Eingeritten Teil 02

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Das hätte sie nicht tun sollen.

Wahrlich, das durfte sie nicht tun, das war ihr bewusst geworden, und dass es ihr nun schlecht ergehen würde, konnte sie sich denken. Doch es war ein Reflex gewesen, sie bekam plötzlich keine Luft mehr und spürte, wie er seinen ekelhaften Samen in sie Pumpen wollte.

Sie hatte sich zwar sofort für den Biss entschuldigt, doch Ingo schlug ihr trotzdem mit flacher Hand ins Gesicht, und warf sie von der Liege.

„Das wirst du mir büssen,“ wiederholte er, „du wirst dir wünschen am liebsten nie geboren worden zu sein, wenn wir mit dir fertig sein werden. „

Drohte er ihr und es wurde ihr inzwischen bewusst, dass sie hier kein Vergnügen erleben würde. Die brutale Art, wie die Männer sie genommen hatten, bewiesen, dass sie noch manches durchleiden werden würde.

„Entschuldigung,“ bat sie abermals, um Ingo zu besänftigen.

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„Ich werde es nie mehr wieder tun. „

Doch Ingo reagierte nicht auf ihre Entschuldigung.

Sie zitterte und hatte Angst. Was würde man noch alles mit ihr machen?

„Aufl“ befahl Frank.

Unsicher stand das Mädchen, auf dessen Gesicht Tränen mit dem verschmierten Samen sich vermischt haben, auf und versuchte wieder ihre Nacktheit zu bedecken.

Man band ihr mittels eines Seiles die Arme am Rücken fest und befahl ihr, sich zwischen den Säulen zu stellen und bewegungslos stehen zu bleiben.

Sie wusste nicht, wie lange sie bereits nackt vor diesen drei geilen Männern stand. Sie hatte den Eindruck, als wären Stunden vergangen, seitdem man sie vergewaltigte.

Tatsächlich stand das missbrauchte Mädchen erst eine knappe Viertelstunde vor seinen Peinigern, die ihm befohlen hatten sich nicht zu bewegen, und sich einen Spaß daraus machten, die Frau in dieser demütigenden Haltung stehen zu sehen, mit nach hinten gefesselten Annen, so dass der Rücken gespannt und ihre großen festen Brüste stark exponiert wurden.

Die bisher erlittenen Scherzen empfand sie als nicht so schlimm, wie die Scham nackt und hilflos vor diesen Männern zu stehen, und die Unsicherheit, was alles sie noch ertragen müsste.

Sie wusste, dass die Vergewaltigung nicht alles sein würde, was die fremden Männer mit ihr vorhatten. Aber was in aller Welt wollten sie von ihr? Warum hat man sie hierher geschleppt? Wenn man sie nur missbrauchen wollte, weshalb haben die Männer es nicht in ihrer Wohnung getan, aus der man sie entführt hatte? Wo befand sie sich?

Nun stand Andreas auf, ging zur Wand ihr gegenüber, an denen einige Ruten, Peitschen, Klopfer und Patscher hingen, sah sich die Schlaginstrumente aufmerksam an, nahm das eine oder andere Instrument zur Hand, prüfte es auf Geschmeidigkeit hin, in dem er es bog, oder es in die Luft sausen ließ, wodurch ein Knall, oder ein Zischen zu hören war, bei dem Nancy jedes Mal ängstlich zusammenzuckte.

Andreas entschied sich für eine lederne Peitsche, die einer Reitgerte sehr ähnlich war, und ging damit zu dem vor Angst zitternden Mädchen.

Will dieser fette Typ mich mit der Gerte schlagen? fragte sich Nancy und sah ängstlich den Mann sich nähern. Panik überfiel sie. Könnte sie wenigsten die Arme bewegen, sich schützen.

Auf Antwort brauchte sie nicht lange zu warten. Breitbeinig und mit hämischem Grinsen baute er sich etwa einen halben Meter vor Nancy auf und starrte auf ihre strotzenden zwei Halbkugeln.

Sie roch seinen widerlichen Atem und wollte gerade einen Schritt zurückgehen, als er ihr mit der Gerte einen Hieb auf ihre strotzenden Brüste versetzte.

Nancy schrie gellend auf und rannte in eine Ecke, in der sie zitternd und weinend stand. Zu gerne hätte sie ihre Hände freigehabt, um ihren Busen zu massieren und den Schmerz verklingen zu lassen. „Warum macht ihr das mit mir? Was habe ich denn Euch getan?“ jammerte sie und schaute auf die sich amüsierenden Männer, die bisher kein Wort an das Mädchen richteten.

Andreas ging langsam auf das zitternde Mädchen zu.

„Wir wollen nur unseren Spaß haben,“ sagte Andreas, „komm Süße, oder sollen wir dich holen?“

Nancy starrte auf den Mann und auf die Peitsche, die er leicht und drohend auf seine flache Handfläche klopfte. Sie blieb in der Ecke bewegungsunfähig stehen, sah lediglich auf ihre linke Brust auf der ein violetter Streifen sichtbar wurde.

„Willst du jetzt endlich kommen?“ fragte ihr Peiniger drohend.

Langsam, wie ein scheues Reh, ging Nancy zwei Schritte vor, sah entsetzt Andreass Gerte und wich wieder zurück.

Andreas machte eine Kopfbewegung und schon erhoben sich seine zwei Mitarbeiter und gingen mit ihm zu der bebenden und jammernden jungen Frau, die sich am liebsten ganz in die Ecke verkriechen wollte.

„Du kannst vor uns nicht davonrennen,“ meinte Ingo und packte zusammen mit Frank, das Mädchen an die Schultern und zerrten es wieder in die Mitte des Raums, begleitet mit leichten Schwinger mit der Reitgerte auf seinem Hinterteil und Oberschenkel.

Sie dirigierten die Frau unterhalb eines Hackens, der auf der Decke befestigt wat Frank ließ die Schulter des Mädchens los und ging zu dem Tisch auf dem die verschiedenen Accessoires lagen. Er nahm ein breites Halsband und ein langes Seil, ging zu Nancy, die aufrecht und angstvoll zwischen Ingo und Andreas stand.

Die Frau versuchte sich zu wehren, als Frank ihr das Halsband anlegte.

Er lachte nur über ihr Vorhaben.

Während Frank dem Mädchen das Halsband schloss nahm Ingo das Seil, warf es über den Haken an der Decke und zog das eine Ende des Seils durch die Öse am Halsband, machte einen Knoten und zog das Seil an, so dass Nancy ihren Hals strecken musste und auf Zehenspitzen stand. Das andere Ende verzurrte er an einen Haken, der im Fußboden verankert war.

Ingo machte es Spaß das Seil sehr stramm zu ziehen, als Vorgeschmack der Rache für den Biss.

Nun hing Nancy an der Leine, ihren Hals nach oben gestreckt auf Zehenspitzen balancierend, war sie absolut hilflos und ihnen vollkommen ausgeliefert, und musste sich gefallen lassen, ihren ganzen jugendlichen Körper von sechs Händen begrapschen zu lassen. Doch dieses Mal waren die Berührungen nicht zärtlich, neugierig, wie zuvor, sondern fest und brutal.

Jeden Millimeter Haut scheinen die Männer von dem hängenden Körper untersuchen zu wollen.

Sie schloss die Augen und spürte wie zwischen ihren Schenkeln neben dem Schmerz am Rückgrad und am Hals sich trotzdem langsam die Wollust breitmachte.

Doch ihnen lag nicht viel daran dem Mädchen Befriedigung zu bieten; nein, sie wollten Nancy quälen und sich mit der Leidenden amüsieren.

Sie hatte nicht den Hauch einer Chance sich gegen das Begrapschen und Zwicken ihres Körpers zu wehren.

Während Sergej ihren von den Schlägen gezeichneten Hintern sanft knetete, bemächtigte sich Frank ihrer Brüste. Erst schien er sie zärtlich zu massieren, doch nach und nach wurden seine Griffe härter, er quetschte sie immer heftiger vom Brustansatz bis zu den Brustwarzen, die sich steil aufrichteten.

Dann krallten sich seine Finger in die Brustspitzen.

Nancy schrie auf vor Schmerz, und atmete tief durch. Zwischenzeitlich wanderten Ingos Hände Nancys flachen Bauch hinab zu ihrem hellen Busch zwischen ihren Beinen, dabei geriet sein Zeigefrager an ihren Lustknopf und umkreiste ihn.

Lustvoll presste sie ihre Hüften seinen Finger entgegen.

Sie stöhnte und ärgerte sich, dass ihr Körper auf Berührungen immer mit Geilheit reagierte, selbst dann, wenn die Berührungen gegen ihren Willen und schmerzhaft sind.

Wahrscheinlich bin ich doch eine Nymphomanin, dachte sie, liegt wohl in der Familie. Deshalb hat wohl auch Katja ihren Beruf gewählt

Es war ein Wechselbad zwischen Geilheit und Schmerzen, die sie verspürte.

„Dieses geile Schwein, diese verfickte Hure,“ lachte Ingo, als er die Nässe zwischen ihren Schenkeln spürte, „diese Hure hat immer noch nicht genug. Sie ist geil wie eine läufige Hündin. Ich glaube, sie braucht noch mal einen Schwanz.

„Einen schönen, dicken, langen?“ fragte Frank und lachte Ingo an. Dieser nickte, ging ans Seil und lockerte es, so dass Nancy endlich wieder fest auf dem Boden stand, und sie sich freute, dass sie die Spannungen nicht mehr ertragen musste.

Noch immer am Hals locker gebunden, führte man sie zu einer der beiden Säulen.

Was sie dort entdeckte, stockte ihr den Atem.

Obwohl sie bereits die ganze Zeit bei den Säulen stand, hatte das Mädchen sie nie richtig betrachtet, sonst wäre ihr dieses mit Nägeln bespickte, schmale Brett bereits vorher aufgefallen.

Sie wich zurück, als sie dieses Gestell sah, obwohl sie sich nicht vorstellen konnte, wofür es war. Es hing in der Höhe ihrer Oberschenkel senkrecht an der Säule und war über das ganze Brett mit langen Nägeln bestückt, mit Ausnahme in etwa der Mitte, in der sich eine dicke Schraube befand.

Am Ende des Bretts war eine Öse angebracht.

Obwohl Nancy sich wehrte, konnte sie gegen zwei kräftige Männer nichts ausrichten, die sie mit dem Rücken zur Säule hinstellten, sie zwangen die Beine zu spreizen und ihr dann die Füße an, am Boden verankerten Haken, mit kurzen Seilen befestigten.

Dann nahm man ihr die Halsmanschette ab, und löste ihre Armfessel, um gleich darauf die Hände vorne über ihren Kopf festzubinden, das Seil über ein an der Decke befindliches Rädchen zu legen, so dass ihre Arme über den Kopf waren.

Das andere Ende des Seils hielt Ingo fest.

Mit gespreizten Beinen, die Arme hoch gestreckt stand das Mädchen an der Säule.

„Ist sie wirklich so geil,“ fragte Andreas, trat an Nancy heran und steckte seine Finger in ihre Scheide.

„Ja, sie braucht einen kräftigen Schwanz,“ bestätigte lachend der Boss und trat zurück.

Frank griff zwischen ihre Beine und klappte das an der Säule hängende Brett auf.

Nun glaubte sie zu wissen, wofür das Brett war und fing an zu schreien.

Doch die Männer ließen sich nicht erweichen.

Andreas ging zum Tisch und nahm einen großen, schwarzen Dildo, trug ihn fast feierlich zu seinen Kollegen und übergab ihn Frank. Dann ging er zur Liege und setzte sich um das folgende Schauspiel zu genießen.

Frank schraubte den künstlichen Penis auf das Brett und schob es in Nancys Muschi.

Nur die Spitze des Dildos verschwand in der Fotze des Mädchens, die Nägel, die den Penis umgaben, spürte sie kaum, waren wenige Millimeter unter ihrer Scham.

Nun band Ingo das Seilende durch die Öse am Ende des Bretts, das waagerecht zwischen Nancys Schenkel hing.

Nancy achtete darauf, ihre Arme sehr hoch über ihrem Kopf gestreckt zu halten, denn sobald sie die Arme fallen liess, spannte sich das Seil und der Penis geriet tief in ihre Muschi, und die Nägel piksten leicht in ihr Fleisch.

Frank ging zur Wand mit den Schlaginstrumenten und suchte sich zwei Ruten aus, wovon er eine seinem Kollegen übergab. Von beiden Seiten schlugen die Verbrecher auf den schönen Busen des Mädchens, die, um sie zu schützen, die Arme fallen ließ und sich damit selbst fickte. Die Nägel stachen leicht zwischen ihren Beinen. Der Dildo verschwand immer wieder tief in ihre Scheide, und sie hatte das Gefühl, als würde er in ihre Gebärmutter dringen.

Fast zehn Minuten bearbeiteten die Männer das Mädchen, bis ihre Brüste von Striemen geziert, und sie schlapp von Schmerzen und einem gewaltigen Orgasmus, der Dildo tief in ihrer Muschi, in den Seilen hing.

Die Männer nahmen das Brett von ihren Schenkeln, ließen Nancy hängen und setzten sich auf die Liegen, das Mädchen betrachtend. „Ich sagte dir doch,“ meinte Ingo, „wenn wir fertig sind, wünschst du dir, nie geboren worden zu sein.

Und wir sind noch lange nicht fertig. „

„Jetzt darfst du dich etwas ausruhen,“ ergänzte Andreas, fast väterlich.

„Ich habe Durst,“ flüsterte das Mädchen, „bitte gebt mir was zu trinken. „

„Schade, ich habe erst gepinkelt, sonst bekämst du von mir einen guten Sekt,“ antwortete Ingo lachend.

Die Männer gingen ab, und ließen Nancy mit ihrem Schmerz und Gedanken alleine in dem großen Raum.

Nach zwei Stunden kamen die Männer lachend und guter Laune zurück.

Nancy hing erschöpft am Seil und wollte nichts weiter als schlafen; sie hoffte der erlebte Alptraum würde bald vorbei sein. Außerdem war sie durstig und hatte Hunger. Ihrem Magen nach zu schließen, musste sie schon Stunden in der Gefangenschaft gewesen sein.

Noch immer wusste sie nicht, weshalb sie hier war.

Wollte man sie wirklich nur just for fun quälen? Aber weshalb sie? Weshalb sind die Männer in ihr Apartment eingedrungen? Oder hat alles doch etwas mit ihrer Schwester zu tun?

Sie machte sich gar nicht mehr die Mühe sich gegen die Männer, gegen die sie sowieso keine Chance hatte, zu wehren.

Sie würde sich den Wünschen der Verbrecher fügen, in der Hoffnung ihre Leiden dadurch abschwächen zu können.

Wieder setzten sich die Männer auf die Liege und betrachteten das mit den Armen nach oben hängende Mädchen.

„Na du geile Nutte, hast dich ein bisschen ausgeruht?“ fragte Ingo zynisch. „Bevor wir weitermachen, haben wir nur eine einzige Frage, wenn du sie zu unserer Zufriedenheit beantwortest werden wir dich freilassen und du darfst nach Hause gehen.

Und damit dir das Antworten leichter etwas leichter fällt, werden wir ein bisschen nachhelfen. Einverstanden?“

Sie antwortete nicht und starrte ihn vor Entsetzen zu den Männern. Was sie sie fragen würde, konnte sie sich bereits vorstellen, was sie mit ihr jedoch machen würden, das konnte und wollte sie sich nicht vorstellen. Und trotzdem wuchs in ihr ein Hauch von Hoffnung. Schließlich hatte er versprochen, dass sie bald nach Hause gehen dürfte.

Aber durfte sie diesen Verbrechern verraten, dass Katja in ihren kleinen Försterhaus sein müsste? Nein, das durfte sie nicht, lieber würde sie den Launen dieser Männer weiterhin ausgesetzt sein.

Die Männer gingen an den Tisch mit den verschiedenen Utensilien. Sie standen mit den Rücken zu ihr, so dass sie nicht sehen konnten welches Folterwerkzeug sie sich aussuchten.

Dann kamen sie auf sie zu. Jeder der Gangster hatte eine Rute in der Hand, außerdem trug Ingo noch Seile mit sich.

Die Männer lösten ihre Fußfesseln, ließen jedoch ihre Hände relativ lose über ihrem Kopf am Seil hängen, so konnte sie sich endlich entspannt hinstellen.

Nun warf Ingo ein Seil über einen Deckenhaken, anschließend zog er eine dünne Nylonschnur mit Schlaufen an beiden Enden durch den Ring, der an dem einen Seilende festgemacht war.

Noch wusste Nancy nicht was Ingo vorhatte, wofür die Seile gut sein konnten.

Sie wusste nur, dass die Ruten für Schläge sein werden, vor die sie sich fürchtete.

Ingo trat ganz nah an sie heran und grinste ihr ins Gesicht.

Wenn er sie jetzt küssen wollte, so würde sie es zulassen, dachte sie.

Der Zuhälter ergriff ihre Brüste, streichelte sie lange von innen nach außen, zwirbelte zärtlich und hart ihre Brustwarzen, bis sie steif und groß wie überreife Früchte wurden.

Nancy stöhnte bei seinen Liebkosungen.

Dann nahm er die Warzen und zog sie durch die Schlaufen, die sich an den Enden der dünnen Schnur befanden, und zog die Schlaufen eng an, so dass die Warzen fest an der Schnur hingen.

Nancy hatte das Gefühl ihre Brustwarzen würden ihr langsam abgezwickt werden. Immer enger spannte sich die dünne Nylonschnur um ihre Brustwarzen, bis sie fast nicht mehr sichtbar war.

Nun nahm Frank das Seil, zog es, und dehnte damit ihre Brüste lang. „Heb das Bein hoch!“ befahl Frank.

Nancy hob gehorsam ihr linkes Bein und balancierte auf dem rechten.

„Höher!“

Sie hob ihr Bein bis es fast 500 angewinkelt war, dann schlang Frank das andere Seilende um ihr hochgehobenes Bein und band es fest. Mit Tränen in den Augen starrte das Mädchen das Seil an.

Die Schlaufen fraßen sich tiefer in die Warzen und ihre Brust wurde länger und länger. Der Schmerz war solange sie das Bein recht hoch hielt und das Seil nicht zu sehr gespannt war noch einigermaßen erträglich. Doch das Balancieren machte ihr Schwierigkeiten und verursachte, dass ihr Bein immer wieder niedersank und dadurch sich das Seil immer mehr spannte und die Brüste nach unten gezogen wurden, und sich außerdem die dünne Schnur fest hinter den erigierten Brustwarzen einschnitt.

Die Männer lachten während sie das Mädchen betrachteten, das sich abquälte das Seil nicht zu sehr zu spannen und das Bein hochzuhalten.

„Nun sag uns, wo sich deine Schwester befindet!“ wollte Andreas wissen.

Doch außer einige Seufzern konnten die Männer von ihr nichts hören.

Sie wollte ihre Schwester nicht verraten. Sie wusste zwar nicht was sie getan hatte, warum sie untergetaucht war, Nancy war sich jedoch sicher, dass, wenn die Männer sich Katja bemächtigen würden, ihre Schwester ebensoviel, wenn nicht noch mehr zu erleiden hätte.

„Du willst uns also nicht sagen, wo sich die Hure befindet,“ erkannte Ingo, „nun gut, du wolltest es nicht anders. „

Plötzlich sausten drei Ruten auf ihren wehrlosen Körper herab. Einige Streiche trafen ihr linkes Bein, so dass sie reflexartig das Bein herabließ. Sie glaubte ihre Brüste würden abgerissen werden. Sie schrie entsetzlich, doch den Männern schienen die gequälten Schreie erst so richtig zu stimulieren.

Nach wenigen, aber gezielten Schlägen hörten sie auf.

Nancy atmete tief durch.

„Nun, willst du jetzt reden?“

Noch einmal schüttelte sie mutig ihren Kopf, hob das Bein noch höher und versuchte das Gleichgewicht zu halten.

Ingo lachte und schlug zwischen ihre Beine auf die klaffende Möse. Zwei, drei Mal trafen die Zungen der Peitsche in ihre Scheide, ihr Bein schnellte nach unten, und Nancy versuchte es gleich wieder hoch zu strecken, aber da erwischte sie weitere Schläge.

Das Mädchen hatte das Gefühl, dass ihre Brustwarzen nun abgerissen werden würden.

Sie schrie und heulte.

„Na, was ist? Weißt du wo deine Schwester ist?“ fragte Ingo nachdem sie wieder zu schlagen aufhörten.

„Ja, ja, lasst mich los, ich werde es Euch sagen!“ flehte sie die Gangster endlich an, als sie sah, dass sie wieder zum Schlagen die Ruten in die Höhe hoben.

Sie konnte die Schmerzen nicht mehr ertragen.

„Dann sprich!“

Drohend standen die Männer vor ihr und schwangen die Peitschen in der Luft.

Nancy hatte ihr Bein sehr hochgehalten und versuchte ihr Gleichgewicht zu halten.

„Lasst mich bitte erst los!“

„Erst sprichst du, dann lassen wir dich los. „

Die Männer lachten und unterstrichen ihren Willen in dem sie sie mit weiteren leichten Schlägen auf ihr Hinterteil und ihren Schenkeln traktierten.

Sie konnte die Schmerzen kaum mehr aushalten, und verriet das Versteck ihrer Schwester.

Die Männer gingen wieder zu den Liegen ohne ihr Versprechen einzuhalten und sahen, wie sich das Mädchen abmühte ihr Gleichgewicht zu halten.

Ingo war im Begriff seinen Handlanger anzurufen und ihm zu befehlen ihm Katja zu bringen.

„Nein, das machen wir lieber alleine,“ meinte Andreas.

„Es ist einfach besser, wenn nicht zu viele von unserem Vorhaben wissen. “ Ingo nickte und steckte sein Handy wieder in seine Jackentasche. Dann endlich kam er auf Nancy zu, löste das Bein von dem Seil, ihre Hände über den Kopf, und löste ganz vorsichtig die Schlaufen der Schnur von ihren Brustwarzen, die durch die dünne Schnur eine tiefe Kerbe hatte.

Nancy ließ sich auf den Boden sacken und massierte ihre Brüste.

Die Männer gingen und ließen das Mädchen auf dem kalten Boden.

Wenige Minuten später kam Andreas mit einer Schüssel, in der eine dickflüssige, braune Suppe enthalten war, und einem Glas Wasser zurück. Er stellte das Essen auf den Boden vor dem Mädchen und ging wieder.

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