Elba Teil 04
Veröffentlicht am 22.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.
Elba Teil 4 und Ende
*
Er packte mich wieder fester an meinen Haaren und zwang mich so, sein riesiges Rohr noch tiefer in meinen Mund zu nehmen. Fast musste ich würgen, so weit drang er in meine Kehle vor, aber dann gab er meine Haare für kurze Zeit frei und ich bekam wieder etwas Luft.
Dann begann das Spiel von vorne und er packte mich erneut an meinen Haaren. Mir blieb also gar nichts anderes übrig, als seine harte Stange, in dem von ihm diktierten Rhythmus zu saugen. Ich wollte ja eigentlich nur, dass er meine Haare losließ, zu allem anderen war ich sowieso bereit, es war ohnehin mein Wunsch, sein Sperma zu schlucken, so geil wie ich jetzt bereits war. Ich setzte daher bald nicht nur meine Lippen, sondern auch meine Zunge ein und verwöhnte mit ihr die enge Öffnung seiner Harnröhre, die schmale Furche und dass kleine Bändchen an der Unterseite seiner, nicht beschnittenen Eichel.
Das sind die Stellen, an denen die meisten Männer ganz besonders empfindlich sind und auch er machte da keine Ausnahme. Sein Zerren an meinen Haaren ließ nach, als er merkte, dass ich jetzt völlig freiwillig und gekonnt seinen Schwanz lutschte.
„Gut so!. Blas mich richtig hart, du kleine Schlampe, ich werde dich heute noch so ficken, dass du nicht mehr weißt, wie du heißt“. Wenn es weiter nichts war, dass konnte er gerne haben, gegen einen guten Fick hatte ich noch nie etwas gehabt.
Ich setzte mein ganzes Können als erfahrene Schwanzlutscherin ein und erzeugte, während meine feuchten Lippen an seinem Rohr auf und ab glitten, saugend jenen geilen Unterdruck in meinem Mund, der nach meinen Erfahrungen, fast jedem Mann, ganz schnell den Saft in seine Eichel steigen lässt. Gleichzeitig fasste ich ihm in seine Hose, nahm seinen Hodensack in meine Hand und streichelte, im Rhythmus meiner saugenden Lippen, sanft seine Eier. Mit der anderen Hand massierte ich dabei seinen Penisschaft.
Dass funktioniert bei Männern fast immer. Er war übrigens am Hodensack rasiert, dass sah und spürte man selten bei Männern, es fühlte sich aber sehr geil an.
Ich saugte ihn vielleicht drei Minuten mit aller Inbrunst. Die anderen Männer und Marietta waren ganz still, die einzigen Geräusche die zu hören waren, waren die Schmatzlaute, die ich mit meinem Mund an seinem Glied verursachte. Er packte mich jetzt wieder an meinen Haaren, aber nicht, weil er mich zwingen wollte, ihn oral zu verwöhnen, sondern weil er bereits so geil war, dass es ihm bald kommen würde.
Ich schmeckte schon die salzigen Vorboten seines Samenergusses in der kleinen Öffnung seiner Harnröhre und stellte mich darauf ein, gleich seinen Saft schlucken zu dürfen. Sein dicker Schwanz, in meinem warmen Mund, fing auch tatsächlich schon an zu zucken, er stöhnte laut auf und der erste Strahl seines Samens schoss auf meine Zunge. In diesem Moment packte der Kerl plötzlich wieder meine Haare, entriss sein zuckendes Glied meinen willig geöffneten Lippen und spritzte mir seinen Saft, statt in meinen Mund, mitten in mein Gesicht.
Er hielt mich so fest gepackt, dass ich seinem Erguss nicht ausweichen konnte. Schub um Schub seiner gewaltigen Samenladung schoss mir ins Gesicht, auf meine Wangen, meine Lippen, meine Nase. Es tropfte zähflüssig hinunter auf meine Titten, auf meinen Hals und meine Schenkel. Ich hatte gleich beim ersten Strahl seines Samenergusses in mein Gesicht die Augen geschlossen, dass ist nämlich ganz eklig, wenn man dass Zeug in die Augen bekommt, es brennt höllisch und ich nahm den Rest seiner Samendusche, daher demütig und blind entgegen.
Als er sich ausgespritzt hatte, schob er mir sein, noch immer steifes Glied, wieder zwischen meine samenverschmierten Lippen. „Lutsch meinen Schwanz schön sauber, du kleine Schlampe, ich will ihn total sauber sehen“. Ich schleckte devot die letzten Samenreste von seiner langsam erschlaffenden Stange, wie er es mir befohlen hatte. Dabei hatte dieser Mann mich soeben mit seinem Sperma geduscht und mich dabei total eingesaut und ich leckte ihm dafür, auch noch seinen Schwanz sauber.
Sein Saft tropfte noch immer von meinen Lippen und meinem Gesicht. „Und jetzt mach dir erst einmal dein Gesicht sauber, du Schlampe, schieb dir die Sahne mit den Fingern in deinen Mund und dann geh ins Bad und mach dich sauber. Wenn du wieder kommst, kriegst du den zweiten Teil deiner Lektion“. Als ich aus dem Bad kam, packte er mich hart am Arm und zerrte mich in Richtung eines der Schlafzimmer. Ich tappte gottergeben neben ihm her und fragte mich, was der Typ wohl mit mir vorhatte.
Er drängte mich sofort auf das Bett und ehe ich mich versah, hatte er mich mit vier Lederriemen, die waren schon vorbereitet gewesen, an die Pfosten des breiten Bettes gefesselt, so dass meine Arme und Beine weit gespreizt waren, dann klinkte er an dem Halsband, dass ich auf Mikes Befehl tragen musste, einen Riemen ein, so dass ich auch meinen Kopf kaum bewegen konnte. Man musste genau geplant haben, wie dieser Abend verlaufen würde, denn die Ledergurte lagen schon für mich bereit.
Natürlich hätte ich schreien oder mich wehren können, aber was würde es mir bringen. Mike würde mich sicher bestrafen, wenn ich nicht alles tat was man von mir verlangte. Und ich war auch neugierig, was er mit mir machen würde, ich war schon, nicht nur ein bisschen, sondern ziemlich geil, wie ich ehrlicherweise zugeben muss. Als ich völlig wehrlos auf dem Bett festgezurrt war, zog er sich ebenfalls aus. Er hatte für sein Alter, ich schätzte ihn auf Anfang bis Mitte 40, einen sehr straffen, drahtigen, weitgehend unbehaarten Körper, ohne jeglichen Bauchansatz! Ich hasse nichts mehr, als schwabbelige Bierbäuche bei Männern.
Sein Riemen war bereits wieder steif. Jetzt, da ich ihn bei Licht betrachten konnte, stellte ich fest, dass ich mich vorhin nicht getäuscht hatte, sein Glied war wirklich größer und vor allem dicker als alles, was ich je vorher bei einem anderen Mann gesehen hatte. Gegen diesen Prügel war selbst der Gorilla, der mich schon zweimal gefickt hatte und dessen Namen ich immer noch nicht kannte, ein Waisenknabe. Er kam nackt zu dem Bett und schob sich über mich.
Ich hatte erwartet, dass er meine nunmehr völlig wehrlose Lage ausnutzen würde, um mich gnadenlos zu ficken. Mit seinen Fingern hatte er dass ja vorher schon getan. Statt dessen küsste er mir zärtlich, seine schon fast eingetrockneten Samenspuren von meinem Gesicht. Wieder biss er mir dabei sanft in meine Lippen, die davon schon ganz geschwollen waren. Dann zeigte er mir, dass er sehr genau wusste, wie man eine Frau richtig verwöhnt.
Seine Lippen und Finger erkundeten jeden Quadratzentimeter meines gefesselten Körpers, von den Zehenspitzen bis zum Hals und er ließ sich dabei ganz viel Zeit. Meiner, wegen der weit gespreizten Beine, einladend aufklaffenden Möse, schenkte er keinerlei Beachtung, obwohl sein Mund und seine Finger sonst wirklich überall auf meinem Körper waren. Die Tatsache, dass ich ihm durch die harte Fesselung völlig wehrlos ausgeliefert war, erregte mich dabei mindestens genauso, wie seine erfahrenen Zärtlichkeiten. Was wollte dieser Mann eigentlich von mir.
Zuerst benutzte er mich äußerst brutal, vor den Augen der anderen Männern, unter für mich höchst demütigenden Umständen und jetzt verwöhnte er mich ausgiebig und zärtlich, obwohl alle meine Lustöffnungen für ihn leicht zugänglich waren und ich ihm hilflos ausgeliefert war. Meine Pflaume war durch sein Zärtlichkeiten längst triefend nass geworden und mein eigener Saft, lief mir schon klebrig zwischen meine Pobacken. Ich war wahnsinnig aufgegeilt und sehnte den Moment herbei, in dem er endlich meine Möse berühren würde.
Ich war ja völlig hilflos, sonst hätte ich mich selbst gewichst, so geil war ich bereits schon. Er sagte zu mir, „jetzt werde ich dich erst etwas aufwärmen, bevor ich mit dir ficke“.
Er nahm eine Peitsche, die schon neben dem Bett lag und schlug mir diese fest über meine Titten, zwischen meine Beine und über meinen Bauch, ich schrie, wimmerte und keuchte vor Schmerz und Geilheit und hatte dabei schon wieder einen Orgasmus.
Er sagte zu mir, „ich wusste, dass du kleine Fickschlampe richtig abgehst, wenn man die die Peitsche gibt“. Als seine Zunge endlich meine aufgegeilte Pflaume berührte, war dass wie ein Stromschlag für mich. Er leckte zunächst nur meine, wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen, den Übergang zu meinem Po und dass kleine empfindliche Schokoloch selbst. Wie schon mal gesagt, ich mag es sehr, dort verwöhnt zu werden, aber jetzt explodierte ich förmlich dabei und hatte meinen ersten Orgasmus schon, als er mit der Zunge, nur ganz kurz und beiläufig meine Klitoris berührte.
Dass geht bei mir normalerweise nicht so schnell, aber die ganze Körperregion um meine Spalte, war durch seine Zärtlichkeiten und auch durch die Peitschenhiebe, schon so überreizt, dass die kleinste Berührung genügte, um mich vollends über den Punkt zu bringen, der meinen Orgasmus auslöste. Als ich mich nach meinem Orgasmus wieder einigermaßen beruhigt hatte, bettelte ich ihn an, „bitte ficke mich jetzt, ich brauche dringend, deinen Schwanz in meinem Loch“.
Er sagte, „sei ruhig du Schlampe, ich gebe dir schon, was du brauchst“ und er tat mir nicht den Gefallen, die Leere in meiner juckenden Muschi mit seinem Schwanz zu füllen.
Statt dessen zauberte er plötzlich einen schwarzen, glatten Dildo mit goldener Spitze irgendwoher. Auch dass sprach dafür, wie sorgfältig die ganze Aktion geplant war. Ich war ebenso neugierig, wie überrascht, warum fickte er mich nicht einfach mit seinem Lustprügel durch. Sein mächtiger Schwanz war doch schon längst wieder brettsteif und ich und meine Möse, warteten sehnsüchtig darauf, dass er mich damit endlich auf das Bett nagelte. Mit Sexspielzeug hatte ich hingegen eher weniger Erfahrungen gesammelt, bisher hatte mir ein steifer oder mehrere steife Männerschwänze auch immer genügt.
Nun gut, ganz stimmte dass nicht, zwei Schwänze waren besser als einer, wie ich schon lange gelernt hatte. Er schob mir dass schwarze Ding langsam in meine triefende Spalte, die den Kunstpenis, in Ermangelung einer Alternative aus Fleisch und Blut, gierig in sich aufnahm. Und dann tauchte er auch noch zusätzlich mit dem Kopf zwischen meine gespreizten Beine und leckte meine geschwollene Knospe, während er mich mit dem Dildo ganz langsam und tief fickte.
Mir wurde schnell klar, dass ich in meinem abwechslungsreichen Sexualleben doch noch einiges versäumt hatte. Zwar hatten schon einige meiner Liebhaber einen oder auch mehrere Finger in meine Möse gesteckt, während sie meine Klitoris mit ihrer Zunge verwöhnten, aber der Dildo drang viel tiefer und fester in mich ein als Männerfinger dass könnten. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl für mich, mit dem Kunstpenis gefickt und gleichzeitig von seiner Zunge geleckt zu werden.
Und dann schaltete er dass Ding auch noch ein, in meiner Möse begann es zu summen und zu vibrieren, die sanften Vibrationen des Dildo gingen mir wirklich durch und durch. Ich spürte sie nicht nur in meiner glitschigen Fotze, mein ganzer Unterleib wurde von ihnen erfasst. Ich wurde fast wahnsinnig vor Lust und hätte sicher meine schlanken Beine leidenschaftlich um seinen Kopf geschlungen, wäre ich nicht gefesselt gewesen, aber so war ich seinen erregenden Zärtlichkeiten machtlos und passiv ausgeliefert und dass steigerte meine Geilheit nur um so mehr.
Ich riss an meinen Fesseln, aber diese und das Bett waren ziemlich stabil und die Fesseln gaben keinen Millimeter nach. Ich keuchte, stöhnte und jauchzte wie eine Verrückte, während er mich mit seinen gefühlvollen Zungenschlägen und dem summenden Dildo, ganz schnell zu einem gigantischen Höhepunkt trieb. Ich sah eine ganze Weile nur noch Sternchen. Danach war ich erst mal völlig fertig mit dieser Welt. Ich blieb völlig apathisch und mit gespreizten Schenkeln liegen, während er den nass glänzenden Dildo aus meiner triefenden Fotze zog, die immer noch unter den Nachwirkungen meines Höhepunktes zuckte.
Er schob sich zwischen meine gespreizten Schenkel und führte nun statt des Dildos, seinen steifen Riemen in meine klitschnasse Möse ein. Ich nahm ihn sehr willig in mich auf , es ist doch noch mal was ganz anderes, einen pulsierenden Schwanz aus Fleisch und Blut in sich zu haben und einen schweren Männerkörper auf sich zu spüren, als von einem Kunstpenis gefickt zu werden.
Sein mächtiges Gerät füllte mich herrlich aus.
Der Typ war wirklich verdammt gut bestückt und ich stöhnte laut auf, als er mir seinen Penis, bis zum Anschlag in meine Fotze jagte. Er sagte zu Mike, „die kleine Schlampe hat eine sehr enge Fotze“ und dieser antwortete ihm, „ich habe dir ja gesagt, dass es sich lohnt, das naturgeile Stück zu ficken“. Ich knutschte willig und leidenschaftlich mit ihm, während er mich mit seinen harten Stößen aufs Bett nagelte und stellte dabei erneut fest, dass mich noch nie ein Mann so gut geküsst hatte, wie er dies tat.
Leidenschaftlich, wild, dabei doch zärtlich und sehr einfallsreich. Sein prächtiger Schwanz stimulierte bei jedem Stoß meine geschwollene Klitoris und die Erregung in mir stieg erneut. Hoffentlich gehörte er nicht zu den Schnellspritzern. Aber er enttäuschte mich auch hier nicht, denn er fickte mich ausdauernd und hart so lange durch, bis ich erneut, laut stöhnend, den dritten Höhepunkt an diesem Abend erreichte. Nun hörte ich Mariettas Stimme und sah, dass sie nackt zu mir auf dass Bett kroch.
Sie sagte zu dem Typen der mich fickte, „die Hure soll mir meine Möse lecken, während sie von dir gevögelt wird“. Ich sagte zu ihr, „du hast mich vorher so gedemütigt, dir werde ich sicherlich nicht deine Fotze lecken, nicht mehr in diesem Leben“.
Sie sagte zu meinem Ficker, „Bernd, zieh mal deinen Schwanz aus der Schlampe, ich will ihr mal zeigen, wer hier das Sagen hat“. Er tat es, Marietta hatte plötzlich einen Rohrstock in der Hand und im gleichen Moment, spürte ich schon das Bambusrohr auf meinen Titten und mitten zwischen meine Schamlippen, das Miststück hatte mit voller Kraft zugeschlagen.
Ich heulte laut auf und sie sagte zu mir, „hast du Hure immer noch nicht begriffen, dass du alles tun wirst was Mike und ich von dir verlangen, so oder so, du kannst es dir aussuchen“. Sie fragte mich, „willst du mich jetzt lecken“ und ich schluchzte, „ja Marietta“. Sie setzte sich mit ihrer Möse direkt auf meinen Mund, während der Mann, den sie Bernd genannt hatte, mich weiter fickte. Ich bekam kaum Luft, als sie auf meinem Mund saß, aber ich leckte, so gut ich konnte, ihre nasse Möse.
Ich hatte einen derartigen Orgasmus, der mich so schüttelte, dass ich zwischendurch aufhören musste, Mariettas Möse zu lecken. Auch Bernds Stöße wurden danach etwas langsamer und sanfter, obwohl er noch nicht gekommen war und ich genoss die Nachwirkungen meines Höhepunkts. Ich hasse es, wenn Männer ihren Schwanz gleich nach meinem Orgasmus aus meiner noch zuckenden Möse reißen, ich will danach noch eine ganze Weile die geilen Kontraktionen meiner Vagina und dass Gefühl des totalen ausgefüllt seins genießen.
Auch in dieser Hinsicht kam ich bei Bernd voll auf meine Kosten. Ich leckte Mariettas Möse und saugte an ihrer Klitoris und steckte ihr auch meine Zunge so weit wie möglich in ihre Vagina, bald begann sie schon zu keuchen und es dauerte nicht lange, bis mir ihr Mösensaft reichlich in meinen Mund lief. Nun sagte Bernd zu Marietta, „ich will dem geilen Stück, jetzt meinen Schwanz zum Auslutschen geben“, und Marietta hob ihre Möse von meinem Kopf, machte mir die Fesseln an meinen Händen auf und sagte zu mir, „lutsch ihm sein Sperma aus dem Schwanz, du geiles Stück und mach es ihm gut, sonst werde ich dich bestrafen“.
Bernd zog seinen Schwanz aus meiner Möse, zog mich an meinem Arm nach oben, stellte sich vor das Bett und rammte mir seinen Schwanz in meinen Mund. Ich blies, lutschte und saugte an seinem Penis, bis er mir eine reichliche Ladung seiner Sahne in meinen Mund spritzte. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber und er sagte zu mir, „du warst wirklich gut zu ficken und hast mich gut geblasen, du bist wirklich ein selten geiles Stück“.
Auf einmal war auch Mike wieder da und machte mir die Fesseln an meinen Beinen auf. Dann befahl er mir, mich auf meinen Bauch zu drehen.
Ich gehorchte, drehte mich auf den Bauch und er machte die Klettfesseln wieder zu, so dass ich genau wie vorher gefesselt war, nur lag ich jetzt auf dem Bauch. Nun sagte Mike, „mein Freund Bernd sagte mir, du hast deine Sache gut gemacht, aber Marietta meinte, du hast sie etwas lieblos geleckt, dafür wird sie dich jetzt bestrafen, aber nicht mit der Gerte, sondern mit der Peitsche“.
Maritta stand auf der Kopfseite des Bettes und sagte, „passt schön auf, wie ich der kleinen Schlampe beibringe, was sie ist, nämlich unsere Hure“. Sie schlug mich mit der kurzen Peitsche, es war die selbe die auch Robert benutzte und die keine Spuren hinterlassen soll, fest über meinen Rücken. Dann sagte sie zu mir, erst wenn du mich darum bittest, mir meine Möse auslecken zu dürfen, werde ich aufhören dich zu peitschen. Und sie schlug weiter auf meinen Rücken, meinen Arsch und auch über meine Beine.
Es tat wahnsinnig weh, aber ich biss die Zähne zusammen, dieser Schlampe gegenüber wollte ich nicht nachgeben, nach einigen Schlägen, hielt sie ein und fragte mich, „willst du mir was sagen“ und ich presste zwischen meinen Zähnen hervor, „dich Hure lecke ich nicht“. Nun schlug sie mir mit der Peitsche über meine Fußsohlen, dass waren ziemliche Schmerzen, aber dass schlimmste war, dass ich unter ihren Schlägen geil wurde und nichts dagegen tun konnte. Sie legte plötzlich die Peitsche weg, zog meinen Kopf an den Haaren hoch und schlug mich mit der flachen Hand auf beide Wangen und zwar richtig kräftig.
Im gleichen Moment hatte ich einen Orgasmus und mein ganzer Körper zitterte, so geil war dieser Abgang. Ich konnte spüren, wie mir mein Mösensaft die Strümpfe herunter lief.
Sie presste mir ihren Mund auf meine Lippen und küsste mich heiß und leidenschaftlich, dabei schob sie mir ihre Zunge in den Mund und ich küsste sie zurück, sie legte sich neben mich, ohne dabei mit dem Küssen aufzuhören und schob mir von hinten, ihre Hand zwischen meinen Pobacken in meine Möse, es war unbeschreiblich geil.
Sie sagte zu Mike, „die Schlampe kriegt dabei einen Abgang, wenn sie geschlagen wird, dass habe ich auch noch nicht gesehen“. Sie fragte mich, „sag mir was du bist „ und ich sagte zu ihr, „euere Hure“. Darauf sagte sie zu mir ,“wenn wir dir befehlen den Fußboden aufzulecken, wirst du dass dann tun“ und ich stöhnte, „ja, Marietta ich will alles tun“. Nun hörte ich wieder Mikes Stimme, der sagte, „ich werde dich jetzt losbinden und meine Freunde werden dich alle nacheinander ficken und sich blasen lassen, sie werden Gummis benutzen und du wirst jeden der dich besteigen will, fragen wie du es ihm machen sollst und seine Wünsche natürlich auch erfüllen“.
Der erste Mann der auf mich zukam, war Robert und er war total nackt. Er sagte zu den Umstehenden, „das ist meine Hure, die ich heute Abend an Mike ausgeliehen habe, ich bin der einzige, der sie hier ohne Gummi ficken darf“. Er sagte zu mir, „knie dich auf dass Bett, ich will dich von hinten ficken“. Ich kam bereitwillig auf alle Viere hoch, gegen einen guten Fick in Hundestellung hatte ich noch nie etwas einzuwenden, Robert schob seinen steifen Knüppel von hinten zwischen meine geöffneten Schamlippen und packte meine Pobacken, während er mich tief und fest durchfickte.
Der Mann hatte echt bewundernswerte Kraft und Ausdauer, dass hatte er mir ja schon reichlich bewiesen, denn er hatte mich schon gefickt bis ich nicht mehr konnte, und ich genoss jeden einzelnen seiner kräftigen Fickstöße in meiner Möse. Als Robert auch noch einen Daumen in meinen engen Anus schob, nachdem er ihn zuvor, mit den reichlich aus meiner Fotze quellenden Säften, angefeuchtet hatte und mich dadurch zusätzlich erregte, war ich fast auf hundert.
So versaut, wie er sich bisher gezeigt hatte, rechnete ich sowieso damit, dass er mich in dieser Nacht noch in meinen Arsch ficken würde, ich war auch in den letzten Tagen auf den Geschmack gekommen, was Arschficken betrifft.
Durch die bisherigen Geschehnisse, war ich ohnehin schon wieder richtig geil geworden und zu allem bereit, was Robert, oder einer der anderen Männer, von mir verlangen würden. Ohne dass es mir richtig bewusst geworden war, hatte ich mir mit Robert, eine andere sexuelle Dimension eröffnet, als durch meine vorherigen Fickerlebnisse. Er hatte meine devote Ader geweckt und mich rudelweise von fremden Männern ficken lassen. Bei allen Spielen in diesem Urlaub, wie auch jetzt bei Mike und Marietta, waren immer viele Männer auf einmal beteiligt gewesen.
Dadurch hatte ich mich zwar allen, als geile, willige Fickschlampe, aber keinem einzelnen von ihnen, als Persönlichkeit und als Frau ausgeliefert. Ich hatte dadurch, dass ich es mit mehreren Männern auf einmal trieb, keine engere Beziehung zu einem von ihnen begründet, natürlich außer Robert und in gewissem Ausmaß, dabei auch die Kontrolle behalten. Dass war jetzt anders, ohne dass es mir zunächst klar war. Ich fickte mit diesem Mann, lieferte mich ihm bereitwillig aus, fand es auch noch total geil, freute mich, wenn er mir befahl, mit anderen zu ficken und ließ mich von ihm schlagen und zu allem Überfluss, so wie heute an Mike, auch als Nutte verleihen.
Wenn ich es genau nahm, betrog ich meinen Mann, denn ich fickte nicht fremd, wie er es mir gestattete, sondern lieferte mich Robert mit Haut, Haaren und Seele aus. Ich fickte mit einem anderen und ich hatte sehr viel Spaß dabei. Und dass dieser Mann, auch noch eine fast suggestive Macht über mich besaß, machte die Sache sicher nicht besser. Robert fickte mich so lange fest und ausdauernd in der Hundestellung durch, bis ich meinen nächsten Höhepunkt hatte.
Danach ließ sich er sich Zeit, bis meine Erregung ein bisschen abgeklungen war. Ich war jetzt eigentlich sexuell genügend bedient und fragte ihn „willst du nicht endlich kommen?“. „Wenn ich abspritzen will, wirst Du dass schon noch rechtzeitig mitbekommen, du kleine, geile Schlampe“, wies er mich derb zurecht, ohne dass ich ihm widersprach.
Ich fickte nicht nur bereitwillig mit diesem Mann, ich ließ mich auch noch körperlich und verbal, von ihm und seinen Freunden demütigen und räumte ihm damit noch mehr Macht über mich ein.
Er kontrollierte mich so sehr, wie es noch kein Mann, einschließlich meines Ehemannes Jo getan hatte. Und ich lieferte mich ihm bereitwillig aus, denn er hatte wohl, eine in mir schon immer vorhandene und bis dahin unentdeckte, devote Ader in mir aktiviert. Er zog abrupt seinen Riemen aus meiner triefenden Möse.
„Ich werde dich jetzt zur Strafe für deine Unverschämtheit in deinen Arsch ficken, du geile Hurenfotze“. Statt einer passenden Antwort auf diese grobe Beleidigung, verlagerte ich meinen Oberkörper aufs Bett, vergrub mein Gesicht tief in den Kissen, fasste mit beiden Händen nach hinten und zog meine Pobacken weit auseinander, um ihm devot den Eingang zu meinem Anus, zum Fick anzubieten.
„So ist es recht, meine kleine Schlampe, mach dein enges kleines Loch schön weit auf. Ich werde dir mit meinem Schwanz, deinen kleinen, geilen Arsch weit aufreißen“. Er verstrich etwas Saft aus meiner tropfenden Möse in mein Poloch und dehnte es versuchsweise noch ein paar Mal mit seinem angefeuchteten Daumen, um mir dann, seine mächtige Eichel, in meine enge, kleine Öffnung zu bohren. Ich schrie laut auf, weil es ziemlich weh tat, obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, den zu erwartenden Schmerz, klaglos zu ertragen.
Auch wenn ich inzwischen schon einige Schwänze in meinem Po gespürt hatte, war Roberts mächtiger Pfahl noch ein bisschen zuviel für mich. Aber er bohrte seinen steifen Knüppel, trotz meiner Schmerzlaute, langsam, aber unnachgiebig, tief in meinen Anus hinein.
Als er mich bis zu seinen Eiern, vollständig von hinten aufgespießt hatte, hielt er kurz still, fasste mit der rechten Hand nach unten zwischen meine Beine und begann meine nasse Pflaume und vor allem meinen geschwollenen Kitzler zu reiben.
Robert wusste wirklich, wie man mit einer Frau wie mir umgehen musste. Meine aufkommende Lust verdrängte langsam den Schmerz und auch mein Poloch gewöhnte sich an den riesigen Eindringling. Seinen dicken Riemen tief in meinem engen Anus zu spüren, war noch einmal ein völlig anderes und intensiveres Gefühl, als ihn in meiner, naturgemäß, viel weiter dehnbaren Möse zu haben und ich begann, dass totale ausgefüllt sein und auch seine Macht über mich, zu genießen.
Dann begann er, seinen Knüppel gleichmäßig und langsam ein Stück weit aus meinem Anus heraus zu ziehen um ihn mir dann wieder, kräftig hinein zu stoßen.
Mit seiner rechten Hand rieb er dabei immer noch meine Fotze, die so üppig Lustsaft produzierte, dass es mir in meiner Hundestellung zähflüssig die Innenseite meiner Schenkel hinunter lief. Zwischendurch zog sich Robert immer wieder ganz aus meinem Anus zurück und rammte mir dann seinen Prügel, nochmals kurz in meine nasse Muschi, um ihn dann wieder, mit vollem Schwung, erneut in mein Poloch zu bohren.
Der geile Wechsel zwischen meiner Möse und meiner Schokodose, seine kundige Hand an meiner angeschwollenen Klitoris, und seine immer heftiger werdenden Stöße, in mein, durch meinen Mösensaft gut geschmiertes Poloch, ließen den Pegel meiner Lust sehr schnell und sehr steil ansteigen und ich brauchte nicht sehr lange, bis ich mich erneut, in einem mächtigen Höhepunkt, unter ihm wand. Nach diesem Orgasmus brach ich einfach auf dem Bett zusammen. Ich war erst mal völlig fertig.
Robert ließ mir ein bisschen Ruhe, um mich wieder zu erholen, während er seinen Schwanz nur noch langsam in meinem Anus hin und her bewegte. Ich war ihm dafür sehr dankbar. Er küsste zärtlich meinen Nacken, und streichelte meinen schweißnassen Körper und meine Brüste. Als ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte, sein Schwanz blieb dabei die ganze Zeit tief in meinem Hintern, packte er mich und wälzte sich mit mir erst auf die Seite und dann auf den Rücken, so dass ich jetzt auf ihm ritt, dass Gesicht von ihm abgewandt.
Er packte meine Pobacken mit hartem Griff und zwang mich so, meinen Hintern auf und ab zu bewegen. Ich kam langsam wieder zu Kräften und genoss dass Gefühl, endlich selbst ein bisschen steuern zu können. Sein dicker Knüppel fühlte sich immer noch verdammt gut in meinem Hintern an. Ich stemmte meine Hände aufs Bett und beugte mich nach vorne, um ihn besser reiten zu können. Da in dieser Stellung der Saft aus meiner Möse, direkt auf seinen Schwanz tropfte, wurde die natürliche Schmierung in meinem Poloch sowieso immer besser.
Sein Schwanz flutschte jetzt auch so richtig in meinem gedehnten Anus und ich hatte meinen Spaß daran, ihn auf diese Weise zu verwöhnen, zumal ich mich langsam einem weiteren Höhepunkt näherte.
Auch Robert schien es zu genießen, denn er streichelte und knetete meine Pobacken und feuerte mich dabei an. „Ja, so ist es gut, du kleine Schlampe. Fick mich, dein Arsch fühlt sch gut an. Herrlich eng und feucht. “
Robert stöhnte sogar ein bisschen vor Lust, was mich sehr befriedigte, denn ich hatte schon gedacht, er würde auch im Bett, die ganze Zeit meinen Herrn spielen und sich nicht auch einmal gehen lassen.
Ich wartete darauf, dass er mir seinen Saft in meinen Darm spritzen würde, aber Robert war mit mir noch lange nicht fertig. Irgendwo zauberte er plötzlich wieder den Dildo her, den Bernd vorher bei mir benutzt hatte. Und ehe ich mich versah, hatte er mir das Ding auch schon in meine pitschnasse Möse geschoben und auch gleich eingeschaltet. So fertig war ich doch noch nicht, denn meine Erregung stieg sofort wieder steil an. Ich ließ mich nach hinten sinken und Robert fasste nun auch noch mit seiner anderen Hand zwischen meine geöffneten Schenkel und rieb meine Klitoris, während er den Dildo tief in meine Möse und seinen Schwanz, so tief und fest wie es ging, in mein Poloch trieb.
Dieses Gefühl war gigantisch, Robert hatte jetzt die totale Kontrolle über meine beiden Lustöffnungen und ich verging fast vor Lust dabei. Ein Doppelfick mit zwei Männern ist zwar megageil, anatomisch aber immer ein bisschen kompliziert, vor allem wenn beide ihre Bewegungen und ihren Rhythmus nicht aufeinander abstimmen. Die Nummer, die Robert jetzt mit mir abzog, brachte mich mindestens genau so hoch und er hatte den Vorteil, alles alleine steuern zu können. Und dass tat er auch.
Mein vollgestopfter Unterleib war nur noch eine einzige Lustzone. Ich stöhnte, jauchzte und schrie vor Geilheit, als er mich auf diese Weise zu meinem nächsten, tierischen Höhepunkt trieb. Er hatte noch nicht abgespritzt, als er seinen Schwanz aus meiner Möse zog und zu den anderen Männern sagte, „ich habe die kleine Hure jetzt gut geweitet, will sie noch jemand in ihren geilen Arsch ficken?“. Er rutschte zur Seite und sofort wurde mir ein anderer Schwanz, in meinen Anus geschoben.
Robert sagte zu ihm, „fick sie richtig hart in ihren engen Arsch, es darf ihr ruhig wehtun, die geile Schlampe braucht dass“.
Mein Orgasmus war noch nicht abgeklungen, da hatte ich schon den nächsten Schwanz in meinem Arsch. Der Typ hielt sich an die Anweisung von Robert und fickte mich äußerst brutal in meinen Anus. Gottlob hatte er keinen so großen Schwanz wie Robert, so war es zum Aushalten. Robert stellte sich auf der anderen Bettseite vor meinen Kopf und befahl, „saug mir meinen Schwanz leer, du geiles Blasstück“.
Ich dachte kurz daran, dass sein Schwanz eben noch in meinem Arsch war, aber ich verdrängte diesen Gedanken sofort und blies seinen Schwanz, so gut ich es konnte, mit einem anderen Schwanz im Arsch, der mich wie im Akkord rammelte. Bei Robert dauerte es nicht lange und er spritzte mir sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles gierig herunter und leckte ihm seinen Schwanz noch richtig sauber. Der Mann, der mich dabei weiter in meinen Anus fickte, begann nun auch heftig zu stöhnen und spritzte in das Präservativ ab.
Er entfernte sich das Gummi von seinem Prügel, kam um das Bett und ließ sich ebenfalls von mir, seinen Schwanz sauber lecken. „Es war geil, dich in deinen Arsch zu ficken“, sagte er noch zu mir, griff mir an den Busen und streichelte meine Brustwarzen. Danach war ich völlig fertig, ließ mich auf dass Bett fallen und wäre wahrscheinlich auf der Stelle eingeschlafen, wenn mich nicht jemand, äußerst schmerzhaft, in meine rechte Brustwarze gekniffen hätte.
Ich protestierte laut, „auuh , dass tut aber weh“. „Dass soll es auch, du dreckige, kleine Schlampe, wir sind erst fertig, wenn ich es dir sage“ und schob mir im selben Moment, seinen Schwanz in meine Möse. Er fickte mich ein paar Stöße in meine Fotze, zog dann seinen Schwanz wieder heraus und befahl mir, „du wirst jetzt meinen Schwanz so lange saugen, bis ich in deinem Mund abspritze“. Ich sah ihn an und stellte fest dass es sich um Bernd handelte, den Typen der mich vorher so wahnsinnig geil gefickt hatte.
Er legte sich auf den Rücken und sagte zu mir, „fang endlich an, mich zu blasen, du geiles Stück“. Ich kroch gehorsam zwischen seine Beine und nahm seinen feucht glänzenden Knüppel in meinen Mund. Ich weiß, dass ich gut blasen kann und ich strengte mich wirklich gewaltig an, wie selten in den letzten Tagen, ich hatte ja in der letzten Woche unzählige Schwänze ausgesaugt. Obwohl ich mit Mund, Zunge und Händen mein ganzes Repertoire an seinem massiven Penis aufbot, er kam einfach nicht zum Höhepunkt.
Ich saugte ihn eine Ewigkeit, leckte seine Eier und sogar seinen dunklen Anus, um ihn zu erregen, aber nichts tat sich. So mühte ich mich mindestens eine halbe Stunde an seinem Schwanz ab. Leider ohne Erfolg , steif blieb er dabei aber die ganze Zeit.
Mein Mund schmerzte bereits heftig von der anstrengenden Saugerei an seinem Penis. Plötzlich sagte er zu mir „es sieht wohl nicht so aus, als ob es mir kommen würde, du kleine Schlampe, du bläst mich nicht richtig, du verdammte Hure“.
Ich hielt damit inne, seinen Schwanz zu verwöhnen und schaute demütig nach oben. „Wahrscheinlich stelle ich mich zu dumm an, bitte bestrafe mich dafür“ sagte ich zu ihm. War dass wirklich ich, die dass sagte?. Er antwortete mir „du wirst deine Strafe gleich bekommen“. Er sagte zu Marietta, „gib mir die Peitsche“, dann packte er meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten. „Und wehe, ich höre auch nur einen Laut von dir, während ich dich peitsche“.
Dann hieb er mir mit der Peitsche auf meinen Arsch, ich biss dabei die Zähne zusammen und er hörte tatsächlich keinen Laut aus meinem Mund. Nach unzähligen Peitschenhieben sagte er zu mir, „knie dich wieder hin, du bekommst noch eine Chance“. Ich nahm seinen, immer noch steifen Schwanz, wieder in meinen Mund und blies ihn nach allen Regeln der Kunst. Ich steckte ihm auch einen Finger in den Po und fickte ihn leicht mit dem Finger, leckte an seinem Poloch und saugte an seinem Rohr, als ob mein Leben davon abhinge.
Plötzlich begann er heftig zu atmen, hielt meinen Kopf an den Haaren fest und pumpte mir sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles herunter und saugte seinen Schwanz restlos leer, dann nahm ich in aus dem Mund und leckte ihn mit meiner Zunge total sauber. Er sagte zu den Umstehenden, „die kleine Hure muss nur richtig warm gemacht werden, dann klappt es mit dem Lutschen“, er sagte noch, „ihr müsst dass geile Luder durchpeitschen, bevor ihr euch von ihr eueren Schwanz blasen lasst, dann wird sie erst richtig gut“.
Er ließ mich einfach knien und ging weg.
Mike befahl mir jetzt, „komm mit“ und zog mich zu dem großen Tisch. Vier Männer hoben mich an meinen Armen und Beinen hoch und legten mich rücklings auf den Tisch. Marietta legte mir eine Augenbinde um und um mich wurde es dunkel. Nun wurde ich, offensichtlich wieder mit Klettfesseln, an meinen Armen und Beinen an dem Tisch fest gebunden und zwar so, dass ich mich kaum mehr bewegen konnte, jedoch bekam ich diesmal keinen Riemen angelegt, der mein Halsband fixierte.
Mike sagte zu mir, „du bleibst hier jetzt eine Stunde so liegen und jeder der hier Anwesenden, darf mit dir machen, was immer er will, wenn dir einer die Peitsche geben will, wirst du auch dass aushalten müssen“.
Ich sagte, „wie du willst Mike“ und wartete der Dinge die da kommen würden. Ich lag auf dem Tisch, konnte nichts sehen und wurde dabei immer geiler. Ich hörte zwei Männer neben mir reden, „seht euch die geile Schlampe an.
Sie liegt mit offener Möse da und will nur eins, von uns gefickt werden. Lasst uns anfangen!“ meinte einer. Sofort wurde ich an meinen Haaren gepackt, mein Kopf wurde über einen harten Schwanz gezogen, der sofort damit begann, mich tief in meinen Hals zu ficken. Ein andere leckte meine Brustwarzen und knetete dabei meine Brüste. Ich stöhnte, „bitte, steckt mir einen Schwanz in meine Möse“. „Was willst du Schlampe?“ zischte mir einer zu, „du bist nur hier, um von uns nach Belieben benutzt zu werden und wir werden dich so nehmen, wie es uns gefällt! Hast du dass verstanden du Hure?“, „ja“ stöhnte ich unterwürfig.
Einer drückte mir einen Eiswürfel an meinen Kitzler, ich wollte schreien, dass ging aber nicht, weil ja ein Schwanz in meinem Mund steckte, der mich richtig in meine Kehle fickte. Einen zweiten Eiswürfel, bekam ich auf meine erigierten Brustwarzen gedrückt. Ich versuchte den Schwanz in meinem Mund, mit meiner Zunge heraus zu drücken, um schreien zu können, aber der Typ schob mir sein Rohr fast bis in die Kehle hinab, so dass ich auch noch würgen musste.
Ich spürte, wie meine Brustwarzen durch dem Eiswürfel ganz steif und hart wurden und ich schwebte zwischen Wahnsinn und Geilheit. Der Mann, der mich in meinen Mund fickte, zog jetzt seinen Schwanz aus mir und sofort stöhnte ich geil los, „Oh Gott, was macht ihr mit mir?, AAAAAAAAAHHHH!!!!“ schrie ich. „Fickt mich doch endlich!. Nehmt euch doch endlich euer Fickfleisch!“ schrie ich hysterisch, doch wer immer dass war, ließ mich weiter zappeln. Einer sagte, „kommt, lasst uns die geile Nutte total heiß machen“.
Ich stöhnte, „steckt mir doch endlich einen eurer Schwänze in meine Fotze“. „Ich glaube, sie ist jetzt richtig heiß“ hörte ich wieder die Stimme eines Mannes. „AAAAAHHHHH, ja, fickt eure Fickschlampe, fickt mich endlich hart durch!“ schrie ich. Nun spürte ich, wie sich ein Körper über meinen legte und mir ein, nicht gerade kleiner Schwanz, in meine total nasse Fotze gerammt wurde.
Ein anderer befahl mir, „mach dein Fickmaul auf“ und ich bekam einen großen Schwanz, brutal und tief in meinen Mund geschoben.
Der fickte mich, ohne Rücksicht auf mein Würgen, bis tief in meine Kehle und knetete mir dabei, auch nicht gerade zärtlich, meine Brüste. Nun zog der Unbekannte seinen Schwanz aus meiner Möse und ich bekam sofort wieder einen anderen Schwanz in mein Fickloch geschoben. Der Mann an meinem Kopf begann zu keuchen und rief, „jetzt kriegst du kräftig was zum Schlucken, du Schlampe“ um mir im gleichen Moment, seine Ladung Sperma in meinen Hals zu spritzen.
Ich schluckte alles, verschluckte mich aber dabei und musste husten, er zog seinen, schlaff werdenden Schwanz aus meinem Mund und ein anderer Schwanz fickte mich, trotz meines Hustenanfalles, nahtlos weiter in meinen Mund. Der Schwanz in meinem Mund war jetzt offensichtlich kurz vor dem Abspritzen, denn ich spürte bereits, das er leicht pulsierte, aber er zog ihn vorher aus meinem Mund. Auch der Mann der mich gerade in meine Möse fickte, zog seinen Schwanz heraus und einer der Männer befahl mir, „leg dich gerade auf den Tisch und mach deinen Mund auf“.
Den Geräuschen nach zu urteilen, machten jetzt ein paar Männer an dem Tisch rum und ich hörte auch ein seltsames Keuchen. Dann bekam ich ein paar Schläge mit der Peitsche über meine Titten und zwischen meine Beine, was wahnsinnig weh tat. Auf einmal spürte ich, wie mir Sperma in den Mund lief und nicht nur in den Mund sondern es tropfte und spritzte mir auch ins Gesicht, auf meine Titten und auf meinen Bauch.
Ich hörte einen Mann sagen, „kommt her, wir wichsen dass geile Stück jetzt so voll Sperma, dass es der geilen Hure für eine Zeit lang reicht“. Die Vorstellung, dass mir die Männer, die ich nicht sehen konnte, in meinen Mund wichsten, machte mich wieder extrem geil und ein riesiger Orgasmus durchflutete meinen Körper und ich schrie schon wieder meine Geilheit heraus. Ich weiß nicht, wie viele Männer auf mich gewichst hatten und wie viel Sperma in meinem Mund landete, aber das Wissen, dass ich so benutzt worden bin, machte mich so geil, dass mein Orgasmus gar nicht mehr aufhören wollte.
Nun hörte ich die Stimme von Marietta, sie sagte zu mir, „ich nehme dir jetzt die Augenbinde ab“ und ich blinzelte erst einmal ins Licht. Ich sah auf meinen Oberkörper und meinen Busen, da lief ganz schön Sperma herunter. Marietta schob die größeren Spermaspritzer mit den Fingern zusammen und ließ mich dann ihre Finger ablecken. Dass Sperma in meinem Gesicht schob sie mir mit den Fingern direkt auf meine Zunge.
Nun stand Mike neben meinem Kopf und sagte zu mir, „du hast alles gemacht, was ich von dir verlangt habe, Marietta wird dich jetzt sauberlecken und dich dann los machen, du gehst dann duschen und kommst wieder zu uns, aber nackt“.
Marietta schaute nicht gerade fröhlich, aber sie leckte mir die Spermaspuren vom Körper und als sie damit fertig war, leckte sie mir noch meine Möse, was mich sofort wieder ziemlich geil machte. Ich hatte von Mariettas Leckerei einen etwas kleineren Orgasmus, sie machte mich dann los und ging mit mir ins Bad. Wir duschten gemeinsam und sie küsste mich ziemlich heiß unter der Dusche. Als wir fertig waren, gingen wir nackt zurück zu den Männern und ich sagte zu Mike, „hier bin ich, wie du mir befohlen hast“.
Er sah mich an und sagte zu seinen Freunden, sie saßen alle um den Tisch und sahen sich einen DVD Porno an, „was haltet ihr davon, wenn wir uns von unserer Nutte, unter dem Tisch bedienen lassen“. Ich sah ihn etwas verwirrt an und er sagte zu mir, dass ist ganz einfach, „du kniest dich unter den Tisch und wenn einer von uns deine Dienste wünscht, nimmt er seinen Schwanz aus der Hose und du bläst ihn unter dem Tisch“.
Ich fand es ja nicht so toll, mit nackten Knien auf den kalten und harten Fliesen herum zu rutschen, aber ich gehorchte und kroch wie ein Hund unter den Tisch. Es dauerte nur ein paar Minuten und der erste Mann, ich glaube es war Robert, aber dass konnte ich nicht genau sehen, öffnete seine Hose und ich kroch unter dem Tisch zu ihm, zwischen seine Beine und begann seinen Schwanz zu blasen. Er hatte mir gerade alles in den Mund gespritzt, ich hatte seinen Schwanz sauber geleckt und ich war gerade dabei, unter dem Tisch dem nächsten Mann, seinen Schwanz zu blasen, als es an der Tür läutete.
Marietta öffnete und kam, wie ich, unter dem Tisch heraus sehen konnte, mit einem baumlangen Farbigen in das Zimmer. Sie stellte ihm die Anwesenden vor und sagte dann zu ihnen, „das hier ist William, er ist ein Freund von Mike“. Mike sagte zu dem Farbigen, „unter dem Tisch ist noch unsere Gastnutte, wegen der ich dich angerufen hatte“ und rief zu mir, „Chris, komm raus und begrüße unseren neuen Gast“. Ich kroch, nackt wie ich war, unter dem Tisch hervor und gab dem Mann, er war bestimmt über zwei Meter groß und hatte ein Kreuz wie ein Schrank, die Hand.
Ich sagte zu ihm, „ich freue mich dich kennen zu lernen“. Er schaute mir ungeniert auf meine Titten, fasste mir einfach, wie selbstverständlich, an meine Titten und sagte laut, „die Kleine hat einen geilen Busen“. Dann fasste er mir zwischen die Beine, griff in meine Möse und fickte mich etwas mit seinen Fingern, er rieb meinen Kitzler zwischen seinen Fingern und sagte zu Mike, „ich werde die kleine Schlampe später ficken, ihre Möse fühlt sich sehr geil an“.
Mike sagte zu ihm, „sie hat ein enges Loch und lässt sich geil ficken“, dann drehte er sich zu mir und befahl, „knie dich hin, hole William seinen Schwanz aus der Hose und blase ihn schon mal warm“. Ich gehorchte augenblicklich, ging auf meine Knie, knöpfte ihm seine Jeans auf und zog ihm diese und auch seinen Slip herunter. Der halbsteife Schwanz, der mir aus dem Slip entgegen sprang, war das größte und dickste Gerät, dass ich bisher gesehen hatte, ich hätte nicht gedacht, dass der Schwanz von Bernd, der mich vorher fast gepfählt hatte, noch zu Toppen war.
Ich nahm den riesigen Schwanz in den Mund, er war so dick, dass ich vermutlich aussah wie ein Posaunenengel und begann ihn zu lecken und zu saugen. Mike sagte zu ihm, „die kleine Hure ist eine gute Bläserin und sie hält auch einiges aus, du kannst sie ruhig kräftig in ihre Mundfotze ficken“. Der Farbige hielt meinen Kopf an den Haaren fest und schob mir seinen Schwanz bis zu meinem Zäpfchen in den Hals, ich musste würgen, leckte und saugte aber trotzdem weiter an seinem riesigen Penis.
Während ich mit dem Riesenpimmel beschäftigt war und auf den Knien Williams Schwanz blies, brachte Marietta dem neuen Gast einen Drink, den er im Stehen schlürfte, während ich weiter an seinem Prügel lutschte. Es war, als wäre er auf einem Cocktailempfang und würde es als völlig normal empfinden, wenn er vor einem Haufen Zuschauern einen geblasen bekommt. Er sagte zu Marietta, „die kleine Schlampe bläst wirklich gut, ich werde dann ja später sehen, ob sie auch gut zu ficken ist“.
Marietta sagte zu ihm, „nimm sie nur richtig hart her, sie braucht es etwas härter“ und er erwiderte ihr, „Mike hat mir versprochen, dass ich mit ihr machen kann was ich möchte und ich werde mir für die geile, blonde Fotze was einfallen lassen. Aber dich werde ich heute auch noch ficken Marietta, ich liebe es, dich in deinen engen Arsch zu ficken“. Marietta machte bei diesen Worten keinen sehr glücklichen Eindruck, was ich angesichts der Ausmaße seines Geschlechtsteiles, auch gut verstehen konnte.
Meinen Vorsatz, nie mit einem Farbigen zu bumsen, konnte ich heute vermutlich nicht verteidigen, ich glaube, Mike hatte den Typen nur aus dem Grund eingeladen, um mich von diesem Monster Schwanz ficken zu lassen. Und wenn er mich von ihm ficken lassen wollte, musste ich es akzeptieren und mich fügen, ich konnte nichts dagegen tun. Sein Schwanz war zwar Angst einflößend, machte mich aber durch seine Größe auch extrem geil und bei dem Gedanken, dass mich dieses Riesenteil bald ficken würde, wurde ich auch schon wieder ziemlich heiß.
Er sagte zu Marietta, „gib dem geilen Stück etwas zum Anziehen, sie soll Strapse und einen geilen BH anziehen und mich dann weiter blasen, ich will sie im Nuttenoutfit haben“. Marietta verschwand und kam mit einem schwarzen Hüftgürtel, schwarzen Strümpfen und einem wirklich geilen BH zurück. Das Teil stützte die Brüste von unten ab, ließ die Brustwarzen frei und hatte nur ein dünnes Band oben über den Brüsten.
Ich zog die Sachen an, während mir alle dabei zu sahen und ging dann zu William, der sich in einen Sessel gesetzt hatte, eine Zigarette rauchte und in der anderen Hand seinen Drink hielt, während er mir dabei zugesehen hatte, wie ich mir die Strümpfe und den BH anzog.
Ich fragte ihn, „willst du, dass ich dich jetzt weiter blase“ und er sagte, „zeig mir was du drauf hast und saug mir meinen Schwanz aus“. Ich ging in die Hocke, sein Schwanz hing noch aus der Hose und war auch noch hart wie Kruppstahl. Er war beschnitten und seine rosa Eichel leuchtete förmlich aus seinem schwarzen Schwanz. Ich leckte über seine Eichel, saugte so fest ich konnte daran, ließ meine Zunge seinen Penisschaft herab gleiten und hob seine Arschbacken etwas an, wobei er mich unterstützte und seinen Hintern leicht anhob.
Ich leckte ihm sein Poloch und schob meine Zunge einige Zentimeter tief in sein Loch hinein. Dass quittierte er mit einem wollüstigen Stöhnen und ich nahm seinen Wahnsinns Prügel wieder in meinen Mund, er passte höchstens zu einem drittel hinein und fickte ihn zwischen meinen Lippen, während ich im gleichzeitig seine Eichel mit meiner Zunge leckte und kräftig an seinem Schwanz saugte. Er keuchte, „schluck meinen Saft, du Hure“ und im gleichen Moment begann er damit, mir sein Sperma, in kräftigen Schüben, in meinen Mund zu spritzen.
Er spritzte eine derartige Menge in meinem Mund ab, dass ich nicht in der Lage war, alles herunter zu schlucken und mir ein Teil wieder aus meinen Mundwinkeln lief und auf meinen Busen tropfte.
Er befahl mir, „leg dich jetzt auf deinen Rücken“ und ich legte mich gehorsam, rückwärts auf die kalten Fliesen. Er stellte sich über mich und wichste sich selbst seinen Schwanz, mit dem Erfolg, dass er mir noch eine erkleckliche Menge Sperma, auf meinen Bauch spritzte.
Dann kniete er sich neben meinen Kopf und befahl mir, „leck ihn mir sauber“. Ich gehorchte und leckte ihm seinen Penis restlos sauber. Als ich fertig war und er aufstand, wollte ich mich ebenfalls erheben, aber er befahl mir, liegen zu bleiben und herrschte Marietta ziemlich heftig an, „Marietta, leck mein Sperma von ihr ab“. Marietta gehorchte, kniete sich neben mich und leckte zuerst mein Gesicht, wobei sie mich auch heiß küsste, sauber, dann leckte sie die Spritzer von meinem Busen und zu guter letzt, die erhebliche Menge auf meinem Bauch.
Mariettas Blicken nach zu urteilen, würden wir in diesem Leben keine Freunde mehr werden. Sie war sauer auf mich, weil ihr Mann Mike, meine Blaskünste gelobt hatte und ich war etwas eifersüchtig, weil sie Robert Schwanz geblasen hatte und mit ihm gefickt hatte. Es ist unglaublich, ich lasse mich auf Anweisung meines Lovers von Dutzenden Männern ficken und bin dann eifersüchtig, weil dieser mit einer anderen Frau fickte. Nun sah ich, dass William, mit einem Kondom über seinem immer noch harten Schwanz, hinter Marietta kniete und ihr, als sie mich fertig geleckt hatte, seinen Riesenpimmel von hinten in ihre Möse rammte.
Sie schrie schmerzvoll und geil auf und er rammelte sie rücksichtslos von hinten. Es musste ihr Schmerzen bereiten, denn ihr liefen, während er sie fickte, die Tränen über ihre Wangen. Er fickte sie etwa fünf bis zehn Minuten, dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, setzte ihn ohne Vorwarnung und ohne irgend eine Vorbereitung an ihrem Poloch an und rammte ihr seinen Prügel in ihren Arsch. Marietta stieß einen unmenschlichen Schrei aus, legte ihren Oberkörper auf die Fliesen und wimmerte nur noch, während er sich in ihrem Anus austobte.
Sie wimmerte, „ich sterbe, dass ist kein Schwanz sondern ein Baumstamm, ich halte dass nicht aus“. William fickte sie ungerührt weiter in ihren Arsch, zog ihren Kopf an den Haaren hoch und gab ihr eine gewaltige Ohrfeige, „stell dich nicht so an du Schlampe, du hast ja schließlich nicht zum ersten Mal meinen Schwanz in deinem Arsch“. Mike rief seiner Frau zu, „bitte William darum, dass er dich so tief er kann, in deinen Arsch vögelt“ und sie sagte tatsächlich zu dem Farbigen, „ficke mich so tief du kannst, du hast einen geilen Schwanz, ich liebe ihn“.
Nach einiger Zeit spritzte er in Marietta ab, zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und sagte zu uns, ihr dürft jetzt aufstehen. Ich stand auf, aber Marietta blieb erschöpft und wimmernd auf dem Boden liegen und wimmerte irgend etwas von geilem Schwanz oder so ähnlich. William zog sich das Gummi von seinem Schwanz und sagte zu mir, „komm her und lecke mir meinen Schwanz sauber“. Ich gehorchte, kniete mich zwischen seine Beine, er hatte sich wieder in seinen Sessel gesetzt und leckte ihm seinen Schwanz und seine Eier total sauber.
Es schmeckte sehr geil, nach Schweiß und Sperma. Dann sagte er zu mir, „du darfst jetzt etwas trinken und dich zu uns an den Tisch setzen, ich werde dich später noch ficken, bis du um Gnade winselst“. Nach dem, was ich gerade gesehen hatte, hatte ich etwas Angst vor dem, was auf mich zukommen würde. Marietta hatte sich inzwischen aufgerappelt und saß, an ihrem Drink nuckelnd, still im Hintergrund. Die Männer unterhielten sich über dass gerade geschehene und ich hörte, wie ein Mann sagte, „ich bin mal neugierig, ob die kleine blonde Schlampe Williams Schwanz aushält“.
Nach etwa einer Stunde, in der ich immer wieder mal einen Schwanz zum Blasen bekam, stand Williams auf, begann sich auszuziehen und stand total nackt vor dem Tisch. Dann befahl er, „macht den Tisch leer und legt die blonde Schlampe mit dem Rücken auf den Tisch“ und ein paar der Männer begannen, den Tisch leer zu räumen.
Ich wurde an Händen und Beinen gepackt und auf den etwa hüfthohen Tisch gelegt.
Sie legten mich so hin, dass meine Beine an der unteren Tischkante herunterhingen. Williams stellte sich vor meine Möse, sein Schwanz war schon wieder steinhart und stand ab wie ein Fahnenmast. Er schob mir seinen Prügel erst ganz langsam und dann mit einem kräftigen Stoß, in meine, gottlob schon patschnasse Fotze. Ich hatte das Gefühl, dass dieser Monster Schwanz mir meine Gebärmutter in den Magen rammte. Es standen vier Männer um den Tisch, die mich an meinen Armen und Beinen festhielten.
Die beiden, die mich an den Fußknöcheln festhielten, zogen mir auch meine Beine ziemlich auseinander, so dass meine Möse weit offen stand. Ich wartete auf den Schmerz wenn sein Schwanz ganz in mir steckte, als ich seine prallen Hoden an meine Muschi schlagen spürte, war ich überrascht, dass er schon ganz in mir war und entspannte mich etwas. Mit diesem Riesen in meinem Loch, war ich extrem ausgefüllt und ich genoss es wirklich, wie er mich jetzt rammelte.
Ich schrie und wimmerte vor Geilheit oder Schmerz, ich weiß es nicht mehr, dabei hatte ich einen Orgasmus, bei dem sich mein ganzer Körper verkrampfte, aber er schob mir unbeirrt, weiter seinen Schwanz in meinem Loch hin und her und ich schrie und wimmerte irgend welche obszönen Sachen. Als mein Orgasmus langsam abebbte, sagte er, ohne dabei aufzuhören mich zu ficken, „habt ihr dass gesehen, die geile Fickschlampe hat so abgespritzt, dass der ganze Tisch nass ist“.
Tatsächlich bemerkte ich nun, dass ich wirklich in meinem eigenen Mösensaft lag. Er befahl den Männern die mich festhielten, „lasst die kleine Hure los“, dann nahm er meine Beine, legte sie sich über die Schulter und rammelte mich so fest und in einem derartigen schnellem Rhythmus, dass ich von einem Orgasmus zum nächsten taumelte. Sein großer Schwanz bereitete mir zwar Schmerzen, aber meine Geilheit überwog und ich stammelte nur noch, „hör nicht auf mich zu ficken, bitte, bitte, fick mich“.
Er legte noch etwas zu, zog meinen Unterleib mit seinem Schwanz etwas höher und rammte seinen Schwanz so fest er konnte, tief in mich hinein. Ich meinte zu spüren, wie seine pralle Eichel meinen Muttermund berührte und alleine dieses Gefühl, löste bei mir schon den nächsten Orgasmus aus.
Jetzt zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und befahl mir, „leg dich mit dem Bauch auf den Tisch“. Ich kletterte von dem Tisch, legte mich mit dem Oberkörper bäuchlings auf den Tisch, er war ganz nass von meinem Orgasmus, aber dass war mir jetzt völlig egal und er setzte seinen Schwanz an meiner hinteren Öffnung an.
Im Gegensatz zu seinem Arschfick mit Marietta, zog er bei mir seine Hand durch meine tropfnasse Möse und schmierte mit dem Saft meine Poöffnung, bevor er mir, erst langsam und fast zärtlich, seinen dicken Schwanz in meinen Anus schob. Ich schrie und wimmerte unter seinen Stößen und er brachte mich an den Rand meines nächsten Orgasmus. Er fickte immer noch mit gebremster Kraft, ich hatte immer noch nicht seinen ganzen Monsterschwanz in meinem Hintern.
Er schob mir seinen schwarzen Stab ein paar mal in meinem Anus hin und her, ohne mehr als zwei Drittel der Länge seines Schwanzes zu benutzen. Als William mich schließlich fest um meine Hüften fasste und mich mit einem kräftigem Schwung, ganz auf seinem unmenschlich großem Prügel aufspießte, explodierten augenblicklich Sterne in meinem Kopf und ich kam, unter lautem Schreien und Wimmern schon wieder. Es war unglaublich, welche Gefühle dieser Riese tief in meinem Körper auslöste.
Ich schrie, wimmerte und lallte irgend welche obszönen Sachen, während mir William unbeirrt seinen Schwanz rein und raus schob und mich einfach weiterfickte. Ich hörte mich schreien, „dein geiler Schwanz zerreißt mich“ und ich wimmerte meine Geilheit heraus. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich wurde richtiggehend eifersüchtig bei dem Gedanken, dass Marietta vorher von ihm auch in ihren Arsch gefickt worden war. Ich glaube, ich hatte unzählige kleine Orgasmen gehabt, als er seinen Schwanz aus meinem Arsch zog und zu den Umstehenden sagte, „diese kleine blonde Schlampe, ist das geilste Stück, dass ich jemals gefickt habe“.
Zu mir sagte er, „knie dich hin und lutsch mir meinen Schwanz leer, ich habe noch nicht abgespritzt“. Es war unglaublich, dieser Kerl hatte mich über eine halbe Stunde in meine Möse und in meinen Arsch gefickt, ich hatte unzählige Orgasmen erlebt und der Kerl hatte noch nicht einmal abgespritzt. Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen und er fickte mich ganz leicht und zärtlich in meinen Mund.
Er knetete dabei meine etwas klebrigen Brüste, ich lag mit meinen Titten ja in meinem eigenen Mösensaft, während er mich in den Arsch gefickt hatte und ich bemühte mich, dem besten Fick, den mir jemals ein Mann verpasst hatte, den Blow Job meines Lebens folgen zu lassen. Ich leckte, saugte und streichelte seinen Riesenprügel, mit allen Tricks die ich kannte. Ich steckte einen Finger in sein Poloch, weitete es etwas, schob dann meine Zunge in sein Loch und leckte es aus um anschließend wieder seinen Schwanz zu saugen und dabei seine Eier zu streicheln.
Nach einiger Zeit merkte ich wie er etwas heftiger atmete und schluckte seinen Schwanz etwas tiefer, wobei ich meine Saugbewegungen noch etwas verstärkte, als er mir mit einem Schrei sein Sperma in meinen Mund spritzte. Ich hielt meine Lippen fest um seinen Schaft geschlossen, um keinen Tropfen seines Saftes aus meinem Mund zu verlieren und er pumpte mir Stoß um Stoß seines Elixiers in meinen Mund. Er hatte mir eine derartige Menge Sperma zum Schlucken gegeben, es war kaum zu bewältigen, aber irgend wie hatte ich es geschafft, keinen Tropfen seines geilen Saftes zu verlieren.
Nun begann sein Schwanz in meinem Mund etwas schlaffer zu werden und ich nahm seinen Prügel in meine Hand und leckte ihm mit meiner Zunge seinen Schwanz von seiner dicken rosa Eichel bis zu seinen Eiern sauber. Er nahm mich am Arm und zog mich nach oben um mich, obwohl ich von meinem Mösensaft total klebrig war, in den Arm zu nehmen und mich zu küssen. Dann sagte er zu Mike, „die kleine Blonde hat mir den Blow Job meines Lebens verpasst, ich bin noch nie so geil geblasen worden wie eben von ihr“.
Dann sagte er zu Mike, „ich möchte mit der kleinen Hure zusammen in die Badewanne gehen, hast du etwas dagegen“. Mike sagte, „nein, ich habe dir ja zugesagt, du kannst mit ihr machen was du willst“. William zog mich mit sich ins Badezimmer, er ließ das Badewasser einlaufen, sagte zu mir, „zieh dich aus“ und zog mich dann zu sich in die Wanne. Wir seiften uns gegenseitig ein, er küsste mich auch richtig geil und schob mir fast die ganze Hand in meine Möse.
Er sagte zu mir, „du bist die geilste Frau die ich hier kennen gelernt habe und ich habe bei Mike und Marietta schon mit vielen Frauen gefickt“, dann zog er mich aus der Wanne, in dem Bad stand ein Plastikhocker und er sagte zu mir, „setze dich da drauf und mach deine Beine breit“ Dann kniete er sich vor mich und begann, mir meine Möse zu lecken.
Er konnte wahnsinnig gut lecken und ich schrie leise auf, als er mich zärtlich in meinen Kitzler biss.
Er zog kräftig mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander und leckte mir mit vollen Zügen meinen heißen Fotzensaft aus meiner Möse. Ich wurde so geil und hatte einen derartigen Orgasmus, dass ich nur noch meine Geilheit heraus schreien konnte. Plötzlich ging die Türe auf und Mike, gefolgt von Marietta stand im Bad. Er sagte zu mir, „wer hat dir erlaubt, ohne meine Zustimmung einen Orgasmus zu haben?“. Ich antwortete ihm, „du hast mir befohlen, alles zu tun was dein Freund mit mir machen will“.
Er antwortete mir, „aber ich habe dir nicht befohlen, einen Orgasmus zu haben ohne dass ich dabei bin, ich werde dir zeigen, wie ich eine geile, brünstige Hure bestrafe“. Er sagte, „zieh dir die Strümpfe und deinen BH sowie dein Kleid an und komm mit uns in den Keller“. Ich hob meinen BH, den Strapsgürtel und die Strümpfe vom Boden auf, dass Kleid hing an einem Haken an der Türe und ich zog alles an, um ihm dann, wie er mir befohlen hatte, in den Keller zu folgen, dort war ein Zimmer, eingerichtet mit einem einfachen Doppelbett, einem Waschbecken, an der Wand war ein Andreaskreuz angebracht und daneben stand ein Stuhl, auf dem ein großer Dildo montiert war, dieser Stuhl hatte breite Lehnen, an denen Gurte, zum Festschnallen der Arme angebracht waren, genau solche Gurte waren auch an den vorderen Stuhlbeinen befestigt.
Offensichtlich konnte man auf diesem Stuhl jemanden so fixieren, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Mike befahl mir in barschem Ton, mich auszuziehen und nur die Strapse und den Hüftgürtel anzulassen. Er sagte zu dem letzten, der den Raum betrat, es war William , „mach bitte die Türe zu“ und zu mir sagte er, „stell dich vor das Kreuz, du geile Hure“. Ich gehorchte und stellte mich vor das Andreaskreuz, er fixierte meine Hände und Beine mit Armbändern und Ketten an das Kreuz.
Dann nahm er meine Brustwarzen zwischen seine Finger und zwirbelte sie kurz, was mir nicht gefiel, wie er sogleich bemerkte und zu mir sagte, „du kleine Hure wirst jetzt lernen, nur dass zu wollen, was ich auch will“. Dann nahm er eine Augenbinde und verband mir die Augen, ich stand an diesem Kreuz und konnte mich kaum einen Zentimeter bewegen.
Nun sagte er zu mir, „Marietta wird dir jetzt deine Fotze auslecken und du wirst dabei keinen Orgasmus bekommen, solltest du meinen Befehl nicht befolgen und dabei kommen, wirst du sofort dafür bestraft werden“.
Ich spürte, wie sich Mariettas Kopf, zwischen meine gespreizten Beine drückte und mit ihrer Zunge meine Möse und meinen Kitzler leckte. Dass Miststück saugte an meinem Kitzler, als ob ihr Leben davon abhinge, sie wollte mich unbedingt zum Orgasmus lecken, damit ich von Mike dafür bestraft würde. Ich versuchte an alles möglich zu denken, nur nicht an Sex oder ähnliches, aber leider war mir dass nicht möglich, den Marietta leckte mich wirklich gut und ich begann schon bald, ziemlich geil zu werden.
Es kam wie es kommen musste, dass war vermutlich von Mike auch so beabsichtigt gewesen und nach einiger Zeit schüttelte mich ein starker Orgasmus. Marietta sagte mit triumphierender Stimme, „die geile Hure läuft fast aus, die hat einen Wahnsinns Abgang“. Mike sagte zu mir, „du warst ungehorsam und hast ohne meine Erlaubnis einen Orgasmus gehabt, was soll ich mit dir tun?“. Ich flüsterte leise, „bestrafe mich bitte Mike“. Er nahm mir die Augenbinde ab, machte die Klettfesseln an dem Andreaskreuz auf und sagte zu mir, „dreh dich um“.
Ich gehorchte und er machte die Fesseln wieder zu, so dass ich jetzt mit dem Gesicht zur Wand an das Kreuz gefesselt war. Er befahl Marietta, „bring mir die weiche Peitsche“ und sagte dann zu mir, „ich will keinen Schmerzenslaut von dir hören, wenn ich einen Ton von dir höre, wirst du es bereuen“ und dann begann er, meinen Rücken, Hintern und die Rückseite meiner Oberschenkel, mit immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken.
Es zischte und klatschte und ich biss meine Zähne zusammen und versuchte keinen Ton über meine Lippen kommen zu lassen.
Als Mike eine Pause machte, fragte er mich, „wirst du in Zukunft meine Anweisungen befolgen“ und ich flüsterte unterwürfig: „ja, bitte, schlage mich noch mehr Mike, ich habe noch nicht genug“. Er begann noch fester zuzuschlagen und nach wenigen Sekunden entwich mir ein schmerzerfülltes kurzes „ahhh“. Er hielt inne, ging um das Kreuz zu mir, griff mir brutal zwischen meine Beine und quetschte meinen Kitzler, äußerst schmerzhaft, zwischen seinen Fingern. Dann begann er wieder mich zu peitschen, stärker als eben noch und ohne Pausen.
Mein Körper versuchte den Schlägen auszuweichen, aber ich war so eng fixiert, dass es mir nicht möglich war, mich mehr als ein paar Zentimeter, zu bewegen. Die Peitsche zischte ohne Pause auf meinen Hintern und hinterlies wahrscheinlich bei jedem Schlag einen roten Striemen.
„Ja, ja, ja schrie ich, jaa!“ kam über meine Lippen. „Peitsch mich, fick mich, tu mir weh, bitte“. War das wirklich ich, die dass rief?. Er schlug noch fünf weitere Male zu und wandte sich dann an Marietta, „binde die Schlampe los und schnalle sie auf dem Fickstuhl fest, setze sie auf den Dildo, aber reibe ihn vorher mit Gleitmittel ein“.
Marietta band mich los und zog mich zu dem Stuhl, der mir vorher schon aufgefallen war, schmierte den ziemlich dicken Dildo, der war aber nicht so dick wie vorher Williams Schwanz, mit Vaseline ein und sagte zu mir, „lass den Plastikschwanz in deine Fotze rutschen“. Ich setzte mich auf den Dildo und ließ ihn in mein Loch gleiten, es war etwas unangenehm, weil das Ding eiskalt war. Nun zwickte sie mir noch so eine Art Elektroden auf meine Schamlippen und schnallte mich mit den Armen und den Beinen an dem Stuhl fest.
Sie nahm die Peitsche, zog mir diese quer über meinen Busen und sagte, „dass wird deinen geilen Titten gut tun, du stehst doch so auf Schläge“. Mike nahm ihr die Peitsche aus der Hand und zog sie ihr ebenfalls, sehr kräftig über ihre Titten, sie heulte ziemlich auf und er sagte zu ihr, „du solltest sie nur festschnallen und nicht schlagen, du Schlampe, auch du hast nur zu tun was ich dir sage“. Dann wandte er sich zu den anderen Männern, „wir wollen uns erst um Chris kümmern, Marietta werde ich später bestrafen, wenn sich einer von euch mit ihr beschäftigen will, ihr dürft mit der geilen Schlampe alles machen, was immer ihr wollt“ und zu Marietta sagte er, „setz dich auf das Bett und warte, ob dich vielleicht jemand benutzen will“.
Neben dem Stuhl war so eine Art Konsole und er drehte an einem Schalter, worauf der Dildo in meiner Möse zu vibrieren begann, er drehte dass Ding offensichtlich voll auf, denn mein ganzer Unterleib zitterte mit den Vibrationen mit. Nun machte er wieder was an seinem Schaltgerät und ich spürte, wie an meinen Schamlippen elektrische Impulse wirkten, so ähnlich wie ein Tens Gerät , das ich mal beim Arzt bekam.
Es war ziemlich geil und mein ganzer Unterleib zitterte im Rhythmus dieser Stromstöße. Nun legte er mir die Augenbinde wieder um und es wurde wieder dunkel für mich. Dann sagte er, offensichtlich meinte er mich, „du wirst jeden Schwanz blasen der dir in deine Mundfotze gesteckt wird, wenn dir in den Mund gespritzt wird, wirst du jeden Tropfen schlucken, wenn du nur einen Schwanz hart blasen sollst, damit er dann Marietta ficken kann, wirst du dass auch tun.
Wenn dich einer meiner Freunde züchtigen will, weil es ihm Spaß macht, hat er meine Erlaubnis dazu. Als erstes werde ich dich in deinen Mund ficken, ich möchte keinen Laut von dir hören“. Er schob mir seinen bereits stahlharter Schwanz in meinen Mund, ich wurde schon wieder geil und begann seinen Schwanz gierig zu blasen. Ich merkte, dass er sehr schnell, immer erregter wurde. Schon nach kurzer Zeit atmete er heftig und ich gab mir Mühe, seinen Schwanz so tief wie möglich aufzunehmen und meinen Würgereiz zu unterdrücken, wenn er bis tief in meinen Rachen vorstieß.
Plötzlich nahm er meinen Kopf in beide Hände und hielt ihn fest, wie in einem Schraubstock. Im Hintergrund hörte ich Marietta schreien und stöhnen, nach Lustlauten hörte sich dass nicht gerade an, sondern eher so, als ob sie gefickt würde und dabei auch die Peitsche zu spüren bekam. Ich liebe irgend wie dieses Gefühl, wenn ich einem Mann hilflos, total ausgeliefert bin und Mike nutzte es total aus, dass ich hilflos war, es schien ihm völlig egal zu sein, ob ich würgen musste oder nicht.
Tief stieß er mir seinen Schwanz in meinen Rachen, immer heftiger wurden seine Bewegungen und immer fester hielt er meinen Kopf. Ich wollte stöhnen, konnte aber nicht, denn mit dem Schwanz in meinem Hals war es unmöglich, außerdem hatte er mir ja Bestrafung angedroht, wenn ich einen Laut von mir geben würde. Diese Position erregte mich so, dass ich am Rande eines Orgasmus war, immer wenn ich so brutal benutzt werde, erregt mich dass auf das Äußerste.
Er bemerkte natürlich auch, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand und es schien ihn zusätzlich zu erregen. Ich bemerkte, wie sein Schwanz noch einmal härter wurde und dann spürte ich auch bereits, wie sein Sperma meinen Rachen herablief. Er stöhnte laut auf und musste sich auf meinen Schultern abstützen, ich gab mir Mühe, alles zu schlucken was er mir in meinen Hals gespritzt hatte und er ließ seinen, nun schlaffen Schwanz in meinem Mund und sagte zu mir, „leck ihn mir sauber, du Blashure“.
Ich leckte, so gut es ohne Hände und ohne etwas zu sehen ging, seinen Schwanz sauber und als er seinen Penis aus meinem Mund gezogen hatte, sagte er zu mir, „warum bist du nicht mit mir gekommen, als ich in deinem Mund abgespritzt habe“, ich sagte, „Mike, ich bin kurz vor einem Orgasmus, im selben Moment hörte ich etwas pfeifen und spürte einen Wahnsinns Schmerz auf meinen Oberschenkeln, er hatte mir offensichtlich die Peitsche übergezogen.
Dabei bekam ich meinen Orgasmus, der mich wieder heftig durchschüttelte. „Du bist ein geiles Miststück, eine gottverdammte, schmerzgeile Hure,“ schimpfte er und er drehte den Vibrator und das Tens Gerät so weit auf, dass sich meine ganze Möse verkrampfte. „Jaah, jaaah,“ wimmerte ich, „ich bin deine geile Hure, Mike schlage mich, ficke mich, lasse mich ficken mach mit mir was du willst“. Und du möchtest die Schwänze meiner Freunde blasen?. „ Jaah, Mike , ich will alle Schwänze blasen die du mir gibst, gib sie mir,“ keuchte ich außer mir vor Geilheit.
Und du willst auch die Peitsche spüren, während du sie bläst, habe ich Recht?. „Die Peitsche, alles, was du willst“, mein Wimmern wurde stärker, er hatte mich jetzt soweit, dass er alles mit mir machen konnte. Er sagte zu mir, „ich will keinen Ton von dir hören, du Hure“ und er schlug mir mit seiner Peitsche über meinen Oberkörper, gut gezielt, fast genau auf meine Brustwarzen und anschließend über meine Oberschenkel, anschließend auch noch quer zwischen meine Beine.
Ich hatte die Zähne zusammen gebissen und keinen Schrei los gelassen und er fragte mich, „bist du jetzt zufrieden, du Nutte“ und ich hörte eine Fremde sagen, „ich danke dir dafür Mike, dass du mich so geil gepeitscht hast“.
Dass konnte nicht ich gesagt haben, aus der Richtung des Bettes, hörte ich jetzt auch Geräusche, es klang etwa so, wie Peitschen oder Stockhiebe und ich glaubte, Marietta leise wimmern zu hören.
Dabei hörte ich ein Klatschen, als wenn ein Hodensack beim Bumsen gegen die Pobacken schlägt. Mike sagte in die Runde, „wer mit unserer geilen Blashure Chris noch ficken will, oder sich von ihr noch seinen Schwanz blasen lassen will, sollte dass jetzt tun, da uns die beiden um 2 Uhr verlassen müssen“. Ich hatte dass gar nicht so richtig mitgekriegt, außerdem wusste ich überhaupt nicht wie spät es war, aber die Benutzung durch Mike und seine Freunde neigte sich offenbar dem Ende zu.
Ich war zwar einerseits immer noch geil, aber ich war jetzt zwei Tage hintereinander, von unzähligen Männern benutzt und gefickt worden, ich wurde geschlagen und gepeitscht und hatte den größten Schwanz, den ich jemals gesehen hatte, in alle meine Löcher gesteckt bekommen, es gab kein Körperteil, dass mir nicht weh tat und ich war froh, dass ich morgen nach Hause fahren würde ,da konnte ich mich von diesem Urlaub erholen. Ich bekam noch einige Schwänze in meinen Mund gesteckt und auch noch einiges an Sperma zu schlucken, aber es hielt sich in Grenzen, bei den anwesenden Männern war vermutlich auch der Tank leer, denn auch Marietta war ja reichlich gefickt und gebraucht worden.
Nun schaltete Mike seine elektrischen Gehilfen ab, machte mich los, nahm mir aber die Augenbinde nicht ab, dann zog er mich aus dem Dildo Stuhl und befahl mir, „knie dich auf den Boden, du geile Hure, mach deine Beine breit und lass alles zu, was geschieht“.
Dann sagte er in den Raum, „Chris wird euch hier noch zehn Minuten zur Verfügung stehen, ihr dürft mit ihr machen was ihr wollt, sie darf auch geschlagen werden“.
Ein Mann, der Schwanzgröße nach muss es William gewesen sein, schob mir seinen Schwanz von hinten in meine Möse und drückte mir dabei brutal und schmerzhaft meine Brustwarzen zusammen. Als er gekommen war, schob er mir seinen Schwanz zum Sauberlecken in den Mund. Dann hörte ich eine Stimme, die sagte zu mir, „ich will dich noch in deinen Mund ficken, du Hure“ und ich antwortete ihm, „bedien dich, mein Mund gehört dir“, als er sagte, „Bernd hat zu mir gesagt, du brauchst die Peitsche, bevor du richtig gut blasen kannst“ und im gleichen Moment traf mich der erste Schlag auf meinen Rücken.
Der Kerl musste eine sadistische Ader haben, denn er schlug mich wie besessen, ich war kurz davor unser Codewort zu gebrauchen und wimmerte nur noch unter seinen Schlägen, als er endlich damit aufhörte, dann meinen Kopf an den Haaren etwas nach oben zog und mir seinen harten Schwanz, tief in meinen Mund rammte. Er fickte mich äußerst brutal und rücksichtslos in meinen Mund, als ich einmal würgen musste, gab er mir eine kräftige Ohrfeige und herrschte mich an, „stell dich nicht so an, du geiles Fickmaul“ und schob mir seinen Schwanz noch weiter in meinen Hals.
Dann spritzte er in meiner Kehle ab, gab mir wieder eine Ohrfeige und befahl, „saug mir alles aus, du Sau“. Ich schluckte alles herunter und leckte ihm seinen schrumpfenden Schwanz auch noch sauber. Als ich ihm seinen Penis sauber geleckt hatte, sagte er zu mir, „Bernd hatte recht, mit der Peitsche vorher, bläst du wirklich wie eine Weltmeisterin“. Dann sagte dieser Arsch auch noch zu mir, „gerne mal wieder“. Auf dieses Vergnügen kann ich gut verzichten.
Nun nahm mir Mike die Augenbinde ab, zog mich hoch, mein gepeitschter Rücken schmerzte mich wie die Hölle und er sagte zu mir, du hast meine Erwartungen erfüllt, wenn du meine Sklavin werden willst, bist du bei mir immer willkommen. Ich sagte unverbindlich, „mal sehen“ und blinzelte erst einmal ins Licht.
Als ich wieder etwas sehen konnte, sah ich zu dem Bett hinüber, Marietta lag dort auf dem Bauch und wimmerte vor sich hin, ihr Arsch und ihr Rücken waren total rot und nach den am Boden liegenden Präservativ Hüllen, war sie auch reichlich gefickt worden.
Ich sah auf meine Beine und meinen Busen, es waren auch ein paar rote Stellen zu sehen, aber nicht allzu schlimm, es schien also zu stimmen, dass die Peitsche keine Spuren hinterließ. Ich sah eine Flasche mit Hautöl neben dem Waschbecken stehen, holte dieses und rieb Marietta ihren malträtierten Rücken damit ein, sie registrierte das dankbar und rieb mir anschließend auch meinen Rücken ein. Ich ging noch kurz duschen, verabschiedete mich von Mike und Marietta, von William hätte ich mich auch gerne verabschiedet, aber der war nicht mehr da und fuhr dann mit Robert zurück in unser Urlaubsquartier.
Mein Fazit dieses Urlaubes mit meinen beiden Lovern war, ich werde diese Erlebnisse in meinem ganzen Leben nicht vergessen und die Entdeckung meiner devoten Ader, wird mein zukünftiges Leben auch verändern. Weder Robert noch Mike, werden in Zukunft über mich bestimmen. Sie haben mich dominiert, ich habe mit ihnen gefickt und mich auf ihre Anweisung ficken lassen, aber keinen von beiden liebe ich so, wie ich meinen Mann liebe. Aber ich liebte es, wie sie mich dominiert, benutzt und behandelt haben.
Mir ist klar geworden, dass ich nur meinen Mann liebe und nur von diesem dominiert werden will. Er wird lernen müssen, mir seinen Willen mit Gewalt aufzuzwingen und auf seine Anordnung und wenn ich von ihm die Peitsche zu spüren bekomme, werde ich ficken, wen immer er mir aussucht. Alles was ich die letzte Woche getan habe und noch einiges mehr, werde ich wieder tun, wenn er es mir befiehlt.
Wenn er mich auf den Strich schicken wollte, ich würde auch dass tun. Ich werde auch zu Hause mit Robert und Heinz ficken, aber nur wenn mein Mann mir dass befiehlt. Ich habe begriffen dass ich einen Herrn brauche, aber auch, dass mein Mann mein Herr ist und dass ich alles tun werde, was er mir befiehlt. Im übrigen hatte ich Mike noch gebeten, William meine Telefonnummer zu geben, den wenn dieser mal nach München kommt oder ich noch einmal auf Elba, würde ich gerne von ihm gefickt werden, natürlich nur wenn es mein Mann und Herr auch wünscht und es mir erlaubt.
Ende.
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