Energische Schwester 04

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„Yipeeee…“, entfuhr es Monika. „Hooooo…“, johlte sie erneut, so dass es mir fast schon etwas peinlich war, neben ihr zu sitzen. Verlegen schaute ich mich um, ob jemand zu uns herübersah. „Der Start ist das Allerschönste am Fliegen! Das kribbelt so herrlich im Bauch!“, lachte sie weiter und sah zuerst mich und dann unsere Mutter mit strahlendem Lächeln an.

Es war schon lange her, dass mich meine Schwester so fröhlich ansah und außerdem so zufrieden schien.

Als auch meine Mutter mit glücklichem Gesicht herüber schaute, wusste ich, dass dies ein wunderbarer Urlaub werden würde. Auch, wenn unser Vater mal wieder nicht mitkommen konnte, so würden wir doch wieder als Familie etwas zusammen unternehmen.

„Oh Uli — sieh mal dort unten!“ Monika beugte sich über mich, um mit ihrem Finger aus dem kleinen Fenster auf die schneebedeckten Berge zu deuten. „Sind die nicht schön? Und so groß!“, sagte sie nun mit ziemlich süßer Stimme.

Im hereinscheinenden Sonnenlicht glänzte ihr Mund vom rosafarbenen Lip-gloss, den sie sich aufgetragen hatte.

Ich nickte und lächelte, während ich ebenfalls aus dem Fenster sah. In Gedanken dachte ich jedoch weniger an die Berge draußen, als vielmehr an ihren fülligen, warmen Busen, der sich gerade fest an meine rechte Schulter drückte. Da sie ein leichtes Sommerkleid trug, erhaschte ich außerdem einen kurzen Blick in ihr Dekolleté, was den Ausruf von Monika in meinen Gedanken nur bestätigte.

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Zum ersten Mal seit langem hatte ich wieder das Gefühl, dass wir Bruder und Schwester sind und uns wie in Kindertagen richtig gut verstehen. Vielleicht würde Monika ihre gemeinen Sticheleien diesmal einfach vergessen und mich so akzeptieren, wie er war. Das wünschte ich mir sehr.

„So ihr beiden“, sagte unsere Mutter, die auf der anderen Seite neben mir saß. „Ich werde mal meine Augen für einen Moment schließen und versuchen, etwas zu schlafen.

“ Dann machte sie es sich mit einem Kissen gemütlich und legte ihren Kopf auf die Seite.

Als auch Monika ihre Augen schloss, versuchte ich ebenfalls zu schlafen, doch ich war viel zu aufgeregt auf die bevorstehende Urlaubszeit. Ich beobachtete stattdessen die vorbeiziehenden Wolken und stellte mir vor, wie wir drei in einem schicken Hotel wohnen und die Tage zusammen am Strand verbringen würden.

Meine Mutter war mittlerweile eingeschlafen und ihr Kopf sank langsam auf meine Schulter.

Ich spürte, wie ihr weiches Haar meinen Hals berührte und ihn ein wenig kitzelte. Eigentlich wollte ich mich kratzen, doch das warme Gefühl war viel zu schön, um zu riskieren, dass sie möglicherweise aufwachte.

Während ich im Flugzeug so umher sah, wagte ich es zwischendurch immer mal wieder, kurz auf den herrlich wohlgeformten Busen meiner Schwester, dem sich darunter abzeichnenden BH und in ihren Ausschnitt zu schauen. Dabei verspürte ich jedes Mal die kribbelige Aufregung von etwas ziemlich Verbotenem, aber gleichzeitig auch unglaublich Reizvollem.

Als ich ein weiteres Mal meinen Blick über Monikas Brüste schweifen ließ und diesmal sogar eine steife Brustwarze entdecken zu glaubte, öffnete sie ihre Augen und sah mich direkt an.

‚Mist!‘. Ich fühlte mich sofort ertappt. Jetzt würde Monika bestimmt sauer werden, befürchtete ich und errötete. Monika blickte kurz zu Mutter herüber, die weiter sanft auf meiner Schulter schlief. Statt jedoch verärgert zu sein, drehte sie ihren Kopf zu mir und setzte an, etwas zu sagen.

Dabei sah sie weiterhin sanft aus.

„Uli“, begann sie und machte dann eine längere Pause, so als würde sie nach den richtigen Worten suchen. „Mir ist nicht unbemerkt geblieben, dass Du mich wohl sehr anziehend findest. Und ich glaube, das sich diese Anziehung auf erotischer Ebene bewegt. „, stellte sie nüchtern fest und sprach dabei so leise, dass uns niemand hören konnte. Ich nickte und senkte meinen Blick.

„Schau mich bitte an, Uli.

„, bat sie mich nun und ich blickte ihr in die Augen. Was würde wohl jetzt kommen? Auf eine derartig vernünftige Weise hatte sie noch nie mit mir gesprochen. „Stimmt das, was ich vermute?“, fragte sie weiter.

„Ja. „, gab ich das sowieso Offensichtliche zu.

„Was gefällt Dir denn so an mir? Und was für Fantasien hast Du, wenn Du mir — so wie vorhin — in meinen Ausschnitt schaust?“, bohrte sie fragend weiter.

„Ähm…“, zögerte ich. Ich konnte ihr wohl schlecht alles, was ich mir so beim Onanieren vorgestellt hatte, verraten. Deshalb versuchte ich es vorsichtig. „Weißt Du — Monika — Du bist einfach unglaublich sexy. Du bist schlank, hast einen super-runden Busen und überhaupt…“

Monika nickte und forderte mich mit ihrem Blick auf, weiter zu erzählen. Meine Stimme zitterte leicht, als ich fortfuhr. „Naja — ich würde dich halt gerne mal berühren… und es wäre schön, wenn Du…“ Ich stockte und traute mich nicht, weiter zu reden.

„Willst Du, dass ich Dich auch berühre?“, erriet Monika den Rest meines Satzes, was ich ihr mit einem Nicken bestätigte. „Würdest Du auch Sex mit mir haben wollen?“, fragte sie nun plötzlich sehr direkt weiter. Diese Frage und die gleichzeitige Vorstellung, wie das wäre, fuhren mir wie elektrisierend durch meinen Körper.

Monika bemerkte dies und richtete sich in ihrem Sitz ein wenig auf. Ihr Gesichtsausdruck blieb dabei jedoch unverändert weich, was mich doch deutlich beruhigte.

Ich hätte jetzt durchaus mit einer Szene von ihr gerechnet. Stattdessen begann sie langsam und zärtlich, mit ihrem Zeigefinger auf meinem Oberschenkel hin und her zu streicheln.

Als ich mich verkrampfte, flüsterte sie nur: „Schsch…“ Ich spürte, wie ihr rosa lackierter Fingernagel über den Stoff meiner Jeans fuhr, ein leicht kratzendes Geräusch verursachte und dabei immer wieder in Richtung Innenseite meines Schenkels und Schoßes kam.

Mir entfuhr durch diese Erregung ein leiser Seufzer, auf den Monika damit reagierte, dass sie einmal – zwar kurz aber doch sehr langsam – über die Beule in meinem Schritt fuhr.

In diesem Moment näherte sich eine Stewardess und Monika zog ihre Hand schnell weg, machte aber mit ihren Streicheleien weiter, als sie vorübergegangen war. Mir wurde wieder das weiche Haar meiner Mutter an meinem Hals bewusst, was meine Erregung nur noch steigerte.

„Ich muss ehrlich sagen,“ begann meine Schwester nun, „dass ich es doch… ziemlich… unnormal… sogar ziemlich abartig… ja fast schon pervers finde, dass mein eigener Bruder sich durch seine Schwester sexuell erregt fühlt.

Der Beweis ist ja nicht zu übersehen. “ Sie verharrte mit ihrem Finger kurz über meinen steif werdenden Penis. Trotz dieser harten Worte, die mich nun ein wenig erschreckten, streichelte sie mich weiter. „Ich kann einfach nicht kapieren, wie Du einen Ständer bekommen kannst, während ich Dich streichele. Ich bin doch Deine Schwester und nicht irgendein Mädchen, mit dem Du rummachst. Würdest Du das bei mir machen, würden sich meine Muschi und mein Kitzler absolut kein Stück regen — geschweige denn auch noch, dass ich nass werden würde.

Im Gegenteil — ich würde mich abscheulich und eklig fühlen. “ Ihre deutliche Ausdrucksweise wunderte mich ein wenig und wurde mir unangenehm.

Sie sah mir nun in die Augen und zwang mich damit, sie auch anzusehen.

„Aber was kann ich machen? Du bist halt mein Bruder — und ob es mir gefällt oder nicht, dass Du nicht ganz normal bist…“ Ich hielt die Luft an und wartete, was jetzt kommen würde.

„Irgendwie mag ich Dich trotzdem und wir müssen mit der Situation jetzt einfach umgehen – so wie sie ist. Vielleicht kann ich ja trotzdem dabei meinen Spaß haben. “ Mir entfuhr die angehaltene Luft. Ich hätte mit allem gerechnet, nur damit nicht. Was sie allerdings mit dem letzten Satz gemeint hatte, verstand ich nicht.

Monika lächelte mich über mein völlig verblüfftes Gesicht an und streichelte nun ein wenig energischer über meinen nun richtig steif werdenden Penis.

„Würde es Dir gefallen, wenn ich Deinen… Schwanz… in die Hand nehmen würde?“, fragte sie ironisch und betonte dabei das Wort ‚Schwanz‘ besonders. „Fändest Du es geil, wenn ich Dir… einen runter holen… würde?“

Als sie ihre volle Handfläche dann ein paar Mal über meinen Hoden und Ständer kreisen lies, musste ich mich vor Erregung aufsetzen, was meine Mutter plötzlich und unsanft weckte. Sie sah überrascht zu uns herüber und ich war mir nicht sicher, wie viel sie noch von Monikas Spielchen mitbekommen hatte, während diese ihre Hand schnell wegzog.

„Hab‘ ich lange geschlafen?“, fragte sie verwirrt.

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Unser Hotel war echt eine Wucht. Die Zimmer waren total luxuriös ausgestattet und gemütlich. Vom Balkon aus konnte man das Meer sehen und die warme Sonne schien wunderbar hinein. Ich warf meine Sachen aufs Bett und ging zum Pinkeln ins Bad. Als ich an die Situation im Flugzeug dachte, begann ich mich langsam selbst zu befriedigen und ich wäre auch bald gekommen, als plötzlich Monika ins Zimmer gelaufen kam.

‚Das war wohl nichts‘, dachte ich. Während ich noch die Geilheit und den Druck in meinen Hoden spürte, stopfte ich schnell alles in meine Hose.

Monika beugte sich gerade über das Geländer und sah die 15 Stockwerke hinunter. Ich bewunderte ihre runden Hüften. Dann fasste ich mir ein Herz. „Meintest Du das eigentlich im Flugzeug ernst?“, fragte ich sie frei heraus.

„Was denn?“, kokettierte sie zurück und grinste mich an, als sie sich umdrehte und ihr Kleid im warmen Wind flattern lies.

„Na, Du weißt schon — das mit dem Anfassen. „, druckste ich herum.

„Ach… Das!“, grinste sie. „Ob ich meinem Bruder wirklich einen Wichsen würde… Willst Du das wissen?“, fragte sie nochmal, lachte dabei auf. Dabei wartete sie jedoch keine Antwort, sondern nur mein errötendes Gesicht ab. „Na klar war das ernst gemeint. Allerdings nur unter einer Bedingung. „, fuhr sie fort. „Schließlich will ich ja auch was davon haben.

Und mich nebenbei davon ablenken, wie pervers das Ganze mit meinem Bruder eigentlich ist. „

Ihr schien es wohl zu gefallen, mich ständig darauf aufmerksam zu machen. Nervös stand ich vor ihr.

„Komm mal mit rüber“, deutete sie mir dann an und ging an mir vorbei in den Hotelflur.

In ihrem Zimmer angekommen kramte sie etwas in ihrem Koffer und hielt mir dann drei ihrer Slips in die Höhe.

„Also — Du hast die Wahl. Den mint-grünen hier mit Snoopy, den rosafarbenen mit Herzchen oder den weißen Baumwollschlüpfer mit Schleife. “ Ich verstand nicht. „Wenn ich Dir wirklich Deinen Pimmel wichsen soll, dann nur, wenn Du gleich am Strand einen meiner Schlüpfer trägst. “ Als mir klar wurde, was sie von mir wollte, kam ein fieses Grinsen in ihr Gesicht.

„Nein — niemals!“, entgegnete ich sofort, doch mir wurde gleichzeitig bewusst, dass der Preis kein allzu großer sein würde, wenn ich nur diese Peinlichkeit ertragen würde.

Ein wenig enttäuscht setzte sie sich aufs Bett. Dann schob sie ihr Kleid nach oben und entblößte ihren Schoß. „Schau mal“, sagte sie in einem zweiten Anlauf auf eine absichtlich naive Weise. „Ich hab so einen an. “ Dabei deutete sie auf ihren pinkfarbenen Tanga. Mir fiel auf, wie dünn der Stoff war und wie deutlich man dadurch ihre Spalte und ihre Schamlippen erkennen konnte.

Während sie über ihren Venushügel streichelte, sagte sie zu mir: „Ich fänd es eine gerechte Gegenleistung, wenn Du mir diesen Spaß verschaffst und auch so einen trägst.

“ Dann spreizte sie ihre Beine und gab den Blick auf alles zwischen ihren Beinen frei. Als sich dabei der Stoff noch tiefer in die Rillen ihrer Schamlippen drückte, breitete sich langsam ein dunkler Fleck auf dem Stoff aus. Offensichtlich war sie auch erregt.

„Ich kann doch nicht vor allen Leuten einen Mädchenschlüpfer tragen. „, sagte ich verzweifelt.

Monika reagierte darauf nicht, sondern sagte in sehr gespielt, naiver Weise: „Ups — was ist denn das? Ich bin ja ganz nass.

Ich glaub, ich muss da mal was gegen unternehmen. “ Dann schob sie ihren Slip bei Seite und entblößte ihre rasierte Muschi, die vor Erregtheit dunkelrot glitzerte.

Fast hätte ich – ganz ohne Berührung und nur von diesem Anblick — in meine Jeans gespritzt. ‚Sie würde sich doch jetzt nicht vor meinen Augen an die Muschi fassen? ‚, hoffte ich.

Stattdessen sagte sie ganz beiläufig: „Na wenn Du nicht willst – dann halt nicht.

„, und warf die Slips wieder in ihren Koffer. Dann drehte sie sich um und ging ins Bad. Ich stand noch einen Moment wie begossen vor ihrem Bett. Da war sie dahin — meine Chance. Trotz Enttäuschung konnte ich es vor Geilheit aber nicht mehr aushalten, öffnete meine Hose und holte meinen steifen Penis heraus.

Was immer Monika auch für ein Spiel mit mir trieb, ich würde mich auf keinen Fall zum Idioten für sie machen.

Bevor sie wieder ins Zimmer kam, würde ich es aber noch schnell schaffen, mich von meinem unglaublichen Druck zu befreien und mich selbst zu befriedigen. Außerdem wäre ein mit Sperma vollgespritztes Bett genau die richtige Rache für das erniedrigende Verhalten von ihr. Das hätte sie nun davon, mich so zu behandeln.

Schon nach kurzem Wichsen spürte ich meinen Orgasmus kommen, als gleichzeitig zwei Türen — die vom Zimmer und die vom Bad — aufgingen.

Monika und meine Mutter kamen im selben Moment ins Zimmer!

Ich erschrak so dermaßen, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr aufhalten konnte und ich — meinem Schwanz fest in der Hand haltend und mit erschrecktem Gesicht — eine lange Fontäne Sperma auf das Bett meiner Schwester und die Kleidung in ihrem Koffer spritzte.

„Uli — was ist das denn für eine Schweinerei?“, fuhr meine Mutter mich entgeistert an und blieb mit offenem Mund in der Tür stehen.

Mir war das alles plötzlich so peinlich, dass ich mir nicht anders zu helfen wusste. Um aus dieser unglaublich blöden Situation zu entkommen, blieb mir nur noch, schnell aus dem Zimmer zu laufen. Während ich schnell zur Tür eilte, zuckte und spritzte mein Schwanz immer noch vom Orgasmus, so dass meine Mutter bei meinem Vorbeilaufen auch einen Spritzer Sperma auf ihr Kleid abbekam.

Zum Glück war niemand auf dem Hotelflur, so dass ich mit klebriger Hand meine Tür öffnen und unerkannt in mein Zimmer schlüpfen konnte.

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Um 14 Uhr waren wir für den Strand verabredet und als ich mit gepackten Sachen — und schlechtem Gewissen — meine Tür öffnete, lagen dort drei Slips ausgebreitet an der Schwelle.

Meine Schwester hatte also doch gewonnen. Schnell hob ich sie auf und nahm sie ins Zimmer

Am Strand angekommen, entdeckte ich die beiden gleich. Niemand sprach ein Wort und so breitete ich ein wenig ungelenk mein Handtuch aus.

„Was hast Du denn da an?“, rief meine Mutter, als ich meine dunkelblaue Shorts auszog und mich schnell auf das Handtuch legen wollte.

Monika unterdrückte schnell — und wohlwissend — ein lauthalses Lachen und tat so, als würde sie nichts mitbekommen.

„Warum trägst Du nicht die Bade-Shorts, die ich Dir gekauft hatte?“, fragte sie mich weiter. „Das ist doch…“, stotterte sie weiter.

„Ach, Mama… Ist doch jetzt egal. Außerdem ist die Shorts viel zu klein. „, versuchte ich schnell die Situation zu retten.

Ich hatte mich für den weißen Baumwollschlüpfer mit der Schleife entschieden. Er schien mir von allen am Wenigsten auffällig und war auch am Po nicht so knapp geschnitten. Ein Tanga hätte doch ziemlich blöd ausgesehen. Trotzdem drückte er mir eng an Penis und Hoden zeichneten deutlich jede Kontur davon ab.

Da der Slip ja nicht für ein männliches Gemächt vorgesehen war, hob er sich am Saum etwas vom Körper ab, und man konnte von der Seite sogar ein wenig in den Slip hinein und auf meine Schamhaare sehen.

„Süß siehst Du aus“, flüsterte mir Monika zu und sah mir — süffisant grinsend — auf meinen Baumwoll-Po. Und mit ernsterem Gesicht fuhr sie fort: „Und das war vorhin genau die richtige Strafe, dass Dich Mama erwischt hat.

Ferklel, Du!“

Ich antwortete darauf nichts, sondern schlug schnell vor: „Lass‘ uns doch ins Wasser gehen, ja?“ Ich sprang auch gleich auf und lief schnell ins rettende Wasser, wobei ich mir der folgenden Blicke meiner Schwester und Mutter sicher sein konnte.

Beim Toben im Wasser hatte ich dann fast vergessen, was ich da trug. Erst als wir einige Meter draußen waren, spürte ich wieder den engen Druck des Schlüpfers.

Dadurch, dass er nass geworden war, wurde er auch noch ziemlich durchsichtig.

Beim Handtuch angekommen, sagte meine Mutter zu mir: „Uli, glaubst Du nicht, dass das wirklich angemessen für den Strand ist, was Du da anhast?“

Und Monika schien ihren Spaß jetzt richtig auskosten zu wollen und sagte dazu gespielt ernst: „Ja genau, Mama. Das finde ich auch. Uli hat mich nämlich vorhin gefragt, ob er einen Schlüpfer von mir haben kann.

Ich habe mich sehr gewundert und ihm gesagt, dass das doch ziemlich komisch wäre, aber er hat darauf bestanden. Ich hätte ihm ihn nie einen gegeben, wenn ich gewusst hätte, dass er ihn am Strand anziehen will. Das ist doch auch für uns beide voll peinlich, oder Mama?“

Nun verstand ich, was Monika mit ‚ihren Spaß haben‘ gemeint hatte. Meine Mutter sah mich nur verständnislos und ernst an, während Monika ein Grinsen um ihre Mundwinkel nicht verbergen konnte.

‚Was für eine Schlampe‘, dachte ich und drehte mein Gesicht weg. Meiner Mutter entfuhr nur noch ein Seufzer, weiter sagte sie nichts mehr.

Nach einiger Zeit gingen wir wieder ins Wasser und Monika begann nun, mich beim Spielen mit dem Ball immer wieder absichtlich zu berühren. Dies war mir gleichzeitig angenehm und machte mich aber auch nervös. Als unsere Mutter dann nicht mehr mitmachen wollte und ging, kam Monika zu mir.

„Es könnte doch jetzt jeder hier denken, dass wir ein Pärchen und nicht zwei Geschwister sind, oder? Es kennt uns doch hier keiner. „, sagte sie zu mir. „Komm, lass uns einfach so tun, ja?“, fragte sie und strich mir unter Wasser über meinen Penis. „Nicht so schüchtern — ich habe ja schließlich keinen Freund hier. Zumindest noch nicht. „, lächelte sie.

Während wir dann so Ball-Spielten, Tauchten und umher Schwammen, berührte sie mich immer wieder mit ihren Händen.

Einmal ließ sie beide Hände von hinten in den Schlüpfer gleiten und massierte mir kurz mit ihren Handflächen meinen Po. Ein anderes Mal tauchte sie und stieß absichtlich mit ihrem Kopf gegen meinen mittlerweile steif gewordenen Schwanz. Immer wieder versuchte ich den Saum des Schlüpfers über meine pralle Eichel zu ziehen, damit nicht noch ein zufällig in der Nähe Tauchender etwas sehen konnte.

„Hier — fühl mal“, sagte sie plötzlich und zog meine Hand in Richtung ihrer Muschi.

Doch statt sie dort direkt hinzuführen, hielt sie sie davor. Für einen Moment bekam sie einen leeren Blick, und gleichzeitig hatte ich den Eindruck, dass das Wasser um meine Hand wärmer geworden war. Ihr Grinsen verriet mir, dass ich richtig geraten hatte. Monika urinierte mir doch tatsächlich in meine Hand. Als sie sah, dass ich es bemerkt hatte, schwamm sie auch schon wieder weg.

Als dann schließlich nicht mehr so viele Menschen um uns herum waren, kam Monika zu mir, drehte sich um und begann, langsam kreisend ihren runden Po an meinem harten Schwanz zu reiben.

Währenddessen tat sie so, als wäre alles ganz normal und unverfänglich.

Dann drehte sie sich mit einem Mal um und sagte: „Hier ist der Deal, Uli. Willst Du kommen?“ Statt eine Antwort abzuwarten fuhr sie fort: „Ich lasse Dich zum Orgasmus kommen — aber nur, wenn Du anschließend sofort mit mir aus dem Wasser kommst. Und zwar musst Du dabei meine Hand halten. “ Dann ergänzte sie: „Damit Du nichts verdecken kannst.

Und wir werden ganz gemütlich zurück zum Handtuch schlendern, ja? Unsere Mutter ist wohl gerade ein Eis holen, oder so, also hast Du zumindest von ihr nichts zu befürchten. Also, was sagst Du?“

Monika schien eine solche Freude zu haben, mich zu erniedrigen und das nicht nur vor ihr und unserer Mutter, sondern anscheinend sogar noch vor allen anderen Leuten. Ich fragte mich, ob es ihr Erregung verschaffte und sie möglicherweise sogar an solche Dinge dachte, wenn sie sich nachts selbst befriedigte.

Doch so richtig das Recht über sie zu urteilen hatte ich wohl nicht gerade, wenn ich an meine Fantasien dachte.

Meine Schwester drehte sich ohne lange zu warten um, streckte ihren Po heraus und begann zu zählen: „Drei…, Zwei…, Eins…“

Schnell stieß ich mit meiner Hüfte nach vorn und erreichte bei ‚Null‘ mit meinem Ständer ihre festen Rundungen. Erneut zog ich den Saum über meine Eichel, und nach ein paar kreisenden Bewegungen ihres Pos blies ich Luft zwischen meinen Zähnen hervor, als ich begann abzuspritzen.

„Na dann können wir ja gehen. „, rief Monika, nahm fest meine Hand und zog mich zum Strand. Statt mich zu Ende kommen zu lassen, hatte sie gleich bei meiner ersten Zuckung aufgehört mich zu berühren. Mittlerweile war das ja nichts Neues mehr für mich, bemerkte ich etwas enttäuscht. Durch die Wellenbewegungen des warmen Meerwassers spritzte ich weiter Sperma in das Baumwollhöschen meiner Schwester, während sie mich energisch zum Strand zog.

Wohlmöglich versuchte sie, dass ich noch im Orgasmus zuckte, während mein Schwanz schon aus dem Wasser war. ‚Sie war doch so ein Luder‘, dachte ich noch und genoss es gleichzeitig.

Am Strand angekommen, verlangsamte Monika sogleich ihren Schritt und ging gemütlich schlendernd mit mir weiter. Ich sah kurz an mir herab und wurde sofort rot, obwohl ich gerade dies zu verhindern versuchte. Der durchsichtige Schlüpfer stand durch meinen Schwanz weit vom Körper ab und ich sah von oben auf eine große Menge weißes Sperma, welches an meinem Schwanz herunter lief und sich mit meinem Schamhaar verklebte.

Instinktiv drängte ich schneller nach vorn, doch Monika sah mich lächelnd und sagte nur: „Deal ist deal“, wobei sie mich mit der Hand zurückhielt und sich genüsslich umschaute, ob man mich wohl schon entdeckt hatte und uns beobachtete.

Und tatsächlich — zwei ältere Frauen steckten ihre Köpfe zusammen und deuteten dann kichernd auf die Beule meines Slips.

Endlich beim Handtuch angekommen legte ich mich wieder auf den Bauch und spürte nach einiger Zeit mein Sperma zwischen meinen Beinen trocknen.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Monika, die ebenfalls auf dem Bauch lag, langsam eine Hand unter sich und dann zwischen ihre Beine schob. Sie tat es zunächst so, als wolle sie ihren Slip richten, doch verharrte dann einen Moment in dieser Position. Ihre anschließenden, leichten Bewegungen, die jedoch nur aus der Nähe zu erkennen waren, verrieten, dass sie ihre Finger wohl gerade an ihre Muschi hatte.

Als sie bemerkte, dass ich sie gesehen hatte, drehte sie ihr Gesicht vollends zu mir und lächelte mich an.

Plötzlich traten Furchen auf ihre Stirn und ihr Gesichtsausdruck spannte sich für einen Moment lang an, bis er auf einmal ganz weich wurde. Dann zog sie ihre Hand zurück, lächelte mich kurz an und drehte sich auf die andere Seite.

Das war das schönste Geschenk, das sie mir je gemacht hatte.

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Am nächsten Tag saßen wir — kurz nach dem Frühstück — gemeinsam auf dem Balkon unserer Mutter und genossen die wärmenden Strahlen der Sonne.

Unsere Mutter war damit beschäftigt, ihre Sachen ordentlich in die Schränke zu räumen und sah nur ab und zu herüber.

Monika lehnte sich weit auf ihrem Liegestuhl zurück und spielte mit ihrem Kleid. Sie schien es zu genießen, mich mal wieder verrückt machen zu können. Immer, wenn sie ein Bein über das andere schlug, spreizte sie einen Moment lang ihre Beine so weit, dass ich auf ihren Slip schauen konnte.

Wenn sie — wahrscheinlich absichtlich — etwas fallen ließ, beugte sie sich so weit nach unten, dass ich tief in ihren Ausschnitt schauen konnte. Ihr war wohl mittlerweile klar geworden, dass wenn sie es geschafft hatte, mich zu erregen, sie alles von mir haben konnte. Was ihr jedoch wohl am meisten Spaß machte, war, wenn sie Macht über mich hatte und mich der Lächerlichkeit preis geben konnte.

Ich hätte ihr von Anfang an nicht trauen dürfen.

Als meine Mutter dann kurz in Bad ging, um ihre Sachen dort zu sortieren, schob Monika ihr Kleid noch einmal hoch und sah zu mir herüber. Sie zog dann ihren Slip stramm, so dass ich wieder die Furche ihrer Schamlippen abzeichnete.

„Du hast gestern wie eine echte Pussy ausgesehen“, bemerkte sie. Da war sie wieder — meine ‚liebevolle‘ Schwester. Als sie meinen Blick bemerkte, sagte sie: „Nun sei mal nicht so.

Ich tu Dir schon nicht weh. Schließlich hast Du doch auch Deinen Spaß, oder?“

„Möchtest Du eigentlich immer noch einen runter geholt bekommen?“, fragte sie dann unschuldig weiter.

Als unsere Mutter wieder ins Zimmer kam, schob sie das Kleid zurück und nahm mein Nicken zufrieden zur Kenntnis.

„Ich geh‘ mal grad Zigaretten holen“, sagte Mutter und steckte den Zimmerschlüssel ein. „Will noch jemand etwas?“ Wir schüttelten die Köpfe.

Als sie aus dem Zimmer war, beugte sich Monika zu mir herüber.

„Na dann mal los“, sagte sie und ich verstand erst gar nicht was sie meinte. „Viel Zeit hast Du nicht, bevor Mama zurück kommt. “ Nun begriff ich. Es war zwar alles etwas emotionslos, aber die Gelegenheit, kommen zu können, war einfach zu verlockend.

Schnell und mit zittrigen Händen öffnete ich meine Hose und holte ich meinen Penis heraus.

„So einen Schlaffen kann ich ja schlecht wichsen. „, bemerkte Monika und sah ernst auf.

‚Auch das noch‘, dachte ich und bemühte mich, meinen Schwanz schnell steif zu bekommen. Monika schaute mir eher gelangweilt als interessiert dabei zu. Ab und zu sah sie auch gar nicht hin und blickte auf die Promenade. Als mein Schwanz endlich eine respektable Größe bekommen hatte, hielt ich ihn ihr hin.

„Naja, es ist schon ein bisschen eklig, Dein Pimmel-Ding auch wirklich anzufassen. „, zögerte sie nun.

„Du hast es mir versprochen“, entgegnete ich. „Erinnerst Du Dich — Deal ist deal. “ Ich streckte ihr meinen steifen Penis näher entgegen.

Mit einem etwas angewiderten Ausdruck im Gesicht nahm Monika dann doch meinen Penis mit spitzen Fingern — so als wenn sie etwas total Schmutziges anfassen würde — zwischen ihre Fingernägel und begann damit auf und ab zu fahren.

„Aua“, sagte ich, als mir ihre Fingernägel in die Haut drückten. „So tut das weh. “ Ich wurde ungeduldig, da unsere Mutter ja bald wieder kommen würde. Außerdem hatte ich das Gefühl, wieder schlaff zu werden.

„Du bist aber kompliziert“, warf mir Monika entnervt vor und hörte mit ihren Bewegungen auf. Dann formte sie mit Zeigefinger und Daumen einen Ring und hielt ihn mir hin.

„Dann halt so.

„, sagte sie. „Steck ihn hier rein und sieh zu, dass Du es schnell zu Ende bringst. Ich will gleich zum Strand und meine Zeit nicht mit so blöden Sachen verschwenden. „

Mir verging so langsam die Lust, doch nun war ich wiederum zu erregt, um aufhören zu wollen. Schnell wichste ich noch ein paar Mal, damit mein Schwanz wieder steif wurde und steckte ihn zwischen ihre Finger. Doch statt sie zu bewegen, hielt meine Schwester sie nur einfach so hin.

„Stoßen musst Du schon selber“, sagte sie vorwurfsvoll. „Und sag jetzt nichts Falsches, sonst können wir die ganze Sache auch bleiben lassen. “ Unter ‚einen runter holen‘ hatte ich mir eigentlich etwas anderes vorgestellt. Ich ergab mich dann aber der Situation und dachte nur noch an einen schnellen Orgasmus.

Ich machte einen Schritt nach vorn und begann dann mit meinen Hüften, meinen Schwanz durch den geformten Ring ihrer Finger vor und zurück zu stoßen.

Irgendwie fühlte es sich an, wie Selbstbefriedigung, da Monika eigentlich nicht viel damit zu tun hatte… oder wie in der Luft „Trocken -Vögeln“. ‚Besser als gar nichts‘, dachte ich und machte weiter.

„Wo willst Du eigentlich Dein Zeugs hin spritzen?“, fragte mich Monika plötzlich. „Doch nicht etwa hier auf den Boden?“, fuhr sie ernst fort.

In diesem Moment hörten wir einen Schlüssel an der Zimmertür, ich stopfte schnell und ziemlich enttäuscht meinen Schwanz wieder in die Hose.

„Gehen wir gleich an den Strand?“, fragte unsere Mutter außer Atem und setzte sich zu uns auf den Balkon. Sie holte eine Zigarette heraus. Dabei sah sie auf die Beule in meiner Hose und warf mir einen besorgten Blick zu. Als sie dann schweigend zu Monika herüber sah, zuckte diese nur unschuldig mit ihren Schultern.

„Ja gerne“, versuchte ich die Situation mal wieder zu retten und setzte mich auf.

„Ach, jetzt habe ich auch noch Feuer vergessen“, seufzte unsere Mutter. Da wir beiden nicht rauchten, musste sie wohl noch mal los. „Also, bis gleich. Ihr könnt Euch ja schon mal nützlich machen und die Sachen packen. „

Als Mutter wieder aus dem Zimmer war, fischte Monika ein Kondom aus ihrer Handtasche und warf es mir herüber.

„Hier — mach mal da rein“, sagte sie.

„Es war schließlich genug Arbeit, Dein Zeugs vom letzten Mal von meinem Bett zu bekommen. „

„Woher hast Du…“, setzte ich an, doch Monika formte erneut mit Zeigefinger und Daumen einen Ring und hielt ihn mir auf Hüfthöhe entgegen. Ich verstand — entweder ich beeilte mich diesmal oder die Situation wäre wohl ganz vorbei.

Schnell öffnete ich wieder meine Hose und stülpte das Kondom über. Dann trat ich zu Monika und steckte meinen Schwanz zwischen ihre Finger.

Während ich erneut so vor und zurück durch die Luft stieß, war die Reibung nun durch das Kondom geringer und ich hatte ein wenig Sorge, nicht rechtzeitig kommen zu können, bevor unsere Mutter wieder zurück war.

„Mach schon!“, feuerte mich Monika an. „Stell Dir einfach vor, Du fickst irgendeine dahergelaufene Schlampe!“

Diese Vorstellung half mir nicht wirklich weiter. Stattdessen versuchte ich einen Blick auf die Brüste meiner Schwester zu erhaschen.

Das würde mir die Nötige Erregung schon verschaffen. Monika bemerkte dies und zog — zwar etwas genervt aber dann doch gnädig — mit der anderen Hand den Träger von ihren Schultern. Dann entblößte sie einen ihrer Brüste und hielt ihn mir hin.

Wow — das hatte ich noch nicht sehen dürfen. Ihre Brust war so hell und zart. Mit fixiertem Blick auf ihren nackten Busen, stieß ich wie wild in ihre Finger.

Das Kondom machte dabei glitschend, laute Geräusche. Als ich sah, wie sich die Brustwarze meiner Schwester zu verhärten begann, kam es mir und ich spritzte mit heftigen Zuckungen ab.

In diesem Moment hörten wir wieder den Schlüssel unserer Mutter im Schloss. Ich schaffte es trotzdem gerade noch rechtzeitig, das Kondom abzustreifen und es oben zuzuknoten.

Als ich meine Hose hochzog, war unsere Mutter auch schon im Zimmer.

Sie sah mir wartend dabei zu, wie ich meine Hose zuknöpfte und schüttelte nur den Kopf. Dann drehte sie sich um und ging ins Bad.

Beschämt sah ich zu Monika herüber. Diese nahm mir schnell das Kondom aus der Hand, als unsere Mutter schon wieder im Zimmer war. Für mich völlig verblüffend, und mit einer äußerst geschickten Bewegung, knüllte sie es in ihrer Hand zusammen, und steckte es sich wie beiläufig unter ihr Kleid.

Erst später wurde mir klar, dass sie dort ja keine Taschen hatte.

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Am Strand angekommen, legten wir uns in die Sonne.

„Kremst Du mich ein?“, fragte unsere Mutter ihre Tochter.

„Ja klar — und dann auch gleich Uli. Der hat vom vielen ‚Auf-Dem-Bauch-Liegen‘ schon einen ganz roten Rücken“. Ihre Stimmung hatte sich offensichtlich wieder gebessert.

Nachdem Monika unsere Mutter ordentlich massiert hatte und diese zufrieden die Augen schloss, kam sie zu mir herüber.

Sie setzte sich rittlings auf meinen Po und beugte sich dann zu mir herunter. „Ich werde Dich jetzt schön eincremen“, flüsterte sie und eigentlich hatte ich auch nichts anderes erwartet.

Trotzdem bekam ich ein ungutes Gefühl. Ich drehte meinen Kopf kurz zu ihr um und sah dabei, wie sie sich etwas zwischen ihren Beinen aus dem Slip holte.

Das Kondom! Sie hatte es tatsächlich die ganze Zeit in ihrer Muschi herumgetragen.

„Dreh Dich um“, befahl sie nun strenger.

Dann ritzte sie mit ihrem Fingernagel ein Loch in das Kondom und ließ eine lange Spur Sperma langsam von oben nach unten über meinen Rücken fließen. Ich wollte mich vor Ekel noch zur Seite drehen, doch Monika saß fest auf mir drauf und verhinderte dies.

„Ganz ruhig, Brüderchen“, lachte sie. Dann verteilte sie das Sperma mit ihren Handflächen über meinen Rücken und wischte sich anschließend den Rest an meinen Shorts ab.

„Fertig!“, grinste sie stolz und ging dann langsam und mit weit schwenkenden Hüften in Richtung Wasser.

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