Einmal Persien und zurück

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

„Groß ist die Liebe und kurz ist das Glück“ hatte mir mal jemand gesagt.

Manchmal glaube ich, diese Person konnte in die Zukunft schauen. Oder hatte sie es selber erlebt und ist so zu diesem Spruch gekommen?

Meine Eltern sind bei der iranischen Revolution geflüchtet und kamen nach Deutschland. Sie hatten unter anderem wegen ihrer unterschiedlichen Lebensanschauung vor dem Ayatollah Khomeini aus dem Land flüchten müssen.

Mein Onkel und meine Tante sind zurückgeblieben, auch, weil mein Onkel konservativer war.

In Deutschland bin ich dann geboren worden.

Meine Eltern bauten sich ein recht erfolgreiches kleines Unternehmen aus, das es unserer Familie hier in Deutschland erlaubte, regelmäßig etwas Geld in den Iran zu schicken.

EIS Werbung

Meine Mutter hatte per Brief und Telefon, immer Kontakt zu ihrer Schwester, meiner Tante. Meine Tante und mein Onkel bekamen ungefähr zu dem Zeitpunkt, zu dem ich geboren wurde, auch ein Kind, meine Kusine Mandana.

Mein Onkel starb als Soldat der Iranischen Armee im ersten Golfkrieg, den gegen den Irak. Kurz nach meinen 18. Geburtstagen starb mein Vater bei einem Verkehrsunfall,

Beide Ereignisse waren für meine Mutter und meine Tante starke Einschnitte in ihr leben, wobei, soviel ich mitbekommen hatte, es für meine Tante sehr viel schwieriger war. Sie war Witwe in einem Land, in denen die Frauen von den regierenden Mullahs stark unterdrückt wurden, sie war Witwe mit einer Tochter, was das Leben noch schwieriger machte.

Deshalb waren die beiden noch mehr von unserer Unterstützung abhängig.

Meine Mutter hatte in der Firma meiner Eltern mitgearbeitet. Sie war eigentlich die Finanzchefin, mein Vater der Firmenchef.

Dadurch, dass wir in Deutschland lebten war es für meine Mutter sehr viel einfacher, weiter die Firma zu leiten. Ich stand zum Zeitpunkt des Todes meines Vaters kurz vor meinem Abitur und wollte später BWL studieren.

Danach sollte ich als Assistent meiner Mutter in der Firma arbeiten, so dass ich sie, wenn meine Mutter sich zur Ruhe setzte wollte, diese übernehmen könnte.

Durch den Tod war meine Mutter zuerst sehr angeschlagen und ich damit beschäftigt, sie seelisch wieder aufzubauen. Die fast täglichen Telefongespräche mit meiner Tante halfen Mutter sehr.

Bis eines Tages meine Tante sagte, dass sie nicht mehr sicher sei. Ein Revolutionswächter hätte es auf Mandana abgesehen. Und sie wolle ihre Tochter nicht an einen solchen Mann verlieren.

Mama fragte meine Tante, ob wir aus Deutschland irgendwie helfen könnten, worauf meine Tante antwortete, dass sie eigentlich aus dem Land müssten.

Ich sah meine Mutter an und sagte „Mama, ich hole sie da raus“, was ihr überhaupt nicht gefiel.

Meine Tante hatte zugehört, wir telefonierten grade, als ich das sagte, und sagte zu meiner Mutter „Banu, es wäre eine große Hilfe, wenn uns ein Mann begleiten würde. „

Meine Mutter war aber noch unschlüssig „Und dein Studium?“

„Das fange ich ein Semester später an.

Ich hörte, wie sich neben meiner Tante auch meine Kusine in das Gespräch einmischte und Mama sich überreden ließ.

„Gut Nasrin, ich lasse ihn euch abholen. „

Die folgenden Tage und Wochen ging es darum, wie wir uns im Iran bewegen würden und wo ich meine Tante und Kusine abholen sollte.

Auch der Ort des Grenzüberganges von mir und dann uns dreien wurde beraten.

Wir hatten die Türkei, Aserbaidschan, Turkmenistan, Afghanistan und Pakistan zur Auswahl. Über das Wasser, den Arabischen Golf oder das Kaspische Meer sowie per Flugzeug, war uns zu unsicher.

Ich erkundigte mich bei den verschiedenen Exil-Iranern, was die so zu diesem Thema zu sahen hätten und welche Vorschläge sie zu machen hätten.

Ein Problem gab es bei mir nicht, meine Eltern hatten mir neben Deutsch auch noch Farsi beigebracht.

Wenn ich mit einem Exil-Iraner in dieser Sprache sprach, dachten die immer, ich wäre aus Bandar Abbas.

Für die Einreise besorgte ich gefälschte Ausweise für mich und für die Ausreise drei Ausweise für mich und meine Familie. Hier war das Problem, dass wir noch Daten und Bilder brauchten, die wir in Deutschland so nicht bekommen konnten. Dann kam meine Mutter auf die Idee, dass iranische Frauen stark verschleiert wären und als Double für meine Tante wurde ein Foto meiner Mutter, in einem Tschador, gemacht, für meine Kusine musste wir am Bild etwas manipulieren, dafür musste ich in einen Tschador steigen, da meine Mutter und meine Tante sagte, ich hätte ihr als Kind sehr ähnlich gesehen.

So hatte ich insgesamt vier Ausweispapiere, mit denen ich in und aus dem Iran reisen konnte. Hoffentlich. Die drei Ausreisesätze mussten nur noch sicher in den Iran bekommen werden.

Nachdem alles vorbereitet war reiste ich mit einem gefälschten Satz als meiner Identität über Ägypten in den Iran. Da ich aus einem arabischen Land kam, war die Kontrolle nicht so stark wie sie bei meiner Einreise aus Deutschland gewesen wäre.

Die beiden lebten zum Zeitpunkt meiner Einreise nicht mehr in Teheran sondern Kerman, was für mich eine mehrtägige Reise mit dem Bus bedeutete. Damit hatte ich aber auch die Möglichkeit, mich besser an das Land zu gewöhnen.

Als ich endlich, von der Busfahrt vollkommen KO, in Kerman ankam, suchte ich nach meinen beiden Verwandten und fand das Erkennungszeichen.

Da standen zwei Frauen in ärmlichen Tschadors.

Die, als ich auf sie zu kam, erst einmal zurückzuckten, bis sie hörten, wie ich ihre Namen nannte. „Nasrin, Mandana, ich bin es, Davud“

Ich konnte ihnen ansehen, dass sie mir um den Hals fallen wollten, dass aber in diesem Land vollkommen unrealistisch wäre.

Sie führten mich zu ihrer ‚Wohnung‘, einem kleinen Zimmer, in der eine Matratze auf dem Boden lag und eine Kiste für etwas Esszeug, und ähnliches, stand.

Dort sagte, nachdem die Tür zu war Nasrin „Davud, ein Glück, dass du da bist. Wir haben kein Geld mehr, und wenn wir diese ‚Wohnung‘ heute nicht bezahlen, müssen wir raus. “ Und Mandana fügte hinzu „oder ich diesen hässlichen Behnam heiraten. Das werde ich nie tun“.

Ich sagte beiden, dass ich Geld dabei hätte und gab Nasrin die Summe, die für dieses Loch benötigt wurde.

Nachdem Nasrin zurück war, fragte ich die beiden, wie sie es sich vorgestellt hatten, das Land zu verlassen, und auch, über welches Nachbarland.

Nach einigen Diskussionen, auch in denen die beiden mir mehr über die aktuelle Politische Situation im Iran erklärten, wurde beschlossen, dass wir über Belutschistan nach Pakistan ausreisen würden. Unser nächstes größeres Ziel war also Zahedan. Diese Stadt lag von Kerman nicht ganz so weit entfernt wie Kerman von Teheran, wir mussten aber, auch um nicht zu viel Aufsehen zu erregen, und noch etwas anders kleiden.

Die Kleidung der beiden war für unsere Pläne zu schäbig.

Wir fuhren also zuerst nach Bam, nachdem wir die von Nasrin gezahlte Miete abgewohnt hätten. Denn es wäre schon sehr verdächtig gewesen, wenn Nasrin erst nicht zahlen konnte, dann die Miete zahlte und verschwandt.

Die beiden Frauen beschlossen, dass ich ihr Ehemann und Hausvorstand sein möge, so dass wir alle die in dieser Stadt machbaren Einkäufe erledigen konnten.

Zuerst zeigten sie mir aber die erbärmlichen sanitären Einrichtungen und wir verbrachten die erste Nacht gemeinsam in einem Zimmer, auf dieser kleinen Matratze. Wir schliefen alle in unserer Unterwäsche. Die von den beiden war schon sehr verschlissen. Als ich die beiden in ihrer dünnen Wäsche sah fragte ich mich, wie ich diese Nacht ohne Aufsehen überleben sollte.

Schon als Mandana ihren Tschador auszog war ich geschockt. Denn eine so schöne Frau hatte ich noch nie gesehen.

Und dann stand sie noch in einer Kleidung vor mir, die nur wenig verbarg.

Als ihre Mutter ihren Tschador auszog war das fast noch schlimmer. denn Die beiden sahen sich sehr Ähnlich, Nasrin war eine ältere, etwas fülligere Version von Mandana. Füllig an den richtigen Stellen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte war ich von beiden Frauen eingeschlossen, und Nasrin hatte ihre Hand an meinem Schwanz.

Als Mandana das bemerkte lachte sie leise und flüsterte mir ins Ohr, dass ihr Mutter eine sehr leidenschaftliche Frau sei und seit dem Tod ihres Mannes keinen Mann mehr gehabt hätte.

Als ich Mandana ansah nickte sie und sagte dann noch „Ich werde aufpassen, dass Mamam dich erst nach mir bekommt. „

Ich sah sie an und sie sagte „Ja, ich bekomme dich zuerst, Geliebter“.

Wie?

„Davud, du wirst die nächsten Tage meinen Mann spielen müssen, und das müssen wir realistisch angehen.

„Dazu musst du aber nicht mit ihm schlafen, meine liebe Tochter“ sagte ihre Mutter. Und „Ich habe meiner Schwester versprochen, dass wir ihn unbeschädigt wieder zu Hause abliefern. „

„Unbeschädigt? Nicht ein kleines bisschen geliebt?“

„Nein. „

„Aber du hast ihn unsittlich berührt, liebe Mamam. „

Da spürte ich, wir die Hand um meinen Schwanz diesen los ließ.

Ich sagte leise „Erwischt“ und bekam einen leichten Klaps von meiner lieben Tante auf meine Hüfte.

Wir standen also Auf und machten uns, soweit es ging, fertig für den Tag. An diesem Tag fingen wir an, die Sachen, die wir für die weitere Reise brauchten, zu kaufen. So auch passendere Kleidung für beide Frauen. Die Tschadors, die sie beide hatten, waren für das, was wir vorhatten, zu schäbig.

Nachdem beide ihre neuen Sachen gekauft hatten, gingen wir zurück zur Wohnung.

Nasrin wollte noch etwas bei einer Nachbarin erledigen, Mandana beschloss, die neuen Sachen komplett zu probieren. Was ich nicht sofort bemerkte, als ich ihr in die ‚Wohnung‘ folgte.

Sie schloss dir Tür und begann, sich auszuziehen. Erst den alten Tschador, dann die Unterwäsche und stellte sich nackt vor mich „Na, Davud, gefalle ich dir?“ Ich konnte sie nur anstarren. „Hallo, Erde an Davud, bist du noch da?“

Ich ‚erwachte‘ und fuhr sie an „zieh dich an, wie kannst du nur, so vor einem Mann stehen?“

„Du bist ja wie die Religionswächter.

Aber ansehen tust du mich doch, du kleiner Perverser. „

Es klopfte an der Tür und man hörte Nasrin sagen „lasst mich rein“, so dass ich Mandana in eine Ecke schob, sie war immer noch unbekleidet, und die Tür für Nasrin etwas öffnete.

Nachdem ich sie wieder verschlossen hatte sagte ich zu Nasrin „Deine Tochter ist ein verdorbenes Frauenzimmer“ und bemerkte erst jetzt, dass auch Nasrin sich auszog.

Erst den Tschador, dann die Unterwäsche.

Als sie sich neben ihre Tochter stellte fragte sie „Wer von uns beiden gefällt die besser?“

„Mamam, er ist für mich, du bist erst danach dran. „

„Sei ruhig Kind, du bekommst ihn ja.

Aber schau mal, wie verlegen er ist, mit dem werden wir noch viel Spaß haben. „

Wie soll man mit solchen Frauen reden?

Beide zogen ihre neuen Sachen an, die sich in einem besseren Zustand befanden, aber nicht mehr vom Körper verdeckten.

In der kommenden Nacht hatten beide neue Schlafanzüge an, die an beiden Körpern nicht verdecken konnten, dass die beiden Frauen wirklich sexy waren.

Nach einer Woche waren wir mit den Vorbereitungen fertig und wird fuhren nach Bam.

In Bam konnten wir etwas reicher auftreten, da uns keiner kannte und wusste, wie die Frauen vorher gelebt hatten. Doch da wir als eine normale iranische Familie auftraten, mussten wir uns wie diese verhalten.

Was, zu meinem Missvergnügen, auch dazu führte, dass Mandana mich abends und nachts immer wieder aufziehen konnte, und tat. Und ihre Mutter machte mit Vergnügen dabei mit.

Obwohl Mandana mich immer wieder provozierte, in dem sie sich nackt vor mir Zeigte, konnte ich mich beherrschen und ihr nicht an die nicht vorhandene Wäsche gehen.

Einmal, kurz vor der Weiterfahrt nach Zahedan, konnte ich sie belauschen, wie sie zu ihrer Mutter sagte „Mamam, Davud ist ein standhafter Mann.

Dafür kann man ihn wirklich bewundern. und du hältst dich auch gut. Denn ich weiß, dass du leidest, keinen Sex zu haben. „

„Ach Mandana, morgen musst du mich noch einmal befriedigen, denn ich möchte Davud nicht verschrecken, indem ich ihn anfalle und Sex von ihm fordere. Ich weiß doch, wie gerne du ihn hast. „

„Gut Mamam, aber wie schaffen wir Davud währen dieser Zeit morgen aus dem Haus?“

„Er soll sich nochmals informieren, ob der Weg nach Zahedan oder dann zur Grenze keine Probleme für uns bietet.

Ich verschwand leise und dachte über beide nach. Sie waren meine Tante und meine Kusine, ich konnte doch nicht beide begehren. Besonders nicht meine Tante, die Schwester meiner Mutter. Wenn sich beide wirklich so ähnlich sahen, wie es immer behauptet wurde, sah ich, wie begehrenswert meine Mutter aussah.

Am nächsten Tag war ich so nett, der Bitte zu folgen und mich am Busbahnhof nach dem Zustand des Weges nach Zahedan und dann zur Grenze zu erkundigen.

Ich lauschte auch den Gesprächen der anderen, die mir mehr sagten als so manche offene Frage. Durch die Informationen, die ich durch das belauschend er anderen in verschiedenen Cafés erhielt, erschien es mir sicherer, nicht nach Zahedan sondern über Iranshahr nach Turbat in Pakistan zu fahren. Was eine längere Strecke im Iran war, die aber wohl doch etwas weniger von den Religionswächtern überprüft war.

Auf dieser Strecke mussten wir drei uns dann aber doch wieder ärmlicher anziehen.

und teilweise in recht beengten Behausungen übernachten.

Seitdem ich damals in Deutschland beschlossen hatte, die beiden raus zu holen, war mein Bart immer mehr gewachsen, ich sah schon fast wie einer der Muftis aus, die im Fernsehen immer gegen den Shaitan aus Amerika skandierten.

Ich beschloss auch, dass ich beide nicht mehr in Tschador sondern in einer Burqu rumlaufen lassen würde. Arm und unwichtig müssten wir aussehen.

Als ich wieder in unserer Wohnung war und beiden meine geänderten Pläne präsentierte, waren sie nicht sehr begeistert. Besonders die Idee mit der Burqu gefiel ihnen nicht. Dass ich dann auch Nasrin als alte behinderte Frau ausgeben wollte und Mandana alle Sachen tragen müsse, war noch weniger nach ihrem Geschmack. Aber sie akzeptierten meine Antwort, dass wir nur als arme unwichtige Leute sicher aus dem Land kommen würden.

Ich besorgte etwas, wodurch Nasrin humpeln würde, ohne ihr dabei wirklich zu viele Beschwerden zu bereiten und eine Kiepe für die Sachen, die Mandana tragen müsste.

Beide zogen sich nochmals ihre zerschlissenen Tschadors an und kauften sich damit einfache Burqu.

Mandana sagte mir, als sie vom Einkauf zurück waren, dass sie unter dieser Burqu, bei diesem Wetter, nur nackt laufen würde. Das einzige Kleidungsstück darunter wäre ein BH, damit der Stoff sie nicht, durch unablässiges Reiben an ihren Brustwarzen, die ganze Zeit sexuell erregen würde.

„Das lassen wir für Deutschland übrig“ sagte sie mir.

„Da kannst du mich dann durchficken, wenn ich diese Burqu trage“, und ihre Mutter stimmte dem zu.

Für die Kiepe für Mandana besorgte ich einen großen Stoffsack, in den wir unsere Sachen packten und wir probierten alles in der Wohnung aus. Mandana musste dann doch, anstelle des BHs zwei T-Shirts unter der Burqu tragen, um zu verhindern, dass die Träger der Kiepe ihre Schultern zerrieben Der BH fiel weg, da die Träger des BHs genau unter den Trägern der Kiepe lagen.

Wir kamen in Iranshahr an und mussten erfahren, dass wegen eines Unwetters der Weg nach Pakistan für eine Woche blockiert war. Wir suchten uns eine billige Unterkunft. In einer Art Pension konnten wir eineinhalb Zimmer, die als kleine Wohnung konzipiert waren, mieten. Ein Zimmer für den Aufenthalt bei Tag und bei Nacht und ein halbes, das Küche und Bad gleichzeitig war. Selbst die Toilette stand, hinter einer niedrigen Wand, in diesem Raum.

Weil es so warm war beschlossen die beiden, solange keiner zu Besuch kam oder wenn sie nicht aus den Zimmern gingen, nur nackt zu sein. Ich konnte nach zwei Tagen nicht mehr und zog mich in der Wohnung auch aus. Zuerst stand mein Schwanz immer. Am Ende der Woche hatte ich mich an die beiden nackten langsam gewöhnt. Nur das Duschen der Frauen brachte ihn immer wieder hoch.

Es kam noch einmal zu einer Verzögerung, da die Aufräumarbeiten an der Straße länger dauerten.

Wie sagten die Leute ‚Allahs Wille ist mächtig‘ und gingen ihrer Wege, oder eben auch nicht, wenn die Wege über die gesperrte Straße gehen sollten.

Al sich mit der Mitteilung kam, das wir noch eine Woche in der Wohnung wären, forderte mich Nasrin auf, Rasierschaum und Rasierer zu besorgen. Auf meine Frage sagte sie, dass sowohl sie als auch Mandana sich rasieren müssten, als ordentliche gläubige Frauen des Islam.

Sich sagte nur „Gläubig? Was wart ihr das letzte Mal in einer Moschee“?

„Und du?“

„Ich bin auf Reisen und habe keine Zeit.

Ich muss mich um meine Geschäfte kümmern. „

„Geschäfte. Und was sind das für Geschäfte?“

„Ich habe ein sehr gutes Angebot für eine junge, fruchtbare Frau bekommen. Die Käufer wollen auch die Mutter, wenn sie nicht zu klapprig ist. Ich glaube, ich nehme dieses Angebot an. „

Aber holla, waren die beiden wütend auf mich.

„Halt“ rief ich, „wenn ihr nicht aufhört, gibt es Schläge, und dann fällt der Preis, beschädigte Waren will der Käufer nicht annehmen.

Sie wollten nicht aufhören, also musste ich erst die Tochter und dann die Mutter fesseln und ihnen dann den Hintern versohlen. Da sie ja nackt waren, ging es eben auf den nackten Hintern. Das klatschte schön. Anschließend konnten beide nicht gut sitzen und legen sich aufs Bett.

Nachdem ich mit dem Rasierzeug zurück war, lagen beide immer noch dort und waren eingeschlafen. Sie lagen nicht mehr auf dem Bauch sondern auf dem Rücken.

Jetzt konnte ich sie mir endlich mal genau und in aller Ruhe ansehen.

Ich nahm mir zuerst Nasrin vor und küsste sie leicht auf ihren Bauch. Sie wachte auf und fragte verschlafen „Was soll denn das?“

„Wenn du deine Beine öffnest kann ich dich rasieren. „

„Du?“

„Ja, wer sonst, soll ich Mandana fragen?“

„Ja, lass das mal Mandana machen.

„Wollt ihr euch gegenseitig einen abrubbeln, oder kann ich zusehen?“

„Wie sprichst du mit deiner Tante?“

„Na, ich wollte mal sehen, wie ihr beiden euch sexuell befriedigt. Und euch, als Belohnung, meinen Samen auf den Bauch spritzen. „

„Du bist wirklich ein echter Perverser.

Weck Mandana, die soll mit entscheiden. „

Mandana entschied, dass ich zusehen und beide anschließend vollspritzen durfte.

Nachdem ich also beide vollgespritzt hatte, fing sie plötzlich an, ihre Mutter abzulecken. Nasrin war zuerst erschrocken sagte dann aber „Pass auf, dass ich dich auch noch ablecken kann. „

Ich konnte vor so viel Geilheit nur flüchten, indem ich den Raum verließ und mich duschte.

Dann ging es endlich los.

Ich band Nasrin das Holz an das linke Bein, nachdem ich das mit einem Tuch so umwickelt hatte, dass das Holz keine Verletzung hinterließ und zog ihr dann erst ein T-Shirt, wegen der Reizung der Brüste, und dann die Burqu an.

Dann bei Mandana zwei T-Shirts und die Burqu darüber. Nasrin lief und etwas vor, das Hinken sah wirklich sehr realistisch aus.

Dann ging Mandana einige Schritte in der Wohnung, als wir gingen schimpfte sie leise „wie kannst du nur so viel da drauf packen, wenn ich dich erwischen, deinen Schwanz kannst du dann nicht mehr benutzen,…“

„Sei ruhig mein Kind, sonst schiebe ich dir ein Holz in die Muschi, und dann kann er dich nicht mehr als Jungfrau verkaufen.

Wer weiß was dein neuer Ehemann mit dir dann anstellt“ erwiderte ihre Mutter.

„Du..“

„Sei ruhig. „

Und Mandana hielt den Mund.

Am Busbahnhof bekamen wir einen Platz im Bus nach Rask. Den Angaben der Mitfahrende zufolge sollte es dort einen Bus über Pishin nach Mand in Pakistan geben.

Als wir in Rask auf den nächsten Bus warteten, es gab keine Zimmer, wir saßen an der Haltestelle gedrängt zusammen.

Neben uns saß eine jungen, ungefähr dreißig jährige, Frau mit ihrem kleinen Kind. Nasrin kam mit dieser ins Gespräch und erfuhr dass die junge Frau auch nach Pakistan wollte, aber keine Papiere hatte. Sie hatte gehofft, zusammen mit anderen durchzurutschen.

Die junge Frau hieß Soraija, ihr Kind war der kleine Paya, ungefähr drei Jahre alt. Sie wollte zu ihrem Mann, der seit einiger Zeit in Mand war.

Nasrin sagte zu dieser Frau „Das ist meine Tochter Mandana und ihr Mann Davud.

Wenn sie nicht dagegen haben, als seine zweite Frau zu gelten, nehmen wir sie mit. „

Mandana wollte schon protestieren, als ein Religionswächter vorbei kam und uns alle anstarrte. Ich sagte zu Soraija „Frau, zieh dir dein Schleier richtig hin, sonst bleibst du hier“

Soraija zuckte zusammen und zog das Tuch über ihr Gesicht. Der Religionswächter nickte mir zu und wollte Paya treten, als Mandana rief „Paya, du sollst doch hier bleiben.

Der Junge kam verschreckt zu uns und ließ sich von Mandana in den Arm nehmen.

Nasrin sagte nur leise „Geht doch. „

Jetzt waren wir zu fünft.

Drei Tage später ging es weiter. Wir waren alle vollkommen fertig. Ich musste immer wieder bei den drei Frauen aufpassen, dass ihnen, wenn sie die Toilette benutzten, keiner zu nahe kam. Dabei stellte ich fest, dass auch Soraija kein Höschen trug.

Als wir an der Grenze ankamen, der Bus hatte einen Aufenthalt in Pishin, damit sich alle waschen konnten und am Fahrzeug eine Reparatur gemacht werden konnte, waren wir nicht nur körperlich am Ende, sondern auch noch vollkommen verdreckt. Paya saß nur noch apathisch auf dem Schoß von Nasrin, Soraija und Mandana lagen an mich gekuschelt. Der Grenzer wollte unsere Ausweise sehen, ich kramte nach meinem, die von Paya und den Frauen wollte er aber nicht.

Auf der pakistanischen Seite war es nicht viel anders.

In Mand war die Fahrt mit diesem Bus zu Ende.

Alle stiegen aus und Soraija sah sich nach ihrem Mann um. Wir passen noch auf Paya auf, der immer noch bei Nasrin eingekuschelt war.

Soraija kam aufgelöst zurück. Ihr Mann sei in Turbat oder Hoshab, ob sie mit uns weiter fahren könne.

Ich fragte die beiden Frauen, die zusagten und machte mich auf den Weg, um ein Unterkunft für uns zu suchen.

Sobald wir dann in dieser waren, suchte ich eine Möglichkeit, in Deutschland anzurufen und zu sagen, dass wir aus dem Iran raus seinen, aber noch einen langen Weg zum Flughafen vor uns hätten.

Mama sagte, dass sie sich auf den Weg nach Karachi machen würde. Im dortigen Hilton würde sie eine Nachricht hinterlassen.

In der Unterkunft hatten sich die anderen schon gewaschen, so dass nur noch ich übrig blieb.

Soraija und Paya hatte ein Zimmer, wir drei das andere. Als wir im Bett lagen verlangte Mandana, dass ich sie endlich zur Frau machen solle, Nasrin stimmte ihr zu und sagte, dass sie zusehen und mich dann auch haben wolle.

Mandana war fordernd, dafür, dass sie noch Jungfrau war, was ich sehr gut sehen konnte, verlangte sie sehr viel von mir. Bei ihrem letzten Höhepunkt, der auch der meinige war, schrie sie laut und ich pumpte mein Sperma in sie.

Die Tür ging auf und Soraija stand da. Als sie sah, was wir machten, entschuldigte sie sich und ging zurück in ihr Zimmer.

Mandana lag noch einige Zeit auf mir, bis Nasrin sagte, dass sie jetzt dran sei.

Nasrin wollte noch mehr als ihre Tochter, sie bekam aber nicht mehr als sie. Ich spritzte auch nur einmal in sie.

Beim Schrei von Nasrin kam Soraija nicht rein, erst am nächsten Tag fragte sie mich, wie es denn sein könne, dass der zweite Schrei nach Nasrin, meiner Schwiegermutter, geklungen hätte.

Diese lachte und sagte, weil ja auch sie geschrien hätte. Soraija schaute erstaunt auf.

„Ich hatte den ersten Orgasmus seit mehreren Jahren, da musste ich einfach schreien“ erklärte Nasrin.

„Orgasmus, was ist das?“ fragte Soraija.

Nasrin sah Soraija an und sagt dann „Junge, das musst du ihr heute zeigen. „

„Und ihr Mann?“

„Wenn er ihr keinen Orgasmus bereiten kann, ist er kein Mann.

Soraija schaute uns erstaunt an, Mandana sagte zu ihr, dass Davud, sie berührte mich und sagte stolz „mein Mann“, ihr heute Nacht zeigen würde, was ein Orgasmus sei.

Soraija bekam langsam mit, dass das mit Sex zu tun hätte „Ich, Sex mit einem anderen Mann? Das ist unmoralisch, das ist schlecht, das ist gegen die Religion. „

„Ach was, Sex ist schön“ sagte Mandana (was sie nach einer Nacht natürlich schon genau wusste…), beugte sich vor und gab Soraija einen Kuss auf den Mund.

Diese schlug mit ihrer Hand auf ihren Mund, und sagte verschreckt „Was war das?“

„Ich wollte dir zeigen, dass wir dich mögen. Davud, wenn sie will, darf sie deine dritte Frau sein, nach mir und Mamam. „

Soraija saß nur verschreckt da und schüttelte den Kopf.

Die beiden Frauen bestanden darauf, dass ich mit Soraija in der Nacht Sex hatte.

Auch Soraija bekam mehrere Orgasmen und ich spritzte in sie rein.

Sie lag dann auf mir und träumte vor sich hin. Als sie aufstand und sah, dass ich in sie gespritzt hatte wurde sie aufgeregt und verstört „Wie erzähle ich das meinen Mann, was sagt ich ihm, wenn ich schwanger werde?“

Keine Ahnung, wie ich da wieder raus kommen würde, meine beiden Frauen versuchten Soraija zu beruhigen.

Wir fuhren nach Turbat. Hier wohnten wir in einem einfachen Hotel im größten Zimmer. Paya war begeistert, dass er jetzt „drei Mamas“ hatte, wie er es nannte.

Soraija verschwand, um sich nach ihrem Mann zu erkundigen und kam nach einigen Stunden vollkommen verwirrt und erschlagen wieder zurück.

„Er verleugnet mich und seinen Sohn, er hat eine andere, die Tochter eines reichen Mannes.

Was soll ich nur machen. Ich bin eine ehrlose Frau“ und so weiter. Sie heulte nur noch.

Nasrin umarmte Soraija und tröstete sie. Dann nahm sie Soraija mit ins Bett und sagte, ich solle auf Paya aufpassen, das, was jetzt komme, sei eine Frauensachen.

Ich griff mir Paya und wir suchten ein Taxi. Der Taxifahrer brachte uns beide zum Flughafen. Paya starrte nur um sich, ich erkundigte mich nach Flügen für vier plus Kind nach Karachi.

Für den folgenden Tag war am Nachmittag noch eine Möglichkeit, die ich für alle buchte.

Dann fuhren wir zurück, Paya wollte zwar weiter schauen, aber als ich sagte, dass wir seine Mama Fragen müssten, wenn er weiter die Flugzeuge schauen wolle, kam er doch mit.

Die drei Frauen hatten sich, wie es schien, ausgesprochen. und zwar hatten sie das folgende beschlossen:

Sie würden Soraija mitnehmen.

Ob ich wolle oder nicht.

Ich sah die drei an und schüttelte nur mit dem Kopf, dann sagte ich, dass wir am folgenden Nachmittag nach Karachi fliegen würden. Auf die erstaunten Augen meiner beiden sagte ich noch, alle vier Erwachsenen und ein kleiner Junge.

Soraija fiel mir um den Hals und küsste mich ab.

„Davud, du bist ein guter Mann, bitte behalte mich.

Ich werde auch immer brav sein und alles machen, was du von mir verlangst. „

„Solange es nicht gegen die Religion ist?“

„Auch dann, alles. „

In der Nacht stritten sich die Frauen, jeder wollte mich verwöhnen. Bis sich Mandana durchsetzte. „Ich bin die Hauptfrau, deshalb bin ich dran. „

Dafür verwöhnten sich Nasrin und Soraija.

Vor dem Abflug brachten wir vier Erwachsenen uns noch etwas auf Vordermann.

Ich rasierten meinen Bart fast vollständig ab, so dass ich für die, die mich mit dem Vollbart kannten, aber noch erkennbar blieb, meine Frauen wechselten von Burqu wieder zurück zum Tschador, für Soraija müssten wir extra noch einen neuen kaufen, denn sie hatte nur die Burqu.

Auf dem Flughafen fielen doch etwas auf, wobei ich eine gute Ausrede hatte. Nähmlich dass ich meine Frau, ihre Mutter und eine Freundin der Frau, mit zu Verwandten nach Karachi nahm, klang dann doch recht realistisch.

Ich machte mir nur Gedanken, wie wir Soraija und Paya mit nach Deutschland bekommen könnten, ohne Papiere und Visum.

Wobei mich Soraija nach dem Einchecken, bevor wir ins Flugzeug stiegen, doch noch überraschte. Sie hatte Papiere für sich und Paya, nur hatte sie keine Erlaubnis von ihrem Mann gehabt den Iran zu verlassen, und deshalb war sie mit uns zusammen schwarz ausgereist.

In Karachi telefonierte ich mit dem Hotel.

Meine Mutter war noch nicht da, deshalb gingen wir erst einmal in ein einfacheres Hotel, auch um von der Kleidung her und wieder eine Stufe nach oben zu kleiden.

Ich ging mit Paya zum Friseur, wo ich mir auch den Rest des Bartes abnehmen ließ. Ich hatte jetzt wieder die Frisur, die zu meinem deutschen Pass passte. Paya schaute mich mit großen Augen an. „Gefall ich dir?“ „Ja, und Mama wird stauen.

Die Frauen erzählten mir, als wir wieder alle im Hotel ankamen, das Soraija die Kleidung, die sie jetzt trug, zuerst nicht anziehen wollte. Sie wäre damit ja wie nackt.

Dann sah sie mich an und bekam große Augen „Davud, du bist schön. Ich habe einen schönen Mann. „

Dabei sah Soraija richtig Fesch in Kleid und Kopftuch aus. Nasrin und Mandana hatten sogar auf das Kopftuch verzichtet, worauf ich den beiden sagen musste, dass sie für die Reise nach Deutschland müssten nochmals in den Tschador steigen müssten, da wir nur dafür Bilder hätten.

Als ich ihnen ihre Pässe zeigte, musste sie lachen. Mandana fing an, und die beiden anderen machten mit, als Mandana verlangte, ich solle nochmals den Tschador anziehen, den ich für ‚ihr‘ Foto getragen hatte.

Woraufhin ich sagte, dass ich das allenfalls in Deutschland noch einmal machen würde. Nicht aber in Pakistan. Soraija war in ihren Papieren mit Tschador abgebildet, so dass sie, erleichtert, wie mir schien, damit Reisen musste.

Zwei Tage nachdem wir in Karachi angekommen war, war Mama auch im Hotel, ich ging dort vorbei, um ihr zu sagen, dass wir noch zwei Personen mehr waren, und sie buchte das benötigte hinzu.

Ich ging zurück zu Frauen und Kind und wir zogen alle in Hotel.

Mama war sehr erstaunt also sie Soraija kennen lernte. Soraija war auch über Mama erstaunt, da diese, wie immer, nur in Hosen, nicht mit Rock oder Kleid unterwegs war.

Mama hatte alle in eine große Suite gebucht, also wir oben waren redeten Mama und Soraija, wobei Soraija auch fragte, ob sich Mama in den Hosen nicht komisch vorkam.

Mama sagte ihr dann nur, dass in Deutschland die Frauen, fast alle Frauen, in Hosen unterwegs wären. Was Soraija nicht glauben konnte.

Sie redeten weiter und redeten, so dass Nasrin und Mandana sich schon wunderten.

Als Paya meine Mutter gesehen hatte fragte er mich „Ist das noch eine Mama für mich?“

Ich musste lachen und sagte ihm „Da musst du sie selber fragen. Sie heißt Banu. „

Plötzlich fiel Mama Soraija um den Hals und fing an zu weinen. Ich ging zu den beiden hin und Mama sagte zu mir „Davud, darf ich dir die jüngste Schwester deines Vaters vorstellen?“

„Soraija ist meine Tante?“

„Ja, sie ist kurz bevor wir, also dein Vater und ich, aus dem Iran geflohen sind, von deine Oma zur Welt gebracht worden.

Wir wussten davon nicht, da deine Oma und dein Opa nicht, wie wir, in Teheran wohnten. Vor einigen Jahren sind beide gestorben und Soraija als einzige der Familie deines Vaters zurückgeblieben. Ist das schön, dass jetzt alle raus sind. Davud, du bist ein guten Junge. “ Und sie gab mir einen Kuss auf den Mund.

Da kam Paya angelaufen und fragte „Banu, bist du auch eine Frau von Davud? Bist du jetzt auch eine Mama für mich?“

Und Mama sagte „Ich werde wie eine Mama für dich sein, Paya.

Geht mal zu ihr hin und Spiel mit ihr. “ Soraija war, als ich mit Mama gesprochen hatte, zu den anderen beiden gegangen.

So standen Mama und ich und die anderen drei etwas auseinander, als Mama mich fragte „Alle drei?“

„Ja, Mama. „

„Du solltest sie nur rausholen, nicht mehr. „

„Ich weiß. Aber Mandana ist so schön, du glaubt es nicht.

Und als wir unterwegs waren, hatte ich auch Nasrin nackt gesehen. Auch ihre Schönheit ist unglaublich. Als dann beide von mir verlangten, ich solle Soraija zeigen, was ein Orgasmus war, war es wie um mich geschehen. Ich will sie nicht mehr missen. „

„Und ich, was ist mit mir?“

„Du Mama?“

„Wer liebt mich?

Davud, ich brauche dich, ich brauche auch mal wieder Sex, und den will ich, wenn du schon mit deiner ganzen Familie schläfst, auch mit dir haben.

„MAMA“

„Ja, Davud, heute Nacht sind wir zusammen. „

Wir sahen zu den drei anderen Frauen und die zu uns. Und Mama nickte ihnen, wie zur Bestätigung zu.

Was hatte ich mit meiner Rettungsaktion nur angerichtet?

Ich wollte der Familie helfen und hatte anschließend vier Frauen am Bein.

OK, Mama sorgte für sich selber, Nasrin hatte eine Ausbildung, die wir in Deutschland nur anerkennen lassen mussten, so wie für Mandana die Schulbildung.

Nur was machen wir mit Soraija?

Mama hatte wohl meine Gedanken erraten. „Soraija kümmert sich erst einmal um das Haus. Und wenn sie das im Griff hat, bekommt sie eine Ausbildung in dem Bereich, den sie sich aussuchen kann. „

Später, in der Nacht, hatte ich das erste Mal Sex mit Mama. Wenn ich Mama mit den anderen dreien vergleiche, alle drei Fordern mich ungemein. Alle drei fordern eine Erfüllung ihres Sextriebes, der einen Mann schon schlaucht, aber auch glücklich macht.

Als wir anschließend nebeneinander lagen, Mama kuschelte sich bei mir ein, sagte sie „Jung, das war gut, endlich wieder mal so eine Erfüllung. “ Ich konnte sie dafür nur küssen, lange küssen, und dann sagte sie etwas, was mich doch erstaunte „Davud, alle drei haben dich gelobt, wie gut du bist. Dem kann ich nur zustimmen. „

„Mama, ich bin doch kein Preisbulle. „

„Nein, mein Junge, du bist besser.

Darf ich dich um etwas bitten?“

„Ja, was immer du willst und ich geben kann. „

„Kann ich mir gelegentlich eine deiner Mitfrauen ausleihen? Ich möchte wieder auch mal mit Frauen Sex haben. „

Ich sah sie nur an und sie antwortete:

„Ich ich noch nicht mit deinem Vater verheiratet war, hatten Nasrin und ich gelegentlich miteinander gespielt.

Und das hatte mir, besonders nach dem Unfall, die ganzen Jahre gefehlt.

So wie Nasrin und Mandana aussehen, machten die das auch. Und Soraija scheint mir auch nicht uninteressiert. „

„Mama, du bist ja ein Sexmonster. „

„Immer, morgen früh werde ich deine Tante rein holen, und du musst uns beide befriedigen. „

„Welche von beiden?“

„Die mit Kind, Soraija.

Als wir dann beiden nebeneinander lagen und fast schon eingeschlafen waren, fragte ich „Mama, verhütest du?“

„Ich, nein, warum? Ich will noch ein Kind. Von dir. So wie die anderen drei ja auch nicht verhüten.

Im Moment bin ich etwas zurückgefallen, aber wir haben gewettet, wer als erste schwanger wird. „

„Ihr seid alle vier unmöglich. „

In Karachi bemühten Mama und ich uns noch darum, für die drei aus dem Iran und Paya Papiere für Deutschland zu bekommen.

Da Nasrin die Schwester von Mama war, war es für sie kein Problem, auch für Mandana, als deren Tochter nicht. Für Soraija und Paya war es etwas schwerer, da wir nicht nachweisen konnten, dass sie die Schwester meines Vaters war.

Da Mama eine gutgehende Firma hatte und ich versicherte, dass ich Soraija heiraten würde („Und ich, was ist mit mir?“ schimpfte Mandana dazwischen), bekamen wir für sie und Paya doch eine, vorübergehende, Einreiseerlaubnis.

Wir konnten uns also auf den Weg nach Deutschland machen.

Im Flugzeug bekamen wir als Gruppe einen ganzen Bereich, so dass wir und ohne Störung durch die anderen unterhalten konnten. Hier sagte uns Mama „Das Ganze war ganz schön teuer. Das müsst ihr alles Abarbeiten“ Die drei sahen sie erstaunt an.

„Soraija, du und Paya werden nach unserer Ankunft Deutsch lernen. Nach einem halben Jahr muss das perfekt sein, ist das klar?“

Soraija nickte und sagte „Diese Bedingung erfülle ich gerne.

„Und Nasrin und Mandana, ihr werdet, neben Deutsch zu lernen, eure Abschlüsse nachweisen. Wenn die nicht ebenfalls schnell nachgewiesen werden, werdet ihr nur noch im Haus sein. „

„Und was sollen wir da?“

„Da werdet ihr Kinder bekommen, eins nach dem anderen, und mir und Soraija als Sexsklaven dienen. „

Worauf alle lachen mussten. Besonders Soraija, die, wie ich mitbekommen hatte, an Sex mit Frauen Gefallen gefunden hatte.

Ich sagte dann noch, dass ich demnächst mein Studium anfangen würde, und deshalb nicht mehr ganz so viel Zeit am Tage hätte, um ihre ‚Gelüste‘ zu befriedigen. Das sollten sie untereinander Regeln.

Soraija fragte, ob sie auch mit Banu schlafen dürfe, wenn diese nicht arbeiten würde. Was von Banu, Mama, genehmigt wurde. Sie setzte sich neben Soraija und kuschelte mit ihr. Die beiden würden wohl heute Nacht zusammen verbringen.

Den von Mama angesprochenen Wettbewerb, wer zuerst schwanger werden würde, gewann Mandana. Die anderen drei Frauen waren etwas eifersüchtig, schafften es aber alle, noch vor der Niederkunft von Mandana auch schwanger zu werden.

Einmal verlangten sie, als sie alle vier sichtbar schwanger waren, von mir, dass ich mir einen ‚arabischen‘ Bart ankleben und mich wie ein ‚typischer‘ Araber anziehen müsse. Dann zogen sie sich die aufgehobenen Tschadors an, Mama den, den wir für das Bild von Nasrins Pass verwendet hatten, und sie zwangen mich mit ihnen in die Stadt zu gehen.

Sie wuselten immer um mich herum und redeten nur Farsi. Auch Paya lief mit um seine vier Mamas und mich, und plapperte auch nur Farsi.

Die Leute sahen die Frauen und das Kind und mich, und sahen, dass wir alle zusammen gehörten. Wir hörten, wie sie sich die Mäuler zerrissen, von wegen, wir würden nur die Sozialkassen plündern, ich würde Vielweiberei betreiben (hier hatten sie Recht) und wie könne der Staat es zulassen, das 'so ein Mann‘ vier Frauen heiraten könne.

Dabei war ich, zum Ärger von Mandana, nur mit Soraija verheiratet. Den Behörden war nicht bekannt, dass sie meine Tante war, und ohne diese Hochzeit wäre ihre Aufenthaltserlaubnis schon abgelaufen.

Alle vier schnatterten dumm herum, ein Glück, dass keiner der Leute Farsi verstand, sonst hätten sie verstanden, dass die vier sich über diese Meckerer lustig machten.

Irgendwann sagte Mandana, dass sie nicht mehr laufen könne, und wir fuhren zurück.

Zu Hause wurde Paya erst in sein Zimmer gesteckt und dann zeigten mir die vier, dass sie unter ihren jeweiligen Tschador nackt waren.

Das Reiben des Stoffs hatte alle vier unheimlich erregt, allen lief der Mösensaft die Beine runter.

Da sie wussten, dass ich nicht alle so schnell befriedigen konnte, durfte ich meine Mama ficken, und die vier Frauen leckten sich aus. Mama bekam dabei ihre Schwester.

Nach dem von mir zur Bedingung gesetztem halben Jahr sprachen alle drei sehr gut Deutsch, wenn sie nicht grade andere Leute irritierten, konnte man bei keiner mehr feststellen, dass das nicht ihre Muttersprache war.

Die Ausbildungen von Nasrin und Mandana anzuerkennen zu lassen war etwas schwieriger. Als sie sich bereiterklärten, die jeweiligen Prüfungen nach deutschen Vorgaben zu wiederholen, bekamen sie auch dieses.

Soraija holte ihren Schulabschluss nach.

Sie hatte von allen dreien die niedrigste Ausbildung und deshalb das umfangreichste Nachzuholen, aber auch sie war nach einem Jahr im Besitz eines deutschen Schulabschlusses.

Obwohl wir sie baten, sie nur um die Kinder zu kümmern, wollte sie mehr, und so sorgte sie dafür, dass sie, auch weil sie Kinder über alles liebte (na ja, bis auf uns vier anderen der Familie, sie sie immer wieder lachend sagte), dass sie einen Kindergarten aufbauen konnte.

Zuerst dachte sie daran, auch die noch die Ausbildung zu machen, die benötigt wurde, um einen solchen zu Leiten. Als sie aber merkte, dass sie damit weniger Zeit mit den Kindern verbringen konnte, verzichtete sie darauf.

Ich sagte zu meinen vier Frauen, dass ich maximal zwei Kinder pro Frau über 35 und drei für die darunter liegenden, zulassen würde.

Also waren Mama und Nasrin sauer, dass sie nur zwei bekommen durften, aber sie waren mir zu alt, ich wollte, dass sie noch jung genug wären, um mit ihren Kindern alles mitmachen zu können.

Soraija und Mandana bekam je drei Kinder, über die Jahre verteilt, so dass ich zum Schluss, mit Paya, elf Kinder hatte.

Nasrin trietzte Mama solange („Komm Banu, das schaffen wir, wir sind besser als die anderen, und die Männer“), bis sie die Firma vergrößerte. Mama und Nasrin leiteten sie gemeinsam. Mandana wurde, wie übrigens auch ich, Einwicklungsleiterin in der Firma. Und Soraija hatte ihren Kindergarten, in den auch alle meine Kinder kamen.

Als die Firma groß genug war, wurde der Kindergarten der Firma angegliedert.

Als Soraija das hörte, war sie überglücklich, da sie vorher immer Angst gehabt hatte, zu wenige Kinder zu haben als dass er sich finanziell selber tragen würde. Mit den Kindern der Angestellten bestand diese Gefahr nicht mehr.

Zu meinem vierzigsten hatten sich meine Frauen etwas Besonderes ausgedacht. Am Frühstückstisch waren alle bis auf Mandana anwesend.

Manna und Nasrin sagten mir, dass ich und Mandana heute frei hätten und dass ich einen Tag hätte, um Mandana noch einmal zu schwängern.

Mandana wusste Bescheid, denn sie hatte die Pille schon vor Wochen abgesetzt.

Die drei stellten sich nackt vor mich und sagten „Du bekommst keine von uns, bevor Mandana nicht wieder schwanger ist“ und die drei sahen alle, auch die beiden älteren, die ja schon sechzig waren, mehr als schnucklig aus.

Wenn das nicht schon meine gewesen wären, hätte ich die nie wieder weg gelassen.

Ich fand eine bereite Mandana in meinem Bett, die mir sagte „Egal wie lange es dauert, ich habe dich endlich für mich alleine. „

Mandana wollte auch die drei anderen etwas quälen, denn sie spielte ihnen vor, dass es einen Monat gedauert hätte. Danach konnte ich mich vor den drei anderen nicht retten, so dass ich energisch einschreiten musste.

Mandana schrieb auf je einen Zettel eine Zahl und die musste diese Zettel aus einem Topf ziehen.

Ich schlief dann mit den dreien in der Reihenfolge der Zahlen. Immer mit einmal Mandana dazwischen.

Mandana bekam Zwillinge, einen Jungen und ein Mädchen, und diese beiden waren für alle vier Frauen die liebsten, denn sie wussten, weitere Kinder würden weder sie, noch ich, machen.

Paya war stolz auf seine Geschwister, besonders seine Schwestern.

Und die auf ihren großen Bruder. Auf meine Rasselbande konnten wir uns verlassen, die hielten zusammen.

Nachdem ich Mandana das letzte Mal geschwängert hatte, ließ ich mich, mit Zustimmung aller, sterilisieren. Damit ersparte ich meinen vier Frauen die Pille, und wir konnten fröhlich ohne Rücksicht weitervögeln.

Was wir, besonders an den Geburtstagen, an dem das jeweilige Geburtstagskind von den anderen Vieren verwöhnt wurde, mit den größten Vergnügen auch machten.

Bei den Nachbarn waren wir nur ‚das iranische Haus‘, obwohl alle deutsche Pässe hatten.

Was uns, aber auch die Nachbarn nicht störte. Wenn wir Feste feierten, besonders im Sommer gab es alle zwei Wochen eine Art Fest am Wochenende, kamen alle.

Es wurde zwar getuschelt, aber wir fünf hatten uns darauf geeinigt, dass ich der Vater von Soraijas Kindern war, und die anderen nur adoptiert hätte, damit sie einen Vater hätten.

Auch die beiden meiner Mutter.

Wer die Väter dieser Kinder wären, so sagte ich immer, hätten die Frauen mir nicht gesagt. Das wüssten nur sie.

Und mir käme es nur darauf an, dass es den Frauen gut und den Kindern hervorragend gehen würde.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*