Engelchen 07
Veröffentlicht am 13.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die alten Geigen spielen die schönsten Lieder
Der Sommer neigte sich langsam dem Ende zu und die warmen Tage waren nicht mehr so häufig. Biene und ich hatten auf einem Spaziergang im Wald eine kleine Lichtung ausfindig gemacht, wo wir uns alleine wähnten und unsere Liebe ausleben wollten. In der schönen warmen Herbstsonne war es herrlich sich völlig ohne Kleider auf „unserer“ kleinen Lichtung zu bewegen. Auf einige übereinandergestapelte Baumstämme, die scheinbar schon seit Ewigkeiten hier lagen breiteten wir unsere Decke aus und benutzten diese als gute Gelegenheit um uns auf den Baumstämmen in halb sitzender und liegender Stellung in völliger Nacktheit zu streicheln und in Stimmung zu bringen.
Mein Engelchen saß auf einem Baumstamm und hatte sich auf einen anderen zurückgelehnt um mir ihre Kostbarkeiten mit weit geöffneten Beinen zu präsentieren. Ich setzte mich neben sie, wandte mich ihr zu und fing an ihren Bauch zu streicheln, während sie meinen bereits hoch aufgerichteten Steifen mit ihrer rechten Hand umfasste. Meine rechte Hand erkundete ihren Bauch, tastete sich langsam zu ihren hübschen kleinen aber festen Brüsten hoch und verwöhnte diese.
Ihre Nippelchen waren am Anfang noch klein und weich, wurden aber zusehends fester. Mein Mund suchte ihre rechte Brust und meine Zunge verwöhnte ihr Nippelchen, während Zeigefinger und Daumen meiner Hand das Nippelchen ihrer linken Brust zwirbelte.
Langsam unter stetem Streicheln glitt meine Hand über den Bauchnabel, den Bauch und schließlich an ihre Leistenbeuge hinab. Ich konnte mich meinem Engelchen mit Ruhe und Geduld widmen, denn ich wußte, daß sie es gerne hatte, wenn ich mir Zeit nahm um sie auf den Orgasmus vorzubereiten.
Mit Zeigefinger und Mittelfinger streichelte ich entlang der Leistenbeuge beider Beine und streifte immer wieder das obere Ende ihrer schön glatt rasierten Schamlippen ohne ihre süße Liebesspalte zu berühren. Sie öffnete ihre Beine noch weiter um mir anzudeuten, daß ich endlich meine Finger an ihr allerheiligstes Schatzkästlein herantasten sollte. Der Druck ihrer Hand auf meinen Steifen und ihr Pumpen an meiner Vorhaut zeigte mir ihre zunehmende Erregung an.
Obwohl ich mich schon gedanklich in einer anderen Realität befand, in der nur noch Bienes Muschi und mein Steifer zu existieren schienen, vernahm ich irgendwie trotz des sexuellen Rausches Stimmen.
Zuerst meinte ich mein Engelchen würde als Ankündigung ihres Orgasmus leise Stöhnen wie es meist der Fall war, aber dann wurde mir klar, daß die Stimmen aus einer anderen Richtung kamen. „Ich glaube, es schaut uns jemand zu“ flüsterte ich meinem Engelchen zu. „Du spinnst“ war ihre Antwort, aber als ich aufblickte standen kaum 3 Meter vor uns zwei Damen in weit vorgerücktem Alter mit faltigem Gesicht und weißem Haar.
Biene schloß schnell ihre Beine und bedeckte Brüste und Muschi mit ihren Händen, während ich mich dicht an Biene schmiegte um meinen Steifen halbwegs in Deckung zu bringen.
Unsere Kleider hatten wir natürlich weit abgelegen auf der kleinen Wiese verstreut, so wie wir sie uns vom Leib rissen. „Würden sie sich bitte umdrehen, damit wir unsere Kleider holen und uns anziehen können“ bat ich die Damen. Doch statt sich umzudrehen kamen sie näher auf uns zu, lächelten uns an und zu unserem Erstaunen sagte eine der Damen: „Das könnte euch so passen. Wir haben euch schon eine ganze Weile zugeschaut und ihr wart so vertieft, daß ihr uns nicht bemerkt habt.
Es ist für uns in unserem Alter noch einmal ein reines Gottesgeschenk so hübsche junge Körper bei der Liebe zu sehen. Wir haben eine große Bitte an euch: Gestattet uns eure Körper mit unseren alten und schon knochigen Fingern noch einmal zu berühren, zu streicheln und zu verwöhnen. Es wäre für uns das höchste noch einmal ein junges Mädchen voller Saft zu streicheln und einem jungen Mann den strammen Riemen so richtig zum Spritzen zu bringen.
Schlagt unsere Bitte nicht aus. Bleibt so sitzen, lehnt euch zurück und öffnet eure Beine ganz weit, damit wir euch so richtig ans Eingemachte gehen können. „
Mein Engelchen und ich blickten uns verblüfft in die Augen. Träumten wir oder war es Realität? jedenfalls waren die zwei alten Damen immer noch vor uns.
Plötzlich spürte ich, daß Biene ihre Arme um meinen Hals legte und mich innig küsste.
Damit gab sie doch die Sicht auf ihre Muschi völlig frei, was für mich das Signal war, daß Biene mit der Bitte der alten Damen einverstanden war. „Machen wir ihnen die Freude“ flüsterte sie mir leise ins Ohr, löste einen Arm von meinem Hals und fasste meinen Steifen um ihn für die Damen frei sichtbar zu machen. Wir drehten uns nun den Damen zu und mein Engelchen sagte: „Sie dürfen mit uns rechnen, allerdings dürfen sie uns nur mit den Händen berühren, mehr nicht.
„
„Ach welch ein Glück, daß wir zwei sich Liebende noch in unserem Alter anfassen dürfen. Magdalena greif zu!“ rief eine der Damen. Diese lies nicht lange auf sich warten und schon fühlte ich ihre Hand auf meinem Steifen. Tastend, leicht drückend und streichelnd fahren die Finger am Schaft entlang. Auf und ab, jedesmal am Rand der Eichel aufhörend. Das Gefühl, das die Finger an der Eichel hervorriefen war unbeschreiblich erregend.
Meine Vorhaut wurde immer wieder leicht verschoben um dann wieder zurückgezogen zu werden. Zwischendurch strich ein Finger über die Oberseite der Eichel wodurch mein Steifer nochmals einen ordentlichen Schub an Festigkeit erhielt. Ich wollte diese Augenblicke mit geschlossenen Augen geniessen und mir vorstellen, daß die Berührungen durch Bienes Finger hervorgerufen würden. Das leise Stöhnen von Biene rief jedoch meine Neugier hervor. Ich blickte an Biene hinunter. Die Dame, die meinen Steifen bearbeitete liebkoste mit ihrer zweiten Hand einen von Bienes Busen und zwar so perfekt, daß Biene vor Wonne ihre Beine noch weiter öffnete um der zweiten Dame ihre Muschi zur Erkundung anzubieten.
Mit beiden Händen nahm die zweite Dame Bienes Schamlippen in die Finger um sie von oben nach unten zwischen den Fingern durchgleiten zu lassen. Bienes Feuchtigkeit, die sich schon durch mein Streicheln gebildet hatte nutzte die Dame aus um ihre Finger schön gleitfähig zu halten damit sie Bienes glattrasierte Muschi in allen erdenklichen Arten streicheln konnte. Mit den erregendsten Gefühlen von meinem Steifen ausgehend beobachtete ich wie die alte Dame Bienes Muschi behandelte – in der Hoffnung etwas zu lernen, das später Biene zugute kommen könnte.
Mit der Handfläche nach oben schob sie ihren Zeigefinger und den Mittelfinger in Bienes Lustgrotte. Gleichzeitig streichelte sie im Takt ihrer Handbewegungen Bienes Klitoris was mein Engelchen zu heftigen und wollüstigen, fast grunzenden Tönen anregte. Ihre andere Hand spürte ich an meinen Eierchen, die plötzlich sanft hin und hergeschoben wurden. Zwischendurch flutschten meine Eierchen durch die Finger um dann wieder in himmlischer Weise durchgeknetet zu werden. Mit dem immer deutlicher zu hörenden Stöhnen von meinem Engelchen, die sich langsam aber unaufhaltsam einem Höhepunkt näherte verstärkte sich auch die Intensität der Berührungen an meinem Steifen.
Die alten Damen wußten sehr gut die Zeichen der nahenden Orgasmen sowohl bei mir als auch bei meinem Engelchen zu deuten.
Nun konnte ich nicht mehr zuschauen, wie Bienes Muschi verwöhnt wurde. Ich musste meine Augen schließen und die Herrlichkeit der Massage an meinen Eiern und meinem Steifen voll in mir aufsaugen. Wie ein Ertrinkender die Luft in sich einsaugt um wieder den Sauerstoff in seine Lungen zu pumpen saugte ich die Wellen der Erregung in mir auf.
Mit beharrlichen Griffen massierten mich die knöchernen Finger immer am Rande des beginnenden Samenergusses entlang um den Moment der höchsten Erregung möglichst lange zu erhalten. Meine Becken und Beinmuskeln waren beinahe zum Schmerzen gespannt bis ein Ziehen aus meinem Unterleib das sich in meine Eier fortsetzte und mir den letzten Sinn aus der Wirklichkeit in den sexuellen Wahnsinn trieb den alles erlösenden Samenerguss ankündigte. Ich weiß nicht mehr welche Hand an meinem Steifen schließlich die Explosion meiner Eierchen auslöste.
Ich spürte, daß sich meine Muskeln zu einem wohligen orgiastischen Gefühl versteiften, daß sich mein Unterkörper vom Baumstam erhob und schließlich aus meinem Steifen der erste Stoß Samen hinausschoss. Wohin? – Ich weiß es nicht. An meinem Steifen wechselte sich die Hand. Mit festem Druck wurde die Vorhaut vor und zurückgeschoben, Schuß um Schuß an Sperma auslösend, bis ich schließlich leergemolken und ermattet mit schmerzenden Muskeln mit meinem Po auf den Baumstamm zurücksank. Kurz darauf hörte ich mein Engelchen schwer atmend einen Orgasmus hinausstöhnen, wie ich es noch nie von ihr hörte.
Mit jedem ihrer Atemzüge stöhnte sie und ächzte sie ihren Orgasmus hinaus. Ihr Körper zuckte vor Wonne und Lust und die Hand der alten Dame die diese orgiastischen Reaktionen bei Biene erzeugte schmatzte bei jeder ihrer Bewegungen in Bienes Scheide aus der ihr Liebessaft strömte. Auch mein Engelchen sank vom langsam weichenden Orgasmus schweißüberströmt in sich zusammen und stammelte: „Nicht aufhören, weitermachen, das geilste, das ich erlebte“. Ich konnte es kaum glauben, aber Biene wurde von den knochigen alten Fingern von einem Höhepunkt zum nächsten geführt.
Ein Stöhnen ohne Ende. Biene war mir ihrem Körper war nur noch ein zuckendes, versteiftes, der Realität entwichenes, sexuell hocherregtes Wesen, das ihre Muschi und ihre Brüste in höchster Erregung den Damen zum Befühlen und Betasten anbot und entgegenschob. So hatte ich sie noch nie erlebt.
Ich glaubte total leergemolken zu sein, aber die alte Dame brachte es fertig meine Männlichkeit voll auf Touren zu halten, obwohl ich erhebliche Mengen abgespritzt hatte.
Aber der Blick auf mein Engelchen, ihre nasse Muschi und ihre süßen Brüstchen mit den harten Nippeln, das die „Behandlung“ in vollen Zügen genießen konnte erregte auch mich wieder zusätzlich aufs neue. Die Dame pumpte und pumpte meinen Steifen mit ihrer Hand und ich fühlte schon nach kurzer Zeit wieder das angenehme Ziehen im Bauch, das von den Eiern ausging. Wieder versteifte sich mein Körper wie in einem Superorgasmus, doch diesmal hielt dieses unglaublich exstatische Gefühl lange an ohne daß ein Samenerguß erfolgte.
Ich konnte nur noch ein gepresstes Stöhnen von mir geben bis schließlich doch noch ein paar Tropfen Samenflüssigkeit aus meinem Steifen herausflossen. Nun konnte ich nicht mehr. Diese alte Damen hatten alles aus mir herausgeholt was meine Eierchen in so kurzer Zeit hergeben konnten.
Ich blickte zu Biene. Wie durch einen Nebel konnte ich erkennen, daß Biene die Finger von zwei rubbelnden Händen in ihrer Scheide stecken hatte. Sie ächzte und stöhnte in einem scheinbar nicht endenden Orgasmus, bis auch sie schließlich total erschöpft in sich zusammensackte.
„Das war das höchste was ich bisher erlebte“ kam es aus meinem heftig atmenden Engelchen heraus. „Ich bin total fertig. „
„Danke, daß ihr uns nochmals das gegeben habt, was wir in jungen Jahren nicht haben durften. So herrlichen freien Sex hätten wir uns auch gewünscht. Es war einfach das höchste zwei herrlich jungen Körpern wie den euren so richtig einzuheizen und diese zu berühren. Seid glücklich und genießt eure Jugend.
“ Mit Küssen aus faltigen Gesichtern auf meine Eichel und auf Bienes Klitoris verabschiedeten sich die zwei Damen und gingen in Gedanken vielleicht um Jahre jünger von uns weg.
Mein Engelchen kuschelte sich an mich und wir streichelten unsere Körper noch lange in der Gewissheit, daß unsere Orgasmen auch zwei Menschen zu einem kleinen Glück verholfen hatten. „Auch wenn ich am Anfang mehr Ekel als Lust zu dieser Aktion empfunden habe, so ist diese doch zu einem herrlichen beglückenden Erlebnis geworden, besonders, weil ich dich neben mir hatte und hören konnte daß du auch auf Wolke sieben geritten bist.
Besonders schön war es, daß ich beobachten konnte, wie bei dir der Samen herausgespritzt ist. Das war einfach himmlisch und gab mir den letzten Ruck zu meinem Orgasmus“ resumierte mein Engelchen.
Plötzlich spürte ich an meiner Schulter ein Rütteln und nahm wie aus weiter Ferne eine Stimme wahr: „Hallo mein kleines Eselchen, verschlaf nicht den ganzen Nachmittag. “ Ich öffnete die Augen und war gar nicht mit meinem Engelchen im Wald auf der Lichtung, sondern lag nackt im Garten auf der Liege und mein nacktes Engelchen stand lachend vor mir.
„Du hast scheinbar einen ungeheuer anregenden Traum gehabt. Auf einmal hattest du eine Riesenlatte und als ich dich streichelte hast du in sekundenschnelle abgespritzt, bist dabei aber gar nicht aufgewacht und so habe ich dich weiterschlafen lassen. Aber jetzt beichte mir einmal, was ein Typ wie du im Traum erlebt, daß es dich sogar bis knapp vor den Samenerguß erregt. “ fuhr Biene fort und schaute mir neugierig geworden in die Augen. Ich erzählte ihr den oben geschilderten Traum und wir amüsierten uns köstlich über die Irrungen des Gehirns.
Anne, Bienes Mutter wunderte sich, als wir lachend und scherzend ins Wohnzimmer kamen. „Was ist los mit euch?“ fragte Anne. Biene erzählte von meinem Traum und fügte hinzu, daß ich bis zum letzten ausgemolken sei und nach den Orgasmen des Nachmittags auch etwas Ruhe brauchen könne. „Von alten Damen bist du aufgegeilt worden? Die haben sicher ihre gesamte Lebenserfahrung mit eingebracht. Damit bewahrheitet sich der Spruch: Die alten Geigen spielen die schönsten Lieder“.
Aber glücklicherweise war alles nur ein Traum, denn Bienes jugendlicher Körper war nicht durch die Erfahrung des Alters zu ersetzen.
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