Elba Teil 02
Veröffentlicht am 22.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.
Elba Teil 2
Hier will ich von meinem Elba Urlaub mit zwei Männern berichten. Ich hatte ja vor einigen Wochen, in einer Disco zwei Männer aufgerissen ,die mich zusammen mit meinem Mann, kräftig durchgefickt hatten.
Wir hatten uns auch nach diesem ersten Fickerlebnis, noch zweimal mit den beiden getroffen und es war jedes mal ein tolles Erlebnis und sehr geil. Dabei hatte mein Mann beschlossen, natürlich hatten wir beide, dass vorher gemeinsam besprochen, dass ich mit meinen beiden Hausfreunden, sie heißen Robert und Heinz, für eine Woche nach Elba in Urlaub fahren darf, da mein Mann in dieser Zeit auf Geschäftsreise in England sein würde und es genießt und geil findet, wenn ich in dieser Zeit von zwei Liebhabern gefickt werde.
Auch ich fand es geil, von den beiden, eine ganze Wochen lang durchgezogen zu werden. Die einzige Bedingung meines Schatzes war, dass ich ihn alle zwei Tage anrufe und ihm über meine Erlebnisse berichten soll.
Nun war es also soweit und Robert und Heinz holten mich ab. Ich trug Jeans und ein Top und freute mich schon auf die Woche Urlaub, in der sicherlich auch meine sexuelle Befriedigung, nicht zu kurz kommen würde.
Als die beiden eintrudelten und an der Haustür klingelten, trug mir mein Mann meinen Koffer nach unten. Robert, mit dessen Auto wir nach Elba fahren wollten, fuhr einen großen BMW und auf dem Dach hatten die beiden auf einem Träger ihre Surfbretter befestigt. Mein Mann begrüßte die zwei Männer und sagte zu ihnen, „denkt bitte daran, Chris wird nur mit Präser gefickt, ansonsten könnt ihr mit dem geilen Stück machen was ihr wollt, sie hat alles zu machen, was ihr von ihr verlangt, sollte sie sich weigern, dürft ihr sie bestrafen“.
Die beiden sagten zu ihm, „mach dir keine Sorgen, wir werden auf Chris aufpassen und nichts tun, was sie nicht auch will“. Mein Mann küsste mich zum Abschied und sagte zu mir, „lass den beiden auch Zeit zum Surfen, zum Ficken ist abends noch genug Zeit, ich wünsche euch einen schönen Urlaub“. Dann stieg ich hinten ein und wir fuhren los Richtung Süden. Robert fuhr ziemlich schnell und nach einer knappen Stunde fuhren wir schon in Kiefersfelden über die Grenze nach Österreich.
Nach der Grenze, steuerte Robert gleich die erste Tankstelle an und als wir nach dem Tanken weiterfuhren, setzte sich Heinz zu mir nach hinten. Er küsste mich ziemlich heftig und schob mir auch gleich seine Zunge in den Mund. Der Kerl wusste von unseren vorherigen Treffen noch ganz genau, dass ich beim Küssen, sehr schnell, grottengeil werde. Er schob mir auch sofort seine Hand unter mein Top und begrapschte meine Brüste im BH.
Ich schob seine Hand aus meinem Top und sagte zu ihm, „wir haben eine ganze Woche Zeit, da müssen wir es doch nicht im Auto treiben“.
Er sagte, „bitt, habe Mitleid mit mir, ich bin schon seit Tagen geil auf dich und träume davon, dass du mir wieder meinen Schwanz bläst“. Ich war ja durch seinen Kuss schon etwas geil geworden und auch Robert meldete sich von vorne. Er sagte, „das Auto hat Wärmeschutzglas, da kann von außen keiner reinsehen“.
Also ließ ich mich erweichen und knöpfte Heinz seine Jeans auf, öffnete ihm den Reißverschluss seiner Jeans und holte seinen, schon recht steifen Schwanz, aus seinem Slip. Ich nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen und saugte an seinem steifen Rohr, dabei ließ ich meine Zunge über seine Eichel kreisen, wichste seinen Schaft leicht mit meiner Hand und ließ seinen Schwanz wieder aus meinem Mund um ihn dann mit der Zunge von den Eiern bis zur Eichel abzulecken.
Er stöhnte schon ganz schön, als ich seinen Schwanz wieder zwischen meine Lippen nahm und ihn praktisch mit meinen Lippen fickte. Dann saugte ich kräftig an seiner Eichel und massierte dabei seinen Sack. Es dauerte nur kurze Zeit, als er laut aufstöhnte und rief, „ich spritze jetzt ab, du geiles Blasluder“.
Er schoss mir eine derartige Menge Sperma in den Mund, dass ich Mühe hatte, alles zu schlucken. Ich blies seinen Schwanz noch etwas weiter, bis er mich bat aufzuhören, da es ihm nicht mehr gut tat und ihm das Saugen unangenehm wurde.
Ich leckte ihm dann noch seinen Schwanz sauber und packte alles wieder in seine Jeans. Nun war er befriedigt und offensichtlich auch müde, denn er gab mir noch einen Kuss und schlief dann auf dem Rücksitz ein. Robert sagte, „du bist die geilste Bläserin die ich je kennen gelernt habe. Wenn mich Heinz später beim Fahren ablöst, darfst du mir auch einen blasen“. Ich antwortete ihm, „warum nicht, ihr habt euch ja schließlich auch aus diesem Grund, euere Privathure mitgenommen“.
Außerdem hat mir ja mein Mann befohlen, alles zu machen, was ihr von mir verlangt“.
Ich sagte zu ihm, wir waren mittlerweile kurz vor Innsbruck, „solange Heinz schläft, würde ich gerne vorne bei dir sitzen“. Er sagte, OK, ich halte auf dem nächsten Parkplatz an, worauf ich sagte, „dass ist nicht nötig, so alt und gebrechlich bin ich noch nicht“, kletterte über den Sitz nach vorne und setzte mich dann neben ihn, auf den Beifahrersitz.
Er sagte, „schade dass du keinen Rock anhast, sonst könnte ich deine Möse etwas massieren“.
Ich antwortete ihm, „du sollst dich auf dass Fahren konzentrieren“ und er erwiderte mir, „non draußen kann keiner hereinsehen, also zieh deine Jeans runter“. Ich gehorchte und tat ihm den Gefallen, ich zog meine Jeans bis über die Knie nach unten. Aus den Augenwinkeln sah er, dass ich, wie meistens, einen im Schritt offenen Slip anhatte und schob mir gleich zwei oder drei Finger in meine, natürlich schon wieder total nasse Möse.
Er fickte mich eine ganze Zeit mit seinen Fingern und ich hatte einen mittleren Orgasmus. Nach einiger Zeit sagte ich, „jetzt ist aber Schluss, sonst werde ich so geil, dass ich gleich mit dir ficken will“ und schob seine Finger aus meiner Möse, er steckte mir diese zwischen meine Lippen und befahl mir, „leck sie mir sauber“, was ich natürlich tat und dann meine Jeans wieder hoch zog. Er unterhielt sich mit mir über alles mögliche und plötzlich fragte er mich, „wie kommst du eigentlich damit klar, dass dein Mann darauf steht, dich von anderen ficken zu lassen“.
Ich sagte zu ihm, „wir machen dass schon seit Jahren und ich finde es einfach geil. Es kommt unseren beiden Neigungen entgegen. Ich liebe meinen Mann, bin ihm gegenüber auch ziemlich devot und ich freue mich, wenn er mir befiehlt, vielmehr bittet er mich ja, mit andern Männern zu schlafen und sie zu blasen, mit ihnen zu ficken, oder was auch immer, mit ihnen zu tun. Wenn er mich auf den Strich schicken würde, würde ich ihm auch gehorchen.
Ich habe sicherlich, eine etwas nymphomane Ader, denn ich stehe darauf, ständig von anderen Schwänzen gefickt zu werden. Und wenn er mich bittet, ich soll euch eine Woche lang die Hure machen und euere Sklavin sein, dann tue ich dass auch gerne, insbesondere auch deshalb, weil ihr beide sehr attraktive und potente Männer seid, die mich, auch dass ist für mich wichtig, geil gefickt haben, aber mich auch mit einem gewissen Respekt behandelt haben.
Ich bin gerne für eine Woche euere Hure. Wenn ich meinem Mann gesagt hätte, dass ich das mit euch nicht machen will, hätte er es nicht von mir verlangt. Wir vertrauen uns gegenseitig und deswegen werde ich ihn auch, wie vereinbart, alle zwei Tage in Oxford anrufen und ihm berichten, was wir so treiben. Es macht ihn geil, wenn er hört, dass ich fremd ficke und auch er soll seinen Spaß haben, wir haben ihn, hoffentlich, ja auch“.
Mittlerweile hatten wir den Brenner erreicht und standen vor der Mautstation im Stau.
Nachdem wir den Brenner überquert hatten, fuhren wir weiter, Richtung Bologna und Heinz erwachte auf dem Rücksitz. Er sagte, „können wir mal irgendwo halten, ich muss mal pinkeln und ein Kaffee wäre auch nicht schlecht“. Robert sagte, „die nächste Tankstelle fahre ich raus, dann kannst du mal ein Stück weiter fahren, wir müssen spätestens um 17 Uhr in Piombino sein, sonst ist unsere Fähre weg“.
Robert fuhr an der nächsten Tankstelle raus, wir gingen alle auf die Toilette und anschließend einen Espresso trinken. Dann übernahm Heinz das Steuer und Robert setzte sich mit mir nach hinten. Er küsste mich genau so heiß, wie vorher sein Freund und nestelte dabei an meiner Jeans rum. Ich half ihm dabei und öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans und zog mir diese bis zu den Knien nach unten. Dann öffnete ich auch seine Jeans und befreite seinen, schon ansehnlich großen Schwanz, aus dem Slip.
Er schob gleich seine Hand von oben in meinen Slip, massierte meinen Kitzler und fickte mich etwas mit seinen Fingern in meine Möse. Ich wichste seinen Schwanz etwas, dann nahm ich ihn in den Mund und lutschte und saugte das Teil nach allen Regeln der Kunst. Nach einigen Minuten stöhnte er, „Chris du bläst so geil, ich komme gleich“ und ich intensivierte mein saugen an seinem Penis noch etwas. Es dauerte nicht lange und auch er spritzte mir eine große Menge Sperma in meinen Mund.
Ich hatte auch bei ihm Schwierigkeiten, alles auf einmal zu schlucken, aber ich schaffte es, ohne dass etwas von dem edlen Saft daneben ging. Auch ihm leckte ich mit der Zunge seinen Schwanz total sauber, packte dann seinen Penis wieder ein und knöpfte ihm auch seine Jeans wieder zu.
Auch ich zog jetzt meine Hose wieder hoch und wir saßen nun wieder gesittet auf dem Rücksitz. Er sagte zu mir, „zieh dein Top aus, ich möchte deine Titten streicheln“.
Ich antwortete ihm, „dass geht doch nicht im Auto“, er antwortete mir, „du wirst die ganze nächste Woche im Bikini rumlaufen, dass ist auch nichts anderes, als wenn du hier im BH sitzt und außerdem kann man hier nicht hereinsehen“. Ich musste ihm zustimmen und zog mein Top aus. Er zog mich an seine Brust, steckte mir eine Hand unter den BH, spielte zärtlich an meinen Brustwarzen herum und dabei schlief ich in seinen Armen, zusammen mit ihm ein.
Als ich wieder erwachte, schlief ich immer noch in Roberts Armen, er hatte eine meiner Brüste in der Hand, er schlief ebenfalls noch und ich stellte fest, dass wir schon kurz vor Florenz waren. Heinz merkte, das ich wach geworden war und sagte, „es ist kein Problem die Fähre zu schaffen, wir haben noch über zwei Stunden Zeit“.
Wir fuhren in Piombino pünktlich auf die Fähre und genossen die Überfahrt nach Elba auf Liegestühlen, auf dem Deck.
Als wir in Portoferraio von der Fähre fuhren, mussten wir noch circa eine halbe Stunde fahren, bis wir unser Ziel erreicht hatten. Die beiden hatten einen großen Bungalow, neben einem Campingplatz, fast direkt am Strand, gemietet. Das Haus hatte eine riesige Terrasse mit einem gemauerten Grill, einen sehr großen Wohnraum, der sehr geschmackvoll und praktisch eingerichtet war und zwei Schlafräume, mit jeweils einem Doppelbett, dazu einen kleinen Vorgarten. Das Bad besaß eine Badewanne, Duschkabine und ein Bidet und die Toilette war separat, es war aber auch im Badezimmer, noch eine Toilette vorhanden.
Alles in allem war das Haus sehr schön. Wir gingen als erstes in den nahe gelegenen Supermarkt und kauften Getränke ein. Dann machten wir uns etwas frisch und gingen erst einmal zum Essen.
Als wir vom Essen kamen, setzten wir uns auf die Couch, ich natürlich zwischen den zwei Männern und wir tranken jeder ein Glas Rotwein. Die beiden ließen natürlich ihre Hände nicht bei sich, einer hatte die Hand unter meinem Mini und der andere unter meinem Top.
Ich schmuste und küsste auch mit allen beiden, es war sehr geil, von zwei Männern heiß gemacht zu werden. Plötzlich zogen sie mich von der Couch hoch und nahmen mich in ihre Mitte. Robert zog mir den Minirock aus und Heinz zog mir mein Top über den Kopf. Auch von meinem BH und dem Slip befreiten mich die beiden sehr schnell. Robert machte den Anfang und ging vor mir auf die Knie, um meine Möse zu lecken.
Die beiden merkten gleich, an meinem geilen Stöhnen, dass mich Roberts Zungenspiel ziemlich geil machte. Meine Knie wackelten schon, so geil wurde ich und ich hatte Mühe ruhig zu stehen. Inzwischen hatte sich Heinz ausgezogen und leckte an Roberts Stelle meine Möse weiter, während sich Robert ebenfalls entkleidete. Ich stöhnte inzwischen schon vor Geilheit, meine beiden Lover waren Meister im Mösen lecken.
Dann zogen mich die beiden ins Schlafzimmer und beide rollten sich Kondome über ihre Schwänze.
Nun legte sich Robert auf das Bett, sein Schwanz stand bereits senkrecht nach oben und er befahl mir, „setz dich auf mich“. Ich kam seiner Aufforderung nach und versenkte seinen großen Schwanz in meiner Möse. Sofort spürte ich Heinz hinter mir, der mir, nach einigen missglückten Versuchen, ebenfalls seinen Schwanz, allerdings von hinten, in mein Fickloch schob.
Nun fickten die beiden mich zugleich in meine Möse. Ich wurde dabei, fast wahnsinnig, vor lauter Geilheit.
Langsam, aber kräftig schoben mir die beiden ihre Schwänze rein und raus und ich merkte, dass meine Geilheit ins Unermessliche stieg. Nach, ich weiß nicht wie vielen Fickstößen, bahnte sich bei mir ein tierischer Orgasmus an. Ich schrie wirres und obszönes Zeug und wimmerte unter den Stößen, ihrer beiden Schwänze. Als ich mit einem wahnsinnigen Schrei meinen Orgasmus herausschrie, zogen die beiden ihre Schwänze aus mir heraus. Einer befahl mir herrisch, „auf die Knie, du geiles Stück“.
Ich gehorchte, ging auf die Knie und die beiden Schwänze tanzten vor meinem Mund herum. Ich zog ihnen die beiden Kondome herunter und versuchte, beide Schwänze gleichzeitig in den Mund zu nehmen, aber dazu waren ihre Geräte zu dick. Also lutschte ich ihnen abwechselnd ihre Schwänze. Als ich merkte, das Roberts Schwanz in meiner Hand, leicht zu pulsieren begann, nahm ich ihn schnell in meinen Mund, lutschte an ihm und wichste ihn gleichzeitig noch mit der Hand.
Er schoss mir sein Sperma in meinen Mund und ich versuchte, alles zu schlucken, aber ein Teil lief mir wieder aus den Mundwinkeln heraus. Nun fing auch Heinz, dessen Schwanz ich noch mit der Hand wichste, zu stöhnen an und ich nahm auch seinen Prügel, schnell zwischen meine Lippen. Auch er spritzte mir einer beachtliche Menge, seines Spermas, in meine Mundfotze. Ich schluckte auch von ihm alles, hatte aber reichlich Mühe, so schnell zu schlucken, wie er mir seine Sahne in meinen Mund pumpte, aber ich schaffte es irgendwie, alles herunter zu schlucken.
Dann leckte ich meinen beiden Liebhabern, mit meiner Zunge ihre Schwänze sauber und ließ mich erschöpft, rückwärts aufs Bett fallen. Ich sagte zu den beiden, „es war ein anstrengender Tag, ich würde gerne schlafen gehen. Ihr habt mich so geil gefickt, ich werde sicher schlafen wie ein Engel“. Robert sagte zu mir, „es war wie immer, sehr geil mit dir, ich freue mich auf jeden Tag unseres Urlaubes“.
Er sagte noch, „Heinz und ich schlafen im anderen Schlafzimmer, wenn du irgend etwas brauchst, musst du einen von uns wecken“.
Dann gab er mir einen richtigen Kuss, einen richtig heißen Zungenkuss, obwohl ich gerade ihm und seinem Kumpel die Schwänze ausgesaugt hatte. Auch Heinz küsste mich ohne Hemmungen. Ich hatte Robert schon einmal gefragt, ob sie vielleicht bisexuell seien, weil es nach meinen Erfahrungen total ungewöhnlich ist, das Männer so unverkrampft mit ihrem eigenen und fremden Sperma umgehen. Aber er hatte mir versichert, dass dem nicht so sei, sondern sie sehen dass einfach so, dass ich ja auch ihr Sperma schlucke und zwar in größerer Menge, als die Spuren, die sie vielleicht beim Küssen erwischen.
Auch solche Männer gibt es, übrigens gehört auch mein Mann zu dieser Spezis. Ich schlief, nach dem tollen Fick, tief und fest. Den ersten Urlaubstag, es war herrliches Wetter, verbrachten wir am Strand, ich lag den ganzen Tag in der Sonne, ging ab und zu Schwimmen und meine beiden Lover surften. Am Abend sagte Robert zu mir, „wir gehen dann schön Essen und anschließend wollten wir in eine, etwas andere Disco gehen“.
Ich fragte, „was heißt etwas andere“ und er meinte, „man könnte sagen, eine erotisch orientierte Disco, also zieh dich etwas sexy an“. Bevor wir zum Essen gingen, machte ich mich sorgfältig zurecht. Ich zog einen schwarzen, durchsichtigen Body an, der war im Schritt offen, hatte unten einen Klettverschluss und war busenfrei. An dem Body war es möglich die Strümpfe einzuhaken, ich zog schwarze halterlose Strümpfe an und hängte diese, an den Strapsen am Body ein.
Dann zog ich noch einen hauchdünnen BH, der meine Brustwarzen freiließ und einen im Schritt offenen Slip an. Über den Body, zog ich eine graue, leichte, grob gehäkelte Strickjacke, die vorne zu knöpfen war. Mein superkurzer schwarzer Mini und die hochhackigen Pumps rundeten das Bild ab.
Im Spiegel betrachtet, sah es sehr geil und sexy aus. Meine Titten und die Brustwarzen schimmerten durch das Jäckchen und die Strapsbänder und Strümpfe waren, wenn ich beim Hinsetzen nicht aufpasste, voll zu sehen.
Als ich ins Wohnzimmer kam, sahen Robert und Heinz mich an und Robert meinte, „du siehst sehr sexy aus, da geht einem das Messer in der Hose auf“.
Wir stiegen ins Auto und fuhren los. Die beiden hatten ein Restaurant ausgesucht dass zu den besten auf Elba zählen sollte. Das Essen war sehr gut und ich bemühte mich, in meinem Aufzug nicht allzu unzüchtig da zu sitzen, bemerkte aber, dass mir einige Männer, sehr interessierte Blicke zuwarfen.
Nach dem Essen fuhren wir in die, wie Robert gesagt hatte, etwas andere Disco. Nach ca. 20 Minuten Fahrt kamen wir an. Es war mittlerweile so gegen 21:30 Uhr. Am Eingang zahlten wir unseren Obolus und in einem Vorraum gab es die Gelegenheit, seine Jacken oder Mäntel abzulegen. Danach kam man dann in den Discothekenraum. Dezente Beleuchtung, gediegene Möbel, schon etwas für gehobene Ansprüche. Auf der Tanzfläche bewegten sich einige Frauen und Männer zur Musik.
Ich hielt diese Disco für so eine Art Swinger Club, der Laden war nicht übermäßig gut besucht, nur an einigen Tischen und an der Theke saßen und standen Männer und Frauen. Es fiel mir auf, dass mehr Männer als Frauen in dem Raum waren. Aber dass störte mich nicht weiter, die Musik war angenehm und nicht zu laut.
Wir begaben uns zur Theke wo ich mich auf einen Barhocker setzte.
Robert sagte, „lass andere ruhig sehen, dass du eine attraktive Frau bist, du hast ja eine exhibitionistische Veranlagung “ und ich setzte mich so auf den Barhocker, dass der Blick auf meine bestrumpften Beine und den Ansatz meiner Strapse frei war. Wir gaben unsere Getränkebestellung auf und sahen uns nun in aller Ruhe die Gäste an. Die weiblichen Gäste waren größtenteils auch sehr frivol bis erotisch gekleidet.
Mein Outfit fiel da nicht besonders aus dem Rahmen.
Es gab einige Frauen, die trugen den Mini genau so kurz wie ich und auch bei ihnen, war teilweise der Ansatz, ihrer Strapse zu sehen. Die Oberteile waren überwiegend durchsichtig bis transparent. Bei einigen sah man die Brüste durch den leichten Stoff. An den Brustwarzen einiger Frauen, hingen kleine Gewichte, auch einige Brustwarzen Piercings konnte ich entdecken. Fast alle Frauen trugen eine Büstenhebe. Einige trugen auch Minikleider mit durchsichtigen Stellen, durchsichtig dort, wo man als Mann gerne hinschaut.
Heinz konnte sich nicht satt sehen an all diesen Einblicken, während sich Robert mehr mit mir beschäftigte.
Mir gefiel es, wie vermutlich jeder Frau, die anderen Gäste zu begutachten. Ich sah mir auch die Männer etwas intensiver an, ich musste aber anerkennen, dass ich so ziemlich mit den beiden attraktivsten, männlichen Exemplaren in diesem Raum, hier war. Ich merkte, wie ich, bei meinen unzüchtigen Gedanken, schon wieder geil wurde und sich meine Möse mit Saft füllte.
Zwei, recht gut aussehende Männer erregten meine Aufmerksamkeit, sie waren sehr leger gekleidet und sahen sehr sportlich und attraktiv aus. Einer war sehr groß und breitschulterig, so der Typ Bodybuilder. Ich sah ein paar Mal zu ihnen hinüber und flirtete auch einen etwas an. Vom Alter her schätzte ich sie mindestens 18 Jahre jünger ein als ich war. Also dachte ich bei mir, beobachte ruhig weiter, die werden sich nicht für dich interessieren, hier laufen jüngere Frauen herum.
Nach einiger Zeit kam einer der beiden auf uns zu, es war der Bodybuilder, ich nannte ihn für mich, wegen seiner maskulinen Figur, Gorilla und forderte mich zum Tanzen auf.
Ich sah Robert fragend an und er nickte mir aufmunternd zu. Der Mann nahm mich einfach bei der Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Die Musik war nicht schnell aber auch nicht langsam, eben so, dass man sich gegenüberstehen und sich etwas rhythmisch bewegen konnte.
Während des Tanzens sah ich ihn mir genauer an. Er wirkte sehr maskulin, schwarze Haare, braungebrannt und sehr muskulös, er hatte irgend etwas, was meine animalischen Instinkte reizte. Was mich besonders erregte, war sein strammer Hintern, den ich immer dann sehen konnte wenn er sich beim tanzen drehte und seine breiten Schultern. Um ehrlich zu sein, wollte ich in diesem Moment nur eines, von diesem Mann gefickt werden. Ich merkte auch, wie er mich musterte, schon fast unverschämt, starrte er mir auf meine Brüste, deren Warzen man durch die gehäkelte Jacke, gut sehen konnte.
Mein Blick wanderte auch immer wieder zu seiner nietenbesetzten Lederhose. Leder zieht mich magisch an, von diesem Stoff geht etwas strenges, dominantes aus. Nachdem zwei Lieder zu Ende waren, brachte er mich an die Theke zurück. Wir redeten noch einige belanglose Sachen, wobei er mir immer wieder zwischen meine Beine schaute und wohl mitbekommen hatte, dass ich kein Höschen trug.
Er grinste mich an und ich lächelte zurück. Robert und ich beobachteten weiter und lästerten hier und da auch mal über die anderen Gäste.
Mein Tänzer hatte sich wieder zu seinen Freunden begeben. Langsame Musik setzte ein. Die Pärchen auf der Tanzfläche tanzten eng zusammen und wiegten ihre Körper im Takt der Musik. Manche Männer fummelten an den Frauen herum, die dies bereitwillig zuließen. Ich beobachtete, ohne das Robert es merkte, weiter diesen Typ in der Lederhose. Auch er sah ab und an zu mir herüber. Die Musik wurde wieder etwas schneller und ich sah, wie der Typ, der mich aus unerklärlichen Gründen so geil werden ließ, mit einer Frau die Tanzfläche betrat.
Beide tanzten sehr ausgelassen und erotisch. Sie fassten sich gegenseitig an die Oberschenkel, berührten sich wie zufällig im Schritt und manchmal presste er sie voll an sich. Sie legte ihm dabei ihre Hände auf seinen Arsch und griff voll hinein, es sah mehr aus, als das Vorspiel zum Ficken, als Tanzen.
Dass machte mich voll an und ich sah den beiden, gebannt, weiter zu. Robert bemerkte dass natürlich auch und er sagte zu mir, „du bist wohl geil auf den Typen“.
Ich sagte nichts darauf und sah den beiden weiter beim Tanzen zu. Nach vier Tänzen hörten die zwei mit dem Tanzen auf und er brachte die Frau wieder zu ihrem Tisch. Robert und ich unterhielten uns etwas und kamen mit einem anderen Paar ins Gespräch. Plötzlich stand der Typ mit der Lederhose hinter mir und flüsterte mir ins Ohr, „ich möchte noch einmal mit dir tanzen“. Ich sah Robert fragend an und der nickte mir aufmunternd zu und grinste mich dabei breit an.
Er hatte genau gemerkt, das ich geil auf meinen Tanzpartner war. Also ab auf die Tanzfläche mit dem Bodybuilder. Nach zwei rhythmischen Liedern, wurde die Musik wieder gefühlvoller und langsamer. Sofort nahm mich der Typ in den Arm und drückte mich fest an sich.
Eine Hand lag auf meinem Hintern und mit der anderen drückte er mein Gesicht auf seine Brust. Er flüsterte mir ins Ohr, „leg deine Hände auf meinen Arsch, du Schlampe“ und statt ihm eine zu kleben, gehorchte ich ihm, warum auch immer, ich verstand mich selbst nicht.
So wiegten wir uns eine Zeitlang zur Musik. Es war total erregend, bei jedem Schritt seine Gesäßmuskeln zu spüren. Auch seine Hand auf meinem Hintern machte mich an. Er legte mir seine zweite Hand auf den Po und knetete diesen sanft durch. So tanzten wir weiter zur Musik, meine Fotze war durch diese geilen Spielereien schonziemlich feucht geworden und ich drückte mich ganz eng an ihn. Ich konnte durch seine Lederhose seinen immer größer werdenden Schwanz spüren.
Der Typ war offensichtlich ebenso geil auf mich, wie ich auf ihn. Er streichelte weiter meinen Hintern und ließ seine Hände leicht über meinen Rücken gleiten. Er schob mir von hinten zwei Finger unter meinen Mini in meine Möse und sagte, „ich habe vorher schon gesehen, das du kein Höschen an hast, du geiles Stück“ und ich genoss seine Finger in mir. Dann, völlig unvermittelt, flüsterte er mir ins Ohr, „du geile Fickschlampe, ich werde dich heute ficken und benutzten, du versaute Sau.
Los, sag mir dass du es auch willst, du Nutte, du willst doch von mir gefickt werden, sag mir, dass ich dich ficken soll“. Ich drückte mich noch enger an ihn und flüsterte zurück, „ja, benutze mich, wie eine willige geile Fickschlampe, ich erfülle dir jeden Wunsch, ich will von dir gefickt werden“.
Kaum hatte ich dass gesagt, zog er mir den Kopf zurück und küsste mich wild und fordernd.
Er küsste sehr gut und spielte mit meiner Zunge, wie selten zuvor ein anderer. Meine Fotze war nass und ich wusste dass ich ihm momentan, wirklich jeden Wunsch erfüllen würde. Ich war in diesem Augenblick nur noch geil, eine willige geile Ficksau, ich verstand mich selbst nicht mehr. Meine Lippen saugten sich gierig an seinem Mund fest während er seine Hände über meinen Arsch gleiten ließ. Leider war kurz darauf eine kleine Musikpause. Er brachte mich zu meinem Begleiter zurück, Robert hatte natürlich alles beobachtet und grinste mich nur an, „na Chris, der Kerl hat dich ganz schön geil gemacht, der hätte dich ja fast schon auf der Tanzfläche gefickt, du bist ganz schön heiß geworden, stimmts?“, meinte er.
Ich nickte nur und dachte an die Berührungen des Typs.
Ich war immer noch sehr erregt. Robert fragte mich, „willst du mit ihm ficken“ und ich antwortete ihm, „ich möchte gerne seinen Schwanz spüren, der Kerl strahlt irgend etwas aus, was mich extrem geil macht“. Wir wechselten das Thema und unterhielten uns über etwas anderes, während ich den Typen weiter beobachtete und dabei immer geiler auf ihn wurde. Er saß mit zwei Freunden an einem Tisch, etwas zurückgezogen in einer Nische.
Alle drei trugen diese Lederhosen, alle drei hatten eine sportlich, muskulöse Figur. Sie strahlten eine gewisse Art von Härte aus die mich geil bleiben ließ. Robert merkte wohl, dass ich immer öfter zu den dreien hinüberschaute. Aber er ließ mich zappeln. Er berührte mich hier und da mal und streichelte unter dem Tresen meine Schenkel und auch meine Möse, wohl um mich weiter scharf zu halten, aber auch, weil er genau sah, dass der Bodybuilder zu uns herüber blickte und dass natürlich auch sehen konnte.
Die anderen Typen beobachten mich ebenfalls und ich setzte mich so hin, dass man mir voll zwischen meine Schenkel sehen konnte.
Robert ging auf die Toilette und ich war für diese Zeit kurz alleine. Der Typ kam zu mir an die Bar und sagte, „ich will mit dir ficken, kommst du mit?“. Ich antwortete ihm, „ich bin mit meinem Mann hier, dass kann ich nicht machen, ich muss erst mit ihm reden“.
Er antwortete mir, „wenn er mit dir hierher geht, will er auch, das du gefickt wirst“. Nun kam Robert zurück, Heinz war irgend wo mit einer der Frauen beschäftigt und der Typ, der mich so dominant angemacht hatte, stand auf, fing Robert ab und die beiden sprachen miteinander.
Robert kam dann zu mir und sagte , „der Typ hat mich gefragt, ob er dich ficken kann und ich habe ihm gesagt, dass es nur von dir abhängt, ob du mit ihm ficken willst“.
Ich antwortete ihm, „ich habe Angst, mit ihm alleine zu sein, aber ich will auch von ihm gefickt werden“. Robert sagte zu mir, „warte einen Moment“ und ging zu den drei Männern hinüber. Nach fünf Minuten kam er zurück und sagte zu mir, „er ist einverstanden wenn wir dich zu zweit ficken, er wohnt gleich ein par Häuser weiter. Ich werde dich dann zusammen mit ihm ficken, er scheint sehr dominant zu sein, ich halte mich also etwas im Hintergrund.
Wir machen ein Codewort aus, wenn du das Wort Segeln erwähnst, breche ich die Sache sofort ab“. Robert suchte noch nach Heinz, um ihm zu sagen, dass wir für ein zwei Stunden weg wären. Dann kam Robert wieder zurück und sagte noch zu mir, „übrigens habe ich dem Typen gesagt, dass er dich nur mit Gummi ficken darf und er war damit einverstanden“. Nun gingen wir zu dem Tisch der drei Männer, Robert hatte vorher unsere Zeche bezahlt.
Der Typ stand sofort auf als er uns kommen sah und sagte zu seinen zwei Freunden, so laut, dass ich und alle Umstehenden es hören konnten„ ich gehe mit der blonden Schlampe ficken“ und kam auf uns zu, er sagte zu mir, „komm du geiles Fickstück, ich werde dir das Hirn raus vögeln“. Ich folgte ihm wie in Trance, mein Gehirn hatte ich in diesem Moment zwischen meinen Beinen. Wir gingen etwa 100 Meter und standen vor einem kleinen Bungalow, den er aufsperrte und uns die Türe aufhielt.
In dem Raum stand eine Riesen Couch, er schob mich zu dieser hin und befahl mir herrisch, „zieh deinen Rock aus, du Schlampe“ und begann schon damit, seine Hose aufzuknöpfen, er stand auch gleich nur noch im Slip da. Ich zögerte noch mit dem Ausziehen, als er auf mich zukam und mir mit seiner flachen Hand ins Gesicht schlug, „wirst du wohl machen was ich dir sage, du geile Ficksau, wenn du nicht gehorchst, kannst du gleich wieder gehen“.
Ich sagte zu ihm, „ja, ich werde tun was du mir sagst“ und ließ meinen Minirock meine Beine runter gleiten, er befahl mir, „zieh auch deine Jacke aus“. Ich gehorchte und er sah auf meine nackten Brüste und sagte, „schau an, die kleine Nutte sieht ja richtig geil aus“. Er sagte, „knie dich vor mich und blase mir meinen Schwanz hart, dein Mann darf uns dabei zusehen“. Ich kannte mich selbst nicht mehr, ich kniete mich widerspruchslos auf den Boden, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen.
Er hatte einen sehr dicken und nach kurzem Blasen, auch sehr großen Schwanz.
Er zog mir seinen Schwanz aus dem Mund, rollte sich ein Kondom über sein steifes Rohr und sagte zu mir, „jetzt wirst du mal von einem richtigen Schwanz gefickt werden. Lege dich mit dem Oberkörper über die Lehne des Sessels, du darfst dabei deinem Mann den Schwanz blasen, aber ich will dir, wenn ich abspritze, alles in dein Fickmaul spritzen“, ich sagte nichts, legte aber meinen Oberkörper über die Sessellehne.
In diesem Moment hieb er mir mit etwas, wahrscheinlich war es ein Gürtel, über meine Pobacken, es tat entsetzlich weh und mir stiegen die Tränen in die Augen, aber gleichzeitig hatte ich auch einen Orgasmus. Er schlug mich weiter und schrie, wenn ich dir eine Anweisung gebe, hast du gefälligst zu sagen, „wie du mir befiehlst“. Ich wurde noch von meinem Orgasmus geschüttelt, aber ich presste ein, „wie du befiehlst“ zwischen den Zähnen hervor“.
Der Kerl musste irgendwie spüren, dass ich auf eine derartige Behandlung entsetzlich geil werden würde. Ich keuchte, „bitte, fick mich, gib mir deinen Schwanz“ und er rammte mir seinen unmenschlich großen und dicken Schwanz, von hinten in meine, gottlob schon total nasse Möse, sonst hätte mich dieser Riesenschwanz vermutlich zerrissen. Er fickte mich wie besessen und ich war nur am Schreien, vor Schmerzen und vor Geilheit. Plötzlich zwickte er mir, während er mich weiter fickte, so brutal in meinem Kitzler, dass ich vor Schmerz aufschrie und herrschte mich an, „ich habe dir doch befohlen, deinem Mann den Schwanz zu blasen während ich dich ficke“.
Sofort sagte ich zu Robert, der mit erigiertem Schwanz vor mir stand, „steck mir deinen Schwanz in den Mund, bitte“. Er steckte mir seinen, auch nicht gerade kleinen Schwanz in meinen Mund und ich begann ihn zu blasen.
Der Typ der mich fickte, ich kannte noch nicht einmal seinen Namen, ich nannte ihn in Gedanken immer noch Gorilla, fickte mich brutal und tief. Der Kerl atmete nicht einmal heftig, während er mich wie ein Berserker fickte.
Robert stöhnte und sagte zu mir, „ich spritz dir jetzt meine Sahne in den Mund“. Er spritzte mir eine satte Ladung Sperma in meinen Mund und ich schluckte alles herunter und leckte ihm auch seinen Schwanz sauber.
Der Gorilla, dessen Schwanz mich immer noch rammelte, griff von hinten an meine Titten und knetete sie auf dass brutalste, total durch. Alles was er tat, sollte mir offenbar Schmerzen zufügen. Schlimm war nur, dass mich diese Erkenntnis noch geiler machte.
Ich wünschte mir, von ihm Schmerzen zugefügt zu bekommen. Dann befahl er mir, „leg dich mit dem Rücken auf die Couch und mach dein Maul auf“. In Erinnerung an die Schläge auf meinen Arsch gehorchte ich sofort und legte mich mit offenem Mund auf den Rücken. Er stellte sich über mich und wichste seinen Schwanz über meinem Kopf. Plötzlich ertönte eine Art Urschrei und er schoss mir eine unglaubliche Menge Sperma in meinen Mund und einen großen Teil in mein Gesicht.
Die Menge, die in meinem Mund gelandet war, war viel zu viel um es schlucken zu können und es lief mir ebenfalls mein Gesicht herunter und tropfte auf meinen Hals und auf meine Brüste. Als er fertig gespritzt hatte, befahl er mir, „knie dich hin und lecke mir meinen Schwanz wieder sauber, du geile Nutte“. Ich leckte ihm sein Riesenteil sauber und er sagte, „nun mach dich mal selber sauber, du Schlampe“. Ich fragte ihn, wo das Bad sei und er zog mich an der Hand ins Badezimmer.
Er gab mir einen frischen Waschlappen und ein Gästehandtuch und während ich mich säuberte, schob er mir ohne Vorwarnung, zwei seiner dicken Finger in meinen Arsch. Es tat unglaublich weh und er sagte zu mir, „wenn du einmal richtig gefickt werden willst, dann komm einfach her, ich bin jeden Abend in der Disco, aber komm alleine und stell dich darauf ein, das du, wenn ich mit dir fertig bin, auf allen vieren heim kriechen wirst“.
Als ich wieder einigermaßen aussah, zog ich mich wieder an und wir gingen zurück zur Disco. Der Gorilla, ich war zwar von ihm gefickt worden, aber ich wusste immer noch nicht einmal seinen Namen, sagte einfach „Tschüss“ und ging zu seinen Freunden. Ich setzte mich mit Robert an die Bar, Heinz war immer noch irgend wo unterwegs und wir unterhielten uns über das Vorgefallene.
Ich sagte zu Robert, ich weiß nicht was mit mir los ist, der Typ hat mir beim Tanzen ins Ohr geflüstert, „ich will dich ficken, du geile Fickschlampe“ und ich sagte gleich zu ihm, statt ihm eine zu kleben, „ich mache alles was du willst.
Verstehst du das?“. Er sagte zu mir, „du bist mehr devot, als du dir dass eingestehen willst. Du hattest ja auch gleich einen Orgasmus, als der Typ dich mit seinem Gürtel geschlagen hat. Gib zu, es hat dich heiß gemacht, dass er dich wie das letzte Stück Dreck behandelt hat“. Ich antwortete ihm, „wahrscheinlich hast du recht, seine Demütigungen und seine Schläge, haben mich wahnsinnig geil gemacht, so etwas darf mir, mit einem Fremden, nicht mehr passieren“.
„Können wir es so machen, dass du die Rolle meines dominanten Herrn übernimmst und wenn ich wieder ausflippen sollte, gibst du mir den Gürtel oder sagst mir, wo es lang geht, ich brauche und will das“.
Darauf meinte er, „einverstanden, so können wir es machen, ich habe auch eine versteckte dominante Ader, dass habe ich entdeckt, als mich dein Mann bei unserem ersten Fickabend aufgefordert hatte, dich zu peitschen. Es würde mir schon einmal Spaß machen, eine devote Frau zu dominieren.
Wir haben ja ein Codewort vereinbart, du erinnerst dich, es hieß Segeln, wenn es dir einmal zuviel wird, sag dieses Wort und es ist sofort Schluss“. Ich sagte zu ihm, „danke Robert, du bist nicht nur ein Spitzen Lover sondern auch ein Freund, ich will in diesem Urlaub alles machen, was du mir befiehlst“. Dann kam Heinz zu uns an die Bar und meinte, wenn ihr auch wollt, können wir nach Hause fahren.
Als wir die Disco verlassen wollten, kam der Gorilla auf mich zu, hielt mich am Arm fest und sagte, „du weißt wo du mich findest, du Schlampe“.
Robert schob seinen Arm weg und sagte zu ihm, „du hast da etwas missverstanden, meine Schlampe macht nur, was ich ihr befehle und du bist nicht derjenige, der ihr irgend welche Anweisungen gibt. Die Aktion vorher, hatte ich von ihr verlangt, aber du hast weder meine, noch ihre Erwartungen erfüllt“. Dann sagte er im Befehlston zu mir, „komm wir gehen“ und dass letzte was ich sah, war der, nicht sehr intelligente Gesichtsausdruck des Gorillas.
Auf dem Weg zum Auto, sagte Robert zu mir, „hast du dem seinen dämlichen Blick gesehen?. Der versteht jetzt gar nichts mehr“. Im Auto informierten wir Heinz über mein Abenteuer und Robert sagte zu ihm, „ich habe mit Chris vereinbart, sie hat bei ihrem Abenteuer begriffen dass sie sehr devot ist und etwas Führung braucht, dass ich für den Rest des Urlaubes ihr Herr bin. Es wird nichts passieren, ohne dass ich es ihr erlaube oder befehle.
Dass gilt auch für dich, wenn du mit ihr ficken willst, fragst du mich vorher“. Zu mir sagte er, in herrischem und bestimmten Ton, „hast du Schlampe auch begriffen, dass du ab sofort, absolut nichts mehr ohne meine Einwilligung tun wirst“. Ich sagte zu ihm, „ja Robert, du bist mein Herr“. Wir kamen nach Hause und ich fragte Robert, ich hatte meine Lektion schon gelernt, ob ich ins Bett gehen dürfe.
Er sagte, „ja geh nur, ich komme auch bald, ich werde heute nacht bei dir schlafen“.
Ich ging ins Bett und hörte im Halbschlaf, die beiden noch quatschen. Irgend wann kam er ins Bett, rüttelte mich und sagte zu mir, „ich will noch mit dir ficken“. Ich murmelte, noch im Halbschlaf, „ich hab keine Lust, lass mich bitte schlafen“. Da zog er meinen Kopf brutal an den Haaren hoch, gab mir eine Ohrfeige und schrie mich an, „was heißt hier, du hast keine Lust wenn ich mit dir ficken will, du hast zu tun was ich dir befehle?“.
Ich war jetzt hellwach und sagte devot zu ihm, „entschuldige Robert, du bist mein Herr, was soll ich machen“. Er sagte, „knie dich auf das Bett, du geile Hure“. Ich gehorchte und kniete mich auf das Bett, während er sich ein Gummi über seinen Schwanz rollte. Dann schob er mir seinen Schwanz in meine Möse und fickte mich sehr gut und kräftig. Nun war ich hellwach und war auch schon wieder grottengeil. Ich stöhnte, „fick mich Robert, entschuldige, dass ich ungehorsam war“.
Als er in das Gummi gespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und sagte zu mir, „zieh mir das Kondom runter und lecke es aus“. Ich antwortete ihm, „du spinnst wohl“, worauf er wie der Blitz aus dem Bett sprang, irgend etwas holte und als er zurück kam, ich lag bäuchlings auf dem Bett, hatte er seinen Gürtel in der Hand und schlug ihn mir über meine nackten Pobacken.
Es war ein wahnsinniger Schmerz, aber gleichzeitig war es auch sehr geil. Er schlug mich mit seinem Gürtel weiter und herrschte mich an, „wenn ich dir Nutte etwas befehle, dann hast du dass, ohne Widerspruch zu machen“. Ich wimmerte vor Schmerzen und Geilheit und er schlug, inzwischen etwas leichter, weiter auf meinen nackten Arsch. Ich wimmerte, „ich bin so geil Robert, ich will dir gehorchen“. Ich setzte mich auf, zog ihm das Kondom von seinem Schwanz, drückte mir den Inhalt auf meine Zunge und schluckte alles herunter.
Es schmeckte anders als sonst, wahrscheinlich weil es nicht mehr warm war, aber trotzdem leckte ich den Gummi noch mit meiner Zunge aus. Er sagte, „nun lecke mir noch meinen Schwanz sauber, du geile Sklavenschlampe“.
Ich gehorchte und leckte ihm seinen Schwanz total sauber, dann sagte er zu mir, „lass uns jetzt schlafen“ und ich gehorchte, legte mich in seinen Arm und schlief gleich wieder ein. Am Morgen sagte er zu mir, „ich werde heute mal eine Peitsche oder ähnliches besorgen, die keine Spuren auf deinem Arsch hinterlässt“, denn auf meinen Hinterbacken waren die Striemen meiner gestrigen Bestrafung noch gut zu sehen.
Am nächsten Tag legten wir wieder einen Strandtag ein und gingen abends nur zum Essen, gleich in das nächste Lokal. Wieder im Bungalow, setzten wir uns zum Fernsehen hin, das Haus hatte eine Satelliten-Schüssel und man konnte auch deutsche Sender empfangen. Heinz wollte mir die Hand in mein Top schieben, ich hielt seine Hand fest und fragte Robert, „darf mich dein Freund anfassen?“. Heinz blickte ziemlich sauer und Robert sagte zu mir, „wenn Heinz dich anfassen, ficken oder von dir geblasen werden will, hast du dass gefälligst zu tun, er hat meine Erlaubnis, dich zu benutzen, hast du mich verstanden“.
Ich sagte „ja, Robert“, wandte mich an Heinz und sagte zu ihm, „du hast es gehört, ich soll alles machen was du willst“.
Heinz betatschte also meine Titten und schob mir die andere Hand unter meinen Rock. Als er mir ein paar Finger in meine Möse schob, sah man mir die Geilheit schon wieder an. Robert sagte, „schau an, unsere kleine Hure wird schon wieder geil“. Er sagte zu mir, „zieh dich aus und blase uns unsere Schwänze“.
Ich zog mir das Kleid über den Kopf und sah ihn fragend an, er sagte, „alles“ und ich machte auch meinen BH auf und zog den Slip über meine Knöchel. Nun stand ich total nackt vor der Couch, die beiden zogen sich auch aus und ich sagte zu ihnen, „soll ich nicht besser die Vorhänge zu ziehen?“. Robert sagte, „es kann jeder sehen wenn wir mit unserer Hure ficken und befahl mir, mich in den Sessel zu setzen“.
Ich gehorchte ihm und nun stellte sich auf jede Seite des Sessels, einer der beiden und ich blies einmal links und einmal rechts ihre Schwänze. Nach einiger Zeit standen beide Schwänze wie eine eins, und Robert befahl mir, „leg dich jetzt auf die Couch“. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Couch, Heinz rollte sich ein Kondom über seinen harten Schwanz, legte sich über mich und begann mich zu ficken. Robert stellte sich neben meinen Kopf, zog meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz und schob mir sein steifes Rohr in meinen Mund.
Ich stöhnte schon wieder vor Geilheit, wenn ich zwei Schwänze in mir habe, werde ich schon fast automatisch geil. Robert fickte mich richtig in meinen Mund und Heinz vögelte mich auch total geil und so dauerte es nicht lange, bis beide, fast gleichzeitig, abspritzen. Ich leckte beiden ihre Schwänze sauber und bat dann Robert, mir zu erlauben, mich wieder anzuziehen da ich mich, bei offenem Vorhang nicht so wohl fühlte.
Er hatte nichts dagegen und ich zog mir nur ein langes Shirt über. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und Robert meinte plötzlich, „wollen wir morgen unsere Surf Freunde einladen und eine Grill Party veranstalten“. Heinz und auch ich, hielten dass für eine gute Idee und wir legten eine Einkaufsliste an, was wir an Getränken, Fleisch usw. besorgen müssen. Robert sagte, „nach dem Grillen werden wir noch eine richtig geile Party mit Chris veranstalten“.
Ich sagte zu ihm, „wie meinst du dass“ und er erklärte mir, „wir machen eine kleine Tombola und die Preise werden von dir gestellt. Zum Beispiel, Ficken mit dir, Schwanz blasen von dir, usw. Ich sagte zu ihm, du glaubst dass ich dabei einfach so mitmache und für deine Surffreunde die Nutte gebe?“. Er antwortete mir, „hast du Fickschlampe immer noch nicht begriffen, dass du seit gestern alles zu tun hast was ich dir befehle?“.
„Wenn ich dir befehle, das du mit meinen Freunden ficken sollst, dann wirst du dass tun und wenn ich zu dir sage, geh auf die Straße und blase dem nächsten Mann der vorbei kommt seinen Schwanz, dann wirst du auch dass machen, ist dir dass jetzt endlich klar.
Du bist hier nichts weiter als meine Hure und Sklavin, du wirst alles tun, was ich dir befehle, wenn du das nicht tust, werde ich dich bestrafen.
Du hast keinen eigenen Willen mehr, du wirst nur noch tun, was ich dir befehle“. Ich schluckte und sagte, „ja, entschuldige meine Aufsässigkeit“. Ich hatte mir das selbst ausgesucht, ich hatte ihm ja freiwillig angeboten, seine Sklavin zu sein. Er sagte zu mir, „bevor wir heute schlafen gehen, werde ich dir noch zeigen, wer hier das Sagen hat und dein Herr ist“. Bei diesen Worten, es war ja eine Ankündigung dass er mich schlagen wollte, spürte ich, wie es in meiner Möse schon wieder feucht wurde.
Er hatte schnell gelernt, mich zu dominieren und ich musste mir eingestehen, das ich mir genau so etwas, immer erträumt hatte.
Heinz wollte noch in die anlageneigene Bar um etwas zu trinken, ich wollte lieber, auch weil ich nicht wusste was mich am morgigen Tag erwarten würde, lieber schlafen gehen und Robert sagte zu mir, „ich werde heute nacht bei dir schlafen“. Als Heinz weg war, ging ich ins Schlafzimmer, Robert kam mir nach und zog mir mein Shirt über den Kopf, dann drückte er mich bäuchlings auf das Bett.
Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah, dass er hinter mir stand und keinen Gürtel, sondern eine richtige Peitsche, mit mehreren kurzen Lederriemen, in der Hand hatte. Er sagte zu mir, „damit du begreifst wer dein Herr ist, werde ich dich jetzt etwas verwöhnen“. Er sagte noch, „keine Angst, diese Peitsche hinterlässt keine Spuren, man wird deinem süßen Arsch nichts ansehen“. Er holte mit der Peitsche aus und zog sie mir über meinen Hintern.
Es tat brutal weh aber ich hatte im gleichen Moment einen riesigen Orgasmus, ich hatte einen Abgang, mein Mösensaft lief mir die Innenseite meiner Beine herunter.
Immer wieder hieb mir Robert seine Peitsche auf mein Hinterteil. Bei jedem Hieb spürte ich, wie mir mein Blut in die Pobacken schoss. Ich fühlte Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme im ganzen Körper. Und bei jedem Hieb durchlief mich ein elektrifizierendes Gefühl und ich stammelte, „Robert, bitte hör nicht auf, du machst mich so geil, schlage mich, ich will alles tun, was du von mir verlangst“.
Ich wimmerte vor mich hin, mir liefen Tränen über die Wangen, die sich mit meinem Lidschatten vermischten und so mein Make Up ruinierten. O meeeiiiiin Gooooott! „, schrie ich, oh wie geil, schlag mich bitte weiter, oh ja…jaa…. aahhh…ah… bitte, bitte…..hör nicht auf!!!!“. Robert schlug mich weiter und ich schrie und schrie, aber nicht vor Schmerzen sondern weil es so geil war.
Nun befahl mir Robert, „leg dich auf den Rücken und mache deine Beine breit“, ich ahnte was kommt, gehorchte ihm aber und riss meine Beine so weit auseinander, wie ich nur konnte.
Robert schlug mir mit der Peitsche mitten zwischen meine Beine, über und zwischen meine Schamlippen. Ich schrie und stöhnte, wusste aber selbst nicht ob vor Schmerzen oder vor Geilheit. Robert zog mich hoch, nahm mich in den Arm und sagte, „ich liebe dich, meine kleine blonde, schmerzgeile Schlampe“. Ich keuchte, „ ich liebe dich, deinen Schwanz und deine Peitsche, ich will alles machen was du von mir verlangst, wenn du das so willst, ficke ich mit jedem den du bringst“.
Er befahl, „lege dich auf den Rücken du Schlampe“ und ich gehorchte ihm sofort. Er legte sich über mich, rutschte zwischen meine Beine und begann meine übernasse Möse zu lecken. Er leckte meinen Kitzler, saugte an meinen Schamlippen, biss mich zärtlich in meinen Kitzler und steckte mir seine Zunge, unglaublich weit in mein geiles und tropfnasses Loch. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit und taumelte von einem Orgasmus in den nächsten.
Dann legte er sich auf mich und schob mir seinen Schwanz in meine Möse um mich so hart und wild zu ficken, dass ich vor Geilheit nur noch schrie und wimmerte.
Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich gehabt hatte, als ich spürte, wie er in meiner Möse abspritzte. Er hatte mich also ohne Gummi gefickt, aber dass war mir jetzt auch egal, er war mein Herr und ich war nach diesem Fick, nur noch ein wimmerndes Bündel Geilheit.
Er ließ seinen Schwanz in meiner Möse stecken und drehte mich, mit seinem Schwanz in mir, auf die Seite. Dann sagte er zu mir, „ich bin in diesem Urlaub dein Herr und ich bin der einzige, der dich ohne Gummi ficken darf und wird“ und ich antwortete ihm, „wie du willst Robert“. Dann sagte er zu mir, „ich habe mir überlegt, was wir morgen nach dem Grillen machen. Du wirst mit uns und allen unseren Freunden ficken und alles machen, was die Männer von dir verlangen.
Es wird dich außer mir, aber keiner ohne Gummi ficken. Wie dass im einzelnen ablaufen wird, muss ich mir noch überlegen“.
Ich sagte zu ihm, „mach mit mir was du willst, ich werde alles tun was du von mir verlangst, ich will gerne deine Hure sein“. Mit seinem Schwanz in mir und mit meinem von den Tränen verlaufenem Make up schlief ich in seinen Armen ein. Als ich am Morgen erwachte, war Robert schon aufgestanden und geduscht, er küsste mich auf den Mund und sagte, „schlafe ruhig noch etwas weiter, wir fahren Einkaufen für unsere Party und dann mache ich Frühstück mit frischen Croissants“.
Ich bedankte mich bei ihm und kuschelte mich noch einmal ins Bett. Als mich Robert dann wieder weckte, zog schon der Kaffee Duft durch das Haus.
Ich ging ins Bad und wusch mir meine Schmink Reste von gestern aus meinem Gesicht. Beim Frühstück sagte Robert zu mir, „wir werden zwischen acht und zehn Freunde einladen und erst einmal grillen, ich weiß noch nicht, ob alle kommen. Wenn die alle gegessen haben, wirst du uns und unsere Freunde unterhalten, wie du dass im einzelnen machst, dass werden wir improvisieren.
Ich will, dass du dass gleiche Outfit trägst wie bei unserem Disco Besuch. Jeder Mann der dich in diesem Outfit sieht, ist auch geil auf dich, wenn er nicht schwul ist“. Ich sagte zu ihm, „ich muss heute meinen Mann anrufen, alle zwei Tage haben wir vereinbart“. Er sagte, „probiere es doch gleich, bei dem Zeitunterschied auf der Insel ist er jetzt vermutlich noch im Hotel“.
Ich holte also mein Handy und rief meinen Mann in Oxford an.
Ich hatte Glück und erreichte ihn noch im Hotel beim Frühstück. Er wollte wissen wie es mir gefiel und natürlich erkundigte er sich auch nach meinem Sexualleben. Ich sagte zu ihm, „sehr gut, meine beiden Lover ficken mich jeden Tag, mir fehlt es hier an nichts“. Er wollte noch mit Robert sprechen und ich gab das Handy an diesen weiter. Ich war natürlich neugierig, aber es war eine monotone Unterhaltung, „ja, nein ,ja“ aber plötzlich sagte Robert zu ihm, „für heute Abend haben wir eine kleine Sex Party geplant, da wird deine kleine Nutte von mindesten sieben Männern durchgezogen werden“.
Ich hörte noch wie er sagte, „mach dir keine Sorgen ,wir werden dass so machen“. Dann war das Gespräch beendet und Robert sagte zu mir, „dein Mann wünscht dir viel Spaß heute Abend und er möchte, dass wir ein paar Fotos davon machen, wenn du von so vielen Männern verwöhnt wirst“.
Ich sagte nichts dazu sondern trank meinen Kaffee. Am Vormittag ging ich an den Strand und sah meinen Lovern beim Surfen zu.
Roberts und Heinz Freunde sahen, bis auf einen etwas dicklichen, der war nicht so mein Typ, alle recht annehmbar aus, und ich konnte mir schon vorstellen, mit jedem von ihnen, zu ficken. Besser als der Gorilla war jeder von denen, ich weiß nicht mehr was mich bei dem Typen geritten hatte. Am Nachmittag bereitete ich, in der, nicht besonders gut ausgestatten Küche, Salate und ein paar Dip Saucen zu. Am späten Nachmittag kam Robert und sagte zu mir, „heute Abend kommen alle zehn unserer Freunde zur Grillparty.
Als sie dich geiles Stück am Strand gesehen hatten, hat keiner mehr abgesagt, die sind alle geil auf dich und wollen mit dir ficken“.
Ich hatte schon ein ziemlich flaues Gefühl im Magen und sagte zu ihm, „aber ich werde nur mit Gummi gefickt?“. Er antwortete mir, „dass ist Bedingung, allerdings habe ich ihnen versprochen, dass, jeder der das will, dich auch in deinen Arsch ficken darf“. Ich sagte entsetzt, „du weißt dass ich dass nicht gerne mache“, worauf er mir entgegnete, „es ist mir völlig egal, ob du das gerne machst, du wirst alles tun, was ich dir befehle, sonst werde ich dir das einbläuen“.
Ich antwortete ihm devot, „ja, Robert, ich will alles tun was du von mir verlangst“. Er meinte dann noch zu mir, „unsere Freunde kommen gegen 19 Uhr und ich möchte, dass du dich wieder so sexy anziehst wie bei unserem Disco Besuch“. Ich sagte, „OK, ich werde alles so machen wie du es willst“.
Dann verschwand ich im Bad und duschte und schminkte mich, um mich anschließend für den Abend anzuziehen.
Ich zog wieder den schwarzen, durchsichtigen Body an, der war im Schritt offen und busenfrei. An dem Body war es möglich Strapse einzuhaken, ich zog meine schwarzen Nylons dazu an und hängte sie an dem Body ein. Dann zog ich noch einen hauchdünnen BH, der die Brustwarzen, eigentlich den ganzen Busen, freiließ und einen im Schritt offenen Slip an. Über dem Body zog ich wieder die graue, leichte, gehäkelte Strickjacke, die vorne zu knöpfen war und mehr sehen ließ als sie verbarg.
Mein superkurzer schwarzer Mini und die hochhackigen Pumps rundeten das Bild ab. Im Spiegel betrachtet sah es sehr geil und sexy, eigentlich sehr nuttig aus, aber dass sollte so sein, denn schließlich würde und sollte ich ja die Nutte, für den ganzen Surfklub machen.
Meine Titten und die Brustwarzen schimmerten durch das Jäckchen, und die Strapsbänder und Strümpfe waren so kurz, dass, wenn ich beim Hinsetzen nicht aufpasste, durch den im Schritt offenen String, jeder meine Möse sehen konnte, dass würde sicher dafür sorgen dass den Sportlern schon beim Essen die Hose etwas eng wird.
Als Robert und Heinz kamen und mich so sahen, pfiffen sie durch die Zähne und Robert sagte, wenn einer von unseren Freunden der dich so sieht, dich nicht ficken will, dann muss er wirklich schwul sein. Robert kam aus der Dusche und legte mir ein Päckchen auf den Tisch. Ich fragte ihn, „ist das für mich“ und er sagte „für uns“.
Ich machte das Papier auf und sah einen ziemlich großen Vibrator aus Latex.
Ich schaltete das Ding einmal ein und der summte, ganz im Gegensatz zu den meisten anderen von diesen Dingern, ganz leise und machte in der Hand trotzdem ziemliche Action. Das Ding in der Möse zu haben, wäre sicherlich sehr geil. Er sagte, „vielleicht können wir das Ding heute Abend einweihen und legte den Dildo im Wohnraum auf den Tisch.
Kurz vor 19 Uhr kamen die ersten der Gäste und nach einer halben Stunde waren alle zehn eingetroffen.
Es ging sehr lustig zu und Robert und Heinz waren voll damit beschäftigt, den Grill zu bedienen. Ich sorgte dafür, dass alle etwas zum Trinken hatten und füllte die Salate und Saucen nach. Es war nicht zu übersehen, die Männer trugen fast alle nur Shorts und Shirts, das mein Outfit die Jungs beeindruckt hatte. Jeder starrte mir auf meine Titten und wenn ich am Tisch saß, versuchte jeder einen Blick auf meinen offenen Slip zu werfen.
Der eine oder andere legte mir auch die Hand auf den Arsch und einer wollte mir gleich in meinen Ausschnitt fassen. Nachdem alle gegessen hatten, ich hatte etwas den Eindruck, als ob die Jungs sich ziemlich beeilten, räumten wir zusammen das dreckige Geschirr in die Küche und alle versammelten sich, mit ihren Drinks oder der Bierflasche in der Hand im Wohnzimmer
.
Robert klopfte an sein Glas und sagte, „meine Chris, die heute für uns die Hure machen wird, habt ihr ja alle schon gesehen.
Ihr dürft sie in alle Löcher ficken, in ihre Möse und den Arsch nur mit Gummi, auf der Kommode hier im Wohnzimmer liegen einige Pakete Feucht Präser. Blasen wird sie euch ohne Gummi und ihr dürft ihr auch gerne in den Mund spritzen, sie steht gewaltig darauf, euer Sperma schlucken zu dürfen. Seid nett zu ihr, wer meint, sie beschimpfen oder schlagen zu müssen, außer in dem beim Ficken üblichen Rahmen, also ein Klaps auf den Hintern und ähnliches ist erlaubt, der kann die Party sofort verlassen.
Gefickt wird nur hier im Wohnzimmer und in dem großen Schlafzimmer, keinesfalls auf der Terrasse oder sonst wo draußen“. Dann küsste er mich richtig geil und sagte, „verwöhne meine Freunde, ich hoffe dass du auch verwöhnt wirst“.
Ende Teil 2.
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