Einfach nur Andrea
Veröffentlicht am 29.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich musste dienstlich verreisen, an sich angenehm, aber die Dienstreise stand unter keinem guten Stern. Unser Kunde hatte mich angefordert, dass ich seine EDV wieder in Schwung brachte. Das Schlimme daran war, dass der Kunde selbst alles mögliche ausprobiert hatte, und ich musste nun die Scherben aufsammeln.
Ich logierte in einer sehr guten Frühstückspension. Die Bedienung war freundlich und gut aussehend, was einen gestressten Menschen wie mich schon am Morgen auf andere Gedanken brachte.
Am ersten Abend duschte ich am Zimmer, zog mir nur ein T-Shirt und eine Jogginghose an, und setzte mich in den Frühstücksraum um zu lesen. Ich genoss die Ruhe und versank total in das Buch. Von mir unbemerkt kam Andrea, die gut aussehende Bedienung, in das Zimmer und richtete zwei Tische für den nächsten Morgen her. Einer der Tische war mit zugeteilt, am anderen saß ein Pärchen mittleren Alters, dass nicht viel mit einander sprach.
Erst als Andrea Teller auf meinen Tisch stellte merkte ich, dass sie da war und sah in ihr gebräuntes Gesicht.
„Tut mir leid wenn ich gestört habe. „, sagte sie leise.
„Hast du nicht, ich war nur abwesend. Passiert mir immer wenn ich lese. „, antwortete ich ihr und legte das Buch zur Seite. Die Kleine hatte eine geile Figur. Sie war nicht superschlank, eher ein wenig pummelig, aber wohl proportioniert.
Als sie zur Anrichte ging, stellte ich mir die Frage ob sie rasiert war. Sie kramte Besteck hervor und kam wieder zurück. Dabei fiel mir auf, dass ein Knopf ihrer Bluse offen war, der zuvor noch verschlossen war. Mir war auch aufgefallen, dass sie nur meinen Frühstückstisch hergerichtet hat.
„Sind die Anderen schon abgereist?“, fragte ich vorsichtig.
„Nein, aber sie sind auf einen Ausflug und kommen erst morgen am Abend zurück.
„
„Dann bin ich ja ganz alleine. „, stellte ich fest.
„Du wirst doch keine Angst haben?“
Andrea setzte sich neben mich auf die Bank und lächelte mich mit ihren strahlenden blauen Augen an. Ihr schwarzes gewelltes Haar fiel in ihren Rücken. Ich konnte nicht anders, und lies meine Finger durch einige ihrer Strähnen gleiten.
„Wenn ich einen Gute-Nacht-Kuss bekomme, werde ich mich bestimmt nicht fürchten.
„
Andrea kam mit ihrem Gesicht näher, befeuchtete mir ihrer Zunge ihre Lippen. Ihr Parfum roch nach einer Sommerwiese.
„Das tut mir jetzt leid. „, flüsterte sie.
Ihr Gesicht kam näher. Noch immer spielte ich mit ihrem Haar.
„Mir ist es nicht erlaubt mit Gästen herum zu machen. „, hauchte sie.
Andreas Lippen berührten meine Lippen, ehe ich antworten konnte.
Mein Puls stieg an und mein bester Freund wurde aktiv, als ihre Zunge meine suchte.
Vorsichtig schob ich meine Hand in Andreas Bluse und streichelte ihre weiche Brust.
„Ich weiß nicht ob ich das mag. „, hauchte sie, ohne dass sie sich von meine Lippen löste.
„Dein Körper weiß es. „, flüsterte ich und umspielte ihre harte Brustwarze mit meinen Fingern.
Andrea löste sich von mir, umfasste mein Handgelenk und zog meine Hand aus ihrer Bluse.
Ich sah sie wohl irritiert an, konnte in ihrem lächelnden Gesicht aber keine Spur des Zornes erkennen. Meine Erektion war natürlich in sich zusammengebrochen. Kleinlaut entschuldigte ich mich bei Andrea und bekam ein Zwinkern von ihr geschenkt. Als sie aufstand hielt sie immer noch meine Hand fest. „Komm mit. „, hauchte sie, und ich schöpfte doch noch Hoffnung.
Wir stiegen die Treppe hinunter in den Keller, wo sich der Wellnessbereich befand.
Es gab drei Türen. Auf der ersten stand Schwimmhalle, die zweite war mit Sauna/Solarium gekennzeichnet. Die dritte Tür trug die Aufschrift Grotte, und diese Tür öffnete Andrea. Hinter der überraschend schweren Tür befand sich ein kleiner Vorraum. Andrea öffnete einen kleinen Schrank, in dem sich eine Steueranlage befand. Sie drückte ein paar Knöpfe und schloss den Schrank wieder. Als nächstes verriegelte sie die Tür, durch die wir gerade gekommen waren.
„Machst du das öfters?“, fragte ich überrascht.
Sie schüttelte den Kopf, und führte mich durch eine zweite schalldichte Türe, die in eine Kunststeingrotte führte. Der Fels war rau und in Brauntönen gehalten. Andrea ging nach links wo sich Bänke befanden.
„Zieh dich aus. „, gurrte sie und streifte ihre Bluse ab. Noch bevor ich mein T-Shirt ablegen konnte stand Andrea nackt vor mir. Sie war nahtlos braun, und ihr Venushügel wies nur einen schmalen Streifen rot gefärbtes Schamhaar auf.
Andreas Bauch wies eine kleine Wölbung nach außen auf, ihre Rippen konnte man auch nicht zählen. Ihr Busen war wohlgeformt und augenscheinlich groß genug um meine Erektion aufzunehmen. Die spitzen Brustwarten wurden von einem kleinen dunklen Warzenhof umspielt. Mein Puls meldete sich wieder und Blut strömte in meine Leisten. Ich zog mich aus und folgte Andrea ins Wasser, wo sie schon auf mich wartete. Als ich bei ihr war, wollte ich sie in den Arm nehmen und küssen, aber sie hinderte mich daran.
„Kannst du tauchen?“, wollte sie wissen.
„Ja, warum willst“
„Mir nach. “ Schon verschwand sie unter der Wasseroberfläche und steuerte auf einen hellen Fleck am Beckenboden an. Einen Moment später war sie verschwunden. Ich holte tief Luft und tauchte ihr nach. Erst jetzt sah ich, dass es einen Durchgang gab. Mit zwei kräftigen Beintempi war ich durch und tauchte auf.
Jetzt befanden wir uns in einem Raum, mit einem kleinen Bassin im römischen Stil.
Umgeben war das Bassin von einem grünen Rasen, der hügelig angelegt war. An den Wänden standen kleine Zierbäumchen. Ich schwamm zu Treppe des Bassins und stieg aus dem Wasser. Andrea lag einladend auf der grünen Wiese. Aus Lautsprechern drang fröhliches Vogelgezwitscher und eine gefinkelte Lichtanlage täuschte einen Sonnenuntergang vor. Die nächste Überraschung bot sich mir, als ich meinen Fuß auf das Gras setzte. Ich ging davon aus, dass sich Plastikhalme an meiner Fußsohle spüren würde, aber das Gras war echt.
„Das ist ja der helle Wahnsinn. Wo sind wir da, im Märchenland?“
Andrea musste lachen.
„Wir befinden uns jetzt eigentlich unter der Terrasse. Das ist die römische Liebesinsel. Die Vorgänger dieser Pension nutzten diesen Raum als Fitnessraum. Meine Chefs haben dann aber die Grotte und dies hier daraus gezaubert. Das geniale daran ist die Lichtshow. In der Grotte sind rote Lampen im Becken, und hier blaue.
In den nächsten Minuten wird das Deckenlicht den ganzen Raum in Abendrot hüllen, ehe es verlischt, und dann gibt es nur mehr das blaue Licht im Bassin, und das rote Licht aus der Grotte, dass das Wasser einfärbt. „
„In der Information steht darüber aber nichts. „, antwortete ich und legte mich neben Andrea ins Gras.
„Der Raum steht für jeden offen, wird aber nicht beworben. Die Tür hinter uns ist der Notausgang, sie führt in den Garten.
Genauer gesagt in die kleine „Gerätehütte“ die im Garten steht. “ Sie hauchte mir einen sanften Kuss auf meine Lippen.
„Wir sind aber nicht zum quatschen hier. „, flüsterte sie und drückte mich sanft ins Gras.
Andreas Zungenspitze zeichnete meine Lippen nach. Sie bedeckte mein Gesicht mit Küssen, und ab und zu leckte sie mit ihrer sanften Zunge über meine Haut. Meine Erektion schwoll bei solcher Liebkosungen an.
Ich hob meine Hand, um ihre Hüften zu streicheln, aber Andrea stieß mich lächelnd weg, und setzte sich auf.
„Leg deine Hände unter deinen Kopf. „, befahl sie mir. Ich tat wie mir geheißen.
„Darf ich reden?“, wollte ich wissen.
„Wir spielen nach meinen Regeln. Das bedeutet für dich, dass deine Hände dort bleiben wo sie sind, du sprichst nicht ungefragt, lustvolles Stöhnen ist erlaubt.
Die wichtigste Regel aber: Du tust nur das, was ich dir sage! Wenn du dagegen verstößt, dann stehe ich auf und du kannst dir einen runterholen, kapiert?“
In Anbetracht der Regeln und Sanktionen nickte ich devot. Das war für mich ein neues Gefühl, sexuelle Passivität kannte ich nicht. Eigentlich war ich bisher immer der Aktive. Auf der anderen Seite konnte ich das Kommende in vollen Zügen genießen. Der Raum wurde finster, nur mehr das Bassin leuchtete blassblau und purpurn, statt den Vogelstimmen hörte man nun Grillen zirpen.
Andreas kleines Regelwerk hatte auch die unangenehme Folge, dass sich mein strammer Freund wieder zurückgezogen hatte, aber Andrea wusste Abhilfe. Sanft nahm sie meinen schlaffen Freund in ihre Hand und begann ihn zu reiben. Langsam richtete er sich auf und wurde hart. Andreas Wichsstriche kamen locker aus dem Handgelenk. Ich entspannte mich, konzentrierte mich auf ihre Hand an meiner Luststange. Andrea hörte mit dem Wichsen auf, und hielt meine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger.
Sie senkte ihren Kopf und leckte mit ihrer Zunge die Unterseite meines Riemens. An der Spitze angelangt stülpte sie ihre Lippen über und begann ihn zu saugen. Ihr Flötenspiel ließ mich in andere Sphären gleiten, ich spürte nur ihr Haar auf meiner heißen Haut und ihren saugenden Mund auf meinem bestem Stück. Es war ein irres Gefühl.
Plötzlich ließ sie meine Erektion aus ihrem Mund gleiten. Klatschend fiel mein erregter Freund, nass von Andreas Speichel, auf meinen Bauch und blieb liegen.
Andrea stand auf, und im ersten Moment glaubte ich, dass sie gehen wollte.
Vorsichtig stellte sie ihre Füße neben meinen Kopf zwischen Ober- und Unterarm. Andreas Schamlippen glänzten, ihr Venushügel war leicht geschwollen und ihr Schamhaar blitzte rot zu mir herunter. Dann sah ich wie sich ein Lusttropfen aus ihrer Liebespforte löste, und wie ein silberner Faden zu mir herunter glitt. Er traf mich am Kinn, und leckte den Saft ab.
Andrea ging in die Hocke und positionierte ihre Pforte über meine Lippen. Am liebsten hätte ich meine Zunge zwischen ihre strammen Hautlappen gesteckt, aber das wäre ein Regelverstoß gewesen. Meine Lippen wurden trocken, ich getraute mich nicht einmal sie zu befeuchten. Andreas Unterleib duftete süß, ich sah ein Fältchen, unter der ihr Kitzelchen saß. Genau diese Falte steuerte meine Nasenspitze an, berührte und rieb sich daran. Andreas nasse Scham legte sich auf meine trockenen Lippen.
Endlich befahl sie mir sie zu lecken. Zögernd drang ich mit meiner Zungenspitze in ihre heiße Grotte ein. Meine Nasenspitze stimulierte ihr Kitzelchen und meine Zunge glitt immer tiefer und fordernder in ihren erregten Körper.
„Genug. „, sagte sie plötzlich und erhob sich wieder. Ihre Brustwarzen waren hart, das konnte ich noch sehen, ehe sie vor mir kniete.
„Zieh deine Beine an. „
Mit einem fragenden Blick, der ignoriert wurde, zog ich meine Beine.
Andrea fasste mir zwischen die Beine, umschloss meinen Schwengel und wichste ihn nochmals auf. Dann ging alles schnell. Sie rückte näher, drückte meine Beine noch weiter nach hinten, so dass sie auf ihren Schultern lagen. Sie bog meine Erektion weiter zu sich, dass ich einen Schmerz verspürte. In diesem Moment drang ich in sie ein. Andrea war eng und nass, ihr Tempo war sehr hoch. Klatschend prallte sie immer gegen meine Schenkel. Fast wie ein wildes Tier trieb sie sich meine Schwanz in ihren Körper, sie begann zu stöhnen.
Erst leise dann immer lauter. Meine Erregung wuchs. Der Schmerz steigerte meine Lustempfinden beinahe zur Ekstase. In meinen Ohren rauschte mein Blut in der Ferne zirpte etwas, dass sich mit kurzen spitzen Schreien vermischte. Meine Eichel begann zu pochen und meine Eier zogen sich zusammen. Ruhe, auf einmal verharrte alles in Ruhe. Andrea hielt unvermittelt in ihrer Bewegung inne. „Jetzt!“, rief sie und riss mich zurück in die Gegenwart. Ihr Kätzchen begann ganz heftig zu pulsieren.
Erst jetzt stellte ich fest, dass nur mehr meine Eichel in ihr war. Andreas heftige Traktionen sorgten dafür, dass meine Eichel stimuliert wurde. Ich stöhnte, krallte meine Hände ins Gras. Mein klebriger Liebessaft ergoss sich auf Andreas Jadetor, und vermengte sich mit ihrem Liebessaft, der kurz zuvor in einem kleinen Bächlein über meinen Schaft floss. Etliche Fontänen der weißen lebensspendenden Flüssigkeit strömten heiß aus meiner zuckenden Eichel. Erst als der letzte Tropfen aus mir herausquoll legte sich Andrea auf mich, und wir küssten uns.
Mein strammer Freund war schlaff, und das Sperma bildete eine kleine weiße Lache im Gras.
Andrea legte ihren Kopf in meine Armbeuge ich streichelte ihren Rücken. „Das war geil. „, flüsterte ich ihr ins Ohr, „Ich denke dass wir öfter vögeln sollten. „
„Ich habe nichts dagegen. Die Nacht ist jung, und wir heiß. „
„Jetzt spielen wir aber dann mein Spiel. Aber nicht hier.
“ Ich stand auf und ging zu Bassin zurück. Andrea lag im Gras und sah mir nach.
„Du weißt wo du mich findest. „, rief ich ihr zu und sprang ins Wasser.
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