EMC: Ein gewinnbringender Abend

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Erlebnisse mit Christine: Ein gewinnbringender Abend

Das Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.

Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (04/2009) Kontakt und Feedback unter: monikamaso@yahoo. de

Ich war gerade heimgekommen, als mein Handy klingelte und ich die fröhliche Stimme von Christine am anderen Ende der Leitung hörte.

„Hallo, mein Closette. Was tut sich bei dir?“

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„Ich bin gerade von der Arbeit heimgekommen und mache mir jetzt gleich was zu Essen.

Danach steht vielleicht Fernsehen am Programm. „

„Das mit dem Fernsehen kannst du für heute vergessen. Ich habe für dich schon ein Programm zusammengestellt. Eine Kleinigkeit essen kannst du ja, damit du eine gute Unterlage hast für das was noch kommen wird. „

Für das was noch kommen wird? Was könnte Christine damit meinen? Diese Andeutungen versprachen nicht, dass mein Abend ein gemütlicher werden dürfte.

„Äh, ja, was wird denn heute noch auf mich zukommen?“

„Das verrate ich dir jetzt noch nicht.

Nur so viel, wir zwei werden heute noch einen kleinen Ausflug unternehmen. Und du weißt ja, bei den Ausflügen mit mir kann so manches passieren. „

Ich nickte, ohne etwas zu sagen.

„Na, mein Closette, plötzlich so sprachlos? Nun hab dich mal nicht so. Ich werde den ganzen Abend nicht von deiner Seite weichen, also hab mal keine Angst. „

Wenn Christine so etwas sagte, dann gab es meistens schon einen Grund, Angst zu haben.

„Also, Closette, jetzt stärkst du dich erst einmal und dann machst du dich schön zurecht. Auf die Unterwäsche kannst du heute verzichten, es reichen die halterlosen Strümpfe. Alles ganz schlicht und praktisch. Als kleine Besonderheit verwendest du aber die Perücke mit den langen blonden Haaren. Mit der siehst du nämlich schön schlampig aus. Genau richtig für so einen warmen Frühlingsabend. Und was wir noch brauchen, ist ein braunes Paketklebeband. „

„Ein Paketklebeband?“

„Du hast schon richtig gehört.

Ein Paketklebeband. Frag nicht so lange, sondern nimm es einfach mit, wenn ich dich abhole. Was wir sonst noch brauchen, nehme ich mit. Ich komme so gegen 21 Uhr vorbei, dann geht es auf ins Vergnügen. Ob es für dich ein Vergnügen wird, werden wir noch sehen. Du kannst mir ja danach erzählen, ob es ein Vergnügen gewesen ist. Also, bis gleich. Ach ja, vergiss auch deine Brieftasche nicht, die wird heute vielleicht auch noch gebraucht.

Danach war die Verbindung unterbrochen. Was sollte das Gerede von wegen Vergnügen? Was hatte Christine vor? Ich machte mir schnell etwas zu essen. Nach dieser Stärkung duschte ich mich und begann, mich zurechtzumachen. Als ich am Schluss noch die blonde Perücke aufsetzte, war die Verwandlung in eine schlampige Blondine perfekt. Ich sah mich im Spiegel an und hatte dabei schon den Verdacht, auf einen Betrachter einen eher billigen Eindruck zu machen.

Aber was soll´s, dachte ich, genau so will mich Christine heute haben. Keine Ahnung warum, sonst achtete sie mehr auf ein eleganteres Aussehen. Ich gab die Brieftasche und das verlangte Paketklebeband in die Handtasche und ging noch einmal zur Vorsicht auf die Toilette. Jetzt konnte Christine schon kommen.

Und sie kam auch pünktlich wie immer. In der Hinsicht konnte ich mich auf sie verlassen. Ich ging zu ihrem Auto und setzte mich auf den Beifahrersitz.

Dann fuhr Christine los und nahm Kurs auf die Autobahn. Wir fuhren zwanzig Kilometer bis zur nächsten Bezirksstadt und dort von der Autobahn ab. Christine sagte kein Wort, aber von Zeit zu Zeit merkte ich, dass sie zu mir herüberblickte und dabei süffisant grinste. Der Abend versprach also heiter zu werden. Wir waren nur ein Stück weit gefahren, als sie auf eine Tankstelle zusteuerte. Hier brach sie endlich ihr Schweigen.

„So, mein Closette, hier wartet ein kleiner Arbeitseinsatz auf dich.

Ich habe hier einen Termin für dich arrangiert und ich erwarte, dass du mich nicht enttäuscht. Genauer gesagt, nicht nur mich nicht enttäuscht, sondern auch den netten Tankwart nicht, der sich in Kürze auf meinen Platz setzen wird. Du wirst jetzt tanken und den Ölstand kontrollieren. Auch den Reifendruck vergiss nicht. Ich werde im Shop einen Kaffee trinken und in der Zwischenzeit wird der nette Tankwart, dessen Namen du nicht zu wissen brauchst, mit dir durch die Waschanlage fahren.

Und ich erwarte, dass danach nicht nur der Wagen sauber ist, sondern auch der nette Mann ein seliges Lächeln auf den Lippen hat, weil ihm eine blonde Transenschlampe einen geblasen hat. Alles klar?“

Ich nickte.

„Na dann viel Spaß und streng dich an. Ich will keine Klagen hören. Der Typ zahlt mir nämlich das Benzin, das Öl und das Waschen für diese nette Aktion. Der will nämlich mal etwas anderes erleben als nur seine Gattin die in der Shopküche arbeitet.

Mit der werde ich in der Zwischenzeit ein wenig plaudern, damit mir nicht fad und sie abgelenkt wird. Also los, wir haben heute noch was vor. „

Christine stieg aus und ging in den Shop. Ich tankte inzwischen und holte dann aus einem vor der Tür stehendem Regal zwei Dosen Motoröl. Eine davon füllte ich gleich ein, die zweite legte ich in den Kofferraum. Durch die Scheibe konnte ich sehen, wie Christine mit dem Mann und dessen Frau sprach.

Die Frau verschwand in ein rückwärtiges Zimmer und der Mann nützte die Gelegenheit, um den Shop zu verlassen und zu mir in den Wagen zu steigen. Seinen Sinn für Humor konnte ich schon zu Beginn erleben, während er um die Ecke zur Einfahrt der langen Waschanlage fuhr.

„Hallo, schöne Dame, Lust auf eine Tour durch die Waschanlage?“

Ich musste grinsen über diese Art des Kennenlernens und wusste, was Christine und er von mir nun erwartete.

„Ja, gerne, so eine Erfahrung wollte ich immer schon machen. Mit einem starken Mann wie ihnen an meiner Seite wird mir da ja sicher nichts passieren. „

„Da kannst du sicher sein. Meine Waschanlage ist absolut zuverlässig. Ich hoffe, du bist es auch?“

„Ich werde mir Mühe geben, sie zufrieden zu stellen. „

Mehr fiel mir nicht zu sagen ein und er war offenbar auch kein Mann vieler Worte.

Er fuhr in die Waschanlage ein und stieg kurz aus, um die Anlage in Gang zu setzen. Dann machte er es sich wieder bequem und gleich den Reißverschluss seiner Hose auf. Ich wusste, dass die Zeit nur kurz bemessen war, um ihm die gewünschte Befriedigung zu verschaffen und holte gleich seinen Schwanz aus der Hose. Während sich der Wagen in Bewegung setzte, massierte ich ihm die Eier und nahm sein Ding in den Mund.

Es war nicht unangenehm im Geschmack, aber ich hätte mir hier lieber einen frisch geduschten Schwanz gewünscht. Ich brauchte ihn zum Glück nicht viel zu reizen, sein Ding erreichte gleich einmal eine beachtliche Größe. Offenbar törnte ihn die pikante Situation schon ziemlich an, so dass das gewünschte Ergebnis wohl bald eintreten sollte. Der Wagen schaukelte leicht, als sich die Bürsten mit einem lauten Grollen über ihn wälzten. Er hielt meinen Kopf mit seinen kräftigen Händen fest und versuchte, mich immer tiefer auf seinen Schwanz zu drücken.

Ich hatte Mühe, ihn so weit in mich aufzunehmen, da dieser nun eine wirklich beachtliche Länge und vor allem Dicke erreicht hatte und spürbar pulsierte. Ich musste meinen Mund ganz schön aufreißen, um ihn aufnehmen zu können. Dabei dachte ich an seine Frau, die es sicher nicht leicht hatte, dieses Ding aufzunehmen und zu befriedigen. Ob sie es wohl auch schon in der Waschanlage getrieben hatten?

Ich wichste sein Ding auch mit der Hand, um ihn so schneller den Höhepunkt erreichen zu lassen.

Er sagte kein Wort, sondern stöhnte nur immer öfter. Ich hatte mir eher erwartet, dass er irgend etwas Obszönes sagen würde, aber offensichtlich war er nur ein stiller Genießer. Ich hatte bald einen Rhythmus gefunden der zu seinen Erregungswellen zu passen schien und war mir nun sicher, in der noch verbleibenden Zeit das gesetzte Ziel zu erreichen. Die Bürsten hatten ihre Arbeit schon verrichtet und andere Zisch- und Sprühlaute waren nun zu hören. Wir kamen der Trockeneinheit also langsam näher.

Höchste Zeit also für den Höhepunkt und der kam auch dann in Form einer heftigen Eruption die mir fast den Atem nahm. Da ich mich im Wagen von Christine keine Schmutzspuren zu hinterlassen traute, schluckte ich wie wild, um alles in mich aufzunehmen und das war eine ganze Menge. Er musste extra für diese Gelegenheit sein Sperma eine Woche lang aufgespart haben. Mit Kraft drückte er mich nun tief auf sein Ding, um mir seinen Samen tief in den Rachen zu stoßen.

Wenn Christine mich mit ihren Dildos nicht immer wieder so gut trainiert hätte, dann hätte ich keine Chance gehabt, diese Aktion für ihn befriedigend zu schaffen. So aber hatte ich zwar leichte Schwierigkeiten, aber es gelang offenbar ausreichend gut. Es wäre auch peinlich für mich gewesen, wenn Christine ihm für das Benzin doch etwas hätte zahlen müssen, nur weil ich mit seinem Ding nicht klargekommen wäre. Während ich ihm die letzten Tropfen heraussaugte und ihn sauber leckte, hörte ich auch schon die Luftdüsen, die das Wachs und den Wagen trockneten.

Endlich lockerte er auch seinen Griff um meinen Kopf und gab mich frei. Er grinste, während ich nach einem Taschentuch griff um auch ihn zu trocknen. Meine Bemühungen hatten ihm sichtbar gefallen und er wirkte jetzt auch entspannter als am Beginn unserer Begegnung. Er atmete tief durch und verstaute sein Ding wieder in der Hose, während ich mich wieder hinsetzte und meine Kleidung richtete. Um das Schweigen zu brechen, richtete ich dann das Wort an ihn.

„Ihre Waschanlage war wirklich sehr zuverlässig. Ich hoffe, ich konnte mit ihr mithalten. „

Er sah mich an und grinste noch mehr.

„Ja, ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden. So ein ungewöhnliches Erlebnis würde ich gerne öfter genießen. Ich glaube, ich muss mich mit Frau Christine anschließend noch kurz unterhalten. „

Das Tor der Waschanlage öffnete sich und er fuhr den Wagen auf einen Parkplatz in der Nähe des Shops.

Als er ausstieg klopfte er mir auf den Oberschenkel und zwinkerte mir zu.

„Also, vielleicht sehen wir und bald wieder. „

Er wartete nicht, bis ich etwas darauf sagen konnte, sondern stieg aus und ging in den Shop. Kurz darauf kam Christine heraus und stieg in den Wagen.

„Na, Closette, alle Spuren des Vergnügens beseitigt? Wir wollen ja keine Beweise zurücklassen. Und der Kavalier hat genossen und schweigt ganz sicher.

Seine Frau hat ihn ganz schön unter der Fuchtel. Offensichtlich war der Herr auch sehr zufrieden mit deiner Arbeit, er hat mir sogar noch ungefragt eine Rabattkarte für die automatische Zapfsäule mitgegeben. Ich glaube, ich werde dich in Zukunft öfter zum Tanken mitnehmen. Ist ja ein gutes Geschäft für mich und so soll es ja sein, nicht wahr, mein Closette?“

Ich wusste, was sie nun hören wollte und sagte es.

„Ja, Herrin Christine, so soll es sein. „

„Genau, so und in Zukunft noch öfter. Du wirst bei mir noch viel zu schlucken haben. „

Sie musste nun selbst lachen über ihr Wortspiel.

„Diese Aufgabe hast du gut geschafft, Closette. Jetzt fahren wir noch zu einem netten Ort, wo du dich vielleicht ein wenig erholen kannst. “ Aber vorher treffen wir unterwegs noch jemand anderen.

Jetzt bist du gerade so gut eingearbeitet, das will ich noch ausnützen. Und du brauchst nicht einmal den Wagen zu verlassen. Ich habe einem guten Freund nämlich eine kleine Abwechslung vom Alltag versprochen. „

Was konnte Christine da wohl wieder versprochen haben? Und was hatte ich dabei zu tun? Wir fuhren nun eine ruhige Seitenstraße mit kleineren Wohnblocks entlang und Christine verringerte die Geschwindigkeit.

„So, gleich bekommst du wieder was zu tun.

Hier ist dein nächster Kunde. „

Mein nächster Kunde? Was stand mir hier nun wieder bevor? Der Wagen fuhr nun im Schritttempo und am Gehsteig sah ich einen Mann der gemütlich dahinschlenderte. Wir fuhren an ihm vorbei, aber dann lenkte Christine den Wagen an den Straßenrand und ließ bei meiner Seite die Scheibe herunter. Sie grinste mich an.

„So, Closette, dein Mund bekommt hier wieder etwas zu tun.

Du saugst jetzt gleich an allem, was sich durch das Fenster steckt. Schnall dich schon mal ab, damit du genug Bewegungsspielraum hast. Und denk dran: mein Wagen bleibt sauber. Ich will danach keinen Schmutzfleck finden. „

Ich löste den Sicherheitsgurt und als ich mich zur Seite drehte, hatte ich einen großen steifen Schwanz vor meinen Augen. Ich blickte zu Christine hin, die mich aber mit einem Blick und einem Kopfnicken nur aufforderte, meiner Arbeit nachzugehen.

Der Mann hatte sich an den Wagen gelehnt, so dass ich nicht sehen konnte, wie er aussah. Aus den Augenwinkeln konnte ich nur sehen, dass eine Hand hereinreichte und ein Geldschein den Besitzer wechselte. Während ich an dem Schwanz saugte, hörte ich, wie sich Christine den Geldschein in ihre Brieftasche steckte, danach eine Zigarette anzündete und es sich gemütlich machte. Der unbekannte Mann überließ mir die Arbeit ihn zu blasen und stand bewegungslos an den Wagen gelehnt.

Er schmeckte überraschend gut und hatte sich wohl vorher geduscht. Na, wenigstens ein positiver Aspekt in der Situation. Christine stellte das Radio an und zu den Klängen einer sanften Melodie arbeitete ich mich dem Höhepunkt des Unbekannten entgegen. Mit den Händen half ich den Bemühungen meiner Lippen ein wenig nach, damit sich der Vorgang ein wenig beschleunigen sollte. Ich massierte seine großen Eier und glitt dabei mit der anderen Hand über seinen harten Schaft.

Ich bemühte mich, das Ding möglichst weit in mich aufzunehmen, da ich nicht riskieren wollte, dass Christine mit mir unzufrieden wäre. Langsam merkte ich an seinen Zuckungen und dem diese begleitendem Stöhnen, das dass Erreichen des Höhepunkts bevorstand. Und da spürte ich es auch schon in meinem Hals. Ich wollte das Ding nun ein wenig aus meinem Mund nehmen, aber in seiner Erregung packte mich der Mann mit beiden Händen am Kopf und rammte mir sein Ding noch tiefer hinein.

Ich kämpfte gegen den Würgereiz an und versuchte, meinen Kopf ein wenig zurückzuziehen. So ging es nun kurz hin und her, ich versuchte mich zu entwinden und er drückte mir sein Ding noch weiter hinein. Ich schluckte dabei, so gut es mir in der Situation möglich war, die Flüssigkeit die er in mich hinein spritzte. Der Geschmack war nicht feststellbar, da er so weit in mir war, dass er mir das Sperma direkt in den Hals spritzte.

Erst als seine Erregung ein wenig abklang und ich ihn wegdrücken konnte, merkte ich den salzigen Geschmack, den seine letzten Tropfen in meinem Mund hinterließen. Ich leckte nun noch ausgiebig den Schwanz sauber, um nur ja keine Tropfen auf die Polsterung von Christines Wagen gelangen zu lassen. Als ich damit fertig war und endlich ordentlich Luft holen konnte, steckte der Mann sein Ding wieder ein, zog den Hosenschlitz zu und ging in die Richtung, aus der er gekommen war, schnell wieder weg.

Christine ließ das Fenster wieder nach oben gleiten und startete den Wagen, während ich mich wieder anschnallte und mir mit einem Taschentuch den Mund trocken wischte.

„Sehr gut, Closette, so stelle ich mir das vor. In zehn Minuten, während ich eine Zigarette rauche, fünfzig Euro verdienen. Ich glaube, ich werde dich öfter mitnehmen, wenn ich unterwegs bin. Das ist für mich sehr gewinnbringend. So soll es ja auch sein.

Und der Wagen ist sauber geblieben habe ich gesehen. Die Aktion hat keine Spuren hinterlassen. So will ich es haben. Immer schön sauber bleiben ist meine Devise. „

Ich saß ruhig neben ihr und verarbeitete innerlich die vergangene Aktion.

„Na, Closette, warum so ruhig? Ist vielleicht dein Hals noch ein wenig verklebt?“

Ich blickte zu ihr hin und sah sie über diesen Witz grinsen.

„Aber keine Angst, für heute hast du genug geschluckt. Beim nächsten Treffen kannst du dich ganz entspannen. Was auch besser für dich wäre, nebenbei gesagt. „

Bei diesen Worten sah sie mich belustigt an. Dann stieg sie fester auf das Gaspedal. Wir fuhren nun auf eine Schnellstraße auf, die zur nächstgelegenen Bezirksstadt führte. Wo wollte sie mit mir da heute noch hin? Christine hatte aus den Augenwinkeln meine Anspannung bemerkt.

„Oh, Closette, schon wieder so angespannt, weil du nicht weißt was als Nächstes kommt? Als netten Abschluss für den gewinnbringenden Abend habe ich ein kleines Treffen mit ein paar an dir interessierten Menschen arrangiert. Du bist doch gerne in Gesellschaft?“

Ich muss wohl sehr verständnislos ausgesehen haben, als sie das sagte.

„Na, komm, schau nicht so dumm drein. Heute will ich einmal wieder ordentlich an dir verdienen.

Und da kam mir eine Idee. Und als ich diese Idee im Internet publik gemacht habe, waren gleich ein paar Leute Feuer und Flamme dafür. Und diese netten Leute warten nun auf einem Parkplatz auf uns. Und wie immer gilt: du sollst mich nicht enttäuschen. Schließlich zahlen die mir eine Kleinigkeit dafür, dass sie dich benutzen können. So sind die Regeln. Aber keine Angst, heute brauchst du keine abartigen Dinge zu tun. Vielleicht beim nächsten Mal.

Heute brauchst du dich nur über die Motorhaube zu beugen und den Herren dein Hinterteil zu präsentieren. Den Rest machen die dann alleine. Du kannst dich ganz entspannen, bis sie mit dir fertig sind. Hast du ein Gleitmittel dabei?“

„Ein Gleitmittel? Äh, nein, ich wusste ja nicht, dass mir so eine Aktion bevorsteht. „

„Solltest du aber verwenden. Wenn sich mehrere Herren an dir bedienen, dann kann das ohne Gleitmittel sehr unangenehm werden.

Mach mal das Handschuhfach auf. „

Ich öffnete das Handschuhfach und sah auch gleich die große Tube. Ich nahm sie heraus und hielt sie in der Hand. Dann merkte ich, das Christine auch diese Kleinigkeit mit eingeplant hatte.

„Allerdings kann ich dir das Gleitmittel leider nicht gratis geben. Fünfzig Euro kostet es für dich. „

„Was, fünfzig Euro? Aber so eine Tube kostet ja nur maximal sieben Euro in der Drogerie.

Noch während ich das sagte, merkte ich, dass ich wieder einmal verloren hatte.

„Bei mir kostet das eben mehr. Außerdem ist der Preis soeben auf sechzig Euro gestiegen. Ich würde dir raten, schnell deine Brieftasche rauszuholen, bevor es für dich noch teurer wird. Du musst das Gleitgel ja nicht kaufen, wenn du nicht willst. „

Ich holte schnell die Brieftasche heraus und gab Christine die sechzig Euro.

Das war immer noch besser, als ohne Gleitmittel diese Aktion durchzustehen. Dann bogen wir auch schon von der Straße auf einen unbeleuchteten Parkplatz ab. Christine verringerte das Tempo und fuhr langsam an mehreren unbeleuchtet geparkten Autos vorbei.

„Ah, deine Kunden sind schon alle da, wie ich sehe. Um diese Zeit sind wir hier ganz unter uns. „

Christine parkte den Wagen ein kleines Stück weiter am Ende des Parkplatzes und betätigte ein paar Mal die Lichthupe.

Die Büsche vor dem Wagen reflektierten sehr gut das Licht der Scheinwerfer. Wahrscheinlich das vereinbarte Zeichen. Ich hörte Wagentüren schlagen und Christine stellte nun nur das Parklicht an, damit ein kleiner Platz vor dem Wagen leicht angeleuchtet wurde.

„So, Closette, auf mein Zeichen hin wirst du aussteigen und dich auf die Motorhaube stützen. Wie gut, dass du heute keine Unterwäsche trägst, da brauchst du nur den Rock hochziehen und schon kann die Aktion beginnen.

Du brauchst die anderen nur machen zu lassen und selber ruhig dastehen. Ich betrachte mir das Schauspiel dann in aller Ruhe. Wenn alle mit dir fertig sind, bleibst du noch stehen, bis ich dir erlaube, wieder in den Wagen zu steigen. Alles klar oder überfordern dich die Anweisungen?“

„Ja, alles klar, ich habe verstanden. „

„Gut, dann gib mir jetzt das braune Klebeband. „

Was wollte sie denn jetzt damit anfangen? Ich holte es aus der Handtasche und gab es ihr.

„Zieh dir den Rock hoch und streck den Unterkörper nach oben. „

Ich tat wie sie sagte und versuchte, mein Kreuz so durchzustrecken, dass sich ihr mein Schwanz anbot. Sie nahm nun das Klebeband und wickelte es mit ein paar schnellen Griffen um meinen Schwanz und den Sack und tat es so lange, bis mein Gehänge nur mehr aus einem braunen Klebebandpaket bestand.

„Das mache ich nur zu deinem Schutz, damit dir niemand an den Schwanz fassen kann.

Auch nicht du selbst, falls du geil werden solltest. Na, denke ich nicht an alles? So, und jetzt noch dein Mund. Ich will ja nicht, dass du vielleicht herumschreist, wenn die dich zu einem Orgasmus treiben. „

Sie klebte mir gleich drei Streifen des Bandes um den Mund, so dass ich nur mehr durch die Nase Luft bekam.

„So, passt. So gefällst du mir gleich besser. Zu sagen hast du ja in der nächsten Zeit sowieso nichts, also kann ich dir ja eh gleich den Mund verkleben.

Außerdem ist es sicherer, falls einer von denen auf die Idee kommen sollte, dich zu einer Blasaktion zu verwenden. Bei erregten Männern weiß man ja nie, was denen alles so einfällt. Ich steige jetzt aus und sammle schon mal das Geld ein. Hier schenke ich dir noch eine Packung Taschentücher, damit du dich zwischendurch säubern kannst. Gib mir dafür deine Handtasche. „

Vor dem Wagen hatten sich nun sieben Männer eingefunden.

Christine stieg mit meiner Handtasche aus und ging zu ihnen hin. Sie sagte etwas zu ihnen und dann konnte ich sehen, wie ihr jeder der Herren einen Geldschein in die Hand drückte. Dann öffnete sie meine Handtasche und stellte sie vor den linken Scheinwerfer auf den Boden. Anschließend drehte sie sich zu mir um und deutete, dass ich nun aussteigen sollte.

Während ich vor den Wagen hin ging, stellte sich Christine ein wenig abseits in den unbeleuchteten Bereich in der Nähe des Wagens.

Ich konnte die Gesichter der Männer nicht sehen, weil das Licht nur den Boden ausleuchtete. Ich stellte mich vor den Wagen hin, zog mir den Rock hoch und beugte mich auf die warme Motorhaube. Dann spürte ich auch schon, wie mein Hintern betatscht wurde. Mir fiel das Gleitmittel ein, dass ich in der rechten Hand hielt und wollte es nach hinten reichen, aber das war offenbar nicht erwünscht.

„Nichts da, du Transenschlampe, sollen wir uns vielleicht die Finger schmutzig machen? Du kannst dir das Mittel selber auf dein enges Loch streichen, wenn du es da haben willst.

Aber schnell, ich warte nicht lange. „

Hastig drückte ich das Mittel auf meine Handfläche, griff zwischen meinen Beinen durch und schmierte mir den Hintern damit ein. Noch bevor ich damit richtig fertig war, spürte ich auch schon, wie mich zwei Hände an den Hüften packten und sich ein Schwanz an mir zu schaffen machte. Es gab nur ein kurzes Vorspiel, bevor der Mann in mich eindrang. Trotz des Gleitmittels war das Eindringen etwas unangenehm, da meine Rosette noch nicht an diese Ausweitung gewöhnt war.

Wenn Christine mir gesagt hätte, was sie vorhat, hätte ich vielleicht üben können.

Der Mann schob mir sein Ding nun ordentlich hinein und ich versuchte zwischen seinen Stößen, mir noch mehr Gleitmittel aufzubringen. Was in der nächsten Stunde folgte, war fast wie in den einschlägigen Pornofilmen die ich kannte. Männer sind sich scheinbar alle sehr ähnlich in den Ausdrucksformen während einer solchen Aktion. Vulgäre und abfällige Bemerkungen vermischt mit Beschimpfungen und leichten Schlägen auf mein Hinterteil machten den Großteil der Begleitmusik aus.

Über mein verpacktes Gehänge gab es auch einige spöttischen Bemerkungen, begleitet von groben Zugriffen. Das Gleitmittel machte die Sache ein wenig erträglicher, aber die Rücksichtslosigkeit, mit der sie mir ihre Schwänze hineinschoben, war nicht von schlechten Eltern. Jeder bemühte sich den anderen noch zu übertreffen und mir sein Ding so weit wie möglich einzuführen. Keine Ahnung, was Christine in dieses Internetinserat hineingeschrieben hatte, aber sie hatte offensichtlich das Wort Rücksichtnahme dabei nicht erwähnt. Sie hatte während der ganzen Aktion auch kein einziges Mal von sich hören lassen, wahrscheinlich nur in Ruhe Zigaretten geraucht und die Typen einfach machen lassen.

Ich wurde auf jeden Fall von jedem mehr als einmal genommen, ich kam gar nicht zum Zählen. Es fühlte sich jedenfalls so an, als ob eine ganze Fußballmannschaft sich an mir austoben würde. Ihre Stimmen hörte ich nur als Hintergrundmusik zum regelmäßigen Klatschen ihrer Oberschenkel und Hüften an meinen Hintern. Mit den Taschentüchern versuchte ich mir zwischendurch immer wieder den Saft und das Gleitmittel abzuwischen, die mir die Schenkel herunterliefen.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass die Typen die gebrauchten Gummis in meine geöffnete Handtasche warfen. Immer schön sauber bleiben, das war auch hier Christines Wahlspruch.

Es hatte sicher über eine Stunde gedauert, bis sich alle ausreichend an mir befriedigt hatten und auch der Letzte zufrieden von mir abließ. Mir zitterten nicht nur die Knie nach der langen Aktion. Mein Hintern brannte wie Feuer und fühlte sich fast schon taub an.

Unter mir hatte sich ein Haufen an Taschentüchern gebildet. Ich blieb in meiner Position, auch nachdem der Letzte von mir abgelassen hatte und wartete auf Anweisungen von Christine. Ich hörte, wie sich die Typen von ihr verabschiedeten, ihr für die Aktion dankten und schon auf eine neue Aktion scharf waren. Ein Wagen nach dem anderen fuhr an mir vorbei und verschwand in der Dunkelheit. Dann endlich kam Christine wieder zu mir.

„Na, Closette, wie fühlst du dich? Hoffentlich ordentlich durchgevögelt? Die Typen haben ja wirklich eine Ausdauer gehabt, alle Achtung.

Ich hätte nicht gedacht, dass alles so lange dauern wird. Aber im Radio lief gute Musik, also habe ich mich auch nicht gelangweilt. Und dir wird sicher auch nicht langweilig geworden sein. Da bist du heute an eher grobe Typen geraten, aber glaube mir, es waren noch viel schlimmere Antworten auf meine Annonce dabei. Die habe ich auf ein späteres Mal vertröstet. Ich wollte dich ja nicht gleich zu Beginn schon überfordern. Auf jeden Fall haben sie gut gezahlt und das ist ja wohl das Wichtigste.

So, jetzt wisch dich erst einmal ordentlich ab, damit du mir nicht den Wagen versaust. „

Ich richtete mich auf und wischte mir den Hintern und die Schenkel so gut wie möglich ab. Christine inspizierte meine Arbeit auf das Genaueste, wollte aber auf Nummer sicher gehen.

„Steck dir zwei Taschentücher in den Hintern, ich will nicht, dass dir da was herausläuft. Und den Boden vor dem Wagen machst du auch sauber und gibst alles in deine Handtasche.

Wir hinterlassen hier keinen Schmutz. „

Ich stopfte mir zwei Taschentücher in mein Loch, nahm die mit benutzten Kondomen gefüllte Handtasche und gab alle gebrauchten Taschentücher hinein. Der Platz vor dem Wagen war wieder sauber. Christine ließ auch das restliche braune Klebeband mit in die Tasche fallen. Ich hatte gehofft, dass sie mir das Klebeband vom Mund wieder abnehmen würde, aber sie hatte anders entschieden.

„Das Klebeband bleibt noch drauf, ich habe eh keine Lust, mich heute noch mit dir zu unterhalten.

Steig in den Wagen. „

Ich wollte bei der Beifahrerseite einsteigen, aber sie hielt die Tür mit der Hand zu.

„Halt, glaubst du allen Ernstes, ich lasse eine von sieben Männern durchgevögelte Transenschlampe in den Wagen sitzen? Für dich ist der Kofferraum gut genug. Los. „

Sie öffnete den Kofferraumdeckel und deutete mir, hinein zu steigen. Ich tat es und sie knallte den Deckel zu.

Dann stieg sie ein und der Wagen setzte sich in Bewegung. Die Fahrt war unbequem für mich, es schleuderte mich herum und die Stöße der Fahrbahn übertrugen sich ungefedert auf meinen Körper. Wir fuhren einige Zeitlang dahin, bevor der Wagen wieder hielt. Der Kofferraumdeckel schwang auf, weil ihn Christine wohl vom Fahrersitz aus geöffnet hatte. Ich nahm das als Zeichen, das ich aussteigen sollte und kletterte aus dem Kofferraum. Als ich mich zur Orientierung umsah, merkte ich, dass ich mich in einem Stadtteil befand, der am gegenüber liegenden Ende der Stadt lag, wo ich wohnte.

Ich schloss den Kofferraumdeckel und wollte nach vorne gehen, aber kaum hatte ich den Deckel geschlossen, gab Christine auch schon Gas und verschwand um die nächste Straßenecke. Mir blieb also offenbar nichts anderes übrig, als auf meinen Stöckelschuhen einen langen und ungemütlichen nächtlichen Heimweg anzutreten.

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