Emmy – Dominanz und Schmerz
Veröffentlicht am 23.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mike verspürte in der folgenden Nacht oft das Bedürfnis ins Krankenhaus zu fahren. Emmy hatte ihn extrem übel erwischt. Seine Eier schmerzten bis zum kommenden Morgen. Als er sich nach Dusche und Frühstück auf den Weg zur Arbeit machen wollte, fand er ein Paket vor seiner Wohnungstür. Kein Absender. Was mochte da wohl drin sein? Er holte es in die Wohnung und öffnete. Enthalten war ein männlicher Keuschhaltsgürtel und ein paar Zeilen seiner Emmy.
„Hallo mein Liebster,
da du deinen Schwanz die nächsten Tage sowieso nicht benutzen kannst habe ich dir etwas bei gelegt.
Ich erwarte von dir Gehorsam. Trage ihn mit Stolz bis ich dich wieder entlasse.
Versuchst du ihn ohne meine Zustimmung zu öffnen bist du für mich gestorben.
Erfüllst du meinen Wunsch ordnungsgemäß erwartet dich eine Belohnung.
Kuss, bis die Tage“
Es verging eine qualvolle Zeit. Immer wieder sendete Emmy ihm Fotonachrichen, auf denen sie ihn heiß machen wollte. Entweder waren ihre nackten Brüsten zu sehen, darunter der Text:
„Diese könntest du jetzt massieren“, oder sie poste nackt in Doggy Stellung mit dem Text: „Dein Schwanz könnte jetzt in mir sein. “ Emmy genoss den Gedanken, das Mikes Lust sich imer weiter aufstaute, er aber nicht mal masturbieren konnte und sie ihn so schier in den Wahnsinn trieb.
Für ihn wurde dieses Spiel zu einer einzigen Qual. Kaum eine Frau konnte er auch nur anschauen, ohne das sich zwischen seinen Beinen weh tat. Er versuchte sogar sich durch Prostatamassage des Druckes zu entledigen. Er kam sich dabei aber sehr gedemütigt vor und scheiterte kläglich.
Doch irgendwann schrieb sie ihm:
„Sauna, Tiergartenplatz, Donnerstag, 20 Uhr, Frag am Empfang nach Emmy. Sei Pünktlich!“
Er erkundigte sich nach der Sauna.
Laut Webseite war sie Bestandteil eines Fit- und Wellnessclubs ganz in Emmys Nähe.
Die Zeit verging schleppend, doch endlich war es Donnerstag. Um 20 Uhr betrat er pünktlich besagten Club und machte sich auf die Suche nach der Rezeption. Eine große Blondine mit tiefem Ausschnitt und athletischer Figur begrüßte ihn freundlich. Sein Metall schmerzte sofort. Er fragte nach Emmy wie ihm befohlen war und erhielt einen Zettel.
„So weit, so gut mein Lieber.
Ich bin Stolz auf dich. Es liegt aber noch ein weiter Weg vor dir.
Geh in die Umkleidekabine 20, mach dich für die Sauna fertig, nimm Handtücher mit, setze dich um Punkt 21 Uhr in die Sauna „Norwegen“.
Ich verlange Gehorsam. Du wirst heute keine Augen für jemand anderen haben als für mich. „
Unter diesen Anforderungen setzte er sich zunächst noch in die Lounge und genehmigte sich eine Erfrischung.
Viele junge Leute kamen her um zu trainieren, zu Relaxen oder einfach nur um sich mit Freunden zu treffen. Gegen 20. 30 machte er sich auf den Weg zur Umkleide. Viele Fitnessräume mit Geräten oder Matten auf dem Boden luden mit offenen Türen willige Fitnessfanatiker ein. Jeder Raum war gut gefüllt. Am Ende eines Ganges leuchtete das Schild „Umkleidekabinen“.
Durch einen gut besuchten Gang fand er schließlich sein Ziel. Alle Kabinen waren miteinander verbunden und boten 2 m² Platz.
Er suchte die Nummer 20, öffnete in freudiger Erwartung und fand…nichts. Eine leere Kabine. „Komisch“ dachte er bei sich. Hatte die vorgegebene Nummer nun gar keinen Sinn? Wollte ihn Emmy zu sehr kontrollieren? Egal, Hauptsache Tür zu und umziehen. Das Metall an seinem Schaft schmerzte ein wenig. Er freute sich darauf diesen quälenden Käfig bald abzulegen.
20. 50. Schlendernd machte sich Mike auf den Weg zum Saunabereich. Die Namen mit unterschiedlichen Stärke wurden vor der Eingangstür einer jeden Sauna präsentiert.
„Norwegen“ war die schwächste. „Empfohlene Maximaldauer 30 Minuten – Für erfahrene Gäste nach eigenem Ermessen“ stand auf dem Schild. Punkt 21 Uhr öffnete er die Tür und trat hinein.
In der Mitte stand eine Schale gefüllt mit Wasser. Wahrscheinlich war es mit Duftstoffen angereichert. Massive Holzbänke standen in 3 sich nach oben türmenden Reihen an jeder Wand.
Es war leer. Mike nahm sein Handtuch und setzte sich auf die unterste Bank in der rechte Ecke.
Sein Metall bedeckte er geschickt.
Es verging 1 Minute…es verging eine weitere Minute….
Dann öffnete sich die Tür und Emmy kam herein. Ihr Handtuch reichte von Brust bis zum Fuß. Lachend ging sie auf die höchste Bank, direkt gegenüber der Eingangstür. Mike keines Blickes würdigend setzte Emmy sich. Ihr folgte ein nackter, sehr muskulöser, großer Mann, der ebenfalls sehr gut gelaunt war. Er setzte sich neben Emmy und unterhielt sich sehr angeregt mit ihr.
Sein dicker Schwanz fiel jedem direkt ins Auge. Sogar im schlaffen Zustand schien er länger zu sein als Mikes erigierter. Mike saß weiterhin auf seinem Platz, blickte zu Emmy und rückte von Zeit zu Zeit sein Metallgehäuse zurecht. Sie flirtete heftig mit dem Kerl.
Er grinste aufreizend, als Emmy aufstand um ihr Handtuch zu lösen. Sie entblößte ihren nackten Körper direkt vor seinen Augen, legte das Handtuch auf die Bank und setze sich sinnlich wieder zu ihm.
„Oh, du bist eine sehr schöne Frau“ sagte er. Sie lächelte. Provokativ lehnte sie sich zurück und öffnete ihre Beine leicht, so das ihr Begleiter einen perfekten Ausblick auf ihren gesamten Körper genießen durfte. Sogar ihre rasierten Schamlippen waren zu erkennen. Noch immer würdigte Emmy Mike keines einzigen Blickes. Sie strich sich über ihren Bauch aufwärts über ihre Brüste bis zum Haar. Ihr Nachbar folgte jeder Bewegung ganz genau und wurde sichtlich erregter.
Als Emmy mit ihrer Hand zwischen seine Beine greifen wollte hielt sie kurz inne und warf Mike den ersten Blick zu. Ein kurzer aber heftiger Blick der ausreichte um ihm zu zeigen, das sie ganz genau wusste, das er da war und das er bisher alles richtig gemacht hatte. Sie hob ihre Hand und streifte dem Kerl am Ohr entlang. Daraufhin flüsterte sie etwas in sein Ohr. Sein Blick fiel auf Mike. Seine Miene versteinerte blitzartig.
Emmy deutete auf Mike und flüsterte weiter. Der Kerl nickte und stand auf. Mikes Blick verkrampfte sich weiterhin auf Emmy. Er sollte keine Augen für andere haben, wie Emmy befohlen hatte. Doch diese Sache schien aus den Fugen zu geraten. Der Mann stand vor Mike und baute sich demonstrativ auf.
„Ey Du, hör auf meine Freundin an zu starren. Hast du mich verstanden?“ sagte er mit bestimmtem, rauen Ton. Mike sah ihm in die Augen und gab keinen Mucks von sich.
Der Mann legte seine Hand auf Mikes Schulter.
„Hast du mich nicht verstanden? Kleiner? Meine Freundin hat gesagt, das du sie die ganze zeit anstarrst. Das hört sofort auf. Verstanden? Entweder du benimmst der jetzt oder es gibt Stress“ Mike blieb weiterhin ohne Regung, aber die Panik stand in seinen Augen.
„Ich glaub du verstehst mich immer noch nicht…“ Er hob seinen rechten Arm und fegte mit seiner Außenhand durch Mikes Gesicht.
Dieser wurde durch die immense Wucht mit seinem Oberkörper nach links geschleudert. Damit hatte Mike nicht gerechnet. Er hatte Angst, durfte aber gegenüber Emmy keine Schwäche zeigen. Er fing sich mühsam und setzte sich wieder aufrecht hin. Doch schon hatte die rechte Hand dieses Muskelberges seinen Hals gepackt und servierte ihm mit der linken Hand noch einen Schlag durchs Gesicht. Mike blutete leicht aus der Nase.
Emmy sah sich die Situation genau an und musste feststellen, das sie in Mike genau die richtige Person erwischt hatte.
Noch nie hatte sie einen derartigen Mann getroffen, der sich so hemmungslos und aufopferungsvoll für sie hingab. Sie begriff, das er für sie durch die Hölle gehen würde. Beim ersten Schlag empfand sie ein gewisses Kribbeln zwischen ihren Beinen, ein neues Gefühl. Macht, gepaart mit Erregung…
Im Moment bis zum 2. Schlag gingen Emmy tausend Gedanken durch den Kopf.
Sie hatte das Bedürfnis Mike Schmerzen zuzufügen und ihn leiden zu lassen, ihn zu quälen so lange bis er die Qual als Genuss ansehen würde.
Sex wäre Nebensache. Er würde darum Betteln von ihr genötigt und unterworfen zu werden. Seine Qual sollte seine Befriedigung sein. Unter ihrer, Emmys Hand. Ein Traum innerhalb von Sekundenbruchteilen…
Als der 2. Schlag saß bebte es in Emmy. Sie wurde von einer Welle aus Macht gemischt mit süßem mitfühlendem Schmerz und tiefer Lust überwältigt und zitterte für wenige Augenblicke am gesamten Körper. Wie gerne hätte sie Mike in diesem Moment selbst geschlagen und ihm ihre Nägel im Gesicht fühlen lassen.
Mike hätte es geliebt und nach mehr gewinselt. Doch nun galt es die Situation zu entschärfen und Mike zu retten. Das wurde Emmy durch Mikes blutende Nase nun klar. Nur sie durfte ihn verletzen! Niemand anders.
„Schatz, nun lass mal gut sein. Komm wieder her zu mir. Er hat es kapiert. „
Nie zuvor war Mike glücklicher darüber, das Emmy jemand anderen zu sich rief.
„Du hast Glück, mein Kleiner.
Danke meiner Freundin. Und jetzt wisch dir das Blut weg. Es will doch niemand das du für ein Weichei gehalten wirst…“ grinste der Mann, ließ Mike los und ging zurück.
Mike nahm ein Handtuch und entfernte das Blut aus seinem Gesicht. Wiederum blickte er zu Emmy. Sie hatte sich hingelegt und empfing den Mann herzlich. Es galt nun für sie ein Opfer zu bringen, um Mike zu retten. Er legte seinen Arm um sie.
Emmy grinste ganz verliebt in sein Gesicht, wohl wissend das sich die Situation ganz schnell hätte ändern könnte. Er erwiderte ihr Lächeln und posierte mit seinen Armen vor ihr. Sie legte ihren Arm um ihn, zog ihn zu sich, öffnete ihre Lippen und küsste ihn leidenschaftlich. Seine Hand fand sich schnell auf ihrer Brust wieder und massierte sie kräftig. Ihre Nippel richteten sich auf. Emmys Stöhnen war selbst für Mike zu hören. Emmy litt innerlich mit Mike, so sehr würde sie ihn nun küssen wollen als diesen Mann.
Mehr noch wollte sie Mike weiter weh tun, oder sich zumindest von ihm betatschen lassen. Doch sah sie keine anderen Möglichkeit wie sie den Mann anders würde besänftigen können, als durch ihren Körper…Durch ihre Hingabe…Durch den von ihr zugelassenen Missbrauch an sich selbst…
Die Tür ging ruckartig auf und holte alle Beteiligten auf den Boden der Realität zurück. Eine Gruppe aus ca 20 Leuten drang in die Sauna und verteilte sich im gesamten Raum.
Der Spinning Kurs von 20:30 wollte anscheinend noch etwas entspannen.
Emmy und der Mann hörten augenblicklich mit der Fummelei auf. „Danke“ dachten Mike und Emmy gleichzeitig. Der muskelbepackte Arm ihres Verehrers blieb allerdings auf Emmys Bauch liegen. Sie unterhielten sich fortan.
Mikes Blick schweifte durch den Raum. Alle schienen einen Gesprächspartner zu haben. Niemand saß alleine…
Außer eine Frau, die Mike gegenüber Platz genommen hatte.
Ihr Handtuch war um ihre Brust gebunden. Sie saß den Oberkörper nach hinten gelehnt und schaute ebenfalls verträumt durch den Raum. Als sie Mike entdeckte musterte sie ihn. Als sich ihrer beider Augen zufällig trafen lächelte sie sanft. Er lächelte kurz zurück und richtete seinen Blick wieder auf Emmy. Dieser gefiel gar nicht was Mike da tat, ließ sich aber nichts anmerken. Die Minuten vergingen.
Interessant war diese Frau schon.
Sie war recht groß, ihr Busen und Arsch dagegen eher normal bis flach. Aber dennoch machte sich diese Frau Interessant für Mike. Allein wie sie da saß und ihm hin und wieder ein verstohlenes Lächeln zuwarf. Sie hatte längst bemerkt, das seine dauerhafte Fixierung auf Emmy durch zeitweilige kurze Ausflüge zu ihr unterbrochen wurden. Auch Emmy bemerkte diese Ausflüge mit starkem Argwohn.
Langsam verließen mehr und mehr Leute die Sauna.
Nach ein paar weiteren Minuten waren nur noch Emmy, dieser Kerl, die unbekannte Schöne und Mike übrig. Nachdem die letzte Person die Türe verschlossen hatte, fiel der Kerl wieder über Emmy her. Sie willigte anscheinend dankend ein und ließ sich von ihm bereitwillig betatschen und küssen. Doch innerlich verspürte Emmy einen Ekel gegen sich selbst, das sie diesen Kerl an ihren heiligen Körper ließ. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als die Sauna zu verlassen.
Doch wenn sie zuerst ging und der Kerl ihr folgte müsste Mike denken, das sie ihn nicht mehr mögen würde. Das wollte sie nicht riskieren. Und Mike saß weiterhin vom allem völlig unbeeindruckt da und sah zu. Als die fremde Frau das muntere Treiben zwischen Emmy und ihrem Lover sah, blickte sie zu Mike hinüber, grinste und schüttelte den Kopf. Er grinste zurück. Nur wenige Augenblicke später stand sie auf, ging zu ihm und setzte sich neben Mike.
Davon bekam Emmy nur am Rande mit. Sie hatte mit diesem Berg von einem Mann genug zu tun.
„Hallo“ flüsterte sie „Ich bin Ann. Ich beobachte dich schon die ganze Zeit und habe mir gesagt sprich den gut aussehenden Mann doch mal an. “ Mike fiel das Herz in die nicht vorhandene Hose und sein Schwanz schmerzte von einer anstehenden Erektion.
„Hallo. Danke für das Kompliment.
Ich bin Mike. „
„Schön dich kennenzulernen, Mike. Ist das deine Freundin die da gerade so abgeschleckt wird?“
„Öhh…Nein, warum fragst du?“ zögerte er.
„Du schaust die ganze Zeit sehr verbissen zu ihr herüber. Als die beiden angefangen haben sich gegenseitig auf zu fressen hatte er das Gefühl, das du verkrampfen würdest. “ fragte sie mitfühlend. Ihn schmerzte sein Schwanz immer mehr. Ann machte auf Mike einen äußerst sympathischen Eindruck.
Während Emmy den härter werdenden Schwanz des Unbekannten wichste, führte Ann seinen Blick auf sie. Sie lächelte. Emmy tobte innerlich vor Wut.
„Du musst da nicht hinschauen. Ich bin doch auch ganz nett anzusehen oder?“ sprach sie, stand auf und löste ihr Handtuch. Ihre Brüste waren tatsächlich kleiner als Emmy's. Sehr erotisch geformte Brustwarzen rundeten aber einen geilen und sinnlichen Gesamteindruck ab. Sein Schwanz begann höllisch zu schmerzen. Mike presste die Lippen zusammen und drückte sich ein grinsen raus.
Nur noch mit einem dünnen Slip bekleidet setzte sich Ann wieder neben ihn und legte ihre Hand auf sein Bein. Ihm blieb fast das Herz stehen. Sollte sie seinen Metallkäfig finden müsste er diese Sache abbrechen. Dies wollte er aber nicht. Er blickte Ann an. Emmy war kurz davor aufzustehen und mit Mike die Sauna zu verlassen.
„Das stimmt, du hast einen tollen Körper. “ versuchte er mit starker Stimme auszusprechen.
„Danke“ Ann's Lächeln war bezaubernd. Ihre Augen vermittelten ihm in gewisser Weise eine innere Ruhe und Wärme. Sie begannen sich zu unterhalten. Sein Schritt kam langsam zur Ruhe. Um Emmy wurde es ebenfalls still. Ihr Kopf arbeitete zwischen seinen Beinen und ging immer wieder auf und ab. Sie musste dabei einen intensiven Brechreiz ein ums andere Mal unterdrücken. Spaß machte ihr es nicht. Aber da musste sie nun durch. Es galt herauszufinden, ob Mike Interesse an ihr oder an Ann hatte.
Das interessierte Mike aber nun nicht. Ann war süß, sie lachte viel und kam ihm wie eine rettende Fee vor. Er konnte nicht ahnen das er es war, der Emmy großes Leid zufügte. Aus seiner Sicht hatte sie Spaß und konnte gar nicht genug von diesem Schwanz bekommen.
Er blickte zur Uhr.
„Du, ich muss bald hier raus. “ richtete er an Ann aus.
„Ok. Mir reicht es auch für heute. “ antwortete sie und strich sich über die verschwitzte Stirn.
„Fühle mal wie verschwitzt ich bin“ sagte sie und legte seine Hand auf ihre Brust. Er war völlig perplex. Sie lächelte. Er konnte ihren Herzschlag fühlen und sein Schwanz begann erneut zu schmerzen, was ihm diese so schöne Situation gehörig versaute. Anns Haut war nass, warm und sehr angenehm.
Er hatte das erste Mal das Bedürfnis diese Frau intensiver an zu fassen. Emmy war Mike für diesen einen Augenblick egal geworden. Sie litt weiter unter der dicken Eichel in ihrem Mund.
„Welche Kabinennummer hast du?“ fragte Ann.
„20″ antwortete er.
„Na so ein Zufall, ich habe die 21. Da können wir doch zusammen gehen. “ grinste Ann wieder und ließ ihre Hand langsam Richtung Mikes Intimbereich wandern.
Schlagartig begann sein Schwanz noch stärker zu pochen. Doch bevor sie an diese Stelle kam, stand sie auf und legte ihr Handtuch wieder um ihre Brust.
„Kommst du? fragte sie mit süßer Stimme.
„Ja, ich komme gleich nach. “ antwortete er kurz und blickte wieder zu Emmy. Ann nickte und verschwand. Emmy saß mittlerweile mit gespreizten Beinen auf dem Schoß ihres Begleiters. Er hatte seine Hände mit festem Griff auf Emmys Brüsten und knetete diese stark.
Ihr Becken bewegte sich jedoch keinen Millimeter. Sie wichste ihm seine Männlichkeit äußerst gefühlvoll. Doch er wollte mehr und fragte sie etwas. Emmy nickte nur kurz und stand langsam auf. Er setzte sich und reichte Emmy ihr Handtuch. Beide grinsten sich erregt an. Emmy konnte diese Rolle perfekt ausführen. Würde man nicht wissen, wie es in ihrem Inneren aussah, hätte jeder schwören können, das sie seinen Schwanz gerne geblaen hatte und ihn nun unbedingt in sich haben wollte.
Als würde sie schweben glitt Emmy hinunter zur Tür und warf Mike einen eindeutigen Blick zu. Jedoch war die Nachricht dieses Blickes nicht erfreulich. Sie war Ernst, ihre Augen für einen kurzen Moment weit geöffnet. Mike schien als hätte er sie enttäuscht, verletzt oder gar missbraucht. Sie wirkte sehr sauer. Mit einer Drehung reichte Emmy ihrem Lover wieder lächelnd die Hand. Gemeinsam verließen sie die Sauna. Mike saß noch etwas auf seinem Platz und ließ die Situation Revue passieren.
War Emmy so sauer, weil er einer anderen Frau schöne Augen gemacht hatte? Hatte er nicht durch die gegen ihn gerichtete Gewalt bewiesen, das er alles tun würde, was Emmy ihm auftragen würde? Oder war es doch die Tatsache, das er von einer verbotenen Frucht gekostet hatte? Das er sogar einen fremden Körper berührte während Emmy sogar im selben Raum saß musste für sie ein harter Schlag gewesen sein, dachte Mike bei sich und schätzte das ganze völlig falsch ein.
Doch was war mit dieser Ann? Begehrte er nun eine andere Frau? Wollte er Emmy nicht mehr? War Emmy bereits mit jemand anderem zusammen und wollte es ihm auf diese Weise zeigen? Mike stand völlig verwirrt auf, nahm seine Sachen und verließ die Sauna Richtung Umkleide.
An den Duschen vorbei ging er zu seiner Kabine, öffnete die Tür und setzte sich. In der Kabine links neben ihm schien allerhand los zu sein.
Es waren schnaubende Geräusche zu hören. Vereinzeltes Stöhnen mischte sich hinzu. Er konnte nicht anders und musste unter der Kabinenwand nachschauen, was da vor sich ging. Er sah Emmys Fußsohlen. Sie saß vor dem Kerl und bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Der Mann genoss dies sehr. Mike setzte sich wieder. Ein innerer Schmerz überkam ihn. Seine Emmy blies irgend so einem Kerl die Lanze… Ohne zu murren…Ohne sich zu beschweren…und hatte allen Anschein nach auch noch Spaß dabei.
Viel Kondition hatte der Mann allerdings nicht. Bereits wenige Sekunden später hörte Mike sein tiefes Atmen.
„Danke Süßer“ flüsterte Emmy anschließend mit vollem Mund. Wenig war Emmy alleine in der Kabine. Sie hockte sich auf die Bank und weinte innerlich. Ihren Mund spülte sie mit Wasser aus, doch blieb der herbe Geschmack des Spermas weiterhin wie ein dunkler Schatten auf ihrer Zunge kleben. Sie fühlte sich so benutzt, so schmutzig, so leer, so missbraucht.
Wie sehr sie nun Mike bei sich wünschte, nur um bei ihr zu sein und ihren Schmerz teilen zu können. Oder um sich direkt an ihm zu rächen und ihm unglaubliche Qualen zuzufügen.
Sie wusste genau, das Mike neben ihr in seiner Kabine saß und auf weitere Anweisungen wartete. Konnte sie riskieren nun Schwäche zu zeigen? Würde dies nicht die komplette Beziehung zwischen den beiden durcheinander bringen? Nein, das konnte sie einfach nicht tun.
Auch jetzt, in diesem Moment, in dem sie verletzbar und innerlich hochgradig angeschlagen schien blieb sie stark, nahm sich Papier und Stift aus ihrer Tasche und schrieb Mike ein paar Zeilen, die sich gewaschen hatten. Fertig war sie mit ihm noch lange nicht. Anschließend zog sie sich an.
Mike saß auf seiner Bank, mit den Gedanken völlig fertig und ohne Plan wie es weiter gehen sollte. Emmy vergnügte sich mit jemand anderem.
Er, Mike, wurde anscheinend nicht mehr gebraucht. Sein Blick fiel zu Boden. Da registrierte er einen kleinen Schlüssel, der bis vor wenigen Augenblicken noch nicht dort gelegen hatte. Er griff nach ihm und sah unter der Bank einen Zettel. In ihm eine Nachricht von Emmy:
„Hallo,
hat dir meine kleine Show gefallen? Oh Gott hat der Kerl meine zarten Heiligkeiten bearbeitet. Es war so geil. Hoffentlich hast du mein Spielzeug auch ordentlich ran genommen.
Oder…Huch…Stimmt ja…Konntest du ja nicht.
Na dann wünsche ich dir nun viel Spaß mit deiner wiedererlangten Freiheit. Denke an mich mein Liebster…Befriedige deine unkontrollierbaren Triebe in Gedanken daran, wie mich dieser riesige Kerl durch genommen hat. Wie er tief in mich eingedrungen ist. So tief wie du niemals gekommen bist. Und wie sich seine heiße Lava in seinen Mund ergoss und mir langsam die Kehle runter lief.
Mmmhh…Glaube mir…Das war ein echter Mann. Oh ja. Das war ein echter Mann.
Aber nun genug geträumt.
Ich hoffe, du verstehst nun das ich dir auf jede erdenkliche Art Schmerzen zufügen kann und das egal wann, egal wo, egal wie. Wenn ich es für Richtig halte wirst du leiden. Und du wirst es wollen und lieben.
Du gehörst Mir und du tust was ich will!
Ich erwarte dich, heute Abend.
Sorge dafür, das du für eine ausdauernde Penetration bereit bist.
Und natürlich gilt wie immer, das du niemand anderes an mein Spielzeug lässt! Vor allem nicht diese Schlampe aus der Sauna. Ich habe alles genau besehen.
Vergiss NIE, dein kleiner Freund gehört MIR! MIR ALLEIN! Und ICH bestimme über ihn!
Bis bald mein Süßer…
Auf diese Zeilen musste er das Metall sofort abnehmen.
Die darauf folgende Erektion war eine Wohltat, ebenso wie das Gefühl, endlich wieder seine Glocken streicheln zu dürfen. Es fühlte sich so frei, so Männlich, so stark und unabhängig an. Sein Zentrum der Lust stand hart und mit voller Stärke ab. Mike las den Zettel noch Mal und bearbeite sich. Dann hörte er es an der Tür klopfen. Voller Vorfreude darauf, das Emmy es sich doch anders überlegt haben könnte öffnete er die Tür.
Doch nicht Emmy verschaffte sich Zugang, Ann kam herein.
„Hallo Mike. Wir haben ja eben gesagt, das wir uns gemeinsam umziehen wollen. Und tada…Hier bin ich. “ sagte sie stolz. Mike wurde vollkommen überrascht und konnte nicht mal das Metall geschweige denn Emmys Zeilen verstecken. Doch am Schwerwiegendsten lag seine voll erigierte Männlichkeit, die Ann, direkt nachdem sie die Kabinentür schloss, ins Auge fiel. Sie grinste.
„Oh, hey.
Stör ich dich etwa bei etwas?“ fragte sie mit zuckersüßer Stimme.
„Bitte entschuldige. Ich…ich komme gerade aus der Dusche…“stammelte er daher.
Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich ins sarkastisch belustigte.
„Du…kommst so aus der Dusche?! Weil dir die Schwänze der anderen Kerle so gut gefallen oder wie?“ fragte sie. Er setze sich und versuchte das Metall mit seinem Handtuch zu bedecken.
„Was hast du denn da?“ wurde Ann neugierig.
„Nichts, nichts…Alles ok“ versuchte Mike sich aus dieser Situation zu befreien.
„Jetzt zeig es mir doch endlich!“ drängte Ann mit überzeugendem Ton und nahm das Handtuch beiseite. Ihre Augen wurden groß, als sie die Metallvorrichtung begutachtete. Sie sah zu Mike, blickte auf seine Genitalien, blickte wieder zurück auf die Vorrichtung und begann zu grinsen.
„Oh, hey…Ich verstehe…“ sagte sie verschmitzt. „Das ist so ein Machtding zwischen dir und dieser Kleinen aus der Sauna, stimmt's?“ fragte sie mit immer breiterem Grinsen.
Mike fiel innerhalb von Sekundenbruchteilen in sich zusammen. Es war ihm überaus peinlich, das Ann ihn so sah. Als Spielzeug einer sich nach Kontrolle sehnenden Frau. Doch warum war es ihm gegenüber Ann peinlich? Lag es daran, das er für Ann bereits erste Gefühle entwickelte? Er blickte sie an. Er erkannte keinerlei Verachtung in ihrem Blick, vielmehr Verständnis und Neugier.
„Wie lange musstest du das Ding tragen?“ fragte sie interessiert.
„Ich weiß es nicht mehr so genau. Ein paar Tage…“ stammelte er zurück. Sie riss ihren Mund und ihre Augen weit auf.
„Was denn? So lange schon? Oh mein Gott. Deine Freundin meint es echt nicht gut mit dir… Also ich könnte nicht so lange auf einen so tollen Schwanz verzichten. Allein vom angucken werde ich schon feucht. “ sagte sie und blickte provokativ offen auf seine Latte, die nicht den Anschein erweckte sich wieder zu verkleinern.
Ann setzte sich Mike gegenüber auf die Bank und sah den Brief von Emmy.
„Darf ich den mal anschauen?“ fragte sie und deutete auf den Zettel. Mike gab ihr den Zettel. Sie las ihn und blickte Mike anschließend lange wortlos an. Dann legte sie den Zettel beiseite. Sie öffnete ihr Handtuch und kniete sich nackt vor ihn. Flüsternd sagte sie:
„Er finds geil mit fremdem Spielzeug zu spielen…“ und lies ihre Hände streichelnd seine Beine langsam aber zielstrebig Richtung harter Intimzone wandern.
Mike saß einfach nur da und wusste nicht, was er tun sollte. Er hatte ein schlechtes Gewissen Emmy gegenüber. Doch sein harter Schwanz sehnte sich nach dieser Art Berührung, sein Innerstes sehnte sich nach einer Frau wie Ann, die ihre Triebe ohne jede Kontrolle auslebte. Seine Eier wollte so sehr gemolken werden. Es war verdammt lange her das er ejakuliert hatte. Er war wie von Sinnen als sie ihren Mund öffnete und mit ihrer Zungenspritze seinen Schaft von den Eiern bis zur seine Penisspitze hinauf leckte und seinem Penisbändchen einen zarten Kuss aufdrückte.
„WARTE!“ rief er. Ann hielt inne.
„Ich kann das nicht tun. Du bist eine äußerst sympathische und erotische Frau. Deine Wirkung auf mich ist mehr als sichtbar und ich freue mich sehr dich kennengelernt zu haben. Aber ich darf dies einfach nicht tun. Ich gehöre Emmy. “ sagte er mit zitternder Stimme und Tränen in den Augen. Ann senkte ihren Kopf, stand auf, nahm ihr Handtuch und wischte Mike behutsam die Tränen aus dem Gesicht.
Dann setzte sie sich wieder ihm gegenüber auf die Bank. Sie überlegte. Sie überlegte lange. Dann öffnete sie ihre Beine und streichelte ihren Körper. Ihre Brustwarzen richteten sich binnen weniger Momente auf.
„Wenn ich dich nicht anfassen darf musst du dich eben selbst anfassen…. Ich will dein Sperma auf meiner Haut! Ich will es hier und jetzt!“ flüsterte sie ihm mit knisternder Stimme zu. Er sammelte seine Gedanken. Er erinnerte sich an Emmys Zeilen.
Sie wollte doch, das er sie mit Kondition besucht. Andererseits gehörte er ihr allein. Doch wenn ihn Ann nicht anfassen würde, wäre dies doch kein Regelverstoß, oder?
„Ich soll mich selbst anfassen?“ fragte er Ann. Sie nickte. Ihre Hände massierten nun intensiv ihre Brust und ihre Scham. Sie stöhnte.
„Ich soll mit dir masturbieren?“ fragte er erneut.
„JA! Ich will das du mich vollwichst du geile Sau!“ zischte sie zurück „Gib mir deine volle Ladung auf meine Titten!“ Nun war es um Mike geschehen.
Er begann mit der Masturbation und blickte Ann weiterhin interessiert zwischen die Beine. Ihre Hände spielten in den Tiefen ihrer Grotte.
„Setze dich vor mich“ forderte sie. Er tat wie ihm befohlen.
„Ich weiß du darfst nicht, aber ich würde jetzt gern deinen Schwanz in mir haben. Sieh doch wie einfach meine Finger in seine Möse eindringen. Sie will deinem harten Schwanz…OOhhh…ja…. sie will deinen harten Schwanz fühlen.
“ Ann war wie von Sinnen. Sie gab sich ihrer Lust vollkommen hin. Mike saß direkt vor ihr, roch die Geilheit zwischen ihren Beinen und wichste langsam. Sie drückte ihm ihre mit Liebesnektar benetzten Finger in den Mund. Er leckte diese erregt und gierig ab. Sein Penis begann zu zucken.
„Mir kommts gleich…“ flüsterte er Ann zu.
„Das gefällt mir…Hör sofort auf zu wichsen und setze dich hin.
“ forderte sie weiter. Er tat wie ihm befohlen. Sie kam zu ihm, öffnete seine Beine sanft aber bestimmt und hielt ihm ihren Arsch hin. Langsam, ganz langsam schob sie ihre Backen zwischen seinen Beinen auf und ab. Immer näher Richtung Schwanz kommend drehte und spielte sie mit Mike, bis ihre Backen seine Erektion erreichte und sie stöhnend anfing sich an ihr zu reiben.
„Gefällt es dir?“ fragte sie. Er konnte nicht mehr antworten.
Der Schlitz zwischen ihren Arschbacken war eng und warm. Er wollte nur noch erlöst werden. Sie drehte sich zu ihm.
„Steh auf und lass es endlich raus…“ ermunterte Ann. Mike stand auf, Ann kniete sich vor ihn und massierte ihre Brüste. Er wichste. Sie blickte ihm abwechselnd auf seinen Schwanz und in die Augen.
„Mach sie voll…..“ bat sie und drückte ihre Brüste hoch. Wenige Sekunden später durchzog Mike eine innere Gier nach Befreiung, der er nun folgte.
Seine Erlösung kam impulsiv, intensiv und Reich an Menge. Ann nahm jeden Schub dankbar und gierig auf ihrem Körper auf.
„Mehr, mehr…weiter, los mach weiter!“ befahl sie immer weiter zu wichsen und ihr immer mehr Sperma zu geben. Doch sein Höhepunkt ebbte ab. Nachdem das letzte Tröpfchen Sperma verteilt war und seine Erektion sich für das nächste Mal verabschiedete, empfand er beim Blick auf Anns über und über mit Liebesextrakt bedeckter Brust im ersten Sekundenbruchteil tiefe Zufriedenheit und Befriedigung.
Doch andererseits auch tiefe Reue gegenüber Emmy. Er hatte ihre Regel gebrochen und holte sich die Befriedigung seiner Triebe bei jemand anderem, die er so gut wie gar nicht kannte. Hatte seine Beziehung zu Emmy auf so einer Grundlage überhaupt eine Chance? Er sackte zusammen und war fertig mit der Welt. Ann verstrich sich den Nektar auf ihrem Körper und zog sich anschließend an.
„Danke mein Süßer. Das hast gut gemacht.
Vergiss deine blöde Freundin. Ich kann dir viel mehr geben. Und ficken kann ich auch besser als sie. Hier ist meine Nummer. Ruf mich an…Ich werde dich auch nicht einsperren…“ sagte sie und verschwand durch die Tür. Für einige Minuten blieb er sitzen. Regungslos.
Es wurde später und später. Mike verstaute seine Sachen und verließ die Kabine Richtung Ausgang. An der Rezeption zahlte er noch die Gebühr für die Sauna und machte sich auf den Weg zum Auto.
Sollte er jetzt noch tatsächlich zu Emmy fahren? Sollte er es riskieren? Oder machte er es damit nur noch schlimmer? Er riskierte es. Ein paar Autominuten später war es dann auch schon soweit. Er parkte vor Emmys Mehrfamilienhaus und klingelte. Ein schrilles WER IST DA? erklang aus der Nebensprechanlage. MIKE brüllte er zurück. Dann folgte Stille. Erst eine schier endlose Minute später öffnete die Tür. Er rannte durchs Treppenhaus, hoch zu Emmys Wohnung. Die Eingangstür war zu.
Licht brannte. Er klopfte verunsichert. Ein Schatten näherte sich der Tür, sehr langsam. Das Schloss murrte und die Tür ging auf. Emmy. Sie stand in schlabbernden Freizeitklamotten vor ihm. Die Haare zerzaust und ihr Gesicht ungeschminkt. Ein zugegeben seltener Anblick für Mike.
„Was willst du?“ fragte sie gereizt.
„Ich habe deinen Brief bekommen und bin hier um mit dir zu reden. “ antwortete er mit klarer Stimme.
„Es gibt nichts mehr zu reden. “ pampte Emmy zurück.
„Ich will die Sache in der Sauna und der Kabine klarstellen. “ begann er, doch Emmy unterbrach.
„Was war denn in der Kabine?“ fragte sie.
„Du weißt schon…Diese Frau aus der Sauna…Ich habe sie noch nie zuvor gesehen. Sie machte sich an mich ran…Und naja…Also… Wir haben in der Kabine dann ein bisschen…du weißt schon…so Dinge…gemacht, aber ich tat dies nur, damit ich für Dich Kondition habe.
Es war so eine lange Zeit. „
„Soll ich dir dafür also danken? Toll gemacht Mike? Mach so weiter? Brich meine Regeln wie es dir gefällt? Scheiß auf mich?“ sie machte eine kurze Pause. „Glaubst du dir läuft ohne Grund so eine geile Schnitte wie Ann hinterher? Denkst du das wirklich? Man ey, komm mal klar. Nichts geschieht bei mir ohne Grund, Nichts. Das solltest DU doch am besten wissen! Ann ist keine Unbekannte.
Ann ist meine Mitbewohnerin! Sie wusste von allem. Kannst du dir vorstellen wie demütigend es für mich war, als Ann heim kam und die ganze Bude nach Dir roch? Weißt du wie ich mich dabei gefühlt habe, das MEIN Spielzeug von einer anderen benutzt wurde? Hast du auch nur eine Ahnung davon wie toll sich Ann dabei vor kam? Wie stolz sie davon berichtete wie stark du auf sie gespritzt hast?
Ich wollte sehen, wie du nach einer langen Durststrecke auf Reize von Außen reagierst und mein Freund, ich schwöre dir.
Ich hätte dir schon in der Sauna in die Eier treten müssen. Alleine schon dafür, das du nicht gesehen hast wie Eklig und abstoßend ich diesen Kerl fand und ihn trotzdem an mich ran lassen musste, um dich vor einer Abreibung zu schützen. Diese auf dich so geile Fummelei, mein mich ach so gut kennender Freund, war wie eine Wanderung durch die Hölle für mich!“ Das saß.
Mike kam sich so mies vor.
Er hatte Emmy völlig falsch eingeschätzt, seine dicken Eier hatten ihm das Denken abgenommen und ihn zu falschen Entscheidungen verleiten lassen. Zusätzlich dazu hatte er Emmy hintergangen und gedemütigt. Doch er wollte die Sache wieder in Ordnung bringen, Aber…Eine Frage drängte sich ihm auf..
„Du hast Recht. Das war mies von mir und das tut mir Leid. Sehr sogar. Ich hätte dich besser einschätzen müssen…Aber Emmy…War das mit diesem Kerl wirklich so schlimm? Du hast so glücklich ausgesehen.
„
„Das wagst du tatsächlich noch zu hinterfragen?“ entgegnete Emmy verwundert.
„Du hast mit ihm doch schließlich ordentlich Spaß gehabt, oder nicht?!“ stellte er klar.
„Ja klar, warum auch nicht. Immer wenn ich stöhne meine ich es 100% ernst. Immer wenn sich ein Fremder an meinem heiligen Körper vergreift finde ich es toll und will das er mich noch mehr schändet…. Sag mal tickst du noch ganz sauber???“ fragte Emmy.
Nach einer schier endlos langen Diskussion, wer nun mehr verletzt wurde und wer die größeren Qualen aushalten musste, bat Emmy Mike nach einer kurzen Pause dann schließlich in die Wohnung.
„Ann?“ fragte er unsicher.
„Ist ausgegangen. Schläft woanders. Wenigstens eine die heute Nacht Sex bekommt. “ kam gelangweilt als Antwort. Sie gingen ins Wohnzimmer. Mike zog seine Jacke aus und setzte sich aufs Sofa, Emmy neben ihn.
„War das mit dem Kerl wirklich so schlimm für dich?“ horchte Mike vorsichtig nach.
„Wenn du wüsstest, wie sehr mich dieser Kerl angeekelt hat, hättest du ihm einen Schlag auf seine scheiß dicken Eier gegeben als du noch die Chance hattest. Denk doch mal nach. Du siehst absolut nicht aus wie der und du denkst, ich würde so etwas mögen? Ich mag dich. Und der hatte mehr Eiweiß in seinen Eiern als im Hirn.
Glaub mir. Aber ich musste dich vor ihm schützen. Darum habe ich mich ihm hingegeben. Ich schmecke sein ekliges Sperma jetzt noch. “ berichtete Emmy betroffen.
„Musstest du auch unbedingt alles schlucken?“ fragte Mike mit neckendem Unterton.
„Das reicht jetzt!“ schrie sie. „Ich will dich in seinem Zimmer. JETZT. NACKT! Sieh zu!“ brüllte sie. Überrascht gehorchte er und rannte förmlich in Emmys Zimmer. Auf ihrem Bett nahm er Platz und wartete.
Es dauerte eine Zeit, bis Emmy langsamen Fußes ihr Zimmer betrat. Auch sie war nackt und hatte eine Box in ihren Händen. Sie stellte sich ihm gegenüber und sah ihn an. Ihr Spiel hatte begonnen.
„Ich bin enttäuscht von dir. Sehr enttäuscht. “ begann sie.
„Ich…“
„Schweig still! Spielzeuge reden nicht!“ unterbrach sie jeglichen Ansatz eines Erklärungsversuchs.
„Du hast Ann gegeben, was mir zustand.
Du hast dich einfach so von ihr um den Finger wickeln lassen. Bist deinen Trieben gefolgt. Hast du nichts gelernt seit dem du mich kennst? Gar nichts? Ich habe dir das Metall besorgt. Ich habe dich vor dir selbst beschützt. Ich habe mir die Sache mit der Sauna ausgedacht, was zugegeben aus den Rudern lief. Dennoch, ich habe dich selbst danach nochmal richtig heiß gemacht, als ich am Ende war. Ich habe mich auf dich gefreut.
Auf mein Geschenk zwischen deinen Beinen. Auf meinen Nektar. Du hättest einfach nur ein Spielzeug sein müssen. Du hättest einfach nur ein Mal…ein einziges verficktes Mal ‚Nein‘ sagen müssen. “ Emmy kullerte eine Träne die Wange hinunter. Aus Scham sank Mikes Kopf.
„Sieh mir in die Augen oder bist du dafür nicht Manns genug? Was willst du eigentlich?
Willst du Ann? Willst du mich? Was willst du?“ sie drehte sich um und schluchzte leicht.
Mike wäre am liebsten im Boden versunken. Das wollte er nicht. So sehr verletzt hatte er Emmy noch nie zuvor gesehen.
„Was willst du?“ fragte sie erneut, diesmal mit ruhiger Stimme.
„Willst du das?“ sie bückte sich leicht und ließ ihren Arsch sein Glied berühren. Im normalen Fall wäre er nun auf dem Weg der Erektion gewesen. Nicht dieses Mal. Nein, nicht dieses Mal. Seine Triebe waren fortan nicht mehr Herr über seine Genitalien.
Sein Kopf übernahm fortan die Steuerung über seinen…Nein, nicht über seinen…über „Emmys Spielzeug“. Sie drehte sich zu ihm. Ihr Blick war kalt, ihr Gesichtsausdruck versteinert.
„Willst du das?“ Sie nahm seine Hände, legte sie auf ihre Brüste und drückte fest zu. Ihr Gesicht verzog keine Miene, seins blieb ebenfalls regungslos.
„Willst du das?“ Sie führte seine Hände zwischen ihre Beine und ließ sie in ihrem feuchten Allerheiligsten spielen.
„Willst du das?“ Sie führte 2 Finger seiner Hand in ihre Lustgrotte und drückte sie immer wieder feste hinein.
„Willst du das?“ Sie drehte sich um, öffnete ihre Arschbacken und schob seine Hand über ihre dunkelste Stelle, ließ ihn mit geringem Widerstand eindringen. Sie drehte sich wieder zu ihm.
„Was willst du? Sprich!“ und er sprach.
„Ich will nichts.
Ich habe nichts zu wollen. Ich bin nur ein Spielzeug…“
„Genau das bist du. Begreife deine Rolle in diesem Leben. Du gehorchst mir. Mir allein. Du hast die unglaubliche Gabe mein Spielzeug zu besitzen. Du trägst es mit dir herum, egal wo du bist. Es ist Meins! Vergiss das niemals!“
„Ja Emmy. Ich gehöre dir. Nur dir alleine. „
Emmy kniete sich vor Mike und strich mit ihren Fingernägeln seine Oberschenkel hinauf.
„Dann will ich mal prüfen, ob du es tatsächlich kapiert hast. Ohne meine Zustimmung wird mein Spielzeug nicht wachsen. “ befahl sie. Er nickte.
Emmy wollte ihn so geil wie nur möglich machen und testen, ob ihre Ansprache auch Wirkung gezeigt hatte. Sie hob ihre Brüste an und ließ sie über den schlaffen Penis auf und ab gleiten. Normalerweise wurde ihr Spielzeug davon innerhalb weniger Sekunden steinhart.
Diesmal nicht. Er blieb schlaff und zeigte sich völlig unbeeindruckt. Emmy beschloss die Sache zu intensivieren.
„Du hältst durch. Aber erwarte keinerlei Kompliment dafür. Als mein Spielzeug erwarte ich so etwas von dir. “ richtete sie das Wort an Mike, der voll konzentriert zuschaute, was Emmy nun als nächstes unternahm. Sie nahm seine Eier in die Hand, massierte sie und ließ sie nicht wieder los. Ihre andere Hand zog seine Vorhaut straff hinunter und legte seine Eichel komplett frei.
Mit zielgerichtetem Blick in Mikes Augen senkte Emmy ihren Mund über die schlaffe Eichel ihres Spielzeugs und ließ ihn bis zur Wurzel in ihren Mund eindringen. Ihre Zunge umkreiste die Eichel und leckte am Penisbändchen. Es gab nicht wenige Männer, die von ihren oralen Künsten innerhalb weniger Sekunden kamen. Doch ihr Spielzeug hielt sein versprechen. Es brauchte Minuten bis sich der Schaft zögerlich und langsam verdickte. Dies sah Emmy als Chance und drückte ihren Kopf in schnellen rhythmischen Bewegungen auf und ab.
Ihre Finger hielten weiterhin seine Eier in festem Griff. Doch Mike schenkte ihr keine Erektion. Es blieb bei dem halb schlaff, halb erregten Spielzeug. Nach ein paar Minuten entließ Emmy das über und über mit Speichel bedeckte Ding aus ihrem Mund. Sie grinste.
„Ich bin langsam beeindruckt von dir, mein Liebster. Anscheinend hast du es doch verstanden. Noch sind wir aber nicht fertig!“
Sie drückte ihn aufs Bett.
Mike legte sich hin. Emmy kroch langsam auf ihn und leckte mit der Zungenspitze von seinem Bauchnabel an nach oben. Immer höher kam sie. Erst bei seinem Mund machte sie halt und lud seine Zunge zu einem erotischen Spiel ein. Diese erwiderte nur zu gerne. Sie stöhnte dabei lustvoll auf. Seine Hände durften ihre heiligen Brüste sanft streicheln und sogar massieren. Zwischen Emmys Beinen war es unglaublich heiß und nass geworden. Das spürte Mike, als sie sich auf ihrem Spielzeug niederließ.
Noch immer glänzte sein Schaft dadurch, schlaff auf Mikes Bauch zu liegen. Doch nun kam Emmys Allerheiligstes. Ihre Nässe tropfte auf ihn herab, so geil war sie. Langsam ließ sie sich nieder. Ihr Spielzeug glitt zwischen ihren Schamlippen hin und her. In schlaffem Zustand ging dies besonders gut. Doch Emmys Hoffnung, das er langsam erregt werden würde zerschlug sich nach einiger Zeit wieder. Sie musste sich etwas anderes ausdenken. An Geschlechtsverkehr war jedenfalls nicht zu denken.
Doch ihr fiel auf, das sie lange nicht mehr geleckt worden war. Also wechselte sie die Position und lieferte ihre nasse Heiligkeit Mikes Mund aus.
„Pass ja auf was du da tust. Gefällt es mir nicht oder merke ich, das du dir keine mühe gibst, sperr ich mein Spielzeug sofort wieder weg. Verstanden?“
„Ja“ ertönte es von irgendwo zwischen ihren Beinen her. Kurz darauf fühlte sie seine Zunge an ihren äußeren und inneren Lippchen.
Ein guter Anfang, dachte Emmy. Langsam kroch sie vor, kreisend und mit viel Liebe zum Detail…Der Kitzler, das war ihr Ziel…Langsam aber stetig näherte sich die Zunge und fand schließlich den Punkt der Freude…Ein wildes Spiel begann. Intensive, geile Gefühle stiegen in Emmy hoch. Hat der Kerl eine geile Zunge, dachte sie. Ihr Augenmerk fiel auf Mikes Glied. Es zuckte, erhärtete sich langsam und kämpfte um jeden Millimeter. Das gefiel Emmy. Endlich. Durch das Zusammenspiel aus ihrem Geruch, ihrem Geschmack, ihrer Hitze und ihrem Stöhnen wirkte sich die Lust auf ihr Spielzeug aus.
Sie strich über den Schaft und genoss die innere Qual, die Mike nun durchleben musste. Sein Kampf mit seiner Lust. Der Sack zog sich ruckweise zusammen und offenbarte 2 dicke, harte Glücksbringer.
„Na, was sehe ich denn da? Wirst du etwa schwach?“ fragte sie mit hoch süßer Stimme.
„Gib mir bitte…bitte einen kurzen Moment, ja?“ stammelte Mike daher.
„Nichts da. Entweder du bestehst den Test oder nicht.
“ rief sie und ließ ihren Mund auf seiner Eichel fallen. Endlich wuchs es in ihrem Mund heran. Sie wusste, das Mike seine Konzentration nicht ihrer heiligen Heiligkeit und ihrer Kehle an seinem Schaft stand halten konnte. Sein Wille war stark, übermenschlich jedoch nicht. Emmy beschloss ihm etwas entgegen zu kommen. Noch wollte sie ihn nicht wegen ungehorsam bestrafen.
„Und schon ist er hart. “ triumphierte sie mit vollem Mund.
„Entschuldige Emmy…..Ich bemühe mich sehr…“ stammelte er vor sich hin. Sie entließ seinen Kolben aus ihrer Mundhöhle und richtete das Wort an ihn.
„Du hältst dich wacker. Weißt du was? Da ich für dich noch keine Strafe anwenden möchte, hier eine kleine Unterstützung. Du erinnert dich an den Kerl aus der Sauna?“
„Ja..Natürlich…“
„Wenn mein Spielzeug kleiner bleibt als sein Teil bestrafe ich dich nicht.
Und du weißt ja, er hatte echt viel zu bieten…Verstanden?“
„Ok, aber wie viel habe ich dann noch?“
„Finde es heraus…“ grinste Emmy innerlich. Sie ließ ihn damit in einem Zustand ständiger Angst davor bestraft zu werden, sollte ein gewisser Grad an Erektion erreicht sein. Sie verschwieg natürlich, das ihr Spielzeug gar nicht so lang hätte werden können bis es eine Strafe hageln würde. Fortan genoss sie die um jeden Millimeter kämpfende Eichel in ihrem Mund umso mehr.
Mikes Schwanz war ein Traum für Emmy. Auch wenn er nicht der größte war, stand er doch treu und hart seinen Mann.
Plötzlich, ohne Ankündigung, stöhnte sie laut auf. Mikes Zunge hatte ihr den ersten Orgasmus beschert. Unerwartet wurde Emmys Körper erschüttert und ließ Mike kurz eine Pause einlegen.
„Ohh…Das war gut…“ kommentierte Emmy ihren Höhepunkt.
„Danke“ bestätigte Mike.
„Das war kein Kompliment. Wie käme ich dazu mein Spielzeug dafür zu loben, das es seinen Dienst ordentlich verrichtet? Das ist doch kompletter Blödsinn! Es war eine Feststellung, mehr nicht. Wirst du etwa übermütig?“ ging sie ihn forsch an.
„Nein, natürlich nicht…“ kam klein laut zurück.
„Ich habe Lust auf ein weiteres Spiel. “ drehte Emmy sich wieder mit ihrem Gesicht zu ihm.
Sein Schwanz ragte nun nahezu vollständig erigiert von seinem Bauch ab. Emmy flüsterte Mike ins Ohr.
„Ich erlaube ich dir eine Pause von 1 Minute. Sollte mein Spielzeug dann immer noch so hart sein das du mich penetrieren kannst verspreche ich dir das mein Spielzeug direkt wieder weg gesperrt wird. Und das für eine noch längere Zeit als zuvor. Verstanden?“
„..Ja Emmy…Aber ich……“ Mike war mit den nerven am Ende.
Wie sollte er es schaffen in 60 Sekunden seinen Penis wieder schlaff zu bekommen? Er wurde doch gerade noch Zucker süß oral befriedigt. Lange hätte er eh nicht mehr durchhalten können. Und jetzt sollte wieder alles zu Nichte gemacht werden? Emmy stand auf, holte ihr Telefon um die Zeit zu stoppen und fing an zu zählen.
„Du darfst dir auch gerne wehtun wenn das hilft…“ gab sie lächelnd einen Tipp.
Das war also ihr nächstes Spiel, begriff Mike. Sie verlangte, das er sich selbst schmerzen zufügen sollte. Nicht durch ihre Hand, nein, durch seine eigene sollte Emmys Spielzeug wieder schrumpfen. Ich tue dir weh wann immer es mir beliebt und wie immer es mir beliebt, so stand es auf dem Zettel den Mike in der Kabine bekam. Sie hielt ihr Versprechen.
Mike überlegte schnell was er anstelle von Schmerzen tun konnte um sich abzureagieren….
Die Sekunden verronnen…
„30 Sekunden Süßer. “ Ihm schossen alle möglichen ekligen Gedanken durch den Kopf. Doch keiner ließ sein Glied wieder schrumpfen. Zu geil hatte ihn Emmy gemacht.
„20 Sekunden und er ist immer noch hart…“ bemerkte Emmy und glitt mit der Fingerspitze zart über seinen Schaft.
„15 Sekunden…Nun aber schnell…. Dir läuft die Zeit davon…“
Mike konnte nicht anders.
Er stand auf, ballte eine Faust und schlug zwischen seine Beine. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Er schrie vor Schmerzen und hielt sich den Intimbereich bedeckt.
„Die Zeit ist um. Hände weg und lass mich mal sehen. “ dirigierte Emmy. Ihr Spielzeug war tatsächlich kleiner geworden, eine gewisse Art an Erektion konnte sie aber noch feststellen. Sie sah Mike an, der mit Tränen im Gesicht vor ihr lag.
Er betete, das es noch geklappt haben sollte. Emmy grinste und schüttelte den Kopf. Mike fiel in sich zusammen.
„Tut mir Leid, mein Liebster. Ich muss es leider wieder weg sperren. “ teilte sie mit einem fiesen Lächeln ihre Entscheidung mit. Mike begann zu weinen. All der Schmerz, all die Pein war umsonst.
„Hey. Nicht herum heulen. Es ist deine eigene Schuld. Hättest du mit dem Schlagen früher angefangen hättest du es vielleicht noch geschafft.
So musst du dich den Regeln beugen. Ich hole eben deinen Schmuck. “ sagte sie mit strengem Ton, holte die Box hervor. In ihr bewahrte sie das Metall auf, was Mike in der letzten Zeit so schmerzlich begleitet hatte. Sie nahm es sich und setzte sich auf Mikes ausgestreckte Beine. Seine Erektion war nun vollkommen verschwunden. Schlaff lag ihr Spielzeug auf seinem Bauch und zu ihren Händen. Mit wenigen Handgriffen verpackte sie das besten Stück und grinste als sie auf ihr Werk herab blickte.
„Nun gefällst du mir schon viel besser“ machte sie Mike ein Kompliment, auf das er gerne verzichtet hätte.
„Danke…Was passiert jetzt?“ fragte er unsicher.
„Nun ja“ begann sie „Eigentlich hab ich noch das Bedürfnis nach Sex. „
„Das fällt dir jetzt ein? Hätte dir das nicht vor 5 Minuten auffallen können?“ fragte Mike. Emmys Miene verfinsterte sich abrupt. Sie holte aus und schlug mit ihrer flachen Hand in Mikes Gesicht.
Ihr Abdruck war deutlich zu erkennen.
„Du hast es immer noch nicht gelernt, oder? Du gehörst mir! Nicht ich dir. Du gehorchst auf meine Befehle. Du bist ein Spielzeug das keine Ansprüche stellt! Ich merke schon, bei dir muss ich andere Seiten aufziehen. “ fauchte sie ihrem wieder untergebenen Freund zu. Dieser war sich der Tragweite seiner Aussage kurzzeitig nicht bewusst.
Emmy drehte sich erneut zur Box und holte etwas hervor das Mike erschauern ließ.
„Siehst du das hier mein Süßer?“ fragte sie grinsend „Das ist ein Strap-On. Diesen bekommst du jetzt umgeschnallt. “ verriet sie. Mike wurde allein bei dem Gedanken daran übel, das er seine Emmy mit einem Stück Silikon beglücken sollte. Ganz nebenbei war der befestigte Dildo auch noch größer und dicker als sein Glied. Es demütigte ihn, das sie lieber Sex mit so etwas haben wollte als mit ihm.
„Muss das wirklich sein?“ fragte er leicht aufgelöst.
Emmy holte aus und schlug ihn erneut mit der flachen Hand ins Gesicht.
„Reicht das als Antwort?“ grinste sie frech und legte ihm den Strap-On an.
„Befriedige mich oder du bist die letzte Zeit mein Spielzeug gewesen…“ ermahnte sie ihn. Er wischte sich eine Träne von seiner durch die Schläge geschwollene Backe und stellte sich hinter Emmy.
„Mach es mir…. Mach es mir gut…“ flüsterte sie und wartete auf den Dildo an ihrem Eingang.
Mike überlegte kurz, ob er diese Sache tatsächlich durchziehen sollte. Sein Ego war enorm angekratzt. Er wollte in Emmy eindringen und ihr schöne Gefühle bescheren, aber nicht mit so einem Gummiding.
„Ich warte…“ bemerkte Emmy nun mit strengem Ton an. Er setzte widerwillig an ihre Schamlippen an und führte das Sexspielzeug langsam und mit viel Gefühl in Emmys heilige Hallen ein. Sie stöhnte laut auf, überdeckte aber nicht das schmatzende Geräusch, das sich zwischen ihren Beinen auftat.
Sie war wahnsinnig erregt.
„Das fühlt sich so gut an…“ stöhnte sie. Mike begann nun unter heftigem Tränenausbruch mit der Penetration. Emmy genoss das Gefühl von Mikes Ohnmacht. Genau so wollte sie ihn haben. Gedemütigt, im Stolz verletzt aber dennoch bereit jeden ihrer Befehle willig auszuführen. Er gab sich sehr große Mühe Emmy nicht zu enttäuschen. Nach wenigen Minuten begann sie zusätzlich zu masturbieren und stöhnte entsprechend lauter. Mike bekam von der Hand zwischen ihren Beinen nichts mit.
Er drang immer wieder in ihre Heiligkeit ein. Seine Hände legte er behutsam auf ihre wunderbaren Pobacken. Doch das war nicht in Emmys willen. Mitten im Stöhnen kreischte sie auf.
„Was machst du da? Habe ich dir das erlaubt? Nimm sofort deine Drecksfinger von meinem Po. Du bist da um zu stoßen. Nicht um mich zu begrabschen!“ hallte es Richtung Mike.
„Entschuldige“ sagte er komplett enttäuscht und desillusioniert.
Emmy genoss dieses Spiel mit Mikes Unsicherheit noch einige Zeit und kam dabei noch ein weiteres mal zum Orgasmus. Doch nicht das Stoßen bereitete ihr dieses Lustempfinden. Viel mehr wie sie ihr Spielzeug behandelte und wie es sich quälen ließ bereitete ihr tiefe innere Befriedigung. Schließlich entließ sie Mike aus seiner Qual.
Tröstend nahm sie ihn in den Arm, als sie merkte, das ihn diese Art des Geschlechtsverkehrs doch sehr zu schaffen machte.
„Hey…Süßer…Nicht weinen. Du hast das wirklich gut gemacht, dafür das es dein erstes Mal war. Glaube mir…mit der Übung kommt die Erfahrung. “ sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und strich ihm sanft über seinen Bauch Richtung Metall. Mike drückte ihre Hand beiseite.
„Bitte nicht…“ gab er enttäuscht zurück. Nur für einen ganz kurzen Moment wollte Emmy Mike erneut schlagen und züchtigen. Doch sie erkannte, das sie sich doch noch einmal um ihr Spielzeug kümmern musste, wollte sie ihn langfristig an sich binden.
Sie blickte ihm in die Augen.
„Weißt du denn immer noch nicht das ich dir nicht nur weh sondern auch gutes antun kann? Ich, nur ich allein?“ flüsterte sie in sein Ohr.
„Leg dich wieder hin Süßer. “ Mike folgte ihrer Anweisung. Emmy holte den Schlüssel und befreite ihr Spielzeug.
„Obwohl es dir nicht zusteht…gewähre ich dir einen Schuss. “ bot sie sich an.
Gleichzeitig umschlossen ihre Lippen seine Eichel und beförderten ihr Spielzeug dieses Mal sehr schnell zur maximalen Härte.
Mike wusste gar nicht wie ihm geschah. Seine Gefühle fuhren Achterbahn. Meinte sie das nun ernst? Oder lief er dadurch erneut in eine Falle? Er starrte Emmy an, sie blickte freundlich zurück.
„Ich möchte dich von Hinten nehmen, wenn ich darf. “ fragte er vorsichtig an.
„Gerne.
Dieses mal darfst du meinen Po gerne anfassen. “ antwortete sie.
Er kam sich vor wie in einem falschen Film. Vor wenigen Minuten war dies alles noch Sperrgebiet, nun wurde er sogar dort hin eingeladen. Doch diese Gelegenheit musste er am Schopfe packen.
„Wie hast du dich entschieden?“ fragte Emmy nochmals nach.
„Ich mach es so wie eben. Diesmal mit deinem Spielzeug.
“ antwortete er triumphierend.
Wenige Augenblicke später kniete seine Freundin vor ihm und bewegte ihren Arsch verführerisch vor ihm hin und her. Er streifte sich noch schnell etwas über und fühlte an ihrem Eingang nach der Feuchtigkeit. Sie atmete tief durch. Alles war bereit. Mit Genuss und sehr viel Gefühl drang er nun langsam in sie ein. Dafür hatte sich all die Qual, all der Schmerz tatsächlich gelohnt. Rhythmisch bewegte er sich vor und zurück, seine Hände auf ihren Pobacken und diese sanft massierend.
Emmy fühlte eine innere Sehnsucht Mike zu schlagen, ihn zu züchtigen, ihm weh zu tun, ihn zu demütigen. Dennoch genoss sie diesen Fick mit allen Sinnen. Beide fühlten sich auf eine unterschiedliche Art und Weise verbunden, zueinander hingezogen. Mike fühlte sich gut, er schöpfte neues Selbstbewusstsein. Endlich war er der dominante, er war der Part der seine Macht über die ihm untertänige Freundin auslebte. Es war seine Zeit. Er war am Drücker.
Voller Mut führte er seinen Daumen langsam und zaghaft an Emmys dunkelste Stelle und massierte diese sanft.
Emmy quittierte dies mit einem angenehmen Seufzer. Dies war für ihn Anlass genug seine Aktion weiter zu intensivieren. Kurz darauf streichelten beide Daumen diese spezielle stelle. Immer noch keinerlei Gegenwehr.
Jetzt gilt es alles oder nichts, dachte Mike bei sich sich.
Endlich werde ich dich richtig bestrafen, entwickelten sich Emmys Gedanken gleichzeitig.
Langsam zog er Emmys Spielzeug aus ihrem heiligen Loch und führte es an ihrer engste Stelle vor.
Emmy hingegen zog sofort zurück und drehte sich um. Sie lächelte und bat Mike aufzustehen. Dieser tat worum er gebeten wurde.
Emmy trat an sein Ohr und flüsterte ganz zart und sanft.
„Mein liebstes Spielzeug…Hab ich dir das erlaubt?“ und Mike glitt ein eiskalter Schauer über seinen Rücken. Diesen Tonfall…diese Worte, sie waren noch gut in seinem Gedächtnis verankert. Sekunden später spürte er Emmys Knie schmerzvoll zwischen seinen Beinen.
Als er nach Atem rang und ihre Stimme erklang um wehte sie ein eisiger Hauch.
„Du wirst es wohl nie lernen…“ sagte sie kopfschüttelnd und mit breitem Grinsen im Gesicht.
Fetische dieser Sexgeschichte: dominanz, schmerzAlle Fetische von A-Z »
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