Energische Schwester 03

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Für den Rest des Ausfluges ließen sich Monika und unsere Mutter nichts anmerken und auch ich gab mein Bestes, mich so normal wie möglich zu benehmen. Die nächsten Tage verliefen ganz ohne Standpauke meiner Mutter, die ich aber definitiv noch erwartete. Eines Abends saßen wir mal wieder zusammen auf dem Sofa im Wohnzimmer, als meine Mutter sich plötzlich aufrecht hinsetzte und tief Luft holte.

„Du Uli – hör mal! Ich müsste da mal mit Dir reden.

“ Nun war es also soweit. Ich machte mich auf alles gefasst.

„Monika hat mir erzählt, dass Du Dich letztens auf unserem Ausflug im Auto… ähm… selbst … ähm… masturbiert hast. Erst wollte ich das ja gar nicht glauben, bis ich dann aber ein paar Flecken in der Decke auf dem Rücksitz entdeckt habe. „

Mir wurde klar, dass jetzt auch keine Ausreden mehr helfen würden. Ich war überführt.

„Masturbation… ist für einen jungen Erwachsenen – so wie Dich – etwas ganz normales. „, begann sie ihre Aufklärungsrede, und ich konnte nur innerlich darüber grinsen, wie steif und ungeschickt sie sich dabei anstellte. „Doch es ist Dir einfach nicht erlaubt, einfach so – immer wenn Du es willst – Dich selbst zu befriedigen. Das gehört sich einfach nicht!“, empörte sie sich. „Wenn Du es unbedingt tun möchtest, so solltest Du es in Deiner Privatsphäre tun.

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Eigentlich würde ich ja sonst auch darüber kein Wort verlieren, aber der Vorfall im Auto hat mich doch sehr beunruhigt. „

Meine Mutter sah mich nun noch ernster an.

„Uli – ich will ehrlich zu Dir sein. Ich mache mir Sorgen, Du könntest… ähm… Dich nicht 'normal‘ entwickeln. Und das wäre in der Tat meine Schuld, weil ich nicht in der Lage war, Dich anständig zu erziehen.

Ich habe wohl dabei versagt, Dir beizubringen, wie man mit sexueller Erregung umgeht. “ Sie schüttelte schuldbewusst ihren Kopf.

„Aber ich bin doch kein… Perversling, oder so was. „, entgegnete ich empört. „Ich habe doch nur…“

„Ja genau – ‚Du hast doch nur…‘ Was war es denn genau, was Du 'nur‘ getan hast? Du zwar heimlich, aber in der Öffentlichkeit masturbiert. An sich ist das ja halb so schlimm, aber Gott weiß, was da noch als nächstes kommen könnte.

Deshalb habe ich mich entschieden, dagegen etwas zu unternehmen. „

Ich sah sie fragend an. Monika saß die ganze Zeit schweigend neben meiner Mutter und sah mich altklug an.

„Ich habe mich mit Monika schon darüber unterhalten und es ist ihr zwar auch unangenehm, sich so um ihren jüngeren Bruder zu kümmern. Aber sie sieht auch, dass es notwendig ist, dass wir da was unternehmen müssen. Und deshalb ist sie einverstanden, mir dabei zu helfen.

Besonders in der Zeit, in der ich nicht zu Hause bin. „

„Was meinst Du denn nun eigentlich damit?“, fragte ich verunsichert und warf Monika einen bösen Blick zu, den sie mit einem grinsen erwiderte.

„Es erscheint mir notwendig, dass Du für die nächste Zeit nicht mehr unkontrolliert herum masturbierst, sondern dies nur noch unter meiner oder Monikas Anwesenheit tust. Wir müssen jetzt nicht direkt neben Dir stehen, wenn Du es tust, aber Du darfst ab sofort nur noch masturbieren, wenn wir davon wissen und auch in der Nähe sind.

Meine Mutter ließ diese Worte erst einmal wirken.

„Uli – ich möchte, dass Du mich richtig verstehst. Ich möchte Dich nicht bestrafen, sondern Dir nur helfen, Dich 'normal‘ zu entwickeln. Bist Du damit einverstanden, dass wir mit Deinem ‚Problem‘ in der nächsten Zeit so umgehen? Ich Dich aber zu nichts zwingen. „

„Na ja… Ich weiß nicht… Wie stellt Ihr Euch das denn vor? Soll ich jedes Mal, wenn ich… ähm… onanieren will, bei einem von Euch bescheid sagen, oder was?“, fragte ich.

„Ja, genau“, antwortete meine Mutter. Du wirst immer, wenn Du erregt bist, solange warten, bis jemand von uns im Haus ist und dann Bescheid sagen, was Du vorhast. Wie es dann weiter geht, hängt dann von Dir ab. Aber darüber lass uns noch nicht reden, ja?“, erklärte Mutter. „Also, bist Du einverstanden? Es ist wirklich zu Deinem Besten. „

Bei diesen Worten hätte ich fast gelacht. Was sollte denn gut daran sein, von meiner Schwester und von meiner Mutter beim Wichsen kontrolliert zu werden?

„Mhmm… habe ich denn eine andere Wahl?“, fragte ich hoffnungsvoll.

Doch als meine Mutter darauf keine Reaktion zeigte, blieb mir nur noch die Zustimmung. „Also gut – aber nur für die nächste Zeit, abgemacht?“

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Mir war die ganze Sache derart peinlich, dass ich es in den nächsten zwei Tagen vermied, mich selbst zu befriedigen. Außerdem war es mir einfach zu unangenehm, jemanden Bescheid zu sagen, wenn ich Lust hatte. Doch meine Hormone stiegen munter an, so dass der Moment wie jetzt einfach kommen musste, in dem ich vor Erregung einfach nur noch wichsen wollte.

Obwohl ich zwischendurch ein paar Wichsbewegungen nicht unterdrücken konnte, machte ich aber nicht weiter. Irgendwie hatte ich einfach zuviel Respekt vor der Abmachung mit meiner Mutter, obwohl diese eigentlich genau betrachtet leicht zu unterlaufen gewesen wäre.

Mit halb steifem Penis und zitternden Händen klopfte ich leise an die Tür meiner Schwester.

„Du Moni – ich wollte… ich müsste mal…“, stotterte ich mit rotem Kopf.

„Du Armer“, sagte sie mir gespieltem Mitleid.

„Da hast Du Dich ja ganz schön lange rumgequält, bis Du Dich endlich getraut hast. Hast Du Dich auch brav daran gehalten, was Mutter gesagt hat? Gab es da keine heimlichen Wichsereien?“

„Ja, doch! Ähm, ich meine natürlich nein, ich habe nichts gemacht. „, sagte ich schnell.

„Also – wie ich sehe, willst Du Dir offensichtlich einen runter holen. Mein Brüderchen will sich wichsen, ha ha. „, lachte sie.

„Na gut! Aber ich will jetzt nicht gemein sein. Von mir aus kannst Du ruhig loslegen. Du hast ja jetzt Bescheid gesagt. “ Dann sah sie wieder auf ihr Mode-Magazin und schien mich nicht mehr zu beachten.

Unsicher ging ich zurück in mein Zimmer und dachte einen Moment lang nach und hörte auf Geräusche. Da ich von Monika aber nichts mehr wahrnahm, öffnete ich meine Hose und holte meinen anschwellenden Penis raus, der auch gleich richtig hart wurde.

Sofort begann ich zu wichsen. Obwohl es eine ziemlich erniedrigende Situation war, meine Schwester um Erlaubnis zum Wichsen zu bitten, wurde ich gerade besonders stark dadurch erregt, dass sie in diesem Moment genau wusste, was ich da tat. Mein Orgasmus kam ziemlich schnell und ich spritzte eine ziemlich große Menge Sperma weit über meinen ganzen Oberkörper.

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Am nächsten Tag dauerte es nicht lange, und ich verspürte wieder das Verlangen, mich zu befriedigen.

Meine Mutter und meine Schwester saßen in der Küche zusammen am Frühstückstisch, als ich dazu kam.

„Ich wollte Euch fragen… ähm… sagen, dass ich…“, mehr bekam ich nicht heraus. Was war das auch für eine blöde Situation.

„Sehr schön, mein Junge“, ermunterte mich meine Mutter. „Du anscheinend hast Dich an unsere Absprache gehalten und willst uns etwas sagen. Aber es ist auch wichtig, dass Du es aussprichst.

„, fuhr sie mit ihrem akademischen Gehabe fort. „Also, was möchtest Du?“

„Also“, fasste ich erneut ein Herz. Dann sagte ich schnell: „Ich habe schon seit heute morgen einen Ständer und möchte mich… ich möchte masturbieren. „

„Es freut mich sehr, Uli, dass Du so ehrlich bist. Das ist ein sehr guter Anfang. „, erklärte meine Mutter weiter gestelzt. „Also von mir aus kannst Du es gleich hier am Tisch erledigen.

Es ist nichts dabei und Monika und ich haben nichts dagegen“, sagte sie, ganz von ihrem Vorschlag überzeugt.

Ich zögerte erst, doch dann wurde mir alles zu bunt. Sollten sie es doch so haben, wie sie es wollten, stieg es mir in den Kopf. Schließlich werde ich jetzt nicht darum betteln, mir einen runter holen zu dürfen. Außerdem sollten sie doch sehen, wie ich es mir mache, dachte ich. Mir war in diesem Moment alles ziemlich egal.

Ich stellte mich also vor den Tisch, an dem die beiden saßen und zog meine Schlafanzughose runter. Dann begann ich meine Vorhaut zurück zu ziehen und entblößte meine rote Eichel. Sowohl meine Mutter als auch Monika schienen von meinem bestimmten Vorgehen ein wenig überrascht zu sein, besahen sich aber trotzdem neugierig meinen entblößten Penis.

Langsam begann ich ihn zu wichsen, doch irgendwie kam ich über einen halb-schlaffen Zustand nicht hinaus.

Ich hatte mich selbst und meine Fähigkeiten wohl vorhin doch ein wenig überschätzt. Verdammt – schon wieder konnte ich keinen Ständer bekommen. Es passierte schon wieder und ich überlegte, ob ich mir langsam Sorgen machen sollte.

„Ich glaube Uli braucht mal wieder ein bisschen Motivation“, lachte Monika. „Vielleicht gefällt Dir ja sowas“, rief sie mir zu und zog ihren Rock hoch. Darunter kam der rosa Tanga zum Vorschein, den sie auch ihm Auto angehabt hatte.

„Hey Monika – lass das. Ärgere Uli nicht so“, schalt meine Mutter sie. „Er steht unter einem ziemlichen Stress und der Penis ist ein sehr empfindliches Organ“, erklärte sie. Dann wandte sie sich mir zu. „Entspann‘ Dich einfach, Uli. Mach‘ ganz ruhig weiter und zeig uns, wie schön Du… ähm…“ Hier zögerte sie, denn ihr fielen offensichtlich keine angemessenen Worte ein. Und 'spritzen‘ zu sagen traute sie sich wohl nicht.

Monika hielt ihren Rock weiterhin hochgezogen und wippte nun leicht mit ihrem Becken auf und ab.

„Na komm schon, mein kleines Brüderchen. Du schaffst es! Schön auf und ab reiben. Komm, wir machen es im gleichen Rhythmus. Vor… zurück… vor… zurück… vor… zurück…“, zählte sie an und hob und senkte dabei ihre Hüfte. Ich machte zunehmend gleichmäßiger ihre Bewegungen mit.

Dieses half mir und mein Penis wurde wieder steifer.

Auf der Eichel glänzte der erste Lusttropfen. Mutter lächelte, als sie dies sah.

„Mich brauchst Du ja jetzt wohl nicht mehr“, sagte sie und begann, den Tisch abzuräumen. Hinter mir hörte ich, wie sie das Spülwasser einlaufen ließ.

Es dauerte nicht lange und ich spürte meinen Orgasmus kommen. Mir entfuhr ein kurzes Keuchen, was Monika genüsslich zur Kenntnis nahm, meine Mutter jedoch aufhorchen ließ.

„Aber doch nicht auf meine schöne Tischdecke.

Die habe ich doch gerade gewaschen“, jammerte sie und kam schnell zu mir herüber. Sie hatte gelbe Gummihandschuhe zum Spülen angezogen und trocknete sich noch schnell den Schaum ab.

„Hier – mach mal hier rein“, sagte sie und hielt beide Hände unter meinen Penis. „Na komm schon – ich will weiter spülen“, forderte sie mich ungeduldig auf.

Schnell wichste ich weiter und dann war mein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten.

Mit einem festen Strahl schoss ich den ersten Spritzer Sperma in die gelben Gummihandschuhe meiner Mutter, die sich redlich bemühte, alles aufzufangen.

„Guter Junge“, kommentierte sie dabei.

Als meine letzten Zuckungen verklungen waren, rieb sie mir ziemlich unsanft mit den genoppten Handschuhen über meine Eichelspitze, um auch den letzten Tropfen abzuwischen. Dann spülte sie das Sperma schnell die Spüle hinunter und machte weiter, so als sei nichts gewesen.

Zur gleichen Zeit stand Monika auf und ging. Von beiden ignoriert stand ich noch einen Moment ziemlich nutzlos in der Küche herum, bis ich meine Hose hochzog und duschen ging.

An den nächsten Tagen schienen meine Mutter und Monika kein besonderes Interesse daran zu zeigen, wenn ich mich zur Selbstbefriedigung bei ihnen meldete. Beim letzten Mal hatte meine Mutter nur abwesend genickt, als ich ihr mein anstehendes Wichsvorhaben meldete, und sich dann wieder ihrem Fernsehprogramm zugewendet.

Und am Tag davor hatte mich Monika lediglich nur darum gebeten, meine Tür dabei aufzulassen. Während ich noch beim Wichsen war, kam sie dann kurz rein und nahm sich die Fernsehzeitung von meinem Schreibtisch. Dabei grinste sie mir kurz zu und verließ noch während ich meinem Orgasmus hatte das Zimmer, ohne mich ein weiteres Mal eines Blickes zu würdigen.

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So vergingen ein paar Tage, als eines sonnigen Tages die drei Freundinnen meiner Schwester – Theresa, Nadine und Carina – zum Brunchen bei Monika vorbei kamen.

Sie waren alle etwa im gleichen Alter wie sie. Ich hörte sie bereits früh am Morgen von meinem Zimmer aus laut plaudern und kichern. So wie Mädchen halt sind, dachte ich mir. Als ich ins Bad ging, konnte ich ein paar Wortfetzen aufschnappen.

„Dein Bruder hat was? … Wie jetzt, echt?“ Das muss wohl die etwas schüchterne und zurückhaltende Carina gewesen.

„Das glaube ich nicht!“ Diese Stimme gehörte zur nicht ganz so attraktiven, aber dafür blonden Nadine.

„Moni – wenn Du uns hier veräppeln willst…“ Dies konnte doch nur noch die flippig-verrückte Theresa sein.

Ich stieg unter die Dusche und begann mich heftig über Monika zu ärgern. Langsam hatte ich es echt satt, mich von ihr ständig blamieren und mies behandeln zu lassen. Wer war sie denn eigentlich, dass sie sich das alles erlauben konnte. Sie hatte doch jetzt bestimmt ihren Freundinnen irgendwelche Peinlichkeiten von mir erzählt.

Als ich wieder in mein Zimmer gehen wollte, hörte ich auf einmal Monikas Stimme.

„Uli! Willst Du nicht mit uns zusammen frühstücken?“, rief mich meine Schwester freundlich aus der Küche.

„Ja – ich komme gleich“, antwortete ich und nahm mir etwas fest vor. Mein Gesicht würde ich heute nämlich nicht verlieren.

Als ich die Küche betrat, kicherten die Mädels gleichzeitig los und warfen mir verstohlene und schüchterne Blicke zu.

Ich setzte mich an den Tisch und nahm mir ein Brötchen. Keiner sprach ein Wort, bis Theresa es anscheinend nicht mehr aushielt und ohne groß nachzudenken geradewegs mit dem herausplatze, was ihr auf der Zunge lag.

„Uli, stimmt das, dass Du jetzt immer Bescheid sagen musst, wenn Du Dir einen runter holen willst?“, fragte sie unverblümt und kicherte mich an. Eigentlich hatte ich nichts anderes erwartet. Monika hatte also alles ausgeplaudert.

„Und stimmt es, dass Du letztens hier vor den Augen Deiner Schwester onaniert hast?“

Die Spannung im Raum war regelrecht zu spüren, als die drei Mädchen auf eine Antwort von mir warteten. Doch zu meiner Überraschung war es Monika, die sich auf meine Seite stellte.

„Hey Theresa, das war jetzt aber wirklich nicht nötig gewesen! Du solltest Uli nicht einfach so bloß stellen. „

Sie stand auf und legte ihren Arm um meine Schultern.

Dann verteidigte sie mich: „Mein kleiner Bruder macht gerade eine besondere Phase durch. Er hat einfach ständig einen ziemlich großen Druck auf den Eiern. Und deshalb ist er fast die ganze Zeit erregt und sein Schwanz ständig steif. Um damit klar zu kommen, helfen ich und meine Mutter ihm ein wenig. Aber eins kann ich Euch verraten – er hat echt einen sehr schönen Schwanz, muss ich sagen. „, fuhr sie ein wenig stolz fort.

„Dürfen wir ihn mal sehen?“, platzte Theresa heraus, und richtete dabei die Frage allerdings an Monika und nicht an mich.

„Das muss schon der Uli entscheiden“, antwortete Monika. „Was meinst Du Uli, dürfen meine Freundinnen mal Deinen Schwanz sehen? Außer mir hat nämlich noch keiner von ihnen einen Penis so ganz in echt gesehen — und erst recht schon keinen Steifen. Bitte — das wäre echt cool von Dir.

„, zwinkerte sie mit ihren großen braunen Augen.

Das war also der Moment in dem ich mich beweisen sollte – aber ich war bereit. Diesmal würde ich nicht versagen. Ich steuerte all meine Konzentration zwischen meine Beine und versuchte meinen Penis damit steif zu bekommen. Sie sollten ihn groß sehen, wenn ich ihn herausholte. Und tatsächlich klappte es. Sofort zog ich meine Hose herunter und mein Ständer sprang in die Höhe.

„Oh…“, entfuhr es Carina und Nadine, die sich bisher zurückgehalten hatten. „Der ist ja echt groß. „

„Wollt ihr ihn mal in den Mund nehmen?“, fragte Monika plötzlich und schien sich überhaupt nicht mehr daran zu erinnern, dass sie vorhin so nett war, mich zu solchen Dingen vorher zu fragen.

„Du meinst wir sollen Deinem Bruder einen blasen?“, fragte Theresa ungläubig. „Nein, das ist ja eklig“, beantwortete sie sich selbst ihre Frage und auch die anderen Mädchen schüttelten angewidert ihre Köpfe.

„Aber irgendwie würde es mich ja schon interessieren, wie das so geht — blasen. „

„Ich mache so was niemals“, entrüstete sich Carina jetzt. Dann beugte sie sich ein wenig in Richtung meines Penis vor und sagte: „Allein schon wie der riecht — hier, merkt ihr das nicht? So komisch — irgendwie echt eklig, finde ich. „

„Aber ich habe doch eben geduscht, ehrlich“, verteidigte ich mich. Allerdings musste ich zugeben, dass mein Penis bereits wieder einen würzigen Geruch verströmte, der so typisch für ihn war und durch meine Erregung und die bereits langsam am Schaft herunter fließenden Lusttropfen noch verstärkt wurde.

„Ich glaube, die mögen Deinen Schwanz nicht blasen“, wandte sich Monika an mich. „Leider darf ich es ja nicht, denn ich bin ja Deine Schwester. Aber wie gut, dass Du mich hast, Brüderchen. Ich hab da nämlich schon eine Idee. „

Sie nahm ein Glas Honig vom Tisch und reichte es mir in die Hand.

„Nimm – steck Deinen Schwanz mal hier rein.

Die Nadine mag doch so gerne Honig auf ihren Croissants. Mit dieser verfeinerten Note wird ihr Dein Schwanz bestimmt besser schmecken“, grinste sie.

Nadine schaute ein wenig ungläubig, als ich meine Eichel in den flüssigen Honig versenkte, ihn dann langsam wieder herauszog und den überschüssigen Honig etwas abtropfen ließ.

„Na los – mach schon“, feuert Theresa sie an. „Nimm ihn in den Mund. „

Mir passte es eigentlich gar nicht, dass die hässliche Nadine meinen Penis blasen sollte.

Doch in meiner Geilheit war es mir auch schon wieder egal. Statt nun zu blasen, nahm sie ein Croissant aus dem Korb und bestrich es sich mit dem Honig, der von meiner Eichel tropfte. Dann biss sie genüsslich hinein. Ich steckte meinen Penis erneut in das Honigglas – diesmal etwas tiefer und ließ noch mehr Honig dran. Schnell hielt Nadine ihr Croissant unter meinen honig-tropfenden Penis, während die anderen Mädchen ihr neugierig zusahen.

Als sie aufgegessen hatte, fühlte sie sich offensichtlich etwas sicherer und kam langsam mit ihrem Gesicht auf mich zu.

Vorsichtig öffnete sie ihren Mund und begann langsam, den Honig von der Eichel zu lutschen. Dies trieb mir die Geilheit sofort in die Eier und ich keuchte leise.

Nadine hörte sofort auf und sagte böse zu mir: „Wehe Du spritzt mich noch mit Deinem Sperma-Zeugs an. Bloß nicht. Allein der Gedanke ist ja schon eklig!“ Dabei schüttelte sie sich.

Da ich aber wollte, dass sie weiter machte antwortete ich schnell: „O.

k. – ich verspreche es. Ich werde nicht kommen, versprochen. „

Das schien sie wieder zu beruhigen. Erneut ein wenig schüchtern nahm sie meine große und glänzende Eichel in den Mund und lutschte daran herum. Anschließend leckte sie mit ganzer Zunge den restlichen Honig von meinem Schaft. Als sie fertig war, rückte sie schnell mit ihrem Stuhl zurück an den Tisch und schien irgendwie froh zu sein, dass sie die Sache hinter sich hatte.

Trotzdem ließ sie meinen aufrecht stehenden Penis danach keinen Moment mehr aus den Augen.

„Schmeckt eigentlich ganz gut“, erklärte sie dann. „Ich meine natürlich den Honig. So, wer ist jetzt als nächster dran?“

„Ich, ich“, stürmte Theresa nach vorn, doch Carina hielt sie am Arm zurück. „Jetzt reicht's aber Theresa. Du bist sonst auch immer bei allem die Erste. Aber diesmal will ich vor Dir dran sein“, sagte sie bestimmt.

Dabei schob sie sich einfach an ihr vorbei und hielt mir mit strahlenden Augen ein Glas Nutella hin. Es hatte in der Sonne gestanden und war dadurch schon recht weich geworden.

Ich nahm es ihr ab und steckte gerade meine Eichel in die braune Masse, als meine Mutter die Küche betrat. Ungläubig stand sie einen Moment lang im Raum und wusste nicht, was sie sagen sollte, bis sie offensichtlich begriff, was da gerade vor sich ging.

„Macht ruhig weiter, Ihr Mädchen. „, sagte sie dann freundlich. „Solange Ihr Euch mit Uli beschäftigt, kommt er wenigstens nicht auf irgendwelche dumme Gedanken“, sagte sie zufrieden und nahm sich einen Tee. „Er soll ja schließlich lernen, sich mehr mit Mädchen zu beschäftigen, statt nur mit seinen eigenen Genitalien. Die viele Masturbation war in meinen Augen sowie eine Spur zu häufig. “ Dann lehnte sie sich an den Herd und beobachtete das weitere Schauspiel mit deutlichem Interesse.

Vor Aufregung, meine Mutter könnte mit mir schimpfen, hatte die Spannung in meinem Penis wieder ein wenig abgenommen. Um ihn wieder richtig steif zu bekommen, drückte ich noch ein paar Mal tief in die braune Nutella-Creme. Als ich meinen Penis herauszog, hatte sich auch schon Carina vor mich gesetzt. Sie hatte kein Croissant oder etwas anderes dabei. Stattdessen sah sie mich großen Augen und weit geöffnetem Mund an und begann sofort. Sie lutschte und saugte wild meinen Penis.

Dabei spürte ich, wie ihre raue Zunge die ganze Zeit heftig um meine Eichel kreiste.

Das erregte mich wahnsinnig und ich spürte einen Orgasmus kommen. Um diesen zu verhindern, wollte ich meinen Penis aus ihrem Mund ziehen. Doch Carina spürte dies und biss daraufhin sogleich in meinen Ständer, um ihn festzuhalten. Sie erwischte die Stelle direkt hinter der Eichel, welche ihren Zähnen guten Halt bot. Mein Penis war dadurch in ihrem Mund gefangen.

Carina biss dann noch ein wenig fester zu und ich stöhnte vor Schmerz auf. An Orgasmus dachte ich jetzt nicht mehr und damit hatte Carina erreicht, was sie wollte. Spritzen würde ich jetzt bestimmt nicht mehr so schnell. Zufrieden darüber leckte sie noch das restliche Nutella ab und strahlte schließlich Theresa an.

„So, jetzt darfst Du“, grinste sie und machte ihr mit dem Stuhl platz. Mein Ständer glänzte noch von Carinas Speichel und umgab meine Eichel.

Theresa wartete gar nicht darauf, dass ich ihr das Glas abnahm, sondern drückte es gleich ganz fest und tief auf meinen Ständer, bis meine Eichel an den Boden stieß. Es war Crunchy-Erdnussbutter, nämlich die Sorte mit den kleinen Erdnuss-Stückchen drin. Die mochte sie am Liebsten.

„Es soll richtig schön viel dran sein“, lachte Theresa und drehte das Glas ein paar Mal hin und her.

Dann zog sie es weg und öffnete ihren Mund weit.

Genüsslich rührte sie dann die klebrige Masse in ihrem Mund umher und schmatzte dabei sogar ein paar Mal. Dabei spürte ich allerdings, wie die Erdnuss-Stücken zunehmend an meinem Penis zu reiben begannen. Besonders die Eichel schmerzte schon ziemlich, was mich allerdings derart erregte, dass ich wieder bereit zum Abspritzen war.

„Bitte… ich kann gleich nicht mehr“, flehte ich. „Aber nicht wieder beißen, ja?“

„Ha, ha, der spritzt Dich gleich mit seinem ekligen Glibber-Zeugs an, Theresa“, kicherte Nadine.

Theresa hörte sofort auf, als sie das hörte und fuhr mich an.

„Hey — wehe Du das machst. Bäh… das ist ja sooo widerlich“, schimpfte sie mit mir. „Warum müssen Kerle auch immer so eine Sauerei veranstalten, wenn sie einen Orgasmus haben. Wag es ja nicht, mich anzuspritzen, hörst Du!“

„Aber ich kann doch nichts dafür. Irgendwann kann ich es einfach nicht mehr kontrollieren“, verteidigte ich mich.

„Das ist mir völlig egal“, sagte Theresa weiter. „Tu es einfach nicht!“ Dann nahm sie meine Eichel wieder in ihren Mund.

Erneut rieben die Stückchen der Erdnüsse über meinen gesamten Penis. Jetzt konnte ich es wirklich nicht mehr aufhalten.

Mit einem tiefen Stöhnen krampfte mein Schwanz und es schoss mir ein heftiger Spritzer Sperma heraus. Theresa hatte zwar wohl damit gerechnet, war aber nicht schnell genug.

Ein Teil des Spermas landete noch in ihrem braun verklebten Mund und der Rest erwischte sie an der Wange und lief ihren Hals herunter, als sie sich gerade wegdrehte.

„Ihhhh… Du Schwein“, schrie sie verärgert. „Jetzt spritzt Du ja doch!“

Mein zweiter Strahl spritzte erneut mit starkem Druck heraus und schoss in hohem Bogen auf dem Frühstückstisch. Dort landete das Sperma auf den Brötchen, dem Käse, der Wurst, der Butter, den Frühstückstellern und auch auf der guten Tischdecke meiner Mutter.

In diesem Moment schlug mir Theresa zwei Mal schnell hintereinander heftig mit ihrem Handrücken von unten auf meinen Hoden. Ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Unterkörper.

„Hör endlich auf zu spritzen, Du Drecksau! Das ist ja so was von eklig. Du hast mich vollgespritzt und jetzt versaust Du auch noch unser Frühstück. Hör endlich auf damit!“, sagte sie nun wütend.

Als sie sah, wie mein Penis von den Kontraktionen des Orgasmuses weiter zuckte und auf und ab wippte, während Sperma-Fontänen weiter über den Tisch klatschten, schlug sie erneut gegen meinen Hoden.

Carina und Nadine hoben schütztend ihre Hände vor ihre Gesichter, weil sie nicht auch noch angespritzt werden wollten und fingen an zu kreischen.

„Der Schmutzfink spritzt unser ganzes Frühstück voll“, rief Nadine.

„Schluss damit, habe ich gesagt! Das darf doch wohl jetzt nicht wahr sein. Kannst Du nicht oder willst Du nicht hören?“, schimpfte Theresa weiter und hieb ein weiteres Mal gegen meine Eier.

Ich zuckte noch ein paar Mal, bis mein Orgasmus abebbte und das letzte Sperma nur noch tropfend von meiner Eichel auf den Küchentisch fiel. Meine Eier schmerzten ganz schön von Theresas Schlägen und ich fühlte mich gerade ziemlich beschämt, als mich alle Mädchen mit vorwurfsvollen Blicken ansahen.

„Na endlich — wurde auch Zeit“, sagte Theresa und leckte sich die restliche Erdnussbutter, die nun mit einem Schuss Sperma gemischt war, von den Lippen.

„Das ist ja eine ganz schöne Sauerei, die Du da gerade angerichtet hast, Uli“, sagte sie weiter.

Dann wischte sie mit einem Finger eine kleine Pfütze Sperma vom Tisch und rieb ihn mir unsanft unter die Nase.

„Na, wie findest Du das hier?“, sagte sie grob. „Gefällt Dir das?“

Ich roch den salzigen Geruch meines Spermas, den sie in meine Nase gerieben hatte.

„Eklig, nicht wahr?“, sagte sie weiter. „Wenigstens kannst Du Dir jetzt vorstellen, wie widerlich Deine tolle Aktion für mich war. „

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Plötzlich spürte ich von hinten Hände auf meinen Schultern. Mutter war zu mir gekommen und massierte mir leicht den Rücken, während sie sich kritisch die in der Sonne glitzernden Sperma-Pfützen auf dem Küchentisch besah.

„Hört mal — Mädchen“, begann sie.

„Ich möchte, dass Ihr meinen Sohn auch ein wenig versteht. Der Uli ist ja ein junger Mann und damit ganz anders als ihr. Er ist gerade dabei, sich zu einem Mann zu entwickeln. Doch trotz alledem ist er noch sehr jung, und deshalb kann er sich selbst und seine Reaktionen noch nicht so richtig kontrollieren. Das sind einfach die animalischen Gene, die da in ihm stecken. „, erklärte sie auf ihre belehrende Art.

„Wisst Ihr — dass ist wie bei einem kleinen Hündchen, so wie Du Nadine eines hast.

Könnt Ihr Euch erinnern, als er noch jung war? Immer wenn er sich so riesig gefreut hat, einen von Euch zu sehen, hat er vor Freude ein wenig gepinkelt — also ich meine, Urin verloren. Und genauso ist das bei unserem kleinen Uli. Immer wenn er sehr erregt ist, dann braucht es nicht viel und er wird auch einfach unkontrolliert losspr… ähm… er wird einen Orgasmus haben und ejakulieren. Das liegt einfach an der großen Freude über die Erregung.

Und da darf man ihm nicht allzu böse sein, denn er kann einfach noch nichts dagegen machen. „

Die Mädchen hörten meiner Mutter interessiert zu. So hatten sie die Sache wohl noch nicht gesehen.

Obwohl mich meine Mutter in diesem Moment vor den aufgebrachten Mädchen verteidigte, war ich doch nicht ganz mit der Art einverstanden, wie sich mich auf derart niedrige Triebe reduzierte. Derart schwanz-gesteuert war ich doch nun wirklich nicht, oder? fragte ich mich.

„Ihr solltet Uli diese ganze Geschichte ein wenig nachsehen und im wenigstens eine Chance geben, die Sache wieder gut zu machen, findet Ihr nicht?“, fragte sie in die Runde.

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Die Mädchen dachten alle über die Worte meiner Mutter nach, als Monika das Schweigen brach.

„Hey — ich habe eine Idee. „, erklärte sie freudig. „Was haltet Ihr davon, wenn wir ihn das Muschi-Spiel machen lassen?“

Die Mädchen bekamen große Augen.

Theresa rief sofort empört: „Moni — wir haben uns doch versprochen, dass wir mit niemandem darüber reden. Du bist echt eine Verräterin!“

„Moment mal“, unterbrach meine Mutter. „Was meint Ihr denn damit? Was ist das für ein Spiel, von dem Ihr da sprecht?“

Als niemand reagierte sah sie Monika prüfend an.

„Ähm… also… wir haben mal… ich meine… also wir haben nur ein paar Mal so ein Spiel gespielt.

„, antwortete sie zögerlich. „Nichts Besonderes eigentlich“, sagte sie harmlos.

„Und worum ging es bei diesem Spiel?“, bohrte Mutter weiter. „Und warum hat es so einen unzüchtigen Namen?“

„Also… Wir haben uns das Spiel eigentlich nur aus Langeweile ausgedacht… und es dann Muschi-Spiel genannt. „

Mutter zog die Augenbrauen fragend hoch.

„Na ja… Also es geht so. Jede von uns – eine nach der anderen — hat zuerst die Augen verbunden bekommen.

Dann musste diejenige mit den verbundenen Augen versuchen zu erraten, wen sie vor sich hatte. Und zwar nur am Geruch ihrer… ähm… Muschi. Dafür haben wir uns jeweils die Finger zwischen die Beine gesteckt und sie ihr dann zum riechen gegeben. Wer die meisten richtig erraten hatte, musste dann nichts bezahlen, wenn wir z. B. Eis essen gegangen sind, oder so. „, verriet Monika schließlich die ganze Geschichte.

„So…“, sagte meine Mutter.

„Und nun wollt ihr etwa das Spiel mit Uli spielen?“

Die Mädchen sahen beschämt zu Boden.

„Warum eigentlich nicht“, sprach plötzlich Mutter weiter. „Aber was gibt es da diesmal für Euch zu gewinnen oder zu verlieren?“, fragte sie.

Diese Frage beantwortete meine Schwester.

„Ich habe mir gedacht, dass das doch nur gerecht wäre. Schließlich hat ja bisher nur Uli den meisten Spaß gehabt hat.

Beim Blasen hat doch sowieso die Frau kaum etwas davon, sondern sie eher nur die ganze Arbeit. Na ja, und deshalb meine ich, dass sich Uli ruhig mal bei uns für seinen Spaß revangieren könnte. „

Alle sahen Monika neugierig an.

„Also — ich stelle mir das so vor. Wir lassen ihn das Muschi-Spiel spielen. Allerdings mit einer kleinen Änderung der Regeln. Ich meine damit, dass Uli jede Muschi von uns an unseren Fingern, zu riechen bekommt.

Rät er dann eine von uns richtig, scheidet diejenige aus und es kommt die nächste zum Riechen dran. Rät er allerdings eine Muschi falsch, so muss er diese zur Strafe lecken. Und zwar muss er sie so lange lecken, wie er für den Rateversuch jeweils gebraucht hat. Es nützt ihm also nichts, so schnell wie möglich zu raten, denn dadurch macht er wahrscheinlich mehr Fehler. Und wenn er sich zuviel Zeit nimmt und dann falsch rät, muss er länger lecken.

So, und das Spiel spielen wir dann so lange, bis er alle Muschis richtig geraten hat. „

„Das hört sich fair an“, reagierte meine Mutter als Erste.

Dann hörte ich Theresa leise zu Carina flüstern: „Oh Mann, ich bin jetzt schon feucht. „

„Ja — lass‘ uns damit anfangen“, lachte Nadine und klatschte in die Hände.

Eigentlich hörte sich das Spiel meiner Schwester gar nicht so schlecht an.

Mein zuckender Penis reagierte freudig auf die Vorstellung, den Muschi-Saft von so vielen Mädchen riechen zu dürfen. Ich hoffte nur, dass ich die hässliche Nadine nicht lecken müssen würde.

„Na, dann los“, drängte Monika und suchte sich etwas zum Augen verbinden für mich.

„Wie wäre es, wenn wir alle unsere Schlüpfer zusammen knoten und ihm damit die Augen verbinden?“, schlug Theresa spontan vor.

„Gute Idee“, antworte meine Mutter.

„Ich übernehme das für Euch. Dann mal runter mit den Höschen“, forderte sie.

Die Mädchen öffneten zaghaft ihre Jeans beziehungsweise griffen unter ihre Sommer-Röcke und zogen ihre unterschiedlich farbigen Schlüpfer hervor. Mein Penis verkrampfte sich rhythmisch und hüpfte auf und ab, als ich die die verschiedenen, zum Teil mehr oder weniger rasierten Pussies sehen konnte. Alle drei Mädchen versuchten allerdings, ihren Schoß vor mir zu verbergen, indem sie die Beine zusammenpressen oder ihre Hände darüber hielten.

Nur Monika stand ganz ungeniert vor mir und reichte als letzte ihren rosa Tanga rüber.

Dann knotete meine Mutter sie alle zusammen und verband mir dann damit meine Augen. Mein Penis reckte sich bei der Vorstellung der vielen entblößten Pussies extrem steif in die Höhe.

„Da hattest Du vorhin übrigens echt recht, Mama“, bemerkte Monika auf einmal. „Sieh Dir doch nur mal an wie steif der Schwanz von Uli schon wieder geworden ist.

Er braucht nur das Wort ‚Muschi‘ zu hören oder ein paar davon sehen und schon wird er durch seinen Schwanz gesteuert. Echt unglaublich, wie simpel Kerle doch sind. „

„Nun lass ihn doch“, erwiderte ihr meine Mutter und deutete dann stumm allen Mädchen, sich in vor mir aufzustellen.

In der Küche verbreitete sich ein warmer Geruch aus, der nur von den vielen Pussies kommen konnte. Alle Mädchen waren von der vorherigen Blas-Aktion offensichtlich erregt worden, obwohl sie es nicht zugeben würden.

Doch genauso feucht wie ihre Muschis jetzt waren, genauso feucht und schwer schien jetzt die Luft in der Küche zu werden, als sich ihre Gerüche mischten.

Meine Mutter dirigierte mich nun in die Mitte des Raumes.

„Nun knie Dich mal hin, Uli“, sagte sie mir und drückte meine Schultern hinunter. Ich war nun auf allen vieren.

Monika stellte einen Stuhl vor mich und war dann auch gleich mit der Stoppuhr ihres Handys zugange.

Als erstes drängelte sich Theresa vor und setzte sich auf den Stuhl. Sie öffnete ihre Beine und versenkte zwei Finger gleichzeitig in ihre Muschi. Alle außer mir konnten sehen, wie ihr das gefiel. Dann hielt sie ihre getränkten Finger unter meine Nase.

Ein weicher, fast schon süßlicher Geruch erfüllte meine Nase. Mein Penis zuckte und ein großer Lusttropfen fiel langsam von der Eichel herab auf den Küchenboden. ‚Hoffentlich ist das nicht Nadine‘, dachte ich.

‚Eigentlich riecht sie doch bestimmt ganz anders‘. Doch ehrlich gesagt hatte ich absolut keine Ahnung, wer das sein sollte. Die Mädchen grinsten sich stumm an.

„Ähm… also ich würde sagen… das ist…“, zögerte ich noch und versuchte mir vorzustellen, zum wem dieser Geruch denn am Besten passen würde. Mein Wunschdenken schien sich zu erfüllen.

„Ich glaube Du bist Theresa!“, sagte ich.

„Och menno“, entfuhr es Theresa vor Enttäuschung.

Sie hatte sich schon auf etwas intime Zuwendung gefreut. „Wie gemein — echt. Er hat mich sofort erraten“, sagte sie sichtlich enttäuscht. Unzufrieden stand sie vom Stuhl auf und zog eine Miene.

„O. k. — die nächste bitte“, rief Monika und machte die Stoppuhr wieder startklar.

Diesmal setzte sich Carina vor mich. Sie steckte ihren Finger nicht hinein, sondern fuhr nur ein paar Mal ihre Spalte entlang, bevor sie ihn mir hinhielt.

Offensichtlich war es ihr doch zu obszön, weiter zu gehen.

Dieser Geruch, den ich nun zu riechen bekam, war auf jeden Fall anders. Nicht mehr so süßlich, aber dafür eher salzig mit einer leicht säuerlichen Note. So würde ich mir eigentlich Nadine vorstellen, obwohl ich diesen Geruch nicht wirklich abstoßend empfand. Wenn ich jetzt richtig raten würde, wäre das Schlimmste für mich überstanden.

„Ich würde sagen…“, überlegte ich noch kurz.

„Das ist Nadine!“

„Falsch!“, rief Monika freudig und ergänzte: „Carina, Du hast 1 Minute und 7 Sekunden Intim-Zungen-Massage gewonnen. „

Diese grinste verschmitzt in Vorfreude, schob ihr Becken etwas nach vorne und öffnete ihre Beine dann ein Stück. Es würde für sie das erste Mal werden, dass sie jemand leckte — und dann auch noch ein Mann — aber dadurch, dass ich die Augen verbunden hatte, war es ihr eigentlich kaum noch peinlich.

Und das Muschi-Spiel hatten sie untereinander ja sowieso schon häufiger gespielt, also störten sie die Mädchen auch nicht.

Meine Mutter sagte nun zu mir: „O. k. Uli — das ist jetzt eine nicht so leichte Aufgabe für Dich. Aber keine Sorge, ich werde Dir helfen. Das wird jetzt der wirklich erste Teil meiner neuen Erziehung für Dich. “

Bei diesen Worten kniete sie sich hinter mich und plötzlich spürte ich, wie ihre Hand von hinten zwischen meine Beine drängte.

Instinktiv öffnete ich sie, als ich plötzlich die warme Hand meiner an meinem Hoden spürte.

„Mama bitte… nicht“, zuckte ich zusammen — diesmal vor Schreck und Scham.

Unsere Mutter war, so lange ich denken kann, immer sehr distanziert zu uns Kindern gewesen. In all den Jahren hatte es zwischen uns kaum Körperkontakt gegeben. Meine Mutter hatte es immer vermieden uns zu berühren und sich nur kühl und sachlich uns gegenüber verhalten.

So hatte sie uns zum Beispiel nur ganz selten mal in den Arm genommen oder gestreichelt. Eigentlich konnte ich mich überhaupt nicht an ihre letzte Berührung erinnern, die sie mir gegeben hatte. Deshalb war diese plötzliche Berührung äußerst ungewohnt und unbequem für mich.

„Uli — ich weiß“, sagte sie mit weicher Stimme und als sie weiter sprach, konnte ich Schuldbewusstsein in ihrer Stimme hören. „Mir ist durchaus bewusst, dass ich Euch als Mutter immer etwas vernachlässigt habe.

Meine Karriere war mir wichtiger gewesen und es tut mir weh zu sehen, wie distanziert unser Verhältnis geworden ist. Glaube mir — es tut mir wirklich von Herzen leid. „

Ihre Worte kamen ihr langsam über die Lippen, und es schien ihr nicht leicht zu fallen, darüber zu sprechen.

„Und wenn ich Dich in der letzten Zeit gekränkt haben sollte, so tut es mir leid. Ich möchte wirklich einiges wieder gut machen und aufholen, was ich versäumt habe.

Doch ich bin wohl nicht die beste Mutter. „

„Ach Mama,“ sagte ich nun voller Zuneigung. Mir wurde klar, dass sie sich wohl nur traute, mit mir so darüber zu reden, weil ich meine Augen immer noch verbunden hatte.

„Uli — ich möchte nichts tun, was Dir nicht gefällt. Doch ich hatte bei den letzten Malen das Gefühl, dass Du es auch ein wenig magst, wenn Monika und ich Dich auf diese, etwas erniedrigende Art und Weise behandelt haben.

Habe ich damit recht?“, fragte sie.

„Mhmm… Na ja, irgendwie habe ich mich schon geärgert darüber, wie Ihr mit mir umgegangen seit. Doch auf der anderen Seite war es auch nicht immer unangenehm. „

„Das dachte ich mir, denn ich hatte das Gefühl, dass Deine Orgasmen besonders stark waren. „

Ich nickte zur Bestätigung. Dieses Nicken nahm meine Mutter nun auch als Anlass, ihre Hand nun fester um meine Hoden zu schließen.

„Und — wie gefällt Dir es, wenn ich Dich hier etwas massiere?“, fragte sie aus ehrlichem Interesse.

Ich spürte, wie sich ihre warmen Finger weiter um meinen Hoden schlossen und sie ihn leicht zusammen drückte. Dann begann sie vorsichtig, die sich darin befindlichen Eier, langsam in ihrer Hand kreisen zu lassen.

„Ohh…“, entfuhr es mir nur und Mutter verstand es richtig als meine Zustimmung, weiter zu machen.

„So“, rief Monika nun ungeduldig. „Können wir dann endlich weiter machen?“, fragte sie und fühlte sich offensichtlich von der plötzlichen Nähe zwischen mir und meiner Mutter ausgeschlossen.

Carina nickte, denn sie wartete auch schon darauf, was gleich mit ihr geschehen würde.

„Also Uli — ich werde Deine Zunge mit den Bewegungen meiner Hand an Deinem Hoden dirigieren. In die Richtung, in die ich Deinen Hoden bewege, in die gleiche Richtung bewegst Du einfach Deine Zunge, ja?“, erklärte meine Mutter mir.

Dann schob sie ihre volle Hand ein wenig nach vorn, bis es ein wenig zog und deutete mir damit, mich nach vorn in Richtung der Muschi von Carina zu bewegen. Ich nahm nun den gleichen Geruch von vorhin wieder war, als sie mir ihre Finger unter die Nase gehalten hatte — nur noch intensiver.

Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus und als meine Zungenspitze Carinas Schamlippen zum ersten Mal berührten, zuckte sie kurz zusammen und atmete tief ein.

„Die Uhr läuft“, rief Monika. „Du hast noch 1 Minute. „

Ich bewegte meine Zunge hin und her und versuchte, alle Winkel ihrer Muschi zu erkunden. Meine Mutter zog mal in die eine, mal in die andere Richtung, wenn ich eine Stelle zu lange geleckt hatte, damit die Berührung für Carina nicht zu intensiv wurde. Zwischendurch hörte ich sie immer wieder aufstöhnen — besonders laut, wenn ich ihren Kitzler berührt hatte.

„O. k. — Die Zeit ist vorbei. “ Das war wieder Monika.

Nun dirigierte mich meine Mutter nicht mehr, sondern begann wieder mit kreisenden Bewegungen meine Eier zu massieren. Lusttropfen für Tropfen liefen langsam meinen Schaft hinunter — und nun auch über die Finger meiner Mutter, die es nicht zu stören schien.

Als nächstes setzte sich Monika vor mich, die nun auch etwas Aufmerksamkeit wollte.

Die ganze Zeit über hatte sich irgendwie am Rande gefühlt.

Sanft ließ sie ihren Mittelfinger in ihre Pussy gleiten und reichte ihn mir hin. Den Geruch, den ich da zu riechen bekam, war mir sofort vertraut. Ich erkannte gleich den warmen, würzigen Geruch, den ich schon mal im Auto vernommen hatte. Das war eindeutig meine Schwester.

Der Gedanke, dass sie jetzt gerade in diesem Moment mit geöffneten Beinen vor mir saß, ließ mein Herz heftig klopfen.

Gleichzeitig zuckte mein Penis ein paar Mal und schleuderte einen weiteren Lusttropfen zu Boden.

Carina zu lecken hatte mir Spaß gemacht, doch die Chance zu haben, meine eigene Schwester die Zunge in ihre Muschi zu stecken, war das erregenste, was ich mir vorstellen konnte. Das einzige, was ich jetzt nur tun musste, war, mir absichtlich lange Zeit zum Raten zu nehmen und dann einen falschen Namen zu sagen.

Mein Herz klopfte jetzt so laut, dass es fast hörbar war.

„Also… ich glaube… nein, ich weiß es nicht…“, zögerte ich mit Absicht. Doch auffallen sollte es auch nicht. „O. k. — ich rate jetzt einfach mal. Das ist Nadine. „

Ich hörte, wie Monika tief ausatmete. Damit hatte sie nicht gerechnet, denn sie war wohl davon ausgegangen, dass ich sie mit Sicherheit erraten würde. Schließlich kannte ich ihren Geruch doch schon.

„Ich glaube, dass ist jetzt keine gute Idee“, begann sie unsicher.

„Nein, nein Monika — das zählt jetzt nicht. Glaub bloß nicht, dass Du Dich hier so einfach aus der Affäre ziehen kannst. Das ist Dir bestimmt super peinlich, aber schließlich war das Spiel ja Deine Idee, also bist Du jetzt auch dran“, reagierte Carina sofort.

Meine Mutter sagte: „Da hat Carina wohl recht, Monika. Glaub mir, es wird Dir sicher gefallen. “

Doch es war nicht die Tatsache selbst, geleckt zu werden, was sie so hemmte, sondern das Wissen, dass es ihr jüngerer Bruder war, der ihre intimsten Bereiche mit seiner Zunge berühren würde.

Zögerlich öffnete sie ihre Schenkel. Im gleichen Moment dirigierte mich meine Mutter wieder mit ihrer Hand an meinem Hoden nach vorne.

Ich zitterte am ganzen Körper vor Aufregung, als ich am warmen Geruch ihrer Muschi spürte – dass ich nur noch wenige Zentimeter mit meinem Gesicht von ihren glänzenden Schamlippen entfernt war. Langsam streckte ich meine Zunge heraus und begann — genau wie vorhin bei Carina — zu lecken.

Doch diesmal war alles anders.

Irgendwie schien meine Schwester viel feuchter als Carina zu sein und irgendwie schmeckte ihre Muschi viel, viel besser. Ihr Muschi-Saft befeuchteten meine Lippen und ich spürte, wie warm ihre Muschi war. Monikas Schamlippen erschienen mir viel größer und weicher zu sein und es war für mich deutlich einfacher, immer wieder zielsicher für ein paar Momente die Spitze ihres Kitzlers zu streifen. Alles harmonierte irgendwie einfach wie von selbst und meine Mutter musste mich fast gar nicht mehr dirigieren.

Das bemerkte sie selbst und begann deshalb wieder, meine Eier sanft zu massieren.

Als Monika plötzlich lauter als bisher aufstöhnte, während ich wieder ihren Kitzler mit der Zunge berührte, spürte ich meinen Orgasmus kommen. Ohne dass ich gewichst wurde, und nur von der Hoden-Massage meiner Mutter von hinten durch meine Beine, war ich zum Orgasmus gekommen. Doch der wahre Auslöser war der alleinige Gedanke, dass die Muschi meiner Schwester das Schönste war, was ich mir vorstellen konnte.

Meine Mutter hatte auch bemerkt, dass ich nun kommen würde und massierte mich nun nicht mehr, sondern drückte meinen Hoden leicht zusammen, so als wolle sie das Sperma heraus quetschen. In weiten Schüben spritzte ich — immer noch auf allen vieren — mein Sperma auf den weiß gefliesten Küchenboden. Zwischendurch lockerte meine Mutter ihren Griff ein wenig, um dann wieder fester zuzudrücken, um schließlich alles Sperma heraus zu drücken.

„Na toll“, sagte nun Monika ironisch.

„Mein eigener Bruder kommt beim Lecken seiner Schwester zum Orgasmus. Das finde ja echt…“, ihr versagte auf einmal die Stimme. „Irgendwie ist das doch echt pervers. „, fuhr sie dann weiter fort und ruckte energisch von ihrem Stuhl hoch.

‚Musste Monika echt immer so gemein zu mir sein?‘ dachte ich. Was hatte ich ihr denn getan? Es schien ihr doch auch gefallen zu haben — zumindest hatte sie zwischendurch gestöhnt.

‚Oder war es nur die Rivalität um die Gunst unserer Mutter, die nun mir deutlich näher war, und sie mich als Konkurrenten sah?‘

Vor Erschöpfung von meinem zweiten Orgasmus in so kurzer Zeit, sank ich langsam zusammen.

„Ich glaube, wir sollten dieses hier mal beenden“, entschied meine Mutter. „Das ist alles mehr als nur ein harmloses Spiel geworden. Ich denke, dass Monika, Uli und ich noch so einiges zu bereden haben.

Die Mädchen nickten und zogen sich langsam wieder an. Als sie gingen, zogen sich auch meine Schwester und meine Mutter auf ihre Zimmer zurück. Auch ich ging in mein Zimmer und legte mich aufs Bett. Meine Gedanken begann wie wild zu kreisen.

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