Eiskalte Gefühle
Veröffentlicht am 19.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Zuerst einmal, die folgende Geschichte ist frei erfunden und hat sich nur in meinem Traum abgespielt. Trotzdem viel Spaß beim lesen.
Da stand ich nun also. Ich fühlte mich wie ein Fisch an Land. Wieso mussten meine Eltern mir ausgerechnet zu meinem 18. Geburtstag Trainingsstunden im Schlittschuhlaufen schenken?
Und noch dazu mit einer eigens für mich arrangierten Lehrerin. Ich lag mehr als dass ich auf dem Eis stand und malte mir aus was man mir wohl für eine Trainerin zur Seite stellen würde.
Bestimmt so eine alte Kuh die auf die Zuckerbrot und Peitsche Methode setzte.
„Hallo, du bist bestimmt Chris, richtig“ hörte ich plötzlich eine zarte Stimme hinter mir.
Die hört sich gar nicht wie so eine alte Schachtel an, dachte ich mir und drehte mich zu ihr.
Was ich dann sah verschlug mir den Atem und vor lauter Aufregung knallte ich erneut mit voller Wucht aufs Eis.
Vor mir stand Katarina Witt.
„Na da haben wir ja noch jede Menge Arbeit vor uns“ grinste sie mich an.
Ich stand auf und sagte “ Ich bin wohl ein hoffnungsloser Fall“. Katarina lachte nur und erwiderte „Mit der richtigen Technik bist du ganz schnell ein Profi“.
Sie sah einfach umwerfend aus in diesen hautengen Leggins, dem roten eng anliegendem Top und der Hochsteckfrisur.
Wahnsinn,dachte ich mir und musterte sie von oben bis unten.
„Lass uns anfangen, halt dich einfach an meinen Hüften fest und ich fahre los. „
Also tat ich was sie mir sagte und fasste beherzt an Katis wohlgeformte Hüften.
Als sie loslief vergas ich meine Aufregung komplett, denn immer wieder wanderte mein Blick auf ihren knackigen Po. Und schon bald spürte ich wie sich etwas in meiner Hose regte.
Vor lauter Erregtheit, kam ich aus dem Gleichgewicht und viel erneut hin. Dummerweise riss ich Kati gleich mit, so dass sie direkt auf meinen Steiß fiel.
„Aua ,schrie ich und versuchte aufzustehen. Katarina half mir auf die Beine und sagte, „das sieht gar nicht gut aus. Lass uns eine Pause machen.
Wir machten uns auf in Richtung Umkleidekabine.
Sie riet mir mich auf die mitten im Raum stehende Massagebank zu legen.
Und so befolgte ich ihren Rat und legte mich rücklings auf die Bank. „Tut das hier weh“ fragte sie mich und fing an meinen Steiß zu massieren. Katarinas Hände waren wie Medizin ,denn schon bald verspürte ich an dieser Stellung gar keinen Schmerz mehr.
Dafür fing meine Hose nun erneut an sich zu beulen.
„Dir geht es ja schon wieder viel besser“, grinste Kati und schaute nun direkt auf meine ausgebeulte Hose.
Sie wanderte mit ihren Händen immer tiefer ,bis sie an meiner Latte angekommen war und nun anfing diese sanft zu streicheln. Ihre Berührungen ließen meinen Schwanz noch mehr anschwellen.
Sie zog meine Hose aus und fing langsam an ihn zur vollen Größe zu wichsen. Ich lehnte mich zurück und konnte nicht fassen was da gerade geschah. Mit einem Mal verschlang Kati meinen nun voll erregierten Schwanz in ihrem Mund.
Ich fing an wie wild zu stöhnen als sie anfing mit ihrer Zunge meine Eichel zu umkreisen nur um meinen Prügel dann komplett in ihrer Mundfotze zu versenken. Immer heftiger zog Kati an meinem Zäpfchen und immer wilder blies sie an meinem Stab. Schon bald merkte ich wie mein Sperma in den Eiern anfing zu brodeln.
„Jaaaaaaaa, Kati mir kommt´s gleich, schrie ich in ihre Richtung. Doch sie verstärkte den Druck noch mehr und mit einem gewaltigen Schuss empfing sie meine Ficksahne.
Ich sah zu ihr und stellte fest dass Kati meine ganze Sahne schluckte. Was für ein Anblick!
Ich wurde sofort wieder geil, und schnappte sie mir. Mit meinem Mund fing ich an ihre steinharten Nippel zu zwicken und zu umspielen. Eine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel, die andere zu ihrem knackigen Po.
Schnell hatte ich ihre Kleidung ausgezogen und drückte Kati an die Wand.
„Ja komm und fick mich“ forderte mich diese geile Maus auf.
Und so setzte ich meinen immer noch harten Prügel an ihr nun tropfnasses Loch an. Mit einem Stoß drang ich in ihre warme triefende Möse ein.
Ein lauter Schrei von Kati zeigte mir, dass sie jetzt richtig aufgespießt wurde. Immer tiefer und härter rammte ich ihr meinen Prügel in ihre Fotze.
Ihr leises wimmern und stöhnen signalisierten mir dass sie nicht mehr lange brauchen würde und auch ich stand kurz vor meiner nächsten Explosion.
Noch einmal stieß ich mit aller Kraft zu und ließ meinen warmen Ficksaft in Katis pulsierende Möse spritzen.
Kati war völlig erschöpft und sackte zusammen.
Doch ich war noch nicht fertig mit ihr, drehte sie um und sagte „Ich will dich in deinen geilen Po ficken“
Kati ging zur Massagebank und lehnte sich darüber.
Nun streckte sie mir ihren knackigen Arsch entgegen und sah mich verlangend an. „Nimm dir was du willst“.
Dass ließ ich mir natürlich nicht zwei mal sagen, und trat hinter sie. Meine Hände fingen an ihre Brüste zu massieren und mein voll ausgewachsener Schwanz drückte sich an diesen Wahnsinnshintern.
Langsam drückte ich nun meinen Prügel in ihren engen Hintereingang.
Hier war sie noch enger, und nachdem ich komplett in ihr versank ließ sie einen grellen Schrei der Erregung los.
Und auch ich kam bei diesem engen Loch ganz schön ins schwitzen.
Ich fing ganz langsam an Kati von hinten zu stoßen um dann immer tiefer in ihre geile Rosette vor zu dringen.
Ihr Saft ließ an ihren Schenkeln herab, was mich natürlich noch geiler machte. Meine Stöße wurden nun immer fester und ich drang immer tiefer in Katis Poloch.
Immer lauter wurde ihr stöhnen, immer wilder das zucken in ihrem Unterleib.
Ich gab nun alles, fing an sie wie ein Karnickel zu ficken und zog sie dabei immer wieder an den Haaren zu mir.
Ihr schien das so gut zu gefallen, dass ich schon bald wieder ein paar grelle Schreie von ihr entgegen nahm.
Mein Schwanz zuckte wie wild, meine Eier füllten sich erneut mit einer Unmenge Ficksahne an und klatschten wie verrückt an ihre Schenkel.
Und auch Kati zuckte immer wilder zusammen.
Nach ein paar heftigen Stößen konnte ich es nicht mehr zurückhalten und schoss Kati eine gewaltige Ladung meiner Spermien in ihr geiles Poloch.
Ich ließ mich über ihr sacken und streichelte sie noch etwas über ihren wohlgeformten Körper.
„Unsere Stunde ist vorbei“ sagte sie enttäuscht und fing an sich anzuziehen. Und auch ich zog mich wieder an.
Seitdem habe ich Katarina nicht mehr gesehen, doch dank ihr habe ich jetzt die Technik eines Profis.
Ende.
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