Elfriede und der Sommer geht weiter
Veröffentlicht am 01.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war die Zeit der 70er. Meine Cousine und ich wuchsen auf dem Land auf und mussten die Ferien zu Hause verbringen.
Das Erlebnis in der Scheune war für Elfriede und mich doch sehr aufwühlend und unabhängig voneinander begannen wir zu verstehen, dass sich irgendetwas in unserem Leben geändert hatte und vermutlich auch weiter verändern wird. In dieser Nacht schlief ich sehr schlecht und meine Gedanken kreisten nur so herum.
Wie ich Jahre später erfuhr, war auch Elfriede in dieser Nacht sehr aufgewühlt.
Sie befand sich in einer Zwischenwelt, zwischen Traum und Wirklichkeit und wußte nicht so recht, ob sie jetzt schlief oder wach war. Elfriede lag auf dem Rücken. Wegen der Bruthitze ware es ihr zu warm geworden und sie hatte, bewusst oder unbewusst, das Bettlaken abgestreift. Der kleine Flaum an ihrem Schamhügel quellte hervor. Zwischen Schenkelansatz und Laken verschwand ihre Hand, schlafentspannt, zwischen ihre Beine.
Ihr wunderschönes Gesicht bewegte sich ganz leicht. In der Dunkelheit dieser Vollmondnacht lugte ihre Knospen dunkelbraun und stocksteif nach oben. Leichte Schweißperlen verteilten sich über den gesamten Körper. Ihre Mundwinkel und Wangen begannen zu zittern, auch der Rest des Körpers wurde immer unruhiger. Die Hand, die zwischen ihren Beinen herumspielte, bewegte sich immer schneller und ganz unvermittelt begann sie zu keuchen.
Als ob irgendetwas schlimmes geschehen würde, öffnete sich ihr Mund und ihr bisher leises Keuchen ging in ein unterdrücktes Stöhnen über.
Dann schien irgendetwas ihren ganzen Körper zu erschüttern. Alles geschah gleichzeitig: Ihr Bauch bäumte sich immer wieder auf und jedes Mal entrann ein unterdrückter, Stöhnlaut die Kehle. Ihr ganzer Oberkörper und ihre prallen Tittchen schienen in Aufruhr. Das Aufbäumen dauerte lange Sekunden, bis sie wie erschöpft und langsam in einen tiefen, festen Schlaf fiel, bis sie am nächsten Morgen von Ihrer Mutter geweckt wurde, um mit ihr gemeinsam im Freien zu frühstücken.
„Du kennst den Unterschied zwischen Mann und Frau?“ fragte Tante Moni ihre Tochter.
Meine Tante war doch noch etwas misstrauisch, nachdem sie mich mit meiner Cousine Elfriede in der Scheune angetroffen hatte. „Klar!“ antwortete Elfriede mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. „Ich habe Papa doch auch schon oft nackt gesehen und ich weiß, wie wir beide aussehen!“
„Hat Dich schon einmal ein Junge angefasst?“ wurde Tante Moni nun deutlicher, um herauszufinden, ob ich meine Finger an ihr angelegt habe, aber Elfriede schüttelte den Kopf.
„Gut, aber wir sollten einmal darüber reden. Irgendwann wird es passieren!“ Elfriedes Mutter lächelte ihre Tochter an und bat sie, sich auf das Sofa zu setzen.
Moni stand vor ihr und sah auf ihre Tochter herab. Es war noch immer drückend heiß und auch im Haus stand die Luft. Beiden stand der Schweiß auf der Stirn. „Wenn Du an den richtigen kommst, ist es ein wundervolles Gefühl, so eng mit einem Mann verbunden zu sein.
Sein hartes, pochendes Fleisch wird in Dich eindringen und Du spürst die Hitze in Dir!“ Elfriede dachte in diesem Moment daran, wie sich mein Penis an ihre Scham drückte, als wir uns küssten. Sie erinnerte sich daran, wie sie meinen erigierten Schwanz in die Hand nehmen durfte und spürte just in diesem Moment, wie ihr Unterleib zu kribbeln begann.
Mit einer Hand öffnete Tante Moni das Wickeltuch, das sie sich herumgewickelt hatte und gab den Blick auf ihre beiden kleinen Brüste frei, die spitz nach oben standen.
Wortlos nahm sie Elfriedes Hand und führte sie an ihre Brüste. Elfriede schwankte zwischen 2 Gefühlen. Zum einen wusste war sie beschämt, weil ihre Mutter nun so offen mit dem Thema Sexualität umging und zum anderen gefiel es ihr die weichen Brüste und die stahlharten Brustwarzen zu spüren. Elfriedes kribbeln im Unterleib wurde intensiver und sie spürte, wie es unten heiß und feucht wurde.
„Wenn Dich noch niemand dort berührt hat, weißt Du ja überhaupt nicht, wie sich das anfühlt!“ stellte Tante Moni fest, schob Elfriedes Hand wieder zurück und setzte sich neben ihre Tochter aufs Sofa.
„Die ersten Männer haben noch keine Erfahrung und Du musst ihnen zeigen, was gut tut, sonst wirst Du enttäuscht sein“, kam eine leise sanfte Stimme an Elfriedes Ohr, während eine fremde Hand ihren Nacken kraulte. Elfriede genoss die Liebkosung und schloss ihre Augen, während die Hand ihrer Mutter langsam vom Nacken in Richtung Brust wanderte und dort weiterstreichelte. Elfriede kannte die Gefühle, wenn sie sich selbst streichelte, aber dieses Mal war es anders — es war aufregender.
Tante Moni öffnete ihr Wickeltuch nun ganz und lehnte sich zurück. Völlig nackt war sie nun vor ihrer Tochter und ihre glattrasierte, fleischige Möse kam zum Vorschein die mit ihren dicken äußeren Schamlippen aussah, wie eine reife Frucht. Elfriede wusste, dass sich ihre Mutter da unten regelmäßig rasierte, obwohl das in dieser Zeit sehr ungewöhnlich war. Außerdem war sie stolz auf ihren Flaum, der immer mehr zu sprießen begann und für sie ein Zeichen ihrer wachsenden Weiblichkeit war.
„Hast Du schon einmal eine Deiner Freundinnen berührt?“ schüchtern schüttelte Elfriede den Kopf. „Dann tu es jetzt bei mir! wies Tante Moni zu ihrer Tochter an. Zaghaft streckte meine Cousine ihre Hand aus und ließ sie auf den Bauch ihrer Mutter gleiten, die sich weiter zurücklehnte und leicht seufzte.
Ihr Bauch spannte sich.
„Geh tiefer!“ und während Elfriede nach unten strich, spreizte Moni ihre Beine.
Elfriede fuhr mit Daumen und Zeigefinger über die dicken, fleischigen Schamlippen und legte die kleinen darunterliegenden Lippen frei. Dann sah sie die Andeutung des pinkfarbenen Eingangs. Weißer Schleim drang hervor und die Klitoris ihrer Mutter hatte sich aus der schützenden Haut hervorgewagt. Genauso steif, wie die Brustwarzen ihrer Mutter stand der Kitzler ab. Elfriede wurde neugierig und fuhr mit dem Daumen über den großen, harten Lustknopf. Moni stöhnte laut auf. Sie legte ihre Hand auf die ihrer Tochter und presste hart dagegen.
Rhythmisch begann sie mit dem Becken auf und ab zu wippen und die übte immer Druck auf die Hand ihrer Tochter aus, bis sich nach einiger Zeit wieder nachließ und ihre Tochter auszog.
Ihre Hand strich über die feste großgewachsene Brust von Elfriede. Fast augenblicklich wurde auch ihre Nippel steif und als sie sich darüber beugte und ihre Lippen an Elfriedes jugendlicher Brust saugten, stöhnte die Kleine vor Lust. „Das tut Dir gut — ich weiß!“ flüsterte sie.
Was für eine wunderschöne Haut Du hast! Der Mann der in Dich bald eindringen darf wird glücklich sein!“
Sie drückte Elfriede sanft zurück und während sie langsam die Beine auseinanderdrängte, schloß Elfriede erneut die Augen und ließ es geschehen. Sie spürte das Tasten erfahrener Finger an ihrem kleinen, unberührten Schlitz. Ein Finger drang schnell und geschickt in sie ein. Dann war plötzlich die Zunge an ihrem Geschlechtsteil. Sie spürte saugende Lippen und ein Kitzeln, wie sie es bisher noch nie erlebt hatte.
Mit flinken Schlägen hämmerte Monis Zunge auf den kleinen Kitzler ihrer Tochter.
Breitbeinig und offen lag Elfriede da und genoss das Ziehen und Lecken, das Vordringen der Zunge in ihrem heißen, kleinen, nassen Loch. Dann plötzlich steckten 2 Finger in ihrem nassen Schlitz. Rasend schnell fuhren sie damit ein und aus. Hatte sie anfänglich noch leichte Schmerzen, wichen diese schnell in einem unglaublich lustvollen Gefühl. Dann plötzlich hörte es auf und Moni kniete sich rittlings über ihre Tochter.
Ihr Geschlecht lag direkt über dem Kopf von Elfriede. Langsam ließ sie sich niedersinken und Elfriede sah das Fotzenloch ihrer Mutter über ihrem Mund. Sie begann daran zu saugen und schmeckte den salzig riechenden Lustschleim. Gleichzeitig wurde sie von der anderen Seite verwöhnt und ihr Körper zuckte. Moni drückte ihr Geschlecht wiederum immer fester an den Mund ihrer Tochter, die ihre Zunge instinktiv hart machte und in ihr Loch hineinstieß. Als die Zunge tief in ihr war, spürte sie, wie ihre Mutter ihren Höhepunkt bekam.
Alles zuckte und bebte in ihrem Körper und der Saft ihrer Mutter lief ihr über das Gesicht.
Auch in Elfriede ging etwas seltsames vor. Das tiefe Kribbeln begann in ihrem Bauch und erfasste ihr ganzes Becken. Eine unheimliche Wärme strömte zusammen. Vor ihren Augen drängten sich feurige Räder und ihr Kopf drohte zu explodieren. Alles konzentrierte sich auf die wenigen Zentimeter Fleisch zwischen ihren Beinen. Sie war schweißnass, ihr Herz schlug und ihre Spalte zuckte.
Elfriede hatte ihren ersten richtigen Orgasmus, der in nichts mit dem zu vergleichen war, wenn sie sich selbst berührte.
„Jetzt weißt Du, wie schön es sein kann, wenn man guten Sex hat!“ flüsterte Tante Moni zu ihrer Tochter, während deren Beine noch immer zitterten. „Mit dem richtigen Mann ist es sogar noch viel schöner, aber nur mit dem richtigen! Du musst ihn Dir langsam ziehen und ihn dazu bringen, dass er es Dir so besorgt, wie es Dir guttut!“ Noch mindestens eine Stunde lagen beide zusammen auf dem Sofa, klatschnass und streichelten sich gegenseitig, bis sie gemeinsam aufstanden und beschlossen, gemeinsam eine Radtour zu unternehmen.
Ich selbst, saß im benachbarten Garten und sah die beiden mit ihren Rädern losfahren.
Nebeneinander fuhren die beiden die holprige Feldstraße entlang und Tante Moni fragte ihre Tochter, wer der Mann für das erste Mal sein soll. Vorsichtig brachte Elfriede mich ins Spiel, ohne dass ich davon wusste. Nach langem Überlegen meinte Moni, dass ich doch wohl noch keinerlei Erfahrung hätte, aber Elfriede überzeugte ihre Mutter, indem sie ihr zu verstehen gab, dass sie zu mir besonders viel Vertrauen hätte.
Nach einer erneuten Denkpause, antwortete sie dann: „Lass es mich aber wissen, bevor es soweit ist!“ und beide radelten weiter.
Es war Freitag, der Tag an dem mein Onkel in der Regel von seinen Geschäftsreisen zurückkam. Auch dieses Mal fuhr der rote Alfa vor und mein Onkel stieg aus, packte seinen Reisekoffer aus dem Kofferraum und ging in Richtung seines Hauses. Ich konnte mich auf eine ordentliche Abreibung gefasst machen — zumindest stellte ich mich schon einmal darauf ein.
Inzwischen war es Samstag Abend, ich langweilte mich zu Tode und weil ich nichts besseres zu tun hatte, ging ich mal wieder hoch in mein Zimmer und drehte den Radio auf. Meine Kumpels waren noch immer im Urlaub und ich Depp musste alleine zu Hause sitzen. Es waren die 70er Jahre und die Village People und Baccara dröhnten aus der Box meines Philipps Transistorradios.
Elfriede schlief schon, als sie spätabends Geräusche hörte.
Ängstlich stand sie auf, um ihre Eltern zu wecken. Die Türe zum Schlafzimmer war leicht geöffnet, als sie hineingehen wollte, hörte sie ihren Vater laut stöhnen. Der leicht fette Körper des Mannes glänzte vor Schweiß. Unter ihm wimmerte ihre Mutter. Sie lag auf dem Rücken, hatte die Beine weit gespreizt und ihre Beine hämmerten bei jedem Stoß gegen seine Hüften.
Das Bett knarrte und ächzte. Nicht einmal einen Meter stand Elfriede von ihnen entfernt und ging in die Hocke, um nicht aufzufallen.
Ihr Vater hatte ein so riesiges erigiertes Glied, dass Elfriede aus dem Staunen nicht mehr herauskam. Sie überlegte, ob ihre Mutter keine Schmerzen hatte, wenn ihr Vater erneut in sie eindrang. Das Stöhnen ihrer Mutter wurde lauter und auch ihr Vater grunzte wieder wie ein Wasserbüffel. Unbewusst war Elfriedes Hand unter ihre Schlafanzughose gekrochen. Sie berührte ihre kleine haarige Spalte und ließ den Mittelfinger langsam um die kleine Knospe kreisen — und erlebte genauso wie ihre Mutter die Wellen der Lust.
Sie spreizte ihre Beine weiter auseinander um langsam und bedächtig ihre Finger in die kleine Öffnung führen zu können. Glitschig und warm war es dort und je tiefer die Finger eindrangen, umso feuchter wurde es.
Ihre Eltern hatten die Stellung gewechselt, er hatte seine Frau umgedreht. Ihr Kopf und ihr Oberkörper lagen auf der Matratze. Er kniete sich hin und sein riesiger Stamm ragte steil nach oben.
Die große Eichel glänzte. Dann fasste ihr Vater seine Frau um die Hüften, zog sie nach oben und steckte sein Geschlecht in ihre dicken prallen Schamlippen.
Schneller und schneller kamen jetzt seine Stöße und jedes Mal, wenn er bis zum Anschlag in sie eindrang, klatschte es laut. Im selben Rhythmus wie ihre Eltern vor ihr, fuhren Elfriedes Finger in ihrer Spalte ein und aus. Bis sie erneut von dem wohligen Gefühl durchzuckt wurde, das sie von dem Erlebnis mit ihrer Mutter schon kannte.
Kurz darauf rief ihr Vater: „Jaahaa!“ und ihre Mutter begann aufzuschreien. Bevor ihre Eltern etwas bemerken konnten verließ Elfriede ihren Platz und ging zurück in ihr Zimmer. Aufgewühlt vom erlebten und gesehenen dauerte es, bis sie einschlafen konnte.
Das Wochenende war vergangen und Elfriedes Vater ging wieder auf seine Vertretertour. Weitere Tage vergingen, aber von dem Ende der Langeweile war keine Spur. Meine Gefühlswelt war kaum einzuordnen. Meine Laune auch nicht.
Ich war nur noch gereizt und legte mich regelmäßig mit meinen Eltern und meiner Schwester an.
Am Donnerstag beschloss ich, ins Schwimmbad zu fahren, vielleicht waren ja schon wieder ein paar Kumpels vom Urlaub zurück. Natürlich war niemand da — außer Elfriede und Tante Moni. Meine Tante lag in ihrem, für die 70er Jahre sehr gewagten, Bikini auf dem Bauch, halb auf der Seite, das obere Bein leicht angezogen. Ihre festen, kleinen Pobacken waren durch das enge Bikinihöschen genauso sichtbar, wie der Hügel ihrer Spalte.
Ich spürte mal wieder, wie meine pubertierenden Sehnsüchte geweckt wurden.
Meine Tante sah durch ihre riesige Sonnenbrille zu mir hoch und betrachtete mich. Dann bat sie Elfriede, uns kurz alleine zu lassen. Sie drehte sie sich noch etwas mehr zu Seite und bat mich, mich zu ihr zu setzen. Zwischen ihren schlanken Oberschenkeln drückte sich der Abdruck ihrer Feige stärker durch und ich versuchte mich abzulenken. „Hast wohl noch nie einer Frau zwischen die Beine gekuckt?“ lachte sie leise und deutete auf das, was sich gerade in meiner Hose zu regen begann.
Wie durch Zufall streifte ihre Hand an meinem Oberschenkel entlang und mich durchströmten tausend Stromschläge.
„Du bist gerade in einem Alter, in dem man lernen muss, mit Gefühlen umzugehen und die Gefühle zu steuern!“
Ich saß mit hochrotem Kopf neben ihr uns wusste nicht, was ich nun tun sollte. Die Situation überforderte mich.
Um irgendwie aus dieser peinlichen Situation herauszukommen, packte ich meine Badeutensilien aus, legte mein Handtuch auf die Wiese und legte mich auf den Bauch.
Langsam entspannte ich wirklich und schlief kurz ein. „Magst Du eine Cola?“ weckte mich meine Tante, die sich inzwischen ein kurzes Kleid übergezogen hatte. Bevor ich antworten konnte, öffnete sie die Flasche und reichte sie mir. Dann wartete sie, bis ich mich aufsetzte, ließ sie sich mir gegenüber nieder und stieß mit mir an. Es dauerte einige Sekunden, als ich bemerkte, dass sie unter dem Kleid kein Höschen trug. Tante Monika machte keinerlei Anstalten, ihre rasierte Pflaume vor mir zu verstecken.
Ich sah auf das blanke Fleisch. Sofort machte sich mein kleiner Mann wieder bemerkbar und drückte schmerzhaft an meine Badehose. Als sie sich etwas vorbeugte, bemerkte ich, dass sie offenbar nicht nur keinen Slip trug, sondern auch keinen BH. Das weckte erst Recht meine Begehrlichkeit.
Um dem Druck etwas Entspannung zu verschaffen, stütze ich mich mit meinen Unterarmen am Boden ab und lehnte mich zurück. Doch auch diese Stellung verschaffte keine Verbesserung.
Der Druck auf die Badehose schmerzte.
Elfriede saß neben ihrer Mutter und verstand offensichtlich nicht, was sich gerade in meinem Kopf und in meiner Hose abspielte. „Wollen wir ins Wasser gehen?“ fragte sie mich. Ob der geschwollenen Badehose, bzw. deren Inhalt, schämte ich den Weg an den anderen Leuten vorbei in Richtung Schwimmbecken zu gehen. „Langweiler!“ bekam ich die Antwort, als ich aus rationellen Gründen den Vorschlag ablehnte.
Elfriede ging beleidigt, alleine in Richtung Wasser.
Die Abkühlung hätte mir absolut gut getan, aber ich konnte diese Blamage nicht über mich ergehen lassen. Zumal ich mir einbildete, jeder würde sofort sehen, was da in meiner Hose los war. Der Schmerz wurde langsam immer heftiger und ich befand mich in einer ausweglosen Zwickmühle, da meine Tante keinerlei Anstalten machte, mich mit ihren Reizen zu entlasten.
„Sind Deine Freunde noch immer alle in Urlaub?“ fragte mich Tante Moni.
Ich nickte nur. „Wie sieht es eigentlich mit einer Freundin aus? Du bist doch sicherlich heiß begehrt in der Mädelswelt?“ Meine Tante bombardierte mich mit einer unangenehmen Frage nach der anderen, die ich nur ungern beantwortete. „Hast eigentlich schon einmal mit einem Mädchen mehr gemacht?“. Jetzt traf sie genau den empfindlichsten Punkt. Genau deshalb weil ich noch immer Jungfrau war, traute ich mich nicht, ein Mädchen anzusprechen. Ich hatte einfach zu sehr Angst, mich zu blamieren.
Ich stotterte herum und an der Reaktion meiner Tante erkannte ich irgendwie, dass sie erkannte, wo mein Problem lag. Trotz dieser peinlichen Ablenkung schmerzte die Enge in meiner Badehose immer mehr. Auch das erkannte meine Tante, allerdings zeigte sie hierfür wenig Verständnis. Im Gegenteil, sie öffnete ihre Beine etwas mehr und gab mir den vollen Einblick in ihre Intimzone. Reif wie eine Frucht sah mich ihre Möse an. Die großen geschwollen Lippen glänzten an manchen Stellen feucht entgegen, wie einsame Tautropfen auf einer Morgenwiese.
Die Erleichterung kam in Form eines Kübels, eiskalten Wassers, das mir Elfriede, die sich hinter mir anschlich drübergoß. Der Schock und die Kühle sorgten für die nötige Abkühlung und Entspannung. Ohne nachzudenken sprang ich hoch und verfolgte die Übeltäterin. Erst im Laufen bemerkte ich, dass sich die Anspannung in meiner Hose langsam löste und mein kleiner Mann wieder auf Normalgröße zurückschrumpfte. Elfriede versteckte sich hinter einem Busch. Nach einem kurzen gegenseitigen Necken, schaffte ich es, die Busch zu umkurven und sie zu erwischen.
Ich packte sie, fasste sie auf der rechten Seite unter den Armen und zog sie mit meiner linken Hand an ihrer Kniekehle hoch. Dann sprang ich mit ihr in das angrenzende Schwimmbecken.
Als wir ins Wasser eintauchten löste sich mein Griff und meine Hand berührte unabsichtlich die Stelle am Badeanzug hinter der sich ihre Brust verbarg. Ich war mir nicht sicher, ob sie es bemerkte, aber sie hatte nichts dagegen einzuwenden.
Auch nicht, als wir bereits einige Sekunden im Wasser standen und ich meine Hand noch immer an der Stelle hielt. Im Gegenteil: Ich spürte, wie sich ihre Brustwarze aufstelle und sich durch den Badeanzug an meine Finger drückte. Trotz dem erfrischenden Nass, spürte ich erneut, wie sich etwas in meiner Hose regte.
Ich tauchte Elfriede schnell unter und ließ mich ebenfalls unter die Wasseroberfläche gleiten. Als wir uns Kopf an Kopf gegenüberstanden, setzte ich zu einem kurzen Kuß an, der von ihr erwidert wurde.
Es war nur der Bruchteil von Sekunden, der mir wie eine Ewigkeit vorkam und meinen gesamten Körper elektrisierte. Wir setzten das Spiel fort und tauchten nun freiwillig ab, um das Geschehene zu wiederholen. Ganz kurz berührten sich unsere Zungen, bis uns die Atemnot wieder dazu zwang, aufzutauchen.
Ich weiß nicht, wie lange wir so herumgemacht haben, aber irgendwann wurde es Elfriede zu kalt und wir verließen das Wasser wieder in Richtung unsere Platzes.
Dort hatte Tante Monika bereits alles zusammengepackt und wartete auf uns. Sie hatte ihr Kleid noch immer an, allerdings hatte sie nun einen Slip angezogen, was mir Recht war, denn ich wäre nicht mehr in der Lage gewesen, alles erneut über mich ergehen zu lassen.
Die beiden brachen auf und ich schloss mich ihnen an, ohne dass meine Cousine und ich uns anmerken ließen, wie wir zueinander standen.
Auf dem Heimweg beschlossen wir, dass wir am nächsten Tag erneut ins Bad gehen wollten, wenn es das Wetter zuließ.
Wir vereinbarten, dass ich die beiden abholte und dann verabschiedeten wir uns. Komplett aufgewühlt von den Ereignissen verschaffte ich mir zu Hause erst einmal Erleichterung. In meinen Phantasien, trieb ich es zuerst mit meiner Cousine und dann mit meiner Tante.
Um keine Zeit zu verlieren, packte ich bereits um 10. 00 Uhr am nächsten Morgen meine Sachen und lief zum Haus meiner Tante rüber. Die Tür war wie immer nicht verschlossen und nachdem niemand im Haus war, ging ich durch die Terrassentür in den Garten.
„Oh — Du bist ja schon da!“ begrüßte mich meine Tante, die gerade dabei war, Unkraut zu jäten. Wegen der Hitze und der Kraft, die sie aufwenden musste, standen die Schweißtropfen auf ihrer Haut. „Elfie schläft noch, aber Du kannst mir ja kurz helfen!“ Ich hatte eigentlich besseres zu tun, aber wenn ich schon da war, konnte ich auch helfen. Tante Monika drückte mir eine Hacke in die Hand, mit der ich das Unkraut aus dem Rasen ziehen sollte.
Meine Tante trug ein weites Leinenkleid, das mit Gartenerde beschmutzt war. Der leichte Stoff blähte sich unter dem leichten Morgenwind. Im weiten Ausschnitt erkannte ich, dass sie erneut keinen BH trug. Ihre kleinen Möpse hatte ich ja bereits gestern gesehen, als ich nicht anders konnte, wie in ihren Ausschnitt zu sehen. Geistesabwesend hörte ich auf, mit der Gartenhacke in das Unkraut zu stochern und versenkte meine Augen in ihren Ausschnitt.
Trotz ihres Alters hatte sie noch eine fast kindliche Figur. Immer öfter drehte sich meine Tante nun in meine Richtung und ich konnte erkennen, wie sich ihre Brustwarzen langsam aber immer mehr nach oben ragten.
Sie stellte sich etwas in Positur und rückte an ihren kleinen Busen zurecht. „Wir sollten etwas trinken!“, sagte sie und verschwand im Haus. Ich versuchte, meine Irritation zu lösen und begann erneut mit dem Unkraut.
Als sie zurückkam, hatte sie 2 Gläser mit Limonade dabei und bat mich zu setzen. Ich nahm das Glas entgegen und setzte mich auf die Hollywood-Schaukel. Meine Tante setzte sich neben mich. Dabei legte sie ihre freie Hand auf meinen Schenkel. Ich verharrte nun völlig irritiert auf meinem Platz und traute mich nicht einmal von meiner Limonade zu trinken. Wie sollte ich diese Geste deuten?
„Um ein Mann zu werden, sollte man mehr wissen, als das, was man in der Schule lernt!“ sagte sie und schob ihre Hand von der harten Arbeit leicht zitternd weiter hinauf.
Ganz oben, kurz vor der Stelle wo mein Riemen langsam wieder an Platzangst litt, blieb die Hand liegen. „Ein Mann muss wissen, was Frauen gut tut!“ verkündete sie, ohne näher darauf einzugehen.
„Trink!“ sagte sie und blickte auf die Limonade, die ich noch immer fest in meiner Hand hielt. Als sie ebenfalls aus ihrem Glas getrunken hatte und sich etwas vorbeugte, um die beiden Gläser in den Korb vor der Hollywoodschaukel zu stellen, fasste ich allen Mut zusammen und öffnete den Reißverschluss ihres Kleides am Rücken.
Der Stoff fiel nieder und meine Tante ließ es geschehen. Mehr noch — sie schob es nun völlig herunter und saß splitternackt neben mir. „Nun bist Du dran! Zieh Dich aus!“ befahl sie. Ich tat was mir befohlen wurde. Das Herz schlug mir bis zum Kopf und mein Riemen stand wie nie zuvor.
Beide saßen wir nun nackt nebeneinander. Mit geübtem Griff tastete meine Tante nach meinem brettsteifen Schwanz. „Ein guter Riemen für Dein Alter!“ stellte sie fest.
Ich war einerseits derart geil und andererseits total verunsichert. Meine Tante nahm meine linke Hand und schob sie an ihre Brust. Dann führte sie meine Finger an einen ihrer Nippel und dirigierte Daumen und Zeigefinger dazu, sie einzuklemmen. Langsam brachte sie mich dazu, leicht daran zu ziehen, bis sie leicht aufstöhnte. Danach verfuhren wir mit der anderen Brust auf die selbe Weise.
Als sie mich auf den Rasen zog und ihre Schenkel spreizte, glitt ich über sie, rutschte allerdings etwas höher und hockte nun auf ihr.
Lächelnd griff meine Tante nach meinem Ständer und begann ihn zu wichsen. Ich war in einer anderen Welt gefangen und genoss es. Dann ließ sie plötzlich ab, schob mich etwas nach hinten und brachte mich dazu, mich hinzulegen. Sie starrte auf die geschwollene und von meinem Vorschleim verschmierte Eichel. Sie öffnete den Mund ein wenig und leckte die glasklare Vorfreude von dem prall geschwollenen Köpfchen. Sie stülpte nun ihre Lippen über meine pralle Lustkuppe und ließ sie Stück für Stück in ihren Rachen gleiten.
Eine Hand knetete dabei meinen Sack.
Ich wusste nicht, wie mir geschah. Mein Gehirn war leer und ich war zu keinem Gedanken mehr fähig. Wie sollte ich mich jetzt verhalten? Bevor ich den ein oder anderen wirren Gedanken fassen konnte, gab ich mich den Liebkosungen meiner Tante hin. Kurz bevor ich anfing zu kommen, ließ meine Tante erneut von mir ab und dirigierte mich mit einer leichten Handbewegung zu sich.
Sie öffnete ihre Schenkel und ich sah auf ihren Schlitz. Wie das Flügelpaar eines Schmetterlings hatte sich ihre Möse geöffnet, die nass triefend glänzte. Ein kleines Bächlein rann zwischen den Falten hinaus und versickerte im Rasen. Ich blickte auf ihren Schlitz, der sich irgendwie zu bewegen schien. Er öffnete sich und ließ mir einen kurzen Blick auf das rosa Innere zu, danach verschloss er sich wieder.
Ich bekam den Mund nicht mehr zu und starrte wie gebannt auf die immer nasser werdende Möse.
„Jetzt schau mal genau hin. Als Mann musst Du schließlich das Fötzchen einer Frau genau kennen. Genau wie eine Frau den Riemen eines Mannes kennen muss!“ Während sie das sagte, spannte sie noch einmal ihre Muskulatur an. Von ihren Schamlippen bis zu ihrem Poloch schien inzwischen alles in Bewegung zu sein. Damit ich wirklich alles mitbekam, legte meine Tante meine Hand auf ihre Schamlippen und drückte sie nach außen.
Der Blick in ihren Möseneingang war frei.
Ich starrte auf das nasse Fleisch. Mein Schwanz pochte ohne Unterbrechung. „Gib mir einen Finger“, bat meine Tante und ich hielt ihre meine Hand hin. Sie führte sie an ihre Möse, suchte den Mittelfinger aus und dirigierte ihn in ihr Loch. „Du musst wissen, wie es sich darin anfühlt!“ Nun stocherte sie mit meinem Finger in ihrem Eingang herum, drückte ihn tief in die Vagina bis ich etwas festeres spürte. Während sie das tat, stöhnte und gluckste sie.
Wenn ich alles erwartet hatte, das war die Überraschung meines Lebens.
„Wichtiger aber als alles, was du nun bisher lernen durftest, ist aber das Knöpfchen hier oben!“ Sie zog meinen Finger aus ihrer Muschi, umfasste ihn, so glitschig er war, führte ihn durch ihre Spalte hinauf und berührte damit die Kuppe an ihrem Lustknopf. Als sie das tat, stöhnte sie erneut laut auf. Ich strich ehrfürchtig mit dem Finger am Knopf weiter.
„Lass Deinen Finger kreisen!“ forderte sie mich auf. „Jaaaa so ist es gut: Du machst das wunderbar. Du darfst noch ein bisschen fester drücken!“, röchelte sie.
„Ich brauche jetzt Deinen Schwanz, sonst komme ich um!“ forderte sie micherregt auf. Die Zeit war gekommen. Zum ersten Mal durfte ich meinen Lümmel in eine Dose stecken. Ich spürte, wie mein Schwengel in ihrem Eingang verschwand und stellte fest, dass es tausend Mal schöner war, als das, was ich mir in meinen Fantasien ausgemalt hatte.
Sie forderte mich auf, sie zu stoßen und erneut tat ich, was sie mir sagte. Meine Stöße wurden schneller und meine Tante unter mir begann bereits, vor Lust zu keuchen. Sie feuerte mich an: „Fick mich mein Junge, Fick mich richtig fest und hart. Du bist mein geiler Hengst. Ohhh, jaahaaa, noch fester, fester, ich will kommen. Du schaffst mich, Du fickst Deine Tante in Grund und Boden!“
Ich konnte nicht mehr länger und nach zwei, drei weiteren Stößen platzte es aus mir heraus.
Ich pumpte Ströme in ihre Grotte. Hemmungslos lief der Saft in ihre Möse, bis sie wieder herausquoll und über ihre Rosette in den Rasen herablief.
Erschöpft fiel ich auf meine Tante herab, die mich fest an sich drückte. „Wenn Du fleißig übst, wirst Du eines Tages ein sehr guter Liebhaber! Ich werde bis dahin Deine Lehrerin sein!“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Ein paar Minuten vergingen, als meine Tante erneut meine Finger in ihre Scham dirigierte.
Ich begann erneut, ihre Möse zu befummeln und schob auf ihr bitten, erst zwei, dann drei Finger in ihren Lustschacht. Dann schob sie meinen Kopf in ihre Feuchtzone. „Steck mir Deine Zunge in meine Spalte!“ befahl sie. Sie riss mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander und meine jugendliche, unerfahren Zunge versuchte, in ihr Loch einzudringen. Ich schleckte ihren Eingang sauber und schmeckte begierig die Säfte, die sich dort unten angesammelt hatten. Danach wanderte ich zu der voll erblühten Knospe ihrer Wollust, lutschte daran und saugte sie in den Mund.
Meine Tante gab sich mir nun völlig hin. Sie ließ mich gewähren und genoss es wie ich mit meiner jugendhaften Unbeholfenheit ihren Körper entdecken durfte.
Dann begann sie erneut zu schnaufen und hecheln. Ihr lustvoller Leib schüttelte sich unter krampfartigen Wogen und es wollte schier nicht enden. Irgendwann ließen die Wogen nach und meine Tante begann im Rasen zu duseln. Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte, als sie ihre Augen wieder öffnete und sagte: „Wir müssen Elfie wecken, wenn wir noch ins Schwimmbad wollen! Es ist Zeit, aufzubrechen!“
Glücklich und gleichzeitig komplett verwirrt, stieg ich aufs Rad und wir fuhren in Richtung Schwimmbad.
Von dem ganzen, was im Garten passiert war, hatte Elfie nichts mitbekommen. Tante Moni war wie immer und ließ sich nichts anmerken. Habe ich das ganze nur geträumt?
Im Schwimmbad angekommen, war der gestrige Platz noch frei. Wir entschieden uns aber, eine einsamere Ecke zu suchen.
Tante Moni beschloss, ein paar Runden zu schwimmen. Elfie legte sich neben mich auf die Decke, schnappte sich die Bravo und begann darin zu blättern.
Ich hatte Gelegenheit, sie zu betrachten. Zwischen ihren Mädchenschenkeln hoben sich 2 Wülste hervor, die sich in der Mitte zu einem vielleicht 4 Zentimeter langen Schlitz vertieften.
Mir stockte der Atem. Wie gerne hätte ich mit meinen Fingern dieses Schlitzchen berührt, so wie es mir meine Tante heute Morgen beigebracht hatte. So beschränkte ich mich aufs Betrachten. Ich prägte mir alles genau ein. Die Größe ihrer Lippchen, die Form des Schlitzes und der Flaum der an der ein oder anderen Stelle durch den Badeanzug stach.
Meine unbändige Neugier ließ meinen Schwanz erneut anschwellen. Wie zwei Magnete zogen ihre durchaus nicht mehr nur knospenden sondern eher schon fraulich-reif entwickelten Brüste meine Blicke an. Die beiden Knöspchen hoben und senkten sich beim Atmen. Es wäre so schön gewesen, ihre beiden Fleischhügel hin und her bewegen zu dürfen, aber aus Angst vor der Beobachtung anderer, unterdrückte ich meinen Wunsch.
Elfriede blätterte ein paar Seiten weiter, bis sie gebannt auf die Aufklärungsseite starrte.
Immer noch auf dem Rücken liegend, winkelte sie ihr rechtes Bein an und spreizte es etwas zur Seite. Der Fuß berührte ihre linke Wade. Die Sonne strahlte auf ihr Geschlecht und ihre Schamlippen zeichneten sich noch deutlicher ab. Ihr wunderschönes Gesicht bewegte sich manchmal ganz leicht. Elfies Mund öffnete sich leicht und ihre rechte Hand fuhr langsam über ihren Bauch zu ihrem Geschlecht. Ihre Flache Hand verharrte darauf und verdeckte mir den Anblick. Mit forschendem Blick entdeckte ich, wie sie den Druck ihrer Hand immer wieder veränderte, bis sie sichtlich erschrak und zu mir aufsah.
Ihr Blick wollte wohl erforschen, ob ich sie beobachtet habe. Ich versuchte jedoch ein Pokerface aufzusetzen. Ob es gelang — keine Ahnung. Von einiger Entfernung kam Tante Moni angelaufen, schnappte sich ihr Handtuch und trocknete sich ab. „Ich setze mich vorne mit Geli an den Kiosk, will jemand mit?“ Wir verneinten und Tante Moni war schon wieder verschwunden.
„Ich kenne ein schönes Spiel, aber ich habe noch nie vorher mit einem Jungen gespielt!“ flötete mich Elfie an.
„Und wie geht das?“
„Man nennt es Frage/Antwort-Spiel. Jeder darf dem anderen eine Frage stellen. Man muss ganz ehrlich sein. Wenn man keine Antwort weiß oder sie falsch ist, … – dann muss man fünf Minuten lang alles machen, was der andere will!“ – „Und wenn man nicht will?“ — „Das gilt nicht! Wir müssen vorher versprechen, dass sich jeder an die Regeln hält!“
„Versprichst Du's?“
„Na gut, wenn Du es versprichst, dann versprech's ich auch!“
„Wir müssen uns aber verstecken, damit uns niemand zuhören und zusehen kann!“
Ich war auch damit einverstanden und wir verschlossen uns in einer der freistehenden Umkleidekabinen.
„Ich fange an!“ gab mir Elfriede zu verstehen. Bei dem Gedanken, Elfriede könnte genauso neugierig auf meinen Körper geworden sein, wie ich auf ihren, spürte ich, wie sich mein Schwanz erneut aufpumpte. „Wie alt ist Geli?“ — „Geli???“ erwiderte ich. „Ja Mensch, Mamas Freundin, mit der sie vorhin zum Kiosk gegangen ist!“ — „Ach die, … – keine Ahnung , … 50?“ — „Falsch, kicherte Elfriede, sie ist 46 Jahre alt! Du musst jetzt die Augen schließen!“
Statt der erwünschten Berührungen kitzelte sie mich mit der Spitze ihres Zeigefingers zuerst auf den Mund, dann Lippen, Wangen, Ohren, Hals und Brust.
Die ersten Berührungen machten mich ganz nervös und ich hoffte, dass sie weiterforschen würde, aber sie beschränkte sich auf meinen Oberkörper.
„Jetzt bin ich dran: Welchen Aufkleber habe ich auf meinem Fahrradsattel?“ — „Hm, … Boney M. ?“ — „Falsch ich habe gar keinen Aufkleber auf meinem Fahrradsattel! Jetzt werde ich Dich kitzeln!“ Elfie kicherte schon vorher, aber dann konzentrierte sie sich. Meine Finger zitterten über ihren Rücken. Gelegentlich verliefen sie sich auf die Vorderseite und berührten wie unauffällig ihre Brüste.
Ich wollte nicht zu forsch vorgehen, um ihr keinen Anlass zu geben, meine Berührungen abzuwehren. Dann war Elfie wieder dran. Danach ich. Ich stellte ihr eine weitere Frage, die sie nicht beantworten konnte — selber Schuld, sie wollte das Spiel. Nun ging es darum den Preis einlösen zu dürfen! „Ich möchte Deinen nackten Po kitzeln!“ sagte ich mutig. „Nein! Po ist verboten!“ — „Du hast aber selbst darauf bestanden, dass sich jeder an die Regeln halten muss!“ — „Also gut, einverstanden!“
Elfie musste ihren Badeanzug ausziehen.
Meine glühend heißen Finger taten so, als ob sie kitzeln würden. Elfie war ganz still und ließ meine Berührungen über sich ergehen. In kürzester Zeit war mein Stab angeschwollen. Immer mehr gingen meine Kitzelbewegungen und Streichelbewegungen über. Meiner Cousine gefiel es offensichtlich, denn sie hatte nichts dagegen einzuwenden.
Als die Zeit abgelaufen war, stellte sie die nächste Frage. Ich kannte die Antwort, aber gab mich ratlos. „Dann darf ich Dich jetzt am Po kitzeln!“ stellte sie mehr für sich fest.
Auch ich musste nun meine Hose herablassen und Elfie tastete im halbdunkel der Kabine an mein Gesäß. Auch sie fühlte am Ende mehr an meinem Po herum, als sie kitzeln würde.
Und noch einmal eine Frage, die sie nicht beantworten konnte: „Ich weiß es nicht, ich muss bezahlen!“ — „Dann möchte ich jetzt, …“ meine Stimme war etwas belegt, „…das selbe nochmal!“ Elfie stimmte zu. „Aber jetzt von vorne!“ Nun war sie schlagartig still geworden.
Sie sah sich den Regeln des Spiels verpflichtet, zumal ich mich auch daran hielt. Mit vermutlich unerklärlichen Gefühlen drehte sie sich vor mich und registrierte vermutlich in diesem Moment zum ersten Mal meinen hochaufragenden Schwanz. Sie war jedoch zu nervös, darauf zu reagieren.
Als meine Hand ihren Flaum berührte, war sie noch kurz davor, mich zurückzuweisen, aber irgendeine unbekannte Macht forderte sie auf, die Regeln des Spiels einzuhalten. Dann berührte ich vorsichtig ihren Wulst.
Elfie rührte sich nicht und mein Herz klopfte bis zum Hals. Mein Schwanz pulsierte derart, dass ich es kaum aushielt. Trotzdem war ich in der Lage, aufmerksam darüber zu wachen, wie meine Cousine die Berührungen wahrnahm. Ich drang Stück für Stück tiefer in ihre Intimzone ein. Die Zeit stand still und Elfriede stand genießend still vor mir. Meine Finger streichten langsam über ihr Schlitzchen und weder meine Cousine, noch ich dachten daran, dass längst eine neue Frage fällig war.
Elfriede schwieg weiter. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Berührungen meiner Finger. Es dauerte noch einige Zeit, bis sie das einseitige Streichelspiel plötzlich unterbrach. „Ich möchte Dich jetzt auch berühren!“
Mein steinhart erigierter Penis stand ihr entgegen und ich erschrak, als sie vorsichtig über die Eichel streichelte. Ihr Händchen grub sich in meine Schamhaare und tastete sich langsam vor bis zu den Hoden. Sie fühlte die ungleich großen Kugeln und den schrumpeligen Beutel.
Dann wanderte sie zurück und umschloss die fleischige, steinharte Stange.
Unser Spiel war vergessen. Die Erfahrungen mit unseren gegenseitigen Körpern zu spielen, hatte andere Regeln auferlegt. „Ist das schön so?“ fragte ich sie und sie nickte, während sie weiterhin zärtlich mit meinem Schwanz spielte.
Elfies Muschi war irgendwie anders, als die ihrer Mutter. Alles war viel enger, aber sie war genauso nass und meine Finger wühlten sich durch das warme, nasse Fleisch.
Dann machte sie ihr süßes Mündchen auf und unsere Zungen umkreisten sich. Mein Mittelfinger bohrte sich in ihr kleines Löchlein und fuhr rein und raus, während sie begann, im selben Rhythmus meinen Schwanz zu wichsen. Die Küsse wurden immer intensiver, bis ich merkte, dass mein Penis kurz davor war, sich zum zweiten Mal am heitigen Tagl zu entladen. Meine Finger lösten sich von Elfies Geschlecht und ich ließ mich an ihrem Körper herabgleiten. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihren samtweichen Bauch und strebte erneut das kleine Löchlein an.
Seit heute Vormittag wusste ich, was ich mit meiner Zunge an einer Frau auslösen konnte. „Was machst Du denn, …? Ach ist das schön!“ stöhnte Elfie auf. Meine Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf ihrer Haut. Ihr kleines Fickloch roch auch ganz anders, als das ihrer Mutter. Eher süßlich-herb. Ich hörte ihr leises Stöhnen, ihre wollüstigen, unterdrückten Laute. Vorsichtig streckte ich meine Zunge aus und berührte ihren kleinen Kitzler, wie ich es gelernt hatte.
Elfie bäumte sich auf. Als ich kurz abließ und mein Zungenspiel erneut beginnen wollte, kam mir ihre Hand zu Hilfe. Mit einem Geschick, das sie sich vermutlich durch regelmäßiges Onanieren selbst beigebracht hatte, zog sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander und eröffnete mir ihre Lustgrotte. Ihr Löchlein war so viel enger, als das meiner Tante. Es war so eng, dass sich meine Zunge nicht hineinbohren konnte. Langsam und vorsichtig zuerst, doch mit der zunehmenden Erregung meiner Cousine, immer schneller und leidenschaftlicher, leckte ich die kleine enge Möse.
Ihre süßen Säfte flossen in strömen. Gierig trank ich, was sie mir spendete und leckte wie ein Besessener weiter, bis Elfie wild zuckte, als habe sie in eine Steckdose gefasst. Ein großer Schwall ihres Lustwassers sickerte aus ihrer Höhle in meinen Mund, als sie sich langsam wieder beruhigte. „ohhhh!“ — war alles was sie sagen konnte. Sie schaute mich mit glänzenden Augen an und lächelte glücklich.
Dann umfasste sie erneut meinen immer stärker pulsierenden steifen Schwanz und begann ihn zu masturbieren.
Sie rieb ihn etwas ungeschickt von oben bis runter zum Ansatz. Aber alleine die Tatsache, dass sich eine fremde Hand daran zu schaffen machte, erzeugte ganz besondere Gefühle. Einzelne Tropfen der Lust benetzten die Eichel und ich spürte ihren heißen Atem.
Dann begann mein Schwanz zu zucken und es spritzte heiß aus mir heraus. In nicht endend wollenden Strömen, kam ich nun schon zum zweiten Mal heute.
Elfriede war nass von meinem Sperma.
Sie verrieb sich den Saft an ihrem Körper und wischte ihre klebrige Hand an ihren Oberschenkeln ab. Noch immer benebelt, von dem soeben erlebten, wussten wir trotzdem, dass wir sehr weit gegangen sind und das schlechte Gewissen, breitete sich aus. Um nicht ertappt zu werden, verließen wir die Schwimmbadkabine einzeln.
Elfie sprang kurz ins Wasser, um die klebrigen Stellen abzuwaschen und ich ging schnurstracks in Richtung unseres Platzes. Von meiner Tante war noch nichts zu sehen.
So konnten wir uns beide dumme Fragen ersparen.
Den Rest des Tages waren Elfriede und ich damit beschäftigt, das Erlebte zu verarbeiten und waren letztlich froh, dass Tante Moni irgendwann wieder auftauchte und uns aufforderte, mit ihr nach Hause zu fahren.
Dieser Sommer war etwas Besonderes und noch heute wünsche ich mir manchmal, dass ich noch einmal zu Zeit zurückdrehen könnte, um alles noch einmal zu erleben.
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