Einkaufsbummel 002

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Susen wählte einen engen, roten Lederbody bei dem ihre Brüste frei waren und der einen Reißverschluss vom Bauchnabel zwischen ihren Beinen hindurch bis über ihren Po hatte.

Mir sagte die schwarz / rote, schulterfreie Korsage mit passendem String am meisten zu. Das Höschen war zwischen den Beinen offen.

„Bück dich mal. „, bat mich Susen. Ich erfüllte ihr den Wunsch und sie zog die beiden Riemen auseinander und schon hatte ich einen Finger in jedem Loch.

„Ok, das ist ficktauglich“, stellte sie frech fest, „aber warte mal, wir holen uns die Meinung eines Fachmannes ein. In ihrem aufreizenden Aufzug trat sie aus der Kabine und lief zwischen den Ständern hindurch. Einige Kunden sprachen sie an aber sie ging weiter.

Kurz darauf kam sie mit Marc zurück, bat ihn mal seine Meinung abzugeben. Aber er weigerte sich in die Kabine zu kommen.

„Ist von der Geschäftsleitung untersagt.

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„, lehnte er ab. Also trat ich nach draußen. „Super, ihr seht beide wirklich geil aus“, kam sein Statement und schon war er wieder verschwunden. „Hat wohl angst um seinen Job“, stellte ich fest und wir zogen wieder unsere normale Kleidung an, gingen zur Kasse und zahlten.

Wir waren schon im gehen als Susen mich aufhielt: „Im 2. Stock ist doch ein Pornokino, da will ich mal rein. Heute trau ich mich, mit dir! Bitte komm mit, ihr wart doch schon mal in einem.

Sie hatte recht, zusammen mit meinem Freund war ich schon in Swingerclubs und Pornokinos gewesen. Und wusste was da so abgehen kann. Ich versuchte es ihr auszureden schließlich sollte ich sie ja davon abhalten: „Da oben sind nur Videokabinen, da gehen die Kerle hin um sich einen zu wichsen. Weiß nicht ob dir das gefällt!“ Entweder war ich nicht überzeugend genug oder sie zu geil, auf jeden fall ließ sie sich nicht abbringen: „Bitte, nur schauen.

„, bettelte sie. Warum nicht dachte ich mir: „Ok, aber du bleibst immer in meiner Nähe und vorher ruf ich meinen Schatz an damit er bescheid weiß!“

Schnell rief ich meinen Freund an: „Hi Schatz, du hör mal, Susen will mal ins Pornokino. Ich soll aber mitgehen, hast du was dagegen?“ Er klang zwar leicht überrascht aber die Antwort war kam schnell: „ Ok, pass auf dich auf und auf Susen! Viel Spaß euch 2! Muss zurück an die Arbeit, bye.

Ich griff nach Susen´s Hand. „Komm mit, wir müssen noch was besorgen bevor wir hochgehen. „, erklärte ich ihr im laufen, „wir brauchen Sicherheitshalber noch Kondome, wer weiß wer da oben ist. Gleitgel und nen Dildo möchte ich mir auch noch holen. “

Auf der Treppe blieb Susen stehen, öffnete ihre Hose und griff sich zwischen die Beine. Kurz verweilte ihre Hand an ihrem Loch und dann rieb sie mir ihren Schleim durchs Gesicht.

„So, ich brauch kein Gleitgel!“ erklärte sie mir. Stimmt, erst hier auf der etwas windigen Treppe bemerkte ich die Feuchtigkeit an meinen Schenkeln. „Egal, ich hab keins mehr zuhause, komm jetzt!“ trieb ich sie an, auch ich wurde immer geiler.

Ich suchte mir schnell Massagebälle und einen schmalen Analvibrator aus, Gleitgel und Kondome bekamen wir an der Kasse.

Auf dem Weg nach Oben schien Susen der Mut zu verlassen: „Und wenn da jetzt 100 geile Böcke über uns herfallen wollen?“, ihre Hand schloss sich fester um meine.

„Auch da ist bestimmt nicht viel los“, beruhigte sie sich, „habe vorhin nicht viele hoch laufen sehen. “ Im Gedanken befand ich mich schon zwischen den gierig gaffenden Kerlen, freute mich auf fremde Hände die mich berührten und zog meine Freundin fast hinter mir her.

Am Ende der Treppe gab es einen kleinen Flur, wir blieben kurz stehen und holten tief Luft.

„Ok, du bleibst bei mir und gegenseitig achten wir darauf das, falls was abgeht, jeder nen Gummi anhat!“, verlangte ich von ihr.

Wir zögerten etwas.

„Oben ist eine Aufsicht, soll ich anrufen damit er ein Auge auf euch hat?“, rief jemand. Marc hatte uns gesehen und musste lächeln, er wusste bescheid.

„Danke mach das“, bedanke ich mich, „ super Service!“ Wir steckten uns noch schnell eine Kippe an, zogen zwei, dreimal an ihr, blickten uns an und öffneten die Tür.

Wir gingen langsam zu dem Tresen hinter dem eine Frau und ein Mann standen.

Der Mann telefonierte gerade, blickte auf und sah uns. Er nickte und winkte uns zu sich: „Marc hat eben angerufen, ich werde noch meinen 2 Kollegen bescheid sagen das ihr da seit, jeder Angestellte hier hat dieses gelbe T-Shirt an, falls ihr Schwierigkeiten habt ruft einfach. „

„Danke vielmals, sag mal wie viele Gäste sind denn im Moment hier?“, Susen´s Stimme zitterte.

„Ca. 50 Männer, aber es sind auch noch drei oder vier Frauen dabei.

„, beruhigte er sie.

Seine Kollegin kam zu uns und fragte: „ Wollt ihr eure Tüten bei mir lassen?“, ihr Kollege war gegangen, „manchmal sind die Kerle ein bißchen aufdringlich, dann hau ihnen ruhig mal auf die Eier, mach ich auch wenn´s sein muss. „, sie grinste. Wir nahmen die Kondome aus der Tüte uns steckten sie in unsere Handtaschen. Susen zog noch einen neuen Rock hervor und verschwand hinter dem Tresen.

Schnell zog sie ihre Hose aus und den Rock an. Die Tüten gaben wir der Frau und bedankten uns.

Nun waren wir etwas beruhigt und schlenderten die Gänge entlang. Hinter den Kabinentüren hörten wir Fickgeräusche von Pornofilmen und stöhnende Männer. Bei dem Gedanken an all die Schwänze hier lief mir ein Schwall meines Fotzensaftes am Bein hinab. Beim gehen hob ich meinen Rock und streichelte mich, auch Susen griff sich in den Schritt.

Die Kerle schauten uns gierig an, griffen sich an die Hose einige holten ihren Schwanz hervor, manche noch schleimig von Sperma.

„Das hier macht mich rasend geil, ich muss unbedingt noch ficken. „, ließ ich Susen und die Umstehenden wissen. Sofort boten sich mehrer Kerle an mir meine Löcher zu stopfen aber keiner gefiel mir. Vor uns ging eine Kabinentür auf, ein Mann mit schlaffem Schwanz trat heraus, leckte sich die Finger ab und schob seinen Pint zurück in die Hose.

Der Film lief noch und wir schauten von draußen zu. Ein blondes Mädel in unserem Alter ließ sich von zwei Farbigen in Arsch und Fotze ficken. Wir beobachteten noch wie sich einer auf ihren Bauch ergoss und der andere ihr ins Gesicht spritze, dann endete der Streifen. Ich wollte weitergehen doch Susen blieb stehen.

Erst jetzt bemerkte ich ein Kerl hinter ihr kniete und seine Finger unter ihren Rock stieß, in der rechten Hand hatte sie einen Schwanz zum wichsen.

„Komm bitte, ich will mich etwas umschauen. „, bat ich sie. Wir gingen weiter und sahen 2 Kerle in einer Nische stehen. Der eine hatte sich nach vorne gebeugt und ließ sich von einem gut gebauten Südländer ficken. Susen blieb stehen und griff ihm an den Arsch: „Geil, hab ich noch nie gesehen!“

Hier endete der Gang, wir drehten uns um und sahen das wir etliche Kerle hinter uns hatten, einen richtigen Rattenschwanz! Wir gingen mitten durch die ca.

15 — 20 Männer. Schwänze berührten uns, manche schlaff und feucht aber die meisten steif. Ich blieb stehen und fing an zwei schöne Prügel zu wichen und Susen tat das selbe. Mehrere Schwänze gingen durch unsere Hände, einige waren so erregt das es nicht lange dauerte bis sie abspritzen. Sperma landete auf unseren Röcken, Beinen und Schuhen. Der Boden war schon leicht glitschig und wir genossen es von unzähligen Händen angefasst zu werden.

Mein Oberteil hing längst nur noch um meinen Hals damit meine Titten gut zu kneten waren, jemand kniff mir in dir Brustwarzen, vor Schmerz und Geilheit stöhnte ich auf.

Ich hatte mich breitbeinig hingestellt und einer leckte an meinem Arsch ein anderer trieb mir hart seine Finger in die Möse.

Auch Susen hatte ihren Spaß, ein Bein auf einem Mülleimer ließ sie sich in Arsch und Fotze fingern während sie abwechselnd an zwei Schwänzen saugte.

Jede von uns bekam einen satten Abgang und ließ es die Umstehenden durch lautes Stöhnen wissen. Als uns auch noch die letzten angewichst hatten hielt uns hier nichts mehr, wir gingen zurück zu dem Tresen, hier gab es auch Cola.

Wir tranken eine und wurden ständig gefragt ob wir ficken wollen.

„Im Moment nicht. „, erklärten wir, „ erst mal was trinken. “ Schließlich erlaubte Susen einem Mann, er hätte locker ihr Vater sein können, sie zu lecken während sie auf dem Barhocker saß. Ich erlaubte einem Dunkelhäutigen, er mochte Anfang 30 sein, das selbe bei mir zu tun und er tat es gut.

Mit Papiertüchern wischten wir unsere Beine und Schuhe etwas sauber, alles klebte!

Wir erfüllten den Kerlen einen Wunsch indem wir uns küssten und befummelten.

„Lass uns jetzt da lang gehen. „, Susen zeigte mit dem Kopf hinter einen Vorhang und flüsterte mir zu: „ich will ficken!“

Ich folgte ihr und vier unserer Verehrer uns nach. Hinter dem Vorhang war ein kleines Kino mit schummriger Beleuchtung. „Also doch ein Kino. “ freute sich Susen.

Hier waren knapp 10 Gäste, auch 2 Frauen machten wir aus. Wir setzten uns in ihre nähe und streichelten uns gegenseitig.

Dabei beobachteten wir die Umgebung.

Eine der Frauen ließ sich im sitzen lecken und hatte einen Schwanz im Mund, die andere hatte sich über eine Sitzreihe gelehnt und wurde von hinten gefickt. Ihrem stöhnen nach zu urteilen stand sie kurz vor einem Orgasmus.

Von hinten wurden unsere Brüste geknetet, mal fest mal hart. Leise sagte ich zu Susen: „Willst du dir zuerst jemanden zum ficken suchen?“ Sie bedankte sich und stand auf, ging die Reihen entlang und blieb bei drei Kerlen stehen die sich gegenseitig wichsten.

Sie winkte mich herbei.

„Magst du uns zusehen?“ fragte sie. Ich setzte mich auf einen Sitz in der nähe, legte ein Bein über die Lehne und steckte mir drei Finger in die Pussy.

Susen gab jedem einen Gummi, das sich auch zwei von ihnen gleich überzogen. Flink schwang sie sich auf den Schwanz eines der Männer mit Gummi vor ihr saß und ließ sich fallen. Der Schwanz muss größer gewesen sein als sie dachte, denn ein: „Shit, meine Fotze platzt!“, entfuhr ihr.

Der andere Kerl mit Gummi stellte sich hinter sie, spuckte ich auf das Poloch und trieb seinen Kolben ebenfalls gnadenlos in sie. Der dritte ging um die Stuhlreihe herum und stand mit seinem Schwanz vor ihrem Gesicht. Sie fing an ihn zu blasen.

Mittlerweile hatte sich ein Mann neben mich gesetzt, hatte meine Hand genommen und zu seinem Schwanz geführt, ein recht großer und dicker Ständer hatte ich in den Fingern, ich spuckte mir in die Hand und wichste ihn langsam, mit dem wollte ich vögeln! Seine großen, kräftigen Finger bohrten sich in meine Möse, ich hob meinen Po etwas an und er fingerte auch in meinem Darm.

Fortsetzung folgt….

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