Einladung zu einem erotischen Abend
Veröffentlicht am 08.09.2024 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Bald ist dieser Tag, seit dem aufwachen bin ich schon aufgeregt,
stelle mir alles mögliche vor, was dich erfreuen könnte und vor allen
Dingen, wie ich dich verwöhnen könnte. Alle möglichen Zärtlichkeiten
sind mir in den Sinn gekommen – die haben mich richtig wild gemacht
nach dir und ich habe mich entschlossen, alle Hemmungen abzulegen und
ich mache mich schön für einen aufregenden Abend. *sss* Ich empfange
dich nur mit meinem dünnen schwarzen Seidenmantel und darunter trage
ich nicht`s nur meine nackte Haut, da dich meine nicht sauber rasierte
Muschi das letzte mal gestört hat. Glatte Haut soll es sein, nichts
als Körperhaut, kein Härchen soll hervorblitzen und ablenken von
meiner kleinen Muschi, die doch so schön feucht werden kann, wenn sie
aufgeregt ist, voller Erwartung, was denn jetzt da kommen könnte.
Ich
bitte dich, mich zu rasieren, ganz glatt, ganz zart, ganz sanft. du
schreist es fast raus …. du Luder, Du weißt ganz genau, dass du das
machen hättest sollen, das ich dich nur rasiert empfangen möchte und
nicht erst arbeiten muss….. bis ich deine ganze Schönheit zu sehen
bekomme, dass ist aber nur mit einer Strafe verbunden …..
ist das
klar? und ich bitte dich noch mal ganz lieb darum das du mir
ausnahmsweise mal mir diesen Wunsch erfüllen wirst. *sss*(um meinem
Vergnügen zu fröhnen) Dann mal los 😉 Ich weiß sehr genau, was mich
jetzt erwartet, obwohl es schon eine Weile her ist – in der letzten
Zeit hat es Dich nicht so sonderlich interessiert. Zuerst hole ich den
Rasierapparat, die Haare sind zu lang, um sich einfach so der Klinge
zu ergeben. Das Ding brummt und vibriert auf meinem Venushügel, du
machst deine Arbeit gut und ich habe mein erstes Vergnügen ….
hmmmmmm wie mich heiß macht nach dir.
Bei den Lippen bist ganz
vorsichtig, lieber zwei/drei/viermal darüber gehen, als mich zu
verletzen du machst es richtig fein und meine Angst das du mich
verletzen könntest ist plötzlich weg. Meine Perle oder Kitzler
erwartet schon deinen Finger – sie wächst dir ein bisschen entgegen,
um dir genau die Stelle zu zeigen, wo ich für die Rasur durch eine
sanfte, aber unauffällige Massage entschädigt werden möchte. Meine
Muschi hilft dir dabei wenn du genau hinschaust, strafft sich meine
Lippenhaut, sie schwillt an, verändert ihre Farbe, vergrößert ihre
Oberfläche – und fängt an zu glänzen: es macht dich und mich geil,
wenn du mich so intensiv um sie kümmerst. Du spielst den Friseur und
läst mich zappeln, du tust so, als merkest du nicht, dass ich schon
fast brenne vor Verlangen, dich zu spüren dich ganz in mir zu haben…
das Feuer meiner Muschi will gelöscht zu werden.
Der Rasierpinsel wird
eingeschäumt und fährt über meine Haut – Du sorgst dafür, dass er auch
wirklich und ganz bestimmt nicht eine einzige Pore meiner Lotusblume
auslässt. Seufzer entrinnen mir, die Augen schließe ich manchmal, um
besser zu fühlen. Haar für Haar durchkämmt die Klinge mein Pelzchen,
helle Haut kommt zum Vorschein; du gibst dir alle Mühe der Welt, nicht
einen einzigen Stoppel zu übersehen, nicht eine einzige Spur zu
hinterlassen. Es dauert, aber dann sieht es so aus, als hätte nie ein
Haar versucht, erregte Blicke abzulenken.
*ssss* Jetzt beginnt das
Spiel, auf das Du die ganze Zeit so gewartet hast, das meine Muschi
hat dermaßen anschwellen lassen, dass man fast meinen könnte, dein
geiler steifer Schwanz könnte diese Lippen gar nicht mehr teilen. Du
gehst mit Deinen Fingerspitzen auf Reisen, fühlst mit ihnen jede Pore,
jeden Hügel, jede Erhebung und lässt mich dann jeden Stoppel noch
entfernen, den ich zwar nicht mehr sehen kann, der aber doch den
glatten streichelfluss der Finger auf Deinen Häuten behindern will.
‚Und jetzt Du!‘ Die letzte Probe ist deine Zunge, die alle Stellen
erforschen muss, die möglicherweise noch nicht glatt genug sind, die,
um einiges empfindlicher als Fingerkuppen, kleinste Widerstände
erforschen kann. Ich hebe meinen Kopf, um diesem
Wonnerieselschauerspiel besser zusehen zu können; es geilt mich an, zu
sehen, was ich fühle und ich warte immer gespannter auf den Moment, an
dem deine Zunge endlich meine Knospe berührt, die sich dir inzwischen
unübersehbar entgegengestreckt hat. Sie ist angeschwollen, wie selten
zuvor, sie ist neu-gierig, sie will nur noch eines: endlich berührt
werden.
Selbst meine Seufzerstimme hat sich gewandelt, sie wird
tiefer, dunkler, scheint gar nicht mehr aus meiner Kehle zu kommen,
sondern von tief unten aus meinem Leib, meine Klit ruft mit ihr und
schreit vor Verlangen. Ich komme gleich wenn du so weiter machst ….
aber das, meine Liebe, gibt es jetzt in diesem Moment noch nicht, Du
hast doch heute Abend noch ganz andere Dinge vor, schon vergessen? Ein
Blick auf die Uhr zeigt, wir sollten uns jetzt ein bisschen beeilen.
Um den Seifenschaum abzuspülen (und um mich wieder etwas zu
beruhigen), gehst Du unter die Dusche, das warme Wasser streichelt
meine Haut, meine Brustspitzen sind ganz steif geworden und bündeln
das Wasser in ganz eigene Bäche. In meiner rasierten Muschi gibt es
ganz neue Gefühle, so direkt habe ich schon länger keine Wassertropfen
mehr gefühlt. Ich fühle jede Falte, jede Pore, jede Verzweigung, die
das Wasser nimmt.
Es prickelt so wunderbar, wenn das Wasser an meiner
Clitoris entlang läuft und sich an der angeschwollenen, vorwitzigen
Spitze zu einem kleinen Pieselbach sammelt. Es sieht wirklich so aus,
als würde ich im Stehen pinkeln. *** GGGGG*** Grinsend schaust Du mich
an, kaltes Wasser erfrischt mich, lässt meine Erregung ein bisschen
abklingen, so dass das Feuer in mir wieder ein wenig erträglicher
wird. Du trocknest mich jetzt ab und ich freue mich jetzt mit allen
Poren meines Körpers auf diesen Abend.
Neckisch halte ich dir die
Flasche mit der Creme hin, drehe mich herum, stütze die Hände auf die
Knie, ‚Nimm Dich zusammen, mach mich nicht wieder an‘; dabei wackel
ich aufreizend mit meinem Hintern, dass dein Schwanz gar nicht mehr
anders kann, als mir rasant entgegen zu kommen. Nun ja, er steht ein
bisschen im Wege, wenn du mir den Rücken eincremst und je weiter sich
meine Hände von meinen PoBacken entfernen, je höher sie den Rücken
hinaufwandern, desto mehr musst du aufpassen, dass er sich nicht ganz
allein seinen Weg sucht in die nasse heiße Muschi … als der Bengel
(fast) unbeabsichtigt meine Muschi berührt, drehe ich mich
blitzschnell herum und nehme deine geilen Schwanz in den Mund, nehme
die Eichel zwischen die Lippen, husche mit der Zunge über deine Eier
und fahre mit ihr beinahe unerträglich für dich langsam an der
Unterseite entlang bis an die Spitze, stülpe meinen Mund ganz schnell
so weit es geht über deinen pochenden langen Schwanz, (oh wie ich den
mag)und ziehe ihn ganz langsam und mit viel Gefühl wieder zurück. Mein
Mund bleibt wie zu einem Kuss gespitzt, aber er bleibt geschlossen.
‚Später!…….
vielleicht‘. Ein paar Spritzer Parfum hie und da – ein
schwerer, sinnlicher Duft erfüllt den Raum, schnuppern wird zum
Vergnügen, Inhalieren wollüstiger Versprechungen …. ohhhhh wie ich
dich gerne rieche, fühle, deine Nähe spür. Den Augenblick geniesse
wenn du so neben mir bist.
Du streichelst mich und du sagst….so
jetzt komm und gib mir die wohl verdiente Massage so wie immer… die
du so gut machst …. Du streichelst über meinen Busen, verharrst an
meinen steifen Nippel und ziehst dran und gibt mir einen Klaps auf
meine PoBacken und sagst: wirklich schön und steif deine Warzen sind.
Und jetzt schau dazu das du mich richtig verwöhnst, so wie ich es von
dir gewohnt bin und mit unbefangener Selbstverständlichkeit deines
erotischen Vergnügens….. das mir auch sehr gefällt und dich fein
massiere von Kopf bis Fuss.
Zuerst deine Rückseite massiere denn wenn
ich an die Vorderseite komme kannst du für nichts mehr garantieren
wenn meine zärtlichen Hände dich verwöhnen …. Dein Penis wird
länger, wird dicker, schaukelt ein wenig nach links und nach rechts,
richtet sich auf zu einer erstaunlichen Größe. Ich schau in mit einem
sehnsüchtigen Blick an sehe wie die Adern hervor treten, die Vorhaut
zieht sich wie in Zeitlupe zurück, gönnt mir einen unverhüllten Blick
auf eine rosafarbene große, runde, feuchte Eichel. Steif, prall,
vibrierend, pulsierend, auffordernd steht er vor mir.
Verwirrt, erregt
(bin ich denn schon wieder klatschnass) Ich bedanke mich mit einem
4-fachen Kuss: einer auf die Stirn, über der Nasenwurzel, je einen auf
jede Wange und einen auf deine Mund. (Ich kannst es nicht lassen: mit
einem frechen Grinsen lege ich meine Hand unter deinen Schwanz (ui,
ist der groß und so warm, nur die Spitze ist kühl, aber so zart und
mich nach vorne beuge und dir einen Schmetterlingskuss auf die Eichel
hauche. Ich spüre wie ein zittern durch deinen Körper geht, als meine
Zungenspitze deine Schwanzspitze liebkost…. wie elektrisiert! Meine
Fingerspitzen fühlen zarte Weichheit, weil bei der Berührung der
zarten Haut die ich jetzt vorsichtig nach unten schiebe sich wie
Pfirsichhaut an fühlt und unübersehbar du mir deinen Eichelkopf
entgegen streckst.
hmmmmmmm wie ich ihn mag wenn er so da steht in
voller Schönheit und meine Lippen verlangen nach ihm. Ich fange jetzt
an deinen Schwanz zu blasen und umfasse und streichle zärtlich mit den
Händen deine Eier und mit Daumen und Zeigefinger die Peniswurzel
zusammendrücke (das gibt diesen herrlichen Blutstau und dieses
elektrisierte Prall-Fühlen) … du tastest dich langsam zu meinen
Nippeln herunter ziehst und zwirbelst daran – Gänsehaut! Deine Hände
kneten meine Brüste. Ein einziger Wunsch ist noch in Deinem Kopf: dass
dieser ganz geile, riesige Schwanz in meine feuchte heiße Muschi
eindringen willst, sie fühlen und du schiebst ihn in mich hinein immer
wilder, schneller stößt du zu ….
ich spür dich ganz in mir als ob du
mich teilen wolltest. ohhhhh ich komm gleich ja mach weiter bitte
nicht aufhören. stößt noch mal kräftig zu und ich komme du spürst wie
meine Muschi zusammen zuckt ich schrei stöhn oh jaaaaaaaaa Schatz …
der Orgasmus nimmt mir fast die Luft und mein schreien macht dich
plötzlich noch geiler und Du hörst plötzlich auf kommst über mich
wichst deinen Schwanz und ich lecke deine Eier und warte bis du mir
deinen Saft in den Mund spritzt …. mit der zungenspitze berühre ich
immer wieder deine Eichelspitze und sehe wie gleich explodierst …
die erste Ladung geht über mein Gesicht und die zweite genau in meinen
weit geöffneten Mund ….
ohhhhhhh ich mag ihn deinen süßen dicken
Saft und sauge den letzten Tropfen aus ihm heraus…. Wir kuscheln
noch etwas miteinander und geniessen das beisammen sein bis wir beide
eingeschlafen sind …. und es war wieder einmal ein schöner geiler
Abend.
Fetische dieser Sexgeschichte: arbeit, aufwachen, augen, blasen, busen, creme, drei, dusche, eier, ein wenigAlle Fetische von A-Z »
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