Einweihung der Wienerstraße

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Die hübsche Karin bekommt sofort den überraschenden Telefonanruf von ihrem lieben Hermann, kaum hat dieser die folgende Einladung in den Händen.

„Einladung für die Einweihungsparty des neuen Hauses von Paula und Tom, unseren Freunden, die jetzt in die Stadt gezogen sind.

Wir wollen dich mitnehmen, damit die Zugezogenen auch nette Menschen kennen lernen. Kommt mit, wenn du es irgendwie deichseln kannst, bring jemand Nettes mit!“

Fred und Susanne!

Diese Einladung ging von Hermanns alten Freunden, Fred und Susanne, an ihn, der die beiden schon seit vielen Jahren kennt.

Und ob Hermann dieser Einladung folgen kann. Er ruft ganz schnell bei seiner geliebten Karin an, auch diese hat Lust und Zeit neue Menschen kennen zu lernen und schon ist der Abend gerettet.

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Sie fragt Hermann natürlich, ob er die beiden Neuen, Paula und Tom kennen würde. „Nein die kenne ich nicht, die sind ja erst dort zugezogen, mich haben hat Fred und Susanne eingeladen, gewissermaßen als einen netten Freunde aus der Stadt und dich nehme ich deshalb mit, damit die neuen noch mehr nette Menschen kennen lernen, alleine würde ich doch nicht hin gehen!“

Gesagt getan.

Die beiden machen sich hübsch, jeder auf seine Weise. Karin zieht einen hübschen weiten Rock mit seitlichem hohen Schlitz und darüber eine Bluse im Herrenschnitt, schön locker und leicht, das steht ihr immer prächtig und nimmt einen leichten Pullover mit, falls es abends doch kühl wird.

Das darunter ist natürlich süß und aufregend, wie Karin es gerne trägt. Keinen BH, den hat sie bei ihrem kleinen festen Busen nicht nötig, aber ein reizendes Spitzenhemdchen und ein süßes dazu passendes Höschen.

Frei nach dem Motto: „Man weiß nie, was an solch einem Abend passiert und wie weit man/frau sich entblättern lasst oder sich selber entblättert. Deshalb muss das Darunter auch hübsch sein. “ Karin liebt es, wenn auch beim Ausziehen eine erotische Ausstrahlung gegeben ist.

Ab und zu liebt sie es, sich etwas gehen zu lassen, ein kleines oder großes Abenteuer zu erleben, mit oder ohne ihrem Hermann.

Denn Karin ist ein recht freizügige Person, liebt das Leben, die Liebe, die Männer vor allem natürlich, und ………ab und zu ……….

auch eine Frau, jedoch nur wenn ihr danach ist und diese Muss ebenso leidenschaftlich und heiß wie sie selber sein, und natürlich auch Neuem gegenüber aufgeschlossen. Gewissermaßen, wenn man /frau etwas „ausprobieren“ möchte.

Hermann zieht frische Jeans an, ein schickes T-Shirt und ein lässiges Sweatshirt, damit es schön bequem sitzt.

Die beiden treffen sich in der Wienerstraße vor dem Haus der neu Zugezogenen zum verabredeten Zeitpunkt.

Eine gute Flasche Wein als Willkommensgruß ist dabei.

Herrmann: „Gut siehst du wieder aus meine Lange“ und zärtlich nimmt er seine Karin zur Begrüßung in den Arm, küsst sie innig, denn sie haben sich schon wieder ein paar Tage nicht gesehen. Glücklich schmiegt sie sich in seine starken Arme, genießt wie er sie eng an sich zieht.

Sie denkt: „Wird er denn…?“ Natürlich streichelt er sie schnell sanft und liebkosend, den frechen Po unter dem schicken geschlitzten Rock, den Rücken und den süßen Busen unter der Bluse.

„Gut siehst du wieder aus, ich bin ganz stolz auf dich!“

Schon sind sie im Haus und werden sowohl von Fred und Susanne sehr herzlich, mit Küsschen, wie es sich gehört. Etwas eifersüchtig beobachtet Karin, wie Susanne ihren Hermann nicht nur auf die Wange, sondern auch, für ihren Geschmack etwas zu liebevoll, wenn auch sehr kurz, auf den Mund küsst.

Dann werden sie mit den Neubremern, Paula und Tom bekannt gemacht.

Wie es sich herausstellt, sind es Bruder und Schwester, die neu nach Bremen gezogen sind. Sie eine schlanke, große dunkelhaarige Frau, die etwas ernst und streng dreinblickt. Doch als sie endlich lächelt, zeigt sie blendend weiße Zähne und das Lächeln lässt sofort die Strenge und das Herbe verschwinden. Sie sieht mit einem Schlag ganz lieb aus und freundlich. Sie trägt einen Hosenanzug, sehr chic und unter dem Blazer wohl nur einen Body, sehr verführerisch ist der Anblick des Dekolletés, trotz der geschlossenen Knöpfe des Blazers.

Tom ist ein langer schlaksiger Kerl mit einem schüchternen, fast jungenhaften Lächeln, obwohl schon so um die Mitte vierzig, mit üppigem Haarschopf, den er in einem Pferdeschwanz gebändigt hat. Zur Feier des Tages trägt er wohl seinen besten Anzug, man sieht dem Kerl jedoch an, dass er sich in Jeans besser fühlt, als in dem steifen Dress.

Es kommen noch mehrere Besucher und Hermann schlendert mit seiner Karin Arm in Arm herum.

Sie naschen leckere Kleinigkeiten, die auf der Anrichte appetitlich zubereitet auf Tellern stehen und dazu gibt es leckere Weine und Softdrinks. Karin darf nicht viel trinken, denn sie ist mit dem Wagen gekommen. Hermann mit dem Fahrrad, denn er wohnt in der Nähe der Wienerstraße. Ungezwungen wird mal hier, mal dort mit mehr oder weniger Bekannten geschnackt.

Plötzlich ist Hermann verschwunden und als Karin ihn entdeckt, ist der Schlingel doch im Garten mit Susanne, die beiden stehen sehr verdächtig eng zusammen.

Karin will auch in den Garten hinaus, ein wachsames Auge auf die beiden werfen, doch plötzlich belegt sie Tom mit Beschlag und bei den sich anschließenden Gespräch stellt sich heraus, dass Bruder und Schwester demnächst Urlaub in Frankreich machen werden, denn sie singen beide in einem Chor und wollen dort im Urlaub mit anderen Gesangesschwestern und –Brüdern vierzehn Tage gemeinsam singen. Das interessiert Karin natürlich gewaltig, singt sie doch auch in einem Chor.

Es stellt sich heraus, dass die beiden noch nie in Frankreich waren, nicht wissen wie man mit dem Auto dort günstig hinkommt und Karin erzählt Tom, dass sie ein Routenprogramm auf ihrem PC hat, was sie ihm gerne zeigen will.

Tom ist ganz begierig darauf, dass Karin ihm den

Routenplaner mal erklärt.

Inzwischen ist es auch schon später geworden, etliche Gäste sind auch schon gegangen und auch Hermann verabschiedet sich zu Karins Überraschung von ihr, hatte sie doch gehofft, dass er mit zu ihr kommen werden würde.

Als sie aus dem Fenster blickt, sieht sie den Schwerenöter doch tatsächlich mit Susanne und Fred Arm in Arm davon ziehen.

Was das wohl wieder werden wird? Karin weiß sehr wohl, dass ihr Hermann bei aller Liebe zu ihr, einem leichten Abenteuer nie aus dem Wege geht. Mit den beiden, na ja das wird ja wieder was werden!

Große Enttäuschung! Vor Kummer trinkt Karin mehr Rotwein als gut ist und dann merkt sie, dass sie nicht mehr Auto fahren kann.

„Kein Problem, ich bin noch stocknüchtern, lass deinen Wagen hier, ich fahr dich nach Hause!“ bietet sich Tom an.

Seine Schwester protestiert etwas, doch als Tom ihr von dem Routenplaner erzählt, leuchten ihre Augen: „Dann komme ich auch mit, das interessiert mich auch sehr, so was habe ich noch nicht gesehen!“

Karin hat zwar das Gefühl, sie will mehr auf ihren Bruder aufpassen, aber egal, du hast sowieso nichts mit ihm vor. Ihr ist nicht nach Liebe zu Mute.

Nicht viel später sind alle Gäste gegangen, das Gröbste ist aufgeräumt und schon stehen die drei auf der Straße und steigen in einen großen Daimler.

Müssen wohl gut betucht sein, die beiden denk Karin, und Paula hilft ihr hinten beim Einsteigen, setzt sich dann zu ihrer Überraschung selber mit zu ihr auf die große Rückbank. „Damit du nicht umfällst beim Einschlafen“ flüstert sie und schon legt sie ihren Arm um Karin und diese lehnt sich entspannt gegen ihre Schulter. Es ist doch ein schönes Gefühl, nach einem anstrengenden Tag und einem netten Abend zum Abschluss sich an eine warme Schulter schmiegen zu können.

Zügig fährt Tom den Wagen durch die dunkle Nacht. Aus dem Autoradio ertönt leise Schmusemusik und traurig denkt sie daran, was jetzt wohl ihr Hermann bei Susanne und Fred macht. Ob sie wohl miteinander schmusen und kuscheln? Karin wird ganz anders.

Plötzlich merkt sie, dass die Umarmung von Paula inniger geworden ist. Einen Arm hat Paula um ihre Schulter gelegt, mit der anderen Hand streichelt sie sanft über Karins Kopf, kuschelt zärtlich ihre Haare.

Karin will zurückweichen, doch Paula hält sie fest und flüstert: „Sei nicht traurig um deinen Hermann, die Männer sind es nicht wert, dass man um sie weint. Auch Dein Hermann nicht, ich kann mir schon vorstellen, was die drei jetzt machen, ich kenne Fred und Susanne schon lange, Susanne lässt nichts anbrennen und dein Hermann machte mir einen Eindruck, als wenn er auf Susanne scharf ist!“

Karin versucht im dunklen Wagen Paula in die Augen zu blicken, doch vergebens.

Plötzlich hält Paula Karins Kinn mit einer Hand zart umfasst, ihr Gesicht kommt näher, sie spürt den weichen Atem und den Duft eines angenehmen Parfüms und schon legen sich ihre warmen Lippen unendlich weich auf Karins Mund.

Völlig überrascht von dieser zärtlichen Berührung hält sie still, etwas verunsichert, was sie von der Situation halten soll. „Nun werde ich doch noch geküsst“ denkt sie und öffnet leicht ihre Lippen. Schon schlängelt sich die feuchte Zungenspitze Paulas in ihren Mund, liebkost die Innenseite der Lippen, pocht sanft gegen die sich öffnenden Zahnreihen und schon versinken Karin und Paula in einem innigen Kuss.

Zärtlich saugt Karin an der sich in ihrem Mund windenden Zunge, genießt die verbotene Situation, hinter dem Rücken des Bruders mit der Schwester zu schmusen.

Ein liebevoller Kuss, mit dem Paula die traurige Karin aufmuntert. Genießend hält sie still, weiche Lippen, eine feuchte zärtliche Zunge, was will sie mehr. Plötzlich streichelt die eine Hand ihren Hals, die Schulter und schon verirrt sich Paulas freche Hand zu den Knöpfen von Karins Bluse und nestelt an den Knöpfen.

Bevor Karin auch nur abwehrend reagieren kann, wobei sie nicht weiß, ob sie sich wehren will, denn sie ist zu verwirrt durch den zärtlichen Angriff und den gleichzeitigen traurigen Gedanken an ihren Hermann, und zu schön und verführerisch sind die zärtlichen Küsse, die Paula ihr auf ihre weichen Lippen drückt und sie damit erregt, haben die flinken Finger geschickt mehrere Knöpfe geöffnet und die schmale Hand gleitet wie selbstverständlich unter die sich öffnende Bluse und liebkost eine nur noch von dem dünnen Hemdchen verhüllte Brust.

„Süß fühlt sich das an, niedliche kleine Dinger hast du ja, bist du denn noch nie von einer Frau geliebt worden, es kann wunderschön sein, meine Liebe?“ flüstert Paula mit leiser Stimme und liebkost geschickt die süßen Titten, streichelt mit ihrer Handfläche über die sich verhärtenden und aufrichtenden Wärzchen. Sanft küsst sie nun das Ohr, die Wange und haucht ihren warmen Atem an Karins Hals.

Halbherzig versucht sie sich den verführerischen Liebkosungen zu widersetzen.

Sie hat schon ewig nicht mehr mit einer Frau gekuschelt, aber in dem dunklen Wagen, mit etwas Liebeskummer im Herzen, ist sie doch ein leichtes Opfer.

„Wehr dich nicht, ich weiß du hast es nötig, dein Freund ist jetzt sicher auch nicht alleine“ flüstert Paula anzüglich in Karins Ohr, leckt mit ihrer feuchten Zungenspitze verführerisch an der Ohrmuschel, küsst die empfindliche Haut am Hals hinter dem Ohr. Mit Tränen in den Augen wendet sich Karin nun weiter der geschickten Verführerin zu, dreht sich auf ihrem Sitz und umarmt nun mit beiden Armen Paula, wirft sich ihr an den Hals.

Sie ergibt sich. Die Sehnsucht nach Zärtlichkeit übermannt sie. Paula nutzt die veränderte Situation nur zu gerne. Mit liebevollen Zungenküssen erregt sie die nach Zärtlichkeit hungernde Karin. Immer wieder schiebt sie ihre feuchte schlängelnde Zunge weit in den Mund von Karin, beleckt ihre Lippen, führt liebevolle Gefechte mit Karins Zunge aus. Ab und zu schiebt Karin ihre Zunge in Paulas Mund und es erregt sie ungemein, wie lüstern Paula dann an ihrer Zunge saugt, mit ihren weißen Zähnen sanft darauf beißt, sie mit ihrem Speichel intim nässt.

Dann unterbricht Paula die heißen Küsse, als Karin anfängt halblaut zu stöhnen.

„Schon gut meine Süße, ich tröste dich, Verlass dich drauf, deinen Kummer wirst du vergessen, auch eine Frau kann eine andere trösten!“ flüstert Paula, zieht Karin eng an sich. Mit einer Hand knöpft Paula ihren eigenen Blazer auf und zieht Karin an ihren weichen Busen. Ein schöner weicher, runder Busen ist unter dem Jackett versteckt und mit einem erstickten lauten Seufzer schmiegt Karin sich an den weichen Busen unter dem dünnen Body, genießt das Gefühl der Weiblichkeit, die ihr plötzlich angeboten wird.

Mit einer Hand liebkost sie die Rundungen, ist fasziniert von der Festigkeit und den schönen prallen Formen. Unter dem dünnen Stoff des Bodys fühlt sie die harten, steifen Warzen, die sich schon obszön groß aufgerichtet haben und signalisieren, dass Paula ebenfalls erregt ist. Doch auch Karin ist unter den zärtlichen Küssen und Liebkosungen von Paula heiß geworden, sie fühlt, dass sie feucht geworden ist und gerne richtig schmusen würde. Zum Glück fährt Tom sehr flüssig, so dass die beiden hübschen Frauen auf dem Rücksitz nicht gestört werden.

Eng schmiegen sich die beiden Frauen aneinander.

Bei dem Geschmuse ist doch tatsächlich Karins Rock etwas verrutscht, der lange seitliche Schlitz hat sich geöffnet und ihre langen Beine schimmern erregend im Halbdunkel des Wagens. Karin sieht ihre eigenen entblößten Beine, die verführerisch schimmern, überlegt, ob sie den Rock darüber ziehen soll. Doch der sinnliche Anblick gefällt ihr selber. Paulas Blicke verirren sich jedoch auch zu den langen Beinen und schon legt sie eine Hand auf die weiche Haut des Oberschenkels und streichelt sanft die weiche Haut.

„Du bist eine hübsche Frau, es ist schön dich zu liebkosen. Bist du schon mal von einer Frau geliebt worden?“ Karin ringt mit sich, welche Antwort sie geben soll, doch dann zieht sie Paula eng an sich, schmiegt ihr Gesicht an Paulas Hals, drückt zarte Küsse auf die duftende Haut und dann: „Ja, hin und wieder lass ich mich von Frauen lieben,…..aber auch umgekehrt…..wenn sie es wollen. Du gefällst mir auch,…… aber dein Bruder, was wird er denken?“

Paula flüstert in ihr Ohr: „ Das freut mich, dass du nicht unerfahren bist, das macht es etwas leichter …….

für uns beide. Mein Bruder,…… stört uns nicht, er darf zusehen…vielleicht aber auch etwas naschen wenn du ihn lässt“ Und schon küsst sie Karin heiß und innig, schiebt ihre feuchte Zunge weit in Karins Mund während gleichzeitig ihre warme Hand den entblößten Schenkel liebkost, sich zwischen beide festen Schenkel tastet und nun das kleine Höschen zwischen den Schenkeln drückt und streichelt. Karin öffnet ihre weichen Schenkel und unter dem verführerischen Kuss und dem zärtlichen Streicheln ihres Schoßes, verhüllt nur von dem süßen Spitzenhöschen, wird sie durch die geschickten Liebkosungen immer heißer und hingebungsvoller.

Zart tasten Paulas Finger über das durchsichtige Gewebe, fühlen die warme und feuchte Haut darunter, streichelt liebevoll das süße Vötzchen, das deutlich unter dem dünnen Stoff zu fühlen ist. Karin windet sich nun erregt hin und her, öffnet und schließt ihre Schenkel um die liebkosende Hand besser zu fühlen.

Nun bleibt der Wagen vor einer Ampel stehen und Licht fällt von draußen auf die Szene im Fond.

„Tom sieh her, sieht sie nicht hübsch aus“ flüstert Karin zu Tom und dieser dreht sich um. Er hat das Geschmuse schon länger, wenn er konnte im Rückspiegel beobachtet, doch im Dunkeln war nur immer wenig zu sehen. Doch jetzt ist der Wagen im Inneren teilweise erhellt und er sieht, wie seine Schwester sich zärtlich an Karin schmiegt, die mit geöffneten Schenkeln neben ihr, auf der Rückbank mit lang ausgestreckten Beinen beinahe liegt. Er kann auch erkennen, dass Paulas Hand zwischen den Schenkeln Karins am Streicheln ist.

„Hast du sie denn bald soweit, dass du sie vernaschen kannst?“ fragt er leise. Er kann sehr wohl erkennen, dass Karin ein hilfloses Opfer für die geschickten Verführungskünste seiner leidenschaftlichen Schwester geworden ist.

Er weiß nur zu gut, dass seine reizende Schwester gerne mit hübschen Frauen schläft und immer wieder neue Bekanntschaften mit attraktiven weiblichen Wesen sucht, um ihre verborgene Leidenschaft, die große Sehnsucht nach weichen weiblichen Körpern, zu stillen.

Er freut sich darüber und akzeptiert es, denn ab und zu fällt auch ein heißes Wesen dabei für ihn ab, seine liebende Schwester teilt ab und zu gerne mit ihm.

Es hört das sehnsüchtige Stöhnen aus Karins halb geöffnetem Mund und kann nun sehr genau erkennen, wie Paulas rechte Hand liebevoll zwischen den gespreizten, weichen Schenkeln Karins am Liebkosen ist. Nun schieben sich zwei Finger zwischen dem Schenkel und dem Höschen zur Scheide und liebkosen die geschwollenen Schamlippen.

Aus Karins Mund kommt ein hingebungsvolles: „Das tut guuut, aaaah…. herrlich!“ Sie hält ergeben still, genießt die vorwitzigen Finger am Eingang ihrer Scheide. Sie schmiegt sich mit dem Kopf an Paulas weichen Hals, genießt das Gefühl der Nähe der attraktiven Frau, die so zärtlich zu ihr ist. Eine Hand hat sie um die Schulter Paulas gelegt, um sich eng an sich zu ziehen. Sie hungert nach Nähe und Zärtlichkeit. Noch weiter öffnet sie ihre langen Beine, spreizt die Schenkel willig.

Nun schieben sich die beiden Finger tiefer in die feuchte Höhle, führen sanfte stoßende Bewegungen in die Scheide aus. Dann gleiten die feuchten Finger zur Klitoris, drücken und reiben zärtlich das empfindliche Kleinod um dann wieder tiefer in die Scheide zu gleiten. Ein ersticktes Stöhnen dringt aus Karins halb geöffnetem Mund. Sehnsüchtig wölbt sie nun ihren Schoß Paulas fleißiger Hand entgegen, hofft dass die süße Qual kein Ende nimmt. Nun gleiten die feuchten Finger wieder zum Kitzler, necken und drücken ihn und dann führt die heiße Paula die feuchten Finger zu Karins Lippen :“Da, schmeck dich…wie heiß du bist!“ gierig saugt Karin an den Fingern, saugt ihren eigenen Saft von den Fingern doch dann führt sie die Finger an Paulas Mund und auch sie darf nun von dem süßen Saft an ihren Fingern lecken.

Dann finden sich die Lippen der beiden erregten Frauen wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss. Eng umschlungen winden sie sich auf der Rückbank, während der Wagen wieder durch die dunkle Nacht fährt.

„Herrlich was du mit mir machst, du erregst mich wunderbar, ich kann nicht nein sagen“ flüstert Karin und schmiegt sich eng an Paula.

Nach einer Weile hält der Wagen, fast unbemerkt von den beiden Leidenschaftlichen, die zärtlich Küsse wechseln und sich gegenseitig die Brüste lüstern liebkosen.

Karin ist schon völlig außer sich, hofft dass bald Ernsteres passiert, so heiß ist sie inzwischen.

Tom hat den Wagen in einer einsamen Gegend in einer parkähnlichen Landschaft auf einem Waldweg geparkt. Er öffnet den Kofferraum, holt eine große Decke heraus und breitet sie neben dem Wagen auf der weichen Wiese aus, die noch warm von dem schönen Sommerabend ist.

Dann öffnet er die Seitentür und Karin wird von den beiden geschickten Verführern aus dem Wagen geschoben, steht nun hilflos erregt zwischen den beiden und genießt die Näher zweier Menschen, die sich eng an sie drücken und liebkosen.

„Komm Tom, küss sie auch mal, sie ist ganz heiß und wild, sie wird sich nicht wehren“ flüstert Paula und schon legen sich Toms Lippen auf Karins und mit beiden Händen streichelt er ihr zärtlich das Gesicht, den Hals und die weichen Haare im Nacken, während seine Zunge sich lüstern zwischen Karins Lippen schiebt um dort im warmen Mund erregende, liebkosende schlängelnde Bewegungen auszuführen. Gierig saugt Karin an der Zunge, genießt den Männermund, der sie liebevoll küsst.

Paula steht dicht hinter Karin, mit beiden Armen zieht sie den weichen Leib eng gegen ihren, während ihre Hände von hinten geschickt die kleinen frechen Brüste von Karin unter der dünnen , teilweise geöffneten Bluse liebkosen. Herrliche Gefühle durchziehen Karin, leise stöhnend hält sie still, genießt das lustvolle Gefühl, von den beiden geschickten Verführern liebkost zu werden. Zärtlich kneten Paulas Finger die kleinen festen Brüste, nimmt dann frech die kleinen harten Warzen zwischen zwei Finger, dreht und zieht sanft daran.

Halb bewusstlos vor Lust wimmert Karin zwischen den beiden geschickten Verführern, fleht leise nach Erlösung. Ein erregendes Gefühl für Karin, wie sich die attraktive Paula eng von hinten an sie schmiegt und mit ihren wissenden Fingern zärtlich die süßen Brüste unter der geöffneten Bluse liebkost.

Nun zieht Paula von hinten den langen Rock auseinander, so dass Tom die langen hübschen Beine im fahlen Mondlicht bewundern kann. „Willst du sie nicht mal kosten?“ flüstert Paula und schon kniet Tom vor den langen Beinen Karins, zieht mit bebenden Händen das Höschen nach unten, Karin hebt freiwillig ein Bein, das Höschen wird ganz ausgezogen und schon können sich die langen Beine öffnen und spreizen.

Willig bietet sie sich den lüsternen Blicken Toms dar. Sie wölbt ihren Unterleib vor, öffnet die Schenkel, damit er alles sehen kann, was er möchte.

„Ein herrlicher Anblick“ flüstert er leise und streichelt sanft über die feuchten und geschwollenen Schamlippen. Das blonde Schamhaar kräuselt sich über dem Schamhügel, die langen Beine und die weichen Schenkel schimmern im fahlen Licht der Nacht.

Von hinten stützt Paula Karin und so kann sie das herrliche Gefühl der weichen Lippen und der feuchten Zunge des vor ihr knienden Toms genießen, der sofort seinen Kopf zwischen die geöffneten Schenkel schiebt und mit seinen weichen Lippen und der geschickten Zunge das feuchte, sehnsüchtige Vötzchen verwöhnt.

Genießerisch leckt er zwischen den geschwollenen Schamlippen, öffnet nur mit einer Hand die Lippen und saugt sich in der Scheide fest, züngelt mit seiner Zunge tief hinein, dann quält er geschickt mit der fleißigen Zunge den Kitzler. Zuckend und wimmernd hält Karin still. Sie ist von den beiden so heiß gemacht worden, dass sie alles mit sich machen lässt, nur um genießen zu können. Weit öffnet sie ihre Schenkel, drückt zärtlich Toms Kopf an und in ihren Schoß, hungert nach Erlösung.

Leise klagende Laute dringen aus ihrem halb geöffneten Mund. Paula schmiegt sich eng gegen sie, die beiden Köpfe der Frauen sind eng aneinander gedrückt. Nun dreht Karin sehnsüchtig ihren Kopf zur Seite und schon verschließen die heißen Lippen Paulas ihren stöhnenden Mund.

Sehnsüchtig schiebt sie ihre Zunge zwischen die feuchten Lippen Paulas, genießt wie diese heftig an ihrer sich schlängelnden Zunge saugt. Weit schiebt sie nun ihre Zunge in den halb geöffneten Mund Paulas.

Karins Puls fliegt, sehnsüchtig wölbt sie ihren Unterleib dem fleißigen Mund Toms mit der liebevollen Zunge und den zärtlichen Lippen entgegen.

Sie sehnt sich so nach Erlösung! Nun flüstert Paula halblaut zu Tom. „Sie ist so weit, du kannst sie jetzt ficken, sie wird sich nicht wehren. “ Schon lässt Paula sie auf den Boden gleiten, Tom stützt Karin an den Knien, als sie sich mit weit gespreizten Schenkeln und angezogenen Fersen vor ihm auf den Boden legt.

Paula bettet Karins Kopf in ihren Schoß, streichelt zärtlich die Wangen, die Schultern und dann die kleinen süßen Brüste. Tom kniet sich zwischen die sehnsüchtig gespreizten Schenkel und öffnet mit beiden Händen die Schenkel noch weiter.

Nun kann er mit Genuss das hübsche, von blonden Härchen umrahmte Vötzchen bewundern. Ein reizender Schoß bietet sich ihm dar.

Sanft streichelt er mir einen ausgestreckten Finger über die nass geleckten Schamlippen.

Wimmernd reagiert Karin, fleht mit leiser Stimme: „Mach bitte was…ich bin so heiß……..bitteeee…!“

Doch der verdorbene Tom ergreift Karins Hände und führt sie zu ihrem Schoß. „Zeig mal, wie…geil du bist!“ Karin weiß nicht wie ihr geschieht. Sie fühlt die Blicke der beiden lüsternen Geschwister auf sich, windet sich erregt vor Tom und schon schiebt sie zwei Finger der rechten Hand zu ihrer Scheide, legt sie zärtlich drückend auf den kleinen, geschwollenen Kitzler.

Sanft liebkost sie nun mit zärtlichen Fingerbewegungen ihr eigenes Vötzchen, die Augen fest geschlossen wölbt sie ihren Schoß den eigenen Fingern entgegen, die ja doch schon so oft das weiche Fleisch liebkost haben. Sie ist von den beiden so erregt worden und das Wissen, dass sie sich vor den Augen der beiden Verführer streichelt, macht sie noch hitziger. Nun schiebt sie zwei Finger der rechten Hand tiefer zwischen die Schamlippen in die feuchte Höhle und mit den Fingern der linken Hand öffnet sie die geschwollenen Schamlippen und streichelt gleichzeitig mit dem Daumen den kleinen, harten Kitzler.

„Achhhh…ist das schön…“ flüstert sie leise, sieht mit halb geschlossenen Augenliedern, wie das Geschwisterpaar erregt den hübschen Anblick genießt.

„Ich danke dir, dass du mir ein so heißes Weib präsentierst“ raunt Tom seiner Schwester zu und dann…zärtlich ergreift er ihren Nacken und vor den erregten Augen Karins küssen sich die beiden zärtlich mit halb geöffnetem Mund.

Karin sieht trotz des schwachen Lichtes, wie die Zungen sich gegenseitig in den Mund geschoben werden und liebevoll daran gesaugt wird.

Stöhnen und Seufzen der beiden.

Dieser verbotene Anblick erregt sie noch mehr und sie spürt, wie sie sich mit schnellen Schritten dem Höhepunkt nähert. Paula und Tom unterbrechen ihre zärtlichen Küsse und beobachten Karin, wie diese sich selber streichelt. „Sieh mal, wie scharf sie ist, wenn wir sie lassen, macht sie sich selber fertig“ flüstert Paula, doch dann setzt sie hinzu: „Willst du sie nicht ficken, sie ist bereit für dich, so geil wie sie ist!“

Schnell streift sich Tom Hose und Slip nach unten und kniet sich zwischen die langen Beine, die er mit festen Händen weit spreizt.

Paula kniet sich daneben, ergreift die streichelnden Hände Karins, die sich wehren will, sie ist schon zu weit in der eigenen Lust, doch…. Paula zieht die Hände zur Seite und schon setzt Tom sein steifes Glied an, das beim Herablassen seiner Hose zu Tage kam und mit einer delikaten Stoßbewegung versenkt er das prächtige Glied tief in dem feuchten Schoß.

Aufstöhnend empfängt Karin den steifen Schwanz, wölbt ihren Unterleib sehnsüchtig dem Schoße Toms entgegen.

Paula gibt Karins Hände frei und schon umarmt sie Tom und zieht ihn auf ihren Körper herab, küsst ihn gierig auf den Mund, umklammert den schlanken Leib mit ihren langen Beinen.

Stöhnen und Keuchen aus beiden Mündern. Tom hat Mühe, seine Fickbewegungen auszuführen, denn die festen Schenkel umklammern seine Schenkel energisch. Paula schmiegt ihren Leib eng gegen die beiden Leiber, streichelt ihren Bruder über Hals, Schulter und Kopf, aber auch Karin wird mit zärtlicher Hand am Gesicht gestreichelt.

Dann gleitet ihre Hand zwischen die beiden und erregend streichelt Paula die kleinen festen Brüste Karins, knetet das weiche Fleisch um dann die harten kleinen Warzen zu drücken, an ihnen zu drehen und zu ziehen. Wimmernd lässt Karin diese Behandlung über sich ergehen, genießt die manuellen Liebkosungen, aber auch die energischen Stöße des steifen Schwanzes, der sich unerbittlich tief in ihren empfangsbereiten Schoß bohrt um das leidenschaftliche Weib, das sich unter den Stößen windet, zu befriedigen.

„Fick mich, gab's mir. mach mich endlich fertig…ich halt es nicht mehr lange aus!“

Schluchzend keucht sie diese Worte, um sich dann ihrem Liebhaber entgegen zu stemmen und mit lautem Keuchen und einem halblauten Schrei genießt sie den sehnsüchtig herbei gesehnten Orgasmus. Sie dreht ihren Kopf Paula zu und diese verschließt Karins laut keuchenden Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss, schiebt ihre Zunge weit in Karins Mund und diese saugt gierig an der feuchten Zunge, genießt die sich schlängelnden Zunge in ihrem Mund.

Tom ist schon länger sexuell so ausgehungert und durch den Anblick des schamlosen Weibes unter ihm so erregt und wird auch durch den Anblick, wie sich die beiden Frauen zärtlich küssen noch weiter stimuliert, dass er plötzlich ächzend ebenfalls den Höhepunkt erreicht. Sein steifes Glied wird noch härter und dicker und dann spritzt er seinen heißen Saft in das feuchte zuckende Vötzchen unter ihm. Wimmernd empfängt Karin die heißen Strahlen aus dem zuckenden Schwanz.

Selig stöhnt sie ihre Lust in Paulas Mund, sie umklammert mit einem Arm das hübsche Weib neben sich und mit der anderen zieht sie Tom dicht an sich.

Stöhnend und keuchend genießen die beiden Liebenden ihren Orgasmus in dieser warmen Sommernacht im Freien auf der weichen Decke, umarmt von der attraktiven Paula. Zitternd kommen Tom und Karin allmählich zur Ruhe.

Zärtlich werden die beiden von Paula gestreichelt.

Sie freut sich für ihren Bruder, dass er die hübsche Karin geliebt hat und sie hofft, selber auch noch in nächster Zeit ihre eigene Lust befriedigen zu können. Karin reizt sie ungemein und sie ist sich sicher, dass auch sie noch in dieser Nacht die hübsche Karin wird lieben können.

Das Schmusen im fahrenden Auto hat sie ebenfalls sehr heiß gemacht und der Anblick des sich liebenden Pärchens vor ihren Augen in der lauen Sommernacht hat ihre innere Hitze ebenfalls weiter angefacht.

Mit einem zärtlichen Blick umfasst sie die beiden und dann küsst sie leicht mit weichen Lippen Karin und dann ihren Bruder. „Nun wollen wir aber weiter fahren, denn Karin Muss doch nach Hause und das Routenprogramm wartet ja noch auf uns!“

Schnell werden die Kleider wieder gerichtet, schwankend kommt Karin wieder auf die langen Beine, liebevoll gestützt von Paula. Paula hilft ihr beim Anziehen, knöpft ihr die Bluse zu aber lässt sie das Höschen nicht mehr anziehen.

„Das brauchst du im Auto nicht, da wird dir nur zu warm“ flüstert sie lächelnd ihr ins Ohr und steckt das kleine Höschen in ihre Hosentasche.

Wenige Augenblicke später sitzen die drei wieder im Wagen. Tom fährt ruhig, während die beiden Frauen sich eng aneinander kuscheln und wortlos die Fahrt genießen. Erschöpft lehnt Karin an der Rückenlehne der hinteren Sitzbank, während Paula sich bei ihr eng anschmiegt, sie zärtlich an sich drückt und sanfte weiche Küsse auf Karins Wange drückt.

Endlich finden sich die weichen Lippen wieder zu einem zärtlichen Kuss und die beginnende Zuneigung wird durch einen langen Kuss besiegelt. Mit liebevollen Bewegungen streichelt Paula den weichen Leib Karins. Dann gleitet ihre Hand wieder zu dem geschlitzten Rock, zärtlich legt sich ihre Hand über den benutzten Schoß und sanft streichelt sie die weiche, warme Scheide, legt ihre Hand über die noch feuchten Schamlippen um sie sanft zu drücken und zu reiben.

„Hat es dir gut getan?“ fragt die leise flüsternd und Karin zieht Paulas Kopf zärtlich an ihren und antwortet leise flüsternd. “ Es war herrlich, wie ihr beide mich verwöhnt habt…danke.

Wenn ich darf, würde ich mich gerne später bei dir revanchieren. Du darfst Wünsche äußern, ich bin zu allem bereit. „

Nicht viel später sind die drei bei Karins Wohnung angelangt und die drei gehen auf leisen Sohlen in die hübsche Wohnung.

Nach einem kleinen Begrüßungsschluck betrachtet das Geschwisterpaar die geschmackvoll eingerichtete Wohnung und sind entzückt von dem Gebotenen.

Dann schart man sich um den PC, der auf einem kleinen Schreibtisch im süß eingerichteten Schlafzimmer steht und mit wenigen Tastenbefehlen erscheint das moderne Routenprogramm und Karin erläutert, erklärt und findet auch sehr schnell den Urlaubsort, an dem die beiden in diesem Sommer mit ihrem Chor singen werden.

Dann wird mit Hilfe des Programmes der kürzeste Weg nach Frankreich zum Urlaubsort der beiden ausgedruckt.

Einfach toll!

Die Geschwister sind begeistert, was Karin auf ihrem PC gezaubert hat. Paula beugt sich zu Karin hinüber: „Ich finde es ja ganz toll, wie du mit dem PC umgehen kannst, danke, dass du uns das Programm erklärt und gezeigt hast!“ Dann küsst sie Karin zärtlich auf den Mund, dreht dann den Sessel mit der hübschen Frau zu sich umarmt sie und zieht sie vom Sessel hoch und küsst sie noch einmal innig auf den Mund.

Die beiden Frauen vergessen sich und Tom und versinken in zärtlichen Küssen und Liebkosungen, während Tom sich hinter Karin stellt und sich ebenfalls an sie schmiegt, umarmt und mit seinen warmen Händen zärtlich streichelt.

Mit geschlossenen Augen lässt Karin die Liebkosungen der beiden über sich ergehen, genießt das Gefühl, bewundert und begehrt zu werden. Paula löst sich aus den Armen und mit erregten Augen beobachtet Karin, während sie Tom weiterhin von hinten liebkost und streichelt, wie Paula mit wenigen Handgriffen ihre Jacke und die lange Hose ihres Kostüms auszieht und plötzlich nur noch mit ihrem verführerisch hübschen Body vor ihr steht.

Für wenige Augenblicke bleibt sie vor den beiden Menschen stehen, fährt mit einer liebkosenden Handbewegung über ihre hohen, festen Brüste zum Schoß, öffnet dann schnell den Verschluss und schon zieht sie sich das dünne Gewebe über den Leib und den Kopf und steht in vollendeter Schönheit vor den beiden.

Nur schwach beleuchtet vom Licht des Monitors des PCs. Dann lässt sie sich hintenüber auf das breite Bett sinken, verschränkt die Arme über dem Kopf und blickt Karin auffordernd ohne ein Wort zu sagen an.

„Jetzt bist du dran, du darfst sie lieben, sie möchte auch verwöhnt werden“ flüstert Tom Karin ins Ohr, küsst sie zärtlich hinters Ohr und schiebt sie dann in Richtung seiner Schwester. Mit einem Seufzer lässt Karin sich auf den weichen Lieb sinken, küsst zärtlich die schönen Brüste, die sich ihr entgegenstrecken, leckt zärtlich die steifen Warzen, doch schon ziehen Toms Hände sie tiefer über den weichen Leib. Wie ein Zeremonienmeister beugt er sich herab zu Karins Ohr und gibt ihr mit verführerischer Stimme die Anweisung, seine Schwester müsse nun geleckt werden.

„Sie ist soweit, sie will nun auch von dir geliebt werden!“

Artig und gehorsam rutscht Karin tiefer über den weichen Leib, küsst zärtlich den weichen, warmen Bauch, riecht und fühlt entzückt das dunkle krause Schamhaar Paulas und schon finden ihre bebenden Lippen die hübsche Scheide Paulas, die sich ihr nun mit weit geöffneten Schenkel anbietet. Süß und verführerisch duftet der Schoß. Mit zitternden Lippen findet Karin die weiche, offene Scheide und mit zärtlichen Lippen und feuchter geschickter Zunge beginnt sie Paula zu lieben.

Der süße Geschmack erregt sie auch und sie beginnt schließlich mit Inbrunst zu lecken, zu küssen und streichelt mit ihren weichen Händen die Innenseite der Schenkel, auch den Po und das süße Vötzchen.

Tom legt sich neben seine Schwester, bettet ihren Kopf in seinen Arm und beobachtet beglückt, wie Karin seine Schwester verwöhnt und liebt. Tief schiebt diese ihre Zunge zwischen die Schamlippen, leckt immer wieder zärtlich von unten nach oben, um dann mit der feuchten Zunge energisch über den Kitzler zu lecken, dann schließen sich wieder die Lippen um ihn und saugen zärtlich daran.

Ab und zu schiebt Karin eine Hand unter den weichen Po, knetet die weiche Haut, liebkost die Spalte zwischen den Pobacken und verwöhnt mit indiskretem Finger zärtlich Paulas angstvoll zitterndes Rosettchen.

Wimmernd und stöhnend genießt Paula diese Behandlung. Sehnsüchtig wölbt sie immer wieder ihren Schoß dem liebkosenden Mund und der Zunge entgegen, während Tom zärtlich ihre Wange streichelt, doch dann auch immer wieder die beiden hübschen Brüste streichelt, liebkosend die hart aufgerichteten Warzen streichelt, zupft und an ihnen zieht, bis sie zu langen harten Stiften aufgerichtet sind.

Dann fährt er mit den Handflächen grob darüber, immer hin und her, bis Paula sich unter den Liebkosungen der beiden unter lautem Stöhnen und mit heftigen Zuckungen fallen lässt und einen herrlichen Orgasmus genießt.

Sie wimmert, öffnet und schließt ihre hübschen Schenkel fest um Karins Kopf, die ihrerseits innig an dem zuckenden und sprudelnden Vötzchen leckt, um ja nichts von dem süßen Nektar zu verlieren, der ihr aus dem süßen Schoß entgegen sickert.

Mit beiden Händen hält sie die beiden Schenkel nun fest gespreizt, so dass Paula hilflos die liebkosende Zunge über sich ergehen lässt. Laut stöhnen und zuckend genießt sie den gewaltigen Höhepunkt, den ihr das leidenschaftliche Weib mit dem zärtlichen Mund bereitet. Nicht zu vergessen ihr Bruder, der ihr zärtlich die schönen Brüste mit den harten Warzen verwöhnt hat.

„Aaaahhhh, das ist herrlich, du hast mich ja herrlich geleckt und verwöhnt…!“

Endlich richtet sich Paula mit bebenden Brüsten wieder nach oben in eine sitzende Position auf, zieht Karin hoch und küsst diese dankbar zärtlich auf den Mund.

Minutenlang küssen sich die beiden innig. Tom ist vergessen, der die beiden erregt beobachtet, dabei sein steifes Glied streichelt, das er schon vor Minuten aus seiner Hose geholt und seitdem mit fester Hand liebkost, sich auch nach Erlösung sehnend.

Der verbotene Anblick der beiden hübschen Frauen, der Anblick der leidenschaftlichen Karin, wie diese seiner geliebten Schwester das Vötzchen geleckt hat, brachte ihn schier um den Verstand. Endlich kommt es auch ihm und zuckend und laut stöhnend spritzt er seinen weißen, heißen Saft in kräftigen Strahlen auf die beiden hübschen Frauen, die sich im zärtlichen Kuss verstrickt, beinahe unbemerkt von ihm „segnen“ lassen.

Dann sinkt auch er vornüber, schmiegt sich an die beiden warmen, befriedigten Leiber und umarmt sie glücklich.

Karin angelt mit einem Fuß die Decke nach oben, zieht sie über sich und schon schmiegen sich die drei aneinander, befriedigt, glücklich und wärmen sich gegenseitig. Karin denkt noch einmal kurz an ihrem Hermann, ob er es wohl auch so schön gehabt hat?

Auf dem Bildschirm des PC hat sich schon längst der Bildschirmschoner eingeschaltet, sanftes Licht beleuchtet die drei Liebenden, Karin in der Mitte, deren Gedanken in die Zukunft schweifen, ob man mit den beiden noch öfter…?

Eng umarmt schlummern die drei Leidenschaftlichen ein.

Ob sie in der Nacht wohl noch mal wach werden und ob noch mehr Schönes passiert?.

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