Endlich mal mit anderen Männern

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Schon längere Zeit denke ich darüber nach, meinen sexuellen Horizont zu erweitern und mal den Sex mit anderen Männern auszuprobieren. Getraut hatte ich mich bisher noch nicht. Irgendwelche privaten, im Internet verabredeten Treffen waren mir immer zu unsicher, da man nie weiß, „was man(n) bekommt“. Ich habe keine Lust darauf, auf einen Vollprofi zu treffen, der vor allem beim Poppen vergisst, dass mein Hinterteil noch Jungfrau ist. Die gleiche Gefahr besteht natürlich bei „zufälligen“ Begegnungen outdoor, aber irgendwie fühle ich mich bei einem solchen Versuch sicherer.

Wahrscheinlich, weil sich die ganze Situation wesentlich „freier“ darstellt. So habe ich den einen oder anderen Platz aufgesucht, den man im Internet finden kann und habe mich dort dann auch leicht bekleidet oder nackt niedergelassen. Aber entweder war es immer der falsche Zeitpunkt oder der falsche Platz, denn nie bin ich einem anderen Kerl begegnet, der gleiche Pläne haben könnte, oder ich habe diese einfach nur nicht erkannt. Zur Sicherheit habe ich mir dann irgendwann angewöhnt, bei Spaziergängen eine gewisse „Grundausstattung“ bei mir zu führen; für den Fall, dass sich doch mal jemand findet.

Gummis, Gleitcreme und zwei Handtücher habe ich seitdem immer im Rucksack, wenn ich auf Wanderschaft gehe. So auch an diesem besagten Tag, von dem ich hier berichten möchte. Es war ein heißer Sommertag im Jahr 2019; die Temperatur lag nur knapp unter 30 Grad und deshalb plante ich einen Waldspaziergang. Es ist in einem schattigen Wald doch immer einige Grade kühler und der Sommer lässt sich so viel besser genießen. Da ich sehr gerne barfuß unterwegs bin, startete ich auch diesen Spaziergang direkt vom Parkplatz ab mit nackten Füßen, trug also nur T-Shirt und kurze Hose.

Zwei Wasserflaschen und ein Paar Flip Flops für den Notfall in den Rucksack und los ging es. Ich hatte im Internet gelesen, dass es in diesem Wald die eine oder andere Lichtung geben soll, auf der sich schon mal Männer miteinander vergnügen und so ließ sich der Spaß einer barfüßigen Wanderung wunderbar mit der Hoffnung auf einen Orgasmus verbinden. Ich war schon eine gute Stunde unterwegs, als ich an einen relativ breiten Bach gelangte und habe die Gelegenheit sofort genutzt, meine Füße abzukühlen.

Ich kann sowieso an keinem Gewässer vorbeigehen, ohne mindestens einmal kurz das Wasser zu genießen. Als ich so ein bis zwei Minuten im Wasser gestanden hatte, konnte ich relativ eindeutige Geräusche hören: Eine Männerstimme stöhnte und ich wurde natürlich sofort hellhörig. Auch mein Schwanz bewegte sich automatisch etwas. Ich konnte aber nichts entdecken, da am anderen Bachufer ein recht großer und matschiger Bereich war, dem viele dichte Büsche folgten. Aber die Geräusche kamen eindeutig von der anderen Uferseite.

Also durchquerte ich den Bach, der sich allerdings als überraschend tief herausstellte. Meine Hosenbeine wurden nass und ich wäre zweimal fast weggerutscht. Und dann kam noch der genannte matschige Bereich, der auch nochmal locker fünf Meter breit war. Aber egal, da ich eh barfuß unterwegs war, konnte ich auch problemlos durch den Matsch gehen. Schon beim ersten Schritt sank mein Fuß bis über die Knöchel ein und der zweite Schritt ließ mich dann bis zu den Waden im Matsch stehen.

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So ging es dann auch weiter und ich habe echt lustig ausgesehen, als ich das Ufer erreichte. Von den Waden bis zu den Füßen war ich braun. Für den Fall, dass ich wirklich auf ein paar poppende Kerle treffen sollte, habe ich das kleinere Handtuch aus meinem Rucksack geholt und bin nochmal bis ans Wasser gegangen, um es nass zu machen. Wieder im Trocknen habe ich mir meine Beine und Füße sauber gemacht und war nun endlich bereit, nach dem oder den Verursachern des Stöhnens zu suchen.

Zu hören war es immer noch, aber ich meinte, nur eine Tonlage zu erkennen. Also vermutlich ein wichsender Kerl, der es mit dem Abspritzen nicht wirklich eilig hat. Das war mir egal, schließlich reicht einer für mich. Aber gefunden hatte ich ihn noch nicht, die Bäume und Büsche standen relativ dicht und man konnte deshalb nicht viel erkennen. Einer der Vorteile des Barfußlaufens kam mir jetzt zugute: Mit nackten Füßen ist man wesentlich leiser unterwegs als in Schuhen und so machte ich mir wenig Sorgen, dass man mich schnell bemerkt.

Ich ging also fast lautlos weiter, passte auf, dass ich auf keine Äste trat, um mich nicht zu verraten und irgendwann nahm ich eine Bewegung zwischen den Büschen wahr. Es war eindeutig ein Mann zu erkennen, der auf einer Decke saß. Und er war auch der Erzeuger der Geräusche. Das man nur ihn hören konnte lag aber nicht daran, dass er alleine war, sondern daran, dass neben ihm ein zweiter Mann kniete, der ihm genüsslich den Schwanz blies.

Beide waren komplett nackt, was ich ausdrücklich begrüßte. Ich finde es immer eher abturnend, wenn – wie in vielen Internetpornos zu sehen – die Kerle eigentlich nackt sind, aber noch ihre Schuhe anhaben. Aber jetzt wurde ich spontan geil und mein Schwanz begann, sich in meiner Hose zu regen. Am liebsten wäre ich direkt zu den beiden auf die Lichtung gestürmt, hätte mir mein bisschen Kleidung vom Leib gerissen und mitgemacht, aber erstens wusste ich nicht, ob den beiden diese Idee gefällt und zweitens kam jetzt auch wieder meine Unsicherheit durch.

Verdammter Mist, da ist man inzwischen 50 Jahre alt und kommt sich trotzdem vor, wie vor dem ersten Sex. Eines aber wusste ich: Mein Schwanz brauchte ein wenig Aufmerksamkeit und so holte ich ihn raus und begann ihn leicht zu wichsen. Er stand sehr schnell, was mich bei dem Anblick aber auch nicht gewundert hat. Der eine Kerl war ungefähr in meinem Alter und hatte auch eine ähnliche – zugegebenermaßen etwas unvorteilhafte – Statur.

Sprich: ein paar Kilo zu viel, genau wie ich. Ich komme bei meinen 1,86m auf rund 100kg und bei ihm dürfte es sich im gleichen Rahmen bewegen. Dafür war Kerl #2 erstens deutlich jünger – so um die 35 – und zweitens deutlich schlanker. Zwar nicht allzu muskulös, aber trotzdem kein Gramm zu viel auf den Rippen. Punkt für mich, ein Modelltyp muss man für beide wohl nicht sein. Der ältere war derjenige, der gerade seinen Schwanz geblasen bekam und er hat es sichtlich genossen.

Nicht nur, dass er regelmäßig stöhnte, auch sein ganzer Körper zuckte rhythmisch mit. Außer-dem konnte ich jetzt erkennen, dass der jüngere die Rosette des älteren gleichzeitig mit den Fin-gern massierte. Ein geiler Anblick und ich hätte am liebsten direkt abgespritzt. Aber es gab ja die Hoffnung mitmachen zu dürfen und so ließ ich meinen Schwanz los und packte ihn wieder ein. Besser gesagt, ich wollte ihn wieder einpacken, aber es passte nicht. So ließ ich ihn aus dem Hosenstall herausgucken, steckte meine Hand hinten in meine Hose und bearbeitete ein bisschen meine Rosette.

Da ich mir zuhause kurz vor der Abfahrt noch meinen Dildo in den Arsch gesteckt hatte, flutschte mein Zeigefinger ungewollt direkt rein und ich hätte fast losgestöhnt. Zum Glück konnte ich das noch unterdrücken, sonst hätten mich die beiden sicherlich bemerkt. Ich nahm noch den Mittelfinger dazu und begann, mit beiden Fingern meinen Arsch zu ficken und meine Rosette wieder zu weiten. Es dauerte nicht lange und es passte auch noch der Ringfinger rein.

Meine Erektion konnte so natürlich gar nicht zurückgehen und wieder hatte ich das Verlangen, einfach nur zu spannen, mich zum Abzuspritzen zu bringen und klammheimlich zu verschwinden. „Nein!!! Heute ziehst Du das endlich mal durch. “, ging es mir durch den Kopf und ich zog die Finger aus meinem Arsch und aus meiner Hose. Die beiden vergnügten sich immer noch auf die gleiche Art und der jüngere schien seinen Job zu können, sonst hätte der ältere bestimmt schon lange abgespritzt.

Es ging noch eine kurze Zeit weiter, dann hörte der jüngere auf zu blasen und setzte sich auf. Zum ersten Mal konnte ich die harte Latte des älteren sehen und sie war recht groß; auf jeden Fall deutlich größer als meine. Ich komme auf nachgemessene 16x4cm und seiner war zwar nicht dicker, aber auf jeden Fall viel länger. Mindestens 20cm. „Lang und dünn – wie gemacht für meinen jungfräulichen Arsch“, dachte ich mir. Der jüngere stand jetzt auf und ich konnte auch einen Blick auf seinen Schwanz werfen.

Ungefähr so wie meiner, also alles im grünen Bereich. Die lange Zeit in der Hocke machte sich bei dem jüngeren anscheinend bemerkbar, er musste sich dringend mal strecken und ging dabei deutlich ins Hohlkreuz. Seine Latte stand nun deutlich sichtbar nach vorne, er war nicht beschnitten. Der andere übrigens auch nicht. Ich habe nicht genau mitbekommen können, was der ältere jetzt sagte, aber auf jeden Fall kam das Wort „ficken“ drin vor und ich freute mich darauf, dass die Show weiterging.

Überraschend beugte sich der ältere nach vorne, ich hatte es anders herum erwartet. Er stand mit dem Gesicht genau in meine Richtung. Schade, ich hätte es lieber von der Seite gehabt, denn so konnte ich nicht sehen, wie der Schwanz im Arsch verschwindet. Der jüngere holte ein Gummi aus seinem Rucksack, stülpte ihn schnell über und ging hinter dem älteren in Stellung. Er wollte seinen Schwanz wohl gerade versenken, als er laut reif: „Eh, Du Spanner.

Hast Du Spaß?“Scheiße, er hatte mich gesehen und auch der ältere richtete sich auf und entdeckte mich. Spontan dachte ich daran mich umzudrehen und abzuhauen, aber da rief der ältere „Dann komm wenigstens JETZT rüber, Du Feigling. “Kennst Du das Gefühl, lieber etwas Anderes machen zu wollen, aber keine Wahl zu haben. Gezwungen sein, etwas zu tun, was Du gar nicht möchtest? Genauso fühlte ich mich jetzt. Eigentlich war das Rübergehen zu den beiden ja genau das, was ich vorher die ganze Zeit wollte, aber jetzt, wo ich mich ertappt fühlte und irgendwie schlagartig auch nicht mehr geil auf’s ficken war, wäre ich am liebsten von Scotty weggebeamt worden.

Jetzt, wo die beiden wussten wo ich war, konnten sie mich anscheinend deutlich besser erkennen, als ich erwartet hätte. Mein Schwanz fiel fast runter und ich packte ihn hastig ein. „Den kannste ruhig draußenlassen. “, lachte der jüngere „und jetzt komm endlich. “Also trat ich aus meiner doch nicht so perfekten Deckung und ging in ihre Richtung. „Du hast Deine Schuhe vergessen. “, sagte er und da ich so dermaßen nervös war, dass mein Herz aus meinem Körper springen wollte, habe ich nicht geantwortet, sondern kam wortlos bei den beiden an.

„Deine Schuhe!“ wiederholte er. „Ich hab keine an“ gab ich kleinlaut zum Besten. „Nackte Füße, nackter Schwanz. Passt doch. Und was hattest Du vor? Wolltest Du nur spannen und wichsen oder willst Du mitmachen?“Die offene Frage und das völlige Ausbleiben irgendwelcher Beschwerden, dass ich die beiden bespannt hatte, ließen mich etwas lockerer werden. „Ich wollte schon immer mal was mit einem Mann machen, bisher kam es aber noch nicht dazu. “„Oh, eine Jungfrau. Und das noch in Deinem Alter? Noch nie `nen Schwanz im Mund oder im Arsch gehabt?“ wollte jetzt der ältere wissen.

„Bis jetzt noch nicht. Nur `nen Dildo. Vorhin noch. “ Wirklich selbstbewusst klang das alles noch nicht, was ich da so von mir gab, aber ich merkte, wie meine Nervosität langsam weniger wurde. „Hast Du uns jetzt zufällig gefunden oder bist Du mit Absicht hier hin gekommen?“, wollte der ältere noch wissen. „Und, bist Du Fußfetischist oder warum rennst Du hier mit nackten Füßen durch den Wald?“„Nein, bin ich nicht. Ich habe einfach Spaß am Barfußlaufen und gesund ist es auch noch.

Deshalb suche ich mir gerne irgendwelche Wege im Wald. Und das ich Euch hier treffe war zwar, ja, erhofft, aber nicht unbedingt das Ziel. “„Auf jeden Fall sind unsere schönen Ständer jetzt erst mal weg. “, lachte der jüngere. „Komm, wir setzen uns und dann mal sehen, was noch so geht. Ach ja, Frank ist mein Name. “ „Horst“, stellte sich auch der ältere vor. „Tim“ gab ich zum Besten und setzte mich. „Ja dann, hallo Tim.

Aber wenn Du uns schon in aller Ruhe betrachten konntest, finde ich, dass Du Dich auch ausziehen solltest. Mal sehen, was Dein Schwanz so hergibt. “Natürlich stieg meine Nervosität sofort wieder. „Ok, gleiches Recht für alle. Aber ein Adonis bin ich nicht gerade. “ Mit diesen Worten stand ich auf und zog Hose, Unterhose und T-Shirt aus – in der Reihenfolge und setzte mich komplett nackt wieder. Mein Schwanz hatte sich schon längst zurückgezogen und hing schlaff runter.

Dass ich Schwanz und Eier frisch rasiert hatte, gefiel den beiden. „Scheiß auf Adonis, sind wir auch nicht. Wichtiger ist, das Du schön blank bist. “ Mit diesen Worten packte sich Horst meinen schlaffen Schwanz und hob ihn an, so als wollte er kontrollieren, ob meine Eier auch rasiert sind. Ich zuckte in dem Moment, in dem er meinen Schwanz in die Hand nahm und irgendein Geräusch zwischen Ächzen und Stöhnen kam aus mir heraus.

„Frank, das scheint ihm zu gefallen. Es wird noch ein geiler Nachmittag. “, griff Horst wieder zu und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Er richtete sich auch schnell wieder auf und Horst wichste fleißig weiter. „Ahh, geil. “, presste ich raus und legte mich auf den Rücken, um es einfach nur zu genießen, dass sich ein fremder Mann geil um meinen Schwanz kümmerte. Horst reduzierte sein Tempo, was ich ausdrücklich begrüßte. Ich wollte nicht schon in seiner Hand kommen, sondern hoffte auf mehr – viel mehr.

Frank schaute sich das Treiben vergnügt an. Er hatte seinen Schwanz selbst wieder auf Gardemaß gebracht „Dann will ich mal einsteigen. “ Zu meiner Überraschung griff er sich meine nackten Füße, führte sie aneinander und steckte seinen harten Prügel dazwischen. Das musste ich sehen, setzte mich leicht auf und sah, wie mir ein Kerl den Schwanz wichste und ein anderer meine nackten Füße fickte. So etwas hatte ich noch nie erlebt und meine Geilheit nahm sprunghaft zu.

Das merkte auch Horst „Eh, nicht jetzt schon spritzen. Bereit für mehr?“ Ich war so geil, ich hätte in diesem Moment alles mit mir machen lassen. „Ja klar. Steck‘ mir Deinen Schwanz in den Mund. Ich will endlich mal blasen. “ Mit diesem Worten öffnete ich meine Lippen, Horst kniete sich hin und steckte mir seine Eichel ins Maul. Der erste Schwanz in meinem Mund – endlich! Ich fing an zu saugen, nahm mit einer Hand seine Eier und mit der anderen meinen Schwanz, um ihn bei Laune zu halten.

Ich massierte seinen Sack und er fing an, mein Maul zu ficken. Er hatte wirklich Erfahrung, meinen Kopf hielt er fest, nie stieß er zu tief und ich konnte merken, dass er eher vorsichtig zu Werke ging, um mich als Neuling nicht zu überfordern. Währenddessen fickte Frank immer noch meine Füße, war aber scheinbar noch nicht ganz zufrieden. „Alles zu trocken“, sagte er und zog seinen Prengel zurück. Meine Füße hielt er aber fest und fing an, sie zu lecken.

„Du stehst vielleicht nicht auf Füße, ich aber schon. Ein bisschen. “, sagte er breit grinsend und verwöhnte meine Füße nach allen Regeln der Kunst. Er lutschte und saugte an meinen Zehen und leckte mir die Fußsohlen ab. „Frank, übertreib es nicht, Tim spritzt gleich. “, mahnte ihn Horst zur Zurückhaltung. Frank grinste nur. „Jetzt geht’s besser. “, steckte seinen Schwanz wieder zwischen meine Füße und fickte weiter. Ich hatte zwischenzeitlich meinen Schwanz sich selbst überlassen und meine beiden Hände befanden sich an Eiern und Schwanz von Horst.

Ich hatte oft an meinem Dildo das Blasen geübt und das Timing zwischen Mund und Hand klappte offensichtlich recht gut, denn Horst stöhnte laut und regelmäßig geil auf. „Du willst ein Anfänger sein?“ fragte er mich. „Dafür machst Du das verdammt gut. Pass nur etwas mehr mit Deinen Zähnen auf. “„Jetzt lass mich auch mal in Tims Maul. “, beschwerte sich Frank und stellte meine gefickten Füße auf dem Boden ab. Horst zog seinen Schwanz aus meinem Mund und Frank steckte seinen rein.

Ich machte genauso weiter, wie ich es mit Horst gemacht hatte und scheinbar war es gut so. „Ja, geil. Lutsch ihn richtig. Blas mich in den Himmel. “ Das hörte sich nicht nach einer Beschwerde an und so blieb ich sitzen und arbeitete weiter mit Hand und Mund. Horst stand jetzt einfach nur da, wichste sich selbst und schaute sich das Szenario an. Ich hätte nie erwartet, dass ich so geil dabei werden könnte, wenn ich einen fremden Schwanz blase und sich niemand um meinen kümmert.

Aber obwohl meine Geilheit leicht abnahm, war es einfach nur ein Vergnügen, einen fremden Schwanz mit Hand und Mund zu befriedigen. Mir wäre es sogar egal gewesen, wenn mir Frank in den Mund gespritzt hätte. Aber so weit waren wir noch nicht, denn jetzt kniete sich Horst neben mir hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Das Gardemaß kam schnell zurück und ich dachte nur „Geil, auch Punkt zwei abgehakt. Mein Schwanz steckt im Maul eines anderen Kerls.

“ Beim Wichsen am heimischen Rechner wurde ich ja schon immer rattengeil, wenn sich Männer gegenseitig die Schwänze lutschten, aber im echten Leben war es noch viel geiler. Ich konnte merken, dass Horst nicht mehr lange so weitermachen musste, um mich zum Abspritzen zu bringen. „Halt Dich ein bisschen zurück, sonst spritz ich Dir gleich in den Mund. “, warnte ich ihn deshalb. „Keine Sorge, mit Deinem Schwanz habe ich noch was ganz anderes vor.

“, grinste er mich an und fragte „Darf ich mich setzen?“Ich konnte es kaum glauben, aber an diesem einen heutigen Tag sollten scheinbar alle meine Wünsche auf einmal in Erfüllung gehen. Ich wollte blasen und geblasen werden, ich wollte ficken und gefickt werden, ich wollte mit einem fremden Kerl Sex haben und geil abspritzen. Viele Punkte fehlten nicht mehr…„Klar, versenk meinen Schwanz in Deinem Arsch. “, stöhnte ich und Horst holte ein Gummi und stülpte es gekonnt auf meine Latte.

Dann schmierte er sich seine Rosette mit Gleitcreme ein und verteilte auch noch etwas davon auf meinem harten Prengel. Er stieg über mich drüber und ging in die Knie. Meine Eichel zuckte an seiner Rosette und ich war gespannt, wie eng sein Arschloch war und wie schnell ich in ihm verschwinden konnte. Es ging problemlos und eigentlich hatte ich das auch so erwartet. Wahrscheinlich war Frank vor meiner Ankunft schon in Horsts Arsch gewesen oder seine Rosette war so trainiert, dass er einfach keine Probleme mehr hatte, etwas in sich reinzustecken.

Oder beides…Wir stöhnten beide gleichzeitig und laut auf, als Horst meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich aufnahm. Er saß jetzt auf mir und verharrte eine Weile, während mein Schwanz in ihm steckte. Frank hatte ich komplett vergessen, ich war nur noch an meiner eigenen Geilheit interessiert und hatte schon wieder Sorge abzuspritzen. Aber da Horst ruhig auf mir sitzen blieb, passierte erst mal nichts. Er wusste wirklich genau was er tat. Scheinbar fühlte sich Frank tatsächlich etwas vernachlässigt und ging zu Horst, um ihm seinen Schwanz in den Mund zu stecken.

Dieser nahm in willig auf und brachte Frank wieder in Stimmung. Das sich mein Ständer auch zurück zu entwickeln drohte, schien Horst dabei auch noch zu bemerken und so fing er an, in dem Rhythmus, in dem er Frank den Schwanz blies, meinen zu reiten. Sofort wurde ich wieder hart und obwohl Horsts Arsch bestimmt nicht jungfräulich war, war er doch deutlich enger als jede Muschi, die ich bisher gevögelt hatte. Eine Frau hatte ich noch nicht in den Arsch gefickt und so war es gleich doppeltes Neuland für mich.

Und es war geil. Es war sooo geil. Der hohe Druck von Horsts Rosette an meinem Schwanz ließ mich nur noch geil aufstöhnen. Bei jeder Bewegung von Horst zuckte ich und mein ganzer Körper war einfach nur noch geil erregt. So heftig kannte ich das bisher noch nicht; keine Nummer mit einer Frau hatte mich so dermaßen hochgebracht. Mein Gestöhne muss wohl extrem laut gewesen sein, denn auf einmal sagte Horst, dass ich besser nicht so schreien solle.

Das fiel mir zwar schwer, aber ich bemühte mich. „Sorry, aber ich bin sooo geil. “, gab ich noch von mir. „Mach weiter. “ Und Horst machte weiter. Sein Arsch hob und senkte sich permanent vor meinen Augen und mein Schwanz pulsierte. Frank hatte seine Lautstärke auch merklich gesteigert und wollte nur noch abspritzen. Er holte seinen Schwanz aus Horsts Mund raus, kniete sich hin und wichste so lange, bis seine ganze Ladung auf meinen nackten Füßen landete.

Er machte weiter und weiter und sorgte dafür, dass wirklich jeder Tropfen meine Füße traf. Dann beugte er sich nach vorne und leckte seine ganze geile Sahne auf, so dass ich leider nicht sehen konnte, wie meine in Franks Sperma getränkten Füße aussahen. Aber alleine durch die Vorstellung war es dann soweit, ich konnte nicht mehr. Ich spritzte die wahrscheinlich größte Ladung meines Lebens ins Gummi in Horsts Arsch, als er wieder einmal unten in sitzender Position ankam.

Ich hatte einen Mega-Orgasmus und fickte jetzt Horsts Arsch noch ein paar Mal, um alles rauszuholen. Es war der Hammer, das Gefühl, in dem Moment, in dem ich abgespritzt habe, kann ich gar nicht beschreiben. Man kann es vielleicht vergleichen mit einem ersten Orgasmus nach fünf Jahren Enthaltsamkeit, keine Ahnung. Ich blieb einfach nur liegen und genoss den Augenblick. Horst streifte das Gummi von meinem Schwanz und ließ es über meinen Füßen leerlaufen. Jetzt sah ich wenigstens, wie meine Füße mit meinem Sperma aussahen.

Eigentlich kenne ich diesen Anblick, aber nicht mit so viel Sahne. Und was machte Frank, die geile Sau? Er bemächtigte sich erneut meiner Füße und fickte sie wieder – mit meiner Sahne als Gleitmittel. „Geil, so fühlt sich das immer noch am besten an. “, hielt er seinen Schwanz bei Laune. Und der Anblick seines steifen Riemens zwischen meinen nackten Füßen ließ auch mich wieder geil werden und mein Schwanz begann wieder zu zucken.

Ich nahm ihn in die Hand und wichste ihn kräftig und schnell, damit ich zum letzten Schritt bereit war. Denn einen Punkt musste ich noch abhaken, merkte aber, dass dies nur bei entsprechender Geilheit meinerseits funktionieren wird. „Horst, Du bist auch noch dran. Hast Du Bock mich zu ficken, damit Du auch noch zu Deinem Recht kommst?“ Ja, diese Frage kam wirklich aus meinem Munde. Ich wollte, dass Horst seine 20x4cm in meinen Arsch steckt und mich entjungfert.

Ich wollte endlich mal gefickt werden und Horst schien wegen seiner Erfahrung der ideale Kandidat zu sein, um es auch für mich zu einem geilen Erlebnis werden zu lassen. Während er sich erneut ein Kondom aus dem Rucksack holte, sagte er „Ich hatte gehofft, dass Du das fragst. Ansonsten hätte ich es getan. “ Er grinste über beide Ohren. „Dann dreh Dich mal um und streck mir Deinen Arsch entgegen. “ Das tat ich, ich ging in die Doggy-Position und wartete darauf, dass sich der erste Schwanz meines Lebens in meinen Arsch bohrte.

Frank hörte gezwungenermaßen auf, meine Füße zu bearbeiten und legte sich quer vor mich. Sein Schwanz stand wie eine eins genau vor meinem Mund. „Geil, jetzt wirste mal richtig benutzt. “, ging es durch meinen Kopf und ich stöhnte wieder laut, als Horst meine Rosette einzucremen begann. Frank hatte wohl Verständnis dafür, dass ich mich jetzt erst einmal auf meinen Arsch konzentrierte und hielt sich deshalb selbst bei Laune. „Nicht abspritzen. “, ermahnte ich ihn.

„Keine Sorge“, sagte er nur. „Dafür bist Du gleich zuständig, Du geile Barfuß-Sau. “Und wieder musste ich laut stöhnen, nicht wegen der Aussage Franks, sondern weil Horst mir einen Finger in den Arsch steckte und behutsam meine Rosette weitete. Er fickte meinen Arsch langsam ein paar Mal mit seinem Finger, zog ihn wieder raus und kehrte mit zwei Fingern zurück. Mein Schwanz wurde knochenhart und ich stöhnte lauter. Ich genoss es sicht- und hörbar, ich war wieder genauso geil wie vor dem ersten Abspritzen.

Ich nahm meinen Schwanz in eine Hand und wichste ihn. „Auf das Signal habe ich nur gewartet. “, sagte Horst. Er zog seine Finger raus und legte seine Eichel an meine Rosette. Noch ein paar Tropfen Gleitcreme und dann drückte er vorsichtig zu. Meine Rosette öffnete sich und er drang ein paar Zentimeter weiter in mich ein. Ja, es tat weh, aber deutlich weniger als erwartet. Er schien meinen leichten Schmerz zu bemerken und zog sich wieder zurück.

„Nein, fick mich jetzt endlich. “, stöhnte ich und er steckte ihn wieder rein. Zuerst nur wenige Zentimeter, dann zog er ihn wieder etwas zurück, um schnell wieder ein paar Zentimeter weiter einzudringen. Nach ein paar Mal hin und her war der Widerstand überwunden. Ich schrie wieder auf, aber nicht vor Schmerzen, sondern vor Geilheit. „Steck ihn ganz rein. “ Das tat Horst. Er zog ihn erst kurz wieder raus und dann drückte er seine kompletten 20cm in einer Bewegung sehr vorsichtig in meinen Arsch und hielt dann erst mal inne.

Ich stöhnte nur, blickte auf Franks harte Latte vor meinem Gesicht und stöhnte wieder. Ich hatte das Gefühl, dass Horsts Schwanz so tief in mir drin war, dass er vorne wieder rauskam. Und dann fing er endlich richtig an. Langsam begann er mich zu ficken und nutze dabei die komplette Länge seines Prügels aus. Bis kurz vorm Rausrutschen zog er ihn raus, nur um ihn dann langsam wieder komplett zu versenken. Es war geil, es war der Hammer.

Ich lag nackt wehrlos in der Natur und in mir steckte ein Schwanz, dessen Spitze sich irgendwo mitten in meinem Körper befand. „Warum hab ich nur so lange damit gewartet?“, entfuhr es mir und Horst wurde schneller. „Ist das geil. “, stöhnten wir beide lustigerweise gleichzeitig. Ich merkte, dass sich mein ganzer Körper irgendwie entspannte und ich voll und ganz den Genuss erleben konnte, endlich von einem echten Schwanz in den Arsch gefickt zu werden.

Meinen Schwanz hatte ich längst wieder losgelassen, sonst wäre ich garantiert schon jetzt zum zweiten Mal gekommen. Nein, jetzt nahm ich eine Hand und begann, Frank zu wichsen. Nur wenige Mal führte ich seine Vorhaut vor und zurück, dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. Davon hätte ich gerne ein Foto gesehen. Drei nackte geile Kerle irgendwo auf einer kleinen Waldlichtung und ich bin einer davon, werde in der Mitte benutzt und bin willenlos geil dabei.

Horst wurde jetzt immer schneller und er stöhnte mittlerweile so laut, dass sein Orgasmus nicht mehr lange auf warten lassen konnte. Seine Vorsicht und Zurückhaltung waren nun merklich seiner Geilheit gewichen. Er dachte wohl nicht mehr daran, dass ich noch Jungfrau bin (oder besser gesagt: bis vor ein paar Minuten war), sondern war nur noch damit beschäftigt, mich durchzuficken und bald seine eigene Ladung loszuwerden. Aber es war auch genau richtig so, denn Schmerzen empfand ich überhaupt keine, es war einfach nur geil, dass sich ein Schwanz passender Dicke und Länge in meinem Darm bewegte und vergnügte.

Das Gefühl war komplett anders als mit meinem Dildo, wahrscheinlich, weil ich den Schwanz nicht selbst führte und so nicht wissen konnte, was als nächstes passiert. Aber es passierte natürlich auch nichts wirklich Unerwartetes, ich wurde einfach nur geil gefickt und blies gleichzeitig einen immer stärker zuckenden Schwanz. „Pass auf, ich komm gleich. “, stöhnte Frank. Ich machte trotzdem weiter und dann war es auch schon zu spät. Er spritzte mir die zweite Ladung des heutigen Tages in mein Maul und ich fand es geil.

Drei oder vier Schübe landeten noch in meinem Mund und ich genoss jeden davon. Geschluckt habe ich seine Sahne nicht, sondern ließ sie ganz genüsslich aus meinem Mund und an meiner Hand entlang runterlaufen. „Sorry, das wollte ich nicht. “, entschuldigte sich Frank. „Ich schon. “, grinste ich ihn an und zur Bestätigung leckte ich sein ganzes Sperma auf und schluckte es runter. Es schmeckte nicht wirklich gut, aber meine Geilheit war größer und hatte dafür gesorgt, dass ich heute zum ersten Mal fremdes Sperma gekostet habe.

Horst lag gleichzeitig auch in seinen letzten Zügen und fickte meinen Arsch, als ob ich eine bezahlte Hure wäre. Jeden seiner Stöße quittierte ich mit einem kurzen „JA“ und zwischendurch mit einem „Fick mich!“. Und er fickte mich. Er fickte mich mittlerweile so rücksichtslos und geil, dass ich überrascht war, dass er noch nicht abgespritzt hatte. Frank kümmerte sich jetzt noch um meinen steifen Schwanz und wichste ihn kräftig. „Ich komme. “, brüllte Horst jetzt, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, riss das Gummi runter und spritzte mir eine riesige Ladung Sperma auf meinen Rücken.

Es landeten auch Spritzer auf meinem Kopf und selbst Frank, der vor mir lag, bekam noch etwas ab. Es waren einige Schübe, die Horst auf meinem Rücken verteilte. Ich richtete mich schnell auf und drehte mich zu Horst, um noch etwas von seiner Sahne abzukriegen. Ich nahm seinen Schwanz, blies ihn noch ein paar Mal und erntete so noch ein paar Tropfen. Frank folgte mir, versenkte meinen Schwanz wieder in seinem Mund und lies dann überraschend schnell wieder ab.

Stattdessen setzte er sich und rief „Komm schnell, fick meine Füße, bevor es zu spät ist. “ Also ergriff ich sie, steckte meinen Schwanz dazwischen und durfte zum ersten Mal Füße ficken. Ich war schon wieder kurz davor zu kommen, als er stöhnte: „Spritz mir alles auf meine Füße. “, was mir aber nicht wirklich gelang. Der Druck war zu groß und meine Sahne landete eigentlich überall auf seinem Körper, auch im Gesicht, aber nur ganz wenig auf seinen Füßen.

Mir war es egal, mich interessierte nur mein zweiter Orgasmus des Tages. Ich lies mich auf die Decke fallen und fühlte mich einfach nur erledigt. Die ganze Geilheit fiel jetzt langsam von mir ab und es war ein gutes Gefühl 100%iger Befriedigung. So eine ganzheitliche Befriedigung hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht kennengelernt. „Bo, war das geil. “, fasste ich die ganze Aktion zusammen. „Das war definitiv der beste Sex meines bisherigen Lebens.

“Horst fand als erster seine Antwort: „Ja, es ist eigentlich nicht zu glauben, dass Du noch nie etwas mit einem Mann gemacht hast. So extrem, wie Du uns alte Hasen aufgegeilt und zum Abspritzen gebracht hast, habe ich zwischendurch gedacht, dass Du uns was vormachst. Aber an einem Punkt wusste ich dann, dass Du doch nicht gelogen hattest. Als Du Franks Sperma geschluckt hast und später bei mir. Das macht ein Kerl normalerweise nur, wenn er genau weiß, mit wem er es zu tun hat – was bei Frank, mir und Dir nicht zutrifft.

Oder wenn er seine eigene Geilheit nicht unter Kontrolle hat. Und das hattest Du nicht. Das hattest Du zu keiner Sekunde. “„Stimmt, ich habe mir immer geschworen, dass ich das nicht mache. Egal, wie geil ich bin. Ich habe in dem Moment auch genau daran gedacht, aber es war mir egal. Ich wollte einfach nur schlucken – auch wenn es nicht wirklich gut geschmeckt hat. Sorry. “, grinste ich. „Trotzdem danke, Du warst echt `ne verdammt geile Ficksau und dass Du mich an Deine Füße rangelassen hast, war für mich der totale Kick.

Das will Horst nämlich nicht und deshalb machen wir das dann auch nicht. Und Du brauchst Dir auch keine Sorgen zu machen. Wir sind beide gesund. “ Frank war scheinbar auch begeistert. „Und jetzt gehst Du barfuß wieder zurück zu Deinem Auto?“„Klar, allerdings nicht zum Auto, sondern zum Motorrad. Muss ich wieder durch den Bach oder kennt Ihr noch einen anderen Weg?“, möchte ich wissen. „Wir können einen anderen Weg nehmen. “, sagte Frank.

„Und da der komplett durch den Wald führt, mach ich’s mal wie Du – ich geh auch barfuß. “.

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