Er weiß nichts von seinem Kind
Veröffentlicht am 30.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!VORBEMERKUNGEN:
Die Geschichte darf Personen, die noch nicht volljährig sind, nicht zugänglich gemacht werden!
Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder verstorbenen Personen!
DIE PERSONEN:
Manuel Krüger (21)
Marlies Huber (31)
INHALTSÜBERSICHT:
01. Anstrengende Ferien
02. Tolle Aussichten
03.
Geständnisse
04. Marlies verfolgt ein sehr konkretes Ziel
05. Tolle Einsichten
06. Sie möchte ein Kind von ihm
07. Sie sind nacheinander richtig süchtig
08. Bis auf den letzten Tropfen
09. Freudentränen
10. Der Abschied
11. Das Wiedersehen
12. Das Ganze noch mal auf Anfang
Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amusement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.
*
01.
Anstrengende Ferien
Manuel war unterwegs zu seinen Großeltern. Sie waren den ganzen Sommer auf ihrem Campingplatz. Sechs Wochen wollte er dort in den ganzen Ferien fleißig lernen. Er musste Einiges jetzt unbedingt nachholen, was er in seiner längeren Krankheitszeit im letzten Schuljahr versäumt hatte. Er hatte die 12. Klasse mit Ach und Krach geschafft. Jetzt hieß es für das Abitur büffeln.
Davor hatte es ihn schon mal in der 7. und 9. Klasse mit einer Ehrenrunde erwischt, weil er wegen mehrerer Brüche, die er sich damals beim Sport zugezogen hatte, monatelang ausgefallen war, und das Gymnasium nicht besuchen konnte. Im Herbst wurde er 21. Da wurde es langsam Zeit für das Studium. Eine weitere Ehrenrunde konnte er sich auf keinen Fall mehr leisten.
Der Campingplatz seiner Großeltern lag direkt neben einem Bach.
Es war dort sehr ruhig und seine Großeltern verwöhnten ihn nach Strich und Faden, damit sein großer Lerneifer ja nicht nachließ. Der Platz lag sehr ruhig, war sehr geräumig, man konnte sich dort wohl fühlen. Er konnte sich im Wohnwagen ausbreiten und den ganzen Tag ungestört arbeiten. Die Großeltern hielten sich den ganzen Tag im Vorzelt oder draußen auf. Schließlich waren ja auch beständig sommerliche Temperaturen. Und weil er natürlich nicht immer nur lernen konnte.
hatte er sich vorsorglich mit allerlei Sachen eingedeckt, die ihm die Langeweile etwas vertreiben sollten. Auch sein Laptop mit Digitalkamera und Fernglas hatte er sich selbstverständlich mitgenommen. „Vielleicht kann ich ja in der Wildnis auf der anderen Bachseite tolle Naturaufnahmen machen …!“ dachte er, als er sie auspackte. „Fünf Stunden wird am Tag gelernt …!“ nahm er sich vor. Zur übrigen Zeit ergab sich auf dem riesigen Areal schon etwas, was man da so machen konnte.
Da war er in der sich selbst morgens und ab dem späten Nachmittag ständig unterwegs und war schon sehr erstaunt, was er da alles so zu Gesicht bzw. vor die Optik seines Fernglases bekam. Nicht die Wildnis war der interessante Bereich; es war der ganze Campingplatz entlang des Baches, an dem es unendlich viel und jeden Tag schon bald Neues zu entdecken galt. Mit seinem Fernglas konnte er in der Deckung der Büsche und Bäume, notfalls auch mal von einem Baum aus, die tollsten Beobachtungen machen, und auch gleich mit seinem Fotoapparat festhalten.
Der Campingplatz war lang und die einzelnen Parzellen waren auf der Bachseite alle hervorragend einzusehen. Niemand dachte, dass sich in der Wildnis jenseits des Baches jemand überhaupt herumtreiben konnte. Es gab keine Tageszeit, an der es nichts Interessantes zu beobachten gab.
Die Einen hatten sich im Freien auf dem Anleger im Bach eine Dusche gebaut und duschten sich nackt. Auf einem anderen Platz riss ein Älterer seiner am Grill gebückt stehenden Frau die Hose herunter, griff ihr zwischen die Schenkel und packte sie an den Brüsten.
Völlig vom Rausch seiner Sinne benebelt wollte er die jetzt fast nackt dastehende Frau gleich an Ort und Stelle auf den Boden zwingen und etwas für die Fortpflanzung tun. Zumindest keuchte er das ziemlich laut „Ich halte das nicht mehr aus, die ganze Zeit nur deinen dicken Arsch anschauen, deine wackelnden Titten packen wollen. Deine Lippen, die ganze Muschi sieht man unten ganz genau am Bikinihöschen. Das geht nicht, Süsse. Bitte, Liebling, so darf man doch nicht ständig vor mir herumlaufen.
Jetzt fick ich dir in deinen Bauch was rein. Ich krieg jetzt sofort deine Fotze. Entweder du legst dich hier gleich hin, bückst dich oder ich fick dich im Wagen auf dem Boden, egal, ich brauch doch deine Muschi, bitte, bitte, Süsse, gib sie mir doch. Ich will dir doch nur was reinspritzen. Danach ist alles wieder gut. Kannst es ja mal wieder mit deinem Mund schön machen. Ich mach alles, was du willst, bitte!“ Die Frau juchte ziemlich laut auf, und tat so, als ob sie sich wehren wollte.
Vernehmlich stöhnte sie „Ja, darfst ja, aber ich hab doch meine Tage …!“
Der Mann wurde jetzt etwas ungehaltener. Aus dem Flehen wurden klitzekleine Anweisungen. Ungeduldig rief er „Scheiß auf Tage. Verdammt, da geht es noch besser. Deshalb will ich dich ja jetzt durchficken. Ich will jetzt deine geile Fotze, du geile Sau. Du verdammtes Luder. Lass mich doch drüber. Machst mich immer so geil. Ich muss dich jetzt ficken, dich besamen.
Weib, du brauchst das. Das ist gut für dich. Du schaust so dämlich aus der Wäsche. Das sieht man doch, dass du dringend besamt werden musst, meinen Schwanz brauchst. So geht das doch nicht. So kannst du doch hier nicht herumlaufen, so ungespritzt, merkt doch jeder. Du kriegst jetzt sofort deine Tagesspritze …!“ Dabei hatte er die mittlerweile nackte Frau schon auf den Boden gedrückt, lag in Kampfposition zwischen ihren gespreizten Beinen und versuchte ihr im Schritt das Höschen zur Seite zu ziehen.
Der Frau, die viel zu überrascht war, um die Blitzaktion abzuwenden, gefiel das nicht so recht „Komm, Liebling, gehen wir wenigstens in den Wohnwagen. Da sind wir ungestörter. Hier kann man doch alles hören. Hier heraußen kann uns doch jeder sehen, da kann ich das nicht machen, schon gar nicht, wenn ich meine Regel hab … In der Dunkelheit darfst mich hier wieder ficken, aber nicht, wenn man uns sehen könnte …!“ Wie man durch die offenen Türen des Vorzeltes und des Wohnwagens etwas erahnen konnte, wurde sein Flehen erhört.
Sie kniete sich vor ihn hin, wichste ihn und er durfte ihr sogar in den Mund spritzen. Die Einspritzung für die Muschi versprach sie ihm für den Abend. Da wollte sie sich im Stehen mal wieder tief runterbücken. Alles andere mochte sie während der Regel nicht so gerne. Die kluge Frau kalkulierte allerdings bei dem Trost mit dem abendlichen Vergnügen im Stehen mit seinen Bedürfnissen nach Schnäpschen. Da sollte er gerne am Abend etliche bekommen — war danach zum Vögeln viel zu betrunken und brachte vermutlich keinen mehr hoch.
Manuel dachte nur „So was Blödes, warum denn nicht, das hätten die doch auch gleich im Gras davor machen können …!“
Ein paar Plätze weiter war wieder einem alten Mann die Sonne und frische Luft in den Kopf oder besser in das Becken gefahren. Der griff seiner Frau bei jeder Gelegenheit von hinten zwischen die Beine und packte ihre dicken Brüste. Seine Frau jauchzte jedes Mal laut auf und gurrte.
Der Tonlage nach schien es ihr zu gefallen. Das Letzte, was er von den beiden sah, war, wie sie im Wohnwagen verschwand, er hinterher ging, gleich danach kam ein langer spitzer Schrei. Die Türen wurden verschlossen und schließlich hörte er nur noch ein Gepolter, als ob die Liege im Wagen aufgebaut wurde. Sie wurde tatsächlich. Der Alte hatte sich eine 100-erter Viagra verpasst und wollte schnellstmöglich bei seiner Frau zustechen. Die wusste, dass sie in jedem Fall daranglauben musste, und gab ihm freiwillig und scheinbar gerne das Unvermeidliche.
Nach ein paar Minuten war der Spuk schon wieder vorbei und sie konnte weiter ihr Gemüse schälen, strich aber immer wieder über ihre offensichtlich etwas schmerzende, ramponierte Muschi und schob ihre dicken Brüste zurecht. Der Po schien ihr auch sehr zu schmerzen.
Eine Bemerkung von ihr bestätigte den Verdacht, dass auch der sicher auf die Schnelle dran glauben musste „Da schmierst du mir bitte nächstes Mal ein Pfund Creme drauf, und auf deinen Meißel auch, oder du bleibst von hinten in der Muschi.
So tut das nämlich furchtbar weh. Ich kann gar nicht mehr sitzen. Sonst darfst nur noch von vorne. “ Er grinste nur „Ich liebe dich halt so, und muss dich immer wieder mal, wenns mal geht, ganz tief drinnen fest spüren. Das brauch ich. Du weißt doch, mein Schatz, es geht doch nicht immer, nur, wenn du mich so geil machst. Und du brauchst es doch auch, wenn du ehrlich bist. Ich mach das nicht mehr so brutal, versprochen.
“
Worauf sie lächelnd sagte „Mh, ich mag es auch, auch im Stehen, und im Po, aber nur eben bitte, bitte mein Schatz, mit Gefühl. Mit deinem Finger machst du das so zärtlich. Da tut es richtig gut. Wenn es weh tut, mag ich mich doch gar nicht gerne gleichzeitig selbst verwöhnen. Die nächsten Tage machen wir mal wieder das Staubsaugerspiel. Du saugst meinen Kleinen, und ich kümmere mich um deinen Großen, und saug dich leer.
“ Er strahlte. „Da tu ich mit meinem besten Freund fest schmusen, musst dich aber schon hinlegen. Und vorher kommt dabei meine Muschi mal wieder dran, O. K. , mit deinem Schmusen …?“ Er bestätigte ihr gerne diesen wunderbare Terminplanung und schaute gleich nach, wieviel von den Wunderpillen er noch hatte.
Auf einem vierten Platz beobachtete er, wie eine jüngere Frau nackt herumlief. Die dachte sich gar nichts dabei. In einer Ecke ging sie sogar breitbeinig etwas in die Hocke, stütze sich auf die Knie auf, und entleerte sich im dicken Strahl in das Gras.
Die dachte sich sehr wohl etwas dabei. Sie wusste ganz genau, dass der Campingnachbar mit hängender Zunge hinter dem Vorhang stand, seine Filmaufnahmen machte, und sich den ganzen Tag mit sich selbst vergnügte. Es machte ihr einfach riesigen Spaß, diesen großen Bewunderer ihrer 20 kg Übergewicht, vor allem ihrer properen, saftigen Muschi, so richtig herzhaft aufzugeilen und immer wieder abzuschießen, während ihr Alter beim Skatspielen ein paar Plätze weiter soff und auf Teufel komm raus reizte, reizte sie eben den Nachbarn etwas.
Für Manuel war ihr Verhalten absolut nicht schlüssig. Warum sie das unter dem freien Himmel machte, war ihm ein Rätsel. Er dachte „Vielleicht haben sie keine eigene Toilette. Ein paar solcher Plätze gibt es tatsächlich noch auf dem Gelände. Die müssten bei jedem kleinen und großen Geschäft zum Zentralgebäude laufen. “ Natürlich hatte er das alles detailgetreu auf seine Kamera gebannt. Solche Einblicke werden ja einem unerfahrenen Jungmann schließlich nicht alle Tage geboten.
Längst war ihm mittlerweile klar geworden, dass so ein Campingplatz auch verschiedentlich eine rundherum geile Angelegenheit sein konnte. Die frische Luft und die Sonne schien wirklich alle regelrecht zu Freizügigkeiten und sexualisiertem Verhalten zu animieren. Immer wieder beobachtete er irgendwo, wie vor allem junge, auch ältere und alte Männer den Mädchen und Frauen zwischen die Schenkel griffen, mit ihnen mal schnell im Wohnwagen verschwanden und sich dort wohl vergnügten. Auch das Gegenteil gab es, nämlich die zeternde Alte, die Gift und Galle verspritzte, weil der Alte mal wieder ein zweideutiges Wort gesagt hatte.
Am meisten interessierte ihn allerdings jetzt die gleich nebenan wohnende Marlies. Sie war angeblich seit fünf Jahren verwitwet, kinderlos und sehr hübsch. Dass sie an einem Gymnasium halbtags als Lehrerin für Latein und Geschichte arbeitete, wusste er allerdings nicht. Das sollte er erst noch erfahren. Sie war eine überaus reizende, kleine Person, hatte runde, propere Formen, schöne Brüste, einen runden, dicken Po, hohe und feste Hüften, und einen geilen Bauch, der das leckere Figürchen wunderbar abrundete.
Auch die Schenkel und ihre Arme waren schön dick und fest. Ihre zu einem frechen Bubikopf kurz geschnittenen blonden Haare passten zu ihrem weichen, süßen Gesicht.
Finanziell war sie bestens versorgt. Den Sommer über verbrachte sie hauptsächlich auf dem Platz, lebte aber sehr zurückgezogen, beteiligte sich nicht an Gesprächsrunden und den üblichen Festen auf dem Platz. Sie hatte nie Besuch und fuhr nur zum Einkaufen zwischendurch mal weg. Man kannte und mochte sie, vor allem auch, weil sie eine sehr freundliche Art hatte, und ganz offensichtlich besonders gut mit kleinen Kindern umgehen konnte.
Manchmal konnte man das sehen, wenn sie auf einem Spaziergang Kindern begegnete, und sich mit ihnen beschäftigte.
Manuel kannte sie vom Sehen, wie auch die meisten anderen Camper, die er die letzten Tage kennen gelernt hatte, zumindest die im näheren Umfeld in der Nachbarschaft der Großeltern.
Meistens lag sie auf ihrer Liege und las, strickte, häkelte oder schrieb selbst auf einem Laptop. Zu ihr hatte er bei einem Gespräch der Oma mit einer Nachbarin mitbekommen, dass sie sich angeblich oft ohne Oberteil auf dem Platz bewegte und so auf der Liege sonnte.
Das war nicht unbedingt was Selbstverständliches. Zudem hatte er vorgestern bei einem Gespräch des Opas mit der Oma sogar noch gehört, wie der sie morgens gesehen hatte. In einem durchsichtigen kurzen Nachthemdchen und ohne Höschen stand sie auf dem Anleger am Bach. Sofort war er zu seiner Frau gelaufen, die gerade beim Frühstück saß, und hatte ihr berichtet „Stell dir vor, die Marlies hab ich gerade gesehen, wie sie sich am Anleger hingesetzt und die Enten gefüttert hat …!“ Dass sie dabei auch mit dickem Strahl ziemlich lange in den Bach gepisst und er das ganz genau gesehen hatte, erzählte er ihr anfangs nicht.
Erst nach einer Weile sagte er es ihr. Die Oma meinte nur „Na und, da ist doch nichts dabei …!“ Worauf er meinte „Ja, aber sie hatte nur ein durchsichtiges und ganz kurzes Nachthemdchen und darunter gar nichts an …!“
Die Oma war jetzt hellwach „Na ja, und du hast da natürlich nicht weggesehen, du Schweinickel, wie es sich gehörte, ist ja klar. Bei so was muss man ja besonders genau hinsehen, noch dazu bei einer solch jungen Frau.
Nichts drunter an, auch kein Höschen … und so richtig Pippi gemacht … konnte man richtig sehen, wo es rauskam …?“ Der Opa grinste nur „Kein Höschen, nichts, und richtig die Orginalquelle konnte man sehen. Die hat da aber ein Ding hängen. Fast so dick und schön wie deine. Kannst es ja auch mal machen. Ich kauf dir sofort so ein deftiges Nachthemdchen. Wäre sicher ganz schön aufregend. Das würde mir wahrscheinlich sogar noch wesentlich besser gefallen, wenn ich dich mit deinem herzhaften leckeren Figürchen und einer solchen Verpackung so sehen dürfte.
Sie ist in die Hocke gegangen und hat so richtig herzhaft in den Bach gebrunzt …!“
Die Oma flüsterte etwas lauter „Das kann ich mir denken, dass dir so was gefällt, du alter Saubär. Fast so dick und schön gefällt mir. Wenn du schön brav bist, mein Süsser, vielleicht mach ich das ja mal, wenn dir das gar so gut gefällt. Da muss aber der Junge zuerst wieder weg sein.
Dann lässt du aber gefälligst deine Augen von anderen Muschis, hast du gehört mein Lieber? Das mach ich aber nicht am Bach, mein Süsser. Da hast du ja nichts davon. Das mache ich gleich hier im Gras am Gebüsch …!“ Sie grinste dabei. Er hatte gehört und schlug gedanklich Purzelbäume, küsste seine Frau hoch erfreut und flüsterte ihr ins Ohr „Ich werde dich daran erinnern, mein geliebter Schatz … kannst es ja am Nachmittag schon mal kurz zur Probe machen …!“ Die Oma lächelte nur geheimnisvoll.
Manuel hatte von dieser leisen Unterhaltung in seiner Schlafkoje trotzdem Wortfetzen mit angehört und das Wichtigste natürlich verstanden. Sofort war klar, dass er sich das gleich am nächsten Morgen ansehen musste. Das war ja der Hammer. Er hatte Marlies auch schon ein paar Mal im Bikini gesehen. „Sie sieht unheimlich gut aus und lachte mich immer irgendwie so lieb an …!“ fand er. Auf jeden Fall gefiel sie ihm. Mit Marlies aufregenden Rundungen konnte man schon, zumal in seinem Alter, alleine vom Anblick her bereits Probleme bekommen.
Er sah sie tagsüber sehr oft. Immer, wenn sich ihre Augen begegneten, hatte er das Gefühl, als ob ihre großen, dunklen Augen besonders blitzten und strahlten. Sie fesselten ihn im wahrsten Sinne des Wortes. Nie war er ansonsten auf den Mund gefallen, und hatte auch keinerlei Kommunikationsprobleme mit seinen Mitmenschen. Bei Marlies setzte sein Verstand sofort aus. Wenn sie ihm allerdings direkt in die Augen sah, vergaß er sogar, wie er hieß.
Ein wohliger Schauer nach dem anderen rieselte ihm vom Nacken den Rücken runter und lähmte ihn förmlich. Er musste sie unbedingt in diesem durchsichtigen, kurzen Nachthemd ohne was drunter sehen, und natürlich unbedingt auch noch mit seiner Kamera einfangen.
02.
Tolle Aussichten
Gleich am nächsten Morgen legte er sich auf die Lauer und alles lief so, wie er es sich erhofft hatte. Sie kam in dem aufregenden Nachthemdchen und so weiter.
Seine Beobachtungen und Aufnahmen verliefen überaus erfolgreich. Hunderte Bilder und etliche Filme konnte er sich auf seinem Laptop gleich anschließend sichern. Auf der Kamera wurden sie tagsüber und am Abend manchmal noch etwas gebraucht. Es lässt sich denken, was dabei den speziellen Bedarf bei seinen häufigeren besonders heftigen Unterhaltungen mit seinem besten Stück ausmachte. Mit diesen Fotos von Marlies konnte er seiner Fantasie freien Lauf lassen.
Am darauf folgenden Morgen stand er wiederum um 7 auf und legte sich am anderen Ufer des Baches mit seinem Fernglas und seiner Digitalkamera auf die Lauer.
Nach einer halben Stunde kam sie tatsächlich wieder nur mit einem kurzen Nachthemdchen bekleidet, ging in die Hocke und fütterte die Enten. Er filmte und fotografierte sie unentwegt während er sich das Schauspiel ansah. Alles verlief ganz normal. Diesmal wusste er schon etwas, welche Ausschnitte und Details besonders ‚interessant‘ waren. Von seinem Platz aus konnte er ihr direkt zwischen die ein paar Meter entfernt sich befindenden, leicht gespreizten Schenkel sehen. Alles, aber auch wirklich alles, Aufregende konnte er dabei ganz genau ablichten, was ein männliches Herz schneller schlagen ließ.
Seines schlug zum Zerspringen schnell. Ein Schweißausbruch nach dem anderen jagte ihm bei diesem Anblick, der ja nicht nur ein paar Sekunden dauerte, durch den ganzen Körper.
Manuel blieb auf seinem Beobachtungsposten. Vielleicht kam sie ja schon bald oben ohne oder gar nackt aus dem Mobilheim. Da lohnte es sich schon, etwas Geduld zu haben. Das Lernen konnte noch etwas warten. Der Morgen hatte sich auf jeden Fall schon wieder gelohnt.
Schließlich war das ja sogar eine Lehrerin auf einem Gymnasium seiner Stadt, wie er am Vortag noch mitbekommen hatte. Da unterhielt sie sich mit seiner Oma und erzählte es ihr auf ihre Frage hin.
Ein paar Minuten später kam sie tatsächlich erneut und ging zum Anleger. Er meinte auf ihrem Gesicht ein Grinsen zu erkennen und dachte sich nichts dabei. Es passierte wieder das Gleiche. Nur diesmal hatte sie ein hübsches Kleid und darunter ein knappes Höschen und wohl auch einen BH an, wie er leider feststellen musste.
Egal, auch so lohnten sich die Aufnahmen. Er knipste und filmte, was die Speicherkarten hergaben. Marlies grinste tatsächlich. Sie war nämlich etwas vorgewarnt und ahnte den Spanner im Gebüsch. Vom Anleger aus hatte sie eben vorhin beim Füttern der Enten zufällig etwas blinken gesehen. Während sie sich im Mobilheim schnell Unterwäsche und ein Kleid angezogen hatte, beobachtete sie den Platz, wo sie das Blinken entdeckt hatte. Sie meinte Manuel an seinen Haaren zu erkennen, als er kurz einmal mit seinem Kopf nach oben kam.
Sie hatte ihn schon am vorhergegangenen Tag kurz gesehen, wie er auch am Morgen mit seinem Fernglas und einer Digitalkamera am Vorzelt des Campingwagens seiner Großeltern stand und mit seinem Opa redete. Sie dachte „Klar, schau, schau, so ein Bandit! Das kann doch nur Manuel sein, der mich von dort aus in ein paar Meter Entfernung bestimmt beobachtet hat. Der Strolch konnte mir doch von dort aus sicher direkt zwischen die Beine gucken …!“
Eine Sekunde war sie darüber etwas entsetzt, schließlich nur noch amüsiert.
Schnell beschlich sie ein nicht unerheblicher Stolz und eine ausgeprägte weibliche Eitelkeit, dass dieser junge Kerl sie doch tatsächlich stundenlang beobachtet und bestimmt auch abgelichtet hatte. Es störte sie nicht weiter. So waren sie halt in diesem Alter. Auf jeden Fall wollte sie noch mal zum Anleger gehen und sich etwas umschauen. Vielleicht sah man ihn ja von dort aus. Schon beim Hinausgehen wusste sie, dass sie Manuels Anwesenheit gar nicht zur Kenntnis nehmen und auch nichts weiter sagen wollte.
Sie fühlte sich tatsächlich nur sehr geschmeichelt. Sie war eben im Begriff, in das Mobilheim zurückzugehen, da schoss ihr eine sehr verwegene Idee durch den Kopf. Diese Idee bekam in Sekunden Konturen und arbeitete wie wild in ihrer Fantasie. Dass heißt, eigentlich war die Idee gar nicht so neu. Der Gedanke beschäftigte sie schon länger und in jüngster Zeit nahezu ständig, vor allem, wenn sie Mütter mit ihren Kindern sah.
Mit dem erneuten Füttern der Enten war sie fertig und war eben im Begriff weg zu gehen.
Manuel sah es und wollte sich schon davon schleichen, weil es jetzt ja nichts Besonderes mehr zu sehen gab. Da hörte er plötzlich ihre Stimme „Manuel, kannst du mal schnell zu mir rüberkommen …?“ Sie rief ihm das laut zu, sah und winkte in Richtung seines Versteckes. Und einfach so auf Verdacht hin setzte sie gleich noch Eines drauf. Da wären ihm doch tatsächlich sein Fernglas und seine Kamera vor Schreck beinahe aus den Händen gefallen.
Sie rief „Ach ja, Manuel, vergiss doch dein Fernglas und die Kamera nicht …!“ Sie lachte dabei und wartete jetzt auf dem Anleger. Als er vor Schock nicht gleich reagierte, machte sie einen auf etwas ungeduldig. Lachend wiederholte sie noch einmal ihre Aufforderung, setzte aber dabei in der süßesten Tonlage, die sie drauf hatte, den Hinweis hinzu, „Oder ist es dir lieber, wenn ich dich gleich im Campingwagen besuchen komme? Da könnten wir auch darüber reden, was man da drüben so alles sehen kann.
Das interessiert mich brennend …!“
Da war ihm klar, dass es keinen Ausweg mehr gab, den er krampfhaft sich überlegt und deshalb so lange gebraucht hatte. Er musste sich stellen. Schnell erhob er sich und ging langsam durch das hohe Gras zum Ufer. Dabei überlegte er, was er jetzt sagen konnte. Bedächtig watete er durch den seichten Bach und schon war er bei ihrem Anleger. Sie rief ihm zu „Na … du brauchst aber lang … wie ein alter Opa … komm nur hoch … mein Lieber … wir müssen jetzt vielleicht gemeinsam ein klitzekleines Hühnchen rupfen … und ich helfe dir dabei …!“ und lachte.
Mein Gott, war ihm das peinlich. Er hatte einen hochroten Kopf und wagte sie gar nicht anzusehen. Am liebsten wäre er jetzt im Erdboden versunken. „Hast noch etwas Zeit …?“ Er bejahte. „Ich müsste nämlich mit dir mal etwas bereden … aber das machen wir am besten drinnen …!“ sagte sie sehr freundlich und lächelte dabei. Manuel dachte „Das klingt ja Gott sei Dank nicht nach böse oder beleidigt. Vielleicht soll ich ihr ja bei irgendwas helfen …!“
Er ging ihr zum Mobilheim voraus.
Als er jetzt so vor ihr stand und auf das Mobilheim zuging, überschlugen sich Marlies Gedanken förmlich. Ihre Idee hatte schon längst sehr konkrete Formen angenommen. Sie dachte unentwegt in diesen Minuten „Gut sieht er ja aus, so groß und kräftig, ein hübscher Kerl ist er. Wenn ich in seinem Alter wäre, würde ich wahrscheinlich sofort schwach werden. Ich muss diese Chance jetzt nutzen und ihn dazu bringen, dass er mit mir schläft. Er schaut mich doch die ganze Zeit schon so lüstern an.
Mir extra deshalb irgend so einen Bruchpiloten anlachen will ich nicht. Die haben in meinem Alter entweder Altlasten von einer gescheiterten Ehe, oder eine ziemlich große Macke. Ich brauch keinen Mann und ich will auch keinen. Mir gefällt mein Leben so bestens. Ich brauch nur seinen Samen, sonst nichts. Alles andere geht ihn nicht das Geringste an. Und den bekomme ich von diesem unbedarften Jungen mit Sicherheit am Leichtesten. Freundin hat er ja scheinbar keine.
Die wäre sonst sicher schon mal hier gewesen. Idealer geht es doch gar nicht. Auf jeden Fall werde ich ihn mir jetzt einmal etwas unter die Lupe nehmen, den hübschen Jungen …!“ Und das tat sie — wie man noch sehen konnte – ja auch sehr ausgiebig.
Das gemütliche Wohnzimmer war, wie auch alle anderen Räume, sehr geschmackvoll und gemütlich eingerichtet. Sie zeigte auf die große Couch und sagte „Setz dich doch bitte hier her.
Möchtest du etwas trinken …?“ Er schüttelte den Kopf. Sie holte ihm trotzdem einen Saft und setzte sich zu ihm auf die Couch. Trotz des freundlichen Empfanges standen alle seine Sinne auf Panik, Angst und Scham. Er kam sich vor wie der letzte Bettnässer.
03.
Geständnisse
Noch während sie sich setzte, sagte sie freundlich „Na, du bist ja schon sehr früh unterwegs. Bewunderst die Natur und machst Fotos? Gibt es denn da drüben so viel Interessantes …?“ Er sagte „Ja, schon, man muss nur geduldig warten und die Augen aufmachen, da klappt das schon …!“ Marlies musste innerlich grinsen „Das kann ich mir denken, was das wirklich ist …!“
Marlies machte einfach nur mal einen auf neugierig „Zeigst du mir mal, was du da an schönen Bildern so aufgenommen hast …!“ bat sie mit einem breiten Grinsen und deutete auf seine Kamera.
Er schüttelte den Kopf und meinte „Da sind nur Blumen und Pflanzen drauf. Die muss ich erst sichern und aussortieren, nach Themen ordnen …!“ Manuel dachte nur „Das darf nicht passieren. Wenn sie das sieht, läuft sie sofort zum Platzwart und zur Polizei und ich flieg raus. Die Großeltern haben den Ärger am Hals und wer weiß, was sonst noch alles. Auf jeden Fall gibt es mordsmäßigen Ärger …!“
Sie ließ ihm keine Chance.
Blitzschnell griff sie im gleichen Moment zu und nahm die Kamera, die er auf den Tisch gelegt hatte, einfach vom Tisch. Sie kannte die Dinger, hatte selbst eine so ähnliche. Mit kundigen Griffen schaute sie sich dazwischen immer wieder laut auflachend die Filmchen und Bilder an, die er am Vortag und eben von ihr aufgenommen hatte. Es war schrecklich für den armen Kerl. Wie ein geprügelter Hund saß er auf der Couch und traute sich Marlies nicht anzusehen.
Da war natürlich nicht ein einziges Naturbild drauf. Da waren alles nur – und zwar unzählige – Bilder und Filme von Marlies drauf. Eine Speicherkarte mit der größtmöglichen Kapazität war proper voll mit Aufnahmen von ihr. Es waren Aufnahmen von ihr in allen Größen, von hinten, von der Seite und natürlich von vorne, ihrem Kopf, Mund, Brüste, Bauch, Hüften, Schenkel, Beine und Details von seinen ganz speziellen Einblicken, die er erhaschen konnte.
Im Schnelldurchlauf schaute sie sich alle an.
Manuel saß mit hängendem Kopf daneben, während sie unentwegt grinste und gedanklich nur noch mit den Ohren schlackerte. Ihr Selbstwertgefühl stieg von Sekunde zu Sekunde steil an. Sie gefiel sich selbst. Die Fotos hatten alle irgendwie geradezu etwas Erotisches an sich oder war es doch sie, die das ausstrahlte? Sie hätte es niemals für möglich gehalten, dass jemand von ein und der gleichen Person innerhalb von rund zehn Minuten so viele Bilder und Filmchen machen konnte, praktisch ununterbrochen auf den Auslöser gedrückt haben musste.
Als sie damit fertig war, meinte sie freundlich „Na, und was da für schöne Naturaufnahmen drauf sind, Ja, ja … Blumen und Pflanzen … sogar einen riesigen Bären hast du da abgebildet … oder besser … einen richtigen wilden Wuschelbären …!“ Da musste sie jetzt schallend lachen. „So was, gibt es die wirklich hier …?“ Er nickte und grinste dabei und dachte „Also keine Schimpftiraden, hätte ja auch gar nicht zu ihr gepasst …!“
„Ach ja, eine Frau ist auch scheinbar immer drauf, so richtig total, nur das Gesicht mit mindestens alleine schon 50 Bilder.
Die blöde Kuh ist dir wohl zufällig gerade in das Bild gelaufen …!“ Sie sah ihn dabei lieb lächelnd an. Manuel nickte und sagte frech grinsend „Genau … ja, ja einfach so in das Bild gelaufen ist sie mir ständig. Ich wollte ja nur schöne Blumen und seltene Pflanzen, und eben wilde Tiere, sonst nichts. Na ja, eigentlich kann ich das Fotografieren ja noch gar nicht. Da muss ich bestimmt was falsch gemacht haben …!“
„Untertreib man nicht.
Du kannst das prima. Es sind schöne Fotos, mein Lieber. Du bist aber ein Schlimmer. Sag mal, sind die Bilder wirklich alle nur von mir …
die unten rum und die Brüste … und so unglaublich viele? Bin ich wirklich so ein properes Weib … so ein Mobbel … nein … oder? Mein Gott, mein Bauch, die Schenkel und der Busen. Das ist ja fast unanständig … solche dicken Dinger.
Gefilmt hast du mich ja auch. Der struppelige Wuschelbär da unten war ja richtig dein Topfavorit. Eigentlich müsste ich mich da ja jetzt richtig geschmeichelt fühlen. Tu ich auch, welche Frau in meinem Alter wird schon so oft von einem jungen Mann so detailliert abgelichtet? Und der Meisterfotograf steht sogar dafür extra noch früh auf, kämpft sich durch einen Dschungel. Na ja, ganz besonders hat dich ja wohl meine Muschi und mein Busen interessiert? Meinen Po hast du auch so oft fotografiert.
Also, der ist aber doch nun wirklich nicht schön, so dick, wie der ist, richtig prall ist er, wenn ich in die Hocke gehen, oder mich bücke. Der sieht doch schrecklich aus. Und meine Schenkel erst, mein Bauch, wie im vierten Monat. Und meine Hüften sind auch viel zu dick und zu hoch. Alles ist so prall und hat feste Polster. An mir ist doch nichts Schönes dran. Versteh ich nicht, was meinst du …?“
Manuel dachte nur „Das Weib hat keine Ahnung.
Die geilste Figur hat sie, das geilste Lachen, die aufregendste Stimme und das schönste Gesicht …!“ Er sagte nur „Find ich schon irgendwie so … das ist alles schon prima in Ordnung so …!“
Marlies meinte lachend „So, so, findest du also schon irgendwie in Ordnung? Magst du es denn, wenn eine Frau so aussieht, so ein bisschen proper, sehr fraulich aussieht? Ist es so in Ordnung oder sogar sehr in Ordnung …?“
Manuel wurde mutig, als er sagte „Sehr … sehr … sehr in Ordnung…!“
„Gleich dreimal sehr … huiii … danke mein Süsser.
Also … ganz ehrlich … ich find die dicken Backen ja furchtbar. Was heißt denn das ‚irgendwie‘ … hm …?“
Manuel meinte mit dem Anflug eines Grinsens „Gefällt mir halt so irgendwie …!“
Marlies war damit noch nicht zufrieden „Gefällt es dir so eben einmal oder gefällt es dir sehr, ich mein, du hast meinen Po, mein Becken, wenn ich da so in der Hocke bin, von der Seite, na ja, und auch die ganz genauen Einblicke zwischen meine Beine, aufgenommen.
Die Lippen und das Poloch, der Kitzler, das hast du richtig in Großaufnahme fotografiert. Mein ganzes Becken und mein Busen hat dich scheinbar ganz besonders fasziniert … Wahnsinn, das sind aber schon sehr pikante Einblicke in die kleine Marlies. Knallhart zwischen die Schenkel geschossen hat er der Schlimme, und das in hoch auflösenden Nahaufnahmen, wo sicher noch jedes Haar genau erkennen kann … oder …?“ fragte sie ihn lachend.
Manuel relativierte das Ganze etwas „Na ja, nicht schlecht, ich bin da wohl mit dem Finger irgendwie hängen geblieben, weil ich durch Mücken abgelenkt war …!“
Marlies lachte laut auf „Ach ja, verstehe, die Mücken, süß, die Mücken und der Finger, du bist mir auch so ein schlimmer Finger … du bist ein ganz ein schlimmer Finger, mein lieber Manuel … hast einen hübschen Namen … ich darf dich doch so nennen, oder …!“
Er nickte „Ja, gerne …!“
Nach einer kleinen Pause, in der sie ihn unentwegt und er sie immer wieder ansah, fragte Marlies „Und was mache ich jetzt mit dem Starreporter …?“ Er zuckte nur mit den Schultern und schaute sie schuldbewusst mit seinem Super-Dackelblick an.
Leise sagte er „Muss das sein … ich gebe ihnen natürlich die Bilder alle …!“
Sie lachte „Das sind nur die von heute. Und die auf deinem Laptop von gestern … da hast du doch bestimmt auch aufgenommen, wie ich …?“
„Ja, die hole ich gleich und geb sie ihnen …!“
O. K. , lass mal, ich find das ja trotzdem irgendwie toll.
Jetzt weiß ich wenigstens was Männer an Frauen, und offensichtlich auch an mir, so interessiert. Du bist … was sie alle sind … die Männer im paarungsfähigen Alter. Weißt du, was du bist … es ist was typisch Männliches …?“ grinste sie.
Er nickte. „Und was bist du denn …? Ich würde jetzt was ganz Bestimmtes gerne hören, mein Junge …!“ sagte sie ihn liebevoll anlächelnd leise.
Mit gesenktem Kopf antwortete er ebenso leise „Meinst du ein Ferk …?“
Sie lachte „Ach, wie du das weißt.
Genau, das meine ich. Ich meine aber mehr das erwachsene Ferkelchen. Du bist ja schon erwachsen, ein Mann, und kein Kind mehr, so ein richtiges kleines Schweinchen. Das sind allerdings die meisten Männer, du eben auch, wenn sie einen Rockzipfel sehen, vielleicht sogar noch einen Wuschelbären und darüber ein paar dicke Glöckchen baumeln sehen. Der kleine Manuel, der gar nicht mehr so klein ist, ist ein richtiges geiles Schweinchen. Ein Schwein bist du nicht.
Aber du bist ein richtig kleines Saubärchen … und ein kleiner Spanner … genau … ein Spanner bist du … der Frauen beobachtet, und ihren Körper bis in das kleinste Detail fotografiert … natürlich ohne ihre Erlaubnis. Ich glaub … wenn du gekonnt hättest … hättest du auch noch das Innere meiner Muschi fotografiert … stimmt es … sei ehrlich …?“
Er nickte und sah betreten zu Boden. „Mein Gott … meine Muschilippen … der dicke Schamberg … und die dichten Haare drum herum … dieser schreckliche Urwald da unten … stört mich schon lange … wollte ich doch sowieso abrasieren.
An meiner Muschi ist doch nichts Besonderes dran … dass man die gleich x-mal ablichten … und noch ein paar Mal filmen muss … das dachte ich bis heute …!“
Es entstand wieder eine kurze Pause, in der sie noch mal auf ein paar Bilder schaute. Schließlich fuhr sie fort „Und du hast dir wahrscheinlich bei den Filmen und Bildern gleich immer einen so richtig schön, na ja mit der Hand und so runter- oder besser etwas herausgeholt …?“ und lachte dabei schallend.
Manuel schüttelte nur den Kopf.
Da wurde sie sichtlich gespielt etwas ungehalten „Mein lieber Manuel, jetzt schwindelst du aber. Das machen doch alle Männer, wenn sie geile Bilder sehen, erst recht, wenn sie sogar auf eine Muschi in Orginalgröße draufstarren können. Weißt du, was mich einmal interessieren würde …?“ fragte sie, und lachte ihn dabei so richtig spitzbübisch mit blitzenden Augen an. „Wie oft hast du dir die Bilder von gestern denn immer wieder angesehen? Das würde mich wirklich interessieren.
Na … kannst es mir ruhig sagen … ist doch nichts Besonderes, wenn du mir das sagst. War es oft … sehr oft … oder sehr, sehr oft …?“
„Ein paar Mal …!“ war seine schnelle Antwort.
„Also war es wahrscheinlich sehr, sehr oft …!“ ergänzte sie lachend „Na ja, und wie die Männer das so machen … wahrscheinlich auch unter der Bettdecke … auf der Toilette und so weiter …?“ Er wollte wieder den Kopf schütteln.
Sie sagte darauf grinsend „Manuel, sei ehrlich … ich mag es nicht … wenn man mich für blöd verkaufen will, auch wenn ich blond bin. Mein Gott, du bist ein Mann, und sehr jung … da gehört das halt zur täglichen Gymnastik wahrscheinlich dazu … und dazu hast du halt etwas öfters und länger eine Gymnastik gemacht. Komisch, das würd mich sogar freuen. Die kleine Marlies eine Massagevorlage für einen jungen Kerl, das hat was …!“ Er nickte nur und sagte leise „Es war sehr, sehr oft …!“ Sie hatte ihn jetzt so richtig etwas geplättet, eingeschüchtert und total unter Kontrolle.
Er fühlte sich gegenüber dieser Frau völlig wehrlos, machtlos. Viel hätte er ihr zu dem Ganzen sagen können, und nichts fiel ihm ein. In seinem Kopf war Gedankenleere.
„Und warum … ich hab doch nichts Besonderes an mir …!“
Es entstand eine kleine Pause, in der Marlies ihn nur lieb ansah und ihm mit der Hand über den Kopf strich.
Während sie sich noch mal ein paar Bilder etwas genauer ansah, schaute sie ihm mit ihrem ‚Schlafzimmerblick‘ immer wieder sekundenlang liebevoll lächelnd in die Augen.
Leise fragte sie ihn schließlich „Und was hast du dabei so gemacht, während du mich so angesehen hast, wie ich da so in der Hocke bin? Dass heißt, was du mit dir gemacht hast, kann ich mir sehr gut vorstellen. Ich war ja schließlich auch mal ein paar Jahre verheiratet. Aber ich möchte wissen, was du mit mir da so in deiner Fantasie gemacht hast … duuu … du schlimmer Finger du … mit mir …!“ lachte sie „Also, was hat der junge Mann mit der kleinen Marlies so alles gemacht …?“
Er flüsterte ganz leise „Na ja, was man da halt so macht, das und so eben so Sachen … schauen und nichts … ich weiß nicht …!“
„So, so, der Junge hat da mit den Bildern von mir und meiner Muschi so gemacht, was man da halt so macht, das und so eben, und er weiß nicht.
O, Süsser, das hab ich mir fast schon gedacht. Gebetet hast du dabei ganz bestimmt nicht damit, ein junger Kerl wie du. Das hat ihm doch bestimmt sehr gut getan … dem Mann … wenn er sich so schwungvoll erleichtern konnte?“
Sie lachte und streichelte dabei mit einer Hand über ihre Brüste „Mein Gott, meinen Busen, wie er da so ordinär nach unten hängt, wie ich mich bücke. Furchtbar, die Dinger sehen aus wie Mega-DD.
Und hier, da kann man an meiner Muschi jedes Häärchen genau sehen. Boaaahh, da in der Hocke ist sie sogar richtig offen. Man sieht wie der Kleine rausspitzt; und die kleinen Lippen aus. Die glänzen richtig. Sind scheinbar patschnass, schrecklich. “
Das ist mir aber schon sehr peinlich. Ich schäme mich, möchte mich am liebsten in einem Mausloch verkriechen. Noch intimer geht es ja doch nicht mehr. Die feuerrote, dick geschwollene Muschi, und hier Klit der Marlies auf hochauflösenden Fotos.
Ist die vielleicht sogar erregt? Das ist aber ganz schön pikant, wenn ich mir überlege, da schaut jemand drauf und sagt ‚Schau mal, die geile Marlies, richtig spitz hab ich sie so erwischt. ‚ Aber, so würdest doch du nicht reden?“ Er schüttelte den Kopf. „Was soll es, Obszönitäten, Ordinäres, Geiles, nackte Weiber, das lieben sie doch alle. Na ja, schaut irgendwie schon so richtig nach Weib aus, oder, und der Junge mag das halt.
16-jährige Muschis haben auch ihren Zeit. Die schauen noch so herrlich unschuldig aus. Wenn sie sich schön komplett rasieren, denkt man, man hat die einer 6-jährigen vor sich. Viele Männer lieben so was. Ich find das einfach nur schön. Es gibt doch nichts Schöneres und Reineres in der Welt, als den Körper eines jungen Mädchens. Da sind sie alle wie wunderschöne Blumenknospen. “ Sie lachte „Stopp, stopp, Junge, ich bin keine Lesbe, geht nichts über Männer.
“
„Tja, mein junger Fan liebt unverkennbar die etwas reiferen Sehenswürdigkeiten einer Frau, oder?“ Lächelnd nickte er. „Und die möchtest du dir immer wieder mal ansehen?“ Grinsend nickte er. „Weißt du was, mein Junge, die Bilder, wo mein Gesicht erkennbar ist, löschen wir einfach? Die anderen kriegst du wieder, damit du manchmal in einsamen Minuten doch nicht ganz so einsam bist und vielleicht ein wenig das vor den Augen hast, was du dir dabei so wünscht, einverstanden?“ Er nickte lächelnd und sagte leise „Danke!“
„Gott, was sag ich denn immer Blödes.
Von einem Jungen kann man ja bei dir gar nicht mehr reden … ein Mann … ein ausgewachsener Mann, groß, stark, na ja, hübsch bist du auch, richtig markantes Gesicht, und schöne Augen …!“ lachte sie „Und wenn er so einsam war, war er danach immer so schön entspannt, der Mann, fast etwas glücklich und zufrieden. War es denn so … kannst ruhig sagen … dass du die Bilder angeschaut … und dich um die Meisterschaft … na ja … gestreichelt hast.
Stimmt doch auch … oder …?“ Er nickte nur und wagte sie nicht anzusehen.
„Machen doch die Mädchen unf Frauen auch gerne … weißt du doch sicher. Die wären ja auch ganz schön dumm, wenn sie es nicht machen würden. Sich selbst verwöhnen macht schön, richtig glücklich und zufrieden. Also, was hast du immer wieder und stundenlang …?“ fragte sie noch mal leiser und lächelte ihn liebevoll an.
Er sagte tapfer „Gewichst hab ich mit den Bildern von dir …!“
Bei so viel Ehrlichkeit musste sie ihm jetzt zärtlich über die Backen streicheln.
Lächelnd sagte sie „Danke für deine Ehrlichkeit und dein Vertrauen. Ich bin richtig gerührt, weil du das so offen mir sagst. Und freuen tut es mich komischerweise auch, sehr sogar, bin richtig ein klein wenig stolz über den jungen Mann, dem mein Körper, die kleine Marlies, so gefällt. Das wissen aber nur wir beide, O. K. ?“
Bei Manuel setzte jetzt dabei der Verstand aus. Diese zärtliche Hand, die ihm mehrfach über die Stirn, Backen und die Haare streichelte, das, was und wie sie leise, fast zärtlich sagte und ihm dabei liebevoll in die Augen schaute, lähmte ihn förmlich.
Er hielt den Atem an und saß bewegungsunfähig neben ihr.
Marlies sagte mit hörbar zärtlicher Stimme „Ich kann es mir denken, was du mit der kleinen Marlies so gemacht hast. Was will schon ein junger Kerl mit einer Frau, die fast seine Mutter sein könnte, so tun, wenn er alleine ist, und auf ihre Muschi schaut, die er in Großaufnahme vor sich auf dem Bildschirm hat. Das verstehe ich ja.
Vielleicht ginge es mir als Junge genau so. O. K. , Gedanken sind ja auch schließlich frei. Mich hätte es nur zwecks der Neugierde … genau … wegen der Neugierde eben … einfach etwas interessiert … verstehst du? Frauen sind nun einmal so neugierig, wollen doch alles immer so ganz genau wissen, vor allem, wenn es um einen Mann geht … und wenn man ihn mag … so wie ich dich …!“
Er nickte und atmete tief durch.
Nach einer kleinen Pause fuhr sie mit leiser Stimme fort „War es denn so schlimm, die Bilder von meiner Muschi zu sehen. Hat dich das denn so gequält …?“
Er nickte heftig.
„Unglaublich …!“ sagte sie lächelnd. „So schlimm hat die kleine Marlies den armen Jungen gequält …?“ Flüsternd setzte sie hinzu und hob ihm dabei am Kinn den Kopf hoch. „Sieh mich an … Manuel … hast du es eben da drüben auch gemacht und mir zugesehen …?“ Er schüttelte den Kopf.
„Schade … du Ärmster … tust mir richtig leid. Da bist du ja jetzt wieder so gequält … und jetzt sitz ich sogar neben dir. Quäl ich dich jetzt auch so …?“ fragte sie ihn leise fast zärtlich flüsternd und lächelte ihn an. Er nickte und lachte dabei schon wieder.
„Und was spürst du denn da, wenn es dich so quält …?“ fragte sie ihn lauernd.
Er antwortete stotternd „Da juckt alles so furchtbar hier im Bauch und am … und eben da …!“
Sie ergänzte leise „… am Schwanz …!“ Er nickte.
Das war alles schon längst keine Neugierde mehr. Marlies war ja nicht ganz unerfahren im Umgang mit Männern. Sie merkte blitzschnell, dass er in ihren Händen wie Wachs war, und wie sie ihn immer weiter vor sich her und genau auf den Weg treiben konnte, der an ihrem Ziel mündete.
Sie hatte ihn auf der richtigen Spur. Jetzt ging es nur noch darum, ihm immer wieder behutsam einen kleinen Schubs zu geben, damit da auch etwas vorwärts ging.
Sie fragte leise weiter „Und was macht dich denn da so geil, bitte sag es mir. Was macht dich so geil, ist doch kein Geheimnis …!“
Wie aus der Pistole geschossen kam „Sie … alles von Ihnen …!“
Da war sie jetzt tatsächlich richtig geschockt.
Alles hätte sie erwartet, vor allem bestimmte weibliche Körperteile, aber nicht das Wörtchen ‚Sie‘. Das war ja nun ein Ding, den sie sekundenlang verdauen musste und jetzt selbst nach Worten rang. „Waaaas … iiiiich … ich … sehe ich denn so geil aus? Ich bin doch eine erwachsene Frau und kein junges Mädchen … bestimmt 18 Jahre älter als du …!“
Er nickte nur „Doch sie … einfach sie … alles von ihnen …!“
Sekundenlang dachte sie an die vielen Aufnahmen von ihrem Gesicht, ihrem Mund, die Augenpartie, und die vielen Ganzkörperaufnahmen „Er wollte nicht nur meine Muschi und Brüste aufnehmen.
Der hat mich, die ganze Frau aufgenommen. Die von der Muschi waren sogar nur vergleichsweise wenig. Was bedeutet das nur …?“
„Du hast doch bestimmt schon eine Freundin …?“ Er schüttelte den Kopf.
„Nein … wirklich … noch keine Freundin … aber du hattest doch bestimmt schon mal eine …?“ Er schüttelte wieder den Kopf und sagte leise verschämt „Nein …!“
„Aber eine Muschi hast du doch sicher schon berührt, beim Petting und so …?“ Er schüttelte den Kopf.
„Aber in Orginal gesehen … so wie meine … ich meine … so richtig in echt … und ganz nah …?“
Wieder schüttelte er den Kopf.
Marlies war jetzt wirklich über alle Maßen erstaunt, dass es so was noch gab.
„Darf ich fragen, wie alt du bist …?“ Er antwortete „21, im Oktober werde ich 21 …!“
Zärtlich lächelnd sagte sie nach ein paar Sekunden Pause „Weißt du, dass ich das sehr schön finde.
Ganz ehrlich, ich hab meine Unschuld auch erst so richtig mit 19 verloren. „Und was macht ein 21-jähriger hier auf dem Campingplatz, ich meine außer Naturaufnahmen machen … war ja schließlich doch alles Natur …?“ sagte sie leise und lächelte dabei.
Er sagte „Ich muss jeden Tag lernen …!“
„Wieso, was musst du denn lernen …?“
Er antwortete „Latein und Deutsch, das sind im Abitur meine Leistungsfächer.
Da muss ich sehr gut sein. Ich muss jetzt die ganzen Ferien lernen, weil ich vergangenes Schuljahr wieder länger wegen einer Sportverletzung ausgefallen bin …!“
„Latein und Deutsch, wirklich …?“ Er nickte.
Lachend fragte sie „Weißt du, dass ich Latein, Geschichte und Sport an einem Gymnasium in der benachbarten Stadt unterrichte …?“ Er nickte.
„Woher weißt du das denn …?“
„Ich hab es gehört, wie sie es der Oma erzählt haben …!“
„Na ja, lernen, in den Ferien, O Gott, da bist du ja wirklich arm dran.
Und eine Lehrerin ist auch noch eine Nachbarin auf dem Campingplatz. Darf ich dir was vorschlagen …?“
Er nickte „Gerne …!“
„Wir beide vergessen die Sache jetzt ganz schnell. Irgendwie fühle ich mich ja auch wirklich sehr geschmeichelt, freu mich richtig. Du könntest mir das aber schon noch mal bei Gelegenheit etwas näher erzählen, warum dich das mit den Filmen und Bildern von mir so anmacht.
Und wissen täte ich natürlich auch gerne, was du dir dabei so denkst, bitte. Weißt du, das ist einfach meine typisch weibliche Neugierde. Man will doch wissen, was den Männern ganz besonders gut an einem gefällt, sie so anmacht, und warum das so ist. Das verstehst du doch sicher …? Für so intime Gespräche kennen wir uns noch zu wenig, versteh ich doch …!“ sagte sie leise und lächelte dabei.
Den Stein, der ihm jetzt vom Herzen fiel, konnte man richtig hören.
Jetzt war für ihn die Welt wieder in Ordnung. Er nickte und lachte auch er wieder.
Für Marlies war sie es schon seitdem Manuel bei ihr auf der Couch saß. Sie dachte „Der Junge ist ja richtig süß. Langsam bekomme ich ein richtig schlechtes Gewissen, weil ich ihn so hinterhältig in meine Falle locken will. Mal sehen, was der morgige Tag bringt. Noch sind wir ja noch lange nicht im Bett.
Vielleicht kneift er ja auch in der entscheidenden Minute, und ich bin blamiert. Das wäre ja furchtbar. Oder die kleine Marlies bekommt das große Flattern. Diese Gefahr ist noch größer. Das muss ich mir unbedingt noch genauer überlegen, wie ich das am besten anstelle. Ich hab ja immerhin das Überraschungsmoment auf meiner Seite. Und er ist doch wirklich wie Wachs in meinen Händen. Wir werden ja sehen … und Wachs muss man nur ein wenig erhitzen.
Und schon kann man es ganz nach Gusto wunderbar formen — genau wie man es braucht, mein Lieber …!“
„Du musst aber ab sofort jeden Tag zum Lernen zu mir kommen. Und für zwei Tage darfst du auch nichts mit deinem ‚Dingsbums‘ …!“ Sie deutete auf seine Scham und sagte lachend mit den Augen zwinkernd „ … machen. Eine kleine Strafe möchte doch schon sein, oder? Versuch es doch einfach einmal, vielleicht gelingt es dir ja, trotz Fotos von der kleinen Marlies.
Man muss sich doch ein klein wenig beherrschen können, auch wenn einem jungen Mann das in deinem Alter sehr schwer fällt. Meinst du, du schaffst das …?“ lachte Marlies und fügte hinzu „Ist natürlich ein Spaß … aber Selbstbeherrschung ist auch dabei ganz wichtig …!“ Marlies dachte „Er wird sich wohl kaum daran halten. Egal, einen Versuch ist es wert. Für den Körpersaft, den er da herausholt, hab ich nämlich eine sehr viel sinnvollere Verwendung, mein Lieber.
Den brauche ich morgen dringend für meine Gebärmutter, je mehr, desto gut. Am Spätnachmittag hab ich da nämlich den beste Empfängniszeitpunkt, nämlich ca. 31-40 Stunden vor dem Eisprung …!“
Ich heiße übrigens ‚Marlies‘ … wenn ich zu dir Manuel sagen darf, musst du zu mir auch Marlies sagen, O. K. …!“
Er sagte lächelnd „Ich weiß …!“
Sie fragte lächelnd „Wie heiße ich …!“ und strich ihm liebevoll über den Kopf.
Er antwortete fast andächtig mit verklärtem Blick „Marlies …!“
Nur zu gerne war er damit einverstanden. Am liebsten hätte er sie jetzt in den Arm genommen, so glücklich war er über ihr Angebot. Und das Allergrößte war ja, dass er sie mit dem Vornamen ansprechen und duzen durfte. Grinsend nahm sie seine Kamera an sich und legte sie beiseite. Sie meinte „Die brauchst du jetzt nicht. Die Bilder könnten dich nur auf dumme Gedanken bringen, meinst du nicht? Die sehen wir uns am besten morgen noch mal gemeinsam etwas genauer an.
Mich interessiert das doch auch, Manuel. Ich lade sie herunter und hab gleich eine Kopie. Ich möchte sie mir gleich noch mal ansehen. Die sind nämlich wirklich toll gemacht. Du kannst das, Manuel. Und morgen schauen wir sie uns gemeinsam an, einverstanden? Vielleicht wird ja durch das gemeinsame Ansehen das Jucken und Quälen etwas weniger …!“ Leiser setzte sie ihn lächelnd ansehend hinzu „…und manchmal kann man ja auch sogar etwas dagegen tun … und für den Notfall“ lachte sie „hast du ja noch die von gestern …!“ Ihre Augen blitzten dabei.
Geheimnisvoll lächelnd sah sie ihn dabei an. Sie beendeten ihre angeregte Unterhaltung.
Manuel klemmte sich hinter seine Bücher. Das Laptop blieb aus. Er versuchte tatsächlich, sein Versprechen zu halten. Allerdings ging ihm ihre Andeutung ‚Na ja, und manchmal kann man ja auch sogar noch etwas dagegen tun‘ nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder überlegte er „Was meinte sie damit nur, was kann man denn gegen das ‚Jucken und Quälen‘ im Schwanz so tun? Soll ich kalt duschen … oder … erleichtert sie mich vielleicht … Quatsch? Marlies macht sich doch daraus nur einen Spaß, für sie bin ich doch nicht einmal ein Spielzeug.
Trotzdem, irgendwie ist das höchst sonderbar, dass und wie sie es gesagt hat. Merkwürdig hat sie mich dabei irgendwie angesehen. Da sind mir richtige Schauer den Rücken runtergelaufen. Ihre Augen, der Blick und ihr süßer Mund, und erst ihr Lächeln, ihre sanfte Stimme, Wahnsinn … der geile Körper überall sowieso … jeder Millimeter ist geil … alles an ihr …!“
04.
Marlies verfolgt ein sehr konkretes Ziel
So schnell, wie am folgenden Tag hatte er noch nie gefrühstückt.
Um halb neun war er mit Marlies verabredet. Da wollten sie bis Mittag gemeinsam Latein lernen. Er freute sich darauf. Das war keine Strafe mehr, das war jetzt das schönste Vergnügen, das er sich momentan vorstellen konnte. Dass Marlies mit dem Jungen ganz besondere Ziele verfolgte, für die das gemeinsame Lernen nur so eine Art Vehikel war, damit er jeden Tag zu ihr kommen musste, ahnte er natürlich nicht.
Marlies wollte unbedingt ein Kind haben.
Die Zeit drängte. Die Wechseljahre waren zwar noch sehr weit entfernt. Sie hatte also noch jede Menge Zeit, wollte aber — wie gesagt — dazu keine Beziehung mit einem Mann zuerst aufbauen, damit sie schließlich an seinen Samen kam. Und heiraten wollte sie schon gar nicht, weil sie damit die hohen Renten der privaten Versicherung teilweise verloren und ihre Freiheit eingebüßt hätte. Die wollte sie sowieso auf keinen Fall aufgeben. Außerdem hatte sie aus eigenen Erfahrungen keine allzu guten Erinnerungen an Männer.
Es war nicht nur einer, der sie vor ihrer Ehe beschlafen hatte.
Der bei einem Unfall verblichene Mann war mit seiner Firma verheiratet und trieb es mit anderen Frauen. Ihre Trauer ob seines jähen Todes hielt sich deshalb in engen Grenzen und beschränkte sich je nach Publikum auf pflichtgemäße Krokodilstränchen. Einem Kind galt immer schon ihre ganze Sehnsucht. Schon als 14-jährige sah sie Müttern mit Babys sehnsüchtig hinterher. Am liebsten hätte sie sich schon während des Studiums einfach von einem ihrer Freunde ‚zufällig‘ schwängern lassen.
Da gab es zwar Sexualpartner, aber es fehlte der richtige Erzeuger, der so richtig rundherum dafür geeignete Mann. Wie sie ihren Mann kennen lernte, glaubte sie, den gefunden zu haben. Der meinte aber, dass sie mit einem Kind noch warten mussten, bis sie, bis er… bis … war. Es gab in den paar Jahren ihrer Ehe immer wieder tausend triftige Gründ dagegen. Der wahre Grund war seine Abneigung gegenüber Kindern.
In etwa drei Tagen musste sie ihren Eisprung haben.
Sie wusste es so genau, weil sie immer schon seit dem Absetzen der Pille mit dem Tod ihres Mannes ihren Zyklus beobachtete, und ihre Muschitemperatur jeden Morgen ermittelte, um für jeden Tag genau zu wissen, was in ihrem Schoß los war. Das war ihr zur Routine geworden, falls es doch einmal ein Abenteuer geben sollte. Genau genommen war es eine Art Macke, die mit ihrer fast krankhaften Sehnsucht nach einem Kind zusammenhing. Die Pille nahm sie nicht und Gummis hatte sie auch keine.
Sie machte es einfach und dachte „So weiß ich immer ganz genau, wann ich ein Baby empfangen kann und vielleicht ergibt es sich ja ganz zufällig, dass ich mit dem Ficken bei einer Bekanntschaft an meinen fruchtbaren Tagen etwas unkomplizierter umgehe und mich ihm schnell mal hingebe. Fast immer war der Eisprung am 14. Tag, wie es normalerweise war.
Sie war heiß. Mit dem 11. bis 13 ab dem ersten Tag der letzten Regelblutung war sie im Bereich der fruchtbaren Tage und Mitte des 12.
Tages ihr idealer Zeitpunkt für eine Schwängerung. Da war sie besonders heiß. Sie musste es also so einrichten, dass sie Manuel möglichst am Nachmittag oder Abend besamte. Sie war sich ziemlich sicher, dass sie das auch so schaffen konnte, wenn sie sich gehörig selbst überwand. Bei dem Jungen war das mit dem Überwinden nicht schlimm. Mit einem Älteren hätte sie es nicht geschafft, wäre sie erst gar nicht auf diese doch reichlich verwegene Idee gekommen.
Während sie am Lernen waren, überlegte Marlies noch mal, während sie Manuel von der Seite ansah, wie es zu diesem Beisammensein überhaupt gekommen war. Sie ließ die Ereignisse des Vortages noch mal Revue passieren „Die Gedanken um meine fruchtbaren Tage sind mir ja blitzartig durch den Kopf geschossen, wie ich am Anleger stand, und schon weggehen wollte. Er tat ja schließlich nichts Unrechtes. Wieso sollte er einer Frau nicht zusehen, wie sie die Enten füttert? Ganz leicht hätte er sich ja auch herausreden und sagen können ‚ich beobachte die Natur.
‚ Wenn er nicht herübergekommen wäre, hätte ich seine Aufnahmen erst gar nicht gesehen. Nein, so abgebrüht ist er nicht …!“ dachte sie. „Ich hab ihn schon richtig eingeschätzt, jung, unbedarft, naiv, einfach süß. Und mit den fruchtbaren Tagen kam eben ganz automatisch die Frage nach dem wie, wo, wann und hab mir sogar noch gedacht ‚Ist er erst mal auf meiner Couch, na ja, dann kennen wir uns ja schon etwas näher, mal sehen, was sich daraus ergibt, wie sich die Sache so entwickelt.
‚ Sie entwickelt sich ja offensichtlich mehr als erfreulich. “
„Jetzt hab ich ihn auf der Couch und weiß nicht weiter, hab große Hemmungen. So hinterhältig, das bin doch nicht ich? Das kann ich doch mit diesem netten, lieben Jungen nicht machen, den so zu belügen und betrügen. Was soll ich nur tun? Einerseits ist es vielleicht sogar ganz einfach, ein bisschen Ficken, er spritzt. Das geht in dem Alter blitzschnell.
Und das war es schon. Ich bin besamt und er geht wieder nach Hause. Andererseits, Marlies, es ist ein Hintergehen, Betrug und viele Lügen. Ich muss ihm etwas vorspielen …!“
Den ganzen vergangenen Tag, und jetzt den Vormittag über, während sie mit ihm lernte, überlegte sie krampfhaft, wie es am Nachmittag weitergehen konnte. Sie wusste es noch nicht und verschob die Entscheidung auf den Nachmittag. Da wollten sie ja noch ein, zwei Stunden mit dem Lernen weitermachen.
Die eigene Gefühlswelt und die des Manuel kamen ihr schon am Anfang ziemlich in die Quere. Sie mochte ihn, fand ihn richtig süß und lieb. Er gefiel ihr.
Pünktlich war Manuel bei ihr. Sie gingen in das Mobilheim, setzten sich an den Küchentisch und schon ging es los. 3 ½ Stunden paukten sie mit ein paar kurzen Pausen Latein und Geschichte. Beide waren sie mit einem ungeheuren Feuereifer bei der Sache.
Man merkte es ihnen an, dass ihnen das gemeinsame Lernen sehr großen Spaß machte. Die Zeit verging wie im Fluge. Als es schließlich kurz nach zwölf war, stand Marlies auf und legte ihre Hand in seinen Nacken, kraulte ihn dort und sagte lächelnd „Toll hast du gelernt. Aus dir machen wir einen Einserschüler … du bist aber sehr verspannt …!“ Er spürte ihre Hand noch, als er bei den Großeltern am Mittagstisch saß.
In der Mittagszeit hatte sie schnell geduscht, die Jeans aus- und ein hübsches Kleid und darunter einen Tangaslip und BH angezogen.
Am Kleid hatte sie die unteren Knöpfe, die beiden seitlichen Schlitze und zwei oben aufgemacht. In einer günstigen Sitzposition konnte er ihr jetzt voll zwischen die Beine und in den Ausschnitt schielen. Genau das sollte er auch können. Sie zitterte etwas und hatte ein ziemlich mulmiges Gefühl im Magen, als er um zwei kam. Langsam wurde ihr jetzt erst richtig klar, was sie da wirklich vor hatte, den Jungen wegen seines Samens vernaschen, ihm den richtig klauen und dabei unentwegt tausendfach belügen.
Jetzt wusste sie überhaupt nicht mehr, ob sie das auch so glatt schaffen konnte. Diese Art von Raffinesse war – wie angedeutet – nicht unbedingt ihre Begabung.
Manuels Gedanken und Augen waren jetzt am Nachmittag die ganze Zeit über kaum beim Lernen. Sie merkte es sehr genau, sagte aber nichts. Er sollte ja mit seinen Augen, Gedanken, seinen Gefühlen an ihrem Körper herzhafte Spaziergänge unternehmen. Außerdem war es drückend heiß.
Innerlich musste sie lachen. Immer wieder schielte er zu ihren etwas geöffneten festen Schenkeln und in ihren etwas offen stehenden Ausschnitt, wo er ihre von einem frechen Spitzen-BH gestützten, prallen Brüste ziemlich genau, also nicht nur den Brustansatz, das Dekollete, erkennen konnte. Und weil ihr Kleid sich beim Hinsetzen ziemlich weit über die Schenkel hochgezogen hatte, konnte er ihr auch zwischen die geöffneten Schenkel und dort, wie er meinte, ihr behaartes Allerheiligstes sehen.
Von Null auf hundert war er rattenscharf, geil bis in die Haarspitzen.
Dieses quälende Jucken und so schöne geile Brennen im Unterkörper, und vor allem an der Schwanzwurzel war ansonsten immer der klare Befehl, dass er sich schnellstmöglich, je nach Zeit und Gelegenheit, ein, zwei oder auch mehrere Male entleeren musste. Es fehlte jetzt Zeit und Gelegenheit, aber gleich danach wollte er es genießen, stundenlang nur genießen.
Sein gesamtes Großhirn hatte die Befehlsgewalten schon während des ganzen nachmittäglichen Lernens Stück für Stück an das klitzekleine Schwanzareal im Hirn abgegeben.
Jetzt beherrschte ihn die Geilheit total, und nahm ihm sogar etwas den Atem, so aufgeregt war er bei den Einsichten, die sich ihm boten. Er dachte „Sie hat kein Höschen an. Wahnsinn, sie ist an der Muschi ganz nackt, richtig nackt. Und so nah ist ihre Muschi, bestimmt ist ihr so heiß. Vielleicht ist sie ja auch immer so geil, naturgeil, richtig spitz ist sie. Morgens hat sie ja auch keines an. Bestimmt den ganzen Tag nicht.
Ich sitze neben einem geilen Weib, das kein Höschen an hat. Da jetzt reingreifen … ihre Schenkel aufspreizen … und diese Lippen packen …!“ Er täuschte sich, wie man weiß. Der Tanga hatte sich in ihre Lippen gezogen. Auf den paar Zentimetern, die er etwas sehen konnte, sah es so aus, als ob sie kein Höschen an hatte.
Manuel wusste nicht mehr, wo er zuerst hinschauen sollte, zu ihren prallen Brüsten, zwischen ihre Schenkel, oder ihr wunderschönes Profil ansehen.
Sein Blick ging ständig hin und her. Die ganze Frau sah auf einmal so ganz anders aus, so aufregend und verführerisch, alles an ihr war so schön und so geil. Was sie sagte, hörte er nur noch entfernt und bestenfalls Bruchstücke.
Sie waren mit dem Unterricht fertig. „Schade …!“ dachte Manuel, weil sie aufstand und seine Sachen wegpackte und etwas Frisches zum Trinken holte. Ihn liebevoll anlächelnd gab sie ihm ein Glas „Wir müssen ja noch auf das ‚Du‘ anstoßen, möchtest du …?“
Ihr Blick ging ihm wie ein Stich durch den Körper.
Bis jetzt hatte er sie jeweils beim Lernen nur von der Seite gesehen und nur ganz kurz direkt angesehen. Jetzt sah sie ihn sekundenlang mit ihren schönen dunklen Augen an und lächelte dabei irgendwie so sonderbar. Er konnte nur nicken. Ihr Blick hatte für ihn die Wirkung einer Hypnose.
Sie tranken ein paar Schluck. Als Marlies ihr Glas absetzte und leise sagte „Und jetzt der Bruderschaftskuss, bekomme ich den auch …?“ durchfuhr ihn ein sehr heftiger Schreck.
Seine Gedanken purzelten „Kuss … wohin … Kuss … doch bestimmt nur auf die Backe … das hab ich ja noch nie gemacht … gut … gebe ich ihr halt ein Küsschen auf die Backe … warum auch nicht … ist gleich überstanden …!“
Marlies lachte „Na komm, mein Süsser …!“ Sie war dabei aufgestanden. Manuel musste damit auch aufstehen. Ganz nahe standen sie sich jetzt gegenüber. Jetzt hatte Marlies ihre eigene Nervosität überwunden.
Ihre ganze Aufmerksamkeit war jetzt nur noch auf Manuel gerichtet. Sie registrierte sehr genau, dass ihn eine totale Aufregung ergriffen hatte. Seine roten Wangen, der flackernde Blick, das verschwitzte Gesicht und seine unverkennbare große Nervosität ließen Marlies sein inneres Aufgewühltsein erkennen. Mit dem Kuss wollte sie jetzt endgültig an den Jungen heran. Das war jetzt ihr Sturmangriff, den sie sich überlegt hatte. Sie wusste instinktiv, dass sie ihm nicht allzu viel Zeit zum Nachdenken lassen durfte.
Leise sagte sie ihn zärtlich ansehend „Da muss man sich doch so richtig küssen, weißt du, ganz fest und auch total zärtlich, so richtig auf den Mund. Manuel, sonst ist das kein echter Bruderschaftskuss. Bekommt die kleine Marlies von dir jetzt so einen Kuss … richtig auf den Mund … einen ganz dicken … ganz langen … und ganz festen …?“ Er nickte und wusste gar nicht mehr, was er tat.
Er registrierte nur noch „Mein Gott … auf den Mund … ganz dick … lange … und fest …?“ und sonst nichts mehr. Marlies hob ihre Arme ihm einladend entgegen und sah ihn sehr zärtlich lächelnd an. In der gleichen Sekunde fielen sie sich in die Arme und ihre Lippen prallten auf einander.
Was folgte, war natürlich nicht nur ein kurzer Bruderschaftskuss. Minutenlang kämpften jetzt ihre Lippen und Zungen mit einander.
Mit ihren Armen pressten sie sich eng aneinander. Da war nichts gespielt. Beide wollten sie es genau so. Und beiden war ihnen alles nicht intensiv genug, war jetzt das Denken ausgeschaltet. Seltsamerweise eben auch bei Marlies, die einfach nur zärtlich sein wollte, und seine leidenschaftlichen Küsse gierig in sich hineinsaugte, ihn förmlich mit ihren fordernden, geilen Küssen auffressen wollte. Beide wollte sie einander so richtig in einander hineinsaugen, so kämpften ihre Lippen und Zungen mit einander und drückten ihre Arme den Körper des Anderen an sich.
Dass sie sich so inbrünstig in die Arme fallen würden, hatte auch Marlies nicht gedacht. Schon die ganze Zeit davor hatte sie ein riesiges Verlangen, eine unerklärliche Sehnsucht danach, ihn einfach einmal so in die Arme zu nehmen und von seinen Armen umfangen zu werden. Manuel war es genau so ergangen. Er sehnte sich schon die ganze Zeit nur noch danach, dieses wunderschöne Mädchen, dieses so reizende Geschöpf in seine Arme zu nehmen, sie ganz fest zu halten, sie fest an sich zu drücken und zu küssen, ganz lange und immer wieder.
Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie sich wieder setzten und dort noch weiter knutschten. Marlies zog ihm dabei irgendwann einfach das T-Shirt aus und fragte ihn zärtlich lächelnd „Mein Liebling, du bist doch so verschwitzt, darf ich dich ein klein wenig abfrischen und ich tu mich auch gleich etwas frisch machen, magst du das …?“ Er nickte und stand mit ihr auf. Brav trottelte er hinter ihr her zum kleinen Badezimmer.
05.
Tolle Einsichten
Er ließ sich so richtig verwöhnen und genoss es, wie sie ihm mit ihren Händen den Rücken zärtlich massierte. Sie meinte „Mein Junge, du bist ja ganz verspannt. Ich knete dich da anschließend etwas auf der Couch. Gleich fühlst du dich wieder wie neu geboren …!“ Schon hatte sie einen Waschlappen in der Hand und wusch ihm den Rücken. „So und jetzt dreh dich um …!“, meinte sie „Jetzt kommt die Vorderseite dran …!“ Sie wusch ihm auch die Brust und den Bauch.
Lachend fuhr sie ihm auch ganz zärtlich und vorsichtig über sein Gesicht. Das gefiel ihm und er ließ sie gerne gewähren.
Als Marlies den Unterbauch berührte, zuckte Manuel heftig zusammen und stöhnte laut auf, japste nach Luft. Sie tat so als ob sie auch erschrak und fragte „Hab ich dir weh getan …?“
Manuel schüttelte den Kopf und schaute zur Seite. „Was ist es denn … du hast doch was … mein Süsser …?“
Er meinte „Ach nur so …!“ An seiner ausgeprägten Erhebung in der Hose konnte sie sehr genau erkennen, woher dieses Zusammenzucken kam.
Manuels Körper bestand von den Zehen- bis zu den Haarspitzen nur noch aus glühender Wollust, ordinärer Geilheit, der er wehrlos ausgeliefert war. Sie legte den Waschlappen beiseite und griff seitlich in seine Short. Dabei schaute sie ihn zärtlich an und sagte leise „Mein Liebling … ich muss dich aber unten herum auch erfrischen … darf ich das jetzt auch machen …?“ Er versuchte zu widersprechen. Marlies schob allerdings blitzschnell seine Short nach unten und sein Schwanz federte aus seinem Gefängnis.
Ihm war das sichtlich mehr als peinlich. Er versuchte mit beiden Händen seine Erektion zu verdecken. Marlies ging noch etwas näher auf ihn zu und küsste ihn zärtlich. Ganz nah standen sie sich jetzt gegenüber. Mit einem zärtlichen Lächeln fragte sie ihn leise „Quält denn meinen Jungen wieder etwas ganz tüchtig …?“ Er flüsterte nur mit heiser Stimme „Ja …!“ und nickte.
Zärtlich strich sie ihm mit ihren Händen über seine Brust „Soll ich denn etwas gegen diese schlimmen Qualen tun, ein klein wenig, möchtest du, dass die kleine Marlies dich etwas von deinen Qualen befreit … mh … mh … jetzt gleich … wenn du ganz frisch bis … und ich mich auch frisch gemacht hab …?“ Er nickte und sah sie mit großen Augen an.
Zärtlich fuhr ihre Hand über seine Scham und den aufrecht stehenden Schwanz, durch die Beine, nahm ganz behutsam seinen Hodensack in die Hand und versuchte über sein Poloch und die Furche nach hinten zu streicheln. Die rechte Hand hatte sie im Waschlappen und mit der linken hielt sie seinen Schwanz etwas. Sehr bereitwillig hatte er jetzt sofort seine Beine auseinander gestellt. Immer wieder sahen sie sich dabei an, während sie vor ihm in der Hocke war und ihn wusch.
Zum Schluss kam sein Schwanz dran. Besonders vorsichtig strich sie mit dem Waschlappen darüber, schob mit dem festen Griff der linken Hand die Vorhaut ganz zurück und setzte ihr Werk fort. Als sie fertig war, hielt sie ihn in der linken Hand und mit einem Mal ging ganz langsam ihr offener Mund zur Eichel, küsste ihn immer wieder und nahm sie ganz zärtlich in den Mund. Sie dachte dabei „Wie er zusammengezuckt ist, und vor Schreck Mund und Augen aufreißt … Das gefällt ihm, wenn ich seinen Schwanz küsse … ist ja auch so schön warm in meinem Mund … wie er schön stillhält, und mir sogar die Eichel noch weiter reindrücken will … Wahnsinn … ich bin hier im Badezimmer mit einem jungen, nackten Kerl und schmuse mit seinem Schwanz … lutsch an seiner Eichel … und streichle sie unentwegt mit meiner Zunge … das ist verrückt … einfach nur komplett verrückt … und schön.
Wenn ich ihn jetzt zwei-, drei Mal wichsen würde, gleichzeitig saugen und mit der Zunge die Unterseite im Anschluss an die Eichel massieren würde, käme sein Saft in 5 Sekunden. Den brauch ich aber wo anders, mein Lieber … da muss ich gut aufpassen, dass wir diese Spritze nicht auslösen …!“
Laut flüsterte sie „Und jetzt noch einen ganz besonders zärtlichen Kuss auf die Spitze … auf die kleine süße Eichel … die mich mit einem glänzenden Gesichtchen so fordernd ansieht … was meinst du … mein Süsser … was sie wohl gerade mir zuflüstert … deine so göttlich schöne Eichel? Du, die sagt ständig immer nur ‚Ich will rein … ich muss rein … ich will spritzen … spritzen will ich, fest spritzen!‘ Das ist ja ein Ding.
Weißt du, mein Süsser, wo sie rein und spritzen will … hm … sag es mir … bitte … Liebling … sag es der kleinen Marlies …!“
Manuel sah sie nur mit großen Augen an und flüsterte „Weiß nicht … weiß nicht … zwischen deine Beine vielleicht …?“
„Ja … aber da gibt es zwei Möglichkeiten … eigentlich drei … wo will sie denn da rein, zuerst ganz tief rein und was spritzen … Liebling, die will das unbedingt … obwohl ich schon gesagt hab … dass sie alles mit mir machen darf … die drängelt richtig …!“
Das steigerte jetzt Manuels Mut sehr erheblich.
Verschämt lächelnd sagte er leise „Vielleicht will sie ja in deine Muschi …?“
Jaaaa … das ist es …!“ lachte Marlies, „Oooo … genau … da will sie rein … und in meinen Po will sie auch … Wahnsinn … das kenn ich ja noch gar nicht … sie sagt, da muss überall der ganze Schwanz rein … da darf nichts mehr rausschauen … und wenn diese Eichel in meinem Bauch ganz tief drinnen ist … stell dir vor … dann will sie mich immer ganz fest stoßen … und meiner Muschi tief drinnen … nein, dem Muttermund, eine Samendusche geben … verstehst du das …? Die will mich austricksen und alles in meine Gebärmutter reinspritzen.
Das bringt die fertig, bei dem langen Schlauch in meiner kleinen Muschi …!“
Manuel lachte. Das Spiel gefiel ihm sehr.
„Weißt du auch nicht … ausprobieren … Dusche ist immer gut … die tut mir bestimmt gut … wenn sie von meinem Liebling ist. “ Sie sprach weiter mit der Eichel „Jaaa, jaaa … is ja gut … du süße Eichel du … du süßer Schwanz du … gleich dürft ihr rein … jaaa … versprochen … bis zum Anschlag … wie blöd dürft ihr mich ficken … was … richtig brutal ficken … O.
K. , dürft ihr auch … Und was wollt ihr denn da in meiner Muschi drinnen? … Waaaaas … wirklich … mich ganz furchtbar fest niederficken … waaaas … meine Fotze richtig wund ficken … ganz furchtbar stoßen … immerzu nur meine Fotze ficken und mindestens sechs Mal voll reinspritzen … O. K. … wenn ihr meint … das tut mir doch auch so gut … da pack ich euch aber … wenn ihr ganz tief drinnen seid … sperr ich euch ein in meine Fotze … und mach euch alle … Rache ist süß.
Die sind aber ganz schön frech … kannst nichts gegen machen. Wenn die ihr Recht haben wollen, musst du es ihnen geben. Ausspritzen wie blöd … danach krümeln sie sich zusammen … und wollen es immer nie gewesen sein … wenn ich dann meine Schenkel nicht mehr zusammenbekomme … so schaut es aus mit den geilen Wichten da. Ich kenn euch schon … kaum drehst du dich um, lauern sie hinten am Poloch glatt schon wieder … und wollen da ihr Recht … stell dir das vor … auch noch im Po … kannst gar nichts gegen machen … denen gibt man besser, was sie wollen … Also ich will, dass sie meine Freunde sind … und mich ganz oft besuchen … so richtig fest und tief besuchen … verstehst du …!“
Jetzt kam eine kleine zärtliche Schmuserunde für Eichel und Schwanz und schon ging das Zwiegespräch weiter „Meine Muschi ist nämlich auch so gefährlich … die nimmt dich gleich in den Schwitzkasten … und wehe, du spritzt nicht ordentlich … machst keine richtige Dusche für meinen Muttermund und die Gebärmutter … kommst du gleich wieder in meinen Schwitzkasten … wirst schon sehen … wie heiß und nass und so glitschig es in meinem Bauch ist … wie eine Rutschbahn … meine Muschi ist eine ganz Wilde … und schön eng … da zwick ich euch aber ein … da wird ich brutal … Meine Muschi wünscht sich schon lange einen unschuldigen … so einen jungen und schönen Schwanz.
“ Manuel ansehend lächelte sie „Weißt du, mein Liebling, was sie noch möchte? Das schlägt doch dem Fass den Boden aus. Die Eichel und der Schwanz möchten mir doch glatt ein Baby in den Bauch ficken … mir ein Kind machen … mich schwängern … die meinen, dass wäre ihre Pflicht“ und wandte sich wieder an die Eichel „Ätsch … das geht gar nicht … weil ich ja die Pille nehme … ist nichts mit Kind machen … Ach, du willst es trotzdem versuchen … O.
K. , dann mach mir doch ein Kind … von meinem Manuel möchte ich sofort ein Kind …!“
Damit umfing sie erneut die Eichel zärtlich mit ihrem Mund, küsste sie immer wieder und sang leise dabei „Mach mir eins … fick mir ein Baaabyyy … fick mir ein Kiiiind … fiiiick mir ein Baaaabyyy … fick mir ein Kind … mach mir eins …!“ Anschließend erhob sie sich und gab auch ihm noch einen zärtlichen Kuss.
Jetzt eilte es ihr fast ein wenig. Einen so schön gestählter Schwanz war etwas Kostbares. Den durfte man nicht warten lassen. Langsam knöpfte sie ihr Kleid auf und zog es aus, wobei sie ihn unentwegt ansah und er sie natürlich auch. Auch den BH öffnete sie langsam, ließ ihn zu Boden fallen, und hielt ihm auf ihren Händen ihre Brüste entgegen. Gedanklich hatte er sie doch schon so oft geküsst und begriffen. Mehr zu sich selbst sagte sie dabei so, dass es Manuel natürlich sehr genau hören konnte „Mein Gott … Marlies … du kannst doch den Schwanz von deinem Liebling nicht warten lassen … wo er doch schon so ungeduldig auf und ab wippt … so drängelt … und in deine Muschi rein will … und sich ganz fest ausspritzen will … ach ja … und stoßen will er mich davor auch wie blöd … wehe, er spritzt nicht ganz fest rein … ich lass ihn einfach nicht wieder raus aus meiner Muschi … bis ich seinen Samen allen hab … den hole ich mir jetzt gleich … von meinem Liebling … da freue ich mich doch schon drauf … endlich wird mir mal wieder eine Samenspritze in den Bauch gefickt … ich liebe das Ficken … jetzt hab ich endlich wieder einen schönen Schwanz, der mich gleich ficken wird … und reinspritzen wird er auch … das ist so schön … ich freu mich so auf die Spritze … O Gott, ich armes Mädchen ich krieg von meinem Liebling eine Spritze … jetzt spießt er mich gleich auf …!“
Nackt stand sie ihm jetzt auf einen Meter gegenüber und sagte leise „Magst du meine Titties … komm mein Liebling … kriegen die auch einen Kuss … von meinem Liebling …?“ Schon war er bei ihr.
Unbeholfen und schüchtern griffen seine Hände nach den so fülligen Brüsten. Zärtlich küsste er sie, und saugte an ihren erregten Zitzen, bis sie leise fragte „Möchte mein Liebling jetzt gleich seine Belohnung … und kriegt die kleine Marlies von ihrem Liebling auch eine klitzekleine …?“ Er nickte, wenngleich er das mit der Belohnung für sie nicht so recht einordnen konnte.
Einerseits hatte Manuel Angst vor dem, was jetzt kam. Natürlich dachte er an das Ficken, sie ganz zu besitzen.
Andererseits gefiel ihm das alles unbeschreiblich und er überlegte „Ich darf sie vögeln … richtig ficken und reinspritzen. Aber womit soll ich sie denn belohnen … mit meinem Schwanz … meiner Zunge … mit meinem Samen … Wahnsinn. Den kriegt sie allen … so oft sie will …!“ Er steigerte sich immer noch weiter in seiner Aufregung. Das Zwiegespräch ‚Marlies mit dem Schwanz‘ steckte wortgetreu in seinem Kopf und ließ ihn nicht mehr los.
Jeder Blick auf Marlies gab seinem Hormonspiegel einen weiteren heftigen Stoß. Alles, was er sah und hörte, war nur noch geil, geil, geil.
Schnellen Schrittes eilten sie jetzt lachend in ihr Schlafzimmer. Marlies hatte Manuel an der Hand genommen. Mit einem heftig wippenden Schwanz ging er hinter ihr her. Schon lagen sie auf dem Bett, und küssten sich schon wieder heftig. Manuel hatte nicht die geringste Chance zum Nachdenken. Es lief genau so, wie es sich Marlies gewünscht hatte.
Sie flüsterte „Möchtest du, dass ich dich jetzt ganz schnell von deinen Qualen befreie, und dir eine kleine Belohnung gebe …?“ Er nickte nur und küsste sie. Marlies flüsterte „Dann gib mir ganz schnell deinen Schwanz und fick mich … fick mich ganz fest … fick mich … gib mir deine Samenspritze …!“
Ungläubig schaute er sie an, während sie ihn sich zwischen ihre Schenkel schob. Er konnte das jetzt, wo es so weit war, überhaupt nicht realisieren.
Sogleich nahm sie seinen Schwanz, schob sich die Eichel zwischen die Lippen und drückte ihm ihre Hände fest auf die Pobacken. Dabei flüsterte sie zärtlich lächelnd „Komm nur … komm … mein Liebling … komm schön … komm in meine Muschi … komm nur … jaaaa … ich spür dich so schön … jaaaa … das tut so gut … ahhhhh … jetzt geht er rein … immer weiter … immer weiter … das ist gut … jetzt ist er drinnen … drück nur rein … der tut aber gut … Oooooo … endlich wieder einen richtigen Mann spüren … wie meinen Manuel … Wahnsinn … was für ein toller Schwanz … ich bin doch so geil … jaaaa … etwas stoßen … fester … fast ganz raus und mit Schwung wieder rein … und ganz fest in den Bauch reindrücken … jaaa … genau so … alles muss rein … jeden Millimeter spür ich … und ist so geil … der tut aber gut … mein Liebling … dein Schwanz tut so gut … fick mich … fick mich doch … ich brauch das … fick mich … bitte fick mich … fest stoßen … schön fest stoßen … immer die volle Länge raus und wieder fest rein … jaaaa … jaaaa … Liebling, fester und tiefer … tiefer … jaaaa … das ist gut … jaaaa … so gut … bist du auch so geil … magst du meine Muschi …?“
Jetzt, als er ganz in ihr drinnen war und mit langsamen Stößen sie fickte, öffnete er sich weit und ging aus sich heraus.
Schließlich taten sie das Intimste und Schönste, was Mann und Frau miteinander tun und sich schenken konnten, sie fickten, ihre Körper vereinigten sich, wurden eins. Er dachte wirklich, er träumte, und wachte gleich in seinem Bett auf.
Marlies spürte seinen Schwanz, wie sie noch nie einen gespürt hatte. Jeder Zentimeter mehr seines behutsamen Eindringens machte sie glücklicher. Sie dachte unentwegt nur an Eines „Jetzt bekomme ich endlich den Samen für mein Kind.
Sein Samen wird mich bestimmt schwängern. Lieber Gott, lass mich schwanger werden … jetzt … gleich … von Manuel … bitte … ich will doch ein Baby … bitte lass es entstehen … jetzt gleich … mit seinem Samen …!“
Manuel schien das alles einfach nur unbegreiflich. Er war jetzt nur noch der geile, liebende Junge, der seinen Gefühlen total ausgeliefert war, als er keuchte „Marlies … Liebling … ich liebe dich … ich bin auch so geil … so furchtbar geil … das ist so schön … da drinnen … in dir … deine Fotze … ist so geil … O Gott, so geil … du geile Marlies du … ich fick dich … du geiles Weib … du schöne Frau … du tolles Mädchen …!“ Seine Gedanken und sein ganzes Tun kreisten nur noch um ein paar Worte, nämlich „Ich bin so geil … ich muss sie ficken … ich muss sie spritzen … geiles Weib … geile Fotze … ficken … stoßen … spritzen …!“ Es war eine Spirale, die erst endete, als er sich schließlich brüllend in Marlies ergießen durfte.
Bis dahin vergingen allerdings noch ein paar Minuten und Sekunden.
Den Dreh mit dem blitzschnellen Rausziehen hatte er natürlich sofort ganz automatisch angewandt. Nur so konnte sich dieses glühende, dicke Stück harter Stahl wieder etwas abkühlen und diese geile Fotze gleich wieder schonungslos aufspießen, pfählen, mit einer Wucht reinstechen, als ob er bis zur Wirbelsäule durchstechen wollte. Das Loch blieb schön offen und sein Schwanz fand bei jedem Herausziehen ganz automatisch millimetergenau wieder die Stoßrichtung und Stoßbahn.
Bei solchem, fast brutalem Zustoßen, bäumte sich Marlies jedes Mal etwas auf, und stöhnte laut auf. Manuel sollte sehen und hören, welch geile Wirkung er, der gnadenlose, harte und mächtige Eindringling, der Stecher, der unnachsichtige Stoßer, der tolle Ficker diesem kleinen Weib mit seinen festen Stößen beibrachte, wer der Herr war, wer ihre Muschi und sie so sehr total beherrschte, sie gefügig fickte. Für diese kurze Zeit musste er sich fühlen wie der große King, der dieser ihm sklavisch sich hingebende Frau seinen Schwanz und seinen Samen gewährte.
Dafür musste sie natürlich auch etwas aushalten. Marlies wusste immer sehr genau „Ein klein wenig Bewunderung zur rechten Zeit macht aus Männern immer hirnlose Gorillas. Da fehlt dann nur noch, dass sie sich mit den Fäusten auf die Brust trommeln und das ihren Artgenossen laut brüllend verkündeten. “
Jaaaaa … Liebster … fick mich ganz fest … fest stoßen … jaaaaa … ahhhhh … du fickst so schön … tut so gut … das brauch ich … hat mir so gefehlt … brutal gefickt werden … jaaaa … das ist schön … ganz fest … ich brauch das … beherrsch mich … jaaa … fick mich nieder … jaaa … mach mich fertig … brutal … noch fester … du geiler Ficker du … fick meine Fotze … fick mich doch … jaaaaa … fick … fick doch … fester … du Schwein … ich bin deine geile Sau … jaaaa … ich bin so geil … ja … soooo … das tut so gut … ich bin dein geiles Luder … eine geile Sau … deine geile Hure … geile Nutte bin ich … das tut doch sooo guuut … Liebling … meine Belohnung … bitte … gib sie mir … spritz sie mir … dein Samen … in den Bauch spritzen … gibst du mir den … das ist meine Belohnung … dein köstlicher Samen … spritz mich … bitte … Liebling … spritz ganz fest … du hast es mir versprochen … spritz ganz fest … lass alles rausspritzen … und drück die Eichel fest rein … jaaaa … noch fester … sooo … jaaa … und jetzt lass ihn kommen … spritz mich … jetzt … jetzt …!“
Er keuchte „Ja … ja … ich gebe ihn dir …!“
Sie flüsterte „Allen möchte ich … alles musst du reinspritzen … bitte tu es jetzt … ich brauch ihn doch so dringend … bitte gib mir deinen Samen … spritz mich … Liebling … spritz mich … fest spritzen …!“
Sie dachte dabei „Marlies, das mit der Pille war ja nun eine glatte Lüge … und ich hab sie ihm so nebenbei vorhin untergejubelt …!“ Sie schämte sich ein, zwei Sekunden dafür, und hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen.
Schnell fand sie dafür die richtige Lösung und überlegte „Dafür mach ich es ihm immer ganz besonders schön … und er darf immer … immer, wenn er es möchte … die ganzen Ferien über … so oft er will … mein geliebter Manuel …!“ Das war nach ihrer Einschätzung eben schon so eine Art kleine Entschädigung für die eine Samenzelle, die sie für ihr wartendes Ei von ihm benötigte. Mehr war es ja schließlich nicht, nur so ein zehntausendstel Gramm aus seinem Körper.
Sie verdrängte das schlechte Gewissen und beschloss kurzerhand, dass es einfach nur eine Notlüge war, weil er ja ansonsten wohl kaum seinen für sie so kostbaren Saft freiwillig herausrückte. Schon während Manuel in sie eingedrungen war und sie stieß, hatte sie immer wieder auch eher nüchterne Gedanken, die so gar nicht zu ihrem geilen Stöhnen passten „Außerdem wird er es sowieso nie erfahren … und nie dadurch Probleme haben. Den Vater gebe ich als ‚unbekannt‘ an … war halt irgend eine Zufallsbekanntschaft …!“ Sie hatte damit ihre letzten Hemmungen, ihre letzte Hürde, übersprungen.
Ihre Gedanken waren jetzt wieder voll am Ort des Geschehens. Sie gab sich größte Mühe, ihm so richtig Feuer in seine Lenden, den Rest zu geben. Das Ficken dauerte ja sonst noch eine halbe Stunden. Jetzt musste die erste Samenspritze endlich in ihren Leib. Sie hatte schon im Bad genau gespürt, wie er bei dem Thema ‚ein Kind ficken‘ unruhig wurde und sein Schwanz zuckte. Da fuhr er also darauf ab.
Zärtlich flüsterte sie deshalb und sah ihn dabei an „Aber, du kannst mir ja trotzdem ein Baby machen … eigentlich will das ein Mann immer … wenn er eine Frau fickt … und ihr seinen Samen reinspritzt … du doch sicher auch, oder … mein Liebling …!“ sagte sie ihn zärtlich anlächelnd. „Von dir würde ich mir sogar sehr gerne ein Kind machen lassen … wäre wunderschön … ich möchte eines von dir … komm … mein Liebling … fick mir doch ein Baby … würde es dir gefallen … wenn ich von dir ein Kind bekäme … du mich schwängerst, und ich von deinem Samen einen ganz dicken Bauch bekomme … weil ich von dir ein Kind im Bauch trage … du mich so richtig total gedeckt hast … wie so ein Bulle die kleine Kuh … komm … Liebling … deck deine Marlies … bespring sie und spitz sie ganz voll … stopf mich … fick mich … bitte Liebster … stopf mich ganz fest … fest stopfen …!“ Manuel flüsterte ganz aufgeregt „Jaaaa … Marlies … ich tue es ja schon …!“
„Das wäre zu schön, um wahr zu sein … weißt du das … ich glaube, ich wäre unsagbar glücklich … so unbeschreiblich glücklich … wenn ich von meinem Manuel ein Kind bekommen würde … einem kleinen Menschen das Leben schenken dürfte … von dir … egal, einem Jungen oder Mädchen … den mir mein Manuel gemacht hat … ganz tief in den Bauch reingespritzt hat … bitte … Liebling … mach mir ein Kind … bitte …!“ flüsterte sie leise und hatte dabei Tränen in den Augen.
„Als dein erstes Kind würde ich dir ja unbedingt einen Jungen schenken wollen … deinen Stammhalter … wünscht du dir doch auch. Und der müsste auch Manuel heißen … wie sein Papa. Damit hätte ich auch gleich eine Kopie von meinem Liebsten. Das wäre schön … oder mein Liebster? Und anschließend möchte ich ein Mädchen … und noch ein Mädchen und wieder einen Jungen …!“ Da mussten sie jetzt beide herzlich lachen und es begann natürlich gleich wieder ein zärtliches Küssen und miteinander Schmusen.
Er blieb dabei ganz tief in ihr, schaute ihr in die Augen und hörte ihr fasziniert zu. Das gefiel ihm alles so unglaublich. Das war so schön, was sie sagte, vor allem wie sie gesagt hatte ‚…von dir würde ich mir sogar sehr gerne ein Kind ficken lassen … mach mir ein Kind …‘. “ Er nickte nur immer wieder und empfand es als das Schönste, das er jemals gehört hatte.
Marlies wollte jetzt möglichst schnell zum Ende kommen. Das kleine Intermezzo um das Kindermachen hatte sich jetzt so ergeben. Gerade noch rechtzeitig hatte sie vor einem Eingeständnis ihrer Fruchtbarkeit und Absichten abgebogen weil ihr klar wurde, dass er mit 21 in dieser Situation niemals in der Lage sein konnte, eine nüchterne, überlegte Entscheidung treffen konnte, ihr tatsächlich das gewünschte Kind zu machen. Vermutlich hätte er je nach fortgeschrittenem Paarungsdrang seinen Schwanz entweder herausgezogen oder noch schneller gespritzt.
Sie wollte nichts gefährden und ließ dem Schicksal seinen ungehinderten Lauf, beschleunigte ihn jetzt wieder.
06.
Sie möchte ein Kind von ihm
Langsam begann Manuel sie wieder heftiger zu stoßen. Marlies reizte ihn und flüsterte zärtlich „Jaaaaa … stoß mich schön … fick mich … stopf mich … ganz fest … fick mich … fick deine Marlies … fest ficken … ich brauch das … und gleich spritzt du mir deinen Samen in den Bauch … tust du das schön … gibst du mir deinen Samen … deinen Samen für ein Baby …?“
Er keuchte „Jaaa … ich spritz dir meinen Samen … ich möchte dir auch ein Kind machen … Marlies … mein Mädchen … ich möchte dir ein Baby ficken … möchtest du das auch … von meinem Samen … mein Mädchen …?“
Marlies dachte „Das gefällt ihm wirklich wahnsinnig, wenn ich so mit ihm darüber rede …!“ und flüsterte unentwegt „Jaaaa … ich möchte auch ein Kind von dir … spritz es mir in den Bauch … stopf mir ein Kind … komm … mein Liebster … mach deinem Mädchen ein Kind … spritz mir deinen Samen … schwänger mich … besame mich … ich möchte ein Kind von dir … ich möchte doch ein Kind von dir … fick es mir … stopf es mir … Liebster, stopf mir ein Kind … du geiler Manuel … jetzt gleich … fick es mir ganz fest in den Bauch … bitte tu es … gibst du mir schön deinen Samen … in meine geile Muschi … ich bin auch so geil … durch dich und deinen Schwanz … gib mir deinen Samen … mein Liebster … mach mir ein Kind …!“
Auch er war furchtbar geil „Ich bin doch so wahnsinnig verrückt nach dir … und kann immer nur noch an dich denken … du bist so lieb … und so hübsch … und so geil … so furchtbar geil … alles an dir ist so geil … und das Geilste ist, dass du ein Kind von mir möchtest.
Ab morgen keine Pille mehr … ich mach dir eins … hörst du … bitte … Marlies … bitte, bitte … ich möchte dir ein Kind machen …!“ Marlies wusste, dass er das jetzt nur so herausstöhnte, weil er im Taumel der Lust war. Sie lächelte ihn nur zärtlich an und flüsterte „Spritz mich … gib mir deinen Samen … für unser Baby … mach mir jetzt ein Kind … deinen Sohn … fick mir deinen Sohn … jetzt …!“
Manuel war schon so weit.
Sein Samen kam schon. Er winselte „Liebling …, Mädchen … Marlies … mein Samen kommt … ich muss spritzen … spritzen… jetzt … jetzt mach ich dir ein Kind … fick dir ein Baby … dein Baby kommt … es kommt … fick dir ein Kind … ein Kind … mein Liebling … ich spritz dich jetzt … muss spritzen … ich möchte dir ein Kind machen … Marlies … ein Kind … iiich spppppritze … jetzt … kommt er … jetzt … Marliies … Marliiies … Marliiies … Liebste … Liebling … ich liebe dich … ich liebe dich so … ich liebe dich so …!“
Ganz fest hatte sie jetzt ihre Beine um ihn geklammert, und hielt ihn mit ihren Armen fest.
Kraftvoll zog sie ununterbrochen ihre Muschimuskeln zusammen. Es war sein erster Fick und seine Samenblasen waren randvoll. Die musste er jetzt in ihr mit hohem Druck entleeren und bespritzte ihren Muttermund so, dass dieser kleine Ring am Ende der Muschi, mit der Vertiefung in der Mitte ganz bedeckt, so richtig total voll gespuckt war. Laut schrie er dabei auf und gab sich ihr restlos hin.
So was hatte sie noch nie erlebt, wie diesen Jungen, der sich beim Orgasmus so ihr hingab und ihr seine unglaublich intensive Geilheit so offen zeigte.
Erst jetzt, während er sich in ihr ergoss, kam ihr so richtig zum Bewusstsein, dass sie ja seine erste Frau war, die er so liebte. Sie dachte „Ich bin seine erste Frau, die er so berührt. Und meine Muschi ist die erste in die er seinen unberührten Schwanz steckt. Ich habe ihm die Unschuld genommen …!“ Es war für sie ein wunderschönes Gefühl. Sie wusste, dass sie ihm seine Unschuld in den kommenden Wochen noch sehr, sehr oft nehmen würde.
Manuel lag auf ihr und keuchte immer noch. Marlies genoss es, dass dieser jugendliche Körper auf ihr lag, obwohl er nicht gerade leicht war. Sein immer noch steifer Schwanz steckte immer noch tief in ihr. Sie fühlte sich rundherum unbeschreiblich glücklich. Das Schönste war für sie das Gefühl „Ich bin jetzt in diesen Stunden am fruchtbarsten und der Samen von dem Jungen ist jetzt in mir. Wenn ich Glück hab, nur ein klein wenig Glück hab, ist er schon auf dem Weg zu meinem Ei und ich werde schwanger …!“
Als sie dachte, dass er sich jetzt wohl zur Seite legen würde, erhob er nur seinen Oberkörper, küsste sie endlos lange, und begann sie erneut heftig zu stoßen.
Lachend meinte er „Ich will noch ein Geschenk und mein Mädchen bekommt auch noch eines … jetzt mach ich dir noch mal ein Kind … mein Liebling … wenn du möchtest … ich möchte dir jetzt jeden Tag immer wieder eins in den Bauch spritzen … Frau Lehrerin … ich fick meine Lehrerin … brutal … ein Wahnsinnsgefühl … seine Lehrerin so richtig nieder zu ficken … und zu besamen … jeden Tag wirst du von mir besamt … und geschwängert … pass nur auf … irgendwann krieg ich dich schon noch … irgendwann vergisst du deine blöde Pille … oder ich klau sie dir … und schon gehört dein Bauch meinem Kind … das ich dir da reinficke …!“
Sie spielte wieder voll mit „Bitte … bitte … mein Liebling … mach es mir gleich jetzt … ganz schnell … das ist so schön mit dir … du musst mir jetzt jeden Tag so ein Geschenk machen … mehrere gleich … jeden Tag möchte ich ein Baby von dir … hörst du.
Ich glaube … ich bin richtig süchtig nach dir … und deinem Samen … ich brauch ihn doch so … und deinen Schwanz auch so sehr …!“ sagte sie zärtlich lächelnd.
07.
Sie sind aufeinander richtig süchtig
Wieder versank die ganze Welt um sie herum, als sie sich zärtlich küssten, und er sie unablässig langsam tief fickte. Immer und immer wieder stieß er in Marlies.
Jeden Stoß genoss sie. Sie fühlte sich auch sehr geil, so richtig brünstig. Ihr ganzer Schoß kochte, ihr Kitzler und ihr Muschischlauch glühte vor Lust, Hitze und Sehnsucht nach der Schwängerung. Alles, was sie tat und sagte war nur noch darauf ausgerichtet, dass ihr Manuel ein Kind machte. Zu lange hatte sie auf so was verzichten müssen. Außerdem mochte sie diesen so unschuldigen und unverdorbenen jungen Kerl. Sie spürte, wie sich die Hitze in ihr immer noch weiter anstaute und immer quälender wurde.
Etwas musste der Junge noch durchhalten, dann würde sie zum ersten Mal in ihrem Leben sogar durch den Schwanz eines Mannes einen Orgasmus erleben. Innig küssten sie sich unentwegt während Manuel ihr seinen Schwanz mit heftigen Stößen in den Leib trieb.
Als sie spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, dass die Erlösung schon ganz nahe war, flüsterte sie „Fick mich … mein Liebling … fick mich ganz fest … ganz fest ficken … stoß mich … komm … Liebling … Süsser … fick mich … fick mich doch … ich brauche deinen Samen … den musst du mir jetzt geben … ganz tief spritzen … hörst du … Manuel … Liebling … hörst du … fest spritzen … tief spritzen … bitte … fick … bitttee … bittee …!“ So angestachelt, konnte er sie nur noch gnadenlos herstoßen.
Mit jedem Stoß schrie sie geil. Sie winselte und jammerte ihre Lust laut heraus „Ahhhh … Jaaaaa … Ahhhhhh …!“
Und wieder und immer wieder rammte er ihr seinen Rammbock tief in den Bauch. Da brach es aus ihr heraus. Er spürte, wie sie sich aufbäumte und ihm ihr Becken wie wild entgegendrückte, sich um seinen Schwanz zusammenkrampfte. Ihr Kopf flog hin und her und keuchend sie rief unentwegt „Dein Samen … Liebling … spritz … dein Samen … mach mir ein Kind … ein Kind … Manuel … dein Samen … gib ihn mir … ein Kind … Baby machen … bitte … bittee … Manueeel … es kommt … Liebling … fick schön weiter … stoß mich … stoß mich … stoß mich doch … jaaaaaa … ganz fest … jaaaaaaa … weiter … weiter … jaaaaaaa … bitte … bitte … ahhh … ahhhhh … ahhhhhh …!“ Im gleichen Moment, als sie kam, schossen seine Samenfontänen auf den weit geöffneten Muttermund.
Erschöpft lagen sie neben einander. Beide keuchten sie um die Wette. Selbst zum Küssen waren sie zu erschöpft. Als sie langsam wieder zu etwas Atem gekommen waren, erhob sich Marlies. Zärtlich streichelte sie ihm immer wieder über sein Gesicht und küsste ihn überall. Sie fühlte sich so glücklich wie noch nie zuvor. Sie wusste, dass ihre Beziehung keine Zukunft haben konnte. Es war ihr in diesem Moment ganz egal. Bis jetzt wollte sie nur seinen Samen.
Jetzt dachte sie ein klein wenig anders. Sie spürte, dass sie ihn sehr gerne mochte. Sie dachte „Momentan gehört er mir … mir ganz alleine … zumindest für die Zeit der Ferien werde ich jede Sekunde … in der er in meinen Armen liegt, einfach nur glücklich sein … mich verwöhnen lassen … und ihn ganz glücklich machen … dass er mich nie vergisst … seine erste körperliche Liebe. Danach muss alles vorbei sein … vor allem, wenn ich von ihm vielleicht sogar ein Kind bekomme.
Das gehört nur mir ganz alleine. Das darf er nie erfahren. Sonst weiß er nämlich, dass ich ihn angelogen, also regelrecht berechnend reingelegt habe …!“
Sie legte sich wieder zu ihm und sie schliefen. Nach einer Stunde wurde Manuel wach. Er war noch lange nicht satt. Sie spürte es an seinen Küssen und schob ihn über sich. Sein Schwanz war längst wieder steif. Er fand den Weg von ganz alleine in die von seinem eigenen Samen, der regelrecht aus der noch patschnasse Muschi herausströmte.
Kaum war er wieder ganz in ihr mit einem heftigen Stoß drinnen, begann er sie wieder langsam zu ficken. Für Marlies waren solche mehrfachen Gewaltritte völlig unbekannt. Ihr Mann wollte immer nur ein Mal und das auch nicht allzu oft. Der Junge wollte gleich drei Mal und das in so kurzer Zeit.
Sein ungezügeltes Stoßen war an und in ihrer Muschi und im ganzen Becken nicht ohne Spuren geblieben. An das musste sie sich erst noch gewöhnen.
Obwohl sie nicht gerade über sein erneutes Eindringen erfreut war, lieber sich etwas erholt und die Situation ausgekostet hätte, ließ sie ihn doch gerne gewähren. Sie dachte „Egal, und wenn er mich zehn Mal ficken will, er darf es, weil ich ihn so brauche. Das will ich gerne alles aushalten, damit ich seinen Samen bekomme. Außerdem gehört er mir jetzt für ein paar Wochen ganz … nur mir ganz alleine. Ich will ihn immer, jeden Tag, glücklich machen.
Und wenn er es ist, bin ich es auch …!“
Sie wusste noch nicht, dass sie sich in Wirklichkeit in ihn längst richtig heftig verliebt hatte. Auch Manuel mochte sie sehr. Seine Gedanken waren rundherum von diesem reizenden, liebenswerten Wesen, dieser Überfrau, wie er sie noch nie gesehen und erlebt hatte, beherrscht. Sie war so natürlich und echt, einerseits eine brillante Lehrerin, die auch streng sein konnte, bei der man aber irgendwie Spaß am Lernen hatte.
Andererseits war sie ein kleines, süßes, so schutzbedürftiges Mädchen und eine Vollblutfrau, die beide so unvorstellbar zärtlich sein konnten, gleichermaßen. Alles in und an ihr, wurde von ihren so aufregenden, wunderschön gerundeten Formen umrahmt.
Er empfand jede ihrer Bewegungen, jeden Blick, jedes Wort und jede Geste als aufregend, als aufgeilend. Ein Zentimeter mehr an Schenkel oder Brüste löste ihn ihm schon einen nicht mehr beherrschbaren Trieb und Drang hin zu dieser Frau aus.
Da dachte er nur noch daran, dass er schnell unbedingt in ihren Unterleib eindringen, ihre Brüste mit den Händen packen, ihre Lippen und ihre Hände, die Wärme und das so Warme ihres wunderbaren Körpers spüren musste.
Allerdings musste auch er erst noch entdecken, dass er an einem richtigen Verliebt sein schon sehr nahe daran war. Momentan dachte er nur an seine Lust und an diesen wunderbaren Körper, der nur ihm gehörte, war von seinen Trieben total beherrscht.
Es faszinierte ihn aber mindestens genau so sehr ihr ganzes Wesen, ihre liebe und zärtliche Art. Er liebte es, wie sie ihn beherrschte, und ihm doch das Gefühl gab, dass mit ihr auf gleicher Augenhöhe war, ja, sogar er es war, der ihr zeigte, wo es lang ging, er der Herdenchef war.
Das war natürlich nichts anderes, als ihr Stutenverhalten. Sie war rossig und wollte, dass er aufsprang, tief in sie hineinstieß und ihren fruchtbare Gebärmutter mit möglichst viel Samen abfüllte.
Auch einer Stute war es in diesen Minuten völlig egal, ob und wie der über 60 cm lang eines ausgewachsenen Hengstes in sie immer wieder gnadenlos in der ganzen Länge hineindonnerte. Man sah es daran, wenn sie mit den Hinterbeinen tänzelte, leicht einbrach und ihr Rücken sich etwas aufbäumte. Es war nicht das Gewicht des Hengstes. Der lag gar nicht auf ihr, hielt sich nur mit den Vorderhufen etwas fest. Sein ganzes Gewicht ruhte nur auf den Hinterbeinen.
Und doch hielt die kleine Stute fast andächtig und sehr ergeben still, wie der riesige Hengstschwanz sie malträtierte. Sie spreizte ihre Hinternbeine sogar noch etwas mehr, damit er noch weiter reinstoßen konnte. Und er tat es, mit einer immer noch größeren Wucht und noch besseren Standposition.
Das Decken einer rossigen Stute war immer ein Naturschauspiel, genau genommen aber nichts anders, wenn man so will, wie das Ficken, das Schwängern einer Frau durch den Mann, wenn die Frau die Samenspritze von hinten im Stehen oder Knien bekam.
Marlies und jede Frau tat ihn solchen Momenten nichts anderes. Die Hormone der hochgradig heißen Frau wollte nur noch, dass Manuel aufsprang, immer wieder reinstieß, seinen kostbaren Saft entleert und sie besamte und ihr Schoß damit befruchtet wurde. Der Muttermund war deutlich weiter geöffnet als sonst, damit möglichst viel Samen durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter schlängeln konnten. Waren sie dort erst einmal in großer Anzahl angelangt, begann das große Laufen, Klettern und Kämpfen.
Nur einer wurde benötigt. Alle anderen praktisch nur die Hilskräfte, damit er bis zum wartenden Ei durchkommt.
Tief steckte Manuel in Marlies drinnen, ihre Körper drückten auf einander. Sie bewegten sich nicht. Marlies genoss diesen Schwanz, der sie so schön ausfüllte, wie für sie geschaffen war. Und Manuel genoss diese so enge, tropfnasse, glitschige und glühend heiße Höhle. Ihr Muschischlauch wurde durch seinen Schwanz richtig aufgedehnt. Da war Spannung drinnen. Und er spürte, wie sie immer wieder zärtlich ihre Beckenmuskeln zu einem Schraubstock werden ließ.
Da jaulte er auf und Marlies grinste zärtlich, hatte an diesen süßen Qualen für ihn eine diebische Freude.
Nur ihre Lippen und ihre Zungen kämpften zärtlich mit einander, wollten immer noch weiter in den Mund des anderen und die Vorherrschaft erringen. Dass ihr Mund und gesicht ganz mit Speichel verschmiert war, war beiden egal. Das Kämpfen war jetzt wichtig, so wahnsinnig wichtig und schön, und sonst nichts. Marlies konnte sich nicht erinnern, das Ficken und vor allem dieses Küssen und Schmusen jemals so schön und intensiv erlebt zu haben.
Manuel erinnerte Solches sowieso nicht, weil er davor noch keine Gelegenheit für solche Intimitäten hatte.
So ging es über eine halbe Stunde. Sie konnten damit einfach nicht aufhören, benahmen sich wie zwei Ertrinkende. Dieses innige Küssen brauchten sie jetzt beide, auch das Gefühl im Unterleib, ganz Eins zu sein, ganz und gar in dem anderen Körper versunken, und mit ihm vereinigt zu sein. Diese schönste aller Intimitäten und Zärtlichkeiten mussten sie wie zwei Süchtige auskosten.
Beide empfanden sie es als unbeschreiblich schön. Als sich ihre Lippen von einander lösten und sie sich lange zärtlich nur anschauten, flüsterte Marlies zärtlich „Fick mich jetzt … mach es ganz brutal … ich muss ganz fest spüren … dass ich nur dir gehöre … komm Liebster … nimm mich so richtig … pack mich … zeig meinem Körper … dass er nur dir gehört … Liebster … zeig es mir … total … ich brauch das jetzt … du musst mich jetzt fest ficken … mein starker Mann du … beherrsch mich … lieb mich ganz fest … mein Liebling …!“
Er war längst wieder aufgeheizt, geil, nickte und leise flüsterte er keuchend „Ich werd dir jetzt zeigen … wem du gehörst … du geiles Luder du … mir gehörst du … jetzt bist du mein Mädchen … meine Frau und gehörst nur mir … und das bleibst du auch immer … ich werds dir zeigen … ich fick dich jetzt ganz brutal … ich bin so geil … deine Muschi ist so geil … alles an dir ist so geil … du bist meine geliebte Hure … komm, mein Liebling … sag es mir … bitte, sag es … was bist du … wem gehörst du … deine Muschi … alles … für immer … bitte sag es …!“
Marlies lächelte, als sie ihn anschaute und zärtlich sagte „Ich bin deine Hure … und deine geliebte Nutte … und will sie immer sein … ich gehöre nur dir ganz alleine … alles gehört nur dir … und für immer und ewig.
Meine Muschi und alles gehört nur meinem geliebten Manuel … und der gehört ganz nur mir … auch für immer und ewig …!“ Das war der Startschuss für sein Stoßen. Wie ein Wilder hämmerte er sie hinein und flüsterte dabei laut „Das hast du jetzt brav gesagt … meine kleines, geiles Mädchen … ich liebe dich … du geliebte, geile Frau du … und ich fick dir jetzt ein Kind … ich schwöre es dir … ich will ein Kind von dir … du gehörst nur mir … mir ganz alleine … mir gehörst du … du Liebling du … du geiles Luder du … du bist so furchtbar geil … so geil … so geil … Liebling … ich liebe dich so … du Liebling du … Liebling … mein Samen kommt schon wieder … ich muss dich wieder spritzen … ich spritz dich … Liebste … ich spritz dich … ich lieb dich doch auch so … ich liebe dich …!“
Marlies Beine lagen schon um seinen Rücken.
Mit letzter Kraft drückte sie ihm ihr Becken entgegen, während ihr Schoß seinen Samen empfing. Dabei keuchte sie „Jaaaa … spritz mich … spritz alles rein … in meine Fotze … gib mir den Samen … komm … mein Süsser … spritz schön … spritz fest … fest spritzen … mach mir ein Kind … fick mir ein Baby … spriitz … spriiitz … spriiiitz … mach mir ein Kind … mach mir ein Kind …!“
Manuel tat es.
Er schrie dabei und drückte ihr seinen Schwanz wieder tief in den Bauch. Er berührte dabei sogar ihren Muttermund und spritzte seinen ganzen Samen auf dieses Loch. Erst als er den letzten Samenstrahl ihr gegeben hatte, brach er auf ihr zusammen und war atemlos, so sehr hatte ihn dieser schnelle Zielspurt mitgenommen. Marlies hielt ihn ganz fest. Sie spürte sein Zittern und seine Atemlosigkeit. Immer wieder erbebte er, und erging sich in wilden Zuckungen, stöhnte auf, so sehr nahm ihn seine Explosion in ihr mit.
Das war nicht mit einem Orgasmus vergleichbar, den er bei der Selbstbefriedigung verspürte. Das mit Marlies war tausend Dimensionen höher, unglaublich gewaltig. Es raubte ihm den Verstand, nahm ihm alle Sinne und den Atem, minutenlang. Ungeheuer viel Kraft kostete es. Wenn er sich in sie ergossen hatte, war er total erledigt. Und wäre nicht seine unersättliche Geilheit gewesen, hätte er bestimmt kein Verlangen mehr nach einem weiteren Fick gespürt.
Der ganze kleine Raum war geschwängert von den Düften ihrer Säfte, die aus ihnen herausströmten und beider Schweiß.
Marlies roch und fühlte nur einen Duft, den eines heftig schwitzenden Mannes und so typischen Geruch seines Samens. Bisher hatte sie übermäßige Geruchsentwicklung und Schwitzen beim Vögeln immer irgendwie gestört. Hier war alles in das Gegenteil verkehrt. Hier empfand sie sie als etwas unbeschreiblich Wunderbares und Schönes, vor allem, weil sie auch spürte, wie der mit der herausgleitenden Eichel mit herausgezogene Samen in einem kleinen Rinnsal über den Damm die Furche hinunter lief.
08.
Bis auf den letzten Tropfen
Er war auch danach noch nicht ganz zufrieden. Marlies schwante schon, dass hier etwas auf sie zukam, das ihr noch Einiges an Kraft und Duldsamkeit abverlangen würde. Schon nach einer Viertelstunde schob er ihre rechte Hand zu seinem erneut erstarkten Schwanz. Er sagte „Bitte hol mir noch den restlichen Samen heraus, ich halt das sonst nicht aus … bitte, bitte … Liebling … hol ihn mir raus …!“ Wer kann bei einer so flehentlichen Bitte schon nein sagen.
Marlies begann ihn mit festem Griff zu massieren und sah, wie er sich unter ihrer Hand wand, wild um sich schlug. Sie sagte nur zu ihm „Komm mein Liebling … gib mir schön deinen Samen … spritz schön raus … fest spritzen … schenk ihn mir … ich möchte es sehen … wenn du mir deinen Samen schenkst … komm jetzt … gib deiner Marlies brav deinen Samen … komm… schön spritzen … ich möchte dich spritzen sehen … komm … zeig es mir … wie du der Samen kommt … spritz mir deinen Samen auf meinen Busen … spritz mich voll damit … sei mein braver Junge … ich will es sehen … gib ihn her … raus damit … lass ihn raus … komm jetzt … ich will ihn haben … ich brauch ihn … er gehört mir … raus damit … spritz alles raus …!“
Das war zu viel für ihn.
Der ‚brave Junge‘ gab ihm den Rest. Er schrie förmlich „Ich gebe ihn dir ja … bin ich jetzt dein braver Junge … ich bin ganz brav … ich spritz ja schon … ich liebe dich … ich liebe dich … Marlies … Marlies … der Samen … er kommt … jetzt … jetzt kommt er … jetzt kriegst du ihn … ich spppritz … ich sppritz … spppritz diiiich …!“
Erneut schossen mehrere dicke Fontänen aus ihm heraus.
Marlies sah es und war ungeheuer fasziniert. Ein Teil davon spritzte ihr ins Gesicht und ein Teil ging aufs Bett. Auch auf ihrem Körper waren Samenspuren. Ihre Hand war immer noch an seinem Schwanz und war auch ganz voll mit seinem Saft. Als er sich ausgespritzt hatte, ging Marlies ganz langsam mit dem Mund an seine Eichel, die voll mit seinem Samen war. Es kostete sie eine ziemliche Überwindung. Aber sie wusste, dass Männer so was unheimlich toll fanden, wenn die Frau ihren Samen in den Mund nahm und schluckte.
Sie hatte es bisher noch nie gemacht.
Mit ihren Lippen umfing sie seine ganze Eichel, leckte sie ab und saugte an seinem Schwanz. Mit offenem Mund zeigte sie ihm, dass dort sein Samen auf ihrer Zunge sein Samen war. Langsam schloss sie den Mund und schluckte den Samen, wobei sie ihn zärtlich anlächelte.
Das faszinierte ihn nun wiederum über alle Maßen. Diese wunderbare Frau schluckte seinen Samen einfach so runter.
Er hatte schon gelesen, dass es die meisten Frauen ablehnten, sich gar davor ekelten. Und diese Frau leckte seine samenverschmierte Eichel, den Schwanz und auch noch ihre Hand ab, und schluckte alles einfach mit einem zärtlichen Lächeln auf den Lippen.
Sie legte sich wieder zu ihm und fragte leise „War es so schön für dich … hab ich es meinem Süssen schön gemacht …?“
Er nickte nur und sagte „Das war einfach nur wunder- wunder- wunderschön.
Du bist so eine tolle Frau, die tollste, die größte, die beste, ein Wahnsinnsweib bist du … du bist die wunderbarste Frau, die es gibt … das war so schön … alles war so schön … einfach schön …!“
Marlies musste ihn jetzt auf seine enorme Potenz ansprechen „Mein Gott, was bist du nur für ein Mann? Du hast jetzt zum vierten Mal fast volle Pulle gespritzt. Das ist unglaublich. Du bist ein richtiges tolles Naturtalent, weißt du das? Du bist ein richtig toller Mann.
Das war auch für mich so schön, mein Liebling …?“ Sie lächelte dabei und sie küssten sich immer wieder sehr zärtlich. „Und so wie ich meinen Süssen einschätze, ist der unersättlich und will heute Abend gleich noch mal? Na ja, keine Angst, mein Lieber, ich krieg dich schon satt …!“ sagte sie lachend. „Du musst ja auch viel nachholen. Kriegst schon meine Muschi, wenn du sie brauchst … musst es nur sagen. Aber jetzt muss ich mir zuerst mal was in meine Muschi schieben, sonst läuft dein ganzer Samen heraus.
Und den möchte ich doch noch etwas in mir spüren … weil er von meinem Liebsten ist …!“ Sie nahm den schon bereit gelegten und vorbereiteten Tampon vom Nachtkästchen und er durfte ihn ihr reinschieben. Anschließend standen sie auf, holten sich etwas zum Trinken und duschten gemeinsam.
Das Lernen in Latein und Geschichte klappte natürlich an diesem Nachmittag nicht mehr. Schließlich hatte ihn seine Frau Studienrat schon fast drei Stunden in Sexualkunde unterrichtet.
Nach dem Duschen schaute er schnell mal bei seinen Großeltern vorbei, die gerade Kaffee tranken.
Die wunderten sich, dass er so frisch geduscht aussah. Außerdem hatte seine Oma aus dem Mobilheim nebenan so merkwürdige Geräusche gehört. Sie sah ihn mit durchdringendem Blick an, als sie fragte „Na, ihr seid wohl sehr fleißig beim Lernen …?“ Er sagte schnell „Ja, ja, macht unheimlichen Spaß mit Marlies, sie ist eine tolle Lehrerin …!“ Als er seinen Opa ansah, grinste der nur vielsagend und sagte „Tolle Lehrerin … mh … das glaub ich …!“ Seine Oma sagte darauf gar nichts.
Sie wusste ganz genau, was dort drüben ablief. Sie hatte so manches gehört, als sie am Fenster vorbei ging, das heißt, als sie dort etwas gelauscht hatte, was da im Mobilheim nebenan so für komische Laute waren.
Als er wieder zu Marlies gehen wollte, meinte sie noch kurz und lächelte ihn dabei an „Vergesst dabei nicht das Lernen … hörst du … mein Liebling … das ist auch wichtig … Opa und ich beneiden dich und Marlies … wir möchten auch noch mal so herrlich jung sein …!“
Da war Manuel klar, dass seine Großeltern alles wussten.
Schnell lief er zurück, nahm seine Oma in die Arme und küsste sie, ausnahmsweise ganz lange auf den Mund. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr „Danke, Oma, du bist auch so eine tolle Frau, ich verspreche es hoch und heilig. Ich werde ganz fest für die Schule lernen. Ich liebe dich. Du bist die süßeste und liebste Oma der Welt, und Opa auch …!“ Anschließend nahm er auch den in den Arm. Als er sich aus der Umarmung löste, kniff er ein Auge zu und sagte glücklich lächelnd leise „Danke, Opa … ihr seid tolle Großeltern …!“
Als er schon fast um die Ecke war, hörte er noch, wie Oma zu Opa sagte ‚Ich liebe dich‘, das könntest du ruhig auch öfter sagen, mein Liiiiebster …!“ Der lachte und meinte „Und du auch zu mir, meine Liebste … ich höre das auch sehr gerne …!“ Sogleich gingen sie auf einander zu, nahmen sich in den Arm, und küssten sich zärtlich immer wieder.
Das machten sie zwar sonst auch öfters, aber ganz bestimmt nicht so innig und so lange.
09.
Freudentränen
Marlies war ansonsten eine Frühaufsteherin. Als Manuel am nächsten Morgen um 9 Uhr vor der Türe stand, war sie allerdings sehr viel später als sonst dran. Es war ein Erholungsschlaf von den Strapazen, die sie mit Manuel stundenlang erlebt hatte. Sie fühlte seine unzähligen Stöße immer noch im Becken und meinte, dass ihre Muschi etwas wund gefickt war.
Sie zwar im Badezimmer fertig, hübsch gekämmt und geschminkt, musste sich aber noch ankleiden und zur Toilette. Als sie ihm öffnete, hatte sie immer noch ihr kurzes Nachthemdchen und nichts darunter an. Sie tat es mit voller Absicht. Über eine halbe Stunde saß sie schon so in der Küche und wartete.
Als sie sich nach dem Öffnen umdrehte und in ihr Schlafzimmer gehen wollte, packte sie, wie bestellt, Manuel von hinten und umfing sie mit beiden Armen.
Er küsste sie heftig auf ihre Schultern und den Nacken, und griff unter ihr dünnes Hemdchen zu ihren Brüsten. Die hatte er zwar bisher schon bei ihren innigen Begegnungen immer fest im Griff, aber so, wie jetzt, noch nicht.
Er genoss es unglaublich, ihre Brüste von hinten mit seinen großen Händen zu umfassen, geil zu kneten und sich gleichzeitig mit seinem Becken an ihren dicken Backen zu scheuern. Er flüsterte ihr dabei ins Ohr „Meine Mädchen, mit diesem furchtbaren Druck kann ich mich nicht auf das Lernen konzentrieren … das schaffe ich nicht … der muss raus … unbedingt … ich wird sonst wahnsinnig … bitte … Marlies … bitte, bitte … gib mir deine Muschi …?“ Sie hauchte wie die Sünde persönlich „Ich weiß … das darfst du auch nicht … wahnsinnig werden … das müssen wir doch gleich verhindern …!“ und lächelte zärtlich.
Sofort löste sie sich aus seiner Umklammerung und zog ihm die Hose herunter, aus der ihr sein steifer Schwanz entgegenschnellte. Sie ergriff ihn und zog ihn daran zum Schlafzimmer. Als sie vor dem großen Bett standen, zog sich Marlies blitzschnell das Nachthemdchen aus, und kniete sich auf das Bett.
Zärtlich lächelnd flüsterte Marlies „Ich muss doch auch erst Kraft bei meinem Süssen tanken … ich brauche auch zuerst meine Spritze … deinen frischen Morgensamen … mein Liebling … gib mir schön deine Samenspritze … sonst kann ich nicht arbeiten … danach tun wir beide fest lernen …!“ Schon war sie mit dem Kopf ganz nach unten gegangen, hatte den Rücken durchgedrückt und die Beine etwas gespreizt.
Ihr Hinterteil mit der unübersehbaren dicken, properen und behaarten Muschi, die alles beherrschend zwischen den Schenkeln hing, reckte sie ihm entgegen, so weit es ging. Ihre Hände lagen auf den Arschbacken. Mit den Fingern griff sie an dieses Riesending und zog sich ihre Lippen auseinander.
Jetzt konnte er ihr Fickloch und darüber ihr Arschloch ganz genau sehen. Für Manuel war dieser Anblick Terror, vor allem, weil es sehr hell im Schlafzimmer war.
Bisher waren sie dort nur bei zugezogenen Vorhängen. Da konnte er sie zwar auch gut sehen und natürlich vor allem fühlen, aber die aufregensten Körperteile waren ihm doch etwas verborgen geblieben, vor allem von hinten. So sah er sie jetzt zum ersten Mal, ihre göttliche Furche, die Rosette und diese so dicht behaarte Muschi, die so urwüchsig aussah und richtig dominierend dick und groß zwischen ihren gespreizten Schenkeln sich hervorhob. Als sie sagte „Nimm dir meine Muschi … nimm sie dir ganz schnell … komm, mein Liebling … gib mir deinen Schwanz … fick mich … ich muss dich jetzt gleich spüren … stoß rein in meinen Bauch … und spritz mich gleich …!“ setzte er sofort seine Eichel an ihrem offen stehenden Loch an und drückte ihr seinen Schwanz langsam in den Bauch.
Er begann sie langsam zu stoßen und wurde immer schneller. Er hörte, wie sie stöhnte. Und er spürte zwischen den Beinen ein Vibrieren. Als er seitlich unter sie schaute, sah er, dass sie sich sehr schnell und heftig den Kitzler massierte.
Das war für ihn ganz neu. Manuel musste grinsen und genoss dieses Vibrieren, das er so schön in ihrer Muschi spürte. Er ergötzte sich weiterhin an seinem fickenden Schwanz.
Den konnte er so schön sehen, wie er ihn immer wieder in sie stieß und herauszog. Ein Blickfang war natürlich auch ihre so schön gleichmäßig gesprenkelte Rosette. Dabei dachte er „Wie ein gotisches Rundfenster sieht das Arschloch aus … wie was ganz kunstvolles … so schön ist das … und so eng ist ihre Muschi … wie sie sich immer etwas herausstülpt … wenn ich rausziehe …!“ Er spielte kurz mit dem Gedanken, mit einem Finger in ihrem Arsch einzudringen.
Das war ja auch zu einladend, ließ es aber bleiben. Den Po schenkte sie ihm erst zu einem sehr viel späteren Zeitpunkt, Jahre später und da auch nur selten.
Beide kamen sie sehr schnell und keuchten und stöhnten ihre Explosionen laut heraus. Bevor sie sich jetzt allerdings zum Lernen hinsetzen konnten, mussten sie sich zuerst einmal etwas verpusten. Marlies erhob sich schon nach ein paar Minuten wieder. Sie lachte „Bei mir läuft es schon wieder so … sag mal … mein Süsser … wie viel spritzt du mir denn da immer rein … das müssen ja Liter sein … hast du so viel Samen da drinnen schon wieder … du hast mir doch erst gestern so viel reingespritzt …?“ Sie sagte mit zärtlicher Stimme „Jetzt hab ich den ganzen Vormittag den Samen von meinem Liebling im Bauch, findest du das schön …?“ Er nickte nur und lächelte glücklich, dass Marlies sein Samen so wichtig war.
Während sie schnell ins Badezimmer lief, hielt sie sich ein Taschentuch vor ihre Muschi. Im Badezimmer schob sie sich noch schnell einen Tampon rein. Das war notwendig. Ansonsten wäre ihr bestimmt den ganzen Vormittag sein Samen aus der Muschi gelaufen. Das sollte er ja nun nicht. Da war jeder Tropfen wichtig und kostbar. Der musste ja schließlich in ihrem fruchtbaren Schoß immer noch eine große Aufgabe erfüllen.
Die folgenden Tage hatten fast immer den gleichen Ablauf.
Nach einer sehr zärtlichen Begrüßung und einem herzhaften schnellen Intensivbesamung im Schlafzimmer, auch mal im Stehen gleich bei der Türe, auf dem Küchentisch oder schnell auf der Couch, auch auf dem Boden, wurde am Vormittag und am Nachmittag intensiv und eisern gelernt. Am Abend vergnügten sie sich erneut stundenlang mit einander und schenkten sich ineinander unendlich viele innige Zärtlichkeiten.
Am Morgen des neunten Tages stand Marlies schon sehr früh gleich nach dem Aufwachen um fünf auf und eilte zur Toilette.
Sie hielt die Ungewissheit nicht aus. In der Hand hielt sie einen Schwangerschaftstest, die sich vor Tagen in der Apotheke gekauft. Sie musste unbedingt wissen, wie ihre Chancen auf eine Schwangerschaft standen. Ihre Hände zitterten. Sekundenlang hielt sie nach der Verwendung ihre Augen geschlossen. Sie hatte panische Angst vor der Wahrheit. Als sie ihre Augen öffnete, hätte sie am liebsten einen Freudenschrei ausgestoßen. Der Teststreifen zeigte eindeutig, dass sie schwanger war. Sie begann sehr heftig zu weinen.
So saß sie auf der Toilette.
Erst nach Minuten konnte sie aufstehen und in den Spiegel schauen. Sie sah ihre roten, verweinten Augen und sprach mit sich selbst „Marlies … du kriegst jetzt ein Kind … du wirst Mutter … in deinem Bauch wächst ein Baby … es ist schon neun Tage alt … Mein Gott … was für ein Wahnsinn … ich bekomme endlich das so lange schon ersehnte Kind … mein Baby … ist hier drinnen … und wächst … ununterbrochen … mein Kind … mein kleiner Manuel …!“
Marlies war einfach nur glücklich und legte sich wieder auf das Bett.
Zärtlich schob sie sich ihr Nachthemd nach oben und streichelte ihren Bauch. Unentwegt dachte sie daran, dass sie jetzt schwanger war, und wie groß es wohl schon war, ihr kleines Baby. Es war für sie ein unglaublich wundervolles Gefühl, zu wissen, dass darin ein Kind, ihr Kind gerade wuchs. So schlief sie wieder. Von der kurzen nervlichen Anspannung auf höchstem Niveau war sie furchtbar erschöpft. Sie weinte sich mit Freudentränen in den Schlaf. Fassen konnte sie es nicht.
Vor lauter Freude und Glücklichsein hätte sie beinahe vergessen, dass sie ja um 9 wieder mit dem Erzeuger ihres Kindes lernen wollte. Schnell sprang sie aus dem Bett und versuchte im Badezimmer ihre verweinten Augen etwas zu kühlen und zu schminken. Sie musste unbedingt die Spuren ihrer Freudentränen, diese verheulten Augen, weg bekommen. Den Grund dafür konnte sie ja schlecht sagen. Der würde immer ihr Geheimnis bleiben. Es gelang ihr nicht ganz.
Als sie öffnete, sah Manuel sofort, dass mit Marlies irgendwas nicht stimmte. Sie war ganz anders, als die ganzen Tage davor. Er fragte sie „Was ist, mein Liebling, hast du was …?“ Sie war schon wieder den Tränen nahe, konnte sie aber gerade noch zurückhalten. Sie lachte laut, nahm ihn zärtlich in die Arme und drückte ihn ganz fest, noch zärtlicher und inniger als sonst küsste sie ihn und sah ihm immer wieder so unsagbar glücklich in die Augen.
Am liebsten hätte sie es herausgeschrien „Ich bekomme ein Kind von dir … in meinem Bauch wächst mein Baby … du hast es mir gemacht … du guter … du geliebter … wunderbarer Mann … du geliebter Manuel …!“ Nach einer ausgiebigen Knutscherei sagte sie leise „Ich freu mich einfach, dass ich dich hab, sonst nichts. Ach, weißt du, Frauen haben manchmal so einen Moralischen … sind zwar glücklich und zufrieden … wie ich … heulen aber eben deshalb ein Bisschen …!“
Das war für Manuel eine sehr plausible Erklärung.
Solche Stimmungsschwankungen hatte er auch schon bei seiner Mutter immer wieder einmal erlebt. Sie kam ihm auf jeden Fall noch liebevoller und zärtlicher vor, als er sie bisher erlebt hatte. Sie begannen gleich mit dem Lernen. Marlies war schon fix angekleidet und hatte gesagt „Das holen wir abends alles nach, mein Süsser bekommt schon, was er braucht, so oft du willst, mein Liebling …!“ Da war er zufrieden.
Immer wieder merkte er, dass sie ihn einfach nur ganz versonnen, träumend, still in sich hineinlächelnd ansah, und offensichtlich mit ihren Gedanken ganz woanders war.
Er beobachtete auch, dass sie sich immer wieder verstohlen die Hand auf den Bauch legte und darüberstrich. Sie machte auch etwas, was sie die Tage zuvor nie gemacht hatte. Sie bat ihn immer wieder zwischendurch, dass er sie küssen und in den Arm nehmen sollte. Und alle paar Minuten flüsterte sie ihn innig anlächelnd zu „Ich liebe dich so … mein Junge … mein Liebster …!“
Komisch war das irgendwie schon.
Er machte sich aber keine weiteren Gedanken darüber. Die Erklärung für ihr Verhalten hatte sie ja selbst gegeben und Frauen waren eben tatsächlich manchmal einfach so komisch. Wenn seine Mutter nahe an ihrer Regelblutung war, war sie immer furchtbar schlecht gelaunt und unheimlich reizbar. Danach war sie wieder wie immer. Als sie am Mittag fertig waren, meinte Marlies ihn liebevoll anlächelnd „Ich möchte mich ein paar Stunden hinlegen … tust du bitte noch ein paar Stunden alleine fest lernen.
Nach dem Abendbrot kommst du zu deiner Marlies …!“ Sie musste jetzt ein paar Stunden ganz alleine mit ihren tausend Gedanken und ihrer total aufgewühlten Gefühlswelt sein und legte sich einfach auf das Bett und träumte glücklich lächelnd vor sich hin.
10.
Der Abschied
Es wurden für beide sehr anstrengende Ferien in mehrfacher Hinsicht. Immer und immer wieder machte Marlies einen Anlauf, um es ihm endlich zu sagen, dass sie von ihm schwanger war.
Sie tat es nicht, brachte es einfach nicht fertig, ihm zu gestehen, dass sie ihn hintergangen hatte. Hinterher war sie immer ganz froh, dass sie ihren Gefühlen doch nicht nachgegeben hatte. Es sollte ja schließlich für immer ihr alleiniges Geheimnis bleiben.
Alles gab sie ihm, was sie ihm nur geben konnte. Es verging kein Tag, an dem sie ihn nicht mehrfach immer wieder glücklich machte. Als sie jedoch am vorletzten Ferientag endlich auch einmal darauf zu sprechen kamen, wie es weiterging, wenn sie jetzt wieder zu Hause waren, meinte Marlies unter Tränen „Es geht nicht weiter … mein Liebling … darf auch nicht weitergehen … Manuel …! Es waren wunderschöne Wochen … aber damit muss es jetzt leider vorbei sein.
Ich bin viel zu alt für dich. Zu dir gehört ein junges Mädchen und keine Frau in meinem Alter. Wenn es der Zufall will, sehen wir uns ja vielleicht irgendwann und irgendwo wieder. Bitte lass es dabei, ich kann es nicht und ich darf es nicht, eil du doch noch so jung bist …!“
Sie beendete die so leidenschaftliche Beziehung ziemlich abrupt, hatte alles vorbereitet und fuhr anschließend gleich nach Hause.
Es tat ihr furchtbar weh. Da spürte sie erst so richtig, wie sehr sie ihn in der kurzen Zeit zu lieben gelernt hatte. Sie hätte ihm nicht mehr begegnen, und in die Augen sehen können. Weinend war sie ihrem Auto gegangen. Und geweint hatte sie noch, als sie zu Hause schließlich in die Garage fuhr. Vielleicht hätte sie ihm bei einem erneuten Zusammentreffen doch die Wahrheit gesagt, und ihn gebeten, dass er sich mit ihr traf, zu ihr kam.
Als er ging, weinte auch er. Zutiefst war er verletzt. Kurz nach ihrer Abfahrt machte auch er sich gleich auf den Weg. Noch weiter die Nähe zu seiner geliebten Marlies, das hätte er sowieso nicht mehr ertragen. Zu Hause stellte er fest, dass alles noch sehr viel schlimmer war, als er bisher gefühlt und gedacht hatte. Da kam ihm erst so richtig zu Bewusstsein, was die letzten Stunden geschehen war.
Er war aus dem siebten Himmel in die tiefste Hölle gefallen. So fühlte er sich jetzt. Nichts konnte ihn von seinen sehnsüchtigen Gedanken an Marlies, ihre Stimme, ihr Lachen, ihre Zärtlichkeit und ihren so traumhaft schönen Körper wegbringen.
Schließlich tröstete er sich mit dem Gedanken, dass er für ein paar Wochen seine Traumfrau im Arm halten und so wunderschön und so oft hatte lieben dürfen. Sie hatte ihm so unbeschreiblich wunderbar die körperliche Liebe beigebracht und sich ihm viele Male innig und sehr zärtlich hingegeben.
Es war zu schön, als dass er das jemals vergessen konnte. Was er nie begriff, war immer wieder die Frage, warum sie so gehandelt hatte. Darauf fand er keine Antwort. Das, was sie in dem kurzen Abschiedsgespräch zu ihm gesagt hatte, stimmte und stimmte auch wieder nicht. Man konnte sich doch problemlos besuchen und die Beziehung weitergehen lassen.
Er tröstete sich oft mit den Bildern, die er von ihr hatte und schaute sie stundenlang nur an.
Vor allem waren es die Aufnahmen, wo sie ganz abgebildet war, die er so gerne anschaute. Da kam er jedes Mal ganz heftig ins Träumen. Er fand sie im Telefonbuch. Mehrfach rief er an. Es meldete sich jeweils nur ein Anrufbeantworter. So konnte er zumindest manchmal ihre Stimme hören. Eine Anschrift stand im Telefonbuch nicht dabei, und die Auskunft konnte ihm nichts sagen.
Gleich vom ersten Tag an stürzte er sich in das Lernen.
Schon die ersten Prüfungsergebnisse ließen erwarten, dass er tatsächlich der Beste seiner Klasse werden sollte, das beste Abitur schrieb. Mit diesem Notendurchschnitt erhielt er schließlich auch sofort den gewünschten Studienplatz in seiner Heimatstadt.
Für Marlies war es nicht weniger schlimm. Auch sie versuchte sich abzulenken, suchte nach ihm bzw. seinen Eltern im Telefonbuch. Es gelang ihr nicht, weil es in der großen Stadt etliche mit gleichem Namen gab. Einzig der Gedanke an das in ihr von ihm keimende Leben konnte sie trösten.
Sie hatte sich sofort für längere Zeit beurlauben lassen. Angesichts der Schwangerschaft wollte sie das werdende Leben in sich mit nichts gefährden und danach ganz für das Kind da seine. Sie konnte es sich erlauben. An Einkünften und Vermögen hatte sie mehr als genug.
Schon nach ein paar Wochen hielt sie es zu Hause nicht mehr aus und fuhr zu ihren Eltern nach Süddeutschland. Die wussten noch nichts von ihrem Enkelkind.
Als sie es ihnen erzählte, waren die zuerst etwas ‚verwundert‘ weil sie ja in keiner Beziehung lebte und fragten sie „Wie geht das, du bist nicht verheiratet und hast keine Beziehung, wie kommst du zu einem Kind? Wer ist denn der Vater …?“ Sie antwortete „Der Vater … den gibt es natürlich auch … der ist aber leider mein Geheimnis … ich kann euch nur sagen … er ist sehr lieb, groß und stark und sehr intelligent, einfach nur ein lieber wunderbarer Mensch.
Wir haben uns sehr geliebt … und nach den Ferien war es zu Ende … weil ich wollte, dass es zu Ende war … weil es zu Ende sein musste … dabei liebe ich ihn immer noch so furchtbar … und könnte Tag und Nacht nur Heulen vor Sehnsucht nach dem lieben Kerl …!“
Die Mutter fragte leise „Marlies, und warum wolltest du es denn so … warum musste es denn zu Ende sein …?“
Nach einer langen Pause sagte sie schließlich „Weil er sehr viel jünger ist als ich, Mama, darum … er ist zehn Jahre jünger als ich … 21 ist er erst … aber so reif und erwachsen … ein toller Mann … aber, das würde nicht gut gehen … so, wie ich ihn kennen gelernt habe … leidet der ganz bestimmt mindestens genau so, wie ich unter der abrupten Trennung … er weiß aber nichts davon, dass ich von ihm ein Kind bekomme …!“ Sie hatte schon wieder zum Heulen begonnen.
Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, sagte sie leise „Außerdem möchte ich, dass mein Kind mir ganz alleine gehört. Ich brauche keinen Vater. Das Kind krieg ich schon ganz alleine groß …!“ Sie gaben sich damit zufrieden und in einer ruhigen Minute erzählte sie ihrer Mutter schließlich die ganze Geschichte.
Marlies blieb nicht nur ein paar Wochen bei ihren Eltern. Sie war schon im sechsten Monat, als sie wieder zu ihrer Wohnung zurückkam.
Eine Freundin hatte sich zwischenzeitlich darum gekümmert, ihre Blumen gegossen und nach dem Rechten gesehen. Jetzt war es bereits unübersehbar, dass sie schwanger war. Und beinahe wäre sie am Tag nach ihrer Rückkehr Manuel direkt in die Arme gelaufen. Gerade noch hatte sie ihn in der Fußgängerzone kommen sehen und hatte sich in einem Kaufhaus versteckt. Sie wollte nicht, dass er ihr in diesem Zustand begegnete. Zu tief saß ihr schlechtes Gewissen. Und zu sehr hatte sie Angst vor den Fragen, von wem sie schwanger war und wie es weiterging.
Er war klug genug, um sich nicht mehr mit Ausreden abspeisen zu lassen. Und Rechnen konnte er auch, wenn er wusste, in welchem Monat sie war. Ihn noch mal belügen, ihm noch mal weh zu tun, und auf ihn zu verzichten, das hätte sie nicht mehr geschafft. Dafür saßen die Gefühle viel zu tief. Irgendwie war ihr dann allerdings auch immer wieder klar, dass sie nicht auf ewig den Tatsachen ausweichen konnte. Wenn der Zufall es wollte, liefen sie sich irgendwann und irgendwo über den Weg.
11.
Das Wiedersehen
Es geschah über zwei Jahre später, als sie gerade mit dem Kinderwagen wieder einmal in der Fußgängerzone unterwegs war. Manuel hatte sie schon von Weitem gesehen und war auf sie zugelaufen. Sie begrüßten sich. Beide wirkten sie sehr aufgeregt und wussten nicht so recht, was sie sagen sollten. Beide hatten sie Tränen in den Augen. Marlies konnte gar nicht sprechen, so packte sie das an.
Sie flüsterte nur „Gibst du denn deiner Marlies keinen Kuss …?“ Den gab er ihr und tausend weitere am liebsten dazu, wenn sie nicht gerade in der Fußgängerzone gewesen wären. Fest hielten sie sich im Arm bis Marlies sich aus der Umarmung löste, und nach dem kleinen Jungen in der Sportkarre schaute. Manuel registrierte erst jetzt, dass es ja ihr Kinderwagen war, der da vor ihr stand. Er hatte in dem Gewühl nur ihr Gesicht gesehen.
Der Kinderwagen war etwas durch Fußgänger verdeckt.
Mit großen Augen schaute er sie an und fragte sie „Ist es dein Sohn …?“ Leise sagte sie „Ja …!“ Worauf er meinte „Er ist aber ein hübscher Junge …!“ Worauf sie leise schluchzend sagte „Wie sein Papa …!“
Immer wieder entstanden kurze Pausen zwischen seinen Fragen. Er dachte, dass sie wohl einen anderen Mann gefunden hatte, und hatte etwas Angst davor, dass sie ihm das jetzt sagte.
Er fragte sie ganz schüchtern „Bist du denn verheiratet …?“ Sie antwortete „Nein …!“
Lange sahen sie sich an, bis Marlies leise sagte „Es hat nach dir keinen anderen Mann mehr gegeben … nicht einen … Manuel …!“
Mit offenem Mund sah er sie an „Nach mir keinen anderen … keinen anderen Mann … aha … wieso das … aber … aber … keinen anderen … keinen anderen … dddann … dddann ist ja …!“ Er stotterte nur noch und zeigte auf den Jungen.
Marlies nahm ihn wieder in den Arm und sagte leise „Der Junge heißt wie sein Vater … hab ich dir doch versprochen …!“ Langsam wurde ihm jetzt klar, was hier passiert war. Er fragte „Und wie heißt der Junge …?“
Marlies weinte jetzt sehr heftig. Sie flüsterte „Manuel heißt er … verstehst du … Manuel … wie sein Papa … du Liebster … du bist sein Papa … Liebling … es ist dein Sohn … wie ich es dir versprochen hab … unser Sohn … dein Erstgeborener … und Stammhalter …!“
Das hätte ihn jetzt doch beinahe von den Füßen gehauen.
Er zeigte auf den Kinderwagen und fragte stotternd „Der süße Junge ist mein Kind … mein Sohn …mein kleiner Sohn … von mir … unglaublich …?“ Sie nickte nur. Sie lag an seiner Brust und heulte jetzt hemmungslos. Mit tränenerstickter Stimme sagte sie ihm, was sie gemacht hatte „Ich hab dich hintergangen … Manuel … ich wollte … dass du mir ein Baby machst … ich wollte es doch so sehr von dir … ein Kind … von dir … ich mochte dich doch so gerne … dass ich mich aber in dich so schrecklich verliebe … das war nicht geplant … aber es ist mir vom ersten Tag an passiert … ich hatte mich verliebt und liebe dich immer noch so sehr … ich liebe dich doch so sehr … bin schon ganz krank vor lauter Sehnsucht nach dir … aber du brauchst keine Angst zu haben … mein Liebling … es weiß niemand … niemand … hörst du … dass du der Vater bist … und es wird auch nie jemand erfahren … verstehst du … nie jemand … das wissen nur wir beide … sonst niemand … niemand wird jemals erfahren … dass du es bist … der Junge vielleicht … wenn er groß ist …!“
Manuel war sichtlich entsetzt und stotterte vor lauter Aufregung „Und meine kleine Marlies meint … das geht so einfach … wenn er groß ist … niemand wird etwas erfahren … niemand weiß es … ohne den Vater … mich als Vater zu verschweigen … ich existiere gar nicht … nirgends … mich gibt es gar nicht für meinen Sohn … verheimlichen … auslöschen … einfach so … das gefällt mir ganz und gar nicht … mein Liebling … Manuel ist auch mein Kind … hörst du … mein Liebling … er ist auch mein Sohn … mein Kind … mein Kind … gehört auch mir … mir … weil er von mir ist … du kannst doch einem Kind nicht seinen Vater vorenthalten … oder einfach brutal wegnehmen … ihn einfach auslöschen … den gibt es für meinen Sohn einfach nicht … Liebling, er ist doch mein Fleisch und Blut … zur Hälfte von mir … das geht nicht … Marlies … das geht nicht … niemals … das darfst du nicht tun … das dürfen wir beide nicht tun … ich möchte dich und unser Kind … ich möchte richtig sein Vater sein … mit Urkunde und Siegel … meine kleine Marlies … nicht nur in der Geburtsurkunde stehen …!“
Marlies nickte nur und hauchte immer wieder „Sollst du ja … danke … Liebster … ich wusste nicht, dass du so reagierst … ich dachte, das wäre dir lieber, weil du doch unbelastet in eine andere Beziehung gehen könntest.
Ich hab ja auch schuld, hab alles so gemein geplant und dich so gemein hintergangen.
Manuel flüsterte „Schuld … Liebling, du hast keine Schuld. Du hast dich und mich unendlich glücklich gemacht. Manuel ist so ein richtiges aber wirklich totales Wunschkind. Du hast ihn dir richtig aus meinem Körper gestohlen, Gott sei Dank! Wer sagt denn, dass ich eine andere Beziehung möchte. Ich will gar keine andere, ich will nur dich, und meinen Sohn, sonst nichts, nie, verstehst du, mein Liebling …?“
„Darf ich meinen Sohn mal auf den Arm nehmen? Bitte Marlies … bitte, bitte gib ihn mir mal … nur ganz kurz … meinen kleinen Sohn … meinen Erstgeborenen … mein Gott, wie das klingt … ich glaub, ich werde verrückt …!“ Manuel weinte und versuchte dabei zu lachen.
Es gelang ihm nicht besonders, so ergriffen war er jetzt bei seinem Plädoyer für seine Vaterschaft und von diesem Moment, wo er erstmals seinen kleinen Sohn in die Arme nehmen durfte. „Alles andere könnten wir doch auch bei dir besprechen … wenn es dir recht ist, mein Liebling … ich lass dich und den Jungen auf jeden Fall jetzt nicht mehr aus …verstehst du … mein Liebling … da kannst du machen, was du willst …!“ Sie nickte nur und flüsterte leise „Ja … das will ich doch auch so sehr …!“ Mehr konnte sie nicht sagen.
Marlies hob den Jungen aus dem Wagen und legte ihn Manuel in den Arm. Dabei sagte sie leise immer noch mit tränenverschleierter Stimme „Dein Sohn mein Liebling …!“ Zu ihrem Sohn sagte sie „Manuel … das ist Papa … dein Papa ist das … Papa …!“ Der plapperte es gleich nach und sagte auch immer wieder „Papa …!“ Dabei deutete er auf Manuel. Der war sprachlos und viel zu bewegt, als dass er jetzt etwas sagen konnte.
Manuel begleitete sie nach Hause. Den Jungen trug er dabei so auf seinem Arm, als ob er ihn nie mehr wieder los lassen wollte. Dem Jungen gefiel das sichtlich. Der strahlte. Seine Augen gingen unentwegt zwischen seiner Mutter und seinem Vater hin und her. Marlies schaute die beiden auf dem ganzen Weg immer wieder nur gebannt an. Sie fühlte sich, wie Manuel, nur noch unbeschreiblich glücklich. Den ganzen Weg flennte sie glücklich lächelnd und sah immer wieder ihre beiden Manuel an.
In ihrer Wohnung holten sie gleich nach der Ankunft das nach, was auf dem Campingplatz zu kurz gekommen, und von Marlies immer wieder schnell abgebogen worden war, nämlich das Reden, Reden, Reden über ihre Beziehung. Stundenlang redeten sie. Beide wussten sie schon von der ersten Sekunde an, wie es weiter ging. Gemeinsam wollten sie beide, dass es weiter ging, und zwar nicht nur ein paar Tage oder Wochen. Genau das hatte ihr Manuel von Anfang so gesagt „Ich will dich und meinen Sohn … und nie jemand anders … nur euch beide …!“
Als der Junge ins Bett gebracht war, landeten sie zwangsläufig erneut beim gleichen Thema und den Fragen um die gemeinsame Zukunft.
Diesmal allerdings wollte ihm Marlies angesichts ihrer besonderen Tage, die sie gerade hatte, vorher die möglichen Konsequenzen vor Augen führen, und ihn nicht wieder hintergehen. Sie sagte es ihm schon am Wohnzimmertisch ihn zärtlich anlächelnd „Mein Liebling … ich mache keinerlei Verhütung … das weißt du … und hab auch keine Gummis … die würde ich sowieso nicht vertragen … wenn ich richtig gerechnet hab … dann bin ich heute wieder fruchtbar … fruchtbarer geht es nicht mehr … mein Schoß ist also heute höchst gefährlich für einen Mann … der mich innig liebt … mein Liebling … wie beim ersten Mal … da war ich auch so heiß …!“ lachte sie leise und sagte weiter sehr zärtlich.
„Ich möchte dich gerne spüren … unbedingt … das brauche ich so sehr … ganz fest und ganz tief wieder … das war jedes Mal einfach nur wunderschön … aber denk auch an die Gefahr … meinst du nicht … wir sollten noch die paar Tage warten … bis diese Tage wieder vorbei sind … oder du bist sehr vorsichtig und ziehst vor dem Spritzen schnell heraus … ich komme sonst bestimmt gleich wieder ein Kind von dir …?“
Manuel sah ihr lange in die Augen.
Schließlich stand er auf, nahm sie ganz fest in die Arme und sagte „Weißt du, was für mich die schönsten Wochen in meinem ganzen Leben waren …?“ Sie schüttelte den Kopf. „Es waren die Wochen mit dir. Und am allerschönsten war es, wie du mich zum ersten Mal verführt hast. Davon träume ich heute noch. Und davon werde ich wahrscheinlich mein ganzes Leben lang immer wieder träumen …!“
Marlies strahlte jetzt.
Leise fragte sie ihn zärtlich lächelnd „Soll ich denn meinen Jungen noch mal so verführen, so wie … soll ich das? Weißt du was, mein Liebling. Wir fangen einfach wieder ganz am Anfang an. Was meinst du, mein Liebster …?“ lachte sie. Manuel grinste nur und meinte „Das würde ich mir wünschen … wir tun einfach noch mal so … als ob du mich jetzt gerade erwischt hast …!“
Und es begann noch mal dieses ewig schöne und immer wieder neue Spiel, wie zwei Menschen zu einander finden.
Beide waren sie mit Feuereifer dabei. Obwohl sie beide eigentlich eine Rolle spielten, war doch verwunderlich, wie schon nach Sekunden im Zimmer die Luft geradezu vor Lust unglaublich knisterte. Marlies begann.
12.
Das Ganze noch mal auf Anfang
Sie flüsterte lächelnd „Schöne Bilder hast du da ja von mir gemacht … und so viele Nahaufnahmen von meinen Beinen … meiner Muschi … und meinen Brüsten … meinem Po … und meinen Schenkeln … gefällt dir denn das alles so sehr …!“ Er nickte und schaute sie mit großen Augen an.
„Aber warum gefallen sie dir so … das verstehe ich nicht … ich bin doch kein junges Mädchen mehr … und besonders hübsch bin ich doch auch nicht …!“
„Weil das alles so aufregend aussieht … ich weiß nicht … sie sind einfach so aufregend …!“
„Findest du … und was machst du denn mit den Bildern … das möchte ich schon gerne wissen, immerhin bin ich da ja drauf und ganz intime Sachen noch dazu …!“
„Och nichts … einfach so … die heb ich mir auf …!“
„Aha … die hebst du dir auf … die brauchst du auf der Toilette und unter der Bettdecke und so weiter … stimmt es, oder … das sind doch für dich nichts anderes, als Wichsbilder … du Schlimmer …?“
Er sagte gar nichts.
Damit gab sich Marlies nicht zufrieden „Mein Lieber … ich hätte da schon gerne eine Antwort darauf … sind sie es … ja oder nein …?“
„Ja …!“ antwortete er leise und setzte hinzu „Und sie waren es vor allem auch immer über die ganze Zeit seit dem Campingplatz …!“ Sie setzte sich jetzt zu ihm und drückte ihn zurück, so dass er sich anlehnen musste. „Und hast du es denn mit mir oft gemacht …?“
Er nickte und sagte leise „Nur mit meiner kleinen Marlies … ich hab sie ganz schrecklich heftig gefickt … auch in den Po … hab ihr den Mund gespritzt … und überall hin.
Überall hab ich es mit ihr in meinen Träumen gemacht … egal … ob in den Vorlesungen … in der Straßenbahn oder im Freibad. Ich hab meiner kleinen Marlies oft am Tag ein Baby gemacht … immer hab ich den Samen rausgespritzt und gedacht und geflüstert „Liebste, mein Samen kommt … für dein Kind … ich mach dir jetzt ein Kind … mein Liebling … ich fick dir ein Baby in deinen Bauch …!“
Marlies flüsterte „Und was hat die kleine Marlies dabei gesagt …?“
„Liebster … deinen Samen … spritz ihn mir … ich will doch ein Kind von dir … mach mir ein Baby … fick mir ein Kind … schwänger mich … spritz es mir in den Bauch … bitte … Liebster … spritz … spritz doch … Liebster … bitte fick mir ein Kind in meinen fruchtbaren Bauch … schwänger mich …!“ Genau das hat sie jedes Mal gesagt, oder „Spritz raus … dein Samen gehört mir … gib ihn mir … du spritzt jetzt sofort … raus damit … ich will ihn haben … spritz … mein geiler Manuel … spritz mich voll …! Ich hab ja wirklich nur immer nur ganz genau das getan, was sie mir befohlen hat, sonst nichts …!“
„So … so … nur was also die kleine Marlies befohlen hat.
Hab ich auch immer … und werde ich auch … immer wieder … mein Liebster. Warst du denn in deinen Träumen sehr, sehr oft in mir drinnen und hast mir die Samenspritze gegeben, ein Kind gemacht …?“ Er nickte und meinte „Meine kleine, süße Marlies hat mich fast jeden Tag ganz schrecklich gequält und wollte unbedingt meinen Samen haben. Und ich hab ihn ihr gegeben …!“
Marlies lächelte glücklich. Die Tränchen kullerten ihr über die Backen, als sie sagte „Das hab ich dir ja schließlich auch in meinen Gedanken jeden Tag genau so befohlen, weil nur mir dein Schwanz und dein Samen gehört.
Du hast nur getan, was ich dir befohlen hab, und das war sehr gut so, warst immer ein braver Junge …!“
„Hast du denn keine Freundin …?“ Er schüttelte den Kopf.
„Aber du hast doch bestimmt schon mal eine gehabt …?“ Er nickte und sagte leise „Ja … eine, es war die schönste und wunderbarste Frau der ganzen Welt. Was ich da erlebt hab, reicht für mein ganzes Leben.
Ich möchte nie mehr eine andere … Marlies hieß sie … ein unbeschreibliches Mädchen …!“
„Die hat ja offensichtlich einen großen Fehler gemacht … diese Marlies. Ständig … jeden Tag gibt sie ihm insgeheim Befehle … und quält ihn ganz schrecklich … und schenkt ihm nicht ihre Muschi auch mal so richtig … das war nicht schön … da muss sie aber viel gut machen … quälen dich denn die Gedanken an diese Marlies jetzt auch so sehr …?“ schluchzte sie.
Dabei streichelte sie ihm über den Bauch und den Bund.
Leise sagt er „Ja, sehr … genau da drinnen … überall …!“
„Meinst du, dass diese Marlies das alles wieder gut machen kann …?“ flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme.
Er war auch den Tränen nahe und sagte leise „Das hast du doch schon … millionenfach … dadurch, dass du mir unseren Sohn geschenkt hast …!“
Sie nahm ihn jetzt an der Hand und gemeinsam gingen sie ins Schlafzimmer.
Blitzschnell hatten sie sich ihrer Kleider entledigt und lagen eng aneinander gekuschelt unter der Decke. Sie küssten sich immer wieder zärtlich. Marlies flüsterte „Du weißt … mein Liebling … ich hab da ein kleines Problem. Deine kleine Marlies hat gerade ihre fruchtbaren Tage. Da wartet wieder ein Ei in meiner Gebärmutter auf deinen Samen … damit ich wieder ein Kind von dir bekomme. Ich bin dir jede Sekunde so dankbar und so glücklich … dass ich unseren Sohn von dir habe… und ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen … wie wenn du mir noch mal eines …!“ Sie stockte und es entstand eine kleine Pause.
Dann redete sie leise zärtlich lächelnd weiter „Auf jeden Fall, mein Liebling, wenn du mir in die Muschi reinspritzt … kann es sein … dass du mir wieder ein Kind machst. Bei den Mengen … die du mir immer reinspritzt … passiert das sogar ganz bestimmt … mein Liebster. Du darfst also nicht reinspritzen … mein Liebster. Es sei denn … du möchtest … dass deine kleine Marlies von dir wieder ein Kind bekommt …!“
Mit großen Augen sah sie ihn dabei zärtlich an und flüsterte weiter „Wenn du in mir drinnen bist … werde ich alles versuchen … dass du erst wieder herauskommst … wenn du mir wieder ein Kind gemacht hast … mit aller Kraft werde ich dich zum Spritzen in mir zwingen … weil ich nicht anders kann … verstehst du … weil ich dich … deinen Samen … noch ein Kind von dir möchte.
Du solltest also gut aufpassen … wenn du deinen Schwanz jetzt tief reindrückst und mich fickst. Du musst darauf gefasst sein … wenn der Samen kommt … dass ich auf jeden Fall um deinen Samen kämpfen werde … ich lasse dich nicht mehr rausziehen … ich werde gnadenlos und rücksichtslos mit dir und deinem Schwanz kämpfen … und ich deinen Samen für ein Baby wieder bekomme … du mich damit wieder ganz fest befruchtest und schwängerst … das werde ich tun …!“
Manuel lächelte nur.
Er küsste sie und sagte leise „Wenn du meinst … ich pass schon auf … das schaffst du niemals … meine liebste kleine Marlies …!“ Marlies lächelte auch nur zärtlich und lockte ihn wie die Sünde „Dann komm … mein Liebling … ich muss dich jetzt ganz tief spüren … Ich hab dich lange genug vermisst …!“ Dabei schob sie ihn sich zwischen die Beine und zeigte seinem Schwanz den richtigen Weg. Langsam drang er in sie ein.
Als er bis zum Anschlag in ihr war, sagte er „So … mein Liebling … weißt du … was ich jetzt in meiner Marlies machen werde …?“
Marlies schüttelte den Kopf und lächelte ihn dabei sehr zärtlich an. Sie ahnte schon, was jetzt kommen konnte, hoffte inbrünstig, dass es so war. „Ich werde dir jetzt ganz überlegt und geplant unser zweites Kind machen … meine liebste kleine Marlies … ich werde dich jetzt schwängern … dir meinen Samen in deinen fruchtbaren Bauch spritzen … und dir wieder ein Kind ficken.
Und wenn du unser zweites Kind geboren hast … meine Liebste … werde ich dir das Dritte ficken … das schwör ich dir … und nach dem dritten Kind … fick ich dir das Vierte. Hast du mich verstanden … mein Liebste. Und wenn meine kleine Marlies mir dann immer noch ihre fruchtbare Muschi schenkt, weiß ich, dass sie such noch ein Fünftes von mir sich wünscht. Das ist kein Spaß … meine liebste Marlies.
Und das sag ich auch nicht deshalb … weil ich jetzt so geil bin. Ich meine es sehr … sehr ernst und bitte dich ganz inständig … erlaube es mir … dass ich dir meinen Samen reinspritzen und dir unser Kind machen darf. Bitte erlaube es mir … mein Liebling …!“
Marlies hatte Tränen in den Augen, als sie flüsterte „Ich erlaube es dir nicht nur, mein Liebster … ich bitte dich inständig um deinen Samen … ich möchte wieder ein Kind von deinem Samen … ich bitte dich so sehr … fick mir wieder ein Kind in den Bauch … schwänger mich … tu es … mein Liebster … tu es … bitte … ganz schnell … damit ich ganz schnell wieder von dir schwanger bin … mach mir noch ein Baby … unser zweites … und danach gleich das dritte … das vierte … ich wünsch es mir doch auch so sehr … noch Kinder von deinem Samen … mach sie mir … mein Liebster … spritz sie mir in den Bauch … fick mir ein Mädchen in den Bauch … oder noch einen Jungen … Liebster … fick mir ein Kind … gib mir deinen Samen … bitte … mein Liebster … spritz ganz fest … fest spritzen … tief rein … hörst du … mein Liebster … ganz tief rein reinspritzen … fest reindrücken … spriiiiiitz … spriiiiitz … raus damit … fest ficken … jaaaaa … ich liebe dich so … jaaaaa … mein Liebster … ich liebe dich …!“
Um Manuel war es bei so viel eindringlicher ‚Ermunterung‘ beim Ausruf „Fick mir ein Mädchen in den Bauch“ geschehen.
Energisch hatte sie ihre Beine um seinen Rücken geklammert. Als er sich in ihr ergoss, drückte sie ihm mit aller Kraft ihre klammernde Muschi entgegen, damit seine Eichel ja auch tiefstmöglich in ihr war, und ihren Muttermund schön kräftig abspritzte. Als Manuel spürte, wie der Samen aus seinem Körper herausschoss, winselte er nur noch hilflos „Liebste … Liebste … mein Samen … ich muss spritzen … ich mach dir ein Kind … mach dir ein Kind … spritz dich … sppritz dich … ich liebe dich … meine Marlies … meine Liebste … ich liebe dich so …!“
Als er schließlich auf ihr keuchend zusammenbrach, legte sie ihre Arme um ihn und flüsterte laut „Schön hat mein Liebster gespritzt … so schön … so fest … danke, mein Liebster … für deine schöne Samenspritze … danke … dass du mir wieder ein Kind gemacht hast … ich liebe dich … mein Manuel … danke für deinen Samen … danke für das Baby … mein Liebster …!“
Hätte man dort drinnen zusehen können, wie Manuels Samenfäden sich im gleichen Moment aufmachten und durch diesen kleinen Gang zu Millionen in die Gebärmutter schlängelten.
Schier unglaubliche Vorgänge konnte man beobachten. Die lebenspendenden Mikroorganismen hatten noch einen sehr weiten Weg vor sich. Die ganze wilde, zerklüftete Landschaft der Gebärmutter mussten sie überwinden. Zudem warteten etliche Hindernisse, bargen Gefahren. Unfreundliche Bewohner warteten schon darauf, sie umzubringen. Ein Samen der Marlies schon bei der ersten Besamung verabreichten Millionen Samenfäden schaffte es tatsächlich und erreichte schließlich das schon wartende Ei in der Nacht des gleichen Tages. Sogleich vereinigte es sich mit dem Samen.
Die Baupläne für den neuen Menschen waren jetzt komplett. In rasender Geschwindigkeit begann jetzt die Zellteilung. Das befruchtete Ei wanderte ganz automatisch in die Gebärmutter, wo alles schon ideal für den neuen Menschen vorbereitet war, damit 267 Tage später das kleine Wesen auf die Erde kommen konnte. Insgesamt schenkte Marlies ziemlich schnell nach einander fünf Kindern das Leben.
Die beiden hatten in den folgenden Monaten sehr, sehr viel nachzuholen und sie spielten es noch sehr oft, dieses Spiel.
Beiden machte es auch noch nach vielen Jahren ungeheuren Spaß, wobei Marlies immer wieder neue Varianten ihrer Verführungskünste bereit hielt, und ihn damit immer wieder aufs Neue überraschte. Meistens wollte er ihr zuerst einfach nur ganz nahe sein, ihr Inneres fühlen, und ausgiebig mit ihrer Muschi schmusen. Das liebte Marlies über alles und genoss es jedes Mal unbeschreiblich, wenn er sie zärtlich mit Mund und Zunge am erregten Kitzler, und den Fingern in Muschi und Po verwöhnte.
Ihre geilen Spielchen, in denen sie ihn meistens verführte, funktionierten nicht nur beim ganz normalen Ficken von vorne. Manchmal provozierte sie ihn schon tagsüber immer wieder und geilte ihn damit auf. Am Abend im Bett fiel er schließlich über sie her und vergewaltigte sie brutal. Dafür hatte sie ihn so richtig mit ihren Blicken, ihrem verführerischen Lächeln, ihren Bewegungen, einfach ihrem ganzen rolligen Verhalten richtiggehend animiert, wenn es die Kinder nicht mitbekamen.
Das ‚Vergewaltigungsspiel‘, war beider Lieblingsspiel. Sofort schob er ihr das Nachthemd nach oben, riss ihr das Höschen herunter, spreizte sie und drang gleich in sie ein. Marlies, die sich Gleitmittel in die Muschi geschmiert hatte, tat so, als ob sie sich verzweifelt wehren wollte, verhielt sich aber andererseits genau so, damit er sie so richtig heftig durchstoßen konnte. Ununterbrochen winselte sie grinsend um seine Gnade, beschimpfte ihn mit ordinären, schmutzigen Worten.
Dazwischen stöhnte sie geil auf und stieß ihm entgegen „Du geiles Schwein du … du machst mich so geil … nicht reinspritzen … hörst du … keine Spritze … ich krieg dich schon raus aus meiner Muschi … gehst du raus … zieh ihn raus … du geiler Ficker du … ahhhhh … das tut gut … nicht so tief … doch … noch weiter rein … noch fester … du geiler Kerl du … fick mich … aber nicht spritzen … nicht spritzen …!“ und spreizte ihre Schenkel noch weiter auf, damit er noch besser reinkam und stieß ihm ihre Fersen in den Rücken.
Sie tat so, als wollte ihn mit ihrem schmutzigen Reden davon abhalten, ihr seinen Samen in die fruchtbare Muschi zu spritzen, „weil du mir sonst wieder ein Kind in den Bauch spritzt …!“
Sie erreichte damit genau das, was sie bezwecken wollte, das Gegenteil. Ihr Flehen und ihr inständiges Jammern mit den scheinbaren Abwehrversuchen stachelten ihn erst so richtig auf, waren für ihren Manuel wie eine Megadosis Aufputschmittel. Da war er nur noch der geile Hengst, der über seine Stute herfiel, sie brutal durchstieß und natürlich seinen Samen besonders tief reinspritzte.
Marlies wusste immer sehr genau, wie sie ihren Manuel zur rechten Zeit raffiniert unter Strom halten und ihn zum Ausrasten bringen konnte. Und er rastete … jedes Mal, weil keine innige Vereinigung war, wie die anderen.
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Fetische dieser Sexgeschichte: kindAlle Fetische von A-Z »
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