Ellen und ihr Chef Ch. 02

Ellen und ihr Chef gingen nach den Vorkommnissen normal miteinander um, eher etwas herzlicher, ab und zu bekam Ellen einen zärtlichen Klaps auf den Po, oder wurde über Po, Rücken, Busen oder Schenkel gestreichelt; oder einmal bekam sie von ihrem Chef sogar einen Zungenkuss, der ihr wahrlich den Atem nahm. Sie hoffte darauf, dass es bald geschehe, dass sie hart genommen würde. Dass ihr Chef schon etwas organisiert hatte, ahnte sie nicht. An jenem Tag musste sie länger arbeiten.

Sie sah sich gerade eine Karte an, denn sie musste am nächsten Tag eine Besprechung bei einem Kunden führen. Sie war tief darin versunken und hatte gar nicht mitbekommen, dass sie Besuch bekommen hatte. Doch dann merkte sie etwas. Es standen zwei Maskierte mit ihr im Raum und sie war so erstaunt, dass sie keinen Ton heraus brachte. Sie ging auf die Beiden mutig zu und meinte dass sie keine Angst vor Ihnen hätte und sie lieber verschwinden sollten.

Doch davon ließen sich die Eindringlinge ebenfalls in kleinster Weise beeindrucken und packten sie. Die Beiden packten sie rechts und links am Arm und erklärten ihr dass es keinen Zweck hätte sich zu wehren. Dennoch versuchte sie sich aus dem harten Griff der Beiden zu winden, doch ohne Erfolg. Die machten ihr Komplimente, was sie doch für eine geile Stute sei und bestimmt sehr gut zu reiten sei. Ellen meinte dass sie doch verrückt sein müssten, sie würde schreien, doch die Beiden drohten ihr an sie zu knebeln und ggf.

auch paar saftige Ohrfeigen zu geben, wenn sie nicht still sei. Ellen gab klein bei.

Sie brachten sie wieder zurück zum Schreibtisch und beugten sie darüber. Ellen bekam trotz heftiger Gegenwehr ihr Kleid hochgeschoben und der hinter ihr stehende Gangster widmete sich ihrem schwarzen Tanga und ihren Arschbacken, die ihm sehr gefielen und die er ausgiebig betätschelte, während der Zweite sie in den Haaren gepackt hatte und sie aufforderte ruhig zu sein.

Ihr String war ihr beiseite gezerrt worden und der Eindringling befingerte ihre Schamlippen, aber ebenso ausgiebig ihren Kitzler und ihre süße, runzelige Rosette. Von der war er ganz begeistert. Er spuckte ihr aufs Poloch und fickte sie mit den Fingern tief ins Löchlein und sie stöhnte auch noch dabei, denn es machte sie geil.

Der Andere hatte ihr das Kleid herunter gezerrt und ihre Brüste frei gelegt.

Ihm sprangen zwei knackige Brüste mit schon stramm abstehenden Nippel entgegen, als er dies feststellte und sie fragte ob es ihr gefalle und sie verneinte, packte er sie am Hals und zog ihren Kopf zurück und meinte sie solle ihn nicht belügen, den anderen Arm drehte er ihr auf den Rücken und sie stöhnte auf, teils vor Schmerzen und vor Lust.

Nun lag sie bäuchlings auf dem Schreibtisch und der Gauner hatte seinen Schwanz heraus geholt und sie musste ihm den schönen, dicken Schwanz blasen und sie tat es gut, der Zweite hatte ihr die Arme auf den Rücken gedreht und hielt sie fest, während er ihr nun in den Arsch fickte.

Dadurch drang der Schwanz manchmal sehr tief in ihren Rachen ein, doch ihr gefiel es sehr, sie konnte es ja nur nicht zugeben. Dann umspielte sie mit ihrer Zunge die Eichel und stimulierte mit ihrem Zungenpiercing den Schwanz noch mehr. Währenddessen wurde ihr süßes Arschloch richtig hart durchgerammelt.

Nachdem er dann seine Ladung in ihren Darm gepumpt hatte, drehte er sie auf den Rücken und spreizte ihre Beine, verwöhnte nun ihre klitschnasse Muschi, umspielte mit seiner Zunge die Schamlippen, bearbeitete dann mit seinen Fingern die Schamlippen, drang auch mit mehreren Finger gleichzeitig in ihre heiße Muschi ein und er rieb auch an ihren Ringen die sie als Intimschmuck trug, er hatte nun ihren Kitzler in seinen Mund gesaugt, knabberte daran herum und ließ seine Zunge hart darüber gleiten.

Vom Anderen hatte sie immer noch den Schwanz im Maul und musste ihn blasen, während der ihre Brüste knetete.

Durch die Behandlung ihres Kitzlers kam sie und spritzte dem Mann ihren Saft in den Mund und gleichzeitig wurde ihr Rachen überflutet, er pumpte seine ganze Ladung in ihre Speiseröhre, und knetete hart ihre Brüste, sie wusste nicht taten ihre Brüste weh oder war es pure Lust was sie verspürte. Der sie bereits in den Arsch gefickt hatte und dann ihre Muschi und Kitzler bearbeitet hatte wollte nun auch mal seinen Schwanz in ihr geiles Maul schieben.

Ohne viel Federlesen hatte er sie gepackt und schon lag sie auf der Couch, mit angewinkelten Beinen und sie hatte gemerkt wie stark er war, sie hätte selbst bei äußerster Gegenwehr keine Chance gegen diesen Mann. Und er nahm sich was er wollte, nämlich ihr Maul und packte sie in den Haaren und hielt ihren Kopf fest, während er ihr seinen Schwanz tief bis in den Rachen stieß, meist bis an ihr Zäpfchen und was sie würgen ließ, dies beeindruckte ihn aber gar nicht, sie hatte sich den Kopf selber etwas abgestützt, denn er rammelte sie richtig hart in das Maul und langsam merkte sie wie sein Schwanz anfing zu zucken, sie wusste, es würde nicht mehr lange dauern bis er kommen würde.

Doch er ließ sich viel Zeit, verlangsamte wieder das Tempo und fickte tief und langsam in ihre Mundfotze. Schließlich beschleunigte er wieder das Tempo und rammte ihr geradezu den Schwanz bis in die Speiseröhre, um sie den Schwanz noch tiefer nehmen zu lassen hielt er ihr die Nase zu und ließ ihr keine Luft mehr, doch schnell hatte sie kapiert um was es ging und sie half mit, dass der Schwanz so tief wie möglich eindringen konnte.

Dann zischte er sie an und befahl ihr nun alles zu schlucken, das Zucken des Schwanzes zeigte ihr deutlich, es würde bald soweit sein, doch sie wurde von der Menge überrascht und wieder zwang er sie durch das Zuhalten der Nase seinen Schwanz möglichst tief eindringen zu lassen und so pumpte er ihr das Sperma tief in den Rachen und es lief die Speiseröhre runter. ?

Doch er hatte noch nicht genug und zwang sie auf die Knie und beugte sie über die Couch.

Er hatte sie in den Haaren gepackt und drehte ihr den rechten Arm auf den Rücken. Ihr verrutschter String ließ ihre Rosette frech blitzen und lächelnd nahm der Gangster davon Notiz.

Und dieses Löchlein rammelte er noch mal mit Genuss durch und dehnte es schön lange heraus, zu gern fickte er diese geile Schlampe in ihr superenges Arschloch, ihr Lächeln der Zufriedenheit sah er nicht. Schließlich spritzte er ihr seine Sahne auf den Rücken.

Lachend verließen die Zwei das Büro und wünschten ihr noch einen schönen Abend. Ellen hatte es genossen so genommen zu werden, duschte sich in der Dusche ausgiebig und fröhlicher Dinge fuhr sie dann nach Hause. Sie dachte ja, dass ihr Chef die Sache eingefädelt hatte und rief ihn an und bedankte sich für die tolle Überraschung. Doch er war auch überrascht, denn er hatte etwas geplant, doch es sollte erst in der folgenden Woche sein.

Lachend gestand Ellen ein, dass es ihr dennoch so richtig Spaß gemacht hätte und ging Schlafen, ruhig und mit wundervollen Träumen.