Entjungferung

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Ich war ungefähr 27 Jahre alt, als ich mich entschloss, zum ersten Mal in eine Gay-Sauna zu gehen.

Es war nach dem Besuch in einem großen Kölner Hallenbad, als ich merkte, dass ich mehr wollte als mich nur nackt in der Dusche zu zeigen.

Schwimmen hatte mich schon immer total geil gemacht. Vielleicht ist es das Gefühl, sauber zu werden, oder was auch immer. Nach dem ausgiebigen Schwimmen im Bad war ich immer besonders geil.

Ich duschte ausgiebig nackt in der Männergemeinschaftsdusche. Es war einfach die Geilheit darauf, mich nackt zu zeigen und festzustellen, dass mich meistens gleich mehrere Männer, vor allem Ältere, dabei beobachteten. Ich genoss das heiße Wasser auf der nackten Haut und mein Schwanz wurde dabei größer, ohne dass er mir steil abstand. Die Blicke der Männer genoss ich sehr, es war fast so wie das Streicheln meiner Haut.

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Ich hatte schon in jüngeren Jahren ab und zu mal ein Erlebnis mit Männern gehabt.

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Zwei Mal war ich sogar selbst zum Orgasmus gekommen; bei einem Erlebnis hatte mich ein älterer Mann nur über das Anfassen durch meine Beine hindurch an meine Eier, die er nur leicht drückte, dabei noch nicht mal besonders zärtlich oder mich gar anderweitig stimulierend, während ich nackt auf dem Bauch auf der Decke an meinem Lieblingssee lag, dazu gebracht, gewaltig zuckend mein Sperma auf die Decke zu spritzen.

Er schien davon überrascht zu sein.

Ob er mich ficken dürfe, fragte er mich. Ich sagte Nein.

Er ließ mich in Ruhe und ging weiter. Ich selbst war völlig verwirrt. War ich jetzt schwul geworden? Unangenehm war nur, dass ein älterer Mann, den ich vom Sehen her kannte, weil er bei uns in der Siedlung wohnte, mich bei meinem ersten Sex mit einem Mann beobachtet hatte.

Es passierte jedoch nichts weiter.

Bei dem anderen Erlebnis, als ich wenige Monate zuvor 19 Jahre alt geworden war und am Ufer „meines“ Sees lag, natürlich nackt, hatte sich ein Kerl, der vielleicht zehn Jahre älter war als ich, ein paar Meter weiter direkt am Ufer ausgezogen und, ebenfalls nackt, auf seine Decke gelegt, während ich auf dem Bauch lag.

Irgendwie dachte ich mir noch nicht viel dabei. Ich war wohl irgendwie eingeschlafen, als ich von Berührungen auf meinem Arsch aufschreckte und wach wurde. Ich drehte meinen Kopf zu meinem Rücken hin. Er, der andere nackte Kerl, hatte sich leise zu mir gelegt und mich an der Stelle des Rückens gestreichelt, die in die Arschritze übergeht.

Ich ließ ihn gewähren, denn es war einfach wunderschön und mich total erregend.

Er behandelte meinen Arsch so, dass ich gar nicht anders konnte als richtig geil zu werden.

Mein Po, von dem eine Frau mal gesagt hatte, dass ich einen richtigen Knackarsch hätte, der hatte es ihm offensichtlich angetan. Anfangs wischte er so wie flüchtig, als wollte er Sand von der Haut entfernen, über meine Rundungen. Dann hielt er sich mit seinen Fingern in der ganz nahen Umgebung meines Afters auf. Ich wurde tierisch geil.

Seine Finger strichen dann wie in Zeitlupe ganz sachte über meinen After. Ich dachte, ich müsste vergehen vor Geilheit. Welche Empfindungen er mit seinen Fingern an meinem After auslöste, hätte ich mir nie vorzustellen gewagt. Als er dann begann, meine Pobacken auseinander zu ziehen und meinen After zärtlich zu lecken, rastete ich innerlich förmlich aus vor Geilheit. Nie zuvor hatte mich jemand am After geleckt, weder eine der Frauen, mit denen ich eine Zeitlang liiert war, und ein Mann schon gar nicht.

Dieses rattenscharfe Erlebnis ist mir in Fleisch und Blut übergegangen.

Ich hatte bereitwillig meine Beine geöffnet; er verstand es als Kompliment an seine Leckkünste. „Dreh dich mal um“ hatte er gesagt, was ich dann auch tat. Er leckte mich himmlisch geil, zuerst meine Eier und dann immer mehr zu meiner Penisspitze hinauf. Es war so dermaßen klar und unaufhaltsam, dass ich dazu kam, in seinen Mund abzuspritzen, obwohl ich versucht hatte, meinen Schwanz aus seinem Mund zu ziehen.

Keine Chance; er ließ meine Eichel nicht mehr aus seinem Mund. Mit einer absoluten Leichtigkeit brachte er mir den zweiten Orgasmus durch einen Mann bei, und saugte mich völlig leer. „Hat es Dir gefallen?“ fragte er. „Ja, total“, hauchte ich, noch völlig benommen vor Geilheit und wünschte mir, dass er das nochmal täte.

Ich war regelrecht enttäuscht, dass er zu seiner Decke zurück ging und ein Buch las, als wäre nichts gewesen.

Zwei Stunden später war ich es, der ihn leckte. Auf seiner Decke, wir beide nackt, heißer Sonnenschein. So, als wäre das völlig normal. Dabei hatte ich lange mit mir gekämpft, ob ich es wirklich tun wollte. Er stöhnte heftig, und zum ersten Mal im Leben hatte ich entdeckt, wie geil es ist, wenn ein Mann sein Sperma in meinen Mund spritzt.

Auch er schien begeistert zu sein von dem, was ich mit ihm anstellte.

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Ich hatte herausgefunden, dass es eine Gay-Sauna in der Nähe des Hallenbades gibt. Diesmal wollte ich es wissen. Ich ging nach dem Besuch des Schwimmbads dorthin.

Natürlich war mir mulmig zumute. Welchem Mann würde es dabei nicht so ergehen, die Neugier auf Sex mit Männern konkret umzusetzen? Vor der Tür der Sauna zu stehen und zu überlegen: Will ich das wirklich? Ja, ich wollte es.

Ich wollte es schon seit längerer Zeit, doch nie hatte ich den Anlauf hierhin tatsächlich auch gewagt. Herzklopfen. Kloß im Hals. Ich klingelte, und die Tür wurde geöffnet. Drinnen roch es typisch nach Sauna. Die Nacktheit in den Saunen, wo ich bisher gewesen war und wo nichts Sexuelles ablief, hatte mich immer schon sowieso sehr erregt. Was erwartete mich hier? Ich ging zum Umkleideraum, nachdem ich meinen Eintritt bezahlt und zwei Handtücher erhalten hatte.

Die Männer dort schauten mich sehr interessiert und neugierig an. Mein Umkleidespind lag ausgerechnet dort in einem abzweigenden Gang von vielleicht einem Meter Breite und vier Metern in der Länge, wo zwei Männer dabei waren sich auszuziehen und zwei, die sich anzogen. Etwas unschlüssig stand ich am Gang und dachte, gut, ich warte noch etwas. Ich wollte mich nicht so dazwischendrängen. Aber einer der sich auszog, sagte: „Hier ist noch Platz für einen hübschen jungen Kerl!“ und ermunterte mich, mich doch ruhig ebenfalls auszuziehen.

Ich ging in den engen Gang hinein, stopfte meine Tasche in den ebenfalls engen Spind und entkleidete mich. Alle vier Männer in diesem Gang beobachteten mich, mehr aus den Augenwinkeln, aber mit deutlichem Interesse. „Was für ein netter junger Mann“, sagte einer der zwei älteren Männer, die sich soeben dabei waren, wieder anzuziehen. „Schade, dass ich schon gehen muss. „

Ich sagte nichts, aber es schmeichelte mir sehr. Jetzt beeilte ich mich, möglichst schnell ganz nackt zwischen diesen Männern zu stehen.

Welcher Unterschied zu den Umkleidesituation im Hallenbad: Hier war klar, dass jeder „bereit“ ist oder Kontakt zu einem anderen Mann sucht, und die körperliche Nähe von anderen Männern, auch in der Umkleide, hatte mit Kommunikation zu tun und war erwünscht. Prompt streichelte einer der Männer meine Taille. Sofort elektrisierte es mich und erregte mich ungemein. Ich versuchte zu lächeln und ließ mir jetzt beim Nacktsein Zeit, meine Sachen im Schrank zu verstauen.

Die Hand eines anderen Mannes streichelte flüchtig über meinen Hintern, als ich mich hinunterbeugte, um meine Schuhe in dem engen Schrank unterzubringen. Ich genoss es und war mittlerweile nur schon von der Situation, zwischen zwei ebenfalls schon nackten Männern, die mich erwartungsvoll anlächelten, und den beiden Herren, die sich jetzt beim eigenen Anziehen Zeit ließen, innerlich völlig erregt worden. „So ein netter junger Mann“, sagte jetzt auch ein Anderer. Sie hatten offenbar alle gemerkt, dass ihr freundliches Gerede deutlich sichtbare Erhebungen an meinem Körper hervorrief.

Nun standen auch schon einige neugierig interessierte Männer mit umgebundenen Handtüchern im Durchgang und schauten, als sei ich etwas Besonderes. Ich war es wohl auch. Insofern, dass ich deutlich jünger als die anderen Männer war. „Muss man hier immer ein Handtuch umgebunden haben“, fragte ich mit etwas zitternder Stimme. Ich war es gewohnt, draußen, an bestimmten Seen, nackt zu sein. Aber hier?

„Wenn man so attraktiv ist wie Du, dann darf man das“, sagte einer ber beiden, der ebenfalls jetzt ausgezogen dastand.

„ Das Nacktsein meine ich. Die Männer, die hierhin kommen, suchen immer etwas Bestimmtes. Und so was Nettes, Junges wie Du es bist, das darf hier ohne umgebundene Handtücher herum laufen. Oder?“ fragte er in die kleine Runde.

Ich war verlegen, aber auch erregt. Total erregt. Innerlich kochte ich.

„Scheinst das erste Mal hier zu sein“, sagte einer anderer. „Und tolle Nippel hast Du“, sagte er und fasste mir daran.

Wieder durchzuckte es mich. Mach das nochmal, dachte ich.

„Gefällt es Dir?“ Er hatte bemerkt, dass ich es mir seine Berührung unwidersprochen gefallen ließ und nahm jetzt beide Nippel zwischen seine Finger. Er schaute in meine Augen und musste meine völlige Bereitwilligkeit registriert haben. Ich zerschmolz vor Geilheit. Vor allem, weil mir völlig neu war, wie empfindlich ich an den Nippeln war. Ihm entging es natürlich nicht. „Geh mit in die Kabine“, sagte er.

Ich antwortete nichts, sondern schaute ihn nur an. Ich wusste, dass ich mit ihm mitgehen würde. Es gab keinen Grund, nicht mitzugehen. Er sah nett aus. Symphathisch. Er, der meine Nippel so geil zwirbelte und jetzt auch einfach meinen Schwanz berührte. Und dann spürte ich noch eine andere Hand auf meinem Po. Neugierig. In der Nähe meines Afters. Ich hatte das Gefühl, verrückt zu werden. Vor Aufregung und vor Geilheit gleichermaßen. Ich drehte mich um und schaute dem anderen Mann in die Augen, der seine Hand auf meinem Arsch hatte.

Auch er war nackt. Musste wohl wenige Minuten vor mir hier eingetroffen sein. Ein älterer Mann. Vielleicht fünfzig. Er leckte mit seiner Zunge über seine Lippen. Der andere zwirbelte weiter meine Nippel. „Lass uns gehen“, sagte er.

Er ging vor mir, drehte sich zu mir um und bedeutete mir, ihm zu folgen. Ich schloss hastig meinen Spind ab und vergaß in der Aufregung meine Handtücher. Ich ging hinter ihm her.

Nackt wie ich war. Mit einem jetzt steil aufgerichteten Ständer. Es ging eine Treppe nach unten. Der zweite Mann folgte mir. Er hatte sein Handtuch umgebunden. Mein Herz klopfte wie verrückt. Was erwartete mich hier unten? Es ging um die Ecke. Relative Dunkelheit, aber alles in rötlich gedämpftem Licht. Auf einer Holzbank saßen zwei Ältere, ebenfalls mit umgebundenen Handtüchern. Ich ging einfach hinterher. Hinter dem, der mich am meisten angemacht hatte.

Ich hörte Männerstöhnen.

Es gab Kabinen mit verschlossenen und offenen Türen, an denen wir vorbeigingen. Eine Tür geöffnet. Rötlich gedämpftes Licht. Die Hand des hinter mir Gehenden sucht wieder Kontakt zu meinem Arsch. Nicht mehr lange, dann könnte ich fast schon abspritzen vor völliger Geilheit. Kloß im Hals, nein Felsbrocken. Herzklopfen bis in die Kehle hinauf. Zwei Männer stehen auf mich, und ich bin einfach mitgegangen. „Hier rein“, sagt der, der vor mir hergeht. Was erwartet mich? Nur Aufgeregtheit.

Er geht in die Kabine. Schmale Kabine. Mehrere Männer haben mitbekommen, was sich hier tut. Dass hier ein junger Kerl ist inmitten von meist Älteren.

Und dass die meisten Älteren auf Jüngere stehen, ist mir völlig klar.

Ich bin mit in der Kabine. Und der hinter mir auch. Beide scheinen sich zu kennen.

Einverständnis zwischen Dreien. Einer, der bereitwillig mitkommt mit Zweien, die wissen, was zu tun ist.

Der hinter mir verschließt die Tür. Lässt sein Handtuch fallen. Mein Gott, was für ein Prügel von seinem Körper absteht! „Du wirst Dich wohlfühlen“, flüstert er. Der Erste fasst mit seiner Hand meine Wangen. „Was für ein geiles Kerlchen“, sagt er. Die Hand des Anderen streicht durch meine Arschritze. Ich platze fast vor Erregtheit! Vergehe vor Geilheit. „Geile Lippen“, sagt der Vordere und streicht mit seinem Finger über meine Unterlippe. „Leg` Dich auf den Rücken!“ Ich tue, was mir gesagt wird.

Lege mich mit dem Rücken auf die Liege, quer zu dem schmalen Gang in der Kabine. Meine Beine leicht gespreizt angewinkelt. „Mach Deine Beine auseinander!“ Der Zweite klettert zu mir auf die Liege. Kommt mit seinem Schwanz vor mein Gesicht. Ich öffne meine Beine weit. Die Hand des Mannes auf der Liege, neben mir, legt sich hinter meinen Kopf. Führt seine Eichel an meine Lippen. Ich schaue an ihm hoch. Ich bin dermaßen erregt.

Der vor mir steht, umfasst meine Oberschenkel und zieht sich näher an mich heran. Ich weiß nicht, wie die beiden Männer heißen, mit denen ich in der Kabine allein bin. Es ist egal. Der mir seine Eichel zwischen meine Lippen drückt, hat einen etwas muskulöseren Körper als der, der jetzt meine Beine auf seinen Schultern ablegt. Dieser ist in etwa so schlank wie ich bin. Beide schätze ich vom Alter her auf etwa fünfzig Jahre.

Meine Lippen haben seine Eichel schon umschlossen. Geil, sie zu schmecken. Mein Herz rast wie verrückt. Der Schlanke kitzelt mit seinem Finger meinen After. Seine Fingerkuppe taucht langsam in den Ringmuskel ein. Dieses Gefühl von oben, am Mund und unten am After, dieses Gleichzeitige, macht mich völlig verrückt. Ein zweiter Finger an meinem After führt Spucke daran und verreibt sie sanft. Mein Gott, macht der Kerl mich an. Dann packen seine Hände meine Oberschenkel.

Er hält seinen Steifen , setzt die freiliegende Eichel an meinen After und schiebt langsam sein großes Ding in meinen Arsch. Mit welchem Gefühl! Ganz vorsichtig. „Du bist ganz schön eng!“ Geilheit klingt aus der Stimmme des Schlanken. „Du hast eine ganz schön enge Arschfotze!“ „Schau ihm zu dabei“ sagt der Muskulösere. Das hatte ich sowieso gemacht, von der Seite. Er zieht seine dicken Eichel aus meinem Mund zurück und dreht meinen Kopf in Richtung meines Fickers.

„Zeig ihm Deine Geilheit“, sagt der Muskulöse und beginnt meinen Penis langsam zu massieren. „Zeig ihm, wie geil Dich sein Ficken macht. “ Dabei leckt er meine Ohrmuschel und nimmt sich eine meine harten Brustwarzen vor. Ein schmerzhaftes Kneifen in meinen Nippel, ganz kurz, dann streicheln darüber. Und schon jagt eine zusätzliche Erregung durch meinen Körper. Ich kann nicht anders, als zu stöhnen.

Der Schlanke bewegt seinen Schwanz langsam in meinem Arsch hin und her.

Ich merke, dass es mich geil macht. Ein völlig ungewohntes, anfangs etwas unangenehmes Gefühl. Nicht lange, dann ist das Unangenehme vorbei. „Hat Dich schon mal einer so geil gefickt?“ Die Stimme des Muskulösen flüstert dunkel direkt in meine Ohrmuschel. „Thomas ist ein Meisterficker!“ „Nein“, flüstere ich zurück. Es gibt gar keinen Grund zu flüstern, denn mein Ficker beginnt laut zu stöhnen. „Ich bin noch nie gefickt worden. “ Wieder gefüstert. „Du fickst gerade eine Arschfotzen-Jungfrau“, sagt das Muskelpaket diesmal laut zu seinem Kumpel Thomas.

„Du musst es besonders gut machen, damit er immer wieder hierhin kommt!“ „Der lässt sich total geil ficken“ stöhnt Thomas und macht genauso gefühlvoll weiter. Mich macht das alles total an. Ich hätte nie gedacht, dass es so geil sein kann, in den Arsch gefickt zu werden. Die wichsende Hand des Muskulösen tut ein übriges dazu, mich richtig scharf zu machen. „Wie heißt Du?“ frage ich den Muskelmann. Meine Worte sind Stöhnen. „Günther“, sagt er.

„Solch scharfe Typen wie Dich gibt`s nicht oft hier. Und Du?“ „Jürgen“. Ich fange an, mich richtig fallen zu lassen und mich den beiden Männern hinzugeben. Günther nimmt sich mit seiner freien Hand meine andere Brustwarze vor. Diesmal streichelt er darum herum, drückt meinen Nippel nur leicht zusammen. Es macht mich zusätzlich an. Könnte es sein, dass ich total darauf abfahre? Darauf, so gefühlvoll gefickt zu werden wie Thomas das macht? Ja, es ist so, es ist was total Geiles, mich einem Mann hinzugeben.

Sogar zwei Männern gleichzeitig. Ich habe es geahnt, nein, natürlich habe ich es auch gewusst, innerlich, dass mir Sex mit einem Mann gefallen würde. Dass es mich aber auch noch so sehr aufgeilen würde, so gefickt zu werden, nein, das war mir nicht klar. Ich werde richtig rattenscharf. „Magst Du Zuschauer?“ fragt Günther. Er wartet meine Antwort nicht ab, sonderm geht zur Tür und schließt von innen auf. Dann öffnet er die Tür halb und kommt wieder zu mir auf die Liege.

Ich hatte sein Wichsen schon total vermisst. Er hält mir seinen harten, imposanten Schwanz vor den Mund. „Lutsch!“ sagt er nur und schiebt mir seinen Penis in den Mund. Ich habe meinen Kopf seitlich gedreht. Günther stößt mir seinen Penis langsam tiefer in meinen Mund. Drückt mit seiner Hand meinen Kopf zu sich, damit ich ihn in voller Länge aufnehmen kann. Doch während mich Thomas jetzt etwas fester stößt und ich merke, dass ich vielleicht selbst bald zum Orgasmus komme, weil es jetzt richtig scharf ist, was ich spüre, ruft Günthers Schwanz in meinem Rachen einen Würgereflex hervor, weil er wohl gegen das Gaumenzäpfchen stößt.

Ich versuche mit meinem Kopf zurück zu weichen, aber Günthers Hand hält mich entschlossen fest. Ich bemerke, dass seine Stöße in meinen Mund mich enorm anmachen, denn irgendwie scheint eine Verbindung vom Gaumen bis direkt hinunter in meinem Penis zu bestehen. Auch wenn der Würgereflex total unangenehm ist, geilt es mich völlig auf! Ich bin so beschäftigt mit der „Verarbeitung“ dieses Schwanzes in meinem Rachen und meiner dem Höhepunkt zustrebenden Geilheit, dass ich erst jetzt bemerke, dass sich schon drei weitere Männer in die Kabine gequetscht haben, um meine Entjungferung mitzuerleben und vielleicht auch ein Stück meiner extremen Geilheit abzukriegen.

Sie stehen schon nackt und erwartungsvoll und halten ihre harten Schwänze in meine Richtung.

„Leg Dich mal richtig auf die Liege“, sagt Thomas, der mich mit seinem Schwanz in meinem Arsch um 90 Grad dreht, so dass Günther seinen Schwanz tiefer in meinen Hals drücken kann. Ich liege jetzt der Länge nach auf der Liege. Mein Kopf wird überstreckt; Günthers Schwanz drückt sich tiefer in meinen Rachen und wie selbstverständlich beginnt er meinen Hals regelrecht zu ficken.

Seine Eier liegen schwer auf meiner Nase, der Geruch seines Sacks macht mich tierisch an. Thomas hat zwischenzeitlich seinen Penis aus meinem Arsch gezogen, dafür jedoch meinen rechten Fuß ergriffen, den er jetzt zu kitzeln beginnt, ihn vor sein Gesicht führt und mir genüsslich meine Zehen abschleckt. Wahrscheinlich ist es Günther, der jetzt meine beiden Nippel gleichzeitig bearbeitet. Eine Hand drückt meinen halbsteifen Schwanz auf meinen Bauch, und dann kommen sie, die mittelfesten Schläge auf meine Eier, von denen ich nicht wusste, welche heißesten Empfindungen solche gezielten, gefühlvollen Schläge auf sie auslösen.

Thomas zieht meinen Kopf zu seinem Schoß, bis zur Peniswurzel ist sein Schwanz in meinen Hals versenkt, und dann,

dann komme ich, mit Zuckungen, mit einem unterdrückten tiefen Stöhnen, ich kriege keine Luft, egal,.. es ist ein Wahnsinns-Orgasmus, vor den Augen von fünf Männern, die abfällige, aber mich völlig anmachende Sprüche ablassen.

„Guckt euch die kleine heiße Sau an, der hatte es wohl ganz dringend nötig…“

„Dem zeigen wir`s mal so richtig!“

„Wie so ne kleine Nutte, oder?“

Ja, und ich, ich weiß bei mir, dass ich es tatsächlich dringend nötig hatte, ja, ich bin offensichtlich so, eine kleine heiße, total versaute kleine Arschfotze, aber genau das von mir zu wissen macht mich völlig stolz!

„Die kleine Sau hat ganz schön abgespritzt“, sagt Thomas, Sein Schwanz dringt wieder in mich ein.

„Du kriegst jetzt mal einen richtig geilen Fick“, sagt er und beginnt mich jetzt ganz heftig zu stoßen. Ein Kerl rührt mit seinem Finger in meinen Samen, die auf meinen Bauch gespritzt sin, und reibt ihn mir dann auf die Nippel. Thomas` Ficken macht mich an, obwohl ich gerade erst einen Orgasmus hatte. Dass er auch zu seinem Recht kommen will, ist mir völlig klar. Klar scheint jedoch auch zu sein, dass auch die bisherigen drei Zuschauer und auch Günther noch scharf auf meinen Arsch sind.

Wenn die Männer das so toll machen wie Thomas, der jetzt total in Fahrt gekommen ist, dann habe ich wirklich Glück. Was heißt Glück?

Ich fühle mich so, als wäre es immer schon selbstverständlich gewesen, Sex mit Männern zu machen. Es ist einfach geil, so durchgenommen zu werden wie ich selbst immer die Frauen gefickt hatte, mit denen ich zusammen war. Ich kann mir total geil vorstellen, wie geil es für eine Frau sein muss, wenn ihr Sexpartner sie richtig scharf ran nimmt, denn mir ergeht es jetzt nicht anders.

Einer muss ja hier die Frau machen. Ich. Ich mache ihnen die Frau!

Günthers Schwanz in meinem Mund, vielmehr in meinem Rachen zu haben, ist eine ebenso affengeile Sache. Ich wünsche mir, dass er in meinem Mund abspritzt.

Und tatsächlich, wenige Minuten später stöhnt er sehr laut, stößt mich härter, und dann brüllt er seinen Orgasmus raus. In meinem Rachen wird es jetzt heiß, salzig, flüssig.

Er überschwemmt mich. Ich bin so geil, dass ich es trinken muss. Geil, geil, geil! Wie scharf, männliches Sperma in mich hinein schießen zu lassen, zu spüren, wie es in meiner Speiseröhre hinunter läuft! Der Geruch seiner Eier auf meiner Nase lässt sämtliche Schranken in mir fallen. Wie lange es her ist, dass ich Sperma im Mund hatte.

Ich will es jetzt, will noch mehr. Auch die Schwänze, die die anderen Männer im Raum vor meine Nase halten, will ich leersaugen! Ein anderer Mann hat Thomas Stelle eingenommen.

Er fackelt nicht lange, sondern schiebt seinen Penis in meinen Arsch und fängt sogleich an, mich heftig zu vögeln.

Ich will das. Ich will das alles, was die Kerle hier mit mir machen. Es scheint meine Natur zu sein. Mich hinzugeben. Mich zur Verügung zu stellen. Ein reines Fickobjekt zu sein, ein Objekt für die Lust Anderer. Wo keinen interessiert, wer ich bin, wie meine Persönlichkeit ist. Das hier, dieses geile Erlebnis mit diesen Männern hier in der engen Kabine, bei Schummerlicht, das ist ein Teil meiner Persönlichkeit! Das bin ich!

Wie geil mich auch dieser Mann fickt! Der glatte Wahnsinn.

Es ist für mich selbst nicht zu glauben, wie geil der Sex mit Männern für mich ist. Mit mehreren gleichzeitig und nacheinander! So, als wäre es die größte Selbstverständlichkeit der Welt!

Auch er, der mich jetzt fickt, kommt relativ schnell innerhalb weniger Minuten. Er packt meine Taille fest, rammt noch mehrmals hart meinen Arsch, und kommt mit einem tierischen Brüller! Nummer Zwei hat seinen Samen in mich gespritzt. Trophäen! Ich bin bin geil auf Trophäen! Einer der Männer hält mein Kinn fest und verabreicht mir kleine Ohrfeigen.

Mehr Klapse als Schläge. Mein Gott, fahre ich auch noch auf so etwas ab? Ja, es scheint so zu sein. Während mein zweiter Ficker seinen weicher werdenden Penis aus mir heraus zieht, rückt der Dritte, der in der Reihe angestanden hat, vor und postiert sich zwischen meine Beine. Er kniet zwischen meinen Beinen, setzt dann meinen rechten Fuß und danach meinen linken gegen seine Brust. Er zeigt mir noch mal sein ebenfalls imposantes Teil.

„Du wirst jetzt was erleben, und führt seinen dicken großen Schwanz an meinen After, taucht langsam in mich ein, bis er ganz eingedrungen ist, und macht dann erst einmal gar nichts, während ein anderer hinter meinen Kopf klettert, meinen Kopf am Kinn nach hinten überstreckt, und mich erneut sachte beginnt, in den Mund zu ficken. Ich sehe nichts mehr, weil ich wieder einen diesmal sehr dicken, glattrasierten Sack auf der Nase habe. Mein Ficker nimmt meinen linken Fuß, leckt einmal über meine ganze Fußsohle und beißt dann sanft in meinen großen Zeh.

Ich flippe fast aus vor Geilheit, kann aber gar nichts machen, da meine Arme an den Handgelenken nach unten fest auf die Liege gedrückt werden. Und dann beißt mir der eine in immer kleineren Abständen sanft in meinen Fuß, in allle möglichen Stellen.

„Kitzelt ihn“, sagt einer, „der steht offensichtlich darauf!“

Sie haben meine „Dosenöffnerstellen“ entdeckt. Ich kann mich nur noch bedingungslos ergeben, hingeben, zucken, denn die kleinen Bisse, jetzt in meine beiden Füße, machen mich unerträglich geil, zusammen mit dem völligen Ausgeliefertseinwollen, das die Kerle entdeckt haben.

Ich wäre jetzt sogar soweit, sie anzubetteln, mich zu ficken, wenn sie es nicht schon längst täten. Das Lecken und Beißen in meine Füße macht mich willenlos; nein, willenlos ist nicht der richtige Ausdruck… Es macht mich rasend vor Geilheit!

Fickstück – das passt schon eher – bedingungslos gefickt werden wollen, überschwemmt werden wollen mit Männersamen; einen Körper zur völligen sexuellen Erschöpfung treiben, ausgeschaltetes Denken…

Ich bin der Körper, dem all das passieren soll, Orgasmus hin oder her, allein der Befriedigung der Geilheit dieser Männer dienen…, das will ich.

Andere würden sagen, der hat den Verstand verloren.

Ja, kurzzeitig ist es so, ohne Verstand sein, Körper sein, dem Körper Befriedigung der Sucht nach Berührung geben; der Verstand gewinnt ohnehin irgendwann, wenn die Lust und Geilheit verebbt, wieder die Oberhand, Aber bei der reinen Triebbefriedigung ist der nur im Weg.

Andere würden sagen, Extase, das ist es, was du erlebt hast….

Die Männer haben gemerkt, dass sie alles mit mir machen können.

Einer nach dem Anderen besteigt mich, fickt mich, spritzt seinen Samen in mich, immer wieder kriege ich heißer machende kleine Bisse in meine Füße. Ich bin ihr Lustobjekt, ihr Objekt der Befriedigung.

„Ihr müsst immer wieder seine Füße bearbeiten“, sagt der, der mich soeben durch sein Ficken zum zweiten Orgasmus gebracht hat danach selbst mit einem lauten, heftigen Stöhnen sein Sperma in meinen Darm entladen hat.

Sie halten meine Handgelenke weiter fest.

Immer wieder werden meine Füße von einem andern Mann gekitzelt, fickt mich einer in den Mund.

Wie geil das ist, dass sie mich festhalten, als würde ich mich wehren wollen!

„Davon wirst Du heute Nacht noch träumen“, höre ich einen reden. Ich bin mir sicher, dass er recht hat. Und es traurig finden, wenn ich später in der Nacht aufwache und keiner neben mir liegt. Der mich dann wieder ficken würde.

Ich bin eine Fickmaschine. Ich habe es nicht gewusst. Geahnt habe ich es schon. Mein Becken ist ein Spermasammelbecken. Die Kerle nutzen es aus. Dass sie mich an den Handgelenken festhalten, erhöht den Reiz ungemein. Immer wieder kriege ich kleine Ohrfeigen. Mein Gott, was für eine masoschistisch angehauchte, nimmersatte kleine Nutte bin ich eigentlich. Ich werde benutzt. Freiwillig lasse ich mich benutzen.

Ich bin so. Ich bin sogar stolz darauf.

Sie ficken mich ohne Unterlass, lassen meine Orgasmen gar nicht so richtig herunterkommen, weil jedes neue Kitzeln meiner Füße und auch das Kitzeln meiner Taille ein neus Anstacheln hervorruft. Das viele Sperma schmiert meinen Arsch wie von selbst.

So langsam spüre ich dann doch Erschöpfung. Wie viele Stunden habe ich mich hingegeben?

Einige besteigen mich schon zum zweiten mal. Offenbar finden sie mich gut.

Erst viel später am Abend verliert auch der Letzte seinen Reiz an mir. Sämtliche Männer, die heute zu Besuch in der Sauna waren, mich mitgekriegt haben und ebenfalls geil auf mich wurden, werden mich gefickt haben.

Ich liege noch lange auf der Liege. Samenverschmiert im Gesicht. Nass am Arsch. Mein Arsch liegt in einer Spermapfütze.

Ist das geil!

Irgendwann später am Abend wird das Licht angemacht.

Feierabend.

„Kann ich noch ein Kölsch haben?“ frage ich in der Saunabar. Ein Älterer steht noch dort am Tresen.

„Du warst der Star des Abends“, sagt der Mann hinter der Theke.

In der Nacht kann ich nicht schlafen. Das Sperma der Männer läuft immer noch aus meinem Arsch.

Geilheit. Raserei. Fickmaschine. Süchtig nach Fickstößen.

Ich werde es immer wieder tun!.

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