Erben und Erben lassen 07
Veröffentlicht am 31.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ein Sex-Krimi. Alle Kapitel auch einzeln lesbar!
Diesmal quasi eine durchgehende Sexszene, mit Handlung im Mittelteil eingeschoben.
Was man fürs Lesen dieses Kapitels über die bisherige Handlung wissen sollte:
Ben schließt mit Lara einen „Pakt“, indem sie es dreimal als „Narr und Nutte“ miteinander treiben. Dies ist der zweite Durchgang. Schon beim ersten Mal hat Lara gelernt, sich gehen zu lassen.
Lara ist zwanzig Jahre alt, groß, lange honigblonde Haare, schlank, großer Po und vor allem ist sie mit richtig viel Holz vor der Hütte ausgestattet.
Ben versucht herauszufinden, welche dubiose Rolle Laras Stiefvater Andreas spielt.
Samstagabend
Als Lara ihren Parka auszieht, ist klar, dass ich mir umsonst Gedanken gemacht habe. Wir waren für acht Uhr im Penthouse verabredet, und schon ab sieben Uhr musste ich meinem Schwanz gut zureden, weil er vor lauter Vorfreude ganz zappelig war. Als Viertel nach acht immer noch nichts von ihr zu sehen war, kam ich schon ins Grübeln.
Aber jetzt ist sie hier, begrüßt mich gleich mit einer stürmischen Umarmung und einem typischen Teenager-Zungenkuss.
Unter dem Parka kommt ihre neueste Errungenschaft zum Vorschein: Sweatshirt und Sweatpants im ‚Bat Man‘ Stil. Schwarz, bis auf das typische gelbe Oval mit der Fledermaus. Das Oval spannt sich breit über ihre Brust wie eine Leuchtreklame für dicke Titten. Die Fledermaus konnte wahrscheinlich einfach nicht widerstehen, sie musste die Teile mit ihren Flügeln begrabschen.
Wenn man weiß, wie sehr Lara sich sonst bemüht, ihre Oberweite zu verstecken, dann ist klar: Dieses Outfit ist eine persönliche Revolution für sie. Da hätte sie auch gleich nackt kommen können.
„Supergirl war ausverkauft“, erklärt Lara, während sie mich mit einer Hand an meinem Arsch Richtung Bar schiebt, „außerdem passt das hier doch viel besser: heute bin ich ‚Bad Bitch‘. Ich bin doch auch viel cooler als dieser schwule Robin, oder?“
Das kann ich nur bestätigen, vor allem, nachdem ich das zweite gelbe Oval mit Fledermaus entdecke: Mitten zwischen ihren Beinen, hochkant gestellt, also quasi eine Beleuchtung ihrer Muschi.
Unglaublich, wo gibt es denn so was?
„Hey, der kleine Blutsauger da unten will Deine Fotze lecken“, meckere ich, stupse ihr mit dem Finger auf die Muschi, „der wildert in meinem Revier!“
„Dann verteidige es, Du dummer Narr. “ Sie schiebt mir wieder die Zunge in den Mund. Dabei quetschen sich zwangsläufig ihre geilen Titten an mich. Mein Schwanz wird endgültig dick und bretthart.
„Worauf Du Dich verlassen kannst, Bad Bitch.
“ Ich schnappe mir ihre Arschbacken mit beiden Händen, schiebe dabei beide Zeigefinger von hinten zwischen ihre Beine und ziehe die Hände hoch. Das entlockt Lara ein erfreutes Kieksen und lässt ihre Zunge noch wilder mit meiner spielen.
„Ich brauche das jetzt echt“, gesteht sie, „lass uns da weitermachen, wo wir letztes Mal aufgehört haben. Bei Dir fühle ich mich so wohl, auch wenn wir uns gehen lassen und schweinisch geil sind.
Ich will das wieder haben. „
„Champagner?“ Ich habe uns zwei Gläser eingegossen. Lara nickt, trinkt gleich auf ex. Sie presst ihre vollreifen Melonen wieder an mich und bearbeitet mein Ohr zärtlich mit Lippen und Zunge. Ganz leise flüstert sie: „Ich bin so heiß auf Dich, meine Pussy ist schon total kribbelig. „
„Da wird sie sich wunderbar mit meinem Schwanz verstehen, der vergeht schon fast vor Sehnsucht nach ihr.
„
„Dann sollten wir die beiden nicht warten lassen. „
„Genau, äh — vorher noch einen Schluck?“ Ich hebe die Champagnerflasche hoch. Lara bleibt dicht an mich gepresst, nimmt mir die Flasche aus der Hand, küsst mich, und versucht den Flaschenhals in unseren Kuss mit rein zu schieben. Schampus läuft in unsere Münder, sprudelt dran vorbei, läuft unsere Hälse runter, spritzt auf ihr Sweatshirt, sammelt sich auf ihrem Balkon.
„Geiles Zeug. Klebt wie Sperma, wenn es trocknet. Fühlt sich versaut an. “ Sie guckt an sich runter, auf ihre triefenden Titten.
„Hast Du's denn geschluckt?“
„So viel ich konnte. Und Du hoffentlich auch, mein Narr. „
Ich ziehe sie zum Sofa, setze mich. Lara stellt die Flasche auf den Boden, setzt sich rittlings auf meinen Schoß. Breitbeinig presst sie ihre Muschi an die Beule, die mein Schwanz in der Hose verursacht.
„Das ist Folter, Ben. Dich zu spüren mit deinem geilen harten Schwanz, und er steckt immer noch nicht in mir drin. „
„Geht mir genauso. Ich will unbedingt Deine heiße Fotze spüren. Aber die Folter ist auch geil, die gehört dazu. „
Lara küsst mich wild, presst meinen Kopf gegen das Sofapolster, reibt ihre Muschi an meinem Schwanz. Meine Hände gleiten unter ihr Sweatshirt, fahren den Rücken hinauf und öffnen ihren BH.
Lara fasst meinen Pullover und das T-Shirt darunter gleich mit, zieht mir die Sachen hoch und über den Kopf. Während ich noch meine Arme befreie, küsst sie bereits meine Brust, bearbeitet meine Nippel mit Zunge und Zähnen. Das ist wirklich Folter, so geil ist das!
„Mein geiler Narr. “ Laras Blick ist zärtlich und gierig zugleich.
Ich ziehe ihr das Sweatshirt aus. Mit einem Ruck schiebe ich es über die prallen Brüste hoch, die daraus hervorschießen und wippen wie Gummibälle.
Der BH ist mit einem Griff entfernt, ich versinke mit Gesicht und Händen in ihren megageilen Titten. Küsse, presse, sauge, knete.
„Echte Bad Bitch Boobs, hm?“ Lara lächelt. „Bei Dir schäme ich mich nicht für meine Riesendinger, bei Dir bin ich stolz drauf. „
„Macht ihn richtig heiß, ihr zwei“, fordert sie ihre Melonen auf, „schließlich seid ihr jetzt zwei echte Nuttentitten, ihr habt einen Ruf zu verlieren!“
„Dann wollen wir sie doch gleich mal rannehmen, Deine fetten Bad Bitch Boobs.
“ Ich nehme die Flasche Champagner und presse sie zwischen Laras Bälle. Das kalte Glas an ihrer Haut lässt sie kurz zusammenzucken, dann spielt sie aber gleich mit.
„Los ihr zwei! Zeigt, was ihr könnt, besorgt es dieser Flasche richtig, ihr Nutten!“
Finger auf die Öffnung und los geht's: Die Flasche stößt ihr schön von unten immer wieder in die Fickritze zwischen ihren Titten. Einfach geil, wie die Bälle dabei rumgeschubst werden.
„Komm, Du Sau“, treibt Lara die Flasche an, den Blick nach unten gerichtet auf ihre Möpse, „fick sie richtig, die Tittenschlampen, spritz mich voll mit Deinem geilen Saft!“
Ich nehme das als Kommando, ziehe den Finger von der Flaschenöffnung. Der Schaum schießt heraus, direkt in Laras Mund, über ihr Gesicht, läuft ihr über die Brüste …
Lara schaut mich mit glasigen Augen an, den Mund halb geöffnet, Schaum auf ihren Lippen.
Sie lässt Schampusreste aus ihrem Mund laufen, zusammen mit einer Extraportion Speichel. Das ist geiler als die Cumshots in den meisten Pornos.
„Boah. Flaschenficken mache ich seit Jahren, aber das ist die erste Flasche, die dabei gekommen ist. “ Sie grinst. „Vielleicht hätte ich die anderen auch mit den Titten ficken sollen statt mit meiner Pussy. „
Ich lecke ihre den Schampus vom Kinn. „Vollgespritzt sein steht Dir, Bitch.
Aber genug gespielt, ich will meine vollgesaute Nutte jetzt durchficken. Mein Schwanz ist total gierig auf Dich. „
„Ja!“ Lara springt auf. „Schluss mit der Folter! Rein in meine Pussy!“
„Fotze!“
„Fotze, Pussy, Möse, Muschi, … Hauptsache, Du gibst ihr Deinen Schwanz!“
Wir ziehen uns die Hosen runter, fallen nackt nebeneinander auf das riesige Sofa. Lara liegt auf der Seite, an die Rückenlehne gelehnt und spreizt ihre Beine.
Ihre Schamlippen sind riesig geschwollen, offen und klatschnass. Ich werfe mich daneben, stöpsele ihn ein und schiebe ihr meinen Schwanz in einer einzigen Bewegung ganz in ihre hocherregte Mädchenfotze.
Einen Moment lang fühlt es sich wie eine Erlösung an, endlich in ihr drin zu sein, endlich meinen Schwanz in ihren Schoß zu pressen. Wir sehen uns in die Augen: Lara geht es genauso. Ich drücke so fest es geht in sie rein, halte still, spüre sie einfach.
„Jetzt fick mich“, bittet sie, bewegt ihr Becken. Ja, ich brauche es auch, Lara, muss spüren, wie wir uns aneinander und ineinander reiben. Mein Schwanz bewegt sich wie von selbst in ihr, im heißen, schlammigen Morast ihrer übererregten Fotze, sie kommt mir entgegen, stößt mich in sich rein. Ihre dicken Bälle liegen übereinandergestapelt auf das Sofa gefläzt, triefen noch von klebrigem Schampus.
Unsere Körper ringen miteinander, ficken sich, während wir den Blickkontakt halten, in unseren Augen sehen, wie geil wir sind, wir sehr wir uns wollen.
Die Lust des Fickens, erleichtertes Stöhnen, gieriges, fast schmerzhaftes Verlangen nach mehr, all das spiegelt sich in unseren Gesichtern.
Die meisten Frauen, selbst solche mit niedlichem Gesicht, gucken beim Sex hart, angestrengt. Sex macht geil, aber nicht schön. Bei Lara hingegen leert sich der Gesichtsausdruck immer mehr, je intensiver ich sie nagele. Als könnte sie wirklich ihr Hirn ausschalten und einfach nur Fotze sein, bekommt sie ein leeres Puppengesicht mit weit geöffneten Augen, halb offenem Mund und einem verblödeten Gesichtsausdruck.
Ich kann mir nicht helfen, mich macht das total an.
„Auf den Rücken, Nutte“, bestimme ich, ziehe sie unter mich, schiebe sie über die Sitzfläche, so dass ihr Kopf in der Ecke zwischen Rücken- und Seitenlehne landet. Auf ihr liegend kann ich härter in sie reinficken, das Tempo bestimmen. Mein Oberkörper ist gerade so weit angehoben, dass ihre Titten freiliegen und rumfliegen können im Takt meiner Stöße. Die geilen Dinger wuppen schwungvoll hoch und wieder zurück, klatschen dabei gegen meine Brust.
Lara stöhnt pausenlos, tonlos, ein durchgehendes „Ahhh“. Ihr Gesicht ist jetzt endgültig zum leeren Puppengesicht geworden, aller Verstand ist rausgefickt. Ich lege mich flach auf sie, presse ihre Melonen mit meiner Brust zusammen. Mit einer Hand drücke unter ihrem Kinn drücke ich Laras Kopf noch fester in die Polsterecke, halte sie oben hart fest, während ich unten in ihre schmatzende Fotze ficke, wie es meinem Schwanz gefällt.
Meine Finger liegen auf ihrer Wange.
Die Hand weiter fest unter dem Kinn verpasse ich ihr kleine Backpfeifen mit den Fingern, im Takt meiner Stöße. Smack, smack, smack, klatsche ich ihr eine. Das tut nicht wirklich weh, klingt aber so als ob, besonders für sie, weil es in ihrem Kopf widerhallt.
Ihr Blick bleibt starr und blöd, meine Barbie-Lara ist weggetreten in irgendeinen hypergeilen Zustand. „Hnngh!“ kommt es plötzlich aus ihren von mir zusammengepressten Kiefern. Immer höher wird ihr Röcheln, wird ein Fiepen, wie ein Eichhörnchen.
Ich lasse ihren Kopf los, hämmere meinen Schwanz mit aller Kraft in ihre Fickspalte. Lara kommt laut fiepend, das geilste Eichhörnchen der Welt, ihre Fotze zuckt und verspritzt Saft auf meine Eier.
Ich hämmere weiter in sie rein, schiebe ihr zwei Finger in den geöffneten Mund. Überrascht blickt sie mich an, aus ihrem Fiepen wird ein Röcheln, als meine Finger ihren Rachen berühren. Zu spüren, wie die röchelnde Lara-Barbie immer noch von einer Orgasmuswelle zur nächsten reitet, ist auch für mich zu viel: Ich komme plötzlich und ansatzlos, ein Orgasmus wie ein Hammerschlag.
Bretthart versteifte Muskeln pressen mich an Lara, in Lara, mein Kopf ist ausgeknockt, einzig mein Schwanz zuckt und verschießt seinen heißen Saft in ihre Mädchenfotze.
Es braucht einen Moment, bis ich den Schmerz überhaupt spüre: Im Eifer des Gefechts habe ich wieder Laras Kinn nach oben gedrückt, ihren Mund zusammengedrückt mit meinen Fingern drin. Ich habe mir quasi selbst auf die Finger gebissen mit ihren Zähnen.
Aber so schlimm ist es nicht, der Schmerz lässt wieder nach und wir können wenigstens über meine Dämlichkeit lachen. Das bringt uns wieder etwas runter.
„Ich glaube, das hatten wir beide sehr dringend nötig. “
„Eindeutig. “ Ich rolle mich von ihr runter, liege neben ihr. Wir sind schweißnass, riechen nach Sex, kommen langsam wieder zu Sinnen. „Dusche?“
„Gute Idee. „
Im Bad seifen wir uns erst mal richtig ein.
Gegenseitig, versteht sich. Natürlich werden Laras Melonen und ihr Arsch besonders sorgfältig gereinigt, aber auch meine Brust und mein Schwanz bekommen die nötige Aufmerksamkeit. Es macht Spaß, ihre seifig glitschigen Titten umherflitschen zu lassen. So viel Spaß, dass mein Schwanz tatsächlich schon wieder Anstalten macht, sich aufzurichten, was Lara natürlich grinsend kommentiert mit „Du dauergeiler Narr“.
Ich haue mich nach dem Abtrocknen erst mal rücklings aufs Bett, die Arme hinter dem Kopf verschränkt.
Lara folgt mir süß lächelnd, legt sich bäuchlings auf mich. Ihre Titten landen auf meiner Brust, lappen links und rechts an mir runter.
„Ich war froh, dass Du bei mir warst, auf Karls Beerdigung heute Nachmittag“, meint sie.
Auf dem Friedhof hielten wir uns weiter hinten. Sandy, Jessica und Colin standen natürlich in der ersten Reihe. Sandy ging unsicher, aber wohl weniger aus Trauer, sondern immer noch als Nachwirkung des übertriebenen Trainings ihrer Beinmuskeln.
Mit Sandy hatte ich vorher noch telefoniert. Ralf Rossi, Dereks Anwalt, hatte den Obduktionsbericht bekommen und Sandy davon berichtet. Demnach war das Zyankali definitiv tödlich und höchstwahrscheinlich war Karl auch daran gestorben. In Karls Blut waren aber auch Spuren von Alkohol und weiteren Medikamenten. Teilweise ließen sich die Chemikalien der Medizin zuordnen, die er zur Nachsorge seiner Krebsbehandlung nahm. Außerdem gab es einen Tranquilizer, Flunitrazepam. Möglicherweise war er zur Beruhigung und Stimmungsaufhellung verschrieben worden, angesichts des deprimierenden neuen Arztberichtes war das plausibel.
Ob der Medikamentencocktail in Kombination mit Alkohol auch schon ohne Zyankali gefährlich war, konnte niemand sagen. Sandy wollte sich am Sonntag in der Klinik erkundigen, in der Karl operiert worden war, Rossi wollte am Montag mit Karls Hausarzt sprechen. Wenn Derek so hartnäckig darauf bestand, mit dem Zyankali nichts zu tun zu haben — womit hatte er dann etwas zu tun? Die Polizei schien ihn weiter für den Täter zu halten.
Ich hatte Sandy versprochen, sie am Sonntag abzuholen und mit ihr zum Krankenhaus zu fahren. Sie hatte mich aber nicht gebeten, mit ihr zusammen zu Karls Beerdigung zu gehen. Da durften wir schön getrennt auftauchen. Karl wurde mit großem Bahnhof beigesetzt. Es hätte ihm gefallen, den Aufwand zu sehen. Bürgermeister, Wirtschaftsvertreter, Vereine und Organisationen, die er unterstützt hatte, alle machten ihre Aufwartung. Die Kränze stapelten sich nur so.
Zum Glück entdeckte Lara mich, so dass wir es zusammen durchstanden.
Nicht ohne den einen oder anderen verstohlenen Blick auszutauschen, der jedes Mal besagte: „Denkst Du auch schon den ganzen Tag daran, was wir heute Abend tun werden?“
„War es jetzt eigentlich ein Mord?“ reißt Lara mich aus meinen Gedanken. „Die Polizei hat doch diesen Derek verhaftet, Sandys Stecher. „
„Woher kennst Du Derek überhaupt?“
„Nur vom Hörensagen. Karl hat über Sandy und ihn geschimpft, als er aus dem Krankenhaus kam.
Obwohl er sich ja nicht aufregen sollte. Und warte, ja genau, Andy hat mich ursprünglich auf ihn angesprochen. Das was seltsam. „
„Andy?“
„Mein Stiefvater. “ Sie sieht mich nicht an. „Nicht mein Lieblingsthema. „
Ich streiche ihr die Haare aus dem Gesicht. „Ist das ne schlimme Geschichte? Hat er Dir was angetan?“
„Ne, das nun wieder nicht. “ Sie zögert, sieht mich wieder an.
„Er kriegt ihn eh nicht hoch. Weiß ich von meiner Mutter. Für sie ist das okay, ich glaub, sie lässt sich sowieso lieber lecken als ficken. „
„Aber er ist ein Arsch. “ Lara schaut wieder weg. „Meine Mutter macht er anscheinend glücklich. Aber alle anderen manipuliert er, echt übel. Deswegen will ich auch nix mit ihm zu tun haben. “
Sie schüttelt sich, in Gedanken an was auch immer.
„Weißt Du, dass ich eigentlich Mandy heiße? Seinetwegen habe ich meinen Namen in Lara geändert. Andy, Mandy, Andy, Mandy…“ Sie äfft ihn nach: „'Guck mal, Andy steckt doch in Mandy drin‘. Ich konnte seine doofen Sprüche nicht mehr hören. Darüber, dass ich die einzige Frau bin, in der er drinsteckt. Ich will echt so wenig wie möglich mit ihm zu tun haben. “ Sie dreht ihre Haare um die Finger.
„Oh“, Lara rollt plötzlich von mir runter, um meinem Schwanz Platz zu machen, der wieder hart wird und sich gegen sie drückt.
Er schleift über meinen Schenkel, legt sich dann aufrecht auf meinen Bauch.
„Womit hab ich Dich schon wieder scharf gemacht?“ Laras breites Grinsen zeigt, wie zufrieden sie mit der Reaktion meines besten Stücks ist.
„Alles an Dir macht mich scharf. Du bist der geilste Fickschlitten, der mir je untergekommen ist. „
„Na ja, im Moment bist Du unter mir. Rutsch mal was hoch.
„
Ich setze mich auf, lehne mich an die Wand, mit beiden Kissen im Rücken, unten, damit ich etwas schräg sitze. Lara kniet sich auf mich, presst ihre Scham an meinen Schwanz. Mein Gesicht ist genau in der Mitte zwischen Laras Tittengebirge unter mir und ihrem Kussmund über mir. Sie beugt sich runter und wir knutschen ausgiebig. Lara fühlt sich toll an, ihr Druck auf meinen Schwanz, ihre Brüste an meinem Hals …
„Was war jetzt mit Derek und Andy?“ frage ich nach, während ich ihre Pobacken massiere.
Lara seufzt, schiebt sich die Haare aus dem Gesicht, lässt sie alle nach vorn über ihre linke Schulter fallen. „Andy wusste, dass ich was mit Karl hatte. Ich musste meiner Mutter ja irgendwie erklären, wie ich mir meine Wohnung leisten kann und so, also hab ich Andy und ihr von Karl erzählt. Und dann hat Derek wohl Andy auf Karl angesprochen, oder nein, warte, auf Sandy angesprochen, es ging um ein Geschäft.
Andy wollte mal wieder was einfädeln, Derek hat Sandy ins Spiel gebracht und Andy hat den Braten gerochen. Er fand, dass Derek etwas zu vertraut mit Sandy war. Deshalb hat er mich ausgefragt, über Derek und über Sandy. Aber Derek kannte ich gar nicht, und über Sandy kann ich auch nicht viel erzählen. „
„Wann war das?“
„Kurz vor Karls OP. Das weiß ich noch, es war mal wieder typisch Andy: Karl krepiert fast und er versucht ein Geschäft draus zu machen.
„
„Und Karl hat nicht über Derek gesprochen. „
„Geschimpft wie nur was hat Karl. Aber erst später, als wieder aus dem Krankenhaus raus war. Vorher hat er nichts gesagt. Und hinterher habe ich mich gewundert, dass er nichts unternimmt gegen Derek. Bloß reden war ja eigentlich nicht seine Art. „
„Vielleicht hat er was unternommen und es ist schiefgegangen. Derek schwört, er habe mit Zyankali nichts zu tun.
Und wenn das Gift vor Karl stammt, und für Derek gedacht war? Und dann ist was schief gelaufen, und jetzt ist der Falsche tot?“
„Das sowieso. “ Lara guckt sehr ernst. „Ich hab keine Ahnung. Wenn Karl was geplant hatte, hat er mir nichts davon gesagt. „
Ich streichle ihre Schenkel, zart und verführerisch. Lara vergräbt beide Hände in meinen Haaren, massiert mir die Kopfhaut. Bewege ich meine Lenden oder sie ihre? Jedenfalls reiben sich ihre großen geschwollenen Schamlippen an meinem Rohr.
Langsam kommt wieder Fahrt in die Sache.
„Du hast gesagt, dass Karl sein Testament geändert hat, nachdem er den neuen Arztbericht bekommen hat, in dem die Metastasen festgestellt wurden. Wann hat er den Bericht bekommen?“
„Oh Mann, Du fragst Sachen. Warte, das war Freitag in der Woche, bevor er gestorben ist. Zumindest hat er mir da von der Diagnose erzählt, wir waren beide ganz fertig. Er wollte mich unbedingt auch am Wochenende sehen, aber meine Mutter hatte Geburtstag, deshalb war ich am Wochenende bei ihr.
„
„Und am Wochenende hast Du Deiner Mutter davon erzählt?“
„Ja, sie hat mir angemerkt, dass ich nicht gut drauf war. Da hab ich's ihr gesagt. „
„Und von wann ist das Testament? Du hast gesagt, Karl hätte es Dir gezeigt. „
„Wir hatten noch ein Date in der Woche, in der er gestorben ist. Am Mittwoch, glaube ich. „
„Stimmt, das stand so in seinem Kalender.
„
„Siehst Du, Du weißt das besser als ich, Mister persönlicher Referenten-Narr. Da hat er das geänderte Testament mitgebracht. Er wollte wohl sehen, wie ich gucke, wenn er mich zur Alleinerbin macht. „
„Ich verstehe das nicht. Wenn er das Testament am Mittwoch schon gemacht hat, warum hat er es nicht beim Notar hinterlegt?“
„Na ja“, Lara zögert, „das war ja nur ein Entwurf. „
„Wie, Entwurf?“
„Na, er hat gesagt, dass er darüber spricht, sein Testament so zu ändern.
Damit sich nicht Sandy und Derek mit seinem Geld vergnügen, wenn er stirbt. „
„Aber es war noch nicht fertig? Nicht unterschrieben?“
Lara schüttelt den Kopf. „Aber das, was Du hast, ist doch unterschrieben, oder?“
„Sicher, mach Dir keine Sorgen. Unterschrieben und alles. Und morgen geht ja auch der zweite Teil an die Polizei. „
„Genau. “ Lara beugt sich wieder zu mir runter.
„Wir sind nämlich nicht zum Spaß hier, Mister Narr. Wir haben einen Pakt zu erfüllen. Hör mal lieber auf mit Deinen närrischen Fragen und behandele Deine Nutte, wie eine Nutte behandelt gehört. Wenn so eine Bad Bitch nicht richtig gefickt wird, kann das böse enden. Sehr böse!“
Sie reckt sich hoch, flatscht mir ihre Titten voll ins Gesicht. Greift runter, findet meinen Schwanz und positioniert ihn an ihrem Loch. Langsam und mit übertrieben gespieltem Stöhnen senkt sie sich auf mich.
Ein paar Bewegungen auf und ab, immer ein Stück tiefer, schon sitzt sie voll auf meinem Teil.
„Na also, Du geiler Bock, da bist Du schon wieder in mir drin. Dir gefällt's wohl in meiner Fotze, hm?“
„Von Dir könnte ich mich stundenlag ficken lassen, Bad Bitch. „
Sie beugt sich wieder zu mir runter, wir knutschen weiter. Ihre Scheidenmuskeln massieren meinen Schwanz, mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte reibt sie ihren Kitzler an mir.
Sie schiebt sich hoch, bis mein Schwanz fast aus ihr rausrutscht, drückt mein Gesicht zwischen ihre heißen Titten.
„Beweg Dich. Gib's mir!“ fordert Lara und ich folge nur zu gern, schiebe meinen Schwanz rein und raus aus ihrem feuchten Fickloch, während ich mit der Zunge rechts und links über ihre Melonen lecke.
„Warum hast Du Dich nicht früher gemeldet?“ fragt Lara. „Wir hätten das schon gestern haben können.
„
„Ich war beschäftigt. „
„Mit Sandy?“ Sie lässt sich voll auf meinen Schoß plumpsen, stoppt meine Bewegungen.
„Ja was jetzt? Deine Rolle ist die Nutte und nicht der Moralapostel. „
„Das heißt, Du fickst sie. “ Lara krallt ihre Hände in meine Haare, zerrt meinen Kopf in den Nacken. Wir blicken uns in die Augen.
„Ich muss wissen, wo Du stehst.
“ Lara ist sehr ernst. „Du kannst nur einer von uns zu Karls Erbe verhelfen. Wenn Du es mit uns beiden treibst, verarscht Du eine von uns. „
Sie drückt meinen Kopf runter, zwischen ihre Megabrüste, presst sich an mich, dass ich schier keine Luft mehr bekomme.
„Weiß sie, dass Du einen Teil des geänderten Testaments an die Bullen geschickt hast?“
Ich nicke.
„Kennt sie unseren Pakt? Weiß sie, dass Du mich fickst?“
Ich schüttele zweimal den Kopf.
Lara lässt mich los, ich hebe den Kopf und hole erstmal richtig Luft.
„Warum lässt Sandy Dich das Papier an die Bullen schicken?“
„Ich habe ihr erklärt, dass die Polizei davon erfahren muss, damit sie richtig ermitteln. Wir wollen doch alle Karls Mörder finden.
„
Lara grinst. „Das heißt, Du belügst sie. Du verschweigst ihr den wahren Grund, Du verschweigst ihr unseren Pakt und dass Du Dein dauergeiles Ding in mich reinsteckst. “
Lara schiebt mir wieder ihre Zunge in den Mund. Ich kann spüren, wie ihre Fotze glitschiger wird. Sie rutscht auf mir rauf und runter, schrubbelt ihre Titten an meinem Kinn.
„Das gefällt mir, Ben.
Ich mache es hinter Sandys Rücken mit ihrem Lover. Geschieht ihr recht. „
Sie bewegt sich schneller auf mir, reitet mich ordentlich.
„Wer fickt besser, Ben? Sandy oder ich? Wer macht Dich geiler, hm?“
Was soll man auf die Frage schon antworten? In der Situation? Natürlich stimme ich ihr zu: „Lara, mein Bad Bitch Baby, Du bist definitiv die geilste Nutte, die ich je gefickt habe.
„
Billiger Trick, aber es wirkt: Sie wird noch heißer, reitet mich noch heftiger. Ich schnappe mir ihre Titten und dötsche sie immer wieder zusammen. So fliegen sie rauf und runter und hin und her, wabern in den erstaunlichsten Formen.
„Verarsch sie, Ben, verarsch Sandy richtig. Die eingebildete Ziege hat es verdient. „
Plötzlich stoppt sie ihre Bewegung, grinst listig. „Apropos verarschen. Fickst Du Sandy in den Arsch?“
„Was? Nein.
„
„Dann tu es, Ben. Für mich. “ Sie flüstert mir verschwörerisch ins Ohr. „Verarsch sie und besorg es ihrem Arsch. Für mich, Ben. Weil es mich so anmacht. Oh, was für eine geile Idee, die vornehme Prinzessin wird arschgefickt. Schon die Vorstellung macht mich sowas von scharf. „
„Das merke ich. „
„Versprichst Du es?“ Laras Blick ist nicht mehr listig, er ist gemein, hinterfotzig.
Und voll dunkler Lust, es macht sie wirklich an. Mal sehen, was draus wird. Nachprüfen kann sie das eh nicht.
„Also gut, versprochen, Superbad Bitch. Analsex mit Sandy steht ab sofort auf meiner Todo-Liste. „
„Jaaa!“ Lara jauchzt, verpasst mir einen wilden Zungenkuss. „Die Vorstellung macht mich selbst ganz fickrig. Komm, ich zeig Dir, dass ich auch die bessere Arschfotze bin. „
„So?“
„Ich bin im Training, ich mache es mir selbst mit einem Dreier-Set Plugs.
‚Klein‘ und ‚Groß‘ gehen wunderbar rein, nur ‚Extrem‘ tut immer noch weh. „
„Auch schon mal nen Schwanz drin gehabt?“
„Ich muss Dich enttäuschen. Mein Arschloch ist keine Jungfrau mehr. Karl war der erste. Aber nachdem er einmal nicht hart genug dafür war, wollte er danach nicht mehr. „
„Dann nehme ich jetzt Karls Platz ein. „
Sie sieht mich irritiert an, sagt aber nichts.
Ich hole Gleitgel, nehme bei der Gelegenheit auch die Champagnerflasche mit zum Bett. Lara kniet bereits auf allen vieren, streckt mir ihren strammen Po entgegen, fingert ihre Muschi. Ich stecke ein ums andere Mal meinen Finger mit Gel in ihre Rosette, kleistere sie fingertief mit dem Schmiermittel aus.
„So, bereit den Pakt zu vollziehen? Bereit, Deinen Narr in Deinen Nuttenarsch zu lassen?“
„Ben, können wir es anders machen? Wenn ich es mir selber besorge, mit nem Plug hinten drin, dann liege ich immer auf dem Rücken.
Besser fürs Fingern, weißt Du?“
„Na dann leg Dich hin. Ich will doch meine Schlampe nicht am wichsen hindern, während mein Schwanz sie am Arsch hat. „
Ich lege ihr noch beide Kissen unter die Hüften, damit ich besser in ihren Hintern reinkomme. Lara liegt breitbeinig, mit angezogenen Knien, starrt mich mit dieser dunklen Lust in ihren Augen an, während ich meine Eichel ansetze und sie langsam reindrücke.
Sie stöhnt kurz, bearbeitet ihre Muschi mit beiden Händen, ein Finger in ihrem Loch, die andere Hand am Kitzler. Dabei schieben ihre Oberarme die Titten wieder schön zusammen. Ich nehme ihre Haare und platziere sie sauber in die Mittelritze zwischen ihren Titten. Ein tolles Dreiergespann, ihr Puppengesicht und die beiden Melonen, schön fest eingerahmt von den glatten blonden Haaren.
„Mach weiter“, fordert Lara, „ich will Dich tief drin. „
Ihr Arsch ist gut entspannt, ich kann mich Zentimeter für Zentimeter tiefer in sie reindrücken.
Ziehe in raus, schiebe ihn noch tiefer wieder rein.
„Ja, das ist geil“, unterstützt mich Lara, und presst den Finger in ihrer Muschi so nach hinten, dass ich den Druck an meiner Eichel spüren kann.
Raus-Rein, Raus-Rein, …. „Ich ficke Deinen Nuttenarsch, Bitch!“
„Ja, mach das, fick weiter, Dein Schwanz fühlt sich so gut an!“
Ich spreize ihre Beine weit auseinander, halte ihre Knie und presse mich wieder und wieder in ihr Arschloch.
Ein geiler Arschfick meiner geilen Nutten-Lara mit dem Zusatzbonus, ihr beim Wichsen zuzusehen. Wir hätten nur nicht duschen sollen, vorher sah sie versauter aus, vollgespritzt mit Schampus. Apropos, die Flasche ist … da ist sie ja.
„Hier ist noch ein Rest für Dein drittes Loch“, kündige ich an und stecke ihr den Flaschenhals in den Mund. Beim Ansetzen spritzt ihr Champagner ans Kinn und an die Nase, aber sobald die Flasche im Mund steckt, schließt sie ihre Lippen fest darum und säuft sie hastig schluckend aus.
Das muss man erst mal so sauber schaffen.
Lara nimmt mir die Flasche weg, leckt deren Hals sauber und blickt mich mit einem voll versauten Grinsen an. „Die Flasche ist schon gekommen, jetzt will ich auch kommen beim Flaschenficken. „
Bevor ich mich versehe, steckt der Ansatz des Flaschenhalses in ihrer Muschi. Sie schiebt ihn vorsichtig weiter rein. Das dicke Ding kann ich mit dem Schwanz deutlich spüren, es ist wie ein Konkurrent.
Ich fange sofort an, Lara härter in den Arsch zu stoßen, das wollen wir doch mal sehen.
Sie lässt es sich gefallen, hält die Flasche mit einer Hand in ihre Muschi gepresst und fingert mit der anderen wie verrückt ihren Kitzler. Die Flasche schwankt unter meinen Stößen wie ein Schiffsmast im Sturm. Immer wieder anders dehnt sie dadurch Laras Möse, immer wieder anders trifft mein arschfickender Schwanz auf die fotzenfickende Flasche.
Kraftvoll und tief stoße ich sie, während sich Lara mit ihren Fingern weiter in Richtung Orgasmus treibt. Bald ist sie soweit, wirft die Flasche zur Seite, ersetzt sie durch 2 Finger, die rasend schnell in sie reinwichsen, ersetzt das Reiben am Kitzler durch einen Trommelwirbel auf der Perle … und kommt, kommt, kommt.
Bestimmt zuckt und pulsiert ihre Muschi inwendig, aber in ihrem Arsch spüre ich nur das rhythmische Pressen ihres Schließmuskels gegen meinen Schaft.
Seltsam, in ihr zu sein und nicht von ihrem Orgasmus massiert zu werden.
Als ihr Höhepunkt abebbt, entspannt sich auch der Schließmuskel wieder. Lara liegt mit weit ausgebreiteten Armen und Beinen entspannt da, ihre Möse leuchtend rosa und weit offen.
„Komm, Ben, komm in meinen Arsch. Das hat Karl noch nie gemacht, komm, sei der erste, der meinen Arsch vollspritzt. “
Der Spruch alleine reicht schon fast, um mich kommen zu lassen.
Ich steigere mein Tempo, nehme Sie rücksichtslos ran, Lara sieht mir direkt in die Augen und begleitet meine finalen Stöße zum Orgasmus mit Anfeuerungen:
„Komm. „
„fick. „
„meinen. „
„Arsch. „
„Hart. „
„Tief. „
„Spritz mich voll!“
Bis zum Anschlag in ihr drin steckend komme ich, ein heißer voller Strahl zischt lustvoll durch meinen Schwanz.
Ich ziehe ihn raus, spritze auf ihren Bauch, stecke ihn in ihre Fotze und komme weiter, spritze die letzten Reste meines Spermas in ihre Möse.
„Wow. Du hast mich ja total eingesaut. Dabei war das schon der zweite Durchgang. “ Lara grinst frech, verschmiert meine Soße auf ihrem Bauch. „Lass mich Deinen Schwanz sauber lecken. Dann hab ich Deinen Saft in allen meinen Löchern. “
Gesagt, getan.
Lara zelebriert die Reinigungsaktion, bis mein erschlaffter Schwanz wirklich nichts mehr hergibt.
„Damit habe ich hoffentlich den Pakt erfüllt, hm?“ fragt sie und leckt sich mit der Zunge Spermareste von ihren Lippen.
„Absolut. Auch wenn es im Moment nach einem Lippenbekenntnis aussieht. „
Lara küsst mich, ich schmecke meinen eigenen Saft in ihrem Mund. „Lippenbekenntnisse sind die besten. Besonders bei knutschenden, blasenden und schluckenden blutjungen Dreilochnutten.
„
Dem ist absolut nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht, dass Lara diesmal mit mir im Penthouse übernachtet. Am nächsten Morgen gehen wir gemeinsam frühstücken, dann fahre ich sie nach Hause und hole den zweiten Abschnitt der Testamentsänderung aus der Firma. Am Sonntag ist es natürlich leer im Büro, ich kann das Papier problemlos in einen Briefumschlag stecken und mit einem Adressaufkleber für Kommissar Schmieder versehen. Diesmal lasse ich den Brief aber nicht in der Poststelle liegen, sondern werfe ihn selbst in einen Briefkasten am Bahnhof.
Wird fortgesetzt in Kapitel 08: Sandy steht im Regen. .
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