EMC -Im Wald niedergetrampelt

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Erlebnisse mit Christine: Im Wald niedergetrampelt

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.

Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (09/2005)

Christine war erst vor zwei Wochen aus dem Urlaub zurückgekommen. Sie hatte mit ihrem Freund drei Wochen Urlaub in Spanien gemacht und es sich dort gut gehen lassen. Dies konnte man auch an ihrem leicht erweiterten Körperumfang erkennen. Ich hatte aber in den Tagen danach den Fehler gemacht, diesen Umstand einmal anzusprechen.

Christine hatte mir damals nur gesagt, dass diese Bemerkung noch Konsequenzen haben würde.

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An ihrer Arbeitsstelle hatte es während ihres Urlaubs kleinere Umstrukturierungen gegeben, die es notwendig machten, dass Christine an Stelle einer Kollegin zu einem Schulungsseminar fahren sollte. Da der Freund von Christine wieder einmal im Ausland unterwegs war, sollte ich sie dorthin begleiten. Es war eine Wochenendveranstaltung und als Aufenthaltsort war ein nobles Eventhotel in der Nähe von Wien gewählt worden.

Dieses Hotel befand sich leicht abgelegen am Rand eines größeren Waldstücks. Ich hatte schon gemerkt, dass sich Christine auf diese Veranstaltung freute. Den Grund dafür kannte ich zwar nicht, aber an Hand der Sachen die ich für sie einzupacken hatte, konnte ich vermuten, dass sie dort jemand treffen wollte.

Wir erreichten das Hotel am Anreisetag erst am späten Nachmittag und checkten am Tagungsstand ein. Hier wurden uns der Zimmerschlüssel und die Seminarunterlagen ausgehändigt.

Christine blickte sich immer wieder suchend um, aber die betreffende Person befand sich wohl nicht unter den Anwesenden.

„Monika, du bringst jetzt erst mal das Gepäck auf unser Zimmer und packst alles aus. Ich muss erst noch jemand treffen. „

Sie ging zur Rezeption und danach zum Lift. Ich ging mit den Taschen wie befohlen in unser Zimmer und begann die Sachen auszupacken. Von vorherigen Aufenthalten wusste ich schon, wie ich die Sachen von Christine anzuordnen hatte.

Eine halbe Stunde später kam Christine ins Zimmer und sah es sich auch genauer an.

„Ja, das Zimmer gefällt mir. Mal sehen, wo ich einen Platz für dich finden werde. Aber zuerst schiebst du die beiden Betten zusammen. Ich will eine schöne große Liegefläche für mich haben. „

Da in dem Zimmer zwei Betten standen, hatte ich angenommen, dass ich eines davon würde benützen können.

Aber daraus sollte offensichtlich nichts werden. Ich schob die beiden Betten zusammen und richtete das Bettzeug. Währenddessen ging Christine ins Vorzimmer und sah sich dort um. Ich ging dann zu ihr und blickte sie fragend an.

„Na, was schaust du mich so an? Hast du vielleicht geglaubt, du kannst mit mir in einem Raum schlafen? Vielleicht auch noch in einem gemütlichen Bett? Da hast du dich getäuscht. Hier, da ist ein guter Platz für dich.

Sie stand vor dem Einbauschrank der eine Wandseite des Vorzimmers ausfüllte. In diesem Schrank mit Schiebetüren befanden sich mehrere Ablagefächer.

„Da, hier neben dem Platz für meine Schuhe. Das unterste Regal ist ja wie für dich gemacht. Probier es gleich mal aus. „

Ich kniete mich hin und versuchte in das unterste Regal des Schiebeschranks hineinzukriechen. Ich passte zusammengerollt wirklich genau hinein, hatte aber nur wenig Spielraum um mich darin auch noch zu bewegen.

Nur mit Mühe konnte ich mich bei angezogenen Beinen wenigstens umdrehen um nicht immer in der gleichen Position liegen zu müssen. Christine schloss probeweise die Tür.

„Na, perfekt. So bist du gut untergebracht und ich kann es mir im Zimmer so richtig gemütlich machen. „

Sie öffnete wieder die Tür.

„So, jetzt komm wieder heraus und hilf mir die Stiefel anzuziehen. Ich habe sie extra für Waldspaziergänge mitgenommen.

Ich ging zu ihr hin und half ihr in ihre schwarzen Lederstiefel die ihr bis zu den Knien reichten. Sie trug die Stiefel über ihren Jeans und sah darin toll aus. Richtig streng. Allerdings fragte ich mich, warum sie gerade diese Stiefel für Waldspaziergänge verwenden wollte. Diese hatten nämlich einen leichten Absatz und eine glatte Sohle. Außerdem waren sie auch viel zu schön um sie im Wald zu tragen.

„Na, komm, was stehst du hier herum? Du wirst mich auf meinem Spaziergang begleiten.

Zieh dir aber nur den Trainingsanzug und die Laufschuhe an, mehr brauchst du nicht. „

Ich zog mir die Sachen an und dann verließen wir das Seminarhotel durch einen der hinteren Ausgänge. Von dort führte ein von Büschen gesäumter schmaler Weg zum nahe gelegenen Waldrand.

Christine blieb erst stehen, als wir eine Stelle im Wald erreicht hatten, an der wir vom Hotel aus nicht mehr gesehen werden konnten.

Die Gegend war leicht morastig, da sich ein kleines Rinnsal seinen Weg durch den schlammigen Boden bahnte. Dann wandte sich Christine wieder mir zu.

„So, hier bleiben wir. Zieh deine Sachen aus. Alles. „

Ich zog den Trainingsanzug und die Laufschuhe aus. Dann legte ich die Sachen hinter ein kleines Gebüsch. Es war ein sonniger Augusttag gewesen und die Luft war auch hier im Wald noch sehr warm und fast ein wenig schwül.

Christine zeigte auf eine Stelle in der Nähe des Baches, der an dieser Stelle aber nur ein fast stehendes kaum sichtbares Rinnsal bildete.

„Los, geh da rüber. „

Die angewiesene Stelle war leicht morastig und meine Füße sanken leicht in den schwammigen Untergrund ein.

„So, und jetzt kniest du dich hin. Die Hände verschränkst du hinter dem Kopf. „

Ich kniete mich in den Morast wie sie es mir befohlen hatte.

Sie trat seitlich neben mich. Dann traf auch schon der erste Tritt meinen Hintern. Es folgte eine kleine Serie leichter Tritte auf mein Hinterteil und die Oberschenkel. Dann trat sie ganz hinter mich. Der heftige Stoß traf mich doch etwas unerwartet und ich konnte das Gleichgewicht nicht mehr halten. Ich fiel nach vorne um und konnte mich nicht einmal mehr mit den Händen abstützen. Ich schlug mit dem Gesicht voran im Morast auf. Ich hob sofort den Kopf um Atem zu schöpfen.

Dann spürte ich auch schon einen Fuß von ihr auf meinen Hinterbacken. Sie drückte mit dem Bein kräftig nach.

„Na, wer hat da blöde Bemerkungen über meine Figur gemacht? Du hast wohl geglaubt, ich hätte das schon vergessen?“

Dann spürte ich wie sie das Gewicht auf das rechte Bein verlagerte. Dies drückte meinen Unterkörper nun doch sehr in den leicht schlammigen Boden. Und dann spürte ich ihr zweites Bein auf meinem Rücken.

Ich konnte kaum atmen. Sie stand nun mit ihrem ganzen Gewicht auf mir.

„Na, wie fühlt sich das an? Bin ich dir vielleicht zu schwer? Ist es nicht gut, dass ich in Spanien ein wenig an Gewicht zugelegt habe? Vielleicht hätte ich sogar noch mehr essen sollen, dann könnte ich dich noch tiefer in den Boden treten. „

Sie verlagerte nun ihr Gewicht abwechselnd vom Rücken zum Unterkörper.

Dies drückte mich nun stark in den Boden. Ich hatte Mühe zu atmen. Sie stand nun mit den Beinen auf meinem Hintern und den Oberschenkeln. Dabei wippte sie auch noch in den Knien und verstärkte so den Druck der auf mir lastete. Dann wechselte sie wieder ganz auf meinen Rücken. Ihr Gewicht drückte mich nun wirklich arg in den Boden und mir die Luft aus den Lungen. Ich versuchte irgendwie einzuatmen und den Kopf aus dem Morast herauszuhalten.

„Na, bin ich zu leicht für dich? Soll ich ein wenig hüpfen?“

Sie wippte nun wieder in den Knien. Dann stieg sie wieder zurück auf meinen Unterkörper. Ich holte tief Luft um ordentlich durchzuatmen. Aber dann spürte ich gleich wieder wie sie erneut das Gewicht verlagerte um wieder auf meinen Rücken zu steigen. Ich versuchte die Luft anzuhalten, um auf diese Weise einen Gegendruck zu ihrem Gewicht zu erzeugen.

Sie wechselte nun in schneller Abfolge vom Rücken zum Unterkörper. Dann stieg sie endlich wieder von mir herunter. Ich atmete durch und streckte meine Glieder. Als ich mich umdrehen und aufrichten wollte, hielt sie mich mit einem Tritt auf meinen Hintern auf.

„Moment, ich bin noch lange nicht fertig mit dir. Das war jetzt nur zum Aufwärmen. Los, bleib so wie du bist und streck die Arme und Beine weit aus.

Ich tat es und sie trat mir nun mit einem Bein langsam Zentimeter für Zentimeter auf alle Glieder. Sie ließ sich dabei lange Zeit und drückte anfangs nur leicht, dann aber immer stärker. Ich fühlte mich, als würde ich von ihr komplett in den Boden getreten. Sie ließ keine Stelle an meinem Körper aus, auch meinen Kopf drückte sie auf diese Weise in den schlammigen Waldboden.

Dann beendete sie endlich auch diese Trampelserie.

Mir tat nun wirklich alles weh. Es war ja nicht nur der Druck auf die Gliedmaßen der an sich schon schmerzhaft war. Die Kanten der niedrigen Absätze hatten noch unangenehmer in die Haut geschnitten. Ich atmete durch und hoffte, dass die Aktion damit beendet sei. Sie aber trat mir nur in die Seite.

„Los, umdrehen. Jetzt kommt die Vorderseite dran. Wir sind noch lange nicht fertig. „

Ich drehte mich um und legte mich auf den Rücken.

Sie stellte sich zwischen meine Beine und trat mir mit dem rechten Fuß zuerst gegen und dann auf meinen Schwanz.

„Na, er ist ja ganz klein geworden. Mal sehen, ob ich ihn nicht zum wachsen bringen kann. „

Sie fuhr nun mit der Sohle des Stiefels leicht über meinen Pimmel und bewegte ihn dabei in verschiedene Richtungen. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie ihre Bemühungen mein Ding anschwellen ließen.

„Na, schau, da tut sich ja doch was. Ein so perverses Stück wie du wird sogar durch meine Schuhsohlen geil. Unglaublich, liegt vor mir im Dreck und wird auch noch geil dabei. „

Christine verstärkte nun durch Gewichtsverlagerung den Druck auf mein Ding. Der Pimmel ging natürlich durch diesen Druck wieder in die Breite.

„Das gefällt dir, wenn ich dir dein Ding massiere? Mal sehen, ob der Pimmel mein ganzes Gewicht aushält.

Wenn nicht, dann hast du Pech gehabt. „

Sie versuchte nun, mit den Absätzen nicht nur mein Ding niederzutreten, sondern auch noch mein Gehänge zu quetschen. Das war nun um einiges schmerzhafter. Sie trat mir mit den Absätzen den Sack nach unten. Dann erst stieg sie mit beiden Beinen auf meine Hüften und den Schwanz. Ich hatte das Gefühl als ob mein Unterkörper total zerquetscht würde und stöhnte auf.

„Na, stöhnst du schon vor lauter Geilheit? Jetzt regt sich dein Ding nicht mehr.

Wo ich hinsteige wächst kein Pimmel mehr, das kann ich dir versprechen. „

Dann stieg sie mir mit einem Bein auf die Brust und verlagerte das Gewicht abwechselnd von den Hüften zur Brust. Ich versuchte so gut es ging Luft zu holen, aber ihr Gewicht raubte mir einfach den Atem.

„Na, habe ich in letzter Zeit wirklich zuviel gegessen? Wie unangenehm für dich. Los, spann die Bauchmuskeln an.

Ich tat es und sie stieg mir mit beiden Füßen auf den Bauch. Ich spannte meine Bauchmuskeln an, aber bei ihrem Gewicht war klar, dass ich diesem Druck nur kurz würde standhalten können. Sie sah mich spöttisch an und stieg wieder zurück zu den Oberschenkeln. Dann endlich stieg sie wieder ganz von mir herunter.

„Los, wieder die Hände und Beine weit wegstrecken. Ich will heute jede Stelle deines Körpers treten.

Und so begann sie nun erneut mich Zentimeter für Zentimeter zu treten. Anschließend stellte sie sich wieder hinter meinen Kopf.

„So, und nun noch dein Gesicht. Du siehst, ich denke an alles. „

Sie fuhr mir mit den Sohlen über das Gesicht und wischte die nun schlammigen Schuhe regelrecht an meinem Gesicht ab. Dann trat sie mir auch ins Gesicht, aber Gott sei Dank nur ganz leicht.

Ich musste husten, da mir der Schlamm in Mund und Nase Atemprobleme bereitete. Dann gab sie mir einen leichten Tritt gegen den Kopf.

„So, steh auf. „

Ich rappelte mich auf und stellte mich vor sie hin.

Sie sah mich spöttisch an.

„Du solltest mal sehen, wie du aussiehst. Du könntest eine Dusche vertragen. Aber mir fällt da gerade noch was Besseres ein.

Siehst du den großen Stein da?“

Sie deutete auf einen großen flachen Stein der im Schlamm lag. Der Stein war vielleicht einen Meter lang, einen halben Meter breit und mindestens zehn bis fünfzehn Zentimeter dick. Gerade noch leicht genug um ihn bewegen zu können.

„Du wirst diesen Stein so aufstellen, dass ich ihn mit einem Tritt zum Kippen bringen kann. „

Ich stand langsam auf und ging zu dem Stein hin.

Dann zerrte ich daran herum und stellte ihn vertikal auf. So leicht wie er ausgesehen hatte, war er dann doch nicht gewesen.

„Ja, genau so habe ich mir das gedacht. Du legst dich jetzt mit dem Gesicht nach unten so hin, das der Stein neben deinem Hintern steht. „

Was hatte sie vor? Ich legte mich in das kleine Rinnsal und hielt den Kopf über Wasser. Sie fesselte mir die Hände mit dünnen biegsamen Zweigen auf den Rücken.

Dann fesselte sie mich mit diesen Zweigen auch an den Fußknöcheln. Ich sah dann nur noch wie sie mit einem Bein zutrat und dann spürte ich wie sich der Stein über meinen Unterkörper legte und mich in den Schlamm drückte. In der Position würde es mir unmöglich sein, den Stein von mir runter zu bekommen.

Und dann stieg sie auch noch selbst auf den Stein hinauf und prüfte ob dieser ganz auf mir auflag.

„Ja, der Stein ist ideal. Den kannst du übermorgen auch gern als Andenken mit nach Hause nehmen. So, und jetzt brauche ich noch ein paar Zweige um dich ordentlich zudecken zu können. Ich will ja nicht dass dir kalt wird. „

Sie suchte sich weitere dünne Zweige und nahm vorwiegend solche die von den Büschen hingen. Dann hockte sie sich vor mich hin und wickelte mir die Zweige um den Hals und den Mund.

Wie das Zaumzeug eines Pferdes. Oder wie ein Knebel. Sie verknotete dann die Zweige um meinen Kopf mit anderen Zweigen die von einem Baum herunterhingen. Auf diese Weise blieb mein Kopf ständig hochgezogen und ich war nun auch völlig bewegungsunfähig. Aber wenigstens konnte ich atmen, auch wenn die Zweige die gleichzeitig als Knebel dienten, mich ein wenig dabei behinderten.

Dann ging Christine ein paar Schritte weit weg und sammelte große am Boden liegende Zweige und Äste der nahe stehenden Büsche.

Diese warf sie dann über mich, bis ich vollständig unter einem Haufen von Zweigen begraben war. Dann suchte sie auch noch mehrere Handvoll Blätter zusammen, die sie ebenfalls über mir ausstreute. Sie trat dabei mit den Stiefeln noch kräftig auf den ganzen Haufen unter dem ich nun lag, um die Zweige und Blätter noch kompakter zu pressen.

„Na, gefällt dir deine Decke aus Zweigen? Du stehst ja sonst auch auf Natur.

Vielleicht lasse ich dich ja die Nacht über hier. Dann kannst du in aller Ruhe über mein Gewicht nachdenken. „

Durch einen Schlitz zwischen den Zweigen konnte ich Christine gerade noch sehen. Einige Meter entfernt setzte sie sich auf einen umgestürzten Baumstamm und zündete sich eine Zigarette an. Entspannt inhalierte sie ein paar Züge.

Plötzlich sah ich, wie am Waldrand eine Gestalt auftauchte und auf Christine zuging.

Hatte uns jemand beobachtet?

„Guten Abend, schöne Frau, so spät noch allein im Wald?“

Es war offensichtlich ein Hotelgast der noch einen Abendspaziergang machte. Christine schien ihn zu kennen da ihre Stimme irgendwie vertraut klang.

„Ja, warum denn nicht? Ich bin ja kein kleines Mädchen mehr das Angst vor den bösen Waldgeistern hat. „

Sie warf die Zigarette weg und ging auf den Mann zu.

Dann umarmten sich die beiden und küssten sich.

Kann es sein, das ich dich in Begleitung weggehen gesehen habe? Wo ist der Unbekannte?

„Den habe ich im Wald vergraben. Weißt du nicht das ich eine schlimme Frau bin die ihre Liebhaber nach dem Sex unter die Erde bringt? Also pass auf das dir nicht das Gleiche passiert. „

Er lachte, aber sein Lachen klang leicht nervös.

„Im Wald vergraben, so, so. Na, ich hoffe, ich habe mich getäuscht, als ich glaubte, jemand neben dir gehen zu sehen. Das Licht war ja schon schlecht und ein wenig kurzsichtig bin ich ja auch. „

„Ich habe dir jetzt Angst gemacht, gib es schon zu. Der große strenge Herr Primar vor dem alle anderen zittern hat Angst vor mir. „

„Na ja, ein wenig unheimlich bist du mir manchmal schon.

Und als vorsichtiger Mann der ich bin passe ich da halt auf. Bei ungewöhnlichen Frauen weiß man ja nie was alles passieren kann. Können wir jetzt aber trotzdem ins Hotel zurückgehen? Es gibt im Restaurant noch ein ausgezeichnetes kaltes Buffet. „

„Ach, sieh an, der ängstliche Herr Doktor will zurück ins sichere Hotel. Aber gut, eine kleine Stärkung könnte ich schon vertragen. Und danach hätte ich gern ein gutes Dessert auf deinem Zimmer.

Die beiden küssten sich leidenschaftlich.

„Ja, das mit dem Dessert fände ich auch gut. Als Krönung des Abends, sozusagen. „

„Genau, als Krönung des Abends. Ich habe mir heute auch schon ausreichend die Beine vertreten und freue mich schon auf eine sanfte Fußmassage. Also komm, lass uns gehen. „

Die beiden gingen eng aneinander geschlungen in Richtung Hotel. Ich konnte in meiner Lage nur hoffen, dass der Herr Primar Christine ihren Nachtisch schnell servieren würde.

Und das sie danach noch Lust auf einen Verdauungsspaziergang haben würde um mich aus meiner unbequemen Lage zu befreien.

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