Ellen und ihr Chef

Ellen ist eine hübsche 19jährige die in einer Castingagentur arbeitet. Sie ist nicht hochnäsig aber ziemlich unterkühlt, oberflächlich nett, lässt aber Keinen näher an sich heran. Dadurch dass sie ab und zu in ein Fitnessstudio geht, ist sie trotz schlanker Figur mit Muskeln ausgestattet die sich sehen lassen können und ihren Körper und Po, und ihre Arme und Beine so richtig positiv zur Geltung bringen.

Ihr 45jähriger Chef hatte schon immer ein Auge auf sie geworfen, doch sie liess ihn immer kalt lächelnd abblitzen.

An jenem heißen Sommertag waren spät abends nur noch Ellen und er im Büro, sie hatte ein enges T-Shirt an, darunter keinen BH, einen String, knappe Shorts, Tennissocken und Turnschuhe. Sie hatte nicht gemerkt dass er die Eingangstüre verschlossen hatte. Sie stand vorn über gebeugt an ihrem Schreibtisch, als er sich unbemerkt näherte und ihr einen Klaps auf den Po gab. Ruckartig drehte sie sich herum, musste sich selber eingestehen dass sie dabei ein sehr angenehmes Gefühl gehabt hatte, und sah in das lächelnde Gesicht ihres Chefs.

Ohne lange zu fragen packte er sie, setzte sie auf den Schreibtisch, und küsste sie. Sie öffnete ihre sinnlichen Lippen und seine Zunge drang in ihren Mund vor und ihre Zungen umspielten sich, während er ihr T-Shirt bis zum Hals hoch schob. Ihre Beine umklammerten seine Hüften und zogen ihn nah an sich heran. Er unterbrach den Kuss, schon streifte er ihr das T-Shirt ganz über den Kopf und küsste sie weiter; seine Hände kneteten ihre Brüste und streichelten zuerst ihre Nippel, dann zwirbelte er sie fest und sie stöhnte vor Lust auf.

Er drückte sie mit dem Rücken auf den Tisch, küsste ihre Nippel, knetete ihre Brüste und liess seine Hände über ihren Bauch gleiten, als er dann ihre Oberschenkel streichelte die seine Hüfte umklammerten, knabberte er an ihren Nippeln und sie stöhnte lustvoll und laut auf und sie schrie er solle sie richtig hart durchrammeln und total fertig machen.

Dies liess er sich nicht zwei Mal sagen, er zerrte ihr nun auch die Shorts und den String herunter und sie lag nur noch sehr verführerisch, mit nun weit gespreizten Beinen, in Tennissocken und Turnschuhen vor ihm.

Er befahl ihr nun dass sie ihm ihre Muschi und Rosette präsentieren solle. Sie legte sich so rücklings auf den Tisch, dass ihre Muschi und Rosette sich frei in der Luft befanden und zog ihre Beine so an, dass sich nun ihre Knie rechts und links neben ihrem Kopf befanden. Ellen hatte mit ihren Händen ihre Kniekehlen gepackt und ihr Chef sah die ganze Pracht der rasierten Muschi und Rosette.

Er klappte ihre Schamlippen auseinander und stieß seine Zunge in ihre Muschi und fickte sie regelrecht.

Sie stöhnte leise auf und ihre Nippel wurden hart und richteten sich auf. Während er weiter in ihre Muschi eindrang bearbeitete er mit dem Daumen ihre Klit und mit den Fingern ihre Schamlippen, mit den Fingern der anderen Hand beschäftigte er sich mit ihrem Poloch. Sie wurde feucht und ihr Mösensaft lief in ihre Pospalte und so wurde auch ihr Poloch feucht und geschmeidig und er fickte sie erst mit einem, nachher mit drei Fingern in den Po.

Sie stöhnte nun schon lauter.

Nun wollte er mehr und blitzschnell packte er nun ihre Oberschenkel und drückte ihre Knie fest neben ihren Kopf und rammte seinen dicken Schwanz in ihre Muschi, schmatzend fuhr er schon beim ersten Stoß so tief rein, dass sein Becken gegen ihre Backen klatschte, sie stöhnte lustvoll auf und bohrte ihre Finger in seinen Rücken, während er fordernd seine Zunge in ihren Mund schob und damit ihre Zunge umspielte.

Er stieß immer fester zu und Ellen bockte ihm entgegen, kurz bevor er kam, wechselte er und rammte ihr den Schwanz mit einem brutalen Stoß hart ins Arschloch, nach schmerzhaftem Stöhnen ging Ellens Stöhnen schnell wieder in ein Lustgestöhne über und da wurde ihr Darm auch schon besamt, er pumpte seine ganze Sahne in ihren Darm und schmatzend drang sein Schwanz weiter in das runzelige Loch ein. Und nun kam auch Ellen in einem gewaltigen Orgasmus und schrie ihre Lust heraus.

Er packte sie nun in den Haaren, zog Ellen vom Tisch herunter und zwang sie auf die Knie und schob ihr seinen verschmierten Prügel ins, wie er sagte, verfickte Maul. Dann zwang er Ellen seinen Schwanz sauber zu lecken. Zuerst etwas widerwillig, doch dann immer eifriger ging sie ans sauber lecken, schon bald hatte er ihren Kopf so gepackt, dass er ihn vor und zurück bewegte und so seine Fickbewegung unterstützte, er fickte Ellen regelrecht in ihr Maul.

Und sein Schwanz wurde schon wieder steif, da zog er seinen Schwanz raus, zog ihn aus Ellens Mund, knebelte sie, drehte sie herum und fesselte ihr die Arme mit Handschellen auf den Rücken.

Er warf sie bäuchlings auf den Schreibtisch und versohlte ihr mit der flachen Hand den Knackarsch. Schon bald glühten ihre süßen Arschbacken leuchtend rot und sie stöhnte vor Lust in ihren Knebel und streckte ihren Po den Schlägen entgegen.

Sein Schwanz war dabei noch größer geworden, er packte sie an den Hüften und setzte ihn an der sich anbietenden Rosette an und stieß hart zu, er drang beim ersten Stoß direkt tief ein und sein Becken klatschte gegen ihre knackigen Backen und seine Eier schlugen gegen ihre Schamlippen, ihren Kitzler bearbeitete er mit Daumen und Zeigefinger und Ellen wurde immer heißer und wilder. Sie reckte ihm ihren Arsch entgegen und sie hatte das Gefühl er würde sie bis in die Speiseröhre ficken, so tief drang er ein und füllte ihren Darm aus, sie merkte wie der Schwanz anfing zu zucken, er zog ihn heraus und packte ihren Kopf, entfernte den Knebel, schob seinen Schwanz rein und besamte ihren Rachen und die ganze weiße Sahne lief ihre Speiseröhre herunter.

Ihre Augen leuchteten als sie dabei ihren Blick hoch richtete und ihm dabei in die Augen sah. Ihr Chef nahm ihr die Handschellen und küßte sie auf den Mund, seine Zunge drang tief in ihren Rachen ein und ihre Zungen umspielten sich, er schmeckte sein eigenes Sperma und sie stöhnte sehnsüchtig auf. Der Schwanz erschlaffte, da nahm Ellen ihn sich wieder vor, ließ ihre Zunge am Schaft entlang gleiten, dann fing sie an ihn mit einer Hand zu wichsen und umspielte gleichzeitig mit ihrer Zunge die Eichel.

Schnell hatte sie ihn wieder steif und ihr Chef packte ihren Kopf und fickte sie nun regelrecht in ihr Maul. Sie blickte ihn aus leuchtenden Augen von unten herauf an, da packte er sie, legte sich bäuchlings über den Schreibtisch und rammte ihr seinen Prügel hart in die Muschi, sie streckte ihm ihren süßen Po entgegen und er rammelte sie dass ihr hören und sehen verging; ihr gefiel es, wenn er jedoch kurz davor abzuspritzen verlangsamte er das Tempo und zögerte so beider Höhepunkt heraus, worauf sie nur flüsterte dass er ein Schuft sei; daraufhin fickte er sie hart durch bis sie beide kamen und ihre Muschi überflutet wurde.

Dann hielt er ihr noch seinen Schwanz hin, damit sie ihn sauber lecken würde, dies tat sie mit Inbrunst und dabei war sie ein richtiges Schleckermäulchen. Danach zogen sie sich an und verabschiedeten sich, nicht ohne sich vorher Komplimente zu machen, wie schön es doch war. Da wurde Ellen von ihrem Chef gefragt ob sie es denn wirklich hart möge, was sie mit rotem Kopf bejahte, sie hätte auch schon immer mal Vorstellungen gehabt wie sie gegen ihren Willen genommen würde, dieser Gedanke mache sie immer wieder an.

Vielleicht könne er ja was arrangieren, meinte er und sie küssten sich noch mal, wobei ihre Zungen miteinander verschmolzen und gingen.