Er im Anzug
Veröffentlicht am 20.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Verdammt, auf was hatte ich mich da nur eingelassen. Sollte ich es wirklich tun? Sollte ich nun klopfen und durch diese Tür gehen? Finde ich hinter ihr, was ich so lange ersehnte oder wird dies nur eine weitere Enttäuschung? Unsicher stehe ich da. Unsicher ja, aber auch neugierig und geil. Wenn ich jetzt wieder gehe — kein Problem. Ich will aber nicht. Oder ist es nur meine Erregung, die mich nicht gehen lässt. Egal, ich will es herausfinden.
Wie vor einer Stunde vereinbart, klopfe ich nun an diese Tür. Vereinbart. Oder doch eher befohlen hatte er es. Er, den ich etwa eine dreiviertel Stunde in der Bar beobachtet hatte.
An diesem Freitag bin ich mal wieder hin. In die Bar, die Kneipe, das Lokal. Es war bekannt für sein Publikum. Gays and friends. Ersteres bin ich nicht. Eher bisexuell, 32 Jahre alt, in den 1,80er Metern, sportlich. Seit längerer Zeit Single.
Und aller paar Monate habe ich Lust, dort hinzugehen. Wie immer in Stiefeln, Lederhose (nichts darunter außer einem Cockring), T-Shirt. Ich hatte Lust. Lust auf Sex. Unkomplizierten Sex. Gegen 20. 30 Uhr kam ich an, stellte mich an eine der äußeren Ecken des Tresens und nahm ein Bier. Zeit, die Blicke schweifen zu lassen. Es war voll. Doch niemand interessierte mich wirklich. Bis irgendwann ein Paar hereinkam.
Zwei Männer. Gut gekleidet.
Einer Mitte 60, schätzte ich ihn. Groß, mindestens 1,90 Meter. Der andere vielleicht Mitte 20, einen Kopf kleiner. Typ Jurastudent. Der ging voraus zu einem Tisch. Wartete dort auf den Älteren, half ihm aus seinem Mantel, zog für ihn einen Stuhl zurück, so dass er sich mühelos setzen konnte. Alte Schule. Beide wirkten in ihren Anzügen etwas overdressed. Aber es machte mich neugierig. Ich beobachtete die beiden. Sah, wie der Ältere Anweisungen gab. Der jüngere bestellte daraufhin Bier, zündete dem Älteren eine Zigarette an.
Er gehorchte ihm. Das war es, was mich reizte.
Einem älteren Mann zu Diensten sein. Das ist es, was ich bei Männern suche. Bei Frauen verspüre ich das in keiner Weise. Aber ältere, dominante Männer machen mich an. Ich wurde nervös, fahrig. Wie sollte ich es anstellen, in diesen Zweierbund einzubrechen? Denn der Ältere konnte sich auch optisch sehen lassen. Die dichten, kurzen grauen Haare täuschten mächtig über seine sportliche Figur.
Er hielt sich fit, ohne Zweifel. Die beiden redeten kaum. Der Ältere streichelte dem Jüngeren ab und an über den Kopf, trank seinen Wein, rauchte mittlerweile die dritte Zigarette. Viel mehr war nicht. Bis der Ältere aufstand.
Er ging in Richtung der Toiletten. Das war die Chance. Vielleicht die einzige, seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Ich zitterte leicht, als ich ihm folgte. Aufgeregt öffnete ich die Tür zu den Toiletten. Der Waschraum, leer.
Ich öffnete die nächste Tür und schloss sie hinter mir. Da stand er, am Becken. Allein. Niemand sonst im Raum. Sein Kopf drehte sich in meine Richtung. Ich blieb stehen. Meine Beine spreizte ich etwas auseinander, die Hände legte ich hinter meinen Rücken. Ich wollte ihm signalisieren: Du kannst mich haben!
So stand ich da. Er schaute mich weiter an. Nach einer Weile lief ich los. An ihm vorbei und ging in die letzte Kabine.
Die Tür blieb weit offen. Und ich stand da: leicht nervös, mit dem Rücken an den Fliesen. Lange musste ich nicht warten. Da war er. Eindrucksvoll, den Türrahmen fast in Besitz nehmend, mich still musternd. Instinktiv ging ich in die Knie. Als er einen Schritt nach vorn machte, griff ich mit der rechten Hand nach seinem Hosenstall. Ich zog ihn hinunter, fasste mit der linken Hand hinein, fuhr unter seinen Slip und fingerte seinen Schwanz heraus.
Im selben Augenblick schob ich ihm meinen Kopf entgegenund stülpte ihm sofort meine Lippen über die Eichel. Er war schlaff. Ich saugte, spielte mit meiner Zunge um seine Eichel und wichste ihn leicht mit der rechten Hand. Mit der linken Hand massierte ich ihm vorsichtig die Eier. Seine Hände umfassten meinen Kopf und drückten ihn an seinen Unterleib. Das war es, was ich wollte. Ich war geil auf seinen Schwanz.
Aber er, er ließ mich los.
Fasste mich am Kinn und dirigierte mich nach oben. „Umdrehen“, kam es kurz. „Hände an die Wand!“ Ich tat es. Eine Hand fuhr über meinen Hintern zwischen meine Beine die er weiter auseinander spreizte. Mit seiner linken Hand drückte er gegen meinen Rücken. Seine rechte fuhr nun zwischen meinen Beinen entlang. Er drückte zu. Durch die Hose quetschte er meinen harten Schwanz, meine Eier. Dass ich erregt war, konnte ich nicht verbergen. Er konnte es fühlen.
„Bist eine kleine, geile Sau“, fragte er rhetorisch. „Ja, Sir“, stöhnte ich. Er drückte fester und ich streckte ihm meinen Hintern noch mehr entgegen. Es fühlte sich wahnsinnig gut an. „Und was macht man mit geilen Säuen wie dir?“ „Benutzen, wie Sie es möchten“, antwortete ich. „Das wollte ich hören. Aber wenn du glaubst, mir hier einfach so einen Blasen zu können, liegst du falsch. Das musst du dir verdienen. Verstanden?“ „Ja, Sir. “ „Du hast eine Chance.
In einer Stunde klopfst du im Hotel xxx bei Zimmer 243 an. Verstanden?“ „Ja, Sir. “ Daraufhin ließ er von mir ab.
Er ging, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Ich stand da. Erregt, geil, neugierig und zugleich ein wenig ängstlich, was mich erwarten würde. Als ich ins Lokal zurückkam waren die beiden weg. Jetzt hatte ich noch 50 Minuten. Sollte ich wirklich dorthin? Und was ist mit dem anderen Kerl? Ich stand bei meinem Bier und wog ab.
Kneifen wäre kein Problem. Hingehen hatte einen riesigen Reiz. Der letzte Zug aus dem Glas, ich ging.
Nach drei Mal Klopfen öffnete sich die Tür. Er, immer noch im Anzug, ließ mich rein. Im Zimmer angekommen sah ich seinen Partner nackt in einem der beiden Sessel sitzen. Seine Hände waren rechts und links an der Lehne vorbei nach hinten gezogen und dort fixiert. Die Beine waren über die Sitzfläche gespreizt und an den hinteren Sesselbeinen mit Seilen festgemacht.
Sein schlaffer Schwanz lag auf dem Polster. Sperma bedeckte seinen Bauch. „Er ist versorgt“, kommentierte der Ältere. „Wollen wir uns doch mal um dich kümmern. „
Er setzte sich daraufhin in den freien Sessel, nippte an einem Glas Rotwein und zündete sich langsam eine Zigarre an. „Komm mal her! Und hinknien“, kommandierte er. Ich ging auf ihn zu, fiel auf die Knie. Gemächlich beugte er sich nach vorn, zerrte mein T-Shirt aus der Hose und ergriff einen Nippel.
Er streichelte ihn. Ich stöhnte. „Magst du wohl“, fragte er. „Ja, Sir. Sie sind sehr sensibel. “ Da kniff er zu. Ich zuckte weg. „Du redest nicht mehr, als ich von dir hören will“, blaffte er mich an. „T-Shirt aus!“ Ich folgte. Er drehte sich zum Tisch und fingerte aus einer Kiste zwei Klammern hervor.
Eine für jede Brustwarze. Es schmerzte kurz, als er sie anlegte. Doch steigerten sie dann eher meine Lust.
„Aufstehen“, kam es von ihm. „Hose runter!“ Als sie auf meinen Stiefelrändern hing, umfasste er meine Eier. Er spielte, drückte, quetschte, zog sie. Dadurch schwang mein steifer Schwanz hin und her. „Sieht geil aus“, wandte er sich an seinen Partner. Der nickte nur stumm. „Das werden wir noch etwas verfeinern. “ Wieder griff er in die Kiste. Er holte ein dünnes Band und zwei Gewichte heraus. Das Band nestelte er durch meinen Cockring und befestigte dann die je 200 Gramm Gewichte dran.
Sie zogen meinen Schwanz samt Hodensack nach unten. Ein geiles Gefühl. „Jetzt lass mal die Gewichte schwingen“, wies er an. Ich bewegte mein Becken vor und zurück. Die Gewichte bewegten sich zwischen meinen Beinen hin und her. Der Druck auf meinen Unterleib erregte mich unglaublich. Ich wurde geiler. Es fühlte sich an, als ob mir jemand einen runterholt. Lange würde ich das nicht aushalten.
Ich fing an, lauter, schneller zu stöhnen.
„Sieh nur, es geilt die kleine Sau auf!“ Ich spürte, wie sich kontinuierlich mein Orgasmus näherte. Meine Beine zitterten. ‚Noch nicht kommen‘, sagte ich mir. ‚Noch nicht kommen!‘ Und er ließ mich weiter pendeln. Schweiß bildete sich auf meiner Stirn. Ich hechelte, versuchte, den Orgasmus zu unterdrücken. Er amüsierte sich über den Anblick. Bis ein plötzliches „Stopp“ von ihm mich erlöste.
„Genug des Geplänkels“, sagte er. „Stiefel aus! Hose aus! Auf den Bettenrand knien!“ Eilig folgte ich den Anweisungen.
In der Position wartend kam er zu mir. Er umschlang ein Seil um meine linke Hand, zog sie unter meinem Körper nach hinten, bis zum linken Knöchel. Dort fixierte er sie. Gleiches folgte mit der rechten Hand. Ich war ihm ausgeliefert und präsentierte ihm einladend mein Loch. Ich sah, wie er zu seinem Partner ging. Er öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und dirigierte mit der linken Hand den Kopf seines Partners in Richtung Eichel.
Sie verschwand zwischen den Lippen des Jüngeren.
Kurz darauf war die Hälfte seines Teils umschlossen. Ich konnte sehen, wie sein Glied stetig unter der Behandlung wuchs. Er schaute mich dabei an, grinste: „21 Zentimeter. Die wirst du gleich spüren. “ Und wie er es angekündigt hatte, kam er ein paar Minuten später zu mir. Ich spürte plötzlich eine kalte Flüssigkeit meine Kerbe entlangrinnen. Mit einer Hand verteilte er sie. Dabei fuhr er mit den Fingern zwischen meinen Backen entlang, umspielte meinen Schließmuskel, glitschte vorsichtig mit einem, dann zwei Fingern ein.
Als er der Meinung war, dass dies genügte, setzte er seinen Schwanz an. Vorsichtig kämpfte er gegen den Muskel. Bis der immer weiter nachgab. Die Eichel war drin.
Er verharrte und ich versuchte, mich an die Dehnung zu gewöhnen. „Ganz schön eng, die kleine Sau“, kommentierte er. Wie wahr. So viele Schwänze waren da noch nicht drinnen. Nun schob er sein Becken vorwärts. Tiefer drang er vor. Weiter, immer weiter, bis ich seinen Unterleib an meinem Hintern spürte.
Es schmerzte. Ich war ausgefüllt und verspürte den Drang, sofort auf Toilette zu müssen. Da zog er sich langsam zurück und kam mir wieder entgegen. Mehrere Male. Ich versuchte, zu entspannen. Aber das Teil war ganz schön mächtig. Nur schwer gewöhnte ich mich daran. Aber er stieß ein wenig schneller. Seine Hände hielten sich an meinem Hintern fest, den er nun zu sich zog und wieder wegbewegte. Er hatte seinen Takt gefunden und fickte.
Ich stöhnte in die Bettdecke. Vor Schmerz. Aber auch, weil es sich langsam immer geiler anfühlte. Kommentarlos machte er so einige Minuten weiter. Bis sein Atem schneller ging, er immer heftiger zustieß und sich dann laut stöhnend, zuckend in mir entlud. Ich fühlte seinen pumpenden Schwanz, der kurz dicker wurde und mir dann Schub für Schub seine Soße gab.
Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, zog er sich aus mir zurück, ging schweigend zum Sessel und hielt seinem Partner den verschmierten Schwanz entgegen.
Der begann, ihn mit seiner Zunge zu säubern. Er fuhr mit ihr mehrmals das komplette Glied entlang und stülpte dann seine Lippen über die Schwanzspitze. Er blies ihn. Sein Kopf bewegte sich vor und zurück, bis der Schwanz seine volle Härte wieder erlangt hatte. Kaum war diese erreicht, stand er wieder hinter mir, setzte ihn an und drang in einer einzigen Bewegung vollständig ein.
Dieses Mal nahm er deutlich weniger Rücksicht auf mich, sondern machte sofort da weiter, wo er vor dem Abspritzen aufgehört hatte — aber schneller und kräftiger.
Er rammelte. Und ich wand mich unter ihm. Weg konnte ich nicht. Er hielt mich mit seinen Händen in Position und drang unablässig in mich ein. Wie eine Maschine, die aber deutlich schneller als beim ersten Mal ihren Saft in mich spritze.
Er löste daraufhin die Fesseln. „Aufstehen! Hände auf den Rücken“, befahl er. Dort band er sie zusammen. Daraufhin dirigierte er mich vor seinen Partner. „Bedanke dich bei ihm, dass du mich zwei Mal spüren durftest!“ Ich wusste, was er wollte und kniete mich vor den Sessel.
Etwas ungeschickt versuchte ich mit meinem Mund den Schwanz seines Partners zu erwischen. Nach zwei, drei Versuchen gelang es mir. Ich nahm ihn auf und begann zu saugen. Zaghaft bewegte ich meinen Kopf nach unten und wieder nach oben.
Allmählich wurde er steif. Er war bei weitem nicht so groß wie der des Älteren. Vorsichtige Schätzung: etwa wie meiner, 16 mal 4. Ich versuchte, ihn so tief wie möglich zu nehmen und glitt mit meinen Lippen wieder nach oben.
Umspielte mit der Zunge sein Bändchen und fuhr nach unten. Mehrere Mal wiederholte ich das. Der Jüngere begann, schneller zu stöhnen. Er drückte mir mittlerweile selbständig seinen Schwanz immer weiter entgegen. Er wollte kommen. „Stopp!“, klang der Befehl. Ruhe. Nach einer Weile das Kommando: „Weiter!“ Das Spiel wiederholte sich ein paar Mal in kürzer werdenden Abständen. „Nun kümmerst du dich nur um seine Eier, bis er kommt. „
Ich entließ sein Glied aus meinem Mund und saugte ein Ei hinein.
Ich ließ es im Mund rollen, züngelte daran und wechselte zum anderen. Er wurde ob der Behandlung immer unruhiger. Ich nahm nun den Hodensack in den Mund, saugte, biss leicht auf seine Eier und dann kam er. In vier, fünf Schüben spritzte das Sperma auf seinen Bauch. „Und nun komm her“, gab er die nächste Anweisung.
Ich stand etwas ungelenk auf und ging zu ihm. Er hatte es sich währenddessen in seinem Sessel gemütlich gemacht und bei unserem Treiben seinen Prügel wieder zu voller Größe gebracht.
Seine Beine streckte er lang in den Raum, hatte sein Weinglas in der Hand und in der anderen hielt er seinen Schwanz. „Dreh dich um! Steig über die Beine und dann setzt du dich schön langsam auf ihn ab. “ Gar nicht so einfach, ohne die Hände einsetzen zu können. Ich stieg über ihn und ging langsam in Sitzposition. Da spürte ich seinen Schwanz, der Einlass wollte. Zaghaft senkte ich mich weiter. Meine Unterschenkel presste ich an den Sessel, um wenigstens etwas Halt zu bekommen.
Doch er wollte nicht, dass ich ihn ganz aufnahm. „Jetzt beweg dich!“ Anfangs machte es mir keine Schwierigkeiten. Ich nahm ihn tief in mir auf und ließ ihn fast in Gänze wieder frei. Ein paar Minuten ging das gut, dann wurde es anstrengend. Ich konnte mich kaum noch hochstemmen. Mit Vor- und Rückwärtsbewegungen meines Hinterns versuchte ich ihn weiter zu stimulieren. Doch auch dabei versagten bald die Kräfte. Womit er natürlich gerechnet hatte.
Barsch schuppste er mich nach vorn. halten konnte ich mich nicht. So dass ich bäuchlings auf dem Fußboden lag.
Er stand auf, kniete sich hinter mich, zog meinen Hintern zu sich ran und versenkte seinen Schwanz erneut. Unerbittlich drang er ein und glitt hinaus. Minutenlang im Stakkato Takt bis er endlich kam. Zum dritten Mal an diesem Abend hatte er sich in mir ergossen. Ich war fertig und fiel zusammen.
Mein Hintern brannte. Ich konnte nicht mehr.
„Zieh dich an, wir gehen“, hörte ich es. Mühsam rappelte ich mich auf, sammelte meine Klamotten ein und zog sie an. „Bist du mit dem Auto hier?“, fragte er mich. „Ja, Sir. “ „Gut, dann fährst du mich jetzt nach Hause. Unser Kleiner hier ist nämlich nur ab und an Gast in der Stadt und ich schlafe lieber zu Hause. “ Bevor wir gingen, löste er die gefesselten Hände des Jüngeren.
„Den Rest schaffst du schon allein. “ Schweigend gingen wir zu meinem Auto. Wir stiegen ein. Er nannte die Adresse. Los ging es.
Kaum losgefahren, wies er mich an: „Hol deinen Schwanz raus!“ „Wie bitte?“ „Schwanz raus! Oder hörst du schlecht?“ Ich hatte Mühe, ihn während der Fahrt aus der Hose zu holen und dabei dann auch noch bequem zu sitzen. „Wichs dich! Aber langsam. “ Also gut, ich tat es.
Gar nicht so einfach, mit Schaltung zu fahren und dann auch noch zu wichsen. Der einige Vorteil des Fahrens war, dass ich einigermaßen abgelenkt und die Erregung etwas gedämpft wurde. Nach 15 Minuten kamen wir an. „So du geile Sau, und jetzt wichs bis du kommst!“ Dabei kniff er durch das T-Shirt meine Brustwarzen. Er zog sie, drehte sie und rubbelte darüber. Ich kam. Endlich. In etlichen Schüben ergoss ich mich auf mein Shirt, meine Lederhose.
Erlöst sackte ich im Sitz zusammen.
„Morgen 14 Uhr bist du wieder hier. Klingelst bei Wohnung 12. Du wirst einen Anzug tragen. Nichts darunter außer einem weißen Hemd. “ „Ja, Sir“, antwortete ich kurz. Er ging.
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