Einfach schön, und doch anders

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Einfach schön, und doch anders

Banff.

Ich saß mit der Frau meines Lebens im Arm in Banff. Und diese Frau war meine Mutter.

Grade hatte sie mir gesagt, dass sie in der kommenden Nacht von mir geliebt werden wolle, dass ich sie sexuell befriedigen solle.

Ich, meine Mutter.

Also nicht, dass ich schon lange etwas in meiner Mutter verliebt gewesen wäre, und dass das nicht während der Reise durch die Brennereien Schottlands stärker geworden wäre, aber es ist schon seltsam, wenn die Gefühle, die man für seien Mutter entwickelt hatte, von dieser erwidert wurden.

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Was hatte dieser Bildungsurlaub mir da nur gebracht?

Am ersten Abend, als Mama sich so hatte volllaufen lassen, musste ich sie in Hotel abschleppen. OK.

Dann musste ich ihr das Kleid und die Unterwäsche ausziehen, die Sachen waren zum Schlafen einfach zu eng. Und da sah ich, was für eine tolle Frau, rein Körperlich gesehen, meine Mutter doch war. Die Brüste hingen leicht, aber eher wegen ihrer Fülle.

Zum Reinbeißen schöne Brüste. Einen leichten Bauchansatz, eine süße Muschi mit festen Lippen, ein schöner Hintern, die Frau war perfekt, und das mit 45 Jahren.

Ich hatte sie ausgezogen, dann im Bad die notwendigen Tätigkeiten vollenden lassen und, bevor ich sie in Bett schubste, ihr noch ein Nachthemd angezogen hatte, zog ich meinen Schlafanzug an.

Wir waren ja anständige Leute.

Aber meine Gedanken waren bei dem nackten Körper.

Und die folgenden Nächte wurden da nicht besser. Wobei aber der Kaltwasserschock, den ich ihr nach ihrem Besäufnis verpasst hatte, mit das schönste war.

Ja, das Wasser war kalt, schweinekalt. Aber diese Frau in den Armen zu halten, nackt in den Armen zu halten, ihre Brüste zu umfassen (dass mein harter Schwanz in ihrer Arschkerbe lag, war beinahe Nebensache), war schön.

Na ja, sie war mir dann doch etwas böse, nachdem sie durch den Kaltwasserschock wieder nüchterner war.

Aber das war es Wert gewesen.

Und jetzt saß ich hier, am Hafen auf einer Bank, und die Frau, in die ich mich so verliebt hatte, lag fast, fest in meinen Armen.

Ich sah zu ihr hin, sie dreht ihren Kopf zum mir, und ich küsste sie. Sie küsste genauso intensiv zurück.

„Heute Nacht?“ fragte ich.

„Nicht nur heute Nacht, aber mir fangen heute an.

Liebst du mich Tim?“

„Ich liebe dich schon lange, Astrid, mein verlangen nach dir wuchs seit der ersten Nacht in Glasgow und meine Freude, das du mich auch willst, ist Riesengroß. „

„Küss mich. „

„Immer. Sofort, ohne Unterlass. „

„Hör auf mit dem Unsinn und küss. „

„Ja geliebte Mama. „

„Wie sollst du mich nennen?“

„Ach Astrid, ich liebe dich.

„So ist es recht mein Junge. „

„Und du darfst mich weiter ‚Junge‘ nennen?“

„Ja, ich bin ja deine Mutter. „

„Sehr logisch. Dafür wirst du heute Nacht büßen müssen. „

„Das wird schön. Nun aber küss mich Tim. „

Wir sprachen unseren Unsinn leise, so dass keiner uns hören konnte. Die vorbeigehenden sahen zu uns hin, lächelten und schüttelten den Kopf.

Obwohl alle anderen Sitzplätze belegt waren, und man sah, dass sich noch weitere setzten wollten, kam keiner zu unserer Bank. Die war nur für uns beide.

Als das schottische Wetter wieder so wurde, wie man es erwartete, also windig und feucht, gingen wir zurück zum Hotel. Bei diesem Wetter machte es wirklichen keinen Spaß, auf einer Bank am Hafen zu knutschen.

Im Zimmer saß ich im Sessel, meine Geliebte auf meinem Schoß, und wir knutschten weiter.

Denn es war ja erst für die Nacht der erste Sex angekündigt. In der Zwischenzeit wollte ich aber meine Mutter und Geliebte fest im Arm halten.

Plötzlich hörte ich ein unglaubliches Grummeln aus ihrem Magen, ich sah ihr ins Gesicht und sie sagte „Langsam muss ich wohl was essen Tim. Kommst du mit?“

Was für eine freche Frage, natürlich. Ich lasse diese Frau doch nicht einfach so von meinem Schoß, aus meiner Gewalt, aus meinen Augen.

Sie verschwand noch einmal im Bad und dann zogen wir los. In einem kleinen und feinen Restaurant aßen wir etwas aus der lokalen Küche, nein kein Haggis.

Das Essen war sehr gut, der gereichte rote Wein ebenfalls. Auf Whisky verzichteten wir, wir hatten ja noch etwas vor.

Nachdem wir unser Mal beendet hatten, zogen wir, ohne Gesang, zum Hotel.

In unserem Zimmer sagte Astrid (langsam gewöhnte ich mich an diesen Namen) dass sie vor dem Vergnügen die Pflicht sehe.

Ich sah sie mit fragenden Augen an. „Komm Junge, unter die Dusche“.

Lange konnten wir das Vergnügen, den anderen unter der Dusche in den Armen zu halten und ihn, oder sie, zu Waschen, leider nicht genießen, da das warme Wasser schnell verbraucht war.

Ich trocknete sie ab, sie mich, und ich trug sie über die Schwelle zwischen dem Bad und dem Zimmer.

Als ich sie im Bad hoch hob, sah sie mich an und lachte dann.

„Kindskopf. „

„Ich werde doch bei der Frau meiner Träume die erste Nacht stilgerecht beginnen. „

„Ich sagt doch: Kindskopf. Küss mich. „

„Nein, jetzt nicht. „

Nachdem ich die im Bett niedergelegt hatte bekam sie ihren Kuss, nicht aber vorher.

Ich küsste sie, von den Augen, der Nasenspitze, dem Mund, den Wangen, dem Hals, langsam abwärts über die Brüste, mit lauter leichten Küssen über die Bachdecke, immer weiter.

Ich konnte sehen, wie die Lust über sie floss. Am Bachnabel küsste ich zweimal um diesen herum, dann ging es weiter abwärts.

Kurz vor der Scham hörte ich auf.

„Mehr, weiter. “ hörte ich von ihr, aber ich fing weiter unten an, an ihren Füßen, immer ein Kuss Rechts und Links, langsam nach oben. Die Innenseite der Schenkel entlang bis ich da war.

Als ich kurz aufhörte, um mir das vor mir liegende zu betrachten, griffen ihre Hände nach meinem Kopf und wollten diesen nach unten, in Richtung ihrer Scheide, drücken.

Ich hob ihn etwas hoch und sah sie an „Wenn du zu stürmisch bist, dauert es länger. „

„Du quälst mich, Tim. „

„Ja, ich möchte dich mit Haut und Haaren, und das Steigern deiner Spannung erhöht auch meine.

„Bitte Junge, liebe mich endlich. „

„Ja“

Und dann fing ich an, ihre Muschi zu lecken, zu zwicken, zu kneifen. Ich zuckte mit meiner Zungenspitze über ihren Kitzler und leckte die Lippen, immer, wenn ich merkte dass sie kurz vor einem Orgasmus war, machte ich etwas anderes, sie zuckte und wackelte mit den Beinen und griff immer wieder nach meinem Kopf. Immer wenn sie das machte, legte ich eine Pause ein.

Als sie dann sagte „Junge, geliebter Junge, bitte nimm mich, ich halte es nicht mehr aus. “ stieg ich über sie, legte meine Arme neben sie, sah sie an und schob langsam meinen Schwanz in sie rein. Schon beim reinschieben zucken kleine Orgasmen durch ihren Körper, sie wimmerte leise „mehr, weiter, nicht aufhören“, und ich machten weiter.

Zärtlich rein und raus, immer wieder. Ihre Beine umfassten mich, ihre Hände griffen nach meinem Kopf und zogen ihn herunter, dass sie mich küssen konnte.

Und ich machte weiter.

Langsam merkte ich, wie ich bald zu meinem Orgasmus kam, und dann kam er, und sie bekam ihren.

Ihre Beine umklammerten mich, als wenn sie mich zerdrücken wollte, ich spürte, wie sie ihren Orgasmus auslebte, die Beine zucken um mich, ich spritze in sie rein, und sie hielt meinen Kopf, meinen Mund an den ihren. Und sie küsste mich. Und ich küsste sie.

Nachdem unsere Orgasmen abgeklungen waren, wollte ich mich aus ihr zurück ziehen. Sie sagte „nein, bleibt drin. „

„Mama, ich bin zu schwer für dich. „

„Junge, ich möchte dich aber trotzdem in mir spüren. „

Ich drehte mich auf den Rücken während sie sich weiter an mich klammerte. Nun lag sie auf mich, was für sie, meine Mutter, meiner Geliebte, meine Astrid, sehr viel angenehmer war.

Wir lagen da, ihr Kopf lag neben meine und sie sagte immer wieder „Junge, Tim, danke, das war schön. „

Immer wieder, bis sie einschlief.

Ihre Arme und ihre Beine hingen von ihr runter und lagen neben mir, meine Arme hielten sie auf mir fest.

So schlief auch ich ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil mich jemand küsste.

Astrid, meine Mama, lag immer noch auf mir, und küsste mich.

„Komm Junge, lass dich ficken. „

„Nein, ich muss erst pinkeln. „

„Och, du fühlst dich so gut in mir an. „

„Das kannst du gleich wieder haben, erst muss ich aber pinkeln. Wenn du mich nicht gehen lässt, ficke ich dich den ganzen Tag nicht. „

„Du bist gemein.

„Nein, nur platze ich gleich. Als runter von mir die geiles Weibsstück. „

„Wie nennst du deine Mutter?“

„Als das, was es ist. Ein geiles Weibsstück, das von ihrem armen Jungen nur Sex will. „

„So gesehen, hast du Recht. „

Nachdem ich vom Pinkeln zurück kam, lag sie auf dem Rücken, Beine breit und sagte „Junge, los, ich will vor dem Frühstück noch mindestens einen Orgasmus.

Ich sah sie mir an und sagte „Astrid, wenn du läufig wirst, fasse ich dich nicht mehr an. Und damit meine ich auch, wenn du mir nur noch an die Wäsche willst. Halte dich also zurück. „

Dann ging ich zum Bett und fing an, sie zu ficken.

Lieben konnte man das, was sie da von mir wollte, nicht wirklich nennen.

Als ich sie fickte, wurde sie mit der Zeit aber weniger fordern, nur eben erregter.

Und als ich dann meinen Orgasmus hatte und in sie rein spritzte, kam sie auch. Nachdem auch sie von ihrem Orgasmus wieder runter kam, lagen wir nebeneinander, und sie sagt „Tim, das war schön. Und ich verspreche dir, vor heute Abend werde ich dich nicht mehr anspringen. „

Sie wurde im Rest der Woche, den wir in Banff verbrachten, wirklich ruhiger. Und der Sex mit ihr schöner. Am letzten Morgen sagte sie mir, als wir nach dem Sex nebeneinander lagen, „Junge, diese Woche war einfach nur wunderschön.

Vielen Dank, dass du mit mir das ertragen hast. „

„Astrid, ich habe dich nicht ertragen, ich habe dich geliebt. Weil du die Frau meines Lebens bist. „

„Ach Junge, du wirst irgendwann eine andere kennen lernen, und dann werde ich alte Frau weg vom Fenster sein. „

„Mama, du wirst nie weg vom Fenster sein, und alt bist du auch nicht. „

„Schmeichler.

Wir standen auf, frühstückten und verabschiedeten uns von unseren Gastgebern.

In Aberdeen gaben wir das Auto wieder ab und flogen zurück in unser Leben in Deutschland.

Zu Hause brachte ich erst Astrid in ihre Wohnung. Dort saßen wir im Wohnzimmer und sahen uns an.

„Junge, was machen wir nun nur?“

„Astrid, Mama, ich möchte mit dir zusammen Wohnen.

„Hier kennen uns die Leute, wie stellst du dir das vor?“

„Wir ziehen um. In einen Ort, in dem uns keiner kennt. „

„Und unsere Jobs?“

„Astrid, du mit deinem findest immer einen neuen Job. Dich nehmen die Leute mit Handkuss. Und ich werde auch einen finden. Soll ich mal im Internet suchen?“

„Ja, wir müssen uns aber erst einen neuen Ort aussuchen.

„Mama, wie wäre es mit eine am Meer? Banff hat uns doch gefallen. Bremen, Emden, Lübeck, Kiel, Rostock, Stralsund, es gibt viele Möglichkeiten. „

Ich merkte, dass sie auf keinen Fall nach Hamburg wollte. Bremen war ihr auch unangenehm. Ich wusste nur nicht warum. Sie sah mich an und sagte dann, dass sie es sich überlegen müsse. Ich solle mich morgen bei ihr melden. Auch, um das Wochenende zu planen.

Ich muss sie komisch angesehen haben, denn sie sagte, dass sie das Wochenende entweder in meinem oder ihrem Bett mit mir verbringen wolle. Und für diese Auswahl, und fürs Essen, müsse ja geplant werden. Und sie grinste mich an.

Am Wochenende, wir lagen in meinem Bett und kuschelten nach einer Runde gutem Sex, als sie sagte, dass sie sich mit einem Umzug nach Emden einverstanden erklären würde. Emden sei eine schöne Stadt und…

Ich sah sie an und fragte „Was willst du damit sagen?“

„Ach Junge, ich habe schlechte Erinnerungen an Bremen und Hamburg, deshalb will ich da nicht hin.

„Willst du mir davon erzählen? Hängt das mit meinem Vater zusammen?“

Sie sah plötzlich traurig aus und sagte leise „Ja, aber bitte, darüber will ich nicht sprechen, diese Erinnerungen sind zu schlimm. „

„Gut, Mama, ich werde dich nie wieder danach fragen. „

Wir suchten uns neue Jobs in, und um, Emden sowie ein kleines Haus, und zogen um. Vor dem Umzug stellte Mama noch etwas fest, womit sie nicht gerechnet hatte.

Mama war schwanger.

Als sie mir das sagte, wir lagen diesmal in ihrem Bett, war ich vollkommen vom Hocker.

„Mama, du bist schwanger?“

„Ja, Tim. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das noch mal werden könnte. Ich, mit 45. Deshalb habe ich auch nicht an Verhütung gedacht. „

„Und ich habe ja oft genug in dich rein gespritzt“ sagte ich lachend.

„Ja, du Ferkel, schwängerst deine eigene Mutter. „

„Na ja, die ist aber auch nicht ganz Unschuldig dabei. „

Plötzlich merkte ich, dass sie wieder traurig wurde. Ich hielt sie fest im Arm und küsste sie. Nicht nur auf den Mund, auf alles, was ich erreichen konnte.

„Ach Astrid, ich liebe dich. „

„Ach Tim, mein Junge.

„Das werden wir auch noch hinbekommen. Du hast ja mich schon groß gezogen, und ich bin doch ganz ordentlich geworden, oder?“

„Wenn ich mir dich so ansehe, ja. Besonders schön ist dein Mund und dein Schwanz. „

„Aber Mama. „

„Ja, doch, der Mund küsst so schön, und der Schwanz…. „

„Ich sagte ja, das mit dem Ferkel habe ich irgendwo her.

Und da lachte sie wieder.

Astrid wurde, je größer das Baby wurde, immer ruhiger beim Sex. Nicht, dass sie weniger wollte, nein, nur nicht mehr ganz so wild. Auf ihrem Höhepunkt bestand sie aber. Und der war, wie zuvor, immer recht laut.

Einige Tage vor dem berechneten Geburtstermin klingelte es an der Tür. Astrid war näher dran, und so watschelte sie (wenn ich das sagte, schlug sie immer nach mir) zur Tür und machte diese auf.

Ich hörte noch ein „Guten Tag, was kann“ und dann war es ruhig.

Nichts, kein Laut, und dann plötzlich ein Sschluchzen, als wenn etwas ganz schlimmes passiert sei.

Ich sprang auf und rannte zur Tür, dort lag Astrid in den Armen einer Frau die wie …

Ich blieb wie versteinert stehen.

Diese Frau sah aus wie Astrid, sie ja nur einige Jahre jünger.

Sie sah zu mir hoch und sagte

„Hallo Tim, ich bin deine Schwester Nina. Die Schwester deiner Mutter. „

Ich starrte sie nur an. Was hatte sie gesagt?

„Darf ich reinkommen?“

Sie kam einfach rein. Schob Astrid vor sich her, bis ich sie in die Arme nehmen konnte, schloss die Haustür und ging dann an uns vorbei ins Wohnzimmer.

Hier setzte sie sich auf das Sofa und sagte dann zu mir „Tim, los, komm, ich muss dir und Astrid alles erzählen.

Ich führte Astrid in Wohnzimmer und setzte sie neben Nina.

Dann setzte ich mich den beiden gegenüber.

Nina hatte ihren Arm um Astrid gelegt, die weiterhin wie versteinert Nina ansah. Nina begann vorsichtig Astrid zu küssen und mit ihr zu reden „Astrid, Schwester, alles ist gut. Er ist Tod, er kann dir nichts mehr antun. Komm Astrid, denk an dein Kind. Denkt an Tim.

Bitte Astrid, alles ist gut. „

Ich setze mich neben Astrid, die sich plötzlich an mich klammerte und zitterte.

Immer wenn Nina sie berühren wollte, zuckte sie zusammen.

Ich sah Nina an, sie erwiderte meinen Blick und sah sehr traurig aus.

Ich schaffte es, Astrid zum Aufstehen zu bewegen und brachte sie ins Schlafzimmer.

Hier zog ich ihr die Oberbekleidung und Schuhe aus, so dass sie nur noch ihre Unterwäsche anhatte, und legte sie ins Bett.

Zuerst wollte sie mich nicht gehen lassen, sie klammerte sich an mich und jammerte nur in sich rein.

So hatte ich Mama, Astrid, noch nie erlebt. Sie war wie versteinert, und weinte. Das aber nicht richtig.

Sie war nicht ansprechbar. Nina kam an die Zimmertür. Ich sah sie an und sagte „Nina, wir müssen war machen, Astrid ist hochschwanger, und ich will nicht, dass sie das Kind verliert.

Nina sah mich an und sagte leise „deines?“ worauf ich nickte.

Da sagte Nina „ach Tim, das wird schwierig. Ich hätte erst in ein paar Tagen kommen sollen, das wäre für alle besser gewesen. „

Ich streichelte Astrid über den Kopf und sagte leise „Mama, bitte, komm wieder. Alles wird gut. Ich will dich und unser Baby nicht verlieren. “ Dann griff ich nach meinem alten Kuschelbären.

Den ich immer als kleines Kind genommen hatte, wenn ich sehr traurig war. Diesen Bären, der immer noch auf dem Schreibtisch saß und der Mama und mich immer wieder zum Lachen brachte, nahm ich mir und schob ihn ihr in die Arme.

Mama drücke ihr Gesicht in den Bären und weinte leise, aber gleichmäßiger, in ihn hinein.

Der Bär hatte so viele Kindertränen abbekommen, da wird er die von Mama auch noch verkraften.

Nachdem ich Mama mit dem Bären beruhigt hatte ging ich mit Nina wieder ins Wohnzimmer. Hier sagte ich dann „Nina, ich kenne dich nicht, Mama hat nie etwas über ihre Familie, oder die meines Vaters erzählt. Kannst du mir was erzählen, auch, weshalb Mama sie reagiert hat?“

„Ach Tim, ich hätte wirklich später, oder gar nicht kommen sollen.

Aber hier ist die Geschichte der Familie:

Ich bin Nina, die Schwester von deiner Mutter Astrid und 28 Jahre alt.

Astrid und ich haben den gleichen Vater und die gleiche Mutter.

Als Astrid 18 war, hatte unsere Mutter grade mich zur Welt gebracht. Die Geburt war wohl nicht einfach, auf jeden Fall, so habe ich das später mitbekommen, hat unsere Mutter unseren Vater nicht mehr rangelassen. Sie hat ihm jeden Sex mit ihr verboten. Mutter hatte bei meiner Geburt schwere Nachblutungen, so dass ihr auch die Gebärmutter entfernt werden musste.

Als Ausgleich dafür, dass Mutter ihn nicht mehr ran lies, hat er sich Astrid gegriffen und sie vergewaltigt. Mutter erzählte mir, dass er sie mindestens einmal am Tag genommen hatte. Nach meiner Geburt einen Monat lang, jeden Tag.

Astrid war grade erst 18 geworden, und sie wurde von ihrem eigenen Vater missbraucht.

Nach diesem Monat vergewaltigte er sie 'nur noch‘ einmal die Woche.

Bis zu ihrem zwanzigstem Lebensjahr, als sie mit dir schwanger wurde.

Jetzt endlich fand sie die Kraft, aus der Familie zu verschwinden.

Sie machte, nachdem sie weg war, ihre Ausbildung und bekam dich. Du warst ihr Sohn und ihr Bruder. So wie ich deine Tante und deine Schwester bin.

Kurze Zeit nachdem Astrid verschwunden war verging sich unser Vater an einer 16-jährigen, und er wurde in den Knast gesperrt.

Für die 16-jährige bekam er zehn Jahre. Überlebt im Knast hat er kein einziges. Die Knastbrüder waren, besonders nachdem sie das mit Astrid erfahren hatten, nicht sehr nett zu ihm, so dass er sich, so heißt die offizielle Version, das Leben nahm.

Keine Ahnung, ob das stimmt.

Deine Oma, unsere Mutter ist vor drei Jahren gestorben. Sie hatte mir das alles kurz vor ihrem Tod erzählt.

Ich habe seitdem Astrid und dich gesucht.

Unser Nachname ist glücklicherweise nicht so häufig, aber es ist doch nicht so einfach alles Spuren zu verfolgen.

So, jetzt weißt du um unsere Familienverhältnisse, und warum du nie etwas über deinen Vater erfahren hattest.

Das war für Astrid zu schmerzhaft. „

Ich saß eine Weil da und fragte dann „Nina, ich würde dich gerne einladen, hier zu übernachten.

Aber du hast ja Astrid gesehen. Bist du noch länger in der Stadt? Kann ich dich irgendwie erreichen?“

Nina hinterließ mir ihr Handy-Nummer und ihre Adresse und verabschiedete sich.

Nachdem Nina gegangen war, saß ich noch lange da und dachte über unsere verkorkste Familie nach. Dann ging ich ins Schlafzimmer und sah zu, wie meine Mama, meine Geliebte, schlief. Die eine Pfote vom Bären im Mund. Die, an der schon immer ich genuckelt hatte.

Und ich überlegte, was es für Mama war, dass sie, obwohl sie von ihrem eigenen Vater vergewaltigt wurde, ihren dadurch gezeugten Sohn so liebte, dass sie mit ihm schlief, und sogar ein gemeinsames Baby zeugte.

Ich holte mir den großen Liegesessel aus dem Wohnzimmer und setze mich so an das Bett, dass ich Mama, solange ich wach war, ansehen konnte.

Am nächsten Morgen wurde ich geweckt, von einer Umarmung und einem Kuss.

Ich sah verschlafen hoch und blickte meine Geliebte Mama an.

Sie stand vor mir, nackt, so wie ich sie am liebsten sah, und wollte mich aus dem Sessel ziehen. „Junge, komm, lieb mich. Ich brauche dich. „

Ich sah sie mir an, wie sie da mit ihrem dicken Baby-Bach nackt vor mir stand, meine Frau, meine Geliebte, meine Mama und sagte. „Immer Geliebte, immer Mama“

Ich stand auf und zog mich aus, dann legten wir beide uns wieder in das Bett, beide auf die Seite und sahen uns an.

Ich sagte „Mama, Nina erzählte mir, dass das Scheusal vor Jahren im Knast Selbstmord begangen hat. Deine Mutter ist vor drei Jahren gestorben. „

Mama sah mich an und sagte leise „Junge, Tim, du warst mir immer eine Stütze, ohne dich hätte ich es nie so weit geschafft. Bitte halte mich, liebe mich. „

„Immer, Mama. „

Ich küsste sie zärtlich und streichelte ihren Rücken, dann beugte ich mich runter und saugte an ihren Brüsten.

Die waren, als Vorbereitung für unser Baby rund und voll. Und ich konnte Milch saugen.

Mama, Astrid, sah mich an und sagt leise „Tim, das ist geil. Das Gefühl, so geliebt zu werden. Ich möchte, dass du mich noch einmal fickst. „

Ich ließ von ihrer Brust ab und kam näher an sie ran. Sie nahm ihr eines Bein hoch und ich konnte so meinen Schwanz in ihre Muschi schieben und sie ganz leicht ficken.

Wir wurden langsam schneller und schneller, und kamen gemeinsam zum Höhepunkt. Mit ihrem angehobenen Bein klammerte sie meinen Unterkörper fest.

Nach unserem gemeinsamen Orgasmus hielt sie mich fest und nach längerer Zeit sagte sie mir „Tim, ich liebe ich. „

„Astrid, Mama, Schwester, ich dich auch. „

„Ich bin nicht deine Schwester, ich bin deine Mutter. Wenn du mich noch einmal Schwester nennst, schneide ich dir deinen Schwanz ab.

Verstanden?“

Das kam so böse rüber, dass ich sie fast losließ.

„Ja, Mama, entschuldige. „

„Ach Junge, ich liebe dich so. „

Als ich mich langsam aus ihr zurück zog, sagte sie mir dann noch „Junge, bitte rufe Nina an, sie soll noch einmal vorbeikommen. Ich möchte mich mit ihr unterhalten. „

Ich küsste sie, sie ja einfach himmlisch süß aus, wie sie da so lag, auf der Seite, mit dem Baby-Bauch, und versprach ihr, dass ich Nina anrufen würde.

Sie stand dann auf um sich im Bad zu reinigen. Auf dem Weg dorthin schrie sie plötzlich auf.

Ich rannte zu ihr hin und sah, wie das Fruchtwasser aus ihr lief. Sie sah nur an sich runter und sagt „Nicht das Baby. „

Ich griff sie mir und legte sie wieder ins Bett, dann rief ich den Notarzt und anschließend die Hebamme an.

Während die beiden kamen, zog ich mich an.

Der Notarzt war nach wenigen Minuten da, die Hebamme direkt hinter ihm, und beide legten sofort los. Das Baby hatte es wohl sehr eilig. Die Reizung durch den Orgasmus hatte zur Auslösung der Geburt geführt.

Die Hebamme sah kurz zu mir hoch und fragte „Sex?“ Ich nickte. Sie sagte dann „Kenn ich, passiert häufiger.

Ist aber nicht schlimm. „

Ich saß daneben und hielt Astrid die eine Hand. Sie bekam jetzt ihre Wehen, immer stärker, immer schneller. Und da kam das kleine Würmchen.

Die Hebamme holte das Kind vorsichtig aus dem Geburtskanal und legte es in ein vom Arzt bereitgehaltenes Handtuch. Wir warteten auf die Nachgeburt, die dann auch kam. Während die Hebamme das Kind abnabelte und der Arzt die Körperfunktionen prüfte, sah mich Astrid an und strahlte.

Dann kam das, auf das immer alle warteten, der erste Schrei eines neuen Weltenbürgers.

Astrid drückte mir ganz fest die Hände und spitzte die Lippen, sie küsste mich durch die Luft.

Nachdem die Nabelschur getrennt und das Kind verbunden worden war, legte der Arzt den Wurm auf Astrids Brust. Sie hob den Kopf und strahlte unseren Sohn an.

Auf die Frage der Hebamme, ob wir einen Namen hätten, schüttelten wir beiden den Kopf.

Als der Kleien nach der Brust schnappte, sagte der Arzt zur Hebamme „Man sieht, ein Mann, er weiß wo es das Beste gibt. “ Die Hebamme schlug den Arzt auf den Hinterkopf und sagte „Komm du Schlawiner mir heute Abend nach Hause, dann werde ich dir was zeigen. “ Er drehte sich zu mir und sagte „So ist sie immer nach einer Geburt, aufgedreht und zu allen Schandtaten bereit“ und zu ihr „Schatz, machen wir uns dann auch endlich auch noch ein Kind?“

Die Hebamme lachte und sagte zu mir „Das will mein Mann schon seit Jahren.

Ich finde aber, drei Kinder mit diesem Menschen hier reichen. „

Und beide lachten, dann sagte der Arzt noch „Das ist immer der schönste Einsatz“ und seine Frau konnte ihm nur zustimmen „deshalb habe ich diesen Beruf auch gewählt“.

Die beiden warteten noch einige Zeit und sagten dann „So, jetzt müssen die Mutter und das Kind aber doch noch in die Klinik. Auch, um den ganzen Papierkram zu erledigen.

“ Astrid stimmte zu, sagte aber „Ich muss mir nur noch was anziehen. Tim, bringst du mir ein frisches Nachthemd und einen BH aus der Tasche?“

Nachdem sie sich die Sachen angezogen hatte legte sie sich auf die Trage. Der Krankenpfleger und der Arzt trugen sie in den Rettungswagen. Astrid sagte zu mir noch „vergiss die Tasche nicht und ruf bitte Nina an, sie wird sich sicher auch freuen. „

Astrid fuhr im Rettungswagen vorne weg, die Hebamme in ihrem Wagen hinterher.

Ich rief bei Nina an und machte mich dann auf den Weg ins Krankenhaus.

Dort war in der ersten Hilfe die Hölle los, so kam es mir vor.

In einer Ecke saß die Hebamme und heulte. Als sie mich sah, kam sie zu mir und brachte mich in die Neugeborenen-Abteilung. In der Abteilung standen die ganzen Schwestern und die Ärztin um ein kleines Bettchen und sahen hinein.

Als die Hebamme mit mir zum Bettchen kam, sagte sie „Hier ist der Vater, ich kann es ihm nicht sagen. „

Was sagen?

Wo war Astrid?

Die Ärztin nahm mich bei der Hand und führte mich in ein leeres Zimmer. Hier drückte sie mich auf das Bett, und sagte dann „Wir müssen ihnen leider Mitteilen, dass ihre Frau bei der Einlieferung plötzlich zusammengebrochen ist. Die Kollegen von der ersten Hilfe haben alles probiert, aber sie konnten sie nicht retten.

Uns ist allen vollkommen unklar, was passiert ist. Ihre Frau saß auf der Trage und unterhielt sich mit den anderen Müttern, sie hatte ihr Kind im Arm, als sie plötzlich von der Trage zu rutschen drohte. Sie klappte einfach zusammen. Eine der Mütter konnte ihr das Baby grade noch abnehmen, als ihre Frau schon von der Trage fiel. Die Mütter sagte, sie konnten nur noch ein ‚Sagen sie ihm, ich liebe ihn‘ hören.

Die Ärzte der ersten Hilfe waren sofort da, sie haben alles probiert, es war aber nicht mehr zu machen.

Es tut mir leid.

Ihrem Kind geht es gut. „

Was war passiert, wo ist Astrid? Ich saß da und heulte nur noch, dann rollte ich mich auf dem Bett zusammen und heulte nur noch.

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich dort lag, als ich wieder etwas zu mir kam, war eine Decke über mich gebreitet.

Ich bewege mich und hörte, wie jemand aufstand. Da setzte sich jemand auf das Bett und es wurde ein Arm um mich gelegt.

„Tim, es tut mir so leid“ hörte ich jemanden leise sagen, ich sah hoch und sah „Astrid, du lebst“

„Nein, Tim, ich bin Nina. „

„Nina, welche Nina… Ach Nina, du. „

„Ja, ich, auch Tim. „

Sie fing auch an zu heulen, dabei kannte sie Astrid ja gar nicht.

Nur aus den Erzählungen ihrer Mutter.

Wir heulten gemeinsam um meine Geliebte Astrid, meine Mutter, ihre Schwester.

Nach einiger Zeit fragte ich „Wie geht es Felix?“

„Felix? Eurem Kind? Dem geht es gut. Die Schwestern kümmern sich im ihn.

Felix ist ein schöner Name. Hattet ihr euch den ausgesucht?“

„Ja, weil er aus einer glücklichen Liebe entstanden war, vollkommen unverhofft.

Astrid hatte nicht gedacht, dass sie noch einmal schwanger werden könnte. Und deshalb hatten wir nicht verhütet. Und es entstand Felix.

Ach Felix, wie kann ich das ihm später erklären?“

„Tim, Felix hat hier im Krankenhaus richtig Glück. Es gibt sogar einige Mütter, die ihn stillen, weil sie so gerührt sind, und ihm alle Kraft geben wollen, die so ein kleines, neugeborenen Kind gebrauchen kann. „

Eine Schwester öffnete die Tür und schaute vorsichtig herein.

Als sie sah, wie wir uns unterhielten, fragte sie, ob sie stören könne. Ich nickte.

Sie sagte, dass es dem Kind gut gehe, Nina sagte „Er heißt Felix“, und dass alle Schwestern und Mütter wissen wollten, ob sie weiter helfen könnten. Zurzeit würde er von allen getüttelt.

Ich sah Nina an, sie sah mich an und fragte „Kannst du mit raus kommen? Neben deinem kleinen Felix musst du auch noch die Bürokratie pflegen“ und lachte leise.

Eine Art Galgenhumor.

Draußen sahen die Menschen uns an, eine Schwester kam mit einem kleinen Kind im Arm zu mir und sagte „Hier ist ihr kleines Kind. „

„Felix“ konnte ich nur sagen und ihn ansehen.

„Felix ist für diesen kleinen Glückspilz wirklich der richtige Name. „

Ich sah die Frauen an, die um uns rum standen, Ärztinnen, Schwestern und Mütter, und ich bedankte mich bei allen für ihre Hilfe und Fürsorge für den kleinen Felix.

Ich hob ihn hoch und sah ihn mir an, den kleinen Kerl, der in meinen Armen schlief. Plötzlich fing er an zu gähnen und machte den Mund auf. Nina, die neben mir stand und das auch sah, lachte leise. „Jetzt wird er gleich laut. Felix hat mal wieder Hunger. „

Eine der Mütter sagte „Geben sie ihn mir, ich habe noch Milch, und diesem kleinen Kerl gebe ich sie gerne.

Ich konnte sie nur ansehen und ihr Felix geben. Nina merkte, wie verwirrt ich war und bedankte sich bei der Mutter.

Diese sagte „Ich habe jetzt mein viertes Kind bekommen. Da haben sie Glück, denn ich hätte ihn behalten, aber noch eines kann ich meinem Mann nicht zumuten“ und die Frauen lachten alle.

Ich gab ihr Felix und wand mich der einen Ärztin zu, die, die mir das von Astrid erzählt hatte.

„Es ist doch sicher einiges an Papierkram zu erledigen, oder?“

„Ja, wollen sie das wirklich jetzt schon machen?“

„Ja, lieber jetzt gleich, als später immer wieder dran erinnert zu werden. „

Wir füllten also alles aus, was für die Geburtsurkunde und so benötigt wurde, anschließend fragte ich die Ärztin, ob sie mir sagen könne, was bei Astrid zum Tode geführt hatte, und sie antwortete mir, dass es eine Aorten-Ruptur gewesen war.

Wenn die Aorta abreißt, war es eigentlich immer zu spät. Wenn sie einreißt konnte man, wenn man schnell genug handelte, noch was machen, risst sie aber, verblutet der Mensch innerhalb von Minuten.

Sie fragte mich dann noch, was ich mit Felix machen wolle. Ich alleine würde ja Hilfe benötigen. Im Krankenhaus könnten sie ihn noch ca. eine Woche behalten, das würde die Kasse noch zahlen.

Ich sagte ihr, dass ich mir das noch überlegen müsse und das Angebot, ihn noch eine Woche im Krankenhaus zu behalten, gerne annehmen werde.

Ich würde mich auf jeden Fall melden.

Nach dem Gespräch mit der Ärztin stand ich wie bestellt und nicht abgeholt im Flur, als Nina kam und mich mitschleifte. „Ich muss mit dir reden“ sagte sie.

In der Cafeteria suchte sie einen ruhigen Platz aus und sagte dann „Tim, was hast du mit Felix vor?“

„Keine Ahnung. Ich würde sehr gerne alles geben, was ich kann, auch, um ihn zu behalten, ihn wachsen zu sehen.

Nicht nur, aber auch, weil er mich an Astrid erinnern wird, auch weil er ein Teil von mir, von meinem Leben ist. Nur wie ich das machen kann, ist mir vollkommen unklar.

Aber erst einmal kann er nach eine Woche hierbleiben. Das hilft. „

„Sehr gut. Ich möchte dir einen Vorschlag machen. Ich helfe dir bei Felix. „

„Wieso?“

„Weil ich Astrid nie kennen gelernt habe.

Von dem, was ich von Mutti über sie gehört hatte, verdient sie, oder ihr Kind, aber nur das Beste. Und dabei kann ich mit allem, was ich dem Kind an Liebe geben kann, nur meinen Teil beitragen.

Ich hätte meine große Schwester so gerne Richtig kennen gelernt. Und jetzt kann ich ihrem Kind, das geben, was ich ihr selber nie haben geben können. „

„Danke Nina. Ich werde mir alles überlegen, und du wirst auf jeden Fall mit einbezogen.

„Danke Tim. „

Ich mochte Nina, so wie sich gab. Als große Tante oder Schwester, obwohl sie ja nur zwei Jahre älter war als ich. Und obwohl es mir Schmerzen bereitete, sie anzusehen. So ähnlich, wie sie Astrid sah.

Ich setzte mich, auch um in Ruhe überlegen zu können, an das Bettchen, in dem Felix lag, und schlief. Der kleine Wurm hat keine Mutter mehr.

Grade zu dem Zeitpunkt, zu dem er sie am dringendsten brauchte. Und ich musste mir überlegen, wie ich mit meinem Leben, sein Leben, Händeln konnte. Ich, als Mann, ganz alleine mit einem so kleinen Kind. Einem Kind, das sicher schwierig sein wird, alleine schon, weil es sich in den ersten Jahren nicht ausdrücken kann. Und ich, der von kleinen Kindern keine Ahnung hat, soll damit klar kommen?

Was kann ich nur machen, um ihm das Beste Leben geben zu können, das so ein kleiner Wurm verdient?

Ist es gerecht, wenn ich, aus Eigennutz, ihn ‚behalte‘? Ist es nicht besser, eine Mutter für ihn zu suchen, und zu finden, die ihm alle Liebe geben kann, die eine Mutter ihrem Kind geben könnte?

Ich saß einfach da und sah ihn an.

Wie er da lag und friedlich schlief.

Die eine Schwester kam rein, sah auf Felix, dann zu mir, und sagte, dass er wohl bald wieder Hunger haben würde. Dann stellte sie in ein Wärmegerät eine gefüllte Nuckelflasche und verschwand wieder.

Ich sah ihm zu, wie er langsam aufwachte und seine kleinen Fäustchen hoch reckte. Dann ging der Mund auf, und der Schrei war, für so ein kleines Kerlchen, ganz schön laut.

Ich griff nah der Flasche uns schob den Nuckel langsam in seinen Mund. Er fing sofort an zu saugen und saugte, als wenn es die letzte Flasche wäre, die er da bekommen würde.

Als er aufhörte zu saugen nahm ich die Flasche etwas zurück, und er schüttelte leicht den Kopf. Da war der kleine Kerl wohl satt, also stellte ich die Flasche zurück in das Wärmegerät und überlegte, wie ich ihn aufnehmen konnte, denn ich hatte gehört, das kleine Kinder nach dem säugen aufstoßen müssten, um die eventuell aufgenommene Luft aus dem kleinen Magen zu entfernen.

Ein Rülpser vom Zwerg. Ich musste lächeln.

Da kam die Schwester wieder ins Zimmer, als sie sah, dass die Flasche fast leer war, fragte sie mich, ob ich ihn die Flasche gegeben hätte, und ob er schon aufgestoßen hatte.

Zum zweiten frage ich sie, wie das für so ein kleines Kind am besten wäre, denn ich traute mich nicht, ihn zu nehmen, da ich Angst hatte, etwas falsch zu machen.

Die Schwester lachte und zeigte mir, wie ich Felix am sichersten greifen konnte. Dann legte sie ihn mir über die Schulter und zeigte mir, wie ich ihn leicht auf den Rücken klopfen müsse, damit er seinen Rülpser loswerden könne.

Als Felix mit auf den Rücken rülpse, und dabei etwas Milch auf meinem Rücken landete, lachte sie wieder und sage, dass ich das sehr gut gemacht hätte.

Nur müsse ich beim nächsten Mal ein Handtuch unterlegen.

Ich legte den Kleinen wieder ins Bettchen und sah ihm beim Einschlafen zu.

Nach einiger Zeit kam eine Schwester, und fragte, was ich zum Abendbrot haben wolle, sie schob auch ein Bett ins Zimmer „Für Sie, wenn sie hier bleiben wollen“.

Ich fühlte mich nicht nach Essen, und so sagte ich ihr, dass ich nichts haben wollte.

Für das Bett dankte ich ihr.

Irgendwann schob ich das große Bett neben das kleine Bett. Ich hatte mich grade wieder gesetzt, als der Kleine wieder schrie, er hatte wieder Hunger. Die Flasche, mit der ich ihn gefüttert hatte, hatte schon vor einiger Zeit eine Schwester abgeholt, aber keine neue gebracht.

Ich war grade auf dem Weg zur Tür, als Nina rein kam und ein Fläschchen in der Hand hielt.

„Hallo Tim, darf ich ihn füttern?“

Ich legte mich auf das Bett und sah zu, wie Nina ihn fütterte. Sie hatte an das Handtuch gedacht, so dass ihr Rücken nicht mit Milch vollgesabbert wurde.

Sie setzte sich auf meinen Stuhl und sah ihm auch zu. Ich bin dann irgendwann eingeschlafen. Irgendwann in der Nacht spürte ich jemanden hinter mir im Bett liegen, die Arme um mich gelegt.

Als ich mich befreien wollte, griffen sie fester zu und ich hörte ein Murmeln „bleib bei mir, geh nicht weg“ und blieb liegen.

Ich war wohl wieder eingeschlafen, denn ich wurde durch ein Schreien geweckt. Felix hatte Hunger. Ich konnte mich aus der Umklammerung der Person hinter mich, die, so vermutete ich, Nina war, aber nicht befreien. Da kam eine Schwester rein, mit der nächsten Flasche für Felix.

Als sie mich so umklammert liegen sah, lachte sie leise.

„Wie eine Krake“ sagte sie zu mir und fing dann an, Felix zu füttern. Als er fertig war wurde er noch neu gewickelt und wieder ins Bettchen gelegt. Die Schwester sagte zu mir noch „schlafen sie gut, ihr Sohn ist ein gutes Kind, pünktlich wie ein Uhrwerk will er gefüttert werden. Andere Kinder sind da unregelmäßiger. „

Am Morgen wachte ich wieder auf, jetzt nicht mehr umklammert. Es war wirklich Nina, die nun halb auf mir lag.

Fast wie Astrid, damals in Schottland.

Als ich mich diesmal unter Nina hervor wand, hielt sie mich nicht fest. Ich ging zu den Schwestern und bat um eine Flasche für Felix, denn der wäre wohl gleich wieder dran.

Kaum kam ich mit der Flasche zurück ins Zimmer, krähte er auch schon los. Ich angelte ihn mir aus dem Bettchen und fütterte ihn. Dabei stellte ich fest, dass Nina wach geworden war und mir zusah.

Als Felix fertig war stellte ich die Flasche ab, legte mir das Handtuch über die Schulter und legte ihn aufd em Handtuch ab.

Dann drehte ich mich so, das Nina direkt hinter mir lag, klopfte ihn ganz leicht auf den Rücken und sagte „Felix, du darfst deine Tante Nina anspucken“, worauf sie empört lachend sagte „Hör nicht auf deinen Vater, der erzählt nur Unsinn. „

Ich nahm ihn wieder in den Arm, diesmal war er nicht gleich wieder eingeschlafen und sagte leise „Ach Felix, du kleiner Wurm, das wird ein schönes Stück Arbeit mit dir, dich großzuziehen.

Aber ein schönes Stück. Ich freue mich drauf. Auch wenn ich sicher einmal auf dich Böse sein werde, dich lasse ich nicht im Stich. „

Ich legte ihn wieder zurück ins Bettchen, da strahlte er mich an.

Nina griff um mich und sagte „Tim, ich will dabei sein, bitte lass mich dir helfen, Felix aufwachsen zu sehen. Bitte Tim. „

Ich sah Nina an und fragte „Nina, was hast du eigentlich für einen Beruf? Dass du ohne Probleme hier sein kannst?“

Sie sah mich an und sagte „Ich habe grade meine Ausbildung als Lehrerin abgeschlossen und wollte nach den Ferien anfangen.

„Wo denn?“

„Hier in Emden. Ich hatte ja herausbekommen, wo ihr wohnt, und wollte euch nah sein. Ich dachte mir, vielleicht sieht man sich. Bis ich feststellte, dass Astrid schwanger war, und da konnte ich nicht anders, ich musste sie sehen. Und dich dazu.

Und jetzt ist Astrid Tod, und du bist Vater mit so einem kleinen Kind. Darf ich helfen? Bitte Tim.

„Du hast also im Moment Zeit?“

„Ja, die Ferien sind erst in zwei Wochen zu Ende. Dann wird es etwas schwieriger, denn ich muss ja arbeiten.

Was ist denn mit dir? Du musst doch auch arbeiten. „

„Keine Ahnung, ich muss nachher mal in der Firma anrufen. „

In der Firma war man entsetzt. Die kannten dort alle Astrid, und dass sie so plötzlich sterben würde, schockte alle.

In der Personalabteilung rotierten sie einige Zeit und konnten es einrichten, dass ich für die erste Zeit Elternzeit bekommen konnte. So konnte ich für Felix sorgen.

Nach der Elternzeit, die keine leichte, aber eine sehr schöne Zeit war, konnte ich Halbtags arbeiten. Da meine Arbeit ohne Kundenkontakt war, arbeitete ich meistens nachmittags. Vormittags passte ich auf Felix auf, fuhr mit ihm durch die Stadt, zeigte ihm alles, was den kleinen Kerl interessierte, und nachmittags kümmerte sich Nina um ihn.

Nina wohnte nun bei uns im Haus, das war mir am Anfang nicht recht, da sie mich zu sehr an Astrid erinnerte. Mit der Zeit konnte ich den Schmerz, dass Astrid nicht mehr lebte, aber soweit lindern, dass ich mich freuen konnte, wenn ich Nina mit Felix sah.

Eines Tages kam ich nach der Arbeit nach Hause und fand eine heulende Nina vor. Felix lag, wie immer, schon in seinem Bettchen, heute spielte er noch, als ich zu ihm kam.

Er sah hoch und riss die Arme hoch „Papa“. Wie an vielen der letzten Abende, wenn er noch nicht eingeschlafen war, wollte er auf meinen Arm.

Ich ging mit ihm in Wohnzimmer, in dem Nina saß und wieder anfing zu heulen, als ich mit Felix ins Zimmer kam. Felix sah Nina und rief „Mama“ und wollte zu ihr. Ich blieb wie erstarrt stehen, Nina sprang auf und rannte raus.

Was war heute passiert? Ich trug Felix zurück in sein Bett, er wollte aber noch nicht schlafen.

Immer wieder streckte er die Arme aus und sagte „Mama“ oder „Papa“, bei Papa beugte ich mich zu ihm und streichelte ihm den Kopf.

Endlich schlief er ein und ich ging Nina suchen.

Sie hatte sich in ihrem Zimmer eingeschlossen.

„Nina, was ist, bitte mach auf. Ich glaube, wir müssen reden. „

Endlich, nach vielen bitten und klopfen, machte sie auf und kam raus.

Hier fiel sie mir um den Hals und sagte „Tim, als er heute das erste Mal ‚Mama‘ zu mir sagte, war das so schön, und so traurig, ich konnte nicht mehr. Ich habe ihn in sein Bett gesetzt und nur noch geheult. Heute war ich kein guter Babysitter. „

„Nina, du bist eine wunderbare Babysitterin. Felix findet, dass du die beste bist, die man sich als Kind wünschen kann, sonst hätte er dich nicht so genannt.

Sie fiel mir um den Hals und sagte „Ach Tim, ich muss dir was gestehen. In den letzten Monaten habe ich mich verliebt. „

Ich sah sie fragen an.

„In meinen Halbbruder. „

Ich sah sie an. „Ja, Tim, in dich“

Dann warf sie sich um mich und heulte. Bis auf das Heulen fühlte sich das gut an.

Es war schön, von einer Frau so gehalten zu werden. Es schmerzte aber auch, da es mich an Astrid erinnerte.

Ich drückte Nina leicht von mir und fragte „Was hast du?“

„Mich in dich verliebt. „

„Ach Nina, was machen wir beide nur?“

„Küss mich Tim, bitte. „

Sie legte ihren Kopf zurück und sah mich bittend an.

Dann kam sie mit ihrem Mund näher und legte ihn auf meinen. Ich konnte, und wie ich dann feststellte, wollte ich auch nicht, dass sie aufhörte.

Irgendwann wurden wir gestört, durch das Gegrummel meines Bauches. Denn ich hatte seit dem Mittag nichts gegessen, und mein Magen war leer.

Nina hörte auf, mich zu küssen und sagte lachend „Da werden wohl die wichtigeren Dinge angemahnt. „

Anschließend ging sie in die Küche und fragte auf dem Weg dorthin, wie viele Scheiben Brot ich denn essen wolle.

Als sie anfing das Brot zu schneiden sagte ich „Bitte nur eine“, dann ging ich zum Kühlschrank, machte die Tür auf und fragte „auch Wasser, oder mehr?“.

„Nein, Wasser ist jetzt richtig, ich brauche einen klaren Kopf. „

Ich nahm also das Wasser aus dem Kühlschrank und zwei Gläser sowie die Teller und ging ins Wohnzimmer an den Esstisch.

Dort stellte ich alles hin, Nina kam gleich nach mir mit den Broten und wir setzten uns gegenüber.

„Nina, ich habe ein Problem mit dir. „

„Du, mit mir, welches? Warum hast du mir das nicht vorher gesagt?“

„Du weißt doch, welches. Du siehst Astrid viel zu ähnlich. Wie soll ich wissen, ob ich noch an Astrid denke, wenn ich bei dir bin, oder an dich?“

„Tim, das ist mir vollkommen egal. Ich liebe dich. Ich wäre auch damit zufrieden, wenn du nicht mich, sondern weiterhin Astrid lieben würdest.

„Nina, das kann ich einer Frau aber nicht antun. Ich kann nicht mit ihr Sex haben, nur weil sie mich an eine andere Erinnert. Das ist für mich einfach nur falsch. „

Man sah Nina an, dass sie wegrennen wollte.

„Nina, ich mag dich, vielleicht liebe ich dich auch, aber im Moment sind meine Gefühle für Astrid und dich so ineinander verwoben, dass ich nicht weiß, wie es um mich steht.

Auch wenn ich es nicht weiß, würde ich mich unheimlich freuen, wenn du weiter mit Felix und mir wohnen, auf Felix aufpassen und ihm eine gute Mutter sein würdest. „

Nina sah mich an und fing wieder an zu heulen.

Ich ging zu ihr rüber, nahm sie in den Arm und ging mit ihr zum Sofa.

Hier rollte sie sich zusammen, ihren Kopf auf meinem Schoß und weinte leise.

Ich streichelte sie leicht. Jedes Mal, wenn ich sie neu berührte, zuckte sie leicht, so dass ich nur meine Hand auf ihrem Arm ruhen lies.

Irgendwann hörte sie auf zu weinen und ihre Atemzüge wurden langsamer und ruhiger.

Da weder ihre Schlafposition noch meine Sitzposition für die ganze nach sehr bequem gewesen wäre, umgriff ich sie vorsichtig und trug sie vorsichtig in ihr Zimmer.

Als ich sie vorsichtig auszog musste ich an die erste Nacht in Glasgow denken, in der ich meine Mutter Astrid das erste Mal Nackt gesehen hatte.

Ich lächelte vor mich hin, als ich Nina langsam auszog. Sie hatte etwas weitere Kleidung an, keinen BH und kein enges Höschen, so dass ich sie in ihrer Unterwäsche ins Bett legte und zudeckte.

Auch nur in Unterwäsche war sie eine Frau, die man sich gerne ansah.

Ich ging dann in mein Zimmer und zu Bett.

Der folgende Tag war einer, an dem Nina frei hatte.

So konnten wir gemeinsam Frühstücken und den Vormittag mit Felix verbringen. Wir hatten schon vor mehreren Tagen beschlossen, an diesem Tag ans Meer zu fahren. Wir nahmen Ninas Auto, da sie mich später bei der Arbeit absetzten wollte.

Am Meer freute sich Felix über den Wind und die Vögel. Am lautesten schrie er, wenn ich, mit ihm im Buggy die armen Möwen auf dem Strand jagte. Er hatte es gut, ich war bald vollkommen KO.

Nina sah das nur uns lachte mich aus.

„Hat der Papa keine Kondition? Zu viel Chips? Zu wenig Sport?“

„Ha, wer stopft mich denn immer mit den Chips voll?“

„Vollstopfen? Du nimmst sie selber, ich helfe dir dabei nicht. „

„Und warum legst du sie dann immer hin? Das ist eine Art von virtuellem Vollstopfen. „

Ich setzte mich auf eine Bank und nahm Felix aus dem Buggy.

Er sah Nina und streckte die Arme aus „Mama“. Nina sah ihn an und nahm ihn in die Arme. Sie knuddelte ihn und küsste ihn, sie hielt ihn hoch und drehte sich mit ihm auf dem Strand. Und er jauchzte.

Irgendwann konnte auch Nina nicht mehr und setzte sich neben mich. „Na, auch zu viele Chips?“ Sie sah mich böse an und streckte mir die Zungenspitze raus.

„Also doch zu viele Chips.

Mehr Training wäre gut. “ musste ich noch nachsetzten.

Sie sah mich an und sagte „Zweikampf im Matratzensport wäre schön. Solo macht das keinen Spaß. „

Ups, was war das denn?

Es wurde langsam Zeit ans Mittag und meinen Arbeitsbeginn zu denken und so fragte ich Nina, ob wir nicht zurück nach Emden wollten. Ich würde sie und Felix zu einem opulenten Mal einladen.

Auf dem Weg vom Parkplatz zum Restaurant hatte ich plötzlich das Bedürfnis Nina in den Arm zu nehmen. Sie schob den Buggy, und ich lege meinen Arm um sie. Zuerst wurde sie kurz steifer, dann kuschelte sie sich richtiggehend in mich hinein. Als ich mit meinem Kopf näher an ihren kam, hörte ich ein seliges schnurren. Da musste ich Nina dann doch fragen, ob sie irgendwo eine Katze versteckt hätte.

Sie kuschelte weiter und sagte nur, dass sie sich wie eine fühle.

Im Restaurant setzt sie sich nicht, wie üblich, mir gegenüber hin, sondern neben mich. Ich hatte Felix in seinen Hochstuhl und mich dann neben sie gesetzt, als sie ganz dich an mich ran rückte und an mich lehnte. Sie sah erst mich, und dann Felix an und sagte „So kann es bleiben, das wäre schön“

„Was, Felix so klein?“

„Kindskopf, nein, wir drei, oder vielleicht vier, als Familie.

„Schade“ sagte ich, worauf sie zu mir hoch sah, „keine Familie mit Fünfen?“ und sie schlug mir doch wirklich auf den Kopf.

Was soll man denn von so einer Frau halten, da will man etwas Nettes sagen und sie schlägt einen.

„Das muss ich mir nochmals überlegen“ sagte ich.

„Was?“

„Ob ich mich mit einer Frau, die nur schlägt, einlassen will.

Sie drehte sich zu mir und holte wieder aus, aber nicht um mich zu schlagen, sondern um mich zu umarmen und zu küssen.

Dann, als die Kellnerin fragte, ob wir schon etwas ausgewählte hatten, sagte ich „Ja, die Frau hier“, löste sich Nina von mir und sagte „Kindskopf. „

„Das ist beides aber schon aus“ sagte die Kellnerin und grinste Nina an.

„Sie sind auch nicht besser“ sagte Nina zur Kellnerin, „wie soll man seinen Mann den erziehen, wenn er nur Unsinn im Kopf hat.

„Wollen sie ihn denn anders, ohne Unsinn im Kopf?“ fragte die Kellnerin, worauf Nina „auf keinen Fall“ antwortete.

„Und warum wollen sie ihn dann das aberziehen?“

„Da haben sie auch wieder Recht.

Wir nehmen die Spaghetti für die Erwachsenen und die Tagessuppe für die Kinder. „

„Also einmal Spaghetti, zweimal Suppe?“

„Genau“

„Ha, ha“ konnte ich dazu nur sagen.

Die Kellnerin lachte und verschwand.

Nach kurzer Zeit kam sie mit drei Suppen und zweimal Spaghetti zurück.

Als sie die Suppen servierte musste ich lachen. Ninas Blick, als sie bemerkte, dass auch sie bei der Bestellung von der Kellnerin als Kind bezeichnet wurde, war himmlisch.

Ich stand auf und räumte die Plätze etwas um, so dass Felix zwischen Nina und mir saß und jeder von uns beiden ihn füttern konnte.

Als wir fertig waren musste ich zur Arbeit, Nina fuhr mich hin und ich verabschiede mich mit einem Kuss und „bis heute Abend“ von ihr.

Als ich an meinen Arbeitsplatz, kam sagte ein Kollege „Endlich“ und die anderen lachten.

„Frau Meier hatte gesehen, wie du Nina geküsst hattest. Das hat ja lange gedauert. „

„Das einzige Medium, das schneller als Licht ist, ist die Buschtrommel…“ konnte ich dazu nur sagen.

„Na ja, wir haben doch alle gesehen, wie du zu ihr stehst. Auch das nur du dir das wohl nicht eingestehen wolltest. Man konnte deiner Stimme anhören, wenn ihr mal telefoniertet, denn sie klang gleich viel gelöster.

Tim, die Frau liebt dich, so, wie Astrid dich geliebt hatte. Und du liebst sie auch. Nun musst du dir das nur noch eingestehen. „

So sprach mein bester Kollege in der Firma mit mir, eigentlich auch mein bester Freund, wenn er nicht grade solches zu mir sagt.

Und dann kam „Für diesen Tipp verlange ich einen Ehrenplatz bei eurer Hochzeit“ noch hinzu.

Die anderen Kollegen im Raum lachten mich nur aus. „Ja, genau so ist es“ war der Tenor der Meinung dieser ‚lieben‘ Kollegen.

Glücklicherweise war heute nicht ganz so viel zu tun, so dass ich doch etwas abgelenkt war und nachdenken konnte. Immer wenn der Teamleiter rein kam, um etwa zu erledigen, lächelte er leicht, wenn er zu mir hin sah.

Heute durfte ich wohl etwas träumen.

Als ich nach der Arbeit nach Hause kam, sah ich Nina im Wohnzimmer vor dem Fernseher vor sich hin schlummern. Ich ging zu Felix, der auch träumte, mit einem Daumen im Mund lag er da, immer wieder zuckte etwas. Fast wie bei einem Hunde, der träumte. Das war niedlich.

Da er seine Decke abgestrampelt hatte, legte ich sie vorsichtig wieder über ihn und ging zu Nina.

Als ich sie mir von vorne ansah, wie sie da auf dem Sofa eingerollt lag, eine Decke leicht über sich, musste ich grinsen. Das sah fast so aus wie bei Felix. Selbst der Daumen war im Mund.

Ich holte meine Kamera und das Stativ und machte je ein Foto von Felix und von der schlafenden Nina. Die beiden Fotos wollte ich zu einem Bild vereinen und Nina zum Geburtstag schenken.

Dann packte ich den Apparat und das Stativ wieder weg, machte den Fernseher aus und kniete mich vor das Sofa.

Hier zog ich Nina den Daumen aus dem Mund und steckte diesen in meinen. Dabei wurde sie wach und sah mich Erstaunt an.

„Was machst du mit meinen Daumen?“

Ich ließ den Daumen frei und antwortet: „Den rette ich vor den scharfen Zähnen der Wilden N.

Kennst du die ‚wilde N. ‚?

Wenn sie etwas haben will, dann ist es nicht mehr vor ihr sicher. Sie nimmt sich einfach alles. Kleine Kinder, große Männer. „

Sie sah mich an und machte große Augen. ‚Was sagt der da nur für einen Unsinn‘ drückte der Blick aus.

Ich puhlte sie dann aus der Decke und stellte sie vor mich.

Dann beuge ich mich zu ihr und küsste sie auf den Mund. Was sie sofort durch zurückküssen beantwortete.

Als ich sie hoch hob, schlang sie ihre Beine um meinen Körper. Ich fasste sie so unter ihren Hintern, dass ich sie besser tragen konnte und ging in mein Zimmer.

Als ich sie auf das Bett legte, hörte sie mit dem Küssen auf und fragte „Was soll denn das?“

„Weißt du Nina, die Kollegen haben mich heute einen Idioten genannt.

Sie sagten, dass sie an meinem Verhalten und meiner Stimme erkennen konnten, wenn wir miteinander telefoniert hatten. Ich sei dann immer viel gelöster und glücklicher. Eigentlich, so die Kollegen, wären wir schon lange ein Paar, wenn ich nicht einen solchen Holzkopf hätte.

Und das habe ich mir heute durch den Kopf gehen lassen und dabei ist mir aufgegangen, dass, egal wie ich Astrid geliebt hatte, dich auch liebe. Und ihr seid zwei unterschiedliche Frauen, zwei Frauen, die ich liebe, deren Liebe ich mir nicht eingestehen wollte, weil die zweite der ersten vom Aussehen ähnlich war.

Aber, und das ging mir heute auf, die zweite, du Nina, ist eine andere Frau. Die nicht nur geliebt werden will, und geliebt werden soll, sondern auch von mir geliebt wird. Und ab heute, wenn sie es will, auch körperlich geliebt wird. „

„Was redest du nur für einen geschwollenen Mist, Tim. „

„Die Kurzfassung ist: Nina, ich liebe dich. „

„Endlich.

„Ja, endlich. „

„Und, wie ist das mit dem Sex? Warum hast du mich noch nicht ausgezogen? Warum bist du noch angezogen? Wir haben schon wieder wertvolle Zeit durch dummes Gerede verschwendet“

Anschließend fing sie an, mir an die Wäsche zu gehen. So rabiat, dass ich keine Chance hatte, das gleiche bei ihr zu machen, solange ich noch etwas an hatte.

So musste sie waren, entkleidet zu werden, bis ich nackt vor ihr stand.

Als sie mich das erste Mal nackt sah, bekam sie große Augen „Der ist schön. Ist der nur für mich?“ fragte sie lächelnd.

„Den bekommen nur brave Mädchen zu sehen. Und brav sind die nur, wenn sie unbekleidet sind. Oder so aussehen. „

„Ach, hat der Herr auch noch Vorstellungen, wie seine Gespielin sich anzuziehen hat?“

„Wer spricht vom anziehen?“

Sie streckte mir wieder ihre süße Zunge raus, so dass ich sie dafür bestrafen musste.

Indem ich an ihren Brustwarzen saugte, immer schön abwechselnd.

Plötzlich, ich hatte die eine Brustwarze grade so schön im Mund, wurde mein Kopf hochgezogen.

„Hör auf damit, ich will endlich von dir gefickt werden. „

Dem kam ich natürlich nach. Aber ficken wollte ich sie eigentlich nicht. Und lieben konnte ich sie nicht, weil sie zu wild war.

Aber doch, wir hatten unseren Spaß, nur war die Zeit im Bett einfach zu kurz, denn es wurde hell und Felix meldete sich aus dem Kinderzimmer.

So gingen wir beide zu ihm. Bei Nina lief mein Sperma die Beine runter. Ich griff um sie und hielt mit meiner Hand ihre Möse zu. „Was machst du da?“

„Verhindern, dass du alles einsaust. „

„Wieso ich, das ist doch alles von dir. „

„Ja, ich habe es dir aber Geschenkt. Das war wohl zu viel. Das nächste Mal höre ich nach dem ersten Mal auf.

„Wehe.

Und hör endlich auf, mich mit deinen Fingern verrückt zu machen, ich muss mich um deinen Bengel kümmern. „

„Um meinen Schwengel?“

„Der ist später dran. „

Ich schmierte ihr mein Sperma auf den Busen, ließ sie meine Finger ablecken und ging in die Küche, das Frühstück für Felix und uns vorzubereiten. Nina war noch mit dem Wickeln beschäftigt.

Als sie mit Felix in die Küche kam, sagte sie „Der Kleine ist wie sein Vater. Immer nur die Frauen im Sinn. „

„Hä?“

„Als ich mich über ihn beugte, griff er nach meinen Brustwarzen und zog dran. Dann beuge er sich hoch und schnappte mit dem Mund nach der einen. Du würdest das doch auch machen. „

„Ich? Immer. Solche schönen Körperteile muss man doch lieben.

„Sag ich doch, wie der Vater

Und wo darf ich dran lutschen?“

„Du wolltest dich noch um meinen Schwengel kümmern, An dem kannst du saugen bis was raus kommt. „

„Das ist aber eine sehr unbefriedigende Lösung der Empfängnisverhütung. „

„Wieso unbefriedigend?

Der Mann hat ein schönes Erlebnis, und die Frau wird nicht schwanger. „

„Und wenn sie das nicht will?“

„Was? Nicht nicht schwanger werden?“

„Ja“

„Na, dann muss man zur normalen Methode wechseln.

Das geht aber nur, wenn die Frau ihre Hände frei hat. „

„Hab ich doch. „

„Ja, jetzt, aber vorhin waren die mit kleinen Kindern gefüllt. „

„Na und, wir können doch neue machen. „

„Ach weißt du, das aktuelle kleine Kind würde ich gerne behalten.

Da du jetzt aber die Hände frei hast, komm her. „

Ich legte sie rückwärts über den Küchentisch und fing an, sie wieder zu ficken.

Ihre Beine umschlossen meinen Unterkörper.

Wir waren grade kurz davor, zu kommen, als es an der Tür klingelte. Ich sagte „Ich mach mal auf“, als sie laut schrie „Nein, nicht JETZT“ und sie kam. Mächtig gewaltig, und mich mitriss.

Die Person auf der anderen Seite der Tür muss das gehört haben, denn es wurde nicht noch einmal geklingelt.

Ich schob Nina weiter auf den Tisch, so dass sie liegenbleiben konnte, holte meinen Bademantel und für Nina eine Decke und ging zur Tür.

Auf der anderen Seite sah ich, als ich durch den Türspion linste, Ninas bester Freundin. Ich ging zurück zu Nina und fragte, ob sie die empfangen wolle, so auf dem Küchentisch liegend. Sie sah mich an und sagte lachend „Ja, die hat mich schon seit Wochen genervt, dass ich dich endlich bespringen soll, lass sie rein. „

Ich legte also die Decke über Nina und ging zu Tür.

„Moin, Nina liegt auf dem Küchentisch, du kennst ja den Weg. „

Sie grinste mich an und ich verschwand im Badezimmer, nach der Nacht musste ich mich erst einmal richtig waschen.

Als ich wieder in die Küche kam hatte Nina, immer noch nackt, Felix im Arm, der wie wild an einer Brust von Nina saugte. Ihre Freundin saß Nina gegenüber, als diese mich sah, sagte sie zu mir „Du musst auf deinen Sohn aufpassen, Nina ist durch das Saugen schon wieder ganz wuschig.

Kein Wunder, ihr beide habt eine Menge Zeit verplempert, in der ihr guten Sex hättet haben können. Ich will von Nina am Montag hören, dass sie schwanger ist, verstanden?“

Ich sah erst Ninas Freundin und dann Nina an, und Nina nickte.

Ich nahm Nina Felix aus dem Arm, drückte ihn Ninas Freundin in den ihren und sagte zur Freundin „Dann kümmerst du dich auch um Felix, wir haben dann keine Zeit, denn wir müssen uns ja mit der Herstellung von Kindern befassen.

Nina prustete vor Lachen, ihre Freundin, die einen Jungen so alt wie Felix hatte, sagte „Ok, Sonntagabend um 6 holt ihr in wieder ab.

Viel Spaß ihr beiden. Und viel Glück. „

Wir hörten noch, wie sie Felix in den Buggy steckte und verschwand.

Glücklicherweise hatte ich nach dem Baden nur den Bademantel angezogen, so dass wir sofort weitermachen konnten.

Der einzige Ort im Haus, der vor uns und dem Sex an diesem Wochenende sicher war, war wohl das Bett von Felix. Und das nur, weil es zu klein war. Überall sonst hatten wir es getrieben. Unterbrochen von wenig Schlaf und noch weniger Essen.

Sonntagmittag, wir waren mal wieder im Bett, schlief Nina in meinen Armen ein. Ich war grade so schön dabei, und sie war einfach eingeschlafen.

Da hielt ich nun Nina in meinen Armen, mein Schwanz noch in ihr, und sie schlief.

Ich zog ihn also raus und kuschelte mich neben sie.

Wir wurden um 18:30 Uhr vom Telefon geweckt. Nina ging ran und fing an zu lachen. Dann sagte sie „Wir kommen gleich. Ja, das wäre gut. Danke“ und legte auf.

„Aufstehen, waschen, wir wollten vor einer halben Stunde Felix abholen. „

Ach du Scheibenhonig.

„Sie hatte schon damit gerechnet, dafür bekommen wir ein schönes Abendessen, also los.

Wir duschten jeder kurz, jeder für sich, sonst wäre es nichts geworden, und waren eine halbe Stunde später da, um Felix abzuholen.

Ninas Freundin, und ihr Mann, ließen uns erst einmal etwas Essen und fragten dann, ob, oder ob nicht.

Nina sagte „das wird sicher was. So viel Sperma, wie dieser Schnösel da in mich gepumpt hat, muss das einfach etwas bringen.

„Schnösel, der wird dir gleich was. „

„Was denn?“

„Auf den Mund küssen. „

„Du glaubst wirklich?“ fragte die Freundin dazwischen.

„Ja, denn ich bin nicht nur voll von seinem Samen, ich bin auch noch in der Hochphase der Empfangsbereitschaft. Das wird garantiert was. „

„Bei diesem Zusammentreffen wird das doch mehr als ein Kind, Nina, oder?“

„Hoffentlich nicht.

Ich möchte die Kinder nacheinander, nicht gleichzeitig. „

Ich schaute Nina an. Kinder, Mehrzahl?

„Ja, Tim, ich will mindesten drei von dir. „

„Bin ich denn ein Zuchtbulle?“

„Ja. “ war die Antwort von Nina, gefolgt von einem dicken Kuss.

Es wurde beim ersten Mal nur ein Kind. Ein Mädchen.

Aber wir haben es noch weitere Male probiert, und kamen ohne Felix auf vier Kinder.

Felix war ja kein Kind von Nina, sie war aber immer seine Mama.

Als wir ihm später erzählten, dass Nina nicht seine leibliche Mutter sei, sagte er nur „Na und? Sie ist meine Mama. Und nur darauf kommt es an. „

Nina und ich heirateten noch vor der Geburt unseres ersten gemeinsamen Kindes. Felix wurde anschließend von Nina adoptiert.

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