Rückantwort gekommen war und der Ludwig vielleicht bereits eine neue Nummer hatte, entschloss ich mich, doch dem Tim die Nachricht zu schicken, was ich auch tat.
Diesmal dauerte es keine 10 Minuten, bis eine Antworte erschien!Tim: „Wow! Was für ein geiler Clip. Ich hatte schon immer gedacht, dass sie Interesse an mir haben. Smiley! Hätte gerade Zeit!“Jetzt kribbelte es noch mehr zwischen meinen Beinen und ich war unheimlich aufgeregt. Sofort rief ich Michael an und erzählte ihm von der Reaktion von Tim. Michael fand das ebenfalls sehr aufregend. Michael: „Das ist doch eine geile Reaktion. Macht mich gerade total scharf.
„Ich: „Ja, aber wie soll ich jetzt darauf reagieren? Was soll ich schreiben?“Michael: „Schreib einfach, dass die Nachricht eigentlich an mich gehen sollte und dir beim Absenden ein Fehler unterlaufen ist und er den Clip bitte löschen soll. Bin auf seine Antwort gespannt. “ Michael lachte. Ich wurde immer aufgeregter und zittriger. Die Vorstellung, dass der Tim mich so sehen konnte und sich vielleicht bei meinem Anblick selbst befriedigte, machte mich noch heißer. Ich schickte ihm eine Nachricht, so wie Michael es vorgeschlagen hatte.
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Tim: „Ach kommen sie schon! Spielen sie keine Spielchen mit mir! Sie haben das gemacht, weil sie scharf sind und Interesse an mir haben und jetzt haben sie Schiss bekommen. Bin schon auf dem Weg und gleich bei ihnen. Sie brauchen keine Angst zu haben, ich bin verschwiegen!“Ich wurde etwas nervös. Wie sollte ich darauf reagieren? Er hatte ja Recht und irgendwie reizte mich die Vorstellung gleich Sex haben zu können ungemein.
Ich hatte mich ja schon den ganzen Abend in Stimmung gebracht und es bereut, dass Michael nicht zuhause war. Was würde Michael wohl dazu sagen? Sollte ich ihn nochmal anrufen. Ich zitterte vor Aufregung und war völlig durcheinander. Ich wollte gerade Michael anrufen, als es an der Haustür klingelte. Erschrocken blickte ich an mir herab, ich hatte noch immer meine heißen Sachen an. Was sollte ich nur machen? Ich stand unschlüssig im Flur, es klingelte wieder und jemand klopfte an der Tür.
Vorsichtig öffnete ich sie einen Spalt und sah den schlaksigen Tim vor der Tür stehen, in abgerissener Jeans und Lederjacke. Sein Mofa stand quer in unserer Einfahrt, er musste es wohl sehr eilig gehabt haben. Tim: „Hallo Frau Wegener! Lassen sie mich rein!“Ich: „Ich weiß nicht, das ist sicher keine gute Idee!“ Nervös blickte ich nach draußen und hatte Sorge, dass jemand aus der Nachbarschaft aufmerksam werden würde. Tim ließ sich nicht so schnell abwimmeln und bevor es zu einer Szene vor der Haustür kam, ließ ich ihn doch lieber ins Haus.
Tim stand grinsend im Flur „Oh, sie haben ja noch die heißen Sachen von dem Videoclip an, also gerade erst gemacht! Dann sind sie vermutlich noch richtig heiß und feucht?“Ich stammelte nervös „Also Tim, das war wirklich ein Versehen und ich möchte mich dafür entschuldigten, aber du solltest jetzt besser wieder gehen. „“War es nicht“ antwortete Tim bestimmt „und ich werde auch nicht gehen!“Er fasste meine Schultern, drückte mich gegen die Wand und küsste mich auf den Mund.
Er hatte mich mit der Reaktion überrumpelt und so war der Überraschungsmoment auf seiner Seite. Widerstandslos und mit weit aufgerissenen Augen ließ ich es geschehen und als seine Zunge in meinen Mund eindrang spürte ich wieder dieses übermächtige Kribbeln zwischen meinen Beinen und meine Nippel stellten sich auf. Ein unbändiges Verlangen überkam mich und alle Bedenken waren auf einen Schlag verschwunden. Meine Hände umfassten seinen Nacken und willig erwiderte ich seinen wilden Zungenkuss mit diesmal geschlossenen Augen.
Tim griff grob nach meinen Brüsten und es gefiel mir, sehr sogar. Tief atmend zog ich meine Bluse aus und ließ sie zu Boden fallen. Ohne dass sich unsere Lippen trennten zog ich meinen Rock herunter, während Tim seine Hose öffnete. Er zog sie samt Unterhose ein Stück nach unten und ich konnte einen mächtigen Penis im Augenwinkel erkennen, welcher bereits erigiert noch oben federte. Ich half Tims gierigen Händen dabei nun auch meine Coursage zu entfernen und stand nun nur noch in Strapse und String vor ihm, während er mich weiter wild küsste.
Seine Hand schob meinen String beiseite und seine Finger glitten direkt zwischen meine Beine und massierten meine Klitoris und meine nasse Spalte, während ich mit einer Hand den langen Schaft seines harten Penis bearbeitete. Wir atmeten nun beide tief und schnell, während Tim dabei seinen Unterkörper vor und zurück bewegte. Mein Handy klingelte im Hintergrund, aber ich war gerade so scharf geworden, dass ich nicht einen Gedanken daran verschwendete, wer mich denn wohl gerade anrief.
Immer aggressiver drängte nun Tim mit seinem Glied in Richtung meiner Scheide und als seine Eichel den Eingang berührte, führte ich mit der Hand seinen Penis in meine Scheide und ließ ihn hineingleiten. Tim nahm mein rechtes Bein hoch und konnte nun bis zum Anschlag in mich eindringen, was er auch hart und schnell tat. Der Schmerz war erregend und ließ mich völlig unbeherrscht werden. Ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen und er rammte mir unbeherrscht seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Scheide.
Ich stöhnte laut auf, was ihn wohl noch mehr anspornte. Tim war eher der unbeherrschte Rammler, als ein romantischer Verführer. Aber genau das gefiel mir gerade so sehr, denn ich wollte hart genommen werden. Ich war so erregt, dass ich mich nicht mehr zurückhalten wollte. Solchen Sex kannte ich von Michael überhaupt nicht und mir wurde langsam bewusst, warum mein Interesse an Sex mit Michael in den letzten Jahren so nachgelassen hatte. Ich war verrückt nach dieser Arte genommen zu werden.
Der Nachteil war bei einem so jungen Burschen allerdings, dass er kein Steher war. Ich spürte das Pulsieren seines Schwanzes, er stöhnte, krümmte sich und presste seinen Unterleib fest an meine Vagina, während er meine Hüfte schmerzhaft umklammerte. Ich spürte wie Tim sein Sperma schwallartig in mich spritzte. Ich war zwar selber nicht gekommen, aber es war trotzdem unglaublich geil gewesen. An eine Verhütung hatte ich überhaupt nicht gedacht und jetzt war es mir wiederum egal.
Wie bei Benne zuvor. Langsam kamen wir beide wieder zu Atem und Tim zog leicht grinsend sein Glied aus meiner Scheide und zog seine Hose wieder hoch. Ich zog nur meine String wieder über die Scheide und meine durchsichtige Bluse an. Tim ging ungeniert einfach ins Wohnzimmer und suchte die Hausbar. Tim: „Wenn wir schon ficken, dann können wir uns doch auch duzen! Wie heißt du denn mit Vornamen?“Ich: „Sylvia!“ Ich schaute auf mein Handy.
Michael hatte angerufen. Ich schrieb ihm, dass ich mich später melden würde. Tim: „Dein Macker?“ Er hatte den Whiskey gefunden und Cola aus dem Kühlschrank genommen. Ohne zu fragen schüttete er zwei Gläser ein und stellte sie auf den Tisch. „Kommt der heute noch?“Ich: „Nein, der ist in Bayern. „Tim: „Ja geil!“Tim grinste wieder unverschämt und zog seine Schuhe und seine Jeans aus. Er nahm das Glas, setzte sich auf das Sofa und legte die Füße auf den Tisch.
Seine Socken waren dreckig und das Raumklima wurde schlagartig schlechter. Von übertriebener Körperhygiene hielt er offensichtlich nichts. Irgendwie machte mich aber auch das ziemlich an. Es hatte etwas Männliches, a****lisches. Auch, oder gerade weil er noch sehr jung war, man konnte das Testosteron förmlich schmecken. Ich schrieb Michael schnelle eine Textnachricht, dass ich gleich ins Bett gehen wolle, weil ich zu viel Alkohol getrunken hätte, während Tim weiter quatschte. Ich setzte mich zum ihm auf das Sofa und trank von dem Whiskey-Cola, den er mir eingeschüttete hatte, während Tim sich gerade den zweiten einschüttete.
Er stellte noch einige Fragen, wann Michael denn wiederkommen würde und wie oft er denn weg sei. Ehrlich gab ich an, dass Michael häufiger für ein paar Tage weg sei, was Tim erfreute. Tim: „Das ist doch cool, dann könnten wir ja häufiger Sex haben!“Ich: „Ach Tim, das sollte lieber eine Ausnahme bleiben!“Tim: „Warum? Hat es dir nicht gefallen? Ich fand es saugeil!“Ich: „Doch, es hat mir sogar sehr gefallen, aber ich bin halt verheiratet.
„Tim: „Das warst du gerade auch schon!“ Er grinste frech. „Komm, lass uns nochmal. „Ich: „Was?“Tim: „Ficken!“Ich: „Kannst du denn schon wieder?“Tim: „Klar! Ich kann immer. Blas ihn hart und ich besorg es dir. „Ich war etwas überrascht, dass kannte ich sonst nicht. Michael schlief immer nach dem Sex sofort ein. Eine zweite Runde hätte ihn auf jeden Fall überfordert. Neugierig ergriff meine Hand den Schaft von Tims Penis und ich merkte, wie dieser schnell wieder wuchs.
Tim erfasste meinen Hinterkopf und drückte mich in seinen Schoß. Ich nahm seine Eichel in den Mund und meine Zunge wirbelte um sie herum. Er schmeckte nach Sperma und mir. Als er wieder richtig hart war, zog ich meinen String aus und setzte mich rittlings auf ihn. Sein Schwanz flutschte nur so in mich. Ich war noch so feucht und hatte Sperma in mir, so dass es keinen Widerstand gab. Mit geschlossenen Augen begann ich einen wilden Ritt, während Tim laut stöhnte und meine wackelnden Brüste hart knetete.
Diesmal dauerte es etwas länger als vorher und ich kam vor ihm. Es war ein unglaublich geiler Sex. Als ich mich etwas erholt hatte, bat ich Tim zu gehen. Tim: „Warum? Ich kann sicher nochmal!“Ich: „Das wäre fantastisch, aber ich habe auch noch Nachbarn die sich wundern würden, wenn deine Mofa die halbe Nacht vor der Tür steht. „Tim: „Dann stell sie halt weg. Ich habe eh schon zu viel getrunken. Ich kann nicht mehr fahren.
„Nach einigem hin und her entschloss ich mich, sein Mofa in die Garage zu stellen. Tim blieb die ganze Nacht und wir hatten noch dreimal Sex. Er weckte mich sogar noch einmal um 4 Uhr, damit er mich ficken konnte. Sexuell war es die unglaublichste Nacht, die ich je erlebt hatte. Ich wurde am nächsten Morgen erst spät wach, es war bereits kurz nach 10 Uhr. Der anstrengenden Nacht hatte ich Tribut gezollt. Tim lag bäuchlings und nackt im Bett und schlief noch fest.
Ich duschte mich und zog ein paar bequeme Sachen an, dann holte ich Brötchen und deckte den Frühstückstisch. Danach weckte ich Tim, der immer noch schlief. Ich: „Kommst du frühstücken? Kannst ja eben duschen und den Bademantel anziehen. Deine Sachen habe ich in der Waschmaschine, die sind gleich fertig. „Tim grinste frech: „Ja, Mama!“Ich: „Hey… jetzt fühle ich mich aber etwas beleidigt. „Tim: „Musst du nicht, das war ja nur auf deine Fürsorge bezogen! Du hast einen echt geilen Körper, siehst super aus und wirkst noch total jung.
Ich werde schon wieder geil. „Ich forderte ihn auf, erstmal mit mir zu frühstücken, was er auch tat. Geduscht hatte er allerdings nicht und einen Morgenmantel hatte er ebenfalls nicht angezogen. Splitternackt erschien er in der Küche, gähnte breite und kraulte sich ungeniert an seinem Hodensack. Er war so ganz anders wie alle Männer, die ich bisher kennengelernt hatte. Trotzdem, oder grade deshalb war mein Interesse an ihm groß. Tim machte sich keine Gedanken über den Alltag und schien ungeheuer selbstbewusst zu sein.
Nach dem Frühstück half er natürlich auch nicht beim Abräumen, sondern nahm sich eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und trank sie, während er mir zusah. Als ich gerade die Spülmaschine einräumte, zog er mir von hinten meine Jogginghose mit Slip herunter uns setzte sein bereites hartes Glied an meiner Spalte an. Er spuckte kurz in seine Handfläche und rieb damit meine Scheide ein, dann presste er seine Eichel in mich. Explosionsartig wurde ich scharf und feucht.
Er fragte nicht, er nahm einfach und diese Art machte mich hörig. Es war ein kurzer und heftiger Fick von hinten und als er fertig war, setzte er sich wieder an den Tisch, kratzte sich am Sack und trank sein Bier weiter. Kein Wort über das, was gerade geschehen war. Ich zog meine Hose wieder hoch und räumte den Rest ein. Tim: „Kann ich ein paar Tage hierbleiben?“Ich: „Ich weiß nicht, was sagen denn deine Eltern, wenn du einfach wegbleibst?“Tim: „Meine Eltern haben mich rausgeschmissen.
Ich mache jetzt Couchsurfing. Ich schlafe als mal hier, mal da. Eben bei Freunden und Bekannten, wo es gerade geht. „Ich: „Musst du nicht arbeiten, oder zur Schule?“Tim: „Schule ist zu Ende und Arbeit habe ich nicht. „Tim tat mir etwas Leid und ich wollte ihn nicht vor die Tür setzten. Gleichzeitig freute ich mich auf den ein- oder anderen Fick mit ihm. Es war Donnerstag und ich vereinbarte mit ihm, dass er noch bis Samstagmorgen bleiben könne.
Michael würde ersten am frühen Nachmittag zurückkommen. Tim war damit sehr zufrieden. Gelegentlich fuhr Tim tagsüber mit seiner Mofa weg, ohne zu sagen wohin und ich wollte auch nicht danach fragen. Allerdings bat ich ihn, das Mofa in einer Nebengasse abzustellen und aufzupassen, dass ihn niemand sieht, wenn er das Haus verlässt oder wiederkommt, was natürlich nicht klappte. Bereits am Freitagnachmittag klingelte daher ein Nachbar von gegenüber. Herr Markus Bertling war ein großgewachsener stabiler Mann, der im Straßenbau arbeitete und etwa Mitte 40 war.
Er war ziemlich einfach strukturiert und unangenehm. Wir hatten kein gutes Verhältnis und bisher wenig miteinander zu tun gehabt, außer auf Nachbarschaftsfesten. Ich empfand ihn als sehr unsympathisch, wie seine ganze Familie. Seine dicke Frau Olga arbeitete im Supermarkt an der Kasse und sein 18 jähriger Sohn Max arbeitete ungelernt auf dem Bau. Bertling: „Guten Tag Nachbarin! Was ist denn bei euch los?“Ich: „Wieso?“Betrling: „Ich habe vorhin diesen Tim Breuer aus eurem Haus kommen sehen! Was habt ihr denn mit dem zu schaffen?“Ich: „Der Tim hilft uns doch gelegentlich bei der Gartenarbeit!“Bertling: „Aha! Es ist zwar Frühjahr, aber irgendwie habe ich nicht den Eindruck, dass es bei euch gerade viel im Garten zu tun gibt.
Ist dein Mann eigentlich zuhause?“Ich: „Nein, Michael ist nicht zuhause. Im Frühjahr ist doch die richtige Zeit um den Garten neu zu planen und Tim kann dann wieder helfen. „Bertling: „Aha! Du weißt aber schon, dass der Tim einen ganz schlechten Ruf hat. Pass bloß auf, dass er nichts bei euch klaut. Ich finde das gar nicht gut, dass der jetzt hier in unserer Siedlung rumlungert. Wer weiß, was dann hier noch so passiert.
„Ich: „Er benimmt sich hier ganz anständig! Ich glaube, dass viele Geschichten einfach überzogen sind. „Bertling: „Nach allem, was ich so über ihn gehört habe, glaube ich sehr wohl, dass er ein Ganove ist. Lass dich nicht täuschen. Kann ich reinkommen, dann erzähl ich dir ein paar Geschichten. „Ich: „Im Moment ist es schlecht! Vielleicht ein anderes Mal. „Bertling: „Hm… na gut, aber ich werde ein Auge auf ihn haben!“Herr Bertling ging wieder über die Straße zurück, wobei er sich noch einmal umdrehte und mahnend seinen Zeigefinger hob: „Schön aufpassen!“ Ich nickte kurz zurück und hob die Hand.
Das war ja klar, dass der Bertling hier den Moralapostel spielen musste. Tim kam erst am späten Abend zurück, als es schon dunkel wurde und das war mir ganz recht. Die Außenbeleuchtung hatte ich schon ausgeschaltet, damit der Bertling nichts mitbekam. Ich erzählte Tim kurz von der Begebenheit und mahnte ihn dazu, besser aufzupassen. Tim: „Der Scheiß Bertling! Der soll sich mal lieber um seinen Sohn kümmern. Der Max war doch selber bei uns in der Clique.
Max macht selber nur Scheiß und kifft, der Idiot. Wir haben den rausgeschmissen, als der einen von uns beklaut hat. Außerdem hat der mich bei den Bullen verpfiffen, der Arsch. „Er versprach mit aber trotzdem, ein wenig mehr aufzupassen, wenn er mich besuchte. Wir hatten an dem Abend wieder mehrmals Sex und auch am Samstag morgen konnte er die Finger nicht von mir lassen. Er nahm mich im Wohnzimmer noch einmal hart von hinten und meine Scheide brannte von der Überanspruchung, die sie nicht gewohnt war.
Ich: „Hoffentlich will Michael nicht nachher auch noch Sex, ich kann kaum noch laufen. „Tim lachte: „Dann blas deinem Macker halt einen. Wann ist der denn wieder weg?“Ich: „Das weiß ich noch nicht genau. Die nächste Woche ist er wohl zuhause, also er arbeitet dann in der Firma, ist aber nachts hier. „Tim: „Scheiße! Sag mal Bescheid, wenn der wieder weg ist. Ich hab Bock auf dich!“Ich lächelte: „Das mache ich!“Tim verließ das Grundstück über den Garten.
Samstagvormittag war die Gefahr einfach zu groß, dass ihn Nachbarn beim Verlassen des Hauses sehen konnten. Drei Stunden später kam Michael nachhause und wollte tatsächlich direkt Sex. Er hatte sich schon die letzten Tage total darauf gefreut. Ich nahm mir den Tipp von Tim zu Herzen und blies Michael einen. Einerseits brannte meine Scheide noch immer, andererseits hatte ich noch Sperma von Tim in mir und Angst, dass es auffallen könne. Michael fragte tatsächlich nochmal nach, ob sich Tim gemeldet habe.
Da der Bertling Tim bereits gesehen hatte, wollte ich lieber nicht alles verschweigen. Ich: „Ja, der Tim war sogar hier!“Michael: „Nein! Im Ernst? Der war hier? Was hat er gesagt?“Ich: „Er wollte Sex mit mir machen, weil er mir nicht geglaubt hat. „Michael lachte: „So ein Idiot! Denkt der tatsächlich, dass eine Frau wie du mit ihm Sex macht? Ich lach mich kaputt. Wie ging es weiter?“Ich: „Ich habe ihm natürlich nochmal gesagt, dass es ein Versehen war und ihm den Kopf gewaschen!“Michael: „Natürlich! Das Gesicht hätte ich gerne gesehen.
Was hat er gesagt?“Ich: „Nicht viel! Er war enttäuscht. Er hat mich aber gefragt, ob er im Garten helfen könne. „Michael: „Und?“Ich: „Ich habe zugesagt. „Michael: „Was? Warum?“Ich: „Ich dachte, ich könnte noch ein paar aufreizende erotische Momente schaffen und ihn in Verlegenheit bringen, wenn er so schnell darauf anspringt. „Michael: „Ah, ok! Das finde ich keine schlechte Idee. Pass nur gut auf dich auf!“Ich: „Natürlich! Ach Michael, da mach dir mal keine Sorgen.
„Michael war einverstanden und ich darüber erleichtert. Jetzt konnte eigentlich nichts mehr auffallen und ich freute mich schon auf weitere sexuelle Abenteuer mit Tim. Andererseits hatte ich ein schlechtes Gewissen Michael gegenüber, weil wir alles absprechen wollten, was solche Seitensprünge anging. Aber ich hatte es ja schon vorher gemacht und Sorge, dass Michael verärgert sein würde. Eigentlich hatte er das ganze ja mit seiner Forderung verursacht und ich war irgendwie da hinein geschlittert. Michael blieb bis zum folgenden Wochenende und musste dann wieder nach Bayern.
Es war eine schöne Woche mit viel Sex und gemeinsamen Unternehmungen. Die Woche hatte mir gut gefallen, aber eigentlich freute ich mich schon ganz besonders auf Tim, der mich auch bereits mehrfach angeschrieben hatte. Er war froh, am Montag wieder zu mir kommen zu können.
Fetische dieser Sexgeschichte: dreierAlle Fetische von A-Z »
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