Einladung zu einem erotischen Abend

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Bald ist dieser Tag, seit dem aufwachen bin ich schon aufgeregt,

stelle mir alles mögliche vor, was dich erfreuen könnte und vor allen

Dingen, wie ich dich verwöhnen könnte. Alle möglichen Zärtlichkeiten

sind mir in den Sinn gekommen – die haben mich richtig wild gemacht

nach dir und ich habe mich entschlossen, alle Hemmungen abzulegen und

ich mache mich schön für einen aufregenden Abend. *sss* Ich empfange

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dich nur mit meinem dünnen schwarzen Seidenmantel und darunter trage

ich nicht`s nur meine nackte Haut, da dich meine nicht sauber rasierte

Muschi das letzte mal gestört hat. Glatte Haut soll es sein, nichts

als Körperhaut, kein Härchen soll hervorblitzen und ablenken von

meiner kleinen Muschi, die doch so schön feucht werden kann, wenn sie

aufgeregt ist, voller Erwartung, was denn jetzt da kommen könnte.

Ich

bitte dich, mich zu rasieren, ganz glatt, ganz zart, ganz sanft. du

schreist es fast raus …. du Luder, Du weißt ganz genau, dass du das

machen hättest sollen, das ich dich nur rasiert empfangen möchte und

nicht erst arbeiten muss….. bis ich deine ganze Schönheit zu sehen

bekomme, dass ist aber nur mit einer Strafe verbunden …..

ist das

klar? und ich bitte dich noch mal ganz lieb darum das du mir

ausnahmsweise mal mir diesen Wunsch erfüllen wirst. *sss*(um meinem

Vergnügen zu fröhnen) Dann mal los 😉 Ich weiß sehr genau, was mich

jetzt erwartet, obwohl es schon eine Weile her ist – in der letzten

Zeit hat es Dich nicht so sonderlich interessiert. Zuerst hole ich den

Rasierapparat, die Haare sind zu lang, um sich einfach so der Klinge

zu ergeben. Das Ding brummt und vibriert auf meinem Venushügel, du

machst deine Arbeit gut und ich habe mein erstes Vergnügen ….

hmmmmmm wie mich heiß macht nach dir.

Bei den Lippen bist ganz

vorsichtig, lieber zwei/drei/viermal darüber gehen, als mich zu

verletzen du machst es richtig fein und meine Angst das du mich

verletzen könntest ist plötzlich weg. Meine Perle oder Kitzler

erwartet schon deinen Finger – sie wächst dir ein bisschen entgegen,

um dir genau die Stelle zu zeigen, wo ich für die Rasur durch eine

sanfte, aber unauffällige Massage entschädigt werden möchte. Meine

Muschi hilft dir dabei wenn du genau hinschaust, strafft sich meine

Lippenhaut, sie schwillt an, verändert ihre Farbe, vergrößert ihre

Oberfläche – und fängt an zu glänzen: es macht dich und mich geil,

wenn du mich so intensiv um sie kümmerst. Du spielst den Friseur und

läst mich zappeln, du tust so, als merkest du nicht, dass ich schon

fast brenne vor Verlangen, dich zu spüren dich ganz in mir zu haben…

das Feuer meiner Muschi will gelöscht zu werden.

Der Rasierpinsel wird

eingeschäumt und fährt über meine Haut – Du sorgst dafür, dass er auch

wirklich und ganz bestimmt nicht eine einzige Pore meiner Lotusblume

auslässt. Seufzer entrinnen mir, die Augen schließe ich manchmal, um

besser zu fühlen. Haar für Haar durchkämmt die Klinge mein Pelzchen,

helle Haut kommt zum Vorschein; du gibst dir alle Mühe der Welt, nicht

einen einzigen Stoppel zu übersehen, nicht eine einzige Spur zu

hinterlassen. Es dauert, aber dann sieht es so aus, als hätte nie ein

Haar versucht, erregte Blicke abzulenken.

*ssss* Jetzt beginnt das

Spiel, auf das Du die ganze Zeit so gewartet hast, das meine Muschi

hat dermaßen anschwellen lassen, dass man fast meinen könnte, dein

geiler steifer Schwanz könnte diese Lippen gar nicht mehr teilen. Du

gehst mit Deinen Fingerspitzen auf Reisen, fühlst mit ihnen jede Pore,

jeden Hügel, jede Erhebung und lässt mich dann jeden Stoppel noch

entfernen, den ich zwar nicht mehr sehen kann, der aber doch den

glatten streichelfluss der Finger auf Deinen Häuten behindern will.

‚Und jetzt Du!‘ Die letzte Probe ist deine Zunge, die alle Stellen

erforschen muss, die möglicherweise noch nicht glatt genug sind, die,

um einiges empfindlicher als Fingerkuppen, kleinste Widerstände

erforschen kann. Ich hebe meinen Kopf, um diesem

Wonnerieselschauerspiel besser zusehen zu können; es geilt mich an, zu

sehen, was ich fühle und ich warte immer gespannter auf den Moment, an

dem deine Zunge endlich meine Knospe berührt, die sich dir inzwischen

unübersehbar entgegengestreckt hat. Sie ist angeschwollen, wie selten

zuvor, sie ist neu-gierig, sie will nur noch eines: endlich berührt

werden.

Selbst meine Seufzerstimme hat sich gewandelt, sie wird

tiefer, dunkler, scheint gar nicht mehr aus meiner Kehle zu kommen,

sondern von tief unten aus meinem Leib, meine Klit ruft mit ihr und

schreit vor Verlangen. Ich komme gleich wenn du so weiter machst ….

aber das, meine Liebe, gibt es jetzt in diesem Moment noch nicht, Du

hast doch heute Abend noch ganz andere Dinge vor, schon vergessen? Ein

Blick auf die Uhr zeigt, wir sollten uns jetzt ein bisschen beeilen.

Um den Seifenschaum abzuspülen (und um mich wieder etwas zu

beruhigen), gehst Du unter die Dusche, das warme Wasser streichelt

meine Haut, meine Brustspitzen sind ganz steif geworden und bündeln

das Wasser in ganz eigene Bäche. In meiner rasierten Muschi gibt es

ganz neue Gefühle, so direkt habe ich schon länger keine Wassertropfen

mehr gefühlt. Ich fühle jede Falte, jede Pore, jede Verzweigung, die

das Wasser nimmt.

Es prickelt so wunderbar, wenn das Wasser an meiner

Clitoris entlang läuft und sich an der angeschwollenen, vorwitzigen

Spitze zu einem kleinen Pieselbach sammelt. Es sieht wirklich so aus,

als würde ich im Stehen pinkeln. *** GGGGG*** Grinsend schaust Du mich

an, kaltes Wasser erfrischt mich, lässt meine Erregung ein bisschen

abklingen, so dass das Feuer in mir wieder ein wenig erträglicher

wird. Du trocknest mich jetzt ab und ich freue mich jetzt mit allen

Poren meines Körpers auf diesen Abend.

Neckisch halte ich dir die

Flasche mit der Creme hin, drehe mich herum, stütze die Hände auf die

Knie, ‚Nimm Dich zusammen, mach mich nicht wieder an‘; dabei wackel

ich aufreizend mit meinem Hintern, dass dein Schwanz gar nicht mehr

anders kann, als mir rasant entgegen zu kommen. Nun ja, er steht ein

bisschen im Wege, wenn du mir den Rücken eincremst und je weiter sich

meine Hände von meinen PoBacken entfernen, je höher sie den Rücken

hinaufwandern, desto mehr musst du aufpassen, dass er sich nicht ganz

allein seinen Weg sucht in die nasse heiße Muschi … als der Bengel

(fast) unbeabsichtigt meine Muschi berührt, drehe ich mich

blitzschnell herum und nehme deine geilen Schwanz in den Mund, nehme

die Eichel zwischen die Lippen, husche mit der Zunge über deine Eier

und fahre mit ihr beinahe unerträglich für dich langsam an der

Unterseite entlang bis an die Spitze, stülpe meinen Mund ganz schnell

so weit es geht über deinen pochenden langen Schwanz, (oh wie ich den

mag)und ziehe ihn ganz langsam und mit viel Gefühl wieder zurück. Mein

Mund bleibt wie zu einem Kuss gespitzt, aber er bleibt geschlossen.

‚Später!…….

vielleicht‘. Ein paar Spritzer Parfum hie und da – ein

schwerer, sinnlicher Duft erfüllt den Raum, schnuppern wird zum

Vergnügen, Inhalieren wollüstiger Versprechungen …. ohhhhh wie ich

dich gerne rieche, fühle, deine Nähe spür. Den Augenblick geniesse

wenn du so neben mir bist.

Du streichelst mich und du sagst….so

jetzt komm und gib mir die wohl verdiente Massage so wie immer… die

du so gut machst …. Du streichelst über meinen Busen, verharrst an

meinen steifen Nippel und ziehst dran und gibt mir einen Klaps auf

meine PoBacken und sagst: wirklich schön und steif deine Warzen sind.

Und jetzt schau dazu das du mich richtig verwöhnst, so wie ich es von

dir gewohnt bin und mit unbefangener Selbstverständlichkeit deines

erotischen Vergnügens….. das mir auch sehr gefällt und dich fein

massiere von Kopf bis Fuss.

Zuerst deine Rückseite massiere denn wenn

ich an die Vorderseite komme kannst du für nichts mehr garantieren

wenn meine zärtlichen Hände dich verwöhnen …. Dein Penis wird

länger, wird dicker, schaukelt ein wenig nach links und nach rechts,

richtet sich auf zu einer erstaunlichen Größe. Ich schau in mit einem

sehnsüchtigen Blick an sehe wie die Adern hervor treten, die Vorhaut

zieht sich wie in Zeitlupe zurück, gönnt mir einen unverhüllten Blick

auf eine rosafarbene große, runde, feuchte Eichel. Steif, prall,

vibrierend, pulsierend, auffordernd steht er vor mir.

Verwirrt, erregt

(bin ich denn schon wieder klatschnass) Ich bedanke mich mit einem

4-fachen Kuss: einer auf die Stirn, über der Nasenwurzel, je einen auf

jede Wange und einen auf deine Mund. (Ich kannst es nicht lassen: mit

einem frechen Grinsen lege ich meine Hand unter deinen Schwanz (ui,

ist der groß und so warm, nur die Spitze ist kühl, aber so zart und

mich nach vorne beuge und dir einen Schmetterlingskuss auf die Eichel

hauche. Ich spüre wie ein zittern durch deinen Körper geht, als meine

Zungenspitze deine Schwanzspitze liebkost…. wie elektrisiert! Meine

Fingerspitzen fühlen zarte Weichheit, weil bei der Berührung der

zarten Haut die ich jetzt vorsichtig nach unten schiebe sich wie

Pfirsichhaut an fühlt und unübersehbar du mir deinen Eichelkopf

entgegen streckst.

hmmmmmmm wie ich ihn mag wenn er so da steht in

voller Schönheit und meine Lippen verlangen nach ihm. Ich fange jetzt

an deinen Schwanz zu blasen und umfasse und streichle zärtlich mit den

Händen deine Eier und mit Daumen und Zeigefinger die Peniswurzel

zusammendrücke (das gibt diesen herrlichen Blutstau und dieses

elektrisierte Prall-Fühlen) … du tastest dich langsam zu meinen

Nippeln herunter ziehst und zwirbelst daran – Gänsehaut! Deine Hände

kneten meine Brüste. Ein einziger Wunsch ist noch in Deinem Kopf: dass

dieser ganz geile, riesige Schwanz in meine feuchte heiße Muschi

eindringen willst, sie fühlen und du schiebst ihn in mich hinein immer

wilder, schneller stößt du zu ….

ich spür dich ganz in mir als ob du

mich teilen wolltest. ohhhhh ich komm gleich ja mach weiter bitte

nicht aufhören. stößt noch mal kräftig zu und ich komme du spürst wie

meine Muschi zusammen zuckt ich schrei stöhn oh jaaaaaaaaa Schatz …

der Orgasmus nimmt mir fast die Luft und mein schreien macht dich

plötzlich noch geiler und Du hörst plötzlich auf kommst über mich

wichst deinen Schwanz und ich lecke deine Eier und warte bis du mir

deinen Saft in den Mund spritzt …. mit der zungenspitze berühre ich

immer wieder deine Eichelspitze und sehe wie gleich explodierst …

die erste Ladung geht über mein Gesicht und die zweite genau in meinen

weit geöffneten Mund ….

ohhhhhhh ich mag ihn deinen süßen dicken

Saft und sauge den letzten Tropfen aus ihm heraus…. Wir kuscheln

noch etwas miteinander und geniessen das beisammen sein bis wir beide

eingeschlafen sind …. und es war wieder einmal ein schöner geiler

Abend.

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