Endlich seh ich dich
Veröffentlicht am 05.07.2021 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Dies ist meine erste Geschichte. Geschrieben habe ich sie für eine Freundin, die steht auf Kopfkino. Wir kennen uns schon über 20 Jahren und waren schon mal schwer verknallt ineinander. Der Kontakt ist nie abgebrochen, aber dadurch, dass wir einige hundert Kilometer auseinander wohnen hat es sich noch nie ergeben, dass wir uns alleine getroffen haben und mehr passiert ist. So stelle ich mir unser erstes Treffen vor …. Endlich. Da bist du. Darauf habe ich schon Jahre gewartet.
Meine Frau ist grade für 2 Wochen im Krankenhaus und ich habe mal Zeit mich für ein paar Stunden abzusetzen, ohne dass es auffällt. Sie ist extrem eifersüchtig, als ob ihr etwas weggenommen würde. Sie hat keine Lust mehr auf Sex und ist wohl der Meinung, dass ich dann auch keinen mehr haben sollte. Dabei verlange ich gar nicht viel. Einen Handjob. Ein wenig fummeln. Irgendwas. Na ja, egal. Doch ich bin noch nicht tot.
So ziemlich jeden Tag bin ich rollig. Meistens schrupp ich mir dann die Banane. Anregungen finde ich im Internet auf diversen Seiten. Oder ich fantasiere von den Freundinnen meiner Frau oder den Nachbarinnen. Oder von Frauen denen ich beim Einkaufen begegnet bin und die mir ein Lächeln geschenkt haben. Oft auch mehrmals täglich. Dann kann ich nichts dagegen machen, das Kribbeln in den Eiern ist einfach zu stark. Doch seit fünf Tagen habe ich nicht mehr abgespritzt.
Seit ich weiß, dass wir uns endlich treffen, spare ich mir meinen Samen für dich auf!Wir kennen uns schon über 20 Jahre und haben uns vom ersten Moment an gemocht. Dein damaliger Freund war ein Kollege meiner Frau und ich habe gleich ein Auge auf dich geworfen, als wir uns das erste mal getroffen haben. Und was dir an diesem Erdnuckel gefallen hat, habe ich auch nie verstanden. Der passte gar nicht zu dir.
Na , egal, war ja auch nicht von Dauer. Wir haben uns bei irgendwelchen Feiern dann schon mal wiedergesehen, weil du aber zu weit weg wohnst, wars immer nur Zufall. Und jedesmal, wenn ich dich sah und wir uns unterhielten, stellte ich mir vor, was wir alles auf der Matratze anstellen könnten. Aber die Fantasie ist nichts gegen das was mich heute erwartet. Wir haben uns verabredet und treffen uns in einem kleinen Kaffee in der Stadt.
Zum Glück gibt es Navis, hier hätte ich sonst nie hierher gefunden. Du bist schon da und ich sehe dich an einem kleinen Tisch sitzen. Dein Anblick raubt mir den Atem und mein Herz setzt einen Schlag lang aus. Weil du mich noch nicht entdeckt hast , bleibt mir ein Moment um dich zu beobachten. Du hast ein weißes , knielanges Kleid an ,welches deine Figur betont. Die Beine sind übereinander geschlagen und deine von der Sonne gebräunten Knie und Unterschenkel glänzen leicht im Licht der Mittagssonne und sehen atemberaubend aus.
Deine dunklen Haare hast du hochgesteckt und mit der Sonnenbrille siehst du aus wie ein Filmstar. Ich lasse meinen Blick über deinen Körper gleiten und denke nur “ Wow ! “ , als mich ein junger Kerl anrempelt. Er kommt seitlich und übersieht mich , weil auch er dich anstarrt und für einen Moment niemand um sich herum mehr wahrnimmt. Ich grinse nur in mich hinein und denke “ wenn du wüsstest, wie heiß diese Frau ist „.
Ich bin aufgeregt wie ein kleiner Junge. Normalerweise ist mein Ruhepuls bei ca 60. Jetzt müssen es 120 Schläge sein und ich spüre mein Herz in der Brust. Endlich entdeckst du mich und stehst auf. Ein breites Lächeln ziert dein Gesicht. Du bist wunderschön! Wir blicken uns tief in die Augen ,umarmen uns. Dann küssen wir uns und mir wird fast schwindelig. So intensiv habe ich seit über 20 Jahren keinen Kuss mehr erlebt.
Mir zittern die Knie und ich befürchte, dass meine Beine nachgeben. Nachdem wir uns eine halbe Stunde über die Kinder und andere, jetzt völlig belanglose Dinge, unterhalten haben, halten wir es nicht mehr aus. Wir wollen nur noch eins : alleine sein und das machen, wovon wir beide seit über 15 Jahren träumen. Wir gehen eng umschlungen zu einer Ferienwohnung ,die einer deiner Freundinnen gehört. Diese ist einen Block weit weg und grade nicht vermietet.
Du konntest deine Freundin überreden, dir den Schlüssel für einen Tag zu überlassen. Als die Tür ins Schloß fällt, ist es plötzlich totenstill. Wir schauen uns wieder tief in die Augen. Nur unser beider schweres Atmen ist zu hören. Ich küsse dich. Dabei spüre ich wie dein ganzer Körper zittert. Du nimmst meine Hand, drehst dich weg und ziehst mich mit ins Schlafzimmer. Kurz bevor du mich mit auf das Bett zerren kannst bleibe ich stehen und halte dich fest.
Der Schwung reißt dich herum. An den Händen festhaltend schau ich dich an und gehe einen halben Schritt auf dich zu. Dein Gesicht nehme ich in die Hände und küsse zärtlich deinen Mund. Ich greife nach hinten und ziehe den Reißverschluss deines Kleides langsam nach unten. An den Schultern ziehe ich es nach vorne und dann rutscht der Stoff von deinem Körper. Und es verschlägt mir die Sprache …Du stehst vor mir und hast nur noch deinen BH an.
Kein Höschen. „Für den Fall, dass es schnell gehen musste “ flüsterst du und grinst. Ich glaub es nicht. Du geiles Stück, du Traum meiner schlaflosen Nächte, kommst ohne Slip zu unserem Date. Am liebsten würde ich dir sofort an deine Möse fassen, aber ich beherrsche mich. “ Wir haben Zeit “ geht durch meinen Kopf. Zappeln lassen und die Geilheit ins unermessliche steigern ist die Devise. Mein Blick richtet sich auf deine Brüste.
Der weiße BH ist leicht transparent und ich kann deine Brustwarzen erahnen. Sie sind schon leicht errigiert und drücken sich durch den Stoff. Mit beiden Händen greife ich nach deinen Titten und zwirble die Warzen. Du ziehst tief Luft durch die Nase und ein Schauer erfasst deinen Körper. Mit einer Hand greife ich hinter dich und öffne den Verschluss. Ich will die Dinger endlich blank sehen! Seit der Pupertät stehe ich auf Brüste, ich könnte den ganzen Tag an ihnen herum kneten und an den Warzen saugen.
Die Träger rutschen über deine Schulter und endlich sind diese Granatentitten frei. Wieder fasse ich mit beiden Händen zu und nehme die großen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Wieder holst du tief Luft. Dann beuge ich mich runter und nehme deine rechte Brustwarze in den Mund. Nochmals vergrößern sie sich und der Warzenhof zieht sich zusammen. So liebe ich es. An so einem Anblick kann ich mich nicht satt sehen, für mich ist das mit das schönste, was ein Frauenkörper zu bieten hat.
Du drückst mich sanft weg und ich gebe widerwillig nach. Dann setzt du dich auf das Bett, schaust hoch in mein Gesicht und sagst : “ Jetzt will ich dich ausziehen „. Den Gürtel und den obersten Knopf meiner Hose hast du schnell geöffnet. Dann ziehst du den Reißverschluss ganz langsam nach unten. Es macht den Eindruck, als wolltest du mich quälen. Rechts und links spüre ich deine Hände als sie den Bund meiner Jeans packen.
Unendlich langsam, scheint es mir, ziehst du mir die Hose und die Unterhose in einem runter. Mein rasierter Schwanz ist mittlerweile bretthart und federt nach oben, als du ihn mit ein wenig Mühe aus seinem Gefängnis befreist. Du lächelst wieder und ziehst die Hose weiter runter. Ich steige aus meinen Schuhen und helfe dir die Jeans von meinen Beinen zu streifen. Während ich mich wieder strecke und mein Shirt über den Kopf ziehe greifen deine Hände endlich meinen Luststab.
Du leckst dir lächelnd über die Lippen und nimmst ihn in deinen Mund. Er ist durchschnittlich lang und hat eine schöne Dicke. Ich schau nach unten, hole tief Luft und genieße. Du nimmst den Steifen so tief wie es geht zwischen deine Lippen und bläst, als gäbe es kein Morgen. Deine Zunge wandert dabei unaufhörlich über den Schaft und um die Eichel. Deine rechte Hand fasst um meinen glattrasierten Sack und massiert mit Gefühl meine prall gefüllten Eier.
Ich sehe wie deine Brüste bei der Blaserei wackeln und merke, wie mir langsam aber sicher der Saft aufsteigt. „Mach mal langsam, sonst schieße ich dir gleich alles in den Hals “ sage ich und schiebe dich sanft nach hinten. Widerwillig entlässt du mein Ding aus seinem nassen Etui. Der Speichel glänzt auf meinem steifen Schaft und ein Tropfen fällt zwischen deine Brüste. Im selben Moment ärgere ich mich schon fast, denn so einen Blowjob hatte ich noch nie! Mein ganzer Körper schreit nach einem Orgasmus.
Ich muss mich konzentrieren, denn ich drohe zu explodieren und meine ganze Sahne würde auf deine beiden Wonnekugeln und dein Gesicht entladen. Aber ich will noch nicht kommen. Erst will ich dich verwöhnen! Du legst dich nach hinten und stürzt dich auf deinen Ellbogen ab. Dein göttlicher Arsch ist auf der Bettkante und deine Beine baumeln nach unten. Vollkommen überwältigt schau ich auf deinen nackten Körper. Die großen Brüste mit den knallharten Brustwarzen hängen prall und schwer ein wenig zur Seite.
Diesen Anblick versuche ich mir einzuprägen, denn das wird in den nächsten Wochen meine Wichsvorlage in meinem Kopf sein. Formvollendet und wunderschön! Dann knie ich mich hin und nehme deine Unterschenkel in die Hände. Langsam, sehr langsam, hebe ich deine Beine in die Höhe und drücke dabei deine Oberschenkel auf deinen Oberkörper zu. Wie von selbst spreizt du deine Beine und gibst dein Allerheiligstes frei. Da ist sie endlich vor mir. Deine Muschi, deine Möse, deine Fotze.
Es gibt wohl tausend Worte für das weibliche Geschlecht, aber es gibt keins, welches dem, was vor mir liegt, gerecht wird. Für mich ist es das Paradies. Wie von alleine klaffen deine Schamlippen auseinander. Sie sind leicht geschwollen und dunkelrot durchblutet von deiner Erregung. Dein Clitoris schält sich aus seiner schützenden Falte und sieht aus wie ein kleiner Penis. Deine Möse ist weit offen und am unteren Ende läuft der Geilsaft schon über den Damm auf deinen After.
Langsam nähere ich mich mit meinem Mund deiner dampfenden Muschi. Der Geruch ist überwältigend, die pure Geilheit! Ich atme durch die Nase ein und will mir dieses Aroma einprägen. Mein Schwanz ist zum bersten hart und eigentlich will ich dich nur noch ficken. “ Nur nicht anfassen „, denke ich , denn wenn ich ihn jetzt in die Hand nehme spritze ich mich direkt leer. Du hast dich nun ganz zurück gelegt und meine Hände liegen auf der Unterseite deiner Oberschenkel, die ich weiter auf deine Brust drücke.
Mit meiner Zunge setzte ich an dem Runzelloch an um deinen Saft aufzulecken. Als meine Zungenspitze dich berührt zuckst du kurz zusammen, denn damit hast du nicht gerechnet. Mit spitzer Zunge lecke ich einmal durch bis zu deiner Clit Du stöhnst auf und beugst dein Kreuz durch. Deine Beine spreizt du noch weiter, es wirkt wie eine Einladung damit ich endlich weiter mache. Mit ganzer, breiter Zunge lecke ich dir nun über deine Fotze.
Rau fährt sie immer wieder über dein Geschlecht, ich lasse keinen Quadratmillimeter aus. Deine Schamlippen schwellen weiter an und der Saft, der aus deiner Mitte in Strömen fließt, läuft mir über mein Kinn in meinen Bart. Du bewegst dein Becken immer stärker auf und ab, und deine Bewegungen werden unkontrollierter. Zwei Finger schiebe ich dir noch zur Unterstützung meiner Leckerei in die Möse. Als ich die Finger nach oben hin krümme bleibt dir kurz die Luft weg.
Immer weiter reibe ich nun diese Stelle in deinem Lusttunnel und sauge mich an deiner Liebesperle fest. Du atmest jetzt immer schneller und es wird nicht mehr lange dauern bis du kommst. Dann explodierst du. Ein Schwall Flüssigkeit spritzt in mein Gesicht. DAS hat mich nun doch überrascht. Ich höre nicht auf dich zu fingern und genieße deine Extase. Du stöhnst laut auf und der Orgasmus schüttelt deinen ganzen Körper durch. Ich sehe wie du deine Augen verdrehst und habe Angst, dass du das Bewusstsein verlierst.
Also ziehe ich meine Finger aus deinem tropfenden Loch und packe deine Oberschenkel. An beiden Beinen ziehe ich dich auf die Ecke des Bettes, damit ich etwas über die stehe und so komme ich tiefer in dich hinein. Du bekommst davon noch nichts mit. Zu sehr wirkt der Höhepunkt noch auf dein Gehirn. Meine Hände unter deinen Knien, drücke ich eine Schenkel auf den Oberkörper und setzte meinen Schwanz an deiner klaffenden Möse an.
Dann schiebe ich dir meine Harze Möhre langsam rein, gebe dir keine Zeit dich zu erholen. In deinen Orgasmus hinein ficke ich dich wie Tier. Dein Wimmern und Stöhnen feuern mich an, dir den Höhepunkt deines Lebens zu bescheren. Ich will,dass du diesen Tag niemals vergisst. Jetzt ist es auch bei mir bald soweit. Ich spüre das ziehen in den Eiern, das ankündig, dass mein Sperma raus will ans Tageslicht. Ein letzter Stoß in das zuckende Fleisch, dabei ramme ich dir die Schwanzspitze noch mal hart an deinen Muttermund.
Du stöhnst nochmal laut auf und dann komme ich. Der erste Schuss geht noch in deine Pussy während ich meine Latte aus dir raus ziehe. Mit der rechten Hand packe ich mein Teil und schon schießt das Sperma weiter aus mir raus. Der Saft klatscht auf deinen verschwitzten Oberkörper, der sich heftig atmend auf und ab senkt. Der nächste Spritzer schafft es bis über deinen Kopf und trifft dich noch in deinen zerzausten Haaren.
Weitere fünf, sechs Schübe treffen deinen Bauch und deine Brüste. Mir wird schwarz vor Augen und fast falle ich auf dich drauf. Ich stehe vor dir und wichse mir die letzten Tropfen aus meinem Docht und atme ebenfalls schwer. Völlig leer gepumpt steige ich zu dir ins Bett und nehme dich in den Arm. Klatschnass geschwitzt liege ich an deine Seite und schaue glücklich an. Du bist total vollgesaut mit Schweiß und meiner Sahne und siehst wunderschön aus.
Mit meiner Hand verreibe ich das Sperma auf deinen Brüsten. Zwirble die Nippel, die steinhart aus den runzligen Vorhöfen stechen. Du schaust mich an und lächelst erschöpft. Dann drehst du dich und schon liegt dein Traumbody auf mir. Du siehst mir tief in die Augen und gibst mir zärtlich einen Kuss. Für Worte ist jetzt kein Platz hier, wir sind einfach nur glücklich. Es ist schon spät und eigentlich muss ich mal langsam wieder nach Hause damit unser Treffen nicht auffällt.
– Eigentlich, denn schon spüre ich deine Hand an meinem Schaft und du fängst an ihn langsam zu wichsen. Hast immer noch nicht genug und willst eine zweite Runde. Ich glaube, es wird heute sehr, sehr spät, bis ich wieder Daheim bin….
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