Engelchen 01
Veröffentlicht am 13.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Aus dem Wasser heraus nahm ich mein Schlauchboot an den Trageösen und trug es so vor mir her, daß meine Vorderseite verdeckt war, denn Bienes knackiger Hintern rief in mir schon wieder Reaktionen hervor, die am FKK-Strand nicht so gerne gesehen werden. Meine Badehose wurde schmerzend eng. Ich wußte, daß sich nun unsere Wege trennen würden, denn mein Zelt war genau entgegengesetzt zu Bienes Ferienwohnung.
„Mein Engelchen, wie geht es jetzt weiter?“ fragte ich.
„Jetzt kommst du erst mal mit mir in unsere kleine Ferienwohnung und dann reden wir weiter. Ich bin sicher, daß dich meine Mutter auch etwas näher kennenlernen möchte. Gesehen hat sie dich bereits. „
Mit gemischten Gefühlen willigte ich ein. „Aber ausziehen werde ich mich vor deiner Mutter nicht. Ich möchte nicht mit einem Riesenständer, den ich bei deinem Anblick bestimmt habe, vor deiner Mutter stehen“, gab ich zu bedenken. „Das lass meine Sorge sein“ war Bienes Antwort.
Nach wenigen Minuten standen wir vor der Türe zu Bienes Appartement. Ein kleines Häuschen mit Vorgarten, sauber durch eine Hecke von den Blicken der Nachbarn getrennt. Auf Bienes Klopfen öffnete sich die Tür und ich war von den Socken – da stand wieder eine Biene vor mir, nur etwas älter und ebenfalls total nackt wie Biene. Aber sie war nicht Biene und konnte auch mit ihr nicht konkurrieren.
Vor lauter Überraschung brachte ich kein Wort heraus und stand wie gelähmt da, als Bienes Mutter mich mit folgender Bemerkung aus der Starre löste: „Komm herein, ich bin Bienes Mutter und fühl dich wohl“.
Sie gab mir die Hand und zog mich zur Türe herein.
„Wie fühlst du dich Biene? War es schön?“ wandte sich Bienes Mutter an mein kleines Engelchen. „Ein herrlicher wundervoller Nachmittag. Gleich zweimal hats geklappt und ich habe mich unsterblich verliebt“ war Bienes Antwort und fiel ihrer Mutter um den Hals, wobei sie mich mit ihren strahlend blauen Augen anblickte. Über dieses direkte Geständnis, daß wir uns heute nachmittag zweimal liebten war ich schon schockiert, aber Biene hatte mir auf dem Inselchen gestanden, daß diese „Rettungsaktion“ bis ins kleinste mit ihrer Mutter besprochen war und somit wußte sie bestens Bescheid.
„Ich bin Anne und ich glaube wir duzen uns gleich, das ist einfacher“ begann Bienes Mutter, als sie sich mir zuwandte. Bevor ich etwas entgegnen konnte stellte mich Biene schon vor. „Und das ist Uwe. Er hat sein Zelt ganz weit hinten auf dem Campingplatz. Meinst du er kann heute Nacht bei uns schlafen? Ein Bett ist doch noch frei“. „Wenn du meinst, dann bin ich einverstanden. Denn so wie dich Uwe anblickt, ist er auch über beide Ohren in dich verknallt.
Oder irre ich mich?“ fragte mich Anne.
„Nein absolut richtig, ich finde Biene als das süßseste Mädchen der Welt. Und danke daß ich heute nacht hierbleiben darf. “ entgegnete ich.
Anne sah mich an und ihr blick blieb auf meiner Badehose hängen. „Aber die Hose muß runter, wir sind auch ganz ohne“ befahl Anne zu meinem Entsetzen. Ich blickte hilflos auf Biene, aber die grinste nur schadenfroh.
Als ich keine Anstalten machte, meine Hose herunterzuziehen wandte sich Biene an ihre Mutter: „Uwe hat Angst, daß du schockiert bist, wenn er mit einer Riesenlatte vor dir steht. „
Anne lächelte, blickte mich an und antwortete: „Wenn du jetzt nackt vor deiner Biene stehst und keinen Steifen bekommst, dann schmeiß ich dich raus, denn dann bist du nicht verliebt. Und nun möchte ich dich mit einem harten Riesen sehen. Biene zieh ihm die Hose runter“.
Mit einem Riesensatz stand Biene vor mir und noch schneller stand ich ohne Hose völlig nackt im Zimmer. In Sekunden schnellte mein wertvollstes Stück nach oben und offenbarte sich in voller Härte, die noch erheblich zunahm, als mich Biene an meinem Steifen streichelte und dabei bemerkte: „So was darf man doch nicht hinter einer Hose verdecken“.
„Doch nicht vor deiner Mutter“ stammelte ich verlegen, als sich Anne zu Wort meldete: „Ihr könnt euch vor mir streicheln und anfassen wie ihr wollt und wenn ihr so richtig in Fahrt seid, dann schaue ich euch gerne zu.
Es gibt nichts schöneres als ein junges Paar, das sich liebt. Steht jetzt mal nebeneinander hin, damit ich euch anschauen kann. „
„Einen süßen Jungen hast du dir geangelt“ sagte Anne, als ich hocherregt zusammen mit Biene von Anne begutachtet wurde. „Aber keine Angst, dein Steifer gehört nur Biene“ versicherte mir Anne, was mich erleichterte, denn ich hatte nicht vor mit Bienes Mutter in die Kiste zu steigen, obwohl sie auch sehr attraktiv aussah.
Aber Biene war meine große Liebe.
„Was wir dir noch sagen müssen, ist, daß wir leider morgen früh wieder nach Hause fahren müssen, aber du kannst heute Nacht noch mit Biene Abschied feiern“ klärte mich Anne auf und grinste hintergründig.
Ich erschrak mächtig. Sollte ich mein kleines Engelchen morgen schon wieder verlieren? Aber es würde wenigstens noch eine heiße regsame Nacht geben, das hoffte ich wenigstens.
„Darf ich dir mal schreiben – oder können wir uns vielleicht ab und zu wiedersehen? Kannst du mir deine Adresse geben, denn ich möchte dich nicht verlieren“ fragte ich Biene. „Ist doch klar, mein kleines Eselchen, auch ich habe mich in dich verliebt“ antwortete Biene.
Sie holte ein Blatt Papier und Schreibzeug. Anschließend gab sie mir ihre Adresse. „Willst du mich verarschen?“ fragte ich etwas unwirsch.
„Aber warum, die Adresse stimmt – oder Mami“. Auch Anne bestätigte diese und fragte mich nach dem Grund meiner Reaktion. „Die Adresse ist nur wenige Straßen von mir entfernt“ antwortete ich.
Ein Jubelschrei ertönte, daß Anne und ich erschraken. „Dann können wir uns praktisch jeden Tag sehen. Hast du das kapiert. Oder zweifelst du immer noch?“ Erleichtert setzte ich mich mit Biene auf die Terasse an den Abendtisch um zu essen – natürlich unbekleidet.
Bienes Hand rutschte immer wieder auf meinen Oberschenkel sehr sehr nahe an mein empfindlichstes Organ, das sich im Dauerstehen übte.
Nach dem Essen setzten wir uns noch auf das Sofa im Wohnbereich, während Anne bereits dezent im Schlafraum verschwand. Mit viel Streicheln und Küssen verging die Zeit wie im Flug, als Biene plötzlich aufsprang und fluchte wie ein Bierfahrer. „Was ist in dich gefahren?“ fragte ich.
„Ausgerechnet jetzt, wo ich mich auf diese Nacht gefreut habe, bekomme ich meine Tage um einiges zu früh und damit ist die Nacht für mich gestorben.
“ schimpfte sie. Als auch ich ziemlich enttäuscht vor ihr saß und ein lautes „Sch…“ von mir gab ergänzte Biene: „aber für dich habe ich noch ein paar kleine Freuden bereit. Ich hoffe du kannst sie genießen“.
Biene verschwand im Bad und hatte ihren Slip angezogen. Schade. Sie setzte sich auf das Sofa vor dem Couchtisch und meinte, daß ich mich vor sie auf die Tischkante setzen solle, wobei ich einen Fuß rechts und den anderen links von ihr auf die Couch stellen sollte, damit sie auf meine edlen Teile vollen Blick habe.
Nachdem ich mich auf diese Weise vor sie hingesetzt hatte blickte sie nur noch auf meinen Steifen. Dann fing sie an mit ihren Händen die Innenseite meiner Oberschenkel zu streicheln wobei sie gemeinerweise immer kurz vor meinen edleren Teilen aufhörte, was mich extrem erregte. Ich hatte das Gefühl mein Steifer würde platzen, als Biene endlich hinter meinen Sack griff und mit den Fingern ihrer rechten Hand anfing meine Eierchen sanft nach vorn zu schieben und die Haut kraulte, was meiner gesamten Bauchregion Schmettelingsflügel verlieh.
Eine Welle von himmlischen Gefühlen erfasste mich, besonders als Biene sich nach vorne beugte, durch Zug an der Haut meines Sackes meinen Steifen nach unten zog, wodurch die Vorhaut von der Eichel herunterschlappte und Biene durch leichtes Drehen ihres Oberkörpers mit ihren Brustspitzen abwechselnd an der Spitze meines Steifen vorbeistreifte. Sie streifte die Vorhaut wieder über die Eichel (Gefühl pur!!) und massierte diese durch leichten Druck mit ihren Fingerspitzen. Nachdem sie auf diese Weise erreicht hatte, daß sich bei mir das kleine verräterische Tröpchen gebildet hatte, nahm sie jedes Ei jeweils in eine Hand um es durch die Finger flutschen zu lassen, wobei sie weiterhin mit ihren Nippelchen meine Eichel einfühlsam massierte.
Indem sie meine Eierchen wieder etwas kräftiger nach unten zog rutsche meine Vorhaut weit nach hinten und gab meine Eichel voll frei.
Biene bückte sich und näherte sich mit zum Kuss gespitzten Lippen der Spitze meines Steifen. Ganz leicht, fast wie ein Hauch berührten ihre Lippen die Spitze. Für mich offenbarte sich ein unbeschreiblich erregendes Bild: mein Steifer und Bienes volle rote Lippen an seiner Spitze. Rubens hätte es nicht schöner malen können.
Durch Druck meiner Beckenmuskeln konnte ich meinen Steifen etwas auf- und abbewegen und so an Bienes Lippen vorbeistreifen, wobei ich manchmal sogar ihre Nasenspitze streifte. Mehrere Minuten wiederholten wir dieses aufregende und erregende Spielchen. Da ich nachmittags schon zweimal meinen Samenerguss hatte konnte ich nun ausdauernder auf Bienes Spiel eingehen ohne gleich das Ziehen in meinen Eiern zu spüren.
Plötzlich stülpte Biene ihre Lippen über meine Eichel und begann ihre Zunge am unteren Rand meiner Eichel und dem Bändchen hin und her zu bewegen.
Eine Eruption meiner Hoden vermied sie indem sie mich kurz, aber etwas schmerzhaft in meinen Steifen biss, um daraufhin wieder mit Sanftheit meine Erregung zu steigern bis ich wieder kurz vor dem Höhepunkt ankam, um dann wieder nach ihrem Biss in meine Eichel von neuem die Tonleiter der Geilheit in mir zu spielen. Ich stöhnte wohl etwas zu laut. In einem Moment des Bisses von Biene konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, wie sich die Türe zum Schlafraum einen Spalt öffnete.
Aber mir war es jetzt gleichgültig, ob Anne uns beobachtete oder nicht. Im Gegenteil, es steigerte nur meine Geilheit. Ich lehnte mich zurück, stützte mich auf den Ellenbogen an der Tischplatte ab, so daß ich in halb liegender Stellung für Anne den vollen Blick auf das Geschehen öffnete.
„Lass ihn raus, wenn es mir kommt“ flüsterte ich Biene zu und war schon in Sphären, die fast kein zurück mehr erlauben.
Biene blickte zu mir auf und zwei süße Sternchenaugen strahlten mich an während sie den Kopf schüttelte und an meiner Eichel weitere Lippenspiele vornahm. „Vorsicht mir kommts“ krächzte ich dem Wahnsinn des Orgasmus nahe. Biene beugte ihren Kopf vor und mein knallhartes Rohr verschwand voll in ihren Mund – so weit, bis meine Eichel an ihren Rachen anstieß. In diesem Moment schoss aus mir der erste Schub heraus. An der Spitze meiner Eichel konnte ich die Schluckbewegungen ihres Rachens spüren.
Diese Schluckbewegungen reizten meinen zuckenden Steifen noch zusätzlich und regten noch weitere stärkere Spermaschüsse hervor fast wie bei einer Kettenreaktion, bis schließlich alles aus meinen Eiern herausgemolken war. Nach diesem dritten Orgasmus am Tag schrumpfte mein Kleiner relativ schnell und Biene entließ mich aus ihrem Mund. Ich rutschte von der Tischkante herunter, setze mich neben Biene und nach einem langen Zungenkuss lehnten wir uns in die Couch zurück.
„Bist du ein Naturtalent oder woher weißt du wie du mich auf diese Weise zu einem ungeheuren Orgasmus bringen konntest?“ fragte ich Biene.
Wieder setzte sie ihr bezauberndes Lächeln ein, blickte aus unschuldig treuen Augen auf mich und entgegnete: „Soll ich dir jetzt gestehen, daß ich auch schon Pornos gesehen habe? Schließlich möchte ich auch ausprobieren, was ich in der Theorie gelernt habe“.
Leise schloss sich die Türe zum Schlafraum und wir waren wieder allein. Mit viel Schmusen, Streicheln und Küssen wandelten wir schließlich ins Land der Träume, auch in der Gewissheit, daß wir uns daheim wiedersehen konnten, so oft wir wollten.
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Fetische dieser Sexgeschichte: the evening afterAlle Fetische von A-Z »
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