EMC-Im Holzkeller
Veröffentlicht am 23.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Erlebnisse mit Christine: Im Holzkeller
Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.
Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!
© Monika Maso (01/2007) (monikamaso@yahoo. de oder monikamaso@gmx. at)
Ich kam Samstag Mittag gerade aus der Dusche als das Telefon läutete. Christine war dran.
„Na, Kleiner, hast du schon gehofft das ich mich nicht melde?“
Das hatte ich in der Tat. Nach dem Ziehen ihres Müllsacks vor ein paar Tagen hatte ich wirklich gehofft, sie würde sich mit ihrem nächsten Anruf mehr Zeit lassen.
Sie hatte damals in ihrer kurzen Bemerkung schon anklingen lassen, dass mir eine unangenehme Aufgabe bevor stünde. Und nun war es wahrscheinlich so weit.
„Nun, dein Schweigen sagt mir alles. Und kommt auf meine Liste. Du wirst dich noch wundern. Du ziehst dich sofort an. Heute darfst du dich auch besonders hübsch machen. Ein schönes Kleid das bis unter die Knie reicht. Dazu die hohen Stöckelschuhe. Strumpfgürtel und Strümpfe, aber keine Unterhose.
Dein Ding soll zugänglich bleiben. Und nicht vergessen: gut schminken. Meine Nachbarn sollen eine nette Dame vorfinden wenn du ihnen im Stiegenhaus begegnen solltest. Um vierzehn Uhr stehst du vor meiner Tür. „
Dann hatte sie wieder aufgelegt. Ich zog also an was sie mir befohlen hatte und machte mich dann auf den Weg. Pünktlich um vierzehn Uhr stand ich vor ihrer Wohnungstür im siebenten Stock eines Hochhauses. Sie öffnete mir wortlos und winkte mich herein.
Ich folgte ihr auf dem Weg zur Küche. Dort stellte sie sich vor den Zusatzherd und deutete auf den Holzbehälter.
„Den hast du letztes Mal vergessen aufzufüllen. Das lasse ich dir nicht durchgehen. Hier hast du den Kellerschlüssel. In fünfzehn Minuten bist du spätestens wieder hier. Und jetzt mach dich auf den Weg. Aber nicht mit dem Lift. Du wirst die Stiege benutzen. „
Ich stand nun einen Moment lang unentschlossen da.
Das konnte ja nicht ihr Ernst sein. Die Stiegen benützen? Mit meinen höchsten Stöckelschuhen? Christine blieb mein Zögern nicht verborgen. Sie grinste.
„Ja, du hast richtig gehört. Du wirst die Stiege benutzen. Du würdest wohl gerne bequem mit dem Lift fahren, aber daraus wird nichts. Und nun schau nicht so blöd, sondern geh endlich. Die Zeit läuft. „
Ich nahm nun schnell den Holzbehälter und verließ die Wohnung.
Ich musste aufpassen, als ich die Stiegen hinunter ging. Dafür waren nämlich nicht nur die hohen Schuhe hinderlich, sondern auch mein Kleid. Ich konnte dadurch nicht immer genau sehen wohin ich trat.
Endlich kam ich im Keller an und schloss das Abteil von Christine auf. Ich befüllte schnell den Holzbehälter und machte mich wieder auf den Rückweg. Die ersten drei Stockwerke gingen noch relativ rasch, aber dann fing ich doch bald zu Keuchen an.
Auch der volle Holzbehälter schien von Stockwerk zu Stockwerk schwerer zu werden. Endlich erreichte ich den siebenten Stock und betrat die Wohnung. Christine rauchte gerade in der Küche eine Zigarette als ich den Holzbehälter nieder stellen wollte.
„Moment, nicht so schnell. Ich habe nichts von Niederstellen gesagt. Dafür liegst du gut in der Zeit. Zwölf Minuten. Genau richtig zum Aufwärmen. „
Sie reichte mir einen Zettel mit einer Eins drauf.
„Den Zettel bringst du jetzt runter und legst ihn auf den Hackstock. Und das Holz nimmst du auch wieder mit. Und natürlich auch wieder mit herauf, wenn du den Zettel hingelegt hast. Wage es ja nicht, den Behälter irgendwo dazwischen abzustellen und ohne ihn weiter zu gehen. Ich werde Kontrollgänge machen. Also, mach dich wieder auf den Weg. „
Ich drehte mich um und ging nun wieder die Treppe hinunter.
Das war noch unangenehmer als beim ersten Mal, da mich der Holzbehälter zusätzlich behinderte und mein Tempo bremste. Unten angekommen, legte ich den Zettel auf den Hackstock und nahm auch ein paar Holzscheite aus dem Behälter. Der Rückweg würde nun ja noch anstrengender werden, also wollte ich das durch ein geringeres Tragegewicht ausgleichen. Ich machte mich wieder auf den Weg nach oben. Ich spürte nun noch mehr die Anstrengung. Die Schuhe und das Kleid waren für diese Arbeit wirklich sehr hinderlich, da ich ständig aufpassen musste, wohin ich trat.
Als ich mit dem Kübel wieder in die Wohnung kam, saß Christine im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Ich wollte den Kübel endlich in der Küche abstellen, aber Christine pfiff mich gleich zurück.
„Halt, komm her. Hier, der nächste Zettel. „
Sie reichte mir einen Zettel mit einer Zwei drauf.
„Nun, worauf wartest du? Avanti, der Keller wartet auf dich. „
Ich nahm den Zettel und ging wieder den Weg hinunter.
Nun machte ich schon beim Hinuntergehen eine kurze Pause, da der Holzbehälter die Muskeln meiner Arme doch leicht ermüdete. Im Keller legte ich den Zettel zu dem anderen auf den Hackstock und machte mich wieder auf den Weg nach oben. Nun spürte ich langsam auch die Müdigkeit in den Beinen. Eine Verschnaufpause im fünften Stock war deshalb notwendig. Leicht keuchend erreichte ich die Wohnung. Ich wollte nun endlich den Holzbehälter hinstellen, aber Christine schüttelte nur den Kopf.
Ich hielt in der Bewegung inne. Christine stand auf und ging zum Herd.
„Damit du dich beim Gehen an mich erinnerst, habe ich mir noch eine Verschärfung deiner Aufgabe einfallen lassen. Hebe dein Kleid so hoch das ich an deine Eier komme. „
Ich hob nun mit der freien Hand mein Kleid wie von Christine gewünscht an. Sie nahm zwei Kohlebriketts und steckte diese in einen kleinen Plastiksack.
Dann trat sie zu mir her und begann, mit einer Schnur meinen Sack ab zubinden. Dann befestigte sie den Sack mit den Kohlebriketts an dieser Schnur, so dass dieser letztendlich zwischen meinen Beinen auf Kniehöhe herum baumelte. Das Gewicht der Briketts erschien mir anfangs nicht so schwer, aber wenn ich damit länger herum gehen müsste, dann würde das wirklich äußerst hinderlich sein. Aber genau das schien ja ihr Ziel zu sein.
„So, lass das Kleid wieder herunter.
Es soll ja nicht jeder sehen, was da zwischen deinen Beinen herum baumelt. Und hier hast du eine neue Nummer. Wo du die hin zubringen hast weißt du ja wohl. „
Ich nickte und verließ die Wohnung. Mit dem blöden Sack zwischen den Beinen wurde der Weg nun zu einer durchgehenden Tortur. Die Briketts schienen mit jedem Stockwerk schwerer zu werden. Unten angekommen legte ich wieder den Zettel ab und machte mich auf den Rückweg nach oben.
Meine Beine wurden immer schwerer und meine Arme immer länger. Der Zug des Sacks an meinen Eiern schien immer stärker und schmerzhafter zu werden. Als ich oben ankam, fand ich die Wohnungstür verschlossen vor. Dafür hing ein Zettel an der Tür: Wir treffen uns im Keller.
Nach einer kurzen Pause ging ich wieder nach unten. Als ich zum Abteil kam, stand Christine schon grinsend davor.
„Na, das hat aber gedauert.
Du bist zu langsam. Und du weißt, ich warte nicht gerne. Geh ins Abteil, ich werde dir jetzt eine kleine Lektion erteilen. „
Ich ging ins Abteil und Christine folgte mir.
„Umdrehen. Stell das Holz hin und heb dein Kleid hoch, ich will deinen Hintern sehen. „
Ich tat wie befohlen und drehte mich um. Und dann brannte es auch schon auf meinen Hinterbacken.
Es musste eine Gerte sein mit der sie meinen Hintern malträtierte. Ich biss die Zähne zusammen, um nicht auf zu schreien.
„Na, wirst du in Zukunft schneller das Holz nach oben bringen? Antworte!“
Sie zog mir in schneller Abfolge einige Hiebe über den Hintern. Die Hiebe brannten auf meiner Haut und ich presste schnell eine Antwort zwischen den Zähnen hervor.
„Ja, Herrin Christine, ich werde schneller sein wenn sie das wünschen.
Ich werde wirklich schneller sein. „
Christine steigerte nun sogar noch die Geschwindigkeit der Schläge. Mein Hintern brannte und ich zuckte nun bei jedem Schlag zusammen und versuchte ihren Hieben zu entgehen. Mein Hinterteil brannte schon höllisch.
„Halt mir deinen Hintern schön her, ich will keinen Schlag verschwenden. Du wirst in Zukunft nie mehr auf mein Holz vergessen. „
Christine hielt nun inne und gönnte mir eine Verschnaufpause.
Dabei strich sie mir mit der Gerte leicht über mein brennendes Hinterteil. Dann gab sie dem zwischen meinen Beinen baumelnden Sack mit dem Fuß einen kräftigen Stoß. Der baumelnde Sack riss an meinen abgebundenen Eiern. Kurz bevor er wieder zum Stillstand kam, gab ihm Christine einen weiteren Stoß und setzte die Serie von Schlägen auf mein Hinterteil fort. Ich stöhnte laut auf als die Gertenhiebe wieder tief in mein Sitzfleisch schnitten. Diese Lektion würde ich sicher nicht so schnell vergessen.
Christine leistete wirklich gute Arbeit. Als sie aufhörte war mir, als ob mein Hinterteil und die Oberschenkel eine einzige brennende Fläche wären. Auch Tränen waren mir während dieser Behandlung in die Augen getreten. Meine Hände die das Kleid hoch hielten zitterten. Christine stellte sich vor mich hin.
„Nun, ich glaube, die Lektion hat gesessen, du wirst heute wohl auf dem Bauch schlafen müssen. So, und nun füllst du den Kübel wieder ganz voll und bringst ihn in meine Wohnung.
Den Weg kennst du ja. „
Christine wartete vor dem Abteil bis ich den Kübel wieder voll angefüllt hatte und sperrte hinter mir den Verschlag wieder zu. Dann ging sie zum Lift, während ich wieder die Treppe nahm. Mein Hintern brannte unter dem Kleid wie wild. Ich schleppte den schweren Kübel nach oben und hoffte nur, das ich ihn diesmal wirklich abstellen würde können. Und so war es dann auch. Christine beendete das grausame Spiel und ich durfte den Kübel neben den Herd stellen.
Anschließend nahm sie mir auch den Sack mit den Briketts ab. Es schmerzte, als das Blut wieder durch meinen Sack strömen konnte. Meine armen Eier taten mir ziemlich weh. Zwei Ohrfeigen von Christine rissen mich aus meinem Selbstmitleid.
„So, du kannst nun wieder verschwinden. Aber nimm beim hinunter gehen noch den Müll mit, damit sich dein Besuch auch ausgezahlt hat. Wenn ich dich wieder brauche, rufe ich dich an. „
Dann drehte sich sich um und ging ins Wohnzimmer.
Ich nahm schnell den Müllsack aus dem Eimer und verließ die Wohnung. Dann nahm ich statt der Treppe den Lift.
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