Einstellungsprüfung
Veröffentlicht am 28.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Geschichte hatte ich jetzt schon längere Zeit auf meiner Festplatte, und ich denke es ist Zeit sie zu veröffentlichen. Wer nach einer 30 seitigen Schnulze sucht wird wohl ebenso wenig glücklich sein wie jemand der schnell abspritzen will, aber wer nach etwas Erotik such wird hoffentlich seinen Spaß haben. Wie realistisch und wie nah an der Wahrheit die ganze Story liegt soll am besten jeder Leser für sich selber bestimmen.
Vorstellungsgespräch
Andrea war jetzt 23.
Mit dem Abitur war alles gut gegangen, aber mit einem Schnitt von 3,3 war einfach kein Studienplatz zu kriegen. Deshalb hatte sie sich einen Ausbildungsplatz als Bürokraft gesucht. Die ersten fünf Bewerbungen wurden alle mit freundlichen Absagen beantwortet, bei der sechsten Stelle geriet sie zwar in die engere Auswahl, aber am Ende reichte es dann doch nicht ganz. Nun hatte sie nur noch diese eine Chance.
Es war ein kleines Unternehmen, das sich hauptsächlich um grafische Gestaltung von Werbeplakaten kümmerte.
Es lag zwar etwas außerhalb der Stadt, aber Gott sei Dank waren die Bahnverbindungen in diese Gegend relativ gut, wodurch Andrea in einer halben Stunde dort sein konnte. Das Stellenangebot in der Lokalzeitung klang angenehm, und so verlor sie keine Zeit und schickte die Bewerbung sofort weg. Dass in der Stellenanzeige gestanden hatte sie solle ein Ganzkörperfoto von sich beilegen, hatte sie zwar erst gewundert, aber Andrea hatte es dann als Firma interne Besonderheit abgetan und sich nicht weiter Gedanken darüber gemacht.
Zwei Tage wartete sie auf eine Antwort per E-Mail, dann kam die elektronische Nachricht. Andrea machte Freudensprünge als sie las, dass die Personalabteilung ihre Bewerbung mit großem Interesse wahrgenommen hätte und sie zu einem Vorstellungsgespräch eine Woche später eingeladen ist.
Mit Spannung erwartete sie das Gespräch. Sie saß die ganze Zeit über hibbelig in der Wohnung, unfähig an irgendetwas anderes zu denken. Es schien wirklich eine kleine Firma zu sein, bei der sie sich beworben hatte.
Sie hatte zwar eine Internetseite, aber dort war nur ein kurzer Überblick über die Dienstleistungen und die Kontaktadressen angegeben. Weitere Nachforschungen brachten reichlich wenig ein.
Als Andrea sich am Tag des Vorstellungsgespräches dann schließlich in den Zug setzte, zitterte sie. Ihre Hände waren schwitzig, und da nützte es auch nichts dass sie sie ständig an den Jeans abwischte. Obwohl sie sich nur einen Pullover über den BH gezogen hatte und damit eigentlich viel zu dünn für diese Jahreszeit angezogen war schwitzte Andrea auch immer noch als sie den kurzen Fußweg von der Zughaltestelle zum Firmengebäude hinter sich brachte.
Das Unternehmen war im 2. Stock in einem vierstöckigen Gebäude untergebracht. Bevor Andrea den Klingelknopf drückte, wurde sie sich nochmals klar, was dieses Vorstellungsgespräch für sie bedeutete. Es war sehr wahrscheinlich ihr letzter Ausweg. Würde sie diese Stelle nicht bekommen würde sie wahrscheinlich ihre Wohnung räumen müssen, die sie mühsam mit Hilfe von Nebenjobs und Leihen von Verwandten finanziert hatte. Andrea atmete noch drei Mal tief ein und aus, strich sich die lockige dunkelblonde Haarsträhne aus dem Gesicht, so wie sie es immer tat wenn sie nervös war und betätigte die Klingel.
Nach einigen Sekunden, die Andrea wie Stunden vorkamen wurde der Summer betätigt und sie trat ein. Rasch, aber immer noch nervös stieg sie durch das helle Treppenhaus hinauf in den zweiten Stock. Sie drückte die Klinke der Milchglastür herunter und trat ein. Das Büro der Firma war wirklich nicht groß. Der Eingangsbereich bestand aus einem Raum, links neben der Tür hingen Haken zum Aufhängen der Jacken, die allerdings alle belegt waren.
Gegenüber dem Eingang standen zwei dunkle Schreibtische, die zusammengeschoben waren und scheinbar den Tresen ergaben. Rechts waren noch die Toiletten, allerdings hing an der Klinke der Damentoilette ein „Außer Betrieb“-Schild. Direkt neben den Schreibtischen konnte sie durch eine offene Verbindungstür so etwas wie einen Pausenraum erkennen. Zwei weitere Türen gingen scheinbar zu den Arbeitsräumen der Firma ab, und Andrea konnte dumpfes Tastatur-Getippe hören.
Hinter dem Tresen saß ein etwas rundlicher junger Mann, der kaum älter als Andrea selbst schien.
Besonders attraktiv war er zwar nicht, aber er strahlte eine schon fast sexy wirkende schelmische Aura aus. „Ah, sie müssen Andrea Schneider sein, richtig?“, begrüßte er sie. Andrea nickte kurz, besann sich dann eines besseren und antwortete mit etwas wackliger Stimme: „Ja, ich hatte mich hier für eine Stelle beworben. „
Der junge Mann hinter den Schreibtischen musterte sie eingehend, nickte und deutete auf einen der zwei Stühle, die ihm gegenüber standen.
„Setzen sie sich. “ Andrea setzte sich auf den linken Stuhl und versuchte ihr Zittern so gut es ging unter Kontrolle zu halten. Er stellte sich als Thorsten vor. „Wir haben ihre Bewerbung sehr freudig aufgenommen, Andrea. Ich darf sie doch so nennen, oder?“ Wieder brachte Andrea nicht mehr als ein Nicken hervor.
Die nächste Viertelstunde plätscherte so dahin, während Thorsten sie verschiedene persönliche Dinge und weitere zu ihrer Arbeitshaltung fragte.
Dann aber wechselte er das Thema. „Also Andrea, ihre Voraussetzungen was die geistigen Fähigkeiten angeht scheinen exzellent zu sein. Nun müssen wir aber noch ihre körperlichen prüfen, bevor wir den nächsten Schritt machen. “
Bevor Andrea sich fragen konnte was er damit meinte, war Thorsten auch schon fortgefahren. „Wissen sie, wir arbeiten hier in einem sehr engen Betriebsklima, das nur durch einen gewissen persönlichen Aspekt geschaffen werden kann, verstehen sie.
„
Andrea nickte abermals, obwohl sie kein Wort verstand. Aber Thorsten nahm dieses Angebot dankend an. „Sehr schön. Dann bitte ich sie jetzt sich freizumachen. „
Andrea war wie vom Blitz getroffen. Sie musste sich einfach verhört haben. Die Nervosität musste so auf sie eingewirkt haben, dass ihr Gehörgang schon betroffen sein musste. Aber Thorsten schaute sie nur erwartungsvoll an. Eine halbe Minute schauten sich beide nur stumm an, dann war sich Andrea sicher, dass sie sich nicht verhört haben konnte.
Er wollte tatsächlich, dass sie sich nun auszog? Hier, in einer wildfremden Firma, bei der wildfremde Leute arbeiteten? Unsicher fragte sie: „Können wir das nicht irgendwie umgehen?“
Thorsten zuckte mit den Schultern. „Tut mir leid, aber es ist uns wichtig, dass sich bei allen potenziellen neuen Mitarbeitern gleich ein intimes Band aufbauen kann. Außerdem haben wir durch Überspringen dieses Teils schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Näheres darf ich ihnen aus rechtlichen Gründen nicht sagen.
Aber sie scheinen mir von allen bisherigen Bewerbern die klügste zu sein Andrea, und ich bin mir sicher dass sie unseren Standpunkt verstehen. „
Wieder nickte sie, obwohl sie kein Wort verstand. „Sehr gut, dann machen sie sich nun bitte frei. Unser Zeitplan ist sehr stramm und wir haben noch einiges vor. „
Andrea war wie benommen. Das war der Super-GAU! Sie sollte sich hier nackig machen, und es schien tatsächlich ihre letzte Chance zu sein.
Thorstens Blick war mittlerweile etwas ärgerlich geworden, und Andrea musste schnell eine Entscheidung treffen.
Sie war zwar keine Jungfrau mehr. Zwei feste Freunde hatte sie schon, aber Andrea war niemand der sich in der Öffentlichkeit nackt zeigte. Selbst ihre Eltern hatten sie schon lange nicht mehr im Evakostüm gesehen.
Aber es ging um alles. Aus Thorstens Ton ließ sich ableiten, dass er scheinbar einer Verpflichtung von Andrea nicht abgeneigt war, und Andrea wollte es sich nicht durch ihre Schüchternes verderben.
Also stand sie auf. Langsam, im Zeitlupentempo bewegte sie ihre Hände zu dem Saum ihres Pullovers. Wäre sie nicht so nervös gewesen hätte sie gesehen, wie groß Thorstens Augen wurden.
Als sie ihren erotischen Spitzen-BH vor ihm entblößte dachte sie in Ohnmacht fallen zu müssen vor Scham. Sie war bisher immer stolz auf ihre Figur gewesen. Ihre Brüste hatten sich schon früh entwickelt und waren richtige Prachtexemplare geworden, schön groß und rund.
Ihr schlanker Bauch und ihre breites Becken machten sie im Sommer im Freibad zu einem echten Hingucker.
Nun aber stand sich nur noch in Hose und BH vor einem beinahe vollkommen fremden Mann, der nun ungeduldig auf ihre Hose blinzelte. Extra langsam und ordentlich hängte Andrea den dunklen Pullover über den Stuhl, bevor sie gezwungenermaßen zu dem Verschluss ihrer Hose griff. Ihr Slip war passen zu ihrem BH eng und sexy und ließ Andrea abermals das Blut in den Kopf steigen.
Als sie etwas mühsam die Jeans über ihre Schuhe gezogen hatte stand sie nun nur noch in Dessous vor Thorsten, der sie nun unverhohlen musterte.
Andrea wusste nicht warum, aber in ihrem Magen begann ein angenehmes Prickeln, das bis in ihre Lenden ausstrahlte. Sie konnte sich nur über sich selber wundern, aber das Blut schien aus ihrem Kopf zwischen ihre Beine geschossen zu sein.
Für Thorsten musste es wohl so ausgesehen haben, als ob Andrea zögern würde weiter zu machen, denn er forderte sie ungeduldig auf: „Den Rest bitte auch noch.
„
Andrea nickte und versuchte ein selbstbewusstes Lächeln hinzubekommen. Es gelang ihr sogar einigermaßen. Mit zittrigen Fingern öffnete sie den Verschluss ihres BHs. Sie atmete innerlich noch einige Male durch, aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Wenn sie jetzt kneifen würde hätte sie sich die ganze bisherige Tortur umsonst angetan. Aber war es überhaupt eine Tortur? Während Andrea noch darüber nachdachte waren die Träger auch schon von ihren Schultern gerutscht und ihre nackten Brüste schwangen nach unten.
Jetzt konnte sie Thorstens Blick gar nicht mehr übersehen. Schon fast sabbernd starrte dieser auf ihre Oberweite, aber Andrea gefiel es. Das erste Mal nahm sie wirklich war, dass sie scheinbar eine schon fast einschüchternde Wirkung auf Männer hatte, und diese genoss sie jetzt.
Schwungvoll warf sie den BH auf den mittlerweile beträchtlichen Kleiderstapel und griff entschlossen zum Slip. Wir im Rausch riss sie ihn sich fast schon vom Körper und stand auf einmal nackt da.
Erst jetzt fiel ihr auf, was sie da tat. Komplett schutzlos präsentierte sich Andrea ihrem möglichen kommenden Mitarbeiter. Der hatte keine Hemmungen eingehend ihren beinahe perfekten Körper zu taxieren. Immer wieder wanderten seine Augen über die harten Nippel ihrer Brüste oder ihren Schambereich, auf dem sie nur einzelne Härchen hatte stehen lassen bei der letzten Rasur. Nun versuchte sie sich so unauffällig wie möglich mit den Händen zu bedecken, aber Thorsten gab ihr gar keine Zeit sich noch weiter darüber Gedanken zu machen.
Er stand mit Schwung auf und nahm sie bei der Hand. Vollkommen ungeniert zeigte sich in seiner Hose eine dicke Beule, aber ihn schien das überhaupt nicht zu stören. Stattdessen führte er die vollkommen überrumpelte Andrea in den Raum nebenan.
Dort erwartete sie der nächste Schock: An vier Schreibtischen saßen weitere vier Mitarbeiter. Zu Andreas Überraschung alles Männer. Aber sie schienen sie nicht bemerkt zu haben dachte Andrea erleichtert. Zu ihrem weiteren Schock rief aber Thorsten in die Runde: „Hört mal her Jungs!“
Die vier Männer drehten sich um und betrachteten die nackte und beschämte Andrea interessiert.
„Das ist Andrea, sie ist möglicherweise unsere neue Mitarbeiterin. „, stellte Thorsten sie vor.
Es grinsten zwar alle, aber Andrea konnte in keinem Gesicht etwas erkennen das ihr Angst gemacht hätte. Stattdessen schien niemand davon überrascht zu sein, dass sie nackt war, obwohl sie von allen eingehend betrachtet wurde.
Thorsten beendete die peinliche Situation, indem er auf einen freien Schreibtisch in der Mitte des Raums zeigte und zu Andrea gewandt meinte: „Wir brauchen noch ein paar Angaben in schriftlicher Form von ihnen, ich hole eben das Formular, setzen sie sich doch.
„
Schüchtern ging Andrea zu dem Stuhl. Es war ihr peinlich dass ihre Brüste bei jedem Schritt wippten, aber als sie sich gesetzt hatte versperrte der Tisch zumindest den Blick auf ihre Scham. Als sie in die Runde schaute stellte sie überrascht fest, dass sich alle wieder fast ausnahmslos ihrer Arbeit widmeten. Nur ab und zu warfen die Männer ihr einen Blick zu.
Als Thorsten zurückkam hatte er immer noch eine mächtige Beule unter der Hose, und Andrea saß nun genau auf Augenhöhe mit dieser, als sich Thorsten vor sie hinstellte und ihr die fünf Blätter reichte.
Als sie anfing diese auszufüllen wunderte sie sich schon fast, wie schnell der Schock über ihre gewissermaßen erzwungene Nacktheit einem aufgeregten Kribbeln gewichen war. Sie war nun seit mindestens einer halben Stunde vollkommen schutzlos gegenüber den Blicken dieser fünf teilweise deutlich älteren Männer, und nach einer Achterbahnfahrt ihrer Gefühle schien sie sich jetzt schon an die Situation gewöhnt zu haben. Mehr noch, sie merkte dass ihre Brustwarzen hart hervorstachen, obwohl es im Zimmer nicht kalt war und dass die Wärme zwischen ihren Schenkeln nun auch von einer immer heftiger werdenden Feuchtigkeit begleitet wurde.
Andrea merkte aber auch bald, dass es keine gute Idee gewesen war noch eine Flasche Cola zu trinken, bevor sie losgefahren war. Sie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her und versuchte den Harndrang zu unterdrücken. Einer der Männer musste das bemerkt haben, denn er kam zu ihr rüber, stupste sie an und meinte: „Das Klo ist übrigens neben der Eingangstür. „
Andrea nickte dankbar und stand auf.
Der Mann aber, laut Namensschild hieß er Mike, hielt sie noch leicht am Arm zurück und meinte: „Allerdings werden sie die Männertoilette benutzen müssen. Das Damen-WC wird noch gewartet. „
Andrea nickte und bedankte sich artig. Dass bei dem Gespräch die Augen des Mannes nicht immer auf einer Höhe mit den Augen von Andrea blieben machte ihr überraschend wenig aus.
Andrea drehte sich um und ging langsam und genüsslich den Raum entlang.
Thorsten saß wieder hinter seinem Schreibtisch und lächelte ihr freundlich entgegen. Oder vielmehr ihren fröhlich wippenden Brüsten. „Ah Andrea, sie sind schon fertig?“, fragte er sie fröhlich.
Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich muss nur mal auf die Toilette. „
Nachdem auch Thorsten ihr nochmal die Probleme mit dem Damen-Klo erklärt hatte sprintete Andrea mehr auf die Tür mit dem Strichmännchen zu als sie lief.
In ihren hochhackigen Schuhen wäre sie dabei fast gestolpert, aber die Cola bahnte sich unaufhaltsam ihren Weg durch Andreas Körper.
Als sie die Tür aufgerissen hatte und hineinstürmte war sie viel zu hektisch um festzustellen, dass das Klo überraschend sauber war. Aber als sie versuchte die einzige Kabine aufzudrücken kam die nächste Enttäuschung. Die Tür war verschlossen! Panisch schaute sich Andrea um. Sie konnte doch nicht einfach hier auf den Boden pinkeln!
Dann fiel ihr Blick auf die beiden Pissoirs an der Wand gegenüber. Etwas unentschlossen trat sie darauf zu, aber es schien der einzige Ausweg zu sein.
Und zum zögern hatte sie wirklich keine Zeit. Also drehte sie sich einfach mit dem Hintern zum Becken und ließ den gelben Strahl zwischen ihren Schamlippen hervorschießen. Erleichtert seufzte Andrea auf als sie spürte wie sich der Druck auf ihrer Blase langsam legte.
Aber die Entspannung hielt nicht lange. Auf einmal ging die Tür auf und Mike trat ein. Andrea zuckte erschrocken zusammen, denn er hatte sie sofort bemerkt, da die Pissoirs direkt gegenüber der Eingangstüre waren.
Er schaute sie erst überrascht, dann amüsiert an. „Hat immer noch niemand die Kabine aufgeschlossen?“, fragte er die vor Scham rot angelaufene Andrea.
Sie konnte nur nicken und hoffen, dass sich die Peinlichkeit bald erledigen würde. Abermals wurde sie in ihren Hoffnungen enttäuscht. Mike trat neben sie, öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und holte seinen Penis hervor als wäre es das natürlichste der Welt. Andrea versuchte so unauffällig wie möglich einen Blick auf sein bestes Stück zu werfen, musste sich dabei aber fast den Hals verrenken.
Das Risiko aber wollte sie eingehen. Mike hatte nicht nur seine guten Manieren bewiesen sondern er sah auch noch gut aus. Zwar musste er gut 18 Jahre älter sein als Andrea, aber sein Körper war sportlich und durchtrainiert.
Was sie dann sah beeindruckte sie schon. Mike hielt ein beträchtliches Rohr in der Hand. Er war beschnitten, und so konnte Andrea alle Einzelheiten erkennen, die Äderchen, die dicke Eichel und den Ansätze seines Schlitzes.
Als sie aufschaute kreuzte ihr Blick den von Mike. Erschrocken zuckte sie zusammen, aber er lächelte nur. „Kein Problem, ich kann doch auch alles von dir sehen. „, meinte er und nickte in Richtung ihres Hinterns. Unbeabsichtigt wies er Andrea somit nochmals daraufhin wie offen sie ihm ihre beiden Löcher präsentierte.
Aber Gott sei Dank versiegte bald der hellgelbe Strahl und Andrea konnte sich wenigstens wieder normal hinstellen.
Während sie ihre Spalte mit Papiertüchern abwischte, beendete auch Mike sein Geschäft. Er klopfte ein paar Mal ab, dann verstaute er alles wieder so gut es ging.
Mit den Worten „Dann wollen wir das Problem mal beheben. “ ging er zur Kabine, holte einen kleinen Plastik-Schlüssel aus dem Portemonnaie und schloss damit die Tür auf.
Dann lächelte er Andrea fröhlich zu und ging zum Waschbecken. „Wie gefällt es ihnen bisher bei uns?“, fragte er sie.
Andrea, immer noch etwas durch den Wind, konnte nicht sofort antworten. Dann stotterte sie: „Ganz gut, eigentlich. Etwas… ungewohnt. „
„Kann ich mir vorstellen. Aber keine Angst, wir sind hier alle ganz lieb. Hier beist keiner, wenn er nicht dazu aufgefordert wird. „
Andrea bemerkte erst, dass dies ein Witz sein sollte, als Mike selber lachte. Als sie neben ihn trat musterte er sie einmal mehr vollkommen unverhohlen.
„Sie haben einen sehr schönen Körper, wissen sie das?“
„Äh, danke. “ Mehr fiel Andrea einfach nicht ein. Auf einmal war ihr Kopf vollkommen leer. Es war absurd. Mike war eigentlich viel zu alt für sie, aber Andrea konnte nicht mehr an sich halten. Es war eine dieser Aktionen, über die man vorher nicht nachdenkt, die man nicht einmal bewusst tut. Eine dieser Aktionen, die man später entweder bitter bereut oder glückselig daran denkt.
Sie schlang die Arme um Mikes Schultern, drückte sich an ihn und presste ihre Lippen auf die seinen. Er war viel zu perplex um sich zu wehren, als Andreas Zunge den Weg in seinen Mund suchte.
Dann aber fasste er sie sanft an den Schultern und zog sie ein Stück zurück. Seine blauen Augen taxierten Andreas rehbraune.
„Was war das denn?“, fragte Mike sie überrascht.
Sie wurde sofort wieder knallrot und stammelte: „Tut mir Leid, ich… ich…“
Er aber ließ sie nicht ausreden, sondern antwortete seinerseits, indem er sie wieder zu sich heran zog. Seine linke Hand lag auf ihrem Hinterkopf, die rechte nur knapp oberhalb ihres Hinterns. Als sich Andrea intuitiv wieder an ihn herandrückte spürte sie seine Erregung. Langsam glitt Mikes Hand ihren Rücken herab und auf ihre rechte Backe.
Während sie dort mit leicht massierenden Bewegungen liegen blieb, suchte Andrea ihrerseits den Kontakt. Ihre Finger glitten langsam zwischen seine Beine und massierten die Ausbuchtung unter ihrer Hose. Ihre Zungen fochten einen wilden Kampf aus. Beide wussten jetzt was sie wollten, es waren keine weiteren Worte nötig.
Mike zog sie an der Hand in die offene Kabine, wo sie sich sofort wieder küssten. Andreas Hand suchte wieder den Weg zu seiner Hose, allerdings dieses Mal um Gürtel und Knopf zu öffnen.
Er hingegen ließ es sich nicht nehmen, die Finger zwischen Andreas Beine gleiten zu lassen. Sanft massierte er ihre längst angeschwollenen Schamlippen. Der Daumen suchte den Weg zu ihrem Kitzler, fand ihn unter ihrem fein rasiertem Schamhaar und rieb sanft hin und her. Andrea sog scharf die Luft ein. Langsam glitt der Mittelfinger tiefer zwischen ihre Schenkel, die nun bereitwillig gespreizt waren. Als er in sie eindrang spürte Mike, wie feucht sie schon war.
In Zeitlupentempo schob er seinen Finger komplett in sie hinein. Andreas Erregung stieg immer weiter, und sie wollte ihn jetzt. Rasch zog sie die Hose und die Unterhose herunter. Sein großer Schwanz stand hart ab und deutete direkt zwischen ihre Beine. Wie ein Zeichen.
Mike hob eines ihrer Beine an, sodass ihre Spalte gespreizt wurde. Dann setzte er seine Penisspitze an ihrem Eingang an und drang vorsichtig in sie ein. Andrea war eng, obwohl sie ihre Schenkel weit gespreizt hatte.
Leise stöhnte sie auf, als er in sie eindrang. Obwohl sie feucht war wie selten zuvor spürte sie, wie Mikes übergroßes Gerät nur schwer in sie passte. Es war ein Gefühl, als würde sie jemand zerreißen, aber gleichzeitig so unglaublich lustvoll, dass sie gleich wieder aufstöhnen musste, dieses Mal noch etwas lauter.
Er schaffte es nicht gleich komplett in ihr zu versinken, also zog er sich sanft zurück und nahm einen neuen Anlauf.
Wieder dieses unfassbar geile Erlebnis. Mike begann sie jetzt langsam, aber bestimmt zu stoßen. In der engen Kabine war das zwar schwierig, aber dadurch, dass sie sich aneinander pressen mussten umso geiler. Bei jedem Stoß drang er ein Stückchen tiefer in Andreas feuchtes Inneres ein, bis er schließlich jedes Mal komplett in ihr versank. Bald hatten sie ihren Rhythmus gefunden, und beide stöhnten und seufzten laut. Andrea hatte die Augen geschlossen, warf immer wieder den Kopf in den Nacken sodass ihre braunen Haare flogen und ließ einfach alles von sich abfallen.
Ihr Nektar lief ihre Oberschenkel hinab, als sie spürte, wie ihr Höhepunkt näher rückte.
Aber auch als Mike spürte, dass sich ihre Muskulatur ruckartig zusammenzog, hielt er nicht inne. Er sah Andreas große Brüste vor sich auf und ab wippen, sah wie sich die junge Frau unter seinen Stößen aufbäumte und wie ein Schauer nach dem anderen durch ihren Körper ging. Rasch verschloss er ihre Lippen mit den seinen, um ihren lauten Seufzern wenigstens etwas an Schwung zu nehmen.
Andrea umschlang seine Zunge wild mit der ihren, als ein Orgasmus nach dem anderen über sie hinweg rollte.
So etwas hatte sie noch nicht erlebt, ihr ganzer Körper war ein einziger Haufen Erregung. Und sie wollte mehr. Ihre Beine schlangen sich um Mikes Becken, sodass er sich beeilen musste, ihren Hintern mit den Händen abzustützen bevor sie herunterrutschte. Mit rhythmischen Bewegungen ritt sie seinen Stößen entgegen und intensivierte das Erlebnis noch.
Die steifen Brustwarzen rieben an seinem Hemdstoff, als sie merkte wie der nächste Höhepunkt anrollte.
Sie wäre schlaff auf den Boden gesunken, aber das ließ Mike nicht zu. Er zog sich aus ihrem nassen Inneren zurück, setzte sie sanft ab und drehte sie dann herum. Bereitwillig streckte Andrea ihm ihren Hintern entgegen. Ihr war alles egal, sie wollte nur noch mehr. Sofort drang Mike wieder in ihr auslaufendes Döschen ein.
Als er wieder begann sie zu nehmen, musste sich Andrea an den Kacheln vor sich abstützen. Der Schweiß rann ihr in Bahnen die nackte Haut hinab, aber Mike hielt nicht inne. Im Gegenteil, er schaffte es in der kleinen Kabine sogar noch das Tempo zu erhöhen, sodass seine Haut immer wieder auf Andreas nackten Hintern klatschte. Er beugte sich über sie und suchte mit seinen Händen den Kontakt zu ihren Brüsten. Fest hielt er sie umschlossen und knetete sie immer wieder, was Andreas Wollust nur noch verstärkte.
Von hinten schaffte er es sogar noch ein drittes Mal, Andrea zum Höhepunkt zu bringen. Sie presste die Wange an die kalte Wand, und als ihr Becken wieder und wieder zuckte glitt Mike aus ihr heraus, begleitete von einem ganzen Schwall ihres Nektars.
Nur langsam schwoll Andreas Orgasmus ab. Schwer atmend stand sie in der engen Kabine und fühlte sich als hätte sie gerade einen 500 Meter Sprint hinter sich.
Ihre Schenkel waren feucht und ihr Saft tropfte immer noch auf den Boden, aber mühsam kam sie wieder zu Sinnen.
Als sie sich zu Mike umdrehte sah sie, wie er sie angrinste.
„Das… war unglaublich. „, keuchte sie. Als ihr Blick zwischen seine Beine glitt sah sie, dass seine Erektion weiter anhielt.
„Und was ist mir dir?“, fragte sie ihn.
Er grinste nur zurück.
„Du kannst dich ja später nochmal revanchieren. Aber jetzt sollten wie vielleicht erst mal zurück zu den anderen gehen, du hast ja schließlich noch ein paar Formulare auszufüllen. „
Andrea nickte. Während Mike seine Hose wieder hochzog und versuchte alles einigermaßen zu verstauen, suchte sie sich ein paar weitere Papiertaschentücher und wischte sich damit die Spuren ihrer Erregung weg.
Nacheinander verließen sie die Toilette. Als Andrea heraustrat, war von Thorsten nichts mehr zu sehen.
Also ging sie zögerlich zurück in das Arbeitszimmer, wo die anderen Männer immer noch an ihren Schreibtischen saßen und ihr nur kurz zu lächelten, als sie an ihnen vorbeiging. Überrascht stellte sie fest, dass es ihr kaum noch etwas ausmachte, hier nackt herumzulaufen.
Sie setzte sich wieder an die Formulare und versuchte sich zu konzentrieren. Es fiel ihr schwerer als zuvor, aber nach 20 weiteren Minuten hatte sie alles ausgefüllt.
Genau rechtzeitig, denn Thorsten betrat wieder den Raum und kam auf sie zu.
„Und Andrea, sind sie fertig geworden?“
Sie hielt ihm die ausgefüllten Papiere hin, und er nickte zufrieden.
„Wunderbar. Als nächsten Schritt ist vorgesehen, dass wir ihre Fähigkeiten als Bürokraft überprüfen. „
Er führte sie an einen freien Computer und wies sie auf ein paar Excel- und PDF-Dateien voller Statistiken und Akten hin.
Thorsten erklärte ihr, sie solle alles ordnen und in die entsprechenden Ordner ablegen. Das war etwas endlich mal etwas, worauf Andrea vorbereitet war. Und dennoch fiel ihr die Konzentration schwer. Immer wieder musste sie daran denken, was sie vor einer guten halben Stunde nebenan getrieben hatte. Noch nie hatte sie etwas so erregt, und selbst jetzt, als sie nur daran dachte wanderte eine Hand unwillkürlich zwischen ihre Beine. Mike war so… unfassbar gut gewesen.
Sanft, aber gleichzeitig auch kräftig und maskulin waren seine Stöße gewesen. Und seine Hände, die ihre Brüste umschlossen hatten…
Andrea war so in Gedanken versunken, dass sie kaum merkte, wie ein Finger den Weg in ihr Innerstes gefunden hatte. Sie saß hier mitten ihrer ihrer möglichen neuen Arbeitsstätte und fingerte sich! Rasch zog sie die Hand wieder zurück und schaute sich verstohlen um. Aber keiner der Männer schien etwas bemerkt zu haben, alle arbeiteten seelenruhig weiter.
Irgendwie schaffte Andrea es jetzt, sich zu konzentrieren. Innerhalb von einer Dreiviertelstunde hatte sie einen Großteil der Ablage fertig. Und als sie eine kurze Pause machte wurde sie sich bewusst, dass sie bereits über zwei Stunden nackt war!
Kurz darauf bemerkte sie, wie Mike den Raum verließ und Tür zu Zimmer nebenan aufschloss.
Andrea war gerade fertig geworden mit ihren Aufgaben, als Thorsten nach ihr schaute.
Mit ehrlicher Anerkennung in der Stimme meinte er: „Wow, schon fertig? Ausgezeichnet, schnelles Arbeiten ist eine gute Voraussetzung für eine Festanstellung bei uns. Für den letzten Teil dieser kleinen Einstellungsprüfung gehen sie bitte nach nebenan zu Mike, er wird sie dann einweisen. „
Andrea bedankte sich bei ihm und stand auf. Sie wusste nicht genau, was mit ‚letzten Teil‘ gemeint war, aber sie hatte so eine Vorahnung wohin das hier führen könnte.
Als sie in das Zimmer betrat, wartete Mike schon auf sie. Der Raum war kleiner als das große Arbeitszimmer nebenan. Vor einem Fenster mit zugezogenen Jalousie stand ein großer Schreibtisch mit Akten, einem Computer und allerlei Bürokram. An den Wänden waren Regale mit weiteren Akten und Büchern angebracht.
„Komm rein. Und mach die Tür hinter die zu. „, meinte Mike grinsend.
Andrea folgte seinen Anweisungen und trat vor den Schreibtisch.
„Und jetzt?“, fragte sie unsicher.
„Eigentlich sollte ich jetzt deine Kompetenzen auf dem Gebiet der Aktenführung überprüfen. „
Er beugte sich nach vorne und stütze die Ellenbogen auf dem Tisch auf. Sein Grinsen schien jetzt von einem Ohr zum anderen zu reichen. „Aber vielleicht kannst du ja dein Versprechen von gerade eben einlösen und dich revanchieren. „
Andrea verstand sofort. Und sie war schon wieder endgültig Mikes Charme erlegen.
Aber gleichzeitig war sie sich unsicher. Die Tür hinter ihr war nicht abgeschlossen, jederzeit konnte einer der anderen Mitarbeiter hineinkommen.
Mike jedoch ließ keine Zweifel zu. Er beugte sich über die Tischplatte, fasste Andrea an den Händen und führte sie um den Tisch herum. Sie konnte die deutliche Beule in seiner Hose gar nicht übersehen.
Mit seinen starken Händen zog er ihren Kopf zu sich herunter und gab ihr einen innigen Zungenkuss.
Dann drückte er sie sanft an den Schultern auf die Knie.
Die nackte Andrea schaute zu ihm auf und fragte: „Was ist wenn jemand hereinkommt?“
„Knie dich unter den Schreibtisch, da bist du einigermaßen geschützt. „
Zwar zweifelte Andrea immer noch, aber Mikes Hose schien kurz vor dem Platzen zu sein. Außerdem wollte sie ihn mal schmecken. Also kroch sie unter die Tischplatte, und Mike rollte sich mit dem Schreibtischstuhl direkt vor sie.
Zum zweiten Mal heute öffnete sie seinen Gürtel, die Knöpfe und den Reißverschluss. Mike hob sein Becken leicht an, sodass Andrea ihm die Hose ausziehen konnte. Sein Schwanz war hart wie Stahl. Vorsichtig umschloss sie den Schaft mit ihren Fingern und begann ihn zu reiben. Mike ließ zwar keinerlei Laut hören, aber sie spürte förmlich die Erregung in der Luft. Während sie mit der einen Hand seinen Penis verwöhnte wanderte die andere zu seinen prall gefüllten Hoden.
Sie strich über die schrumpelige Haut und wog die beiden empfindlichen Murmeln in der Hand.
Andrea konnte sehen, wie die Eichel sich noch ein wenig dunkler färbte und hart pulsierend vor ihr aufragte. Sie wollte ihn. Während die eine Hand weiter seine Hoden verwöhnte stülpte sie die Lippen über die Schwanzspitze. Sie schmeckte, wie sich sofort ein erster Lufttropfen löste und auf ihrer Zunge verlief. Mit etwas Mühe schaffte sie es, ihn zu Hälfte aufzunehmen, entließ ihn wieder fast komplett, um ihn dann mit einem neuen Anlauf noch ein, zwei Zentimeter tiefer zu schlucken.
Aber Mike war das nicht genug. Gerade als der dritte Versuch wieder an dem selben Punkt stoppte. Fasste er mit den Händen in Andreas braunes Haar und drückte sie sanft, aber bestimmt noch tiefer auf sich hinauf.
Andrea spürte, wie er langsam, ganz langsam immer tiefer in sie hinein glitt. Aber er machte auch nicht stopp, als sie kurz würgen mussten, weil er an ihren Rachen stieß.
Er füllte ihren Mund beinahe komplett aus, den Kiefer hatte Andrea so weit geöffnet wie es ging, und trotzdem drang er noch tiefer in sie ein.
Irgendwie schaffte Mike es, Andrea tatsächlich dazu zu bringen, ihn komplett in sich aufzunehmen. Just in dem Moment hörte sie ein Klopfen und die Tür flog auf.
Andrea erschrak sich tierisch, konnte aber gerade noch verhindern, dass sie vor Schreck zubiss.
Sie hörte Schritte hinter sich und eine tiefe Männerstimme.
„Hey Mike. Hast du noch die Abrechnungen von dieser Sache mit der Anwaltskanzlei?“
Mike, der immer noch eine Hand unter dem Tisch in Andreas Haaren vergraben hatte, antwortete so ruhig es ging: „Nein, die müsste Thorsten bei sich auf dem Desktop haben. „
Andrea bekam kaum noch Luft. Aber selbst wenn, hätte sie es kaum gewagt zu atmen.
Die Schuhe des Mannes standen nur wenige Zentimeter hinter ihr, und er brauchte nur den Blick nach unten zu richten um ihr nacktes Hinterteil zu sehen. Andrea betete, dass er bald gehen möge, denn ihr ging langsam die Luft aus. Aber der Mann fragte noch: „Was ist eigentlich mit Samstag, kommst du mit ins Stadion? Ich hab Karten für die Fankurve. „
„Klar, warum nicht. Wir treffen uns dann wie immer drüben in der Kneipe.
„
„Gut. Weißt du eigentlich wo die Neue steckt? Thorsten hatte sie eigentlich zu dir herüber geschickt. „
Mike antwortete rasch: „Die ist mal kurz für kleine Mädchen. „
„Aha. Hast du die Titten von der Kleinen gesehen? Echt geil. Hoffentlich besteht sie den Test. Viel Glück noch. „
Dann hörte Andrea wie sich die Schritte entfernten und die Tür wieder ins Schloss fiel.
Mikes Hand lockerte sich, und nach Luft schnappend hob Andrea den Kopf an.
„Bist du verrückt, ich wäre fast erstickt!“, jappste sie.
Mike schaute auf sie herab. Ihre großen Brüste hoben und senkten sich hektisch.
„Wenn ich dich losgelassen hätte, dann hättest du so laut ein- und ausgeatmet, dass es aufgefallen wäre. „
Irgendwas stimmte an der Erklärung nicht, aber Andrea blieb keine Zeit sie zu analysieren, denn Mike fügte augenzwinkernd an: „Außerdem hat es dich doch auch geil gemacht, gib's zu.
„
Das konnte Andrea wiederum nicht leugnen. Sein Geschmack in ihrem Mund, das Gefühl, wie er an ihren Rachen stieß und sie voll ausfüllte hatten sie wirklich erregt.
„Wie wär's jetzt wenn du zu Ende bringst, was du angefangen hast?“
Es bedurfte keiner weiteren Anweisungen mehr. Andrea begann ihn sofort wieder zu verwöhnen. Mal mit der Hand, mal mit dem Mund umschloss sie seinen Penis.
Die gesamte Zeit über wiegte die freie Hand seine Bälle.
Mike konnte bald das Stöhnen nicht mehr unterdrücken, und Andrea begann mit rhythmischen Bewegungen ihres Kopfes. Mal ließ sie gerade mal die Eichel zwischen ihre vollen Lippen, dann schluckte sie beinahe seinen kompletten Schwanz, aber stetig erhöhte sie das Tempo. Längst war die Hand, die nicht seine Hoden umschloss, zwischen ihre Beine gewandert und rieben ihre Spalte. Immer wieder drang sie mit dem Finger in sich ein und rieb sich endgültig in Ekstase.
Mit einem Blick nach oben sah sie, dass Mike mit dem geöffnetem Mund und geschlossenen Augen dasaß und immer wieder kehlige Seufzer ausstieß.
Ihre Zunge umspielte seinen Riemen, leckte den Schaft hoch und runter und nahm jeden noch so kleinen Tropfen auf, der aus dem Spalt in der Eichel gekrochen kam. Je erregter sie selber wurde, desto fester saugte sie sich auch an Mike fest.
Als sie sich schließlich mit drei Fingern heftig fickte, überkam es sie zum vierten Mal heute.
Noch einmal nahm sie Mike tief in ihren Mund auf, sog ihn ein als wollte sie ihm das Hirn aus dem Schädel saugen, und dann kam auch er endlich.
Die Wucht seines Höhepunktes war so stark, dass der erste Spritzer seines Spermas Andreas Kehle hinunter rann, bevor diese überhaupt merkte was passiert ist. Als sie ihn dann erschrocken aus ihrem Mund entließ verteilte sich ein zweiter Schub quer über ihr Gesicht.
Von der Stirn über die Nase bis hin zu den leicht geöffneten Lippen. Laut stöhnte Mike auf, als auch noch eine dritte Welle angerollt kam. Andrea hatte sich mittlerweile etwas zurück gebeugt, sodass Mikes restlicher Saft über ihre Brüste schoss.
Andrea kniete vor Mike. Er mit nur langsam abschwellender Erektion, sie mit feuchten Fingern und komplett Sperma beschmiert, vom Haaransatz bis zur Brust.
Und gerade als sie unter dem Schreibtisch hervorgekrochen war ging die Tür auf!
Starr vor Schreck hockte sie da und sah, wie Thorsten hereinkam und seine Augen sofort auf sie heftete.
Ein, zwei schrecklich lange Momente schien die Welt still zu stehen. Andrea war den Blicken des jungen Mannes ausgesetzt, und bei dem Anblick war eindeutig, was hier gerade abgegangen ist.
Unvermittelt drehte sich Thorsten um und rief nach hinten: „Hey, Jungs, die Neue hat den Mike geschafft!“
In Sekundenschnelle waren die drei anderen Männer hinter ihm und starrten Mike und Andrea an. Letztere war einfach viel zu überrascht, als dass sie irgendwas denken konnte, geschweige denn reagieren.
„Das hat bis jetzt noch keine gebracht. „, meinte einer der Gaffer. Andrea erkannte die Stimme, es war der, der Andrea eben fast schon auf die Schliche gekommen wäre.
„Das kann doch nur eins bedeuten. „, kommentierte ein anderer, und die anderen nickten zustimmend.
Thorsten trat vor, lächelte Andrea an, schüttelte ihr die Hand und sagte fröhlich: „Willkommen bei uns in der Firma, du hast die Prüfungen bestanden.
„
Und es fiel Andrea wie Schuppen von den Augen. Das hier ging gar nicht darum ihre Kompetenzen als Bürofachfrau zu überprüfen. Sie war einfach nur ein Objekt für Mike gewesen, eine von vielen Bewerberinnen, nichts besonderes.
Und sie wollte wütend sein. Aber es gelang ihr nicht. Sie schaute hinüber zu Mike, der sie mit einem merkwürdigen Blick anschaute, während er seine Hose wieder zumachte. Es gelang ihr nicht, ihn zu hassen.
Weil es ihr Spaß gemacht hat. Weil sie es genossen hat. Den Nervenkitzel, nackt unter Männern zu sein, auf dem Männerklo zu vögeln und der Blowjob, während sie jederzeit entdeckt werden konnte. Alles fiel von ihr ab, die Anspannung und die Scham, die sie noch verspürt hatte. Stattdessen bedankte sie sich bei Thorsten. Er strahlte sie immer noch an und sagte: „Jetzt fängt deine Probezeit an. „
*
Danke für's Lesen und bitte dran denken: Kommentare sind das Brot des Autors ;).
Ob es eine Fortsetzungen geben wird weiß ich noch nicht, eigentlich hab ich noch nichts geplant, aber wenn Interesse besteht kann ich mich ja mal gerne dran versuchen. .
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