Erfahrung ist alles 02

*Dies ist keine wirkliche Fortsetzung meiner ersten Geschichte, sondern einfach eine neue Story über Daniel*

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Hallo, mein Name ist Daniel, und zur Zeit der folgenden Geschichte war ich etwa 18 1/2. Meine Eltern lagen mir schon längere Zeit damit in den Ohren, ich solle doch endlich einmal meinen Führerschein machen, schließlich war ich gerade mit der Schule fertig und hatte knapp 2 Monate Zeit bis ich an die Uni musste und wieder keine Zeit hatte.

Irgendwann ließ ich mich breitschlagen, riss die nötigen Theoriestunden ab, und begann dann endlich mit den praktischen Fahrstunden. Mein Fahrlehrer Michael war ein etwas älterer Herr, und ich war nicht gerade überrascht, als er mir nach der ungefähr fünften Fahrschule sagte, er wäre leider krank, aber er würde mir für die kommende Farhstunde einen Ersatzlehrer besorgen. Ich fühlte mich etwas unwohl mit dem Gedanken, was sich aber im Laufe des nächsten tages ändern sollte.

Am folgenden Morgen um Punkt 8. 55 Uhr stand ich vor meiner Haustür und wartete brav auf Michaels Vertretung. Zwei Minuten dauerte es, bis ein großer Toyota mit dem typischem, weißen Fahrschulschild auf dem Dach an der Strasse vor unserem Haus parkte. Im Gegensatz zu Michaels Audi war das neue Auto fast doppelt so groß, was mich bei meiner Größe von 1,91m echt gefreut hat. Mit meinem Ausbildungspass in der Hand stellte ich mich vor die Fahrertür und bewunderte den glänzenden, pechschwarzen Lack, als die Türe des Wagens aufging und mein neuer Fahrlehrer ausstieg, oder genauer gesagt: Meine neue Fahrlehrerin.

Die Dame erhob sich aus dem Auto, griff nach einem kleinen Klemmbrett, und überflog es kurz, nachdem sie sich die Brille aufgesetzt hatte, die an einem Band um ihren Nacken hing. Kurz darauf drehte sie sich lächeldn zu mir um: „Du musst der Dennis sein, richtig? Ich bin Brigitte Scholz, aber nenn mich einfach Biene, das machen alle!“ Noch etwas verblüfft bejahte ich rasch ihre Frage, und setzte mich auf ihre Bitte hin auf den Fahrersitz.

Erst, als sie auf der Beifahrerseite einstieg, hatte ich Zeit, mir meine neue Fahrlehrerin genauer anzusehen:

Brigitte war zwischen 40 und 50 Jahren alt, doch merkte man das nur an ihrem erfahrenen Blick und den kleinen Fältchen, die sich um ihre warmen, grünlichen Augen herum sammelten. Ihre Figur entsprach locker der einer 30-jährigen Frau, sportlich und sehr weiblich. Ihre dunkelbraunen Haare hatte sie mit einer Klammer hochgesteckt, und sie trug ein kurzärmliges, weißes Hemd zu einem dunkelroten Rock und dunklen Schuhen mit leichten Absätzen.

Noch während ich sie von Kopf bis Fuss anstarrte und dabei imemr öfter an den offensichtlichen Rundungen unter ihrem Hemd hängen blieb, stuppste sie mich leicht an die Schulter. „Ähm, können wir dann loslegen? Sitz einstellen, die Spiegel, und anschnallen nicht vergessen. “ Hastig richtete ich meine Sitzposition und alles andere ein, während mir mein Blut in den Kopf schoss bei dem Gedanken, dass ich gerade meine neue Fahrlehrerin mit meinen Augen geradezu ausgezogen habe.

Die Fahrt verlief recht ruhig und normal, der große Toyota ließ sich viel weicher fahren als der alte Audi, und man saß weitaus bequemer. Während wir durch verschiedene kleine Straßen fuhren, wo „Biene“ immer wieder testete, ob ich auch auf die übliche „Rechts vor Links“-regel Acht gab, achtete ich leider weniger auf den Verkehr als vielmehr auf meine Beifahrerin, doch glücklichweise schienen die Strassen heute wie leergefegt zu sein. „An der nächsten Kreuzung rechts, bitte.

“ Blinker rechts, kurzer Schulterblick ob nicht doch ein Motorradfahrer angerauscht kam, und schon machte ich eine etwas rasante Rechtskurve, bei der meine Nebensitzerin nach links gedrückt wurde. Spätestens, als ihre Schulter mich bei dieser Gelegenheit leicht berührte, machte sich ein Ziehen in meiner Hose bemerkbar. Mit leuchtendem Kopf fuhr ich im Schneckentempo weiter, wohl darauf bedacht, nicht nochmal eine Kurve zu schnell zu fahren.

Mittlerweile fuhren wir am Rande eines kleinen Waldgebietes entlang, und meine Lehrerin meldete sich mit einem erneuten „Be nächster Gelegenheit dann links“ zu Wort.

Ich untersuchte den linken Rand der Strasse, und entdeckte eine kleine Einmündung, die auf einen schattigen Waldweg führte. „Hier schon?“ „Ja, fahr hier rein, schalte ruhig runter in dne ersten Gang, genau, fahr noch ein paar Meter… so ist's gut. Mach den Wagen mal parkfertig. “ Verwundert über diese Aussage fuhr ich noch ein paar Meter, die Häuser der Strasse, die wir als letztes verlassen hatten, waren schon fast komplett von den Bäumen verdeckt, legte die Handbremse ein, schaltete den Motor aus, und legte den Zündschlüssel auf das Armaturen-Brett.

Mit der Brille auf der Nase schaute sie mich besorgt an. „Was ist denn los mit dir, Dennis? Michaels Notizen sagen etwas ganz anderes als das, was du hier gerade zusammenfährst. Bist du irgendwie abgelenkt? Macht dich etwas nervös?“

Völlig perplex schüttelte ich den Kopf. „Nein nein, alles ok… Es ist nur etwss… warm hier drin. “ Warm war es wirklich, schließlich hatten wir draußen bereits eine Temperatur von 25°C, und ich schwitzte wie ein Schwein.

Auch an Biene war das Wetter wohl nicht spurlos vorbeigegangen. Sie öffnete ein, zwei Knöpfe ihres Hemdes, bis bereits Teile ihres weißen BHs zu sehen waren. „Stimmt, du hast recht, es ist wirklich heiß hier drin. Wenn du willst, kannst du dein Hemd ausziehen, und wir lüften mal kurz durch. “ Lamgsam önnete sie die Tür, stieg aus, und setzte sich auf die pechschwarze Motorhaube. Verwirrt öffnete auch ich die Tür und achtete beim Aussteigen penibel genau auf das leichte Ziehen zwischen meinen Beinen.

Verloren stellte ich mich dann an den Rand des Autos und wagte es nicht, auch nur in die Nähe meiner Lehrerin zu gehen. „Komm her und setz dich zu mir, hab dich nicht so!“ Nun hatte ich wohl keine Wahl mehr, und ich setzte mich gaaanz knapp an den Rand des Autos, während ich ziellos durch den Wald starrte. Im nächsten Moment stand sie vor mir, und bedachte mich mit einem eindeutigen Blick.

„Ich hab dir doch gesagt, dass du dein Hemd ausziehen kannst, und jetzt keine Widerrede…“ Langsam schob sich Biene zu mir, und öffnete vorsichtig einen Knopf nach dem anderen.

Hilflos betrachtete ich, wie diese Frau mich mitten im Wald meines Hemds entledigte, doch war mein Blick von dem tiefen, feuchten Ausschnitts ihres Oberteils gefangen. Als sie fertig war, streifte sie mir das Kleidungsstück ab, und presste sanft ihre Lippen auf meine. Ihre saftige Zunge bohrte sich in meinen Mund, und bald darauf packte ich sie bei der Hüfte, drückte sie auf die Motorhaube, und riss die restlichen Knöpfe ihres Hemdes auf. Ungeduldig werkelte ich an dem metallenen Verschluss ihres blütenweißen BHs, und schleuderte das störende etwas irgendwo in den Wald hinein.

Während wir uns noch immer einem wilden Kuss hingaben, massierte ich wild die großen Brüste, die vor lauter Schweiß feucht glänzten. Ich presste und drückte diese zwei fleischigen Berge, während sich meine Lehrerin bereits an meiner Hose zu schaffen machte.

Nur mit meiner Unterhose bekleidet stieß ich mich von ihr ab und betrachtete mein geiles Gegenüber. Brigittes Euter waren feucht, und die kreisrunden Vorhöfe leuchteten kirschrot, während ihre Nippel hart abstanden.

Schnell warf sie ihren Rock weg, und wir steiegn zeitgleich aus unserer restlichen Unterwäsche, bevor ich mich wieder auf meine Biene stürzte. Ich biss mich geradezu in ihren steinharten Nippeln fest, während ich mich mit beiden Händen auf der heißen Motorhaube abstützte. Biene rammte mir ihre Fingernägel in den Rücken, und krallte sich an mich. „Gott, darauf habe ich schon seit heute morgen gewartet. “ Eine blutige Spur zog sich über meinen Rücken, während ich immernoch wie ein Kalb an den riesigen Eutern nuckelte.

„Komm schon, mach ihn rein, es wird Zeit!!“ Bienes Stimme bebte, und ohne Zeit zu verlieren hob ich sie auf den Wagen, und schon spreizte dieses geile Stück seine Beine. Nass schimmerten die saftigen Schamlippen unter einem Urwald aus krausem, braunen Haar. Langsam ließ ich meinen Prügel, der schon lange kerzengerade auf seinen Einsatz wartete, in Brigittes Enge Spalte gleiten, und genoss dieses wundebahre Gefühl ihrer Muschi. Ich griff Biene fest unter die Brüste, und begann, meinen Schwanz immer wieder so tief es ging in zwischen ihre Beine zu rammen.

Ich spürte, wie ihr Körper zitterte, und wir beide stöhnten unter der Anstrenng und der Hitze.

„Das ist sooo gut, oh Dennis, du bist ja ein echter Hengst, mach nur weiter so, oh jaaaaaaa…“ Ich erhöhte immer weiter mein Tempo und schob meinen Penis immer weitr herein. Klatschend prallten meine Eier auf ihre Haut, während sie sich schmerzhaft in meinen Rücken festkrallte. Ich drückte ihre dicken Glocken, steckte ihr meine lächzende Zunge in den Hals, und bohrte immer tiefer mit meinem kleinen Freund.

Inzwischen war ihre Grotte schon triefendnass, und es war nur eine Frage der Zeit, bis ich kommen mochte.

„Mach weiter, los, braver Junge, oooh ist das gut…“ Bei jedem Schlag wippten ihre fetten Brüste auf und ab, und ich konnte mich an diesem geilen Anblick einfach nicht satt sehen. „Das… das ist so scharf…“

Plötzlich spürte ich den hochkochenden Saft in mir, und mit einem scharfen Seufzer pumpte mein Schwanz seine weiße Pracht in Bienes enge Muschi.

Dreimal, viermal, fünfmal, glitzernder Nektar lief Bienes samtweiche Beine hinunter. Kraftlos ließ ich mich von ihr auf den Rücken drehen, und schon spürte ich ihre saugenden Lippen an meinem Penis. Wie an einem Strohhalm zog sie die ganze Flüssigkeit aus mir heraus, und schluckte jeden Tropfen, den sie nur erwischte, begierig. Sie saugte und saugte und saugte, bis mein Schwengel sich schon wieder erholt hatte und langsam aufwachte.

Barsch drückte Biene meine Beine auseinander und leckte sich beim Anblick meines Stabes die Lippen.

„Sieht so aus, als gäbe es eine zweite Runde. “ Ohne irgendetwas tun zu können umschloss dieses Weib meinen Ständer mit beiden Händen und schob sie immer wieder vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück. ich legte mich auf die immernoch kochende Motorhaube, und verging in diesem geilen Gefühl von diesen schlanken Fingern, die meinen Schaft massierten.

„Ich kann gar nicht genug von diesem Anblick kriegen. Komm schon, mein kleines Schweinchen, gib mir was zu trinken…“ Mit einem Schlag erhöhte Biene ihr Tempo, und es vergingen nur Sekunden, bis ich mich unter ihrem festen Griff auf der Motorhaube hin und herwand.

Unnachgiebig wixte dieses alte Luder meinen Schwanz, und es fühlte sich himmlisch an, als eine weitere Ladung meines weißen Saftes seinen Weg in Bienes Rachen fand. Als sie mich schließlich ansah, rann ein Tropen meiner Sahne über ihr Kinn. „Ich werde Michael sagen, dass du in Zukunft immer mit mir fährst“ Voller Vorfreude betrachete ich meine geile, nackte Fahrlehrerin.