Elke und Peter
Veröffentlicht am 30.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Elkes Geständnis beschäftigte Peter so, dass er nicht einschlafen konnte. Sie hatten sich geliebt, wie üblich abends im Bett mit nur schwacher Beleuchtung. Es war guter Sex, aber es fehlte schon länger der Kick. Elke hatte durch das Fitness Training eine topp Figur, und Peter schlief gerne mit ihr. Aber irgendwie war sie nicht mehr wie früher bei der Sache.
Nachdem sie nebeneinander lagen sprach er es einfach an. Zuerst stritt sie es ab, als er dann aber nicht locker ließ, gab sie zu, dass sie sich etwas mehr Aufregung wünschen würde.
„Und was stellst du dir darunter vor?“ fragte er neugierig geworden nach. „Ach, ich weiß auch nicht, einfach etwas Unanständiges. Du bist immer lieb zu mir und versuchst es mir möglichst gut zu machen. Aber manchmal wünsche ich mir, dass du mich einfach nur benutzt, und mit mir machst was du willst. Ohne auf mich Rücksicht zu nehmen, ohne dass ich mich wehren kann. “ Sie kicherte etwas verlegen.
In Peter keimte Lust auf.
Nach einer kurzen Pause fragte er „Hast du dir schon mal vorgestellt, es vor Zuschauern zu treiben?“ fragte er sie direkt. Sie schaute ihn an „Ist es das, was du dir wünschst?“ fragte sie. Er überlegte bevor er antwortete „Ehrlich gesagt weiß ich das nicht so genau. Wenn ich mir vorstelle, dass es dir vor Zuschauern besorgt wird, erregt es mich eher wenn ich mir vorstelle, dass ich unter den Zuschauern bin. “
„Willst du, dass ich von jemand anderen gefickt werde?“ fragte sie mit leichtem Unglauben.
„Nein …, ja,“ er seufzte. „Wie soll ich das erklären, also wenn ich es mir vorstelle, sehe ich nur dich, wie du dich der Lust hingibst. Der Stecher ist völlig nebensächlich und gesichtslos. “ „Du wirst lachen, aber ich habe mir auch schon vorgestellt, dass ich gevögelt werde, und du schaust zu und es macht dich richtig geil. Aber ich könnte das nie. Nein freiwillig wirklich nicht, tut mir Leid. “ Sagte sie mit echtem Bedauern.
Statt einer Antwort gab er ihr einen Kuß. „Du bist echt ne geile Nummer“ murmelte er. Sie schaute ihn kritisch an und wusste nicht so recht, was er meinte.
„Ich muß schnell was trinken“ sagte sie und schlüpfte aus dem Bett. Nackt wie sie war, ging sie in die Küche, nahm sich ein Glas Wasser und trank es leer. Als sie im Flur wieder in Richtung Schlafzimmer ging, trat Peter hinter ihr aus der Abstellkammer.
Sie wollte sich umdrehen, aber Peter fasste sie an ihren Schultern und drehte sie wieder vor sich. „Was …?“ entfuhr es der verdutzten Elke. Peters Hände glitten an ihren Armen abwärts, bis er ihre Handgelenke umfasste.
Er legte sie hinter ihrem Rücken übereinander, fasste sie mit einer Hand und bückte sich kurz, um ein Seil aufzuheben, das er vorher hatte fallen lassen. Dann schlang er es um ihre Gelenke und verknotete es.
Elke war völlig überrumpelt und hatte alles mit sich geschehen lassen. Erst jetzt realisierte sie, was er da tat. „Peter, was machst du da? Was hast du vor?“ fragte sie mit Beunruhigung in der Stimme. „Wirst gleich sehen“ erwiderte er kurz. Er schob sie vor sich her, zu der Holzbank, die unter dem Spiegel stand. Er bedeutete ihr an der kurzen Seite nieder zu knien, was sie auch tat, aber der Überraschungseffekt ließ nach und Peter spürte, dass sie sich gleich wehren würde.
Er drückte ihren Oberkörper nach vorne, so dass sie auf die Bank zu liegen kam. Mit der einen drückte er sie nieder, während er mit der anderen rasch ein Seil unter der Bank hindurchführte. Er schlang es unter ihren Achseln hindurch und zog es auf ihrem Rücken zusammen.
Nun begann sie sich zu wehren, wollte sich aufrichten, aber es war zu spät. Das Seil hielt sie fest und Peter knotete es so zusammen, dass sie sich nicht bewegen konnte, aber nur so fest, dass es nicht einschnitt.
„Peter, hör jetzt auf“ sagte Elke mit einer Mischung aus angstvoller und böser Stimme. Peter erwiderte nur „Später, jetzt bin ich wieder geil und möchte ich dich benutzen. “ Ihre Stimme wurde flehender „Aber Peter, das ist doch nur eine Fantasie, hör jetzt auf. Ich werde sauer. Das ist nicht mehr witzig!“ rief sie nun ärgerlich. „Fantasien werden manchmal war“, konterte er. Zwischenzeitlich hatte er auch noch ihre Taille auf der Bank festgezurrt und befestigte nun auch ihre Schenkel oberhalb der Knie an den Bankfüßen, so dass sie vornüber gebeugt mit gespreizten Beinen vor der Bank kniete.
Nun war ein Entkommen ausgeschlossen und Peter verwendete das restliche Seil dafür, sie so zu fesseln, dass sie sich kaum mehr rühren konnte.
„Peter bitte, laß mich. Ich tue auch alles was du willst. Bitte. “ Bettelte sie nun. Peter ging hinter ihr auf die Knie. „Dir wird auch nichts anderes übrig bleiben“, murmelte er. Er legte seine Daumen links und rechts auf ihre Schamlippen und zog sie auseinander.
Dann begann er genüsslich ihre Möse zu lecken und mit Speichel voll zu machen. „Peter!“ rief Elke und versuchte sich zu entziehen, aber das Seil hielten sie fest und sie konnte sich nur wenige Zentimeter hin und her bewegen. Peter hielt ihre Hüfte und schob ohne Vorwarnung seine Latte in die, durch seinen Speichel glitschige Spalte. Er merkte wie sie sich versteifte und die Luft anhielt. Sie spannte ihre Muskeln an, als ob sie ihn damit heraustreiben könnte.
Aber Peter ließ sich nicht beirren und begann sie langsam und genüsslich zu ficken. Elke sagte kein Wort, aber ihr atmen wurde ruhiger.
Nach einer Weile stand Peter auf und ging weg. „Was machst du?“ fragte Elke mit Unsicherheit in der Stimme. „Ich komme schon“, tönte es aus dem Schlafzimmer. Dann kam er zurück und kniete sich wieder hinter Elke.
Ein Summen ertönte und Elke fuhr ein Schreck durch die Glieder.
Sie versteifte sich und hielt die Luft an. „Was … Peter!“ kam es gepresst aus ihrem Mund. „Um Himmels Willen“ entfuhr es ihr. Peter hatte ihren Vibrator geholt, den Sie unter ihrer Wäsche versteckt hielt. Er drückte ihn an ihre Klitoris, um ihn gleich wieder darauf zu drücken. Elke zuckte erneut und ihr Atem wurde heftiger. Sie bewegte sich in ihren Fesseln, aber Peter hatte den Eindruck, dass sie sich nicht wieder entziehen wollte.
Er schob sein Glied wieder in ihre Möse und begann sie wieder zu ficken. Ab und zu nahm er den Vibrator und drückte ihn von unten auf ihren Kitzler, worauf Elke jedes Mal zuckte und keuchte. Peter war zufrieden, die Geilheit hatte sie gepackt. Langsam schob ihr das brummende Ding so tief er konnte in die Spalte und Elke begann zu zittern.
Schließlich stellte er ihn ab und legte ihn auf den Boden.
Elke atmete tief durch. Sie hatte die Augen geschlossen und die Lippen leicht geöffnet. Ihre Wangen waren vor Erregung gerötet. Er stand auf und ging in die Küche um etwas zu trinken, als das Telefon klingelte.
Peter nahm sein Glas ins Wohnzimmer, wo das Telefon stand. „Peter!“ rief Elke, „was machst du?“ Peter nahm das Telefon ab, es war sein Kumpel Paul. „Peter!“ klang es wieder ungeduldig aus dem Flur.
„Wart mal kurz Paul, bin gleich wieder da“ sagte er ins Telefon und kam in den Flur. Im vorbeigehen hatte er die kleine Schneekugel, die sie letztes Jahr aus dem Skiurlaub als Souvenir mitgebracht hatten, aus dem kleinen Sockel genommen. Er schob Elke die Kugel in den Mund, die so überrascht war, dass sie erst merkte was er vorhatte, als es zu spät war. Er zog ihren Seidenschal vom Garderobenhaken und schlang in ihr um den Kopf.
Nachdem er ihn verknotet hatte, so dass sie die Kugel nicht mehr ausspucken konnte.
Elke schnaubte und versuchte zu rufen, aber es war nur ein unverständliches Brummeln zu hören. Peter kniete, ohne aufzuhören mit Paul zu plaudern, wieder hinter Elke und bumste sie etwas abwesend. Ab und zu hielt er inne, wenn er sich auf das konzentrieren musste, was Paul sagte. Anfangs brummte Elke noch unverständliches in ihren Knebel, aber bald gab sie es auf, da auch ihr klar war, dass Peter sie eh nicht verstehen konnte.
Als Peter keine Lust mehr hatte und sein Schwanz weich wurde, setzte er sich hinter Elke auf den Boden und lehnte sich an die Wand. So war er auf Augenhöhe mit ihrer Möse. Während er weiter mit Paul telefonierte und seine Späße mit ihm machte, schob er seine Finger in Elkes Loch. Er drehte und wendete seine Hand, bis sie von ihren Säften glitschig war. Und langsam, ganz langsam verschwanden seine Knöchel zwischen ihren Schamlippen in dem geweiteten Loch und Elke stöhnte und schnaubte durch ihre Nase.
Er bewegte seine Hand schmatzend in ihrer Fotze, und als er sie wieder heraus zog, blieb ihre rosarote Möse weit offen. Elke bewegte ihre Hüfte ungeduldig so weit es die Fesseln zuließen, als ob sie in auffordern wollte weiter zu machen. Sie atmete tief und stoßweise, und Peter war klar, dass sie geil war.
Im Treppenhaus ging das Licht an, Schritte kamen die Treppe herauf und verstummten vor der Eingangstüre.
Als es klingelte riss Elke den Kopf hoch. Sie schaute mit aufgerissenen Augen über die Schulter zurück zu Peter, der sich erhob. Sie brummte etwas Unverständliches, und schüttelte heftig den Kopf. Peter hielt ihren beschwörenden Blick. „Du Paul, entschuldige, aber da ist jemand an der Türe. Ich melde mich demnächst wieder bei dir. … Ok, bis dann. “ Peter legte das Telefon auf die Garderobe. „Na wer wird denn das sein?“ sagte er fröhlich, ohne auf ihre Reaktionen zu einzugehen.
Zur Türe gewandt rief er, „Augenblick, komme gleich!“ Elke erstarrte und riss ihre Augen ungläubig noch weiter auf. Peter ignorierte sie, verabschiedete sich von Paul.
Dann nahm den Vibrator vom Boden, schaltete ihn auf die stärkste Stufe und schob ihn wieder brummend tief in ihre Scharte. Er rückte den metallenen Schirmständer, der gleich neben der Bank stand hinter sie, so dass der Vibrator nicht mehr heraus rutschen konnte. Er ging ins Schlafzimmer und kam gleich darauf in Jeans zurück und streifte sich im gehen noch ein T-Shirt über.
Elke beobachtet zitternd mit aufgerissenen Augen, wie er zur Tür ging, sie noch einmal kurz anlächelte und dann öffnete.
Ein junger Mann stand davor. „Guten Abend“ begrüßte Peter den Fremden. „Hallo Herr Fischer, ich hoffe ich störe sie nicht bei etwas wichtigem?“ hörte Elke den Besucher. Die nur halb geöffnete Türe versperrte ihm die Sicht in den Flur. Wenn Peter sie nur etwas weiter öffnete könnte er Elkes Fotze mit der darin steckenden, vibrierenden Zahnbürste sehen.
Das Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie atemlos und erstarrt gefesselt da lag und jeden Augenblick damit rechnete, dass der Fremde sie so sehen würde. Und in ihrer Möse brummte gnadenlos der Vibrator, so dass sie trotz der Situation immer geiler wurde. „nein nein, gar nicht. “ erwiderte Peter freundlich im Plauderton. Kann ich etwas für Sie tun?“ „Ich bin ein Haftentlassener und verdiene nun meinen Lebensunterhalt mit dem Verkauf von Zeitschriftenabonnements.
Hätten sie Interesse?“ erläuterte der Mann.
„Ach Herrje, nein Danke, wirklich nicht. Wir ersticken sowieso schon in Altpapier wegen all der Zeitschriften“, lehnte Peter ab. Elke holte lautlos Luft und entspannte sich etwas. Gott sei Dank. „Da haben Sie keine Chance, aber sie können gerne kurz herein kommen und sich aufwärmen“, bot er nun an. Elke fuhr der Schreck in alle Glieder. ‚Oh Gott, jetzt kommt er und sieht mich hier gefesselt liegen, und dann starrt er auf meine Fotze in der dieses Teil rumort! Und ich kann nichts tun! Wer weiß, was Peter noch vorhat! Will er ihn mich ficken lassen? Er hat doch vorher gesagt, dass er es gerne sehen würde wenn ich es besorgt bekomme.
‚ Die Gedanken rasten durch ihren Kopf. Sie drehte ihr Gesicht auf die Seite, so dass sie den Fremden nicht ansehen musste.
„Oh das ist sehr nett, gerne, aber wirklich nur wenn ich sie nicht störe. “ Bedankte sich der Gast. Peter trat zurück und ließ ihn eintreten. Als er Elke gefesselt auf der Bank liegen sah, aus deren Möse der Vibrator ragte, blieb er wie angewurzelt stehen und seine Kinnlade klappte nach unten.
Peter schob ihn weiter und schloss hinter ihm die Türe. Das Klicken des Schlosses ließ den Mann aus seiner Erstarrung aufwachen.
„Äh,also“, stammelte er, „ich glaube ich geh dann mal besser wieder“ setzte er an. Aber Peter nahm in kameradschaftlich um die Schulter und führte ihn zu Elke. „Paperlapapp“, entgegnete er lakonisch. „Jetzt schau dir mal diese Fotze an! Ist die nicht herrlich?“ Der Mann bekam Stielaugen, als er auf Elkes Loch starrte.
Peter ließ ihn los und schob mit dem Fuß den Schirmständer beiseite. Der Vibrator senkte sich etwas nach unten und rutschte langsam aus Elkes glitschigem Loch. Sie atmete verkrampft, immer im Bewusstsein, dass ein wildfremder Kerl auf ihr Loch starrte. Es war so peinlich und erniedrigend, aber durch den brummenden Vibrator war sie auch richtig geil. Sie sog die Luft ein, als dieser schließlich aus ihrem Loch glitt und zu Boden fiel. Ihr Loch stand immer noch geil offen und ihr Saft glänzte auf ihren Schamlippen, lief über ihren geschwollenen Kitzler und tropfte auf den Boden.
Sie war immer noch geil, und wenn sie ehrlich zu sich war, törnte sie die Situation richtig an. Sie konnte ja nichts dafür. Sie war ja gefesselt. Gebannt beobachtete der Gast wie die Bürste heraus fiel, und schluckte dann trocken. „Boah, nun schau dir dieses geile Fickloch an“, pries Peter sie an. „Und diese Schlampe ist so geil, die saftet richtig, schau dir das an. “ Und er schob ihn näher zu ihr hin.
Der Mann bückte sich hinter ihr um besser sehen zu können. „Kannst ruhig anfassen, das geile Stück“ sagte Peter und ohne den Blick von ihr zu nehmen schob der Mann seine Finger in ihre klitschnasse Spalte. Elke versteifte sich noch mehr und zerrte an ihren Fesseln. Aber nun war kein halten mehr, er begann sie richtig auszugreifen und seine Finger in sie hinein zu stecken.
„Hey, haste Lust diese nasse Fotze zu ficken?“ fragte Peter.
„Na was ist? Zweimal mach ich das Angebot nicht, take it or leave it. “ Elke riss die Augen auf. Scheiße, er will mich von diesem Fremden ficken lassen! Er macht es tatsächlich!‘ dachte sie. Der junge Mann schaute kurz zu Peter und nickte. Dann öffnete er auch schon seine Hose und holte sein hartes Teil heraus. Er streifte seine Hose über die Hüfte und brachte sich auf Knien in Position zwischen Elkes Beine.
Er nahm seinen Harten in die Hand und zielte auf ihren glänzenden Eingang.
In einer fließenden Bewegung versenkte er seinen Schwanz in Elkes nasser Fotze. Als der fremde Schwanz in sie eindrang warf sie den Kopf in den Nacken und sie starrte Peter mit weit aufgerissenen Augen an. Ihre Nasenflügel bebeten, als sie heftig atmete. Der Fremde fing sofort an, sie heftig zu stoßen. Um besseren Halt zu haben, griff er sich ihren Pferdeschwanz, wickelte ihn einmal um seine Hand und zog ihren Kopf wie mit einem Zügel nach hinten.
Dann erhöhte er das Tempo und rammelte sie mit heftigen Stößen. Peter beobachtet fasziniert, wie seine Elke wehrlos von diesem Fremden, von dem er nicht mal de Namen wusste, gefickt wurde. Er beobachtete, wie der Schwanz des Fremden glänzend zwischen ihren geschwollenen Schamlippen ein und ausfuhr und bei jedem Stoß Elkes Arschbacken zitterten. Peter suchte Elkes Blick, aber er an ihren halb geschlossenen Lidern konnte er erkennen, dass der Fremde sie zum Orgasmus vögelte.
Es dauerte aber nicht lange, und der Fremde krallte sich an ihrer Hüfte fest und presse seinen Unterleib gegen ihre Pobacken. Stöhnend pumpte er zuckend seinen Saft tief in Elkes Innerstes, bevor diese den erlösenden Höhepunkt erreichen konnte. Er verharrte noch kurz in ihr, bevor er sich zurück zog. Im Aufstehen verstaute er seinen Schwanz wieder in seiner Hose. Er schaute unsicher zu Peter, der wie gebannt auf Elkes geschwollene Fotze starrte, an deren Eingang das milchige Sperma des Fremden zum Vorschein kam.
Als Peter keine Notiz von ihm nahm, murmelte er etwas Unverständliches und eilte rasch aus der Haustür. Nun suchte Elke Peters Blick. Sie atmete heftig durch die Nase, und ihre Pupillen waren geweitet, während ihr Körper bebte.
Peter knotet den Knebel auf und sie stieß die Kugel aus dem Mund und holte tief Luft. Peter streifte sich die Jeans von den Beinen ab, und kniete sich, wie der Fremde vor ein paar Sekunden zwischen Elkes Beine.
Er zog ihre geschwollenen Schamlippen auseinander, und der Saft des Fremden begann träge aus ihrem Loch heraus zu fließen.
Elke zitterte am ganzen Körper und atmete heftig. Sie war verwirrt. Geil und verwirrt. Vollkommen überrascht stellte sie fest, dass sie so erregt war wie noch nie! Ein Wildfremder hatte sie beinahe zum Orgasmus gefickt. Er hatte sich an ihr aufgegeilt und benutzt, ohne dass sie sich dagegen hätte wehren können! Da schob Peter auch schon seinen dicken Schwanz zwischen ihre Lappen.
Das Sperma des Fremden quoll an seinem Schaft nach außen. Er hielt ihre Hüfte und mit heftigen Stößen rammte er seine purpurne Eichel tief hinein während er zuschaute, wie sich sein Prügel in das durch Sperma geschmierte Loch bohrte. „Jaaaaah, nimm dir diese ausgefickte Fotze. Ich wurde gerade von einem Fremden beinahe bis zum Orgasmus gefickt. Spürst du den fremden Saft? Der dreckige Kerl hat mich benutzt und seine Wichse tief in meine Möse gepumpt.
Und ich habe genossen, wie er mich gestoßen hat, und als er mich mit seinem heißen Saft abgefüllt hat ist es mir fast gekommen. Jetzt bin ich bin eine fremdgefickte Schlampe. Deine Schlampe. Du hast mich zu deiner Nutte gemacht! Gib's mir, fick mich, benutze mich, benutze deine Fickschlampe!“ rief Elke in Ekstase. Peter rammte brutal in sie hinein. „Nimm das du ausgefickte Fotze!“ rief Peter. „du Hure!“
Er presste seinen Schwanz tief in sie hinein und hatte das Gefühl, er würde platzten, als er sich so heftig ergoss, wie noch nie in seinem Leben zuvor.
Kaum hatte er sie eine Hure genannt, heulte auch Elke auf und erstarrte als der Orgasmus alle ihre Muskeln verkrampfen ließ. Peter keuchte und brach erschöpft auf ihrem Rücken zusammen. Und so lagen beide heftig atmend aufeinander, unfähig sich zu rühren, oder etwas zu sagen. Nach einer Weile flutschte Peters schlaff werdender Schwanz aus ihrem glitschigen Loch und sein Sperma, vermischt mit dem des Fremden, tropften auf den Flurboden.
Peter begann ihre Fesseln zu lösen, aber Elke blieb schwer atmend liegen.
Nachdem ihr atmen ruhiger geworden war, erhob sie sich langsam und drehte sich, die Handgelenke reibend, zu Peter um. Sie schaute ihn mit undefinierbarer Mine an. Plötzlich holte sie aus und gab ihm eine Ohrfeige. Er schaute sie ausdruckslos an, unsicher wie er reagieren sollte. Hatte er eine Grenze überschritten? Aber schon legte Elke ihre Arme um seinen Hals, presste sich an ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Er erwiderte den Kuss, und als sie sich wieder voneinander lösten flüsterte sie in seinen Mund „Du verdammter Scheißkerl, du hast mich geschockt! Du hast mich zur Hure gemacht! … Aber mein Gott, so geil war ich noch nie!“ und sie küsste ihn wieder.
Nach einer Weile löste sie sich von ihm und schaute ihm in die Augen. „Peter“, setzte sie an. Sie schluckte und ihre Wangen färbten sich. Und mit leiser, etwas zittriger Stimme sagte sie „Ja, ich will deine Hure sein. „.
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