Entführt, Gefesselt und Missbraucht

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Disclaimer: Diese Geschichte und die dargestellten Personen sind frei erfunden. So etwas soll und darf nie Realität werden, aber in der Fantasie ist alles erlaubt.

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Mein erstes Opfer hatte ich mir schon vor zwei Wochen ausgesucht. Sie war Anfang dreißig, schlank, mit rotblonden Locken. Ihr Arbeitseifer sollte ihr zum Verhängnis werden: Sie kam meist erst gegen halb neun, neun aus dem Büro und holte ihren Peugeot aus einem nahegelegen Parkhaus.

Das machte sie für mein Vorhaben ideal geeignet, denn hier in der Gegend war um diese Zeit kein Mensch mehr auf der Straße, und auch das Parkhaus war verwaist. Kameras gab es auch keine, das hatte ich bereits auskundschaftet.

Da saß ich nun und wartete auf sie. Den unauffälligen weißen Ford Transit hatte ich auf Umwegen von einem tschechischen Hehler besorgt und für meine Zwecke präpariert: schalldichter, von außen nicht einsehbarer Laderaum mit Wolldecken auf dem Boden sowie ein paar Utensilien, von denen noch zu berichten sein wird.

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Ich hatte gleich neben ihrem Auto geparkt und mich auf dem Beifahrersitz geduckt, damit sie mich nicht sehen konnte. Hin und wieder spähte ich durchs Seitenfenster, um sie nicht zu verpassen. Nach einer sehr langen halben Stunde kam sie endlich und ging zu ihrem Auto.

Ich zog mir geduckt die Skimaske über. Auf keinen Fall durfte sie oder sonst jemand jetzt mein Gesicht sehen! Am Klang ihrer Schritte konnte ich hören, wo sie gerade war.

Jetzt musste sie etwa an der Fahrertür ihres Wagens angekommen sein. Tatsächlich, das Klacken ihrer hohen Absätze verstummte. Sie suchte in der Handtasche nach dem Autoschlüssel. Das tat sie immer, ich hatte sie ja beobachtet. Los! Ich riss die Tür auf und war mit einem Satz bei ihr. Mit dem rechten Arm packte ich sie von hinten um die Taille, mit der linken Hand presste ich ihr einen mit Chloroform getränkten Wattebausch ins Gesicht.

Der Kampf dauerte nur wenige Sekunden. Nach kurzem Sträuben hing sie wie ein nasser Sack in meinen Armen.

Schnell schleifte ich sie zur Hecktür des Transit, öffnete sie und zog mein Opfer in den Laderaum. Ein letzter prüfender Blick: Niemand hatte uns beobachtet. Ich schloss die Hecktür von innen. Ich musste zügig vorgehen, denn lange würde die Betäubung nicht mehr wirken. Ich befreite sie aus ihrer Jacke, was bei einem völlig leblosen Körper gar nicht so einfach ist.

Ihr Kleid zerschnitt ich vorne mit dem Messer, weil ich mich nicht mit den Knöpfen aufhalten wollte, BH und Slip ereilte dasselbe Schicksal. Im Nu lag sie nackt und durch die Betäubung vollkommen wehrlos vor mir. Sie hatte wie die meisten Rothaarigen eine ziemlich blasse Haut und fast überall Sommersprossen, die Brustwarzen waren blassrosa. Fast schmerzhaft drückte mein Ständer gegen den dunklen Overall, den ich trug.

Ich machte mich daran, sie verkehrt herum an den Stuhl zu fesseln, den ich hinten im Wagen deponiert hatte.

Mühsam wuchtete ich zuerst ihren Oberkörper auf die Sitzfläche. Ihre Beine befestigte ich mit Kabelbindern kurz über den Knien an den Stuhlbeinen. Ihr Kinn legte ich auf die Rückenlehne des Stuhls, die Hände fesselte ich an die hinteren Stuhlbeine. Zu guter Letzt schob ich ihr vorsichtig einen Ringknebel aus dem Sexshop zwischen die makellosen Zähne und verband ihr mit einem schwarzen Tuch die Augen. Schließlich wollte ich nicht dauernd diese blöde Skimaske tragen müssen, und ihr Leben hing davon ab, dass sie mich nicht sehen konnte.

Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete mein Werk. Sie war mir, in kniender Haltung an den Stuhl gefesselt, vollkommen ausgeliefert: Ihr Mund war durch den Ringknebel gewaltsam geöffnet und lag auf der Rückenlehne des Stuhls, ihr Bauch hing über der Sitzfläche, ihren herrlichen, herzförmigen Arsch streckte sie mir mit durch die Fesselung leicht gespreizten Beinen entgegen. Ich musste an mich halten, um sie nicht gleich von hinten zu nehmen.

Aber erstens war sie noch nicht wieder bei Bewusstsein, und ich wollte, dass sie alles mitbekam; zweitens war der Ort eher ungeeignet. Der Wagen war zwar annähernd schalldicht, aber es war nicht ausgeschlossen, dass sich noch jemand in dieses Parkhaus verirren würde, schließlich war es mitten in der Stadt. Risiken wollte ich nicht eingehen.

Für den Höhepunkt des Abends hatte ich mir deshalb einen völlig abgelegenen Parkplatz am Stadtrand ausgesucht.

Selbst tagsüber war da kaum etwas los, und an einem Freitagabend um halb zehn war überhaupt nicht damit zu rechnen, dass uns da jemand stören würde. Schweren Herzens (und mit einem stahlharten Ständer) riss ich mich also von der schlafenden Schönheit los, nahm die Skimaske ab und ging nach vorne zur Fahrerkabine. Auf dem Weg klaubte ich noch ihre Handtasche und ihren Autoschlüssel auf, die im Handgemenge zu Boden gefallen waren, und warf sie auf den Beifahrersitz.

Beim dritten Versuch sprang der vierzehn Jahre alte Lieferwagen schließlich an. Ich hatte Schweißtropfen auf der Stirn. Nicht auszudenken, wenn mir jetzt die Karre verreckt wäre!

Die Fahrt zum Parkplatz dauerte keine zehn Minuten, und er war wie erwartet menschenleer um diese Zeit. Ich stieg aus, ging um den Wagen herum und stieg hinten wieder ein. Den Stuhl hatte ich so platziert, dass ich beim Einsteigen direkt auf ihren Arsch guckte.

Ich verriegelte die Hecktür von innen und öffnete erst einmal den Reißverschluss des Overalls, weil mein Schwanz da drin einfach nicht genug Platz hatte. Unter dem Overall war ich nackt. Ich schaute an mir herunter: Mein Schwanz ragte aus dem Overall, die Eichel war leicht feucht von dem Lusttröpfchen, das ich in all dem Hin und Her unwillkürlich auf ihr verrieben hatte.

Ich sah zu meinem Opfer herüber. Sie schien noch immer bewusstlos, war aber wohl gerade in der Aufwachphase.

Ich angelte mir die Reitgerte aus dem Pappkarton neben ihr und tätschelte damit ihre linke Pobacke. „Aufwachen, Süße!“ Die Antwort war ein Stöhnen und eine Kopfbewegung. Sie war offensichtlich noch völlig groggy von dem Chloroform. Beim nächsten Mal schlug ich deutlich härter zu, wieder auf dieselbe Stelle. Ein roter Striemen zeichnete sich ab, was mich noch geiler machte. „Aufwachen, Schätzchen! Willkommen in deinem Alptraum. „

Sie murmelte etwas, was ich nicht verstehen konnte, sie hatte ja diesen Knebel im Mund.

Es klang wie „Was haben Sie mit mir vor?“ oder „Was ist das hier?“ Jedenfalls klang es wie eine Frage — eine ziemlich überflüssige Frage. „Wonach sieht es denn aus, Baby?“, antwortete ich. „Ein Unbekannter entführt dich in einem Parkhaus und fesselt dich in einem Lieferwagen nackt an einen Stuhl. Was hat das wohl zu bedeuten? Noch Fragen?“ Wieder ließ ich die Reitgerte auf ihren Arsch niedersausen, diesmal etwas sanfter. Sie hatte keine weiteren Fragen.

Ihr Arsch hatte es mir besonders angetan. Ihre helle Haut leuchtete mir förmlich entgegen. Zeit für ein paar Hiebe mit der Reitgerte! Ich kniete mich seitlich neben sie und drückte ihren Oberkörper herunter, dadurch bot sie mir ihren Arsch noch besser dar. Klatsch! Dieser Schlag saß. Klatsch! Der zweite war noch besser gezielt, diesmal auf die andere Arschbacke. Gott, war das geil. Ich konnte nicht mehr aufhören und trommelte mit der Reitgerte auf beiden Arschbacken herum.

Sie wimmerte. Als ich wieder zu mir kam, stellte ich fest, dass ich nicht zu schlimm gewütet hatte: Ihr Hintern war feuerrot, aber nicht blutig. Wenn mich etwas anmacht, dann ist das ein wohlgeformter weiblicher Arsch, der von meinen Schlägen gerötet ist. Eine Weile lang schaute ich verzückt ihren roten Arsch an und bewunderte das Resultat meiner Bemühungen. Wundervoll! Ich gab ihr einen Kuss auf die rechte Arschbacke.

Die Reitgerte hatte an einem Ende ein paar lederne Fransen.

Sanft glitt ich damit in ihrer Poritze auf und ab. Mit der anderen Hand folgte ich der Gerte und befingerte ihren Ringmuskel. Sanft glitt mein Mittelfinger weiter über den Damm und fand seinen Weg zwischen ihre Schamlippen. Nur etwa einen Zentimeter weit drang ich in sie ein und stellte überrascht fest, dass sie nass war wie ein Bergsee. Hatte sie meine unsanfte Behandlung ihres Hinterteils etwa genossen? Ich legte die Reitgerte aus der Hand und wichste mich ein bisschen, während ich mit dem Mittelfinger weiter in ihre Spalte vordrang.

Glitschig nass von ihrer Vaginalflüssigkeit zog ich meinen Finger wieder heraus und schob ihn tief in ihr Arschloch. Sie stöhnte auf. Mit dem Mittelfinger der rechten Hand fickte ich sie mit schnellen, harten Stößen in den Arsch, während ich mit der anderen Hand ihre Klitoris stimulierte. Sie atmete schneller. Immer heftiger stieß ich mit dem Finger in ihr enges Arschloch, und allmählich intensivierte ich den Druck, den ich mit der anderen Hand auf ihre Klitoris ausübte.

Mittlerweile kniete ich hinter ihr, und mein steifer Schwanz rieb sich immer wieder an der Innenseite ihrer Oberschenkel. Ich legte mich mit meinem haarigen, muskulösen Oberkörper auf ihren Rücken und biss leicht in ihre Halsbeuge, während ich sie gegen ihren Willen mit dem Finger zum Orgasmus trieb. Ihr Schließmuskel zuckte mehrmals und verkrampfte sich um meinen Finger, als sie kam.

Erschöpft lehnte ich mich gegen ihren Rücken und genoss die Zuckungen ihres Unterleibs.

Nach einer kurzen Verschnaufpause meldete sich aber wieder dieses Kribbeln in meinem immer noch brettharten Schwanz. Ich musste jetzt eine Ladung Sperma in sie hineinpumpen, das stand fest. Ich stand auf und stellte mich vor sie hin, immer noch in diesem Overall, aus dem mein Schwanz herausragte. Der Reißverschluss war bis ganz unten heruntergezogen, so dass Brust und Bauch ebenfalls frei lagen. Sehen konnte sie das freilich nicht, denn sie trug ja noch die Augenbinde.

Ohne Umschweife schob ich ihr meinen Ständer in den Mund und bewegte das Becken vor und zurück.

Es schien ihr nicht sonderlich zu gefallen, sie drehte den Kopf weg, so gut sie das trotz der Fesseln konnte. Ich nahm die Reitgerte vom Boden auf und schlug ihr einmal fest auf beide Arschbacken, um sie daran zu erinnern, wer hier das Sagen hatte. „Es ist bald vorbei“, flüsterte ich ihr zu.

„Du hast mich so geil gemacht, dass ich ganz schnell abspritzen werde. “ Energisch griff ich mit einer Hand in ihr Haar und hielt ihren Kopf fest, während ich ihr mit der anderen Hand einige Sekunden die Nase zuhielt. Sie schnappte durch den Mund nach Luft und saugte auf diese Art unwillkürlich meinen Schwanz tief in ihren Mund. Ich stöhnte auf und ließ die Unterseite meiner Eichel ein paar Mal auf ihrer weichen, feuchten Zunge vor und zurück gleiten.

Ich war kurz davor, in ihren Mund zu spritzen, aber einen kleinen Kick brauchte ich noch: Mit beiden Händen umklammerte ich ihren Hinterkopf und drang mit einer schnellen Bewegung meines Beckens tief in ihren Rachen ein. Sie würgte und röchelte, aber ich war so in Ekstase, dass mir das vollkommen egal war. Ich hielt ihren Kopf fest und fickte sie mit tiefen, schnellen, gierigen Stößen in den Mund, der durch den Ringknebel so praktisch offengehalten wurde.

Ihr Schlund umschloss meine bis zum Bersten geschwollene Eichel so fest, dass ich nach kürzester Zeit kam. In vier Schüben spritzte ich ihr meine volle Ladung in den Hals und zog mein zuckendes, langsam erschlaffendes Glied zurück. Ein dünner Faden aus Speichel und Sperma spannte sich zwischen ihrer Zunge und meiner Eichel. Befriedigt tätschelte ich sanft ihren Arsch, wie man es bei einem gehorsamen Pferdchen tun würde.

Nach einem Orgasmus muss ich meist pinkeln.

Ich tat mir keinen Zwang an, stellte mich hinter sie und pisste nach Herzenslust auf ihren Rücken. Zufrieden sah ich zu, wie der warme, goldgelbe Strahl auf ihre nackte, sommersprossige Haut traf. Danach verstaute ich mein bestes Stück wieder im Overall und machte den Reißverschluss zu.

Nun musste ich sie loswerden. Ich setzte wieder die Skimaske auf und zerschnitt mit dem Messer ihre Fesseln. Vollkommen teilnahmslos ließ sie alles mit sich geschehen.

Ich band ihr die Hände auf dem Rücken zusammen, führte sie nackt wie sie war zur Hecktür und hob sie aus dem Wagen. Ich bugsierte sie zur Beifahrertür und holte ihre Handtasche sowie einen Jogginganzug heraus, den ich mitgebracht hatte. Ich führte sie etwa zweihundert Meter vom Wagen weg, legte die Handtasche und den Jogginganzug vor ihr auf den Boden und sagte: „Der Alptraum ist vorbei. Die Fesseln sind nicht sehr fest, du wirst sie leicht lösen können, dann kannst du auch die Augenbinde abnehmen.

Vor dir liegt Kleidung und deine Handtasche. “ Irgendwie hatte ich das Bedürfnis, mich bei ihr zu entschuldigen. Aber ich ging nur stumm zum Auto und fuhr weg.

Kommentare

NiceOldy 26. September 2022 um 18:20

Meine Ex ist Krankenschwester. Auf dem Weg nachts zu Auto könnte sie jemand gut abfangen.

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