Engelchen 05
Veröffentlicht am 13.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mein Aufenthalt in der japanischen Gastfamilie – die Entjungferungszeremonie.
Endlich war der große Moment gekommen. Ich durfte mit meiner Boarding-Card das Flugzeug betreten, das mich nach Japan zu meiner Gastfamilie für einen zweimonatigen Aufenthalt im Rahmen des Schüleraustauschs bringen sollte.
Der Sohn der Familie, Takumi war bereits bei Biene für zwei Monate als Gastschüler gewesen und wir hatten in der Zwischenzeit per E-Mail regen Kontakt gepflegt.
In Japan angekommen war ich überrascht, daß mich die ganze Familie, Vater Mutter, drei Töchter und der Sohn Takumi in korrektem Deutsch begrüßten und sofort klar machten, daß wir uns alle mit dem Vornamen und per du anreden würden.
Nach einer Einführung in viele mir unbekannte Sitten und Gebräuche wurde mir auch bekannt gemacht, daß die Familie einer speziellen Gemeinschaft angehört, deren Name hier nicht von Bedeutung ist.
Vater Hikito nahm die Gelegenheit wahr um mir einiges über die Gebräuche dieser Gemeinschaft zu erzählen, als wir gerade einmal allein im Haus waren.
Er erklärte mir viele für Europäer fremde Lebensgewohnheiten und versuchte mir deren Hintergrund begreiflich zu machen. „In Deutschland würde unsere Gemeinschaft wohl als eine Art Sekte bezeichnet, obwohl wir keine religiöse Vereinigung sind. Wir haben unsere Tradition naturnaher und lebensfroher Lebensweise seit mehreren Jahrhunderten fast unverändert beibehalten, wobei wir auch neuzeitlich orientiert sind, aber im Zusammenleben unserer Gemeinschaft viele Sitten bewahrt haben, die in Deutschland gegen manche Moralvorstellungen verstoßen würden.
“ erklärte mir der Vater Hikito neben vielen anderen Einzelheiten und fuhr fort: „so ist es in unserer Gemeinschaft durchaus erlaubt daß außerehelicher Verkehr bei gegenseitigen Einverständnis ohne Tabu ausgeführt wird und bei unseren Treffen kann jeder mit einem anderen sexuellen Kontakt aufnehmen und daß andere dabei Zusehen können ist erlaubt. Voraussetzung ist jedoch, daß beiderseits Einverständnis gegeben ist. Dieser sexuelle Kontakt dient auch zur Steigerung der Lebensfreude in unserer Gemeinschaft. „
„Eine Besonderheit ist, wenn ein junges Mädchen entjungfert werden soll.
Das Mädchen darf sich den Jungen aussuchen und wenn dieser unsere Prüfung besteht, wird die Entjungferung als ein großes Fest in Anwesenheit vieler Mitglieder unserer Gemeinschaft gefeiert. „
Im Stillen dachte ich, daß ich mir von diesen Sitten gerne ein bißchen angesehen hätte, aber als Außenstehendem würde diese Seite der Gemeinschaft wohl verborgen bleiben. Umso mehr war ich überrascht, als Hikito fortfuhr: „Meine jüngste Tochter Tanaka hat in den nächsten Tagen Geburtstag und ist nach japanischem Recht danach Erwachsene.
Sie hat dich als den Jungen ausgesucht, der sie entjungfern soll. Es wäre für sie eine große Beleidigung, wenn du das ausschlagen würdest. Aber diese Ehre wird dir nur zuteil, wenn du unsere traditionellen Tests bestehst. Bist du bereit diese Ehre zu übernehmen und dich den Tests zu unterziehen?“
Mir wurde mulmig zumute. Was meinte wohl Biene dazu? „Ich bin mir dieser Ehre voll bewußt, aber ich habe in Deutschland meine große Liebe, Sabine, die ich Biene nenne, die eigentlich mit mir hier sein sollte.
Bitte haben Sie Verständnis, daß ich mit ihr über diese Angelegenheit sprechen muß und Tanaka darf es nicht als Beleidigung empfinden, wenn Sabine, die ich auch mein Engelchen nenne, dagegen ist, denn diese Aufgabe widerspricht deutschen Moralvorstellungen. „
In einem langen und wohl teuren Telefonat bereitete ich Biene vor, daß ich eine „Aufgabe“ übernehmen solle. Hikito sprach dann mit Biene und erklärte alles. Schließlich gab er mir wieder den Hörer und ich hörte mein Engelchen durchs Telefon flöten: „Schade daß ich nicht dabei sein kann.
Ich stelle es mir total geil vor, zuzuschauen, wie du dieses junge Mandelauge entjungferst. Schade, daß ich nicht mitwirken kann. Ich wünsche dir alles liebe dabei, aber verliebe dich nicht, sonst trifft dich mein ganzer Zorn. Genieße es und denk dabei immer an mich! Ich habe Hikito bereits mein Einverständnis gegeben. “ Mit vielen Liebesschwüren beendete ich das Telefonat. Hikito war über Bienes Einverständnis sehr erfreut und rief sofort Tanaka herein, als diese heimkam.
„Uwe hat sich bereit erklärt sich zu deinem großen Fest bereitzustellen und wird sich in den nächsten Tagen dem Test unterziehen. “ Jubelnd fiel Tanaka zuerst ihrem Vater um den Hals und küsste mich dann völlig überraschend auf den Mund. Jetzt erst sah ich Tanaka genauer an, denn bisher waren die Töchter in Gedanken für mich tabu und ich definierte sie als sterile Wesen, die unzugänglich sein mußten.
„Drei Tage Enthaltsamkeit sind Voraussetzung für den Test.
“ klärte mich Hikito auf. Drei Tage, die trotzdem schnell vergingen, da stets volles Besichtigungsprogramm mit wenig Schlaf und Freizeit anstand. Dann war Sonntagmorgen und der Tag des Tests. Ich war etwas unruhig und gespannt was mich erwartete, denn mir wurde kein Wort gesagt welche Prüfung auf mich zukam.
Nach dem Frühstück wurde ich von den zwei älteren Schwestern von Tanaka abgeholt. Sie waren in farbenfrohen Kimonos gekleidet und führten mich zu einem großen Thermalbadebecken hinter dem Haus, das von einer Warmwasserquelle gespeist wurde.
Bisher war mir dies verborgen geblieben.
„Wir müssen dich nun entkleiden und der Reinigungszeremonie unterziehen“ wurde ich aufgeklärt. Beim Anblick dieser hübschen schwarzhaarigen Mandelaugen mit ihren schlanken Figuren wurde mir bange, denn ohne männliche Reaktionen würde dies wohl kaum zu bewerkstelligen sein. Zögernd gab ich mein Einverständnis und die zwei fingen an mir das Hemd herunterzuziehen. Dann kam die Hose und ohne zu Zögern sofort die Unterhose herunter. Noch war ich Kraft anstrengender gedanklicher Leistung ohne Reaktion.
Nun mußte ich in das Becken steigen und untertauchen.
Als ich wieder auftauchte sah ich gerade noch, wie Hina und Yui den Kimono ablegten und ebenfalls völlig nackt ins Wasser stiegen. Au weia, meinem Vorsatz nicht zu reagieren gehorchte mein Körper nicht mehr. Ich hatte eine Riesenlatte, als mich die zwei Mädchen erreichten. Diese taten so, als ob sie dies nicht bemerkten. Sie nahmen jeweils einen Schwamm und begannen mich am Kopf beginnend abzurubbeln.
Als sie meine Bauchregion erreichten setzten sie ihre „Arbeit“ von den Füßen an nach oben fort bis sie meine Oberschenkel erreichten. Hina widmete sich ausgiebig meinem Po und rubbelte und rubbelte, während Yui interessiert meinen Steifen betrachtete. Erst als Hina das Zeichen gab, daß sie fertig sei, fing Yui an meine Vorderseite zu reinigen. Sie spreitzte meine Beine und begann zwischen den Beinen mit dem Schwamm, wobei sie meine Eier immer wieder sanft nach vorne schob.
Anschließend wurde der Hodensack von beiden Mädchen feinfühlig mit dem Schwamm umschlossen und für mich genußvoll gerubbelt. Jeder kann sich vorstellen, daß dies ein herrliches Gefühl hervorrief. Meine Erektion wurde schließlich zur vollen Größe gesteigert, als die Mädchen meinem Steifen die Vorhaut zurückzogen und ihn mit dem Schwamm in sanften Bewegungen umschlossen und leicht pumpend der Reinigung unterzogen. „Berühren verboten“ hieß es, als ich Yui den Po streicheln wollte.
Hina und Yui nahmen mich bei den Händen und führten mich aus dem Wasser zu einem Ruheraum.
„Knie dich auf die Liege und stütze dich nach vorne mit den Ellbogen ab. Wir müssen nun auch deinen Darm reinigen“ wurde ich aufgefordert. „Wir machen dir jetzt einen Einlauf um deinen Darm zu reinigen. Die Toilette ist sofort nebenan. “
Kaum hatte ich die Stellung eingenommen, als auch schon die Kanüle in meinen Po rutschte und ein Schwall warmer Flüssigkeit in meinen Darm gepumpt wurde.
Kaum eine Minute später mußte ich mich auf der Toilette entleeren. Dieses Spiel wiederholte sich noch zweimal, bis nur noch die klare Flüssigkeit kam.
„und nun noch die Blase entleeren“ wurde ich angewiesen, was in Anwesenheit von zwei nackten supersüßen Mandelaugen nicht ganz einfach war, denn mit einem Steifen konnte ich nicht. Aber Yui kannte dies scheinbar, denn sie ölte ihre Hand ein, zog mir die Vorhaut zurück und mit gekonnten Bewegungen rieb sie mir die Eichel in einer Weise, daß mir sofort das Wasser lief.
Anschließend wurde die Reinigung im Wasser wiederholt. Ein Genuß für meinen Körper, auch wenn ich gerne die zwei Mandeläuglein an die Brüstchen und ihre Muschis gefasst hätte. Aber Verbot ist Verbot, denn dieses Verbot war vielleicht Teil des Tests. Nach dem Waschen wurde ich mit herrlich warmen Tüchern abgetrocknet und in den Ruheraum zurückgeführt. Ich mußte mit hoch erhobener Männlichkeit stehen bleiben, während die Mädchen in ihrer wunderschönen Nacktheit eine Ölflasche holten und anfingen meinen Körper von oben bis unten einzuölen.
Als sie meine Eier und meinen Steifen einölten und dabei meine Vorhaut mehrfach zurückzogen und diese pumpten, erschien mir in Gedanken das Bild von Bienes Muschi als mein Steifer das erste mal an „unserem“ Inselchen in Biene eintauchte. Glücklicherweise ging das Einölen ohne Samenerguß vor sich, obwohl ich nahe daran war.
„Leg dich jetzt auf die Liege“ befahl Yui, die ältere der zwei. Als ich lag wurden mir die Arme seitlich gestreckt und bevor ich mich wehren konnte festgeschnallt.
Während ich Hina und Yui meinen Protest ausdrückte, fühlte ich auch an den Füßen die Riemen und ich war nun hilflos den Mädchen ausgeliefert. Meine Füße mußte eine dritte Person festgeschnallt haben, denn Hina und Yui standen neben mir. Als ich nach unten blickte wurde ich verlegen, denn Hinas und Yuis Mutter stand ebenfalls in einen Kimono gehüllt vor mir und zog nun die Fußenden der Liege auseinander, so daß ich mit weit gespreitzten Beinen den Blicken der Damen und Hikito ausgesetzt war.
Die Mutter ölte ihre Hände ein und fing an meine Eier zu untersuchen. Sorgsam, jede Einzelheit ertastend wurde jedes Ei fast minutenlang untersucht, geknautscht und durch die Finger geflutscht. Mein Steifer stand in die Luft nach oben und mit jedem Pulsschlag wippte er leicht auf und ab. Mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand faßte sie nun die Spitze der Eichel, zog meinen Steifen gegen den Widerstand nach unten und ließ ihn gegen meinen Bauch zurückschnellen wobei ein klatschendes Geräusch entstand.
Fast in den sexuellen Wahnsinn trieb es mich, als sie mit ihren vom Öl rutschigen Fingern den Rand meiner Eichel nach zeichnete um dann den Schaft mit den Händen fest zu umfassen. Kurze Pumpbewegungen am Schaft wurden unterbrochen bevor ich zum Orgasmus kam. Durch Zusammendrücken meiner Eichel mit schmerzhaftem Druck wurde meine Erregung wieder reduziert und ein bevorstehender Samenerguß verhindert.
Mami schien mit der Untersuchung zufrieden zu sein. Sie wandte sich mir zu, blickte mir ins Gesicht und sagte: “ Nun müssen wir deinen gesamten Körper mit Ausnahme des Kopfes rasieren.
Dies wird Hikito vornehmen. „
Es war mir unklar, wie man einen vom Öl rutschigen Körper rasieren könnte, aber ich mußte in angeschnallter Position abwarten. Hikito erschien ebenfalls in einem feierlichen Kimono und hatte ein langes Rasiermesser in der Hand, wie es früher Frisöre hatten. Mir wurde bang, denn er konnte mir alles abschneiden ohne daß ich mich wehren könnte. „Keine Angst, ich werde dich nur rasieren und nichts abschneiden“ sagte Hikito lächelnd.
Er fing mit den Brusthaaren an und ich war erstaunt wie schnell und leicht dies ging. Dann machte er am Bauch und den Beinen weiter. „Wenn ich deine Schamhaare rasiere, werden Hina und Yui dein Geschlecht halten, damit ich dich nicht schneide“ erklärte mir Hikito. Hina nahm meinen Steifen und bog ihn nach unten damit Hikito meine Leistengegend rasieren konnte. Am Hodensack angekommen spannte Yui die Haut und Hikito konnte die Haare mit erstaunlicher Geschwindigkeit und Sanftheit entfernen.
Yui zog nun meine Eierchen nach oben und genauso schnell waren Damm und Po glattrasiert. Hina nahm nochmals meinen Steifen in die Hand, drückte ihn kurz, zog ihn nach unten und ließ ihn wieder zurückschnellen, wobei sie mich anlächelte. Es war ihr anzusehen, daß dies ihr Spaß machte.
Irgendwie war es mir neu und ungewohnt, kahlrasiert und glatt, ohne Bärtchen am Steifen. Aber die Mandelaugen Hina und Yui waren ebenso glattrasiert, wie ich beim Blick auf ihre aufregenden Liebesschlitzchen feststellen konnte.
Die rasierten Stellen wurden wieder geölt und ich aus meiner Fesselung befreit. Hina und Yui ergriffen meine Hände und führten mich zu einer Türe. Bevor diese geöffnet wurde traten die Eltern noch vor mich, lächelten mich an und meinten bis jetzt habe ich die Prüfung bestanden, aber der letzte Teil komme, wenn ich von Hina und Yui durch die Türe geführt werde. Die zwei nackten Mädchen öffneten die Schiebetüre und ich stand wie versteinert vor einer Menge Leute.
So um die 30 Menschen waren vor mir und ich hatte immer noch einen grandiosen Steifen, der nun von den Mädchen massiert wurde, damit ich nicht abschlaffen konnte.
Die Mutter trat jetzt vor mich und hängte eine Schlaufe direkt hinter der Eichel an meinen Steifen. Sie forderte Hina und Yui auf meine Eierchen zu massieren (alle sprachen mich auf deutsch an) damit mein Steifer den nächsten Test gut bestehe. Danach hängte die Mutter Gewichte an die Schlaufe – so lange, bis mein Steifer nach unten gebogen wurde und die Schlaufe mit den Gewichten abrutschte, wobei mein Steifer wieder befreit nach oben gegen den Bauch klatschte.
Auf japanisch verkündete sie den Zuschauern das maximale Gewicht (so glaubte ich) und alle klatschten Beifall.
Hikito trat neben mich und verkündete (zuerst japanisch und dann deutsch), daß jeder der Gemeinschaft das Recht habe meine Genitalien und meinen Körper zu betasten um seine Meinung bilden zu können, ob ich der Richtige sei um Tanaka zu entjungfern. Nebenbei erklärten mir Hina und Yui, daß alle Anwesenden Mitglieder der Gemeinschaft seien und auch bei der Entjungferungsfeier von Tanaka zusehen würden.
In halb liegender Stellung wurde ich auf eine Art Stuhl, der einem gynäkologischen Stuhl ähnelte, gedrängt. Wiederum wurden meine Beine in weit gespreitzter Stellung festgeschnallt und meine Hände an den Seitenlehnen befestigt, so daß ich wieder allen hilflos ausgeliefert war.
Hino und Yui stellten sich neben mich und ich war sehr erfreut, daß sie sich so stellten, daß ihre Muschis genau in meine Hände gerieten. „Du darfst uns jetzt mit deinen Fingern erregen, damit dein Glied schön steif bleibt, während dich die Mitglieder untersuchen“ flüsterte mir Yui zu.
Es war eine kleine Entschädigung die süßen Muschis links und rechts von mir mit meinen Fingern zu streicheln. Den rechten und linken Zeigefinger schob ich langsam in die Scheide der Mädchen ein und stellte fest, daß ich bei beiden ein recht feuchtes Milieu vorfand. Mit den Daumen konnte ich die Klit der Mädchen streicheln und so stellte sich bei mir eine superstarke Erektion ein.
Einzeln, einer nach dem anderen traten die Mitglieder der Gemeinschaft vor, verbeugten sich vor mir und steckten in einen Behälter neben mir ein Räucherstäbchen.
Danach fingen sie an meinen Körper zu streicheln und zu befühlen. Zuerst die Arme, die Brust und den Bauch. Anschließend die Innenseite der Beine um dann von den Oberschenkeln herkommend meine Eierchen zu kneten und meinen Steifen mit fachkundiger Hand zu prüfen ohne jedoch die Vorhaut zu rubbeln. Zum Abschluß – und das überraschte mich bei den ersten – wurde ein Finger in Öl getaucht und sanft, aber ohne Gnade in mein Hintertürchen gesteckt um die Prostata zu ertasten.
Am Anfang zwickte ich noch die Schließmuskeln im Reflex zusammen, aber bereits beim dritten oder vierten gelang es mir eine entspannte Haltung einzunehmen, so daß der jeweilige Finger ohne Widerstand, aber für mich wohltuend in mein Hintertürchen eindringen konnte.
Manche (jüngere) Dame hauchte auch noch einen Kuss auf die Spitze meiner Eichel, was zusätzlich eine Bereicherung der Zeremonie war und mir weitere herrliche Gefühle produzierte. Nach der Befummelung verbeugte sich wieder jeder und ging an seinen Platz zurück.
Eine recht hübsche Dame fiel mir besonders auf, weil sie nicht nur meine Eichel küsste, sondern sich zusätzlich nach vorne beugte und meinen Steifen mit der Hand an ihre Brustspitzchen führte um sie an ihren vom Kimono verdeckten Busen zu drücken.
Spätestens jetzt war mir klar warum die sehr ausführliche Darmreinigung und das Einölen des Körpers erfolgte. Durch das Öl war meine Haut glitschig und damit waren die Berührungen der Hände eher anregend – ganz besonders an meinen empfindlichsten Stellen – meinem Steifen und den Eiern.
Als nun der letzte (bzw. die letzte) mit der Prüfung meines Körpers fertig war, hatte ich immer noch eine Riesenlatte und fühlte mich einem Orgasmus recht nahe.
Hikito trat vor mich und sagte: „Unter den Damen hat dir eine ein Zeichen gegeben, daß sie dir anschließend an diese Prüfung deines Körpers einen Orgasmus mit ihren Händen erzeugen wird. Wenn du errätst, wer es ist, dann hast du alle Tests bestanden und du kannst die erhabene Zeremonie der Entjungferung von Tanaka durchführen.
Wir alle würden dies als eine große Ehre empfinden. Nun sag mir wer deiner Meinung nach die Dame war. „
In Gedanken ging ich einige Damen durch, aber dann fiel mir ein, daß eine meinen Steifen zusätzlich an ihren Busen drückte. Ich meinte dies als Zeichen zu deuten und beschrieb ihren Kimono. Hikito war sehr erfreut, und meinte: „Du hast das Zeichen richtig erkannt. Sakano komm her und führe Deine Aufgabe aus.
„
Sakano trat vor mich und hatte mit einem Schwung den Gürtel ihres Kimono geöffnet, der auch sofort zu Boden fiel. Eine recht ansehliche schlanke, beinahe zierliche Frau schätzungsweise Anfang 20 stand damit splitternackt vor mir. ihr Körper war wie meiner glattrasiert. Sie hatte feste Brüste, eine schlanke Taille, schön geschwungene Hüften und einen süßen Liebesschlitz. Gelenkig wie eine Tänzerin schwang sie sich auf den Stuhl neben mich, und kniete je ein Bein neben meinen Oberschenkeln nieder, wobei sie ihre Muschi meinen, schon beinahe gierigen Blicken darbot.
Sie ergriff mit beiden Händen meinen Steifen, senkte ihren Körper leicht und bewegte meinen Steifen so, daß meine Eichel an ihrer Liebesspalte von ihrem Liebessaft angefeuchtet wurde. Sie verstand die Zeichen meines nahenden Organsmus und beugte ihren Köper zurück. Mit einer Hand pumpte sie danach meine Vorhaut vor und zurück und mit der anderen Hand massierte sie meine Eier. Wer die dritte Hand ins Spiel brachte, deren Finger in meinen Po eindrangen und mir meine Prostata massierte sah ich nicht, denn dies war für meinen Körper das Signal zu einem ungeheuren orgiastischen Samenerguss.
Mit geschlossenen Augen durchlebte ich jeden Schub als neues Glücksgefühl, vollkommen vergessend, daß mich viele Augenpaare gierig beobachteten. Sakano pumpte mit ihren Händen und pumpte, bis alles was ich zu bieten hatte aus mir herausgemolken war. Sie pumpte so lange, bis mein Steifer vollkommen schlaff wurde. Mit Erschöpfung wurde ich gewahr, daß meine Finger immer noch unentwegt in den feuchten Muschis von Hina und Yui steckten. Diese zogen meine Finger aus ihrer Scheide und traten zurück.
Ihren Kimono hob Sakano vom Boden auf und ging immer noch nackt in die Menge zurück.
Hina und Yui wischten mir mit Tüchlein das Sperma vom Körper, schnallten mich los und befreiten mich aus dem Stuhl. Sie traten neben mich, verbeugten sich vor der Gemeinschaft und vor mir und schlüpften dann in ihren Kimono. Hikito brachte dann meinen Kimono und half mir diesen anzuziehen. Auch Sakano kam wieder nach vorne und bekleidete sich.
In diesem Moment wurde Tanaka von ihrer Mutter hereingeführt. Sie war mit einem herrlich schönen Kimono bekleidet und hatte Blumenschmuck in den Haaren. Ihr Gesicht war weiß geschminkt und ihr Mund stach leuchtend rot hervor. Wie eine hübsche Tänzerin im japanischen Theater war sie anzusehen, als sie neben mich trat.
Alles blickte mich an.
„Du hast alle Prüfungen bestanden denn du hast gezeigt, daß du dich vor nackten Mädchen zurückhalten kannst, eine starke und ausdauernde Erektion hast und auch in der Gemeinschaft immer erregt warst.
Die Gemeinschaft gratuliert dir und freut sich auf die Entjungferungszeremonie mit Tanaka. Du wirst der erste Europäer sein, dem diese Ehre in unserer Gemeinschaft zuteil wird. In vier Tagen voller Enthaltsamkeit, beim Aufgang des Vollmondes wird das Ereignis stattfinden“ verkündete Hikito, der Vater von Tanaka.
Tanaka entgegenete: „es freut mich, daß mein sehnlichster Wunsch erfüllt wird. “ Sie blickte mich mit einem strahlenden Lächeln an und flötete mit ihrer niedlichen hellen Stimme, wie immer wenn sie mit mir sprach, in ihrem süßen japan-deutsch: „Ich hoffe, daß du ein starker und ausdauernder Hengst sein wirst und mir meine tiefsten Sehnsüchte erfüllen kannst“.
Genau das hatte ich vor.
Die nächsten Tage vergingen wieder mit viel Action wie im Flug. Nur meine Ernährung hatte sich geändert. Hikito erklärte mir, daß dies alles meine Potenz und Manneskraft stärken würde. Ich war skeptisch, aber manchmal schmeckte das Zeugs sogar ganz gut, wenn auch nicht immer für europäische Gaumen bestimmt.
Die Entjungferungszeremonie.
Endlich war der Tag des Vollmondes gekommen.
Tanaka war den ganzen Tag nicht zu sehen und meine Neugierde und Ungeduld wuchs im Laufe des Tages immer mehr.
Nachmittags um 4 Uhr kamen Tanakas Schwestern mit ihrer Mutter um mich zu der Reinigungszeremonie abzuholen. Es verlief alles wieder wie zuvor. Tanakas Schwestern und ich badeten nackt. Ich wurde wieder von Hina und Yui gereinigt, wobei meinen Eierchen und meinem Steifen besondere Sorgfalt zukam. Es wurde stets darauf geachtet, meinen Steifen nicht zu sehr zu strapazieren.
Anschließend wurde noch die Darmreinigung durchgeführt – ein Hinweis. daß mein Hintertürchen ebenfalls bedient werden sollte. Hina und Yui durfte ich dabei leider nicht berühren. „Heute darfst nur Tanaka berühren“ wurde ich immer wieder belehrt. So stand ich nach dem Bad mit hoch erhobener Rute vor Tanakas Mutter, die meine Eierchen und meinen Steifen nochmals sorgsam überprüfte und wieder den Gewichtstest machte. Die Schlinge um den Rand der Eichel, Gewichte daran hängen, bis mein Steifer soweit nach unten gezogen wurde, daß die Schlinge herunterrutschte.
Als dann mein Steifer gegen die Bauchhaut klatschte blickte Tanakas Mutter erfreut auf und sagte: „Heute ist er viel stärker als letztes mal. Tanaka wird sich freuen. “ Anschließend wurden mir von Hikito wieder alle Stoppelhärchen vom Körper rasiert, wobei Hina und Yui wieder eifrig meine Genitalien so hielten, daß Hikito beim Rasieren optimalen Zugriff hatte. Eine recht angenehme Angelegenheit, die ich sicherlich mit meinem Engelchen noch perfektionieren könnte.
Im Gegensatz zur letzten Reinigungsszene wurde ich diesmal nicht eingeölt, sondern von Hina und Yui in ein anderes Zimmer geführt.
Auf einem Tischchen, einem Shintoaltar ähnlich, standen mehrere Farbtöpfe und Pinselchen. In vielen kleineren Gefäßen glühten Räucherstäbchen. Yui rief etwas japanisches was ich nicht verstand. Eine Türe wurde geöffnet und eine Frau mittleren Alters, in einem Kimono gekleidet, kam herein.
Sie ließ Hina übersetzen, daß ich mich an den Tischrand setzen solle und die Beine spreitzen. Sie setzte sich mit einem Hocker zwischen meine Beine und befühlte meine Oberschenkel, den Bauch, die Eierchen und schließlich meinen Steifen wobei sie mir die Vorhaut zurückstreifte.
Mit einem kleinen Vogelfederchen strich sie über die Oberseite meiner Eichel und brachte mir somit eine Erektion bei, die mir beinahe einen Orgasmus auslöste. Zufrieden blickte sie mich an und ließ von Yui übersetzen: „Ich werde nun für die Entjungferung deinen Bauch und deine Genitalien mit Motiven bemalen. Dies ist in unserer Gemeinschaft so üblich und ich glaube, daß es dir auch viel Freude bringen wird, zumal Tanaka die, zu deinen Motiven entsprechend passende Bemalung haben wird.
“ Hina und Yui mußten sich so aufstellen, daß ich ihre reizvollen Körper stets im Blickfeld hatte, damit meine Erektion während der kommenden Bemalung voll erhalten bleibe.
Mit diesen Worten nahm sie einen Wattebausch, befeuchtete diesen mit einer fremdartig, aber wohlriechenden Tinktur und bereitete meine Haut auf die Bemalung vor. Die kalte Farbe und das sanfte Streichen des Pinsels auf meiner Haut war ein Genuß, besonders, als sie die Haut von meinem Sack und den Schaft meines Steifen behandelte.
Sie mußte immer wieder meine Eichel in die Hand nehmen, da meine Beckenmuskulatur manchmal unwillkürlich den Reizen folgte und sich mein Steifer damit auf- und ab bewegte.
„Blicke nur auf die zwei reizvollen kleinen Vögelchen“ ließ die Malerin übersetzen und meinte damit die zwei nackten Schwestern von Tanaka. Das tat ich sowieso, denn der Anblick war wirklich eine Augenweide. Beide bemühten sich ihre Körper in den aufregendsten Posen zu präsentieren.
Wenn nur mein Engelchen hier sein könnte. Sie wäre trotzdem der Star unter den Mädchen. Auch wenn mich Hani und Yui ungeheuer erregten, gegen mein Engelchen hätten sie keine Chance. Mit offenen Augen, die Brüstchen, die schlanken Körper, die schönen Schenkel und die netten Liebesspalten sehend träumte ich von meinem Engelchen und war in Gedanken mit meinem Steifen tief in ihr und vermeinte die süße Enge ihrer Scheide um meinen Steifen zu spüren, auch wenn es nur die Hand und der Pinsel der Malerin war, die gerade den Schaft meines edlen Stückes bearbeitete.
Mit fortschreitender Zeit wurde fast der ganze Körper, also auch Bauch und Brustbereich sowie mein Po und der Rücken bemalt. Die Farben waren mit Naturduftstoffen versetzt, so daß von meinem Körper ein angenehm erregender Duft ausging.
Schließlich stellte mich die Malerin vor einen Spiegel, damit ich ihr Kunstwerk anschauen konnte. Was sich mir bot war umwerfend. Meine Vorderseite zierte ein großer Schmetterling dessen Kopf von meinem bemalten Hodensack gebildet wurde.
Meine Eierchen waren die zwei Facettenaugen und mein Steifer stand als Rüssel des Schmetterlings stramm nach oben. Die Flügel waren auf den Bauch und die Oberschenkel gemalt. Auf Brust und Oberbauch konnte ich einen Ast mit einem Blatt sehen an dem der Schmetterling kopfüber hängte. Diese Zeichnung setzte sich auf meinem Po und Rücken fort.
Über Yui, die dolmetschte fragte ich die Malerin nach dem Sinngehalt des Kunstwerks. Yui erklärte die Worte der Malerin und sagte, daß der Schmetterling über seinen Rüssel mit seinem Nektar das Innere der Blüte befruchtet.
Sie wünsche mir, daß der Schmetterling mit steifem Rüssel sehr lange und ausdauernd seine Aufgabe erfüllen möge. Sie kam damit meinem Wunsch auch sehr nahe. Im weiteren ergänzte sie noch, daß die Farben wasserfest seien und erst nach der Zeremonie mit einer Spezialflüssigkeit entfernt werden könnten.
Hani und Yui brachten meinen Kimono und wickelten mich kunstvoll in dessen Tücher ein. Auch sie zogen sich Kimonos an, so daß sich mein Steifer noch einmal ausruhen konnte.
Ich durfte mir sogar noch ein kurzes Schläfchen gönnen.
Mit einem Gongschlag öffnete sich die Tür und Hani und Yui führten mich in den großen Saal des Hauses. Leise Musik japanischer Saiteninstrumente ertönte in dem fast völlig abgedunkelten Saal. Lediglich ein altarähnlicher Aufbau war hell erleuchtet. Als ich in den Lichtkegel vor den Altar geführt wurde trat zeitgleich Tanaka ins Licht. Sie hielt Räucherstäbchen in den gefalteten Händen, verbeugte sich vor mir und überreichte mir die Stäbchen.
Auch ich verbeugte mich vor Tanaka und jeder von uns wurde einen Schritt zurück an den Rand des Lichtkegels geführt.
Mit einem weiteren Gongschlag kamen Tanakas Eltern. Ihr Vater stellte sich hinter Tanaka, ihre Mutter hinter mich. Ein mir bis dahin unbekanntes Mädchen kam fast schwebend aus dem Dunkel des Hintergrunds nach vorn in das Licht eines Scheinwerfers. Sie war splitternackt und hielt lediglich ein Blatt Papier in den Händen von dem sie auf japanisch etwas vorlas.
In den kurzen Pausen hörte ich aus dem Dunkel Stimmengemurmel, das irgendwie gebetsähnlich klang. Durch das helle Licht war es mir unmöglich Einzelheiten im Dunkel zu erkennen, aber ich wußte jetzt, daß wahrscheinlich die ganze Gemeinschaft der Gastfamilie versammelt zusehen konnte.
Das nackte Mädchen, das ich bisher nur von hinten sehen konnte und mir trotzdem schon ein Pochen in meinen Lenden hervorrief, drehte sich um und sprach Tanaka und mich an: „Seid ihr bereit für die Zeremonie?“ (Yui übersetzte, wie ich an der Stimme erkannte)
Tanaka antwortete: „Ja, und ich weine vor Glück“.
Auch ich hatte ein Glücksgefühl, antwortete aber nur mit ja. In diesem Moment öffnete Hikito den Kimono von Tanaka und lies ihn der Schwerkraft folgend zu Boden gleiten. Eine nackte Tanaka stand vor mir. Die süßen kleinen Brüstchen mit zwei Lotusblumen bemalt, aus deren Blütenkelch die Nippelchen der Brüstchen hervorstanden. Auf Bauch und Oberschenkel war wiederum eine große Lotusblume mit zartrosafarbenen Blättern gemalt. Der Übergang zum Blütenkelch war so kunstvoll gestaltet, daß er Tanakas Schamlippen mit der leicht hervorstehenden Klitoris wundervoll zu Geltung brachte.
Den eigentlichen Kelch der Lotusblüte bildete wohl Tanakas Öffnung zu ihrer Lustgrotte, was ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht sehen konnte, da sie noch mit geschlossenen Beinen vor mir stand.
Tanakas Mutter öffnete meinen Kimono. Beim Anblick der nackten Tanaka war mein Stehaufmännchen voll erwacht, so daß der Rüssel des Schmetterlings steif nach oben stand und dem malerischen Kunstwerk voll zur 3-dimensionalen Pracht verhalf. Bei Tanaka konnte ich feststellen, daß auch sie überrascht war von meiner Körperbemalung, aber ich sah, daß sie vom Schmetterling sehr angetan war – ob es wohl mein Steifer war, der ihren Blick so sehr fesselte?
Von ihrem Vater wurde Tanaka vor mich geführt.
Tanaka kniete vor mir nieder und umfasste den Schaft meines Steifen. Noch schüchtern und ganz zart und sanft war ihr Griff. Sie beugte sich nach vorn und küsste mit einem leichten Hauch ihrer Lippen die Spitze meiner Eichel. Dann stand sie wieder auf und wurde von ihren Vater einige Schritte zurück zum Tischchen des Altars geführt. Sie legte sich mit dem Rücken auf die gepolsterte Tischfläche, zog die Beine an und stellte die Füße links und rechts neben ihren Po.
Dann spreitzte sie die Beine so weit sie konnte. Der Anblick, der sich bot war einmalig. Als sie die Beine öffnete sah es aus, als ob die Lotusblume auf ihrem Körper die Blätter öffnet und den Blick auf ihren Blütenkelch freigibt. Ein Blütenkelch, gebildet aus der noch jungfräulichen Liebesgrotte von Tanaka. Es war ungeheuer erregend, wie dieses Kunstwerk der Körpermalerei den Charakter der Lotusblume hervorhob, dabei aber gleichzeitig Tanakas Muschi in einer grandiosen Weise betonte.
Die Schwestern Hani und Yui kamen nackt aus der Dunkelheit, stellten sich links und rechts neben Tanaka und öffneten Tanakas Schamlippen, damit das rosige Innere ihrer Muschi zu sehen war. Ich wurde von Tanakas Mutter an meinem Steifen vor Tanaka geführt. Sie zeigte mir das Jungfernhäutchen und forderte mich auf dieses zu küssen. Bei diesem Kuß erklang ein leiser Gong im Hintergrund und in der Menge im Dunkeln hörte ich gedämpften Applaus.
Gegenüber Tanakas Tischchen stand ein relativ hoher Sessel mit gepolsterten Lehnen. Auf den mußte ich mich anschließend setzen und die Beine über die Lehnen spreitzen, so daß der Schmetterling mit steifem Rüssel auf meinem Körper voll sichtbar war. Tanaka sah direkt in meine edlen Teile und ich in Tanakas Schatzkästchen. Plötzlich kamen aus dem Dunkel Gestalten heraus. Die männlichen näherten sich Tanaka, traten zwischen ihre Beine und küssten Tanakas Muschi.
Die weiblichen kamen zwischen meine Beine, fassten den Kopf des Schmetterlings (meine Eier) und küssten die Rüsselspitze (meine Spitze der Eichel). Ich mußte mich ungeheuer konzentrieren, daß ich keinen Orgasmus bekam. Ich rechnete im Kopf die Logarithmen der unmöglichsten Zahlen aus und überstand auf diese Weise die Küsserei ohne Orgasmus. Bei Tanaka hatte ich jedoch den Eindruck, daß sie sich voll den Orgasmen hingab. Es mußten mehrere gewesen sein, da sie mehrmals in unterdrücktes Stöhnen ausbrach und dabei fast grunzende Laute von sich gab um die Lautstärke ihrer Orgasmusschreie zu unterdrücken.
Als der letzte junge Mann Tanakas Muschi geküsst hatte (oder leckte er sie? er brauchte jedenfalls sehr lange) wurde sie immer noch schwer atmend von ihren Schwestern vom Tisch heruntergehoben und in eine Art Schaukel gesetzt. Ihre gestreckten Beine wurden weit geöffnet und festgeschnallt, so daß sie die Beine nicht mehr schließen konnte. Von meinem Sessel wurden die Lehnen entfernt und ich mußte mich ganz nach vorne an den Rand setzen, so daß ich eine leicht zurückgelehnte aber noch fast stehende Stellung einnahm.
Mein Steifer – verzeihung der Schmetterlingsrüssel – stand dabei weit abgereckt nach vorn. Mir war nicht klar, wie ich somit meinen Steifen in Tanakas Muschi stoßen sollte – ich war bewegungsunfähig.
Der Sessel wurde nun auf Tanakas Schaukel zu bewegt, so daß mein Steifer genau auf Tanaksas Muschi zeigte.
Nun begann der eigentliche Teil der Zeremonie. Zwei Freundinnen Tanakas stellten sich mit einem Kimono bekleidet seitlich von ihr auf und begannen Tanakas Körper zu streicheln.
Im Hintergrund erklang dabei leise Musik nach japanischen Weisen. Räucherstäbchen hüllten Tanakas Körper ein und verbreiteten einen durchdringenden aber trotzdem nicht unangenehmen Duft. Langsam näherten sich die Hände der Freundinnen Tanakas erogenen Zonen – ihrem Bauch und ihrem Hals. Tanaka näherte sich sichtlich der sexuellen Erregung, was an ihren Nippelchen erkennbar war. Sie standen als Blütenkelche der Blüten der Körperbemalung deutlich hervor und verschönerten das Bild erheblich. Die streichelnden Hände näherten sich den Brüsten und der Muschi von Tanaka.
Sie schloss die Augen und ihrer Atmung wurde schwerer, was am Heben und senken ihrer Brust sichtbar war. Als die Hände synchron die Brüste massierten und gleichzeitig über ihre Schamlippen auf das Innere ihrer Muschi weiterwanderten entfuhr Tanaka leises Stöhnen, das einen beginnenden Orgasmus ankündete.
Parallel dazu begannen Tanakas Schwestern Hina und Yui meinen Körper auf das Ereignis vorzubereiten. Durch sanfte Griffe an meinem Körper, an Brust, an Po und den Oberschenkeln leiteten sie die erste Stufe meiner Erregung ein.
Mein Stehaufmännchen hob sich aus seiner Schlafstellung um neugierig zwischen den Beinen herauszuschauen. Als die Hände die Oberschenkel, den unteren Bereich des Bauchs und das Schambein erreichten wuchs meine Erregung zur vollen Stärke heran. Während Tanakas Stöhnen ihre Bereitschaft für den Höhepunkt der Zeremonie ankündigte bearbeiteten Hina und Yui meine Eierchen und den Schaft meines Steifen um schließlich während Tanaka immer lauter stöhnte, mit meiner Vorhaut über die Eichel zu pumpen.
Mir schien es als ob Hina und Yui mit dem Ablauf des männlichen Orgasmus bestens vertraut waren, denn als sich bei mir die Eierchen meldeten, daß es bald soweit sei, zogen sie Tanaka auf ihrer Schaukel so weit zu mir heran, daß ihre Muschi genau über die Spitze meiner Eichel stand.
Die Lotusblume auf Tanakas Muschi war mehr als nur feucht und bereit den Rüssel des Schmetterlings (d. h. meinen Steifen) in sich aufzunehmen.
Leichtes Absenken der Schaukel und sanfte Bewegungen erreichten, daß die Spitze meiner Eichel über Tanakas feuchte Liebesspalte und ihre Klitoris strich. Meine Gesäß und Beinmuskulatur versteiften sich und kündigten meinen Orgasmus an. Tanakas Stöhnen ging in ein lautes Finale über, als plötzlich die Schaukel mit Tanaka schnell abgesenkt wurde.
Mein Steifer glitschte in die nun klatschnasse Liebeshöhle von Tanaka und wurde von einer warmen, wohltuenden und erregenden Enge umschlossen.
Ein spitzer Aufschrei Tanakas kündigte den Höhepunkt der Zeremonie an – den Riss ihres Jungfernhäutchens.
Mit der Schaukel wurde Tanaka in Auf und Abschwingungen vesetzt, so daß ich von der Schaukelbewegung richtiggehend gefickt wurde. Ich konnte nach wenigen Bewegungen meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten und pumpte mein Sperma in Tanakas ungeschützte Muschi hinein.
Genau in diesem Moment schob eines der Mädchen seinen Finger in meinen Po und massierte meine Prostata. Mir erschien es als würde ich innerlich explodieren. In tiefen Schüben schoss mein Sperma in Tanaka hinein, während Tanakas Unterkörper von krampfartigen exstatischen Zuckungen geschüttelt wurde und sie mir unverständliche japanische Worte hinausschrie. Hani verkündete nach Abebben meiner Spermaschübe auf japanisch und Yui für mich auf deutsch, daß nun Tanaka in die Gemeinschaft der Frauen aufgenommen sei und der Schmetterling die Lotusblume befruchtet habe.
Schwitzend und erschöpft stellte ich fest, daß mein Schmetterlingsrüssel nach alledem anfing seine Steife zu verlieren. Tanakas Freundinnen zogen die Schaukel mit Tanaka zurück und mein Erschlaffender flutschte aus dem Kelch der Lotusblume.
Tanakas Freundinnen drehten die Schaukel so, daß das anwesende Publikum freie Sicht auf die nun nicht mehr jungfräuliche Muschi hatte. Sie öffneten die Muschi von Tanaka indem sie ihre Schamlippen auseinanderzogen und wischten mit einem Seidentüchlein die wenigen Blutstropfen vom gerissenen Jungfernhäutchen weg.
Die Bluspuren auf dem Seidentuch wurden lautstark bejubelt und mit vielen Gongschlägen gewürdigt. Vater und Mutter küssten Tanaka und beglückwünschten sie. Anschließend kamen sie zu mir, verneigten sich vor mir und bedankten sich für diesen Dienst.
Die anwesende Gemeinschaft wurde durch Anschlagen eines Glases wieder still. Tanaka und ich wurden aus unserer Stellung abgeschnallt und weiterhin völlig nackt zwischen Vater und Mutter von dem altarähnlichen Podest nach vorne geleitet. Nun wurde auch im Saal das Licht eingeschaltet.
Es war eine groteske Situation. Tanaka und ich waren außer unserer Körperbemerkung völlig nackt. Vater und Mutter sowie alle anwesenden Gäste in ihren feierlichen Kimonos. Mir fiel auf, daß viele junge Gäste zu sehen waren. Alles Jugendliche aus dem Freundeskreis Tanakas, die der Gemeinschaft von Tanakas Familie angehörten.
Tanaka, die als Jungfrau in die Zeremoneie hineinging war mit den Regeln über das Verhalten nach der Entjungferung genauso wenig wie ich vertraut.
Tanakas Vater, Hikito erklärte nun simultan auf japanisch und deutsch diese Regeln. In kurzen Worten zusammengefasst hieß dies, daß wir beide den ganzen Abend nackt sein würden. Tanaka habe als „neugebackene“ Frau das Recht jeden jungen Mann auf das Podest zu holen, ihn nackt auszuziehen und ihm mit der Hand einen Orgasmus zu bereiten. Genauso durfte ich jedes junge Mädchen aus Tanakas Freundeskreis nackt ausziehen und ebenfalls mit der Hand zum Orgasmus führen. Aber nur ich durfte Tanakas Blütenkelch mit meinem Rüssel befruchten, so oft ich konnte und in Übereinstimmung mit Tanaka wollte.
Bei allem durfte die anwesende Gemeinschaft zusehen.
Aber bevor wir auf die Menge losgingen um uns die jungen Männer und Mädchen zu erhaschen küssten wir uns zuerst wobei Tanaka extremes Geschick zeigte. Der Zungenkuss, den sie mir gab ließ meine Gene schon wieder in Schwung kommen. Tanaka griff mit beiden Händen meine Eier und massierte hingebungsvoll, bis ich wieder hochkam und mein Steifer gegen ihren Bauch stieß. Sie ging rückwärts zur Schaukel, mich an den Eiern mitziehend.
Sie setzte sich auf die Schaukel, machte ihre Beine breit und umfaßte mit ihren Beinen meine Hüften und – schwupps war mein Steifer schon wieder in ihrer Lustgrotte. Mit Bewegungen ihrer Füße schwang sie mit der Schaukel vor und zurück. Mein Steifer flutschte in ihrer Scheide vor und zurück und ich wurde langsam aber sicher wieder einem neuen himmlischen Ziehen meiner Eierchen zugeführt. Mit dem Daumen meiner rechten Hand, den ich an Tanakas Muschisaft anfeuchtete, streichelte ich ihre Klitoris und erreichte bei Tanaka wiederum einen lauten andauernden Orgasmus, bis auch aus mir mein Samen in ihre Muschi spritzte.
Lauter Beifall toste auf, als wir uns schließlich trennten. Ich legte Tanaka eine Hand um die Schulter, streichelte mit der anderen eine ihrer süßen Brüste und begab mich mit ihr in die Menge.
„Nun such dir ein hübsches Mädchen aus und ich werde mir einen süßen Boy nehmen. Dann werden wir die zwei gleichzeitig vor den Leuten zum Jubeln bringen. “ flüsterte Tanaka mir ins Ohr. Sie hatte ihre Wahl schon längst getroffen und steuerte sofort auf einen recht gut aussehenden Jugendlichen zu, nahm ihn an der Hand und führte ihn auf das Podest.
Ich war mit der Wahl des Mädchens nicht so schnell, gab es doch viele recht hübsche Gesichter. Schließlich hatte ich auch ein Mädchen entdeckt. Sie stand etwas verdeckt, fast so als ob sie sich verstecken wollte. Kurze schwarze Haare und ein schmales extrem ansprechendes Gesicht. So stand sie vor mir, als ich zu ihr hinging. Als ich ihre Hand nahm blickte sie mir in die Augen und lächelte ein wenig. Ihr Äußeres war für mich erregend.
Ich fand sie einfach erotisch und es war für mich eine tiefe innere Befriedigung, daß ich sie einfach nehmen konnte, sie nackt ausziehen und ihr einen Orgasmus bereiten ohne daß es als anstößig galt.
Eine ungewohnte Situation: ich führte ein vornehm gekleidetes junges Mädchen durch die Menge nach vorne, wobei ich splitternackt mit fast erregter Latte neben ihr ging.
Als ich mit dem Mädchen auf das Podest trat hatte Tanaka den Jungen bereits entkleidet und fing schon an seine Eier mit ihren Händen zu massieren.
Sein Steifer stand schon hocherregt nach oben und er wartete sicher schon begierig darauf daß Tanaka seine Nudel zum Samenerguß pumpte. Aber da wir abgespochen hatten, daß ich das Mädchen und sie den Jungen gleichzeitig hochbringen würden zögerte sie ihre Handlung noch hinaus.
Ich stellte mich hinter das Mädchen und drehte sie so, daß sie auf die Menge blickte. Der Gürtel ihres Kimono war hinten mit einer Schleife geschlossen, die ich öffnete und ihn von ihrem Körper wickelte.
Damit löste sich auch der Rest ihres Kimono und fiel zu Boden. Das Mädchen hatte jetzt nur noch BH und Höschen an. Ich öffnete die Häckchen ihres BH, strich mit meinen Händen seitlich nach vorne und begann ihre Brüste zu umfassen und sanft zu kneten. Mit Daumen und Zeigefinger beider Hände fasste ich ihre Nippelchen und zwirbelte sie leicht, bis ich spürte, daß sie sich verfestigten. Danach strich ich mit den flachen Händen über ihren Bauch nach unten an den Bund ihres Höschens, schob meine Hände darunter, bis ich über ihren Schamlippen anhielt.
Sie öffnete ein wenig ihre Schenkel so daß ich das Höschen ohne Widerstand nach unten streifen und ihr ausziehen konnte. Gleichzeitig ließ sie ihren BH über die Schultern gleiten und nach unten fallen. Mit beiden Händen glitt ich an den Innenseiten ihrer Beine nach oben, bis die ausgestreckten Daumen in ihr süßes Feuchtgebiet eintauchten, das schon kräftig Säfte produzierte. An ihren Schenkeln zog ich sie zurück, bis wir an der Schaukel angelangten auf der vorher Tanaka entjungfert wurde.
Ich setzte das Mädchen genauso in die Schaukel wie Tanaka vorher saß, öffnete ihre Beine ganz weit und fixierte ihre Beine wie bei Tanaka. Als ich die Schaukel so drehte, daß alle Zuschauer genau in ihre Muschi sehen konnten zog Tanaka ihren Jüngling an seinem Steifen und den Eiern neben das Mädchen. Während ich dem Mädchen mit einer Hand die Brüste liebkoste und mit der anderen Hand an ihrer Muschi fummelte, pumpte Tanaka den Steifen des Jünglings mit geübtem Griff.
Zuerst kam das Mädchen durch meine Hände nicht so richtig in Fahrt, aber als Tanaka den Jüngling so positionierte, daß sein Steifer immer wieder das Nippelchen ihrer linken Brust berührte, spürte ich bei dem Mädchen den nahenden Höhepunkt. Tanaka bemerkte natürlich, daß das Mädchen ihrem Orgasmus nahe war und bearbeitete nun die Latte ihres Jünglings in immer schnellerem Tempo, bis schließlich aus dem Steifen des Burschen sein Sperma über die ganze Brust und das Gesicht des Mädchens in dicken Spritzern herausschoß.
Mit meinen Fingern, die vom Liebessaft des Mädchen ganz rutschig waren bearbeitete ich ihre Klitoris sehr intensiv, so daß während der Entladung des Steifen vom Jüngling ein Orgasmus des Mädchens ablief. Nicht sehr heftig, aber ich spürte mit den Fingern in ihrer Muschi deutlich das Spiel ihrer Beckenmuskeln. Tanaka massierte noch das Sperma in den Oberkörper und die Brüste des Mädchens ein bevor wir ihnen ihre Kimonos zurückgaben damit sie sich weider ankleiden konnten.
Tanaka und mich ließ diese Szene natürlich nicht kalt. Mein Steifer war zwar noch nicht in Hochform, aber ich konnte nicht wiederstehen, als sich Tanaka bückte und ihre kleine Muschi zwischen ihren Beinen präsentierte. Ich stellte mich schnell hinter sie und war erstaunt, wie nass Tanaka war. Ohne Widerstand flutschte mein Steifer in ihre Scheide. Ihre Brüste umfasste ich von hinten und genoß es meinen Steifen in ihrer warmen und engen Muschi hineinzustoßen.
Einen Samenerguß vermied ich jedoch, denn ich wollte Tanaka an diesem Abend noch öfters beglücken.
Als sich der Jüngling und das Mädchen angezogen hatten löste ich mich von Tanaka und wir begleiteten die zwei unter Applaus der Menge an ihren Platz zurück.
Tanaka pumpte an diesem Abend faktisch das ganze Potential der Jünglinge aus ihren Eiern. Mit jedem dem sie einen Samenerguß produzierte steigerte sie ihre Aktivität, so daß manche Jünglinge auch mehrmals richtig leergepumpt mit hängendem Gewehr wieder an ihren Platz zurückgingen.
Auch ich war eifrig dabei alle Freundinnen Tanakas duchzuarbeiten. Die Vielfalt der Brüstchen dieser zierlichen Japanerinnen und ihrer Muschis zu beschreiben würden den Rahmen der Geschichte sprengen.
Sobald Tanaka bemerkte, daß ich einen Steifen hatte machte sie ihre Beine breit um mein Torpedo in ihr Rohr aufzunehmen, bis ich schließlich ermattet mit hängender Männlichkeit aufgeben mußte. Meine Eier schmerzten von den vielen Händen die sie drückten und mein Penis war schmerzlich gerötet, als schließlich Tanakas Vater Hikito uns Nackedeis zu sich auf das Podest holte und uns mit feierlicher Mine die Kimonos überreichte und den Gästen das Ende der feierlichen Entjungferungszeremonie von Tanaka zu verkünden.
Hikito wandte sich an uns und sprach: „Tanaka wird dir immer zur Verfügung stehen, solange dein Aufenthalt in unserer Familie dauert. Es ist Tanaka und meiner Familie eine große Ehre, wenn du Tanaka möglichst oft begehrst und wir würden es begrüßen, wenn wir euch dabei mit unseren Blicken begleiten dürfen. “ Hikito sprach wesentlich blumiger, als ich es hier aus meiner Erinnerung wiedergeben kann. Ich entgegnete ihm, daß ich dies gerne mit meinem Engelchen besprechen möchte, da ich sie nicht verletzen wolle.
Aber Hikito entgegnete: „Ich habe mir bereits die Erlaubnis deiner großen Liebe eingeholt, und sie bedauert, daß sie nicht dabei sein kann. „
Die nächsten Wochen waren für Tanaka und mich voller intensivem Sex. In der Küche, im Wohnzimmer, im Garten und sogar in der Öffentlichkeit (wenn auch an wenig frequentierten Stellen) hatten wir Sex. Sobald ich einen Steifen hatte, war Tanaka zur Stelle, ganz gleich ob Familienmitglieder dabei waren oder ob wir alleine waren.
Sogar in einer Ecke im Flughafenklo vor meinem Abflug mußte ich ihr noch schnell als Samenspender ihre Muschi befruchten. Das Höschen in das mein Samen aus ihrer Muschi hineintropfte, trocknete sie nach meinem Abflug und legte es als eine Trophae in ihren Nachttisch, wie sie mir später in einem Telefonat bekannte.
Als ich daheim auf dem Flugplatz von meinem Engelchen abgeholt wurde war ihre erste Bemerkung: „Ich glaube du hast mir jetzt sehr viel zu erzählen, denn ich will alles bis ins kleinste erfahren, wie der Sex mit Tanaka war und lass nichts aus, sonst gibts Ärger, mein Eselchen.
Und nun heim zum Engelchen ins Bett. Ich möchte so richtig durchgefickt werden, daß Tanaka blaß würde vor Neid. „
Was meint ihr was ich tat?.
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