Endlich War Es So Weit

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Endlich ist es mal wieder so weit. Ich steige aus dem Auto, lege den Weg bis zum Eingang des Schwimmbades mit einem Gefühl aus angenehmer Entspannung zurück. Ich löse eine Karte für den Saunabereich und gehe gleich die Treppe in die erste Etage hoch zu den Umkleiden. Auf halbem Weg kommt mir schon die wohlig warme Luft entgegen. Ich entledige mich meiner Kleidung, nehme zwei Handtücher und das Duschgel aus der Tasche und schließe den Rest meiner Kleidung in einen Schrank ein.

Es ist, wie immer, ein herrlich freies Gefühl, nur mit einem Handtuch bekleidet den Weg zur Dusche zurück zu legen. Dort angekommen, lasse ich das warme Wasser über meinen Körper laufen. Ich spüle mir einfach alle Probleme herunter und tauche in die wundervolle Welt der Erholung. Nach dem Einseifen lasse ich noch eine Weile das Wasser über mich rieseln. Scheinbar endlos dauert der Duschvorgang, bis ich mich endlich dazu hinreißen lasse, zu meinem Handtuch zu gehen und mich abzutrocknen.

Heute sollte mich der erste Weg in den Whirlpool führen. Ich wollte die angenehme Wärme der Dusche an meinem ganzen Körper spüren. Es gibt zwei Whirlpools hier, einen im Innenbereich und einen Draußen. Ich entscheide mich für den erstgenannten, denn bei diesen, vergleichsweise niedrigen, Frühlingstemperaturen wollte ich mir den Weg durch die Außenanlage ersparen. Bereits von weitem kann ich sehen, dass der Pool bereits mit drei Personen besetzt ist. Ein Mann und zwei Frauen.

Der Mann unterhielt sich mit einer der Frauen, so dass ich davon ausgehe, dass die beiden ein Paar sind. Die zweite Frau hält Ihre Augen geschlossen und scheint die Wärme des Sie umgebenden Wassers einfach nur zu genießen. Ich lege also vor dem Whirlpool mein Handtuch ab, steige die Treppe hinauf, um auf der anderen Seite in die Wärme des sprudelnden Wassers einzutauchen. In diesem Moment öffnen sich die Augen der Frau. Sie schaut mich an, lächelt scheinbar ganz kurz und rutscht etwas zur Seite, um mir Platz zu machen.

Ich lächle zurück und murmele ein leises „danke schön“. Dann setze ich mich links neben Sie hin und genieße. Es ist einfach herrlich. Diese Wärme und Stille. Das einzige Geräusch war das Sprudeln des Wassers.

Nach ein paar Minuten kommt ein weiterer Mann in den Pool. Langsam wird es eng. Ich rutsche also etwas nach rechts, um Ihm Platz zu machen. Dabei berühre ich versehentlich mit meinem Fuß den Fuß der Frau neben mir.

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Sie hatte die Augen wieder geschlossen. Ich zucke zurück und nehme den Fuß, soweit das aufgrund der Enge noch möglich ist, zu mir hin. Kurze Zeit später verlässt das Paar den Pool. Ich rechne damit, dass die Frau neben mir etwas aufrückt, damit für alle drei mehr Platz vorhanden ist. Doch Sie macht es nicht. Ich versuche zumindest meine Füße für einen Moment etwas auszustrecken und schiebe sie langsam nach vorne, in der Hoffnung die beiden anderen nicht zu berühren.

Dies scheint mir auch zu gelingen bis ich, kurz vor Ende der angestrebten Streckung, eine Berührung von rechts verspüre. Wieder zucke ich etwas zur Seite, stoße dabei aber an den Fuß des Mannes links neben mir. Ein Versuch, die Position zu vermitteln schlägt Fehl. Also ziehe ich sie langsam wieder zurück zu mir. Nach dieser Aktion lächelt mich die Frau entschuldigend an. Ich lächele zaghaft zurück und widme mich wieder der Entspannung.

Weitere Minuten vergehen bis jetzt ich eine leichte Berührung an meinem rechten Fuß spüre.

Da ich jedoch nicht mehr nach links ausweichen konnte, ohne der Person neben mir zu Nahe zu kommen, reagiere ich also gar nicht und rechne damit, dass der Fuß gleich wieder zurück genommen wird. Dies passiert jedoch nicht. Also lasse ich die, nicht wirklich störende, Berührung zu. Kurze Zeit später merke ich, wie sich der Fuß kaum merklich bewegt. Erst langsam nach vorne und dann wieder zurück über seine ursprüngliche Stellung hinaus bis hin zu meiner Ferse.

Dabei streicheln mich die Zehen ganz sanft auf meinem Fußrücken. Ist das ein Versehen oder bemerkt es die Frau gar nicht wirklich? Ich schaue nach rechts um mich zu vergewissern. Doch das bringt mich nicht weiter. Ihr Kopf lehnt zurück auf die hinter Ihr verschränkten Arme, die sich auf dem Rand des Pools abstützen. Die Augen sind immer noch geschlossen. Ich gehe also davon aus, dass Sie ebenfalls das herrliche Gefühl der Entspannung genießt und nicht wirklich die Berührung wahrnimmt.

Der Fuß bewegt sich jetzt langsam wieder nach vorne und die Zehen streicheln mich erneut. Vorne angekommen wiederholt sich die Bewegung in die entgegengesetzte Richtung. So geht es schließlich in einem rhythmischen Vor und Zurück weiter. Das kann einfach kein Zufall mehr sein. Ich mache mir darüber jedoch keine Gedanken mehr. Zu schön ist das Gefühl dieser sanften und zärtlichen Berührungen. Herrlich, wie weich dieser Fuß ist. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen. Mir schießen seltsame Gedanken durch den Kopf.

Gilt dieses streicheln wirklich mir? Merkt Sie vielleicht gar nicht bewusst, was Sie tut? An was denkt Sie in diesem Moment? Immer noch haben wir keinen Blickkontakt gehabt. Was soll ich bloß tun? Kann ich diese Berührung erwidern oder ist dann alles schlagartig vorbei und ich fange mir eine böse Beschimpfung ein? Ich entschließe mich dazu, meinen Fuß ganz langsam zu bewegen. Dabei versuche ich die Streichelbewegungen auf gleiche Art und Weise zurückzugeben. Das ist ein sehr angenehmes Gefühl.

Unsere Füße streicheln sich jetzt ganz sanft in dem sprudelnden Wasser. Mal ist Ihr Fuß oben und berührt mich mit seiner Unterseite, mal tauschen wir und mein Fuß ist oben. Immer wieder schaue ich zu Ihr hinüber. Es sind seit Beginn dieser Berührungen mindestens fünf Minuten vergangen, obwohl es mir schon wie eine halbe Ewigkeit erscheint. Jetzt öffnet Sie Ihre Augen und schaut zu mir hinüber. Kein Zweifel: Sie lächelt mich leicht an, nimmt Ihre Hände, auf denen die ganze Zeit Ihr Kopf gelegen hat, unter Wasser und schaut dann wieder scheinbar belanglos in eine andere Richtung.

Die Zärtlichkeiten werden jedoch nicht unterbrochen. Jetzt ist es klar. Die Berührungen sind definitiv gewollt. Als mir dieser Gedanke durch den Kopf schießt, wird mir ganz anders. Das Herz klopft noch etwas schneller und zusätzlich durchfährt ein leichtes Kribbeln meinen kompletten Körper, das auch mein bestes Stück nicht ganz ungerührt lässt. Wahrscheinlich werde ich in diesem Moment auch etwas rot, zumindest habe ich kurzzeitig das Gefühl, dass mein Kopf jeden Augenblick platzen kann. Ein Blick nach links zeigt mir, dass mein Nachbar die ganze Aktion offensichtlich nicht mitbekommen hat.

Er schaut ausdruckslos quer über den Pool in Richtung der Außenanlage.

Was mag wohl als nächstes passieren, frage ich mich. Die Streicheleinheiten werden langsam aber sicher direkter und zielsicherer. Ich spüre, wie Ihr Fuß langsam an meiner Wade leicht nach oben wandert, um dann wenig später nach leicht kreisenden Bewegungen den Weg wieder nach unten findet. Auch ich habe meine Scheu jetzt abgelegt und antworte auf die gleiche Art. Unsere Zärtlichkeiten werden intensiver.

Ich wage den nächsten Schritt und nehme meine rechte Hand, die die ganze Zeit auf meinem Bein ruhte und fahre auf der Sitzfläche des Pools vorsichtig nach rechts. Es sind kaum 20 Zentimeter die uns beide trennen. Nach kurzer Zeit erreiche ich Ihr linkes Bein. Mit kaum spürbaren Bewegungen streichele ich den Oberschenkel. Ich wandere mit meinen Fingern vor bis zu Ihrem Knie und dann wieder zurück bis ich fast den Po berühren kann.

Plötzlich umfasst mich Ihre linke Hand und folgt meinen weiteren Bewegungen. Das lässt mich nicht ungerührt und ich merke wie sich langsam mein Schwanz aufrichtet. Meine Erregung wächst mit jedem Zentimeter Haut den ich streichele. Ich bewege mich jetzt vom seitlichen Oberschenkel über die Oberseite bis zu der Innenseite. Immer noch liegt Ihre Hand auf meiner und ich merke, wie Sie langsam die Richtung mitbestimmte. Sie dirigiert mich nach ein paar kreisenden Bewegungen auf Ihrem Bauch zielsicher direkt zwischen Ihre Beine.

Ich bemerke, dass Sie absolut glatt rasiert ist, was mich natürlich noch mehr erregt. Mein Schwanz steht mittlerweile senkrecht nach oben und wartet auf eine Berührung. Ich nehme also meine linke Hand und umfasse ihn sanft aber bestimmt. Mit ganz langsamen Bewegungen schiebe ich die Vorhaut vor und zurück. Gleichzeitig wandert meine rechte Hand etwas tiefer und berührt Ihren Kitzler. Mit leicht kreisenden Bewegungen steigere ich Ihre Erregung. Ich merke, wie Sie die Beine etwas weiter öffnet und mir somit Platz macht, um langsam mit meiner Hand tiefer zu gehen.

Als ich den Eingang zu Ihrer Spalte erreiche, merke ich, trotz des Wassers, dass sie deutlich feucht geworden ist. Während ich mit meinem Mittelfinger eintauche schaue ich Sie an und meine ein leichtes Zucken gemischt mit einem zufriedenen Ausdruck in Ihrem Gesicht zu erkennen. Gleichzeitig massiere ich immer noch in leichten Auf – und Ab – Bewegungen meinen Schwanz.

Ohne auch nur ansatzweise unsere Spielereien oberhalb der Wasseroberfläche erahnen zu lassen (geht das überhaupt?) treiben wir es weiter.

Immer wieder wechsle ich zwischen den kreisenden Bewegungen auf Ihrem Kitzler und den stoßenden Bewegungen in der Spalte. Ich merke, wie Ihre Erregung deutlich wächst. Der Kitzler wird härter und es wird immer feuchter. Meine eigene Erregung steigt ebenfalls. Mein Schwanz ist unglaublich hart. Während meine rechte Hand wieder zum Kitzler wandert und ihn mit langsamen Bewegungen streichelt, merke ich, wie Ihre rechte Hand selbst in Ihre Grotte eindringt. Gleichzeitig erhalte ich Unterstützung bei Bearbeitung meines Schwanzes.

Die Bewegungen werden schneller. Ich spüre, dass Sie nicht mehr weit von Ihrem Orgasmus entfernt sein kann. Auch ich fühle das herrliche Gefühl in mir aufsteigen. Jetzt gibt es kein zurück mehr. Sie geil wie möglich und so unauffällig wie möglich treiben wir uns gemeinsam zu einem herrlichen Höhepunkt. Ihr Körper beginnt zu Zucken und mir schießt die Erregung ebenfalls aus dem Schwanz. Sie verteilt noch in ein paar langsamen Bewegungen meinen Samen mit Ihrer Hand auf meinem Schaft.

Dann beginnt auch das Zucken Ihres Körpers nachzulassen. Wir lassen noch für einen kurzen Moment unsere Hände still beim Anderen liegen.

Dann steht Sie plötzlich auf und verlässt den Whirlpool. Ich blicke hinter Ihr her und will aufstehen, um Ihr zu folgen. Gleichzeitig merke ich aber, dass mein Schwanz noch eine beachtliche Größe hat, mit der jetzt sicher nicht durch das Bad laufen. Ich beschließe also noch sitzen zu bleiben und später nach Ihr zu suchen.

Nach ein paar Minuten habe ich mich wieder soweit beruhigt, das alles wieder seine normale Größe erreicht hat. Der Mann neben uns sitzt immer noch im Pool und scheint von der ganzen Sache nichts mitbekommen zu haben. Ich stehe also auf und gehe zunächst unter die Dusche. Hier seife ich mich erst mal richtig ein und lasse das warme Wasser scheinbar endlos lange über meinen Körper laufen. Dann gehe ich nach draußen.

Dort befinden sich noch einige Saunen, ein Ruhebereich und ein beheiztes Außenbecken. Ich halte nach der Frau Ausschau. Sie ist nirgends zu sehen. Also begebe ich mich in den Ruheraum, decke mich zu, schließe die Augen und lasse die letzte Stunde noch einmal an mir vorüberziehen. Meine Augen sind geschlossen und ich spiele jede Szene noch einmal durch. Es macht sich langsam wieder ein leichtes Kribbeln in mir breit. Mein Schwanz beginnt sich zu regen.

Um jedoch einen Ständer unter der Decke zu vermeiden, beschließe ich, den Raum zu verlassen und in dass Außenbecken zu gehen. Auf dem Weg dorthin schaue ich mich wieder um. Sie ist nicht zu sehen. Also hänge ich mein Handtuch an den dafür vorgesehenen Platz und gehe in das Becken, als ich Sie plötzlich sehe. Sie liegt am Beckenrand auf den sprudelnden Wasserliegen, schaut zu mir rüber und lächelt. Ich mache mich sofort auf den Weg zu Ihr und nehme den Platz neben Ihr ein.

Wir liegen beide auf dem Rücken und genießen das Prickeln der Luftblasen auf unserem Körper.

Mittlerweile ist es recht spät geworden und es befinden sich nur noch wenige Gäste in der Anlage. Außer uns befindet sich nur noch eine weitere Person am anderen Ende des relativ großen Beckens im Wasser. Während ich gedankenlos liege und genieße, steht die Frau neben mir auf. Sie geht zu meinen Beinen, die über die Liege hinausragen und streichelt über meine Unterschenkel und Füße.

Dann öffnet Sie meine Beine etwas und bewegt sich langsam mit Ihren Händen an meinen Beinen entlang auf meinen Schwanz zu. Sofort steigt meine Erregung. Jetzt hat Sie ihn erreicht und umschließt ihn mit beiden Händen. Unter einem leichten Druck reibt Sie Ihre Hände langsam auf und ab. Innerhalb kürzester Zeit schwillt der Schwanz wieder zu seiner vollen Größe an. Dabei ragt die Spitze jetzt schon aus dem Wasser. Eine Hand wandert langsam zu meinem Sack.

Mit vorsichtig knetenden Bewegungen lässt Sie meine Geilheit noch weiter ansteigen. Wenn das so weiter geht, kann ich mich nicht mehr lange halten und spritze ein weiteres Mal ab. Jetzt hat Sie beide Hände an meinem Sack, hält diese aber so geschickt, dass meine Eichel noch aus dem Wasser guckt. Sie nähert sich mit Ihrem Mund meinem Schwanz und umschließt mit diesem meine Eichel. Mit saugenden und leckenden Bewegungen treibt Sie mich immer weiter an.

Ich habe die Augen geschlossen kann gar nicht genug bekommen. Lange kann es nicht mehr dauern bis ich komme.

Dann werden die rhythmischen Bewegungen leicht unterbrochen. Sie nimmt den Mund von meinem Schwanz und bearbeitet ihn wieder mit Ihren Händen. Gleichzeitig spüre ich noch eine andere Art von Bewegung, die ich im ersten Moment nicht zuordnen kann. Ich öffne die Augen und sehe den Mann, der vorhin noch im Whirlpool gesessen hat.

Er steht hinter der Frau und macht eindeutige Stoßbewegungen. Kein Zweifel, er steht zwischen den Beinen der Frau und hat seinen Schwanz in Ihrer Mutze. Ich kann es kaum glauben, einerseits bearbeitet Sie mich und gleichzeitig lässt Sie sich von hinten stoßen. Aus Ihrem Mund kommt ein leises Stöhnen. Sie kann nicht mehr weit von Ihrem Orgasmus entfernt sein. Die Stöße werden schneller, das Stöhnen wird lauter. Dann hört man einen spitzen unterdrückten Schrei.

Das macht mich in diesem Moment so an, dass auch ich abspritze.

Nach diesem Erlebnis benötige ich erst einmal eine Abkühlung. Ich gehe zur Dusche und lasse etwas kaltes Wasser über meinen Körper laufen. Mir gegenüber steht die geile Frau von eben. Nach der Dusche beschließen wir, gemeinsam das Bad zu verlassen. Wir gehen zu den Umkleiden, ziehen uns an und gehen Hand in Hand zu unserem Auto. Sie setzt sich neben mich.

Wir küssen uns ausgiebig und bedanken uns bei unserem Ehepartner für den erfüllten Abend. Gemeinsam fahren wir nach Hause. Wir schlafen total befriedigt ein und freuen uns schon auf ein nächstes Mal.

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