EMC: Gute Geschäfte
Veröffentlicht am 23.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Das Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!
© Monika Maso (08/2008)
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Gerade noch pünktlich klingelte ich an der Wohnungstür von Christine.
Sie öffnete wortlos und ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Christine setzte sich auf die Couch und sah mich an.
„Du hast mir was mitgebracht, Closette? Knie nieder und gib es mir. “
Ich kniete mich vor sie hin und überreichte ihr den tragbaren CD-Player, den ich für sie mitgebracht hatte, um ihn ihr zu verkaufen. Sie nahm ihn aus der Verpackung und betrachtete ihn eingehend.
„Ja, ein schönes Gerät, es gefällt mir.
Wie viel möchtest du dafür haben?“
Ich überlegte schnell noch mal, welche Summe ich wohl verlangen könnte.
„50 Euro, wenn möglich, es ist ja noch ein neues Gerät. “
Sie sah mich kurz an. Dann gab sie mir zwei schallende Ohrfeigen. Nach einer kurzen Pause sagte sie nur:
„Zu teuer. Ich will das Ding billiger bekommen. Also, wie ist der Preis?“
Ich überlegte kurz.
„40 Euro. Würde ihnen dieser Preis passen?“
Sie überlegte kurz. Dann gab sie mir doppelt so viele Ohrfeigen wie vorhin.
„Nein, der Preis gefällt mir immer noch nicht. Versuch es weiter. “
Ich beschloss, den Preis natürlich noch niedriger anzusetzen.
„30 Euro. Wäre das für sie passend?“
Nach einer kurzen Überlegung gab es wieder eine Ohrfeigenserie für mich.
Der Preis schien ihr also immer noch zu hoch zu sein. Dann hielt sie mir das Kinn mit einer Hand hoch und sah mir in die Augen.
„Wenn du nicht bald einen akzeptablen Preis sagst, dann kannst du was erleben. Eine Chance hast du noch. Also?“
Ich überlegte nur kurz.
„Nun, wären vielleicht zehn Euro für sie passend? Das wäre das Gerät doch sicher wert.
“
Sie lächelte nun zumindest einmal freundlich, ohne mir gleich wieder eine Ohrfeige zu geben. Hoffentlich ein gutes Zeichen. Dann lehnte sie sich zurück.
„Zehn Euro. Nun, das gefällt mir schon viel besser. “
Sie besah sich das Gerät noch einmal genauer.
„Hier sehe ich leichte Abnützungsspuren. Dafür ziehe ich dir noch was ab. “
Abnützungsspuren? Das konnte nicht sein, sie hatte das Gerät doch gerade erst aus der verschweißten Plastikhülle genommen.
„Äh, ich glaube, da kann es noch keine Abnützungsspuren geben, das Gerät haben sie doch gerade erst aus der Verpackung geholt. Es ist ja noch nagelneu. “
„Aber ich sehe hier Abnützungsspuren. Also bekommst du nur mehr fünf Euro dafür. “
„Aber da sind doch keine…“
„Für dieses „Aber“ ziehe ich dir noch drei Euro ab, also bleiben jetzt nur mehr zwei Euro.
Also, passt jetzt der Preis für dich?“
Ich nickte schnell, damit ich wenigstens noch irgend etwas für den nagelneuen CD-Player bekam. Sie grinste mich an.
„Nun, du wirst natürlich einsehen, dass du meine Zeit mit deiner langen Verhandlung unnötig in Anspruch genommen hast. Dafür berechne ich dir jetzt zwölf Euro. Wenn du mir also bitte einen Zehner geben würdest, dann wären wir quitt. “
Ich schluckte.
Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Ich sollte ihr das Gerät geben und noch zehn Euro extra?
„Na, was ist jetzt? Bekomme ich endlich den Zehner von dir?“
„Aber ich dachte eigentlich…“
„Schon wieder ein „Aber“ und eine unnötige Zeitverzögerung. Damit erhöhen sich deine Schulden jetzt schon auf insgesamt zwanzig Euro. “
Ich schluckte und dachte schnell nach. Was sollte ich tun? Noch während ich nachdachte, sagte sie:
„Jetzt sind es schon dreißig Euro.
“
Ich zog schnell meine Brieftasche heraus und blätterte ihr drei Zehner hin. Sie nahm die Scheine mit einem süffisanten Lächeln und legte sie gemeinsam mit dem CD-Player auf einen kleinen Tisch neben der Couch. Dann wandte sie sich wieder mir zu.
„So, Closette, du darfst nun wieder verschwinden. Morgen meldest du dich wieder am späten Nachmittag und bringst mir bei dieser Gelegenheit einen neuen Edelstahltoaster vorbei.
Mal sehen, ob wir uns dann schneller auf einen guten Preis einigen können. “.
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