Emails für Herbert (zweiter Teil)
Veröffentlicht am 30.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hallo Herbert,
Freut mich, dass dir das Video gefallen hat. Kaum lässt man sie Anne aus den Augen, schon treibt sie es bunt. Gut, das Monika mir das Filmchen gestickt hat. Und du meist wirklich ich soll das im Netz einstellen? Ich soll ihr Verbot ignorieren? Die ganze Welt soll sehen, dass sie eine öffentliche Frau ist? Ok! Dein Wunsch sei mein Befehl, altes Haus! Da, wie du weißt, ihre Nippel der Zugang zur ihrer Quelle ist, plane ich ein Burstwarzen Piercing.
Was hältst du denn davon? Schreib mir doch mal wie Japaner es so treiben. Sie sind ja die Erfinder aller möglichen und unmöglichen Sexspielzeugen.
Beste Grüße
Georg
*
Mein Schatz,
Heute Abend kämen zwei Sport Kumpel von ihm zum Fußball gucken, erklärte er mir beim Frühstück. Oh wie langweilig, dann besuche ich vielleicht Inge, nein ich möge doch bitte dableiben, es würde bestimmt ein interessantes Spiel werden.
Du weißt, ich hasse Fußball, dieses blöde Spiel für Bier saufende Proleten! Aber ihm zu ihm blieb ich abends zu Hause.
Im Nachmittag bestätigten sich meine Befürchtungen. Georg hatte den Kühlschrank mit Unmengen von Bierdosen gefüllt. Ich machte mich wieder an die Korrekturen der Arbeiten, telefonierte mit Inge, die etwas enttäuscht war, aber überlegte, ob sie heute Abend noch vorbeikommen solle.
Er sei der Klaus, so stellte sich der Mann vor, also Mann, ich weiß nicht, der Junge war im Alter meiner Studenten.
Da Georg noch nicht da war, bat ich ihn die Küche, bot ihm ein Bier an. Er hätte schon einiges von mir gehört, ich wäre ja ein ganz heißes Eisen. Dabei grinste mich Klaus an. Ich entschuldigte mich, da ich mich umkleiden müsse. Also ich wollte Georg und sein Freunden nun wirklich keine Frau im Hausanzug zu muten. Ich wählte einen nicht zu kurzen Rock und eine weiten Bluse.
Im Wohnzimmer fand ich Georg, Klaus und einen weiteren Mann, der sich als Otto vorstellte, auf dem großen Sofa vor dem Bildschirm vor.
Otto war beutend älter als Klaus, es stellte sich heraus, dass es der Vater von ihm war. Die Männer tanken Bier und fachsimpelten über Fußball. Ich zog mich in die Küche zurück und bereitete den dreien einige Häppchen zum Essen zu. Auf dem Weg in mein Zimmer hörte ich Georg sagen: also für jedes Tor muss sie uns einen blasen, die anderen lachten auf, Otto wandte ein, was denn passieren würde, wenn das Spiel torlos enden würde.
Gespannt wartete ich auf die Antwort. Na dann bringen wir sie zum Spritzen! Otto und Klaus stießen begeistert Rufe aus. Meine Knie wurden weich, mein Bauch spannte sich, der Steg meines Slips wurde feucht. In meinem Zimmer zog ich ihn gleich aus, ließ die Tür offen, um die Männer zu hören. Jedes Mal, wenn die Männer aufschrien, zog sich meine Scheide zusammen, dann ging der Ball neben das Tor, frustriert widmete mich wieder meiner Arbeit.
Das ging einige Mal so, und ich bettete, dass endlich mal ein Tor fallen würde. Auf einmal hörte die Männer fluchen. Muss der Torwart den auch reinlassen, rief Georg aus und dann meinen Namen. Im Wohnzimmer sah ich, dass ein Gegentor gefallen war. Anne wir sind ein wenig enttäuscht, besonders Klaus hier, er deutete auf seinen Nachbarn. Muntere ihn doch ein wenig auf, bat er mich. Aber gerne doch, ich ging vor Klaus auf die Knie und lutsche ihn dermaßen seinen Penis, dass ihm Hören und Sehen verging.
Im Wohnzimmer lärmten der Fußball, ich bekam eine beachtliche Ladung aus Klaus Hoden als Geschenk. Danach ging ich wieder in mein Zimmer. Herbert was soll ich schreiben: Die Partie endet 3:3.
Später als ich meinem Badezimmer stand und überlegte, ob ich mir die Zähne putzen solle, dann wäre aber der leckere Sperma Geschmack verschwunden, trat Georg nackt hinter mich, kniff mir dermaßen heftig in meine Warzen, dass ich fast umgefallen wäre.
Er drehte mich um, drückte mich nach unten, so das mein Mund vor seinem halb erigierten Penis war. Alle Achtung dachte ich, während des Spiels hatte er sich schon zweimal in mir entladen. Jetzt konnte er schon wieder. Ich nahm sein Glied zärtlich in den Mund, spürte wie sich seine Pobacken anspannten, dann kam er. Herbert! Er pinkelte in meinen Mund, ich konnte gar nicht so schnell schlucken, sein Urin, lief zwischen meinen Brüsten runter.
Er schmeckte etwas anders als Sperma, aber genauso warm ist er und es ist wesentlich mehr. Was für ein Angebot von Georg! Während ich versuchte mehr zu schlucken, wurde mir klar, dass ich ja sowas mehrmals am Tag habe könnte. Herbert ich habe denn ersten Orgasmus meines Lebens bekommen, ohne berührt zu werden.
Deine zu allem bereite Anne
*
Hallo Herbert,
ich benötige langsam Hilfe.
Deine Frau war ein schlummernder Vulkan, dessen Ausbruch kaum mehr zu löschen ist. Mein Versuch es mal mit meinen Urin zu versuchen misslang vollends. Anne schluckte vor gestern Abend meine ganze Portion weg. Am nächsten Tag hat sie dann in ganzen Wohnung Flaschen mit Wasser aufgestellt und mich immer ermahnt, ich soll auch genug trinken, denn sie wäre sehr durstig. Tags über habe ich mich drei Mal in ihr entleert. Zum Abend lud sie Inge zum Video gucken ein.
Du kannst dir ja denken, welches sich die Beiden angeschaut haben. Beim Zuschauen musste ich sechs Dosen Bier trinken. Anne meinte anschließend, Urin mit Biergeschmack hätte so was proletarisch Vulgäres. Immer noch die eingebildete Akademiker Zicke!
Beste Grüße
Georg
*
Mein Schatz,
Georg ist ein Schwein! Dafür liebe ich ihn! Heute Morgen gingen wir zusammen in einen Drogeriemarkt, kauften einige Dinge.
Plötzlich rief er laut aus, dass ich noch Kondome kaufen müsste. Er würde mich heute Nachmittag auf einen Autobahnparkplatz bringen, um mich dort von den Truckern durchficken zu lassen. Herbert, du kannst dir nicht vorstellen, wie die anderen Kunden reagiert haben? Die Köpfe flogen zu uns, die Frauen schauten empört, die Männer gierig, Ihre Blicke ginge schnurstracks in meine Fotze, die obwohl mehr als beansprucht, sofort wieder anfing zu nässen. Vor ein paar Tagen wäre ich noch errötet, jetzt fragte ich ihn laut, ob zwanzig Stück genügen würden, er rief, dass ich besser 10 mehr mitnehmen sollte, die Kerle wäre ja schließlich ausgehungert.
Später an der Kasse schaute mich eine junge Frau schelmisch grinsend an. Wäre wohl gerne mitgekommen.
Nachmittags sind wir dann losgefahren, außer meinen Schuhen und einem leichten Wollmantel durfte ich nichts anziehen. Im Auto legte er mir ein Handtuch unter den Sitz, damit ich ihm nicht das Polster einsaue. Er hat Recht gehabt, meine Fotze quoll nur so über, außerdem hat mir das liebenswerte Eckel während der Fahrt immer wieder in meine Nippel gekniffen, was gleich einen weiteren Schwall bei mir auslöste.
Georg nahm mich bei der Hand, ich stöckelte neben ihm her und wir kamen zu drei Männern, die an einem Rastplatztisch beim Kartenspiel saßen. Erstaunt blickten sie uns an. Georg stellte mich ihnen vor. Herbert! Bei meinen vollen Namen! er sagte: Dass ist Anne von Kläding, sie hat zwei Doktortitel und ist Professorin für Kunstgeschichte, aber eigentlich interessiert sie sich nur dafür Schwänze leer zu saugen. Wie Recht er hat!
Die Männer in ausgeleierten Jogginghose standen sofort auf und grinsten dreckig.
Blasen ist kostenlos, fürs Ficken nehme ich 10 Euro, erklärte er den Männern. Stimmt ich bin eine billige Nutte, am liebsten hätte ich den Truckern gesagt, dass sie mich auch ohne Geld ficken könnten. Freiwillig ging ich auf meine Knie, um den ersten Schwanz zu lutschen, er schmeckte ungewaschen, was mich noch geiler machte. Der Mann musste schon länger keine Erleichterung gehabt haben, denn kaum hatte ich paar Mal an seinem Teil saugt, schon spritzte er mir sein Sperma zwischen meine Mandeln, ich schluckte schnell, damit mir kein Tropfen verloren ging.
Einer der Männer bemerkte, dass sich auf dem Boden zwischen meinen Beinen eine Pfütze bilden würde. Sie läuft aus, sagte Georg zu dem Kerl, der daraufhin prüfend seine Finger in mich schob, sofort bekam ich meinen ersten Orgasmus, musste mich an den Hüften des Mannes, den ich gerade bediente, festhalten. Als meine Beine anfingen zu zittern, entlud er ich in meinem Mund. Dem dritten Mann übergab Georg ein Kondom, er solle mich ficken, sofort stütze ich mich auf den Tisch und reckte meinen Hintern raus.
Der Kerl drang mit einem so brutalen Stoß in mich ein, dass meine Fotze ein quietschendes Geräusch von sich gab. Herbert, er fickte mich nicht, sondern hämmerte wie ein Tier, ich schrie meine Lust laut über den Parkplatz.
Unser Treiben lockte immer mehr Fahrer aus den LKWs. Am Schluss konnte ich kaum mehr laufen. Auf Georg gestützt, über und über mit Sperma bekleckert führte er mich zu seinem Auto. Auf der Rückfahrt erzählte er mir, dass 11 Männer in meinem Mund gekommen wären und 5 mich rangenommen hätte.
Das Sperma auf meiner Haut trocknete langsam, er legte seine Hand zärtlich zwischen meine Beine. Ich bin dann wohl eingedöst.
In seiner Wohnung führte er mich in das Badezimmer, füllte die Wanne und wusch mich mit einem weichen Schwamm. Meine Frage, ob ich mich rasieren sollte, beantwortete er, ich sollte es so lassen, meine Fotze wäre so old fashinend, er bat mich, dass ich auch meine Haare unter Achseln nicht mehr entfernen sollte.
Ich möchte, dass du eine haarige immer zugängliche Schlampe bist. Wenn meine Scheide nicht so wund gewesen wäre, ich hätte auf der Stelle meine Finger in sie gesteckt. Während ich mich abtrocknete und eincremte, kramte Georg in einem Schrank rum und brachte einen Blasbalg zum Vorschein. Du weißt, das sind diese Dinger mit dieser kleiner Spitze drauf. Georg bat mich meinen Po herauszustecken, befeuchtete mein Loch mit Creme, füllte den Balg mit warmen Wasser.
Vorsichtig steckte er ihn in meine Rosette und drückte das warme Wasser in mich hinein. Die Wärme, die sich in meinen Darm ausbreite war so intensiv, dass mir die Tränen in die Augen schossen und ich hemmungslos zu weinen begann. Das Wasser floss durch meine Eingeweide, immer wieder füllte er den Balg, bis ich es nicht aushielt, ich wollte mich nur noch entleeren. Auf der Toilette öffneten sich all meine Schleusen, ich drückte das Wasser aus meinen Darm, verlor die Kontrolle über meine Blase und mir liefen die Tränen über mein Gesicht.
Ich fühlte mich völlig aufgelöst. Georg streichelte mir zärtlich über meinen Kopf.
Jetzt liege ich hier auf meinem Bett, habe den Bauch voll vom Sperma fremder Männer, meine Scheide brennt und juckt, ich glaube nicht, dass ich heut Nacht schlafen kann.
Dein dich liebendes Fickstück
Anne
*
Mein Schatz,
kaum hatte ich die Mail an dich abgeschickt, besuchte mich Georg in meinem Zimmer, meinte die Vorbereitung seien ja nun abgeschlossen.
Ich wunderte mich, was sollte nach so einem Tag noch kommen? Er stellte eine Tube mit Gel auf den Nachtisch, zog mir mein Hemdchen über den Kopf, Höschen trage ich ja, wie du weißt, schon seit längerem nicht mehr. Er legte sich neben mich und befragte mich, welches Sperma mir heute Nachmittag am besten geschmeckt und welcher Schwanz mich am besten ausgefüllte habe. Der von dem, der mich ein Berserker gestoßen habe, während es mir von den dem Erzählen warm wurde, spielte er mit den Locken meiner Scham, steckte seine Finger in meine immer feuchter werdende Fotze, berührte mit einer Fingerkuppe meine Rosette.
Ich ließ ihn gewähren, denn ich fühlte mich sauber, außerdem empfand ich die zärtliche Massage meines Ringmuskels als sehr erotisch. Ich sagte ihm, dass er doch wüsste, dass er mich süchtig nach Sperma gemacht habe, ich sei eine läufige Schwanzlutscherin geworden. Herbert! Als ich mich selbst so nannte, zogen sich meine Muskeln zusammen, in dem Moment schob mir Georg seinen Finger in mein Poloch und massierte mich mit seinen Fingern vorne und hinten. Ich wollte sofort nach seinem Schwanz packen, er verbot es mir und biss mir aus „Strafe“ sanft in meine Nippel.
Zu sanft! Ich forderte, dass er richtig reinbeißen soll, sofort begann ich auszulaufen. Meine Standleitung, wie Georg es nennt, Nippel-Fotze, funktionierte wie immer.
Mit dem Gesicht zum Spiegel gewandt, musste ich auf alle viere und meinen Hintern weit rausstrecken. Im Spiegel konnte ich verfolgen, was Georg hinter mir anstellte. Deine haarige Brüste zwischen deinen Beinen erinnern mich immer an meine Jugend meinte er, tauchte ab und blies mir seinen heißen Atem über meine Schamlippen, ich fing sofort an zu keuchen, mein von Lust verzerrtes Gesicht im Spiegel erregte mich noch mehr.
Er leckte meine Rosette, schob mir ab und zu die Spitze seiner Zunge rein. Es war ein so wahnsinniges Gefühl, dass ich fast wegkippte. Gib mir die Tube befahl er mich, ich wusste was nun kommen würde. Ich war so erregt, dass es mir völlig egal war, ich wollte einen Schwanz in mir haben, egal in welchem meiner Löcher. Mit der einen Hand rieb er das Gel über seinen aufgerichteten Penis, mit der anderen schmierte er meine Öffnung ein, drückte sie ein wenig auseinander.
Was für ein Gefühl! Warum habe ich mich nur so lange geweigert? Grinsend schaute er mich durch den Spiegel an, fragte mich was er jetzt machen solle. Er solle ihn reinstecken, murmelte ich vor mich hin, lauter forderte er mich auf, steck ihn rein, endlich, nein, genauer, fick mich in den Arsch du geiler Bastard! Ich bereitete mich auf den Schmerz vor, auf den Druck, wenn er ihn einführen würde. Nichts davon spürte ich, nur, das Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein.
Ich habe es gewusst, dass dein Arsch fürs Ficken gemacht ist, grunzte er und schlug mir auf meinen Hintern.
Bitte!
Was?
Fester schlagen und härter Ficken! Ich blickte ihn durch den Spiegel an, sah ein teuflisches Grinsen in seinem Gesicht. Er stieß mich durch und durch, seine Schläge brannten auf meinen Backen, ich schrie, dann hörte er plötzlich auf, zog seinen Schwanz aus meinen Loch, mein Ringmuskel machte sich selbstständig, schnappte auf und zu, wollte ihn wieder zurückhaben.
Du bist eine verkommene Sau, er drückte ihn wieder rein, schob die Eichel in der Enge des Eingangs hin und her, trieb mir den Schleim aus meiner Fotze, seine Beinen begannen zu zittern, dann schoss er sein Sperma in meinen Darm, wie das heiße Wasser vorhin im Badezimmer. Keuchend meinte er, dass mich jetzt zu einer perfekten Dreilochstute machen würde. Herbert! Ich hätte schon wieder gekonnt.
Deine in den Arsch gefickte Anne
*
Hallo Herbert,
Anne ist für jeden Mann die wahre Freude.
Besonders für notgeile Trucker! Habe mir erlaubt sie heute mal auf einen Parkplatz zu führen. Und sie hat ihre Sache gut gemacht, den Jungs die Schwänze leer gesaugt und ein paar durften sie, natürlich mit Kondom, durch orgeln. Sie hat geschrien, als würde sie am Spieß gebraten, war ja eigentlich auch so, nur, dass die Spieße in ihr waren. Sie hat so laut rumgeschrien, dass ich schon Angst hatte, die Polizei würde anrücken. Meinen Part sparte ich mir für den Abend auf.
Herbert ihr Anus ist wie dafür gemacht, geschmeidig und dennoch schön eng. Ein Vergnügen für jeden Mann. In den nächsten Tagen gibt es ein leckeres Sandwich für sie. Schreib doch mal wer es belegen soll? Ich verspreche, Monika wird wieder mit ihrer Kamera dabei sein.
Dein Georg
*
Mein Schatz
Zwei Tage lang spürte ich noch die Nachwirkungen von Georgs Schlägen auf meinen Popobacken, sie erinnerte mich daran mit welcher Vehemenz und Dominanz er mich genommen hatte.
Ich habe dann Georg kaum gesehen, er ging schon morgens vor dem Frühstück aus dem Hause und kehrte abends spät zurück. Meine Zeit verbrachte ich mit Einkaufsbummel, kauft mir Röcke und Kleider, meinen Hose habe ich fortgeschmissen, ich möchte jetzt immer leicht zugänglich sein. Ansonsten korrigierte ich Semesterarbeiten, der Stapel will und will nicht kleiner werden. Der Sexentzug machte mich nervös und kribblig, ich kann mir nicht mehr vorstellen, dass ich früher nur einmal in der Woche mit dir Sex hatte.
Beim Korrigieren rieb ich mein Hinterteil auf dem Stuhl hin her, um noch ein wenig von schmerzenden Stellen zu erhaschen. Leider ließen die nach und am Morgen des zweiten Tages waren sie ganz verschwunden.
Als ich ihn abends nach Hause kommen hörte und er gleich in seinem Arbeitszimmer verschwand, konnte ich es nicht mehr aushalten. Georg stand noch in seinem dunklen Anzug mit Krawatte an seinem Schreibtisch und sortierte Briefe.
Fragend blickte er mich an. Ich ging vor ihm auf die Knie, er schüttelte den Kopf, so viel Sperma würde seine Hoden nun auch nicht produzieren, gepinkelt hätte er schon vor zehn Minuten. Ich öffnete seine Gürtelschnalle und zog ihm den Gürtel aus den Hosenschlaufen und legte ihn in seine Hand. Erstaunt schaute er mich an. Ich legte mich über die Lehne seiner Ottomane, zog mein Kleid hoch, präsentierte ihm meinen nackten Hintern: Schlag mich bitte, lass den Gürtel auf meinem Po brennen, bettelte ich ihn an.
Du bist eine durch und durch verdorbene Schlampe Frau Dr. Dr. Käding! Die Nennung meiner Doktortitel machten mich noch geiler. Der erste Schlag brannte wie Höllenfeuer, aber Löschwasser sammelte sich sofort zwischen meinen Beinen. Er ließ das Leder tanzen, ich wand mich, schrie und heulte Rotz und Wasser. Er machte eine Pause, goss sich ein Glas Rotwein ein und rauchte eine Zigarette. Dabei stimulierte er mich und ich spritze ihm den ganzen Teppich voll, erschöpft blieb ich auf der Ottomane liegen.
Irgendwie fühlte ich mich trotzdem unbefriedigt. Georg wollte und konnte mir nicht das geben, was ich noch unbedingt brauchte. Aber er wusste, was es war, griff zum Telefon und rief den Hausmeister zu uns rauf.
Deine endlich angekommene Dich liebende Anne.
*
Hallo Herbert,
deine Frau wünscht von mir gezüchtigt zu werden. Sie meint der brennende Schmerz würde sie endlich zu dem machen, was sie eigentlich sei: Ein stets verfügbares Fickstück.
Ich habe sie gebeten, dass sie sich die Schlaginstrumente kaufen soll, die sie gerne an ihrem Körper spüren will.
Besten Dank für deine Vorschläge für die Belegung des Sandwichs. Ich hatte auch an Hans und Inge gedacht, klar doch Monika als Kamerafrau, damit die Arme auch auf ihre Kosten kommt, Klaus dazu. Als Bonus für Anne habe ich an Kleinbauer gedacht. Der Mann hat eine Ausdauer, da kann ich nur neidisch werden.
Beste Grüße
Georg
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Mein Schatz,
Georg bat mich einige Instrumente zu kaufen, die für wir für meine tägliche Züchtigung, die ich unbedingt benötige, einzukaufen. Mit Kribbeln im Bauch und weichen Beine bin ich losmarschiert. In dieser Stadt gibt es eine Gegend, in den einige Geschäfte viele Dinge für ganz spezielle Neigungen offerieren. In dem Geschäft meiner Wahl, war die Auswahl dermaßen groß, dass ich fachmännische Hilfe benötige.
Die Verkäuferin war ein junge Frau, ganz schlank mit großen Brüsten und einem strahlenden Lächeln.
Sie legte einige Stöcke auf die Verkaufstheke und erklärte mir ihre Wirkung und Handhabung. Es gäbe da verschiedene Härtegrade, von sehr leicht bis sehr scharf, je nachdem wie man sie anwendet. Sofort meldete meine Fotze Bedarf an. Die sichtbare Wirkungseien dünne bis dicke Striemen, Hämatome seien auch mögliche. Dabei lächelte mich die Frau an. Ich musste mich an der Theke festhalten.
Die Rohrstöcke würden langanhaltende Schmerzen und Striemen, die sich alsbald blau verfärben, bewirken. Am besten sollte sie mein Liebster auf meinem Gesäß, Poansatz und Oberschenkel platzieren. Sie nahm einen sehr schlanken Stock und ließ ihn durch die Luft pfeifen. Das Geräusch entfaltete sofort sein Echo zwischen meinen Beinen.
Wir haben aber auch Peitschen, sie nahm einige davon aus dem Regal. Diese hier, die aus geflochtenem Leder besteht, hat einen mittleren Härtegrad, und bewirkt Striemen in der Form der geflochtenen Schlagfläche.
Zärtlich strich sie mit ihren Fingern über den Lederzopf. Du wirst dunkelrote Striemen und blaue Flecken davon zurückbehalten, meinte sie und schaute mir dabei tief in die Augen. Lass dir damit dein Gesäß malträtieren und wenn du ganz mutig oder es ganz hart haben willst, auch deinen Rücken und deine Brüste. Na, welche gefällt dir am besten? Sie sah, dass sich meine Warzen in meiner Bluse aufgerichtet hatten und vielleicht roch sie auch die Feuchtigkeit aus meinem Schritt.
Du bist wohl leicht erregbar, stellte sich fest, zog eine Schublade auf, entnahm ihr zwei Klemmen. Da habe ich noch etwas besonders für dich! Leg mal deine Brüste frei, forderte sie mich auf. Herbert! Ich folgte ihrem Wunsch. Sie klemmte die Zangen auf meine Nippel, der Schmerz war so scharf, dass ich mich an ihr festhalten musste. An diese Art von Klemmen kann man auch Gewichte befestigen, fang wir mal sachte an, sie hängte zwei Kugeln, die meine Warzen nach unten zogen.
Was für ein Genuss! Du kannst auch gerne mal einen Stock ausprobieren! Staunend sah ich sie an. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in ein hinteres Zimmer, in dem ein Bock stand, der Art wie wir ihn aus dem Schulunterricht kennen. Sie bat, mich über den Bock zu lagen. Ich habe mich erstmal ausgezogen, ich wollte die Stöcke überall direkt auf meiner Haut spüren. Als ich mich das Holzgestell legte, begannen die Gewichte an meinen Warzen zu schwingen und meine Titten nach unten zu ziehen.
Ich nässte das Leder ein. Herbert, sie probierte jeden Stock und jede Peitsche an mir aus. Ich war nur noch ein Bündel aus Schmerz und Lust. Meine Schreie müssen bis auf die Straße vor dem Geschäft zu hören gewesen sein. Zum Schluss entsaftete sie mich, so wie es mit den Kerlen mache, sie saugte meine Klitoris ein und aus bis ich in ihr Gesicht spritze.
Herbert! Ich habe alle Peitschen und Stöcken gekauft.
Die Klemmen schenkte sie mir. Ich habe sie gleich anbehalten.
Deine überglückliche Dich liebende Anne.
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Mein Schatz,
wir mussten mit meiner Züchtigung ein paar Tage aussetzten. Leider! Aber Georg meinte ich hätte so viele Striemen an meinen Körper, dass ich bald wie ein wundes Tier aussähe. Was für ein schöner poetischer Ausdruck von ihm! Wir einigten uns auf einen Kompromiss.
Ich bekomme jetzt jeden Morgen 12 mit dem Stock auf meinen Hintern, damit ich den Tag überstehe, bevor er mich abends ausgiebig in den Arsch fickt. Das brauche ich jetzt jeden Abend, darauf bestehe ich! Ich hoffe dich bald zu sehen, damit du die Spuren meiner Lust besichtigen kannst.
Deine wund geschlagene Dich liebende Anne.
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Hallo mein Schatz,
heute Morgen wurde ich endlich mal wieder auf meinen Rücken geschlagen.
Georg verzierte ihn mit einem hübschen Muster, wie ich im Spiegel mit verfolgen konnten. Mit je einem Hieb auf meine Brüste endete die kurze Session. Viel zu kurz, ärgerte ich mich. Er untersuchte meinen Hintern, steckte mir drei Finger in den Po, murmelte alles ok. Ich kam mir wie bei einer Inspektion vor.
Später beim Frühstück, sagte er, dass heute Sandwisch Abend sei. Auf meine Frage, ob ich Brot, Wurst und Käse besorgen sollte, lachend er schallend auf und meinte, ich sei der Belag.
Herbert, den ganz ganzen Tag habe ich darüber gerätselt, was er damit wohl gemeint hat. Ich habe übrigens das weiche Sitzkissen von meinem Schreibtischstuhl entfernt, sitze nun dem harten Holz. Die Wirkung ist phänomenal!
Abends klingelte Monika bewaffnet mit ihrer kompletten Kameraausrüstung an der Tür. Georg war nicht zu hause. Ich musste ihr helfen, die Fenster zu verdunkeln, die Stative aufzubauen und die große Couch zu verrücken. Meine Frage, um was es eigentlich ginge, sagte sie nur Sandwisch Abend, meinte ich solle mich umziehen, Hans, Inge, Klaus und Georg kämen wohl auch bald.
Meine Bitte nach einer Empfehlung für die beste Kleidung, beantwortete sie, dass eine Korsage mit raushängenden Titten reichen müsste.
Kaum hatte ich mich angezogen, falls man das so nennen kann, erschien Kleinbauer, schaute mich wohlwollend an. Ich gab ihm ein Bier, während er trank, saugte ich ihm den Saft aus seinen Eiern. Ich brauchte was zur Einstimmung. Mir tropfte noch Kleinbauers Sperma vom Kinn, als die anderen eintrafen. Du hast dir schon einen Aperitif gegönnt, meinte Inge lachend, betrachtete meine Striemen, lobte, dass ich mich so oft züchtigen ließ, fragte Georg, ob er ihr vielleicht zur Erwärmung für den heutigen Abend einige Streiche verabreichen könnte.
Kein Problem, Georg bat mich einen Rohrstock zu holen.
Bei meiner Rückkehr, versuchte Monika gerade wieder Kleinbauer in Form zu bringen. Inge legte sich über die Lehne, brachten ihren Po in Position, forderte ihren Mann auf, ihr seinen Penis in den Mund zu stecken. Als Knebel sozusagen, gegen meine Schreie, zwinkerte sie mir zu. Georg verpasste ihr ein Dutzend auf jeden Backen, die Wirkung konnte man an ihren Schluckbewegungen um Hans Schaft sehen.
Klaus schnippte mit seinen Fingern an meinen Nippeln, schon begann mein Flüsschen zu fließen.
Vom Gebrüll Monikas wurden wir unterbrochen. Kleinbauer versuchte sein mächtiges Glied in ihre Rosette zu drücken. Sie jammerte, unseren Hinweis, wir könnten Gel holen, lehnte sie an, gerade darum geht es doch. Ich möchte alles spüren, sagte sie und nahm den Schwanz ganz in sich auf. Ich wusste was jetzt kommen würde, eine lange und ausdauernde Penetration.
Mit einem, Ich komme!, ergoss sich Hans in Inges Mund. Klaus hatte mir mittlerweile zwei Finger in meine Fotze und einen in mein Poloch gesteckt, er walkte mich so kräftig durch, dass ich ihm die Hand nässte. Monika stöhnte und keuchte, forderte Kleinbauer auf, sie noch härter, noch tiefer zu stoßen. Inge verlangte von Georg es ihnen gleich zu tun und sie endlich in ihren roten Arsch zu nehmen. Er kam der Aufforderung umgehend nach.
Ich beneidete sie ein wenig. Ich weiß ja wie sich Georg Schwanz in einem Frauenarsch anfühlt, schnappte mir Klaus Glied und schob es mir in die Kehle. Monika konnte nur noch stammelten, dass ihr noch kein Mann so viel Sperma in ihren Darm gepumpt hätte, wie Kleinbauer. Die Menge die Klaus mir in die Speiseröhre platzierte, war aber auch nicht zu verachten. Mit einem kräftigen Schlag mit seiner Hand auf Inge eh schon wunden Po, drückte sich Georg ganz in sie hinein, mit zuckende Beinen und lautem Grunzen genoss er seinen Orgasmus
In der Küche tranken wir zur Erholung ein paar Gläser Wein.
Inge überprüfte die Standfestigkeit der Männer. Monika machte sich an der Kamara zu schaffen. Klaus Penis stand wie eine Eins. Georg fordert mich auf, mich auf ihn zu setzten, mit einem schmatzenden Geräusch füllte er mich aus. Langsam ritt ich an seiner Länge rauf und runter, da packte mich Georg bei meinen Hüften. Er bat Hans kurz still zu halten, drückte sich gegen meine übrig gebliebenes loch, schob mir einen Penis durch die Rosette.
Herbert! Ich wurde von zwei Männern gleichzeitig genommen! Ich war ausgefüllt wie nie, alles spannte sich, dennoch glitten die Männer schmeidig durch mich durch. Klaus hielt mir seinen Schwanz entgegen, den ich einsaugte, als wäre er der letzte in meinem Leben. Die anderen hatten ihren Rhythmus gefunden und stießen in Wellen ungeahnter Lust. Meine Krampfungen waren dermaßen stark, dass sie aufhörten, mich fest umklammerten, damit ich ihre Schwänze nicht aus mir rausdrückte. Ich musste Klaus Penis aus dem Mund lassen, weil ich Luft für meine Schreie brauchte.
Dann stießen sie wieder zu und ich wurde in beide Löcher gefüllt. Klaus schoss mir seinen Saft über mein Gesicht. Georg meinte, jetzt wäre ich nicht nur ein Sandwisch, sondern auch eine Dreilochstute. Keuchend kam ich auf Hans zu liegen, Georg lag auf meinem Rücken, ihre Schwänze zuckten noch in mir, meine Scheide reagierte mit ihnen.
Ich wäre dann auch noch da, ließ Kleinbauer aus dem Hintergrund verlauten. Aus meinen Augenwinkeln sah ich seine stramme Erektion.
Hier ist noch Platz, er stand auf und bot Kleinbauer seinen Platz an. Ich spürte wie sich Hans wieder versteifte. Ich glaubte, Kleinbauers Glied zerriss mir mein Loch, obwohl Georg es ausgeschmiert hatte, musste sich Kleinbauer anstrengen, ganz in mich ein zu dringen. Unglaublich ist der hart, hörte ich Hans unter mir sagen, der harte Schwanz von dem Typ mach meinen wieder stramm. Hätte er nicht sagen müssen, konnte ich ja mehr als deutlich spüren.
Dann begann eine angenehm quälend lange Penetration. Inge meinte später, ich hätte wohl literweise Saft verspritzt und morgen Muskelkater in meiner Vagina. Egal, sagte ich zu ihr, das ist es mir wert gewesen.
Außer Monika, die sich es noch mal von Klaus hatte besorgen lassen, verabschiedete sich alle. Sie sei zu schwach um nach Hause zu fahren und schlief auf dem Sofa ein.
Im Bad spürte ich die Folgen der Anstrengungen, meine Vagina fühlte sich wie ein Stein an.
Mein Poloch dagegen war so weit offen, das Sperma der Männer tropfe aus ihm heraus. Georg betrat das Bad, sein halb erigierte Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen. So Frau Dr. Dr. jetzt gibt es noch eine kleine Spülung. Er drückte mir seinen Halbsteifen Schwanz in mein nun gut begehbares Arschloch. Ich spürte seine Konzentration und dann wurde es heiß in mir, so heiß, dass anfing zu brüllen. Herbert! Georg pinkelte in meinen Darm.
Deine in jeder Hinsicht abgefüllte dich liebende Anne.
*
Hallo Georg,
hab besten Dank, dass du dich meiner Frau angenommen hast. Ich nehme an du hattest ebenfalls deinen Spaß dabei. Das „Sandwisch Video“ gefällt mir außerordentlich. Wie der alte Mann mit dem riesigen Glied sie in den Arsch fickt, gefällt mir am besten. Ich habe mir erlaubt es auf xhamster. com einzustellen. Ich freue mich außerordentlich, dank dir jetzt eine jederzeit begehbare Dreilochstute als Frau zu haben.
Am Mittwoch kehre ich zurück. Ich habe da vielleicht ein Mitbringsel für Dich? Einer Kollegin hier vor mir, Frau Dr. Jan Ling; habe ich von deinen Bemühungen meiner Frau zu erziehen berichtet. Dr. Jan Ling unterrichtet in den nächsten sechs Monaten an der Universität in deiner Stadt. Sie möchte dich gerne kennen lernen. Kann sie vielleicht für die Zeit ihres Aufenthaltes dein Gästezimmer bewohnen?
Besten Grüße und noch mal vielen Dank
Dein Herbert.
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