Einführung eines Studenten Teil 1

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Als ich Student im 5. Semester war, musste ich mir nebenbei Geld verdienen. Das Leben in der Großstadt war doch teurer als ich es geplant hatte. Im Anzeigenteil las ich unter „Stellenangebote“: Aufgeschlossener junger Mann für leichte Kellnertätigkeiten gesucht. Hohe Verdienstmöglichkeiten. Tel….

Ich rief an und verabredete mich für ein Vorstellungsgespräch am nächsten Tag. Als ich am Treffpunkt ankam, stellte ich fest, dass es sich um eine Art Bar handelte.

Der Besitzer begrüßte mich freundlich und ging mit mir in sein Büro. Es sah sehr gediegen aus. Er sagte: „Ich will gleich zur Sache kommen. Du kannst hier viel Geld verdienen, wenn Du sehr aufgeschlossen bist. Wir veranstalten hier Themenabende und das Personal ist entsprechend gekleidet. Heute Abend zum Beispiel veranstalten wir eine Party „wie im alten Rom“. Wenn du willst, kannst du heute Abend zur Probe mitarbeiten. Wenn wir beide zufrieden sind kannst du bleiben, sonst musst du dir was anderes suchen.

“ Da meine Freundin heute mit ihren Freundinnen unterwegs war, und ich kein Geld für große Unternehmungen mehr hatte, sagte ich zu. „Schön“, sagte Rainer, so hieß der Besitzer, „du kannst gleich hier bleiben. Im Keller kannst du duschen und deine Sachen in einen der Spinde hängen. Seife und Handtücher sind auch unten. Wenn du fertig geduscht hast komm bitte wieder hierher, aber nackt. “ Ich war ziemlich überrascht. „Ganz nackt?“. „Ja,“ antwortete Rainer, „oder hast du damit ein Problem? Du bist doch aufgeschlossen oder?“.

„Ja, natürlich!“ antwortete ich schnell. Da ich das Geld dringend brauchte, stellte ich keine weiteren Fragen.

Ich ging in den Keller, zog mich nackt aus, verschloss meine Sachen und duschte. Es war mir etwas peinlich, denn ich hatte am Tag zuvor meine Schamhaare komplett abrasiert. Ich bin sehr leicht sexuell erregbar und habe viele erotische Fantasien. Zu der Zeit meines Studiums hat sich kaum jemand die Schamhaare rasiert. Ich überwand schnell meine Schamgefühle, da mich die Vorstellung erregte, dass ich in wenigen Augenblicken einem mir fast fremden Menschen völlig nackt und rasiert gegenüberstehen würde.

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Schließlich war ich fertig und ging nach oben. Ich musste aufpassen, dass mein ohnehin langer Penis nicht steif wurde. Aber es gelang mir, mich zusammenzunehmen.

Rainer hatte inzwischen Besuch von zwei weiteren jungen Männern, die offenbar auch auf die Annonce hin gekommen waren. Alle schauten mich an, als ich den Raum betrat, erst ins Gesicht und dann länger auf meinen Schwanz. „Na, das ist ja eine Überraschung, ein Kerl ohne Schamhaare.

Das gefällt mir sehr gut,“ sagte Rainer. Er schickte die beiden zum Duschen und ging mit mir in die Kostümkammer.

Er schloss die Tür hinter uns und ging zu einem Schrank mit der Aufschrift „Römer“. Er fragte mich nach meiner Schuhgröße und gab mir Sandalen, die ich gleich anzog. Dann holte er eine Art Minirock in weiß mit goldfarbenen Rändern. „Du musst sehen, ob er dir passt,“ sagte Rainer. Ich zog ihn an, er war aber etwas zu weit.

Rainer gab mir einen etwas kleineren, der sofort passte. Bevor ich etwas sagen konnte, griff Rainer unter den Rock und umfasste mit festem Griff meinen nackten Schwanz. „Ich wollte schon immer mal einen rasierten Schwanz anfassen“ sagte Rainer und hob gleichzeitig meinen Rock hoch. Er streichelte nun die rasierte Haut oberhalb meines Schwanzes, den Schwanz und die Eier. Obwohl ich bis dahin noch nie von einem Mann angefasst worden bin, war ich jetzt sehr erregt und mein Schwanz wurde sofort steif.

Er rieb meinen Steifen noch ein bisschen und sagte dann: „du musst heute Abend fit sein, also hören wir besser auf. Rasiert wird den Leuten gut gefallen. Du bist richtig angezogen und ich erkläre dir jetzt, was du tun sollst. Mit den anderen Jungs bereitet ihr die Bar vor. In ca. einer Stunde kommen die Gäste. Du wirst sie bedienen, einige von ihnen werden, wie ich eben, davon gebrauch machen, dass du so locker angezogen bist.

Wie weit sie gehen, hängt von dir ab. Dein Trinkgeld bemisst sich aber genau danach. Hast du sonst noch Fragen?“ „Kommen nur Männer?“ „Nein,“ antwortete Rainer, „es kommen auch Frauen in Gruppen oder Paare. Bedient wird aber nur von Jungs. Wir haben aber Mädchen, die als Gesellschafterinnen arbeiten. Hast du Lust auf den Job?“. “Ja, ich bin sehr gespannt“.

Ich ging nach oben in den Gästeraum. Während ich die Treppe hinaufging spürte ich meinen Penis gegen meine Oberschenkel wippen, was mich zusätzlich erregte.

Mein Schwanz war halbsteif als ich den Gästeraum betrat. Ein Mann, der sich als Jens vorstellte, räumte hinter dem Tresen. „Komm her und hilf mir,“ sagte er, „oh, du bist schon umgezogen, das ist gut, denn der Betrieb geht hier bald los. “ Er war mit Jeans und T-Shirt bekleidet. Wir stellten Gläser und Flaschen bereit, auf den Tischen für die Gäste stellten wir Knabbergebäck. Meine Erregung hatte sich durch die Arbeit etwas gelegt.

Mein Schwanz war nicht mehr halbsteif sondern baumelte normal zwischen meinen Beinen. Da der Raum viele Spiegel hatte, konnte ich sehen, dass mein Schwanz unterhalb des Rockes herausschaute. Ich wusste nicht so recht, was ich davon halten sollte.

Der Gastraum war recht groß. An einer Seite war ein großer Tresen, in der Mitte eine freie Fläche, vermutlich zum Tanzen. Außen herum waren Sessel, Sofas und niedrige Tische, so dass man sich weit herunterbeugen musste, wenn man etwas darauf stellen wollte.

Inzwischen waren vier weitere junge Männer zur Bedienung erschienen. Alle waren in unterschiedlichen Römertrachten, keiner hatte allerdings so wenig an wie ich. Die zwei, die ich in Rainers Büro getroffen hatte, waren wie Jens, der sich inzwischen auch umgezogen hatte, in eine lange Toga gehüllt. Zwei andere waren als Soldaten, mit einer Art von Metallpanzern bekleidet.

Jens sagte: „So, Leute, gleich geht’s los, da wir heute gleich drei Neue haben, hier noch mal was wichtig ist.

Ihr sollt den Leuten was zu essen und zu trinken bringen und zwar zügig und schnell. Guter Service ist hier wichtig. Ihr seid alle mehr oder weniger leicht bekleidet, die Gäste werden das ausnutzen und euch befummeln. Wenn ihr wollt, könnt ihr mit den Gästen auch mehr machen. Im Zweifel haben wir dafür oben auch Zimmer. Es dürfen aber von Euch nie mehr als zwei gleichzeitig in den Zimmern verschwinden, sonst haben wir keinen Service mehr.

Die Mädchen kommen auch gleich. Sie bedienen nicht, sondern sind nur zur Unterhaltung der Gäste. “

Wir stellten uns dann kurz mit Vornamen vor und Jens ging mit uns drei Neuen nach oben, um uns die Sonderräume zu zeigen. Alle hatten große Betten und ein Andreaskreuz, außerdem lagen allerlei Dildos und Peitschen herum.

Als wir wieder unten ankamen, waren inzwischen die Mädchen eingetroffen. Alle waren ausnahmslos recht jung und sehr hübsch.

Bekleidet waren sie mit togaartigen Gewändern, die kurz oberhalb der Knie endeten. Am Oberkörper waren sie meist recht tief ausgeschnitten und man konnte gut sehen, dass sie nackt unter ihren Gewändern waren. Auch wir begrüßten uns. All diese Eindrücke erregten mich sehr und ich musste ständig aufpassen, dass ich keinen steifen Schwanz bekam, was ich etwas peinlich gefunden hätte. Ich freute mich sehr auf einen prickelnd erotischen Abend. Dann trafen auch schon die ersten Gäste ein.

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