Erfahrung ist alles 03

*Wie auch schon bei der zweiten Geschichte: Dies ist keine Fortsetzung, sondern eine völlig neue Geschichte*

Hallo, mein Name ist Daniel, und eine Woche vor dem Tag, an dem diese Geschichte spielt, erhielt ich wie jeder Junge in meinem Alter einen Brief vom Kreiswehrersatzamt in unserer Nähe. Der Termin für meine Musterung stand fest, und da ich nichts weniger wollte als zum Bund zu gehen, begann ich damit, im Internet nach den verschiedensten Möglichkeiten zu suchen, um ausgemustert zu werden.

Zwar hätte ich von vornherein verweigern können, aber wenn es auch nur die Chance gab, ausgemustert zu werden und sich so vor Wehr- und Zivildienst zu drücken, musste ich es zumindest versuchen.

Meinen langen Weg begann ich mit einem Besuch bei meiner Hausärztin Doktor Bröker. Sie war die Familienärztin, und auch meine Großeltern gingen oft zu ihr, wodurch auch ich einen guten Draht zu ihr hatte. Als meine Mutter den Termin ausmachte, hatte sie extra betont, dass ein Attest für die Bundeswehr sehr gelegen kommen würde.

Schließlich hatte ich einen Termin am Freitagnachmittag, kurz bevor die Praxis zumachte. Frau Doktor Bröker meinte, so berichtete mir meine Mutter, zu dieser Zeit wäre es recht leer und wir könnten in Ruhe einen Weg finden, wie ich mich um die Bundeswehr herumkäme.

So stand ich also um Punkt 13. 45 Uhr vor der Eingangstür zur Praxis, öffnete sie, und trat ein. Überraschenderweise saß niemand hinter dem Empfangstisch, und es war auch niemand im Wartezimmer zu sehen.

Als ich verunsichert auf meine Uhr schaute, ertönte eine Stimme:

„Ah, Daniel, da bist du ja, und pünktlich auf die Minute. “ Ich drehte mich um, und eine lächelnde Doktor Bröker schaute mir in die Augen. „Oh, hallo Frau Doktor. Hier ist's ja schon ziemlich leer. “ Frau Bröker umrundete den Empfangstisch, und kramte zwischen ein paar Akten herum. „Meine Mitarbeiterinnen haben freitags immer schon ab eins frei, da um diese Zeit nur selten jemand kommt.

“ Sie zog eine Akte hervor, legte sie auf den Tisch, und ging zur Eingangstür. Dort drehte sie das kleine Schild, was an der Glastür hing, um, sodass von außen „Geschlossen“ zu sehen war, und sperrte schließlich ab. „So, damit uns auch niemand stört, schließlich müssen wir ja in Ruhe einen Weg finden, wie wir die Ärzte bei deiner Musterung austricksen können. “ Daraufhin nahm sie die Akte vom Tisch, und verschwand in ihrem Sprechzimmer.

„Komm rein. “

Der Raum diente Frau Doktor Bröker sowohl als Untersuchungs-, als auch als Arbeitsraum. Gleich links neben der Türe stand eine der üblichen Krankenliegen, an der gegenüberliegenden Wand ein blaues Sofa. Am rechten Ende des Zimmers befand sich schließlich ein hölzerner Schreibtisch, dahinter stand ein großer, schwarzer Ledersessel. Während sich meine Ärztin auf den Sessel setzte und in der Akte blätterte, hockte ich mich wie üblich auf die Krankenliege, und ließ meinen Blick etwas durchs Zimmer schweifen.

Als ich zu Frau Bröker herüberschaute, fiel mir zum ersten Mal auf, dass sie für ihre 45 Jahre noch recht jung aussah. Wie immer trug sie einen langen, weißen Kittel, der ihr bis zu den Knien reichte, die von einer weißen Strumpfhose bedeckt wurden. Dazu hatte sie weiße Pumps an. Auf ihrer Nase thronte die typische Brille mit dem dunkelbraunen Gestell, die gut zu ihren leicht welligen, braunen Haaren passte. Die paar kleinen Fältchen, die sich in ihrem Gesicht angesammelt hatten, fielen kaum ins Gewicht im Vergleich zu ihren warmen, haselnussbraunen Augen.

Ihre Lippen waren noch immer voll, und unter ihrem Kittel zeichneten sich eindeutig zwei wunderbare, runde…

„So, ich würde sagen, wir fangen damit an, dir etwas Blut abzunehmen, und danach schau ich mir dich mal genauer an. Zieh schon mal dein Hemd und die Hose aus. “ Mit hochrotem Kopf knöpfte ich mein Hemd auf, als mir klar wurde, dass ich grade die Oberweite meiner Ärztin angestarrt hatte. Und um alles noch schlimmer zu mache, spürte ich bereits, wie sich etwas in meiner Hose Platz verschaffte.

Mehr als widerwillig streifte ich mir die Jeans ab, und riskierte einen kurz Blick nach unten, nur um zu sehen, dass sich dort bereits eine eindeutige Beule abzeichnete. Doktor Bröker ließ sich dennoch absolut nichts anmerken, ganz entspannt nahm sie mir mit einer kleinen Spritze Blut ab, und verließ kurz den Raum, um es sicher einzulagern. Als sie wiederkam, starrte sie geradewegs auf meine Hose und lächelte.

„Da freut sich aber jemand, dass ich wieder da bin!“ Mein Kopf schien vor lauter Blut zu explodieren, als ich stammelte: „Äh, nein, es ist nicht, wegen, ähm, ich meine…“ Schmunzelnd ging sie an mir vorbei, und sagte: „Ach, das war doch nur Spass, mach dir darüber mal keine Gedanken.

“ Sie ging hinter ihren Schreibtisch, öffnete eine Schublade, und nahm ein paar Gummihandschuhe heraus, die sie daraufhin anzog. „Andererseits können wir so nur schlecht die Untersuchung durchführen, dein Blutdruck wäre vollkommen falsch. Setz dich mal aufs Sofa. “ Völlig perplex ließ ich mich auf den blauen Stoff fallen, und sah hilflos dabei zu, wie sich meine Ärztin vor mich hinkniete. Quälend langsam legte sie ihre Hände auf meine Unterhose, die als letztes Kleidungsstück meinen Körper bedeckte, und zog sie vorsichtig herunter.

Mein steifer Penis sprang förmlich aus seinem Gefängnis, doch Frau Bröker ließ sich nichts anmerken und warf die Hose einfach irgendwo ins Zimmer. Ein leichtes Schütteln durchfuhr mich, als sich ihre Finger um meinen Stängel legten, um die Vorhaut langsam vor und zurück zu schieben. Während sie mich so immer weiter verwöhnte, lehnte ich mich seltsamerweise nur mit geschlossenen Augen auf dem Sofa zurück. Mit weicher Stimme sagte sie: „So ist es gut, entspann dich, und lass mich dir helfen…“ Etwas erschrocken bemerkte ich, dass ich sowieso nichts anderes vor hatte.

Das Gummi ihrer Handschuhe glitt widerstandslos über meinen mittlerweile feuchten Penis, und ihre Bewegungen wurden immer schneller. „Gefällt dir das, Daniel? Es ist schon etwas länger her, seit ich jemanden so „behandelt“ habe wie dich jetzt. “ Stöhnend antwortete ich ihr: „Das… ist guuuuut…“ Die Situation kam mir so unwirklich vor, ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte. „Es ist wirklich himmlisch, so einen jungen Stab wie deinen zwischen den Fingern zu haben…“ Mit ein paar Handbewegungen streifte sie schließlich die Handschuhe ab, und massierte meinen Penis immer weiter.

Mein Körper fühlte sich immer heißer an und ich spürte, dass es mir langsam kam. In diesem Moment berührte plötzlich noch etwas anderes meine harte Eichel, und als ich kurz die Augen öffnete sah ich, wie Frau Doktor Bröker genussvoll ihre Lippen über meinen Penis stülpte. Ihre feuchte Zunge umkreiste erst zärtlich, dann unnachgiebig schnell meine pralle Eichel. Ich hörte mein eigenes Stöhnen wie aus weiter ferne, während mich dieses geile Gefühl vollkommen benebelte.

Immer wieder schob sie ihren Mund vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück. Mit einer Hand spielte sie dann noch an meinem behaarten Sack, während ihre flinke Zunge weiter mit meinem Penis spielte. Ich stöhnte laut auf, als mein Sperma plötzlich aus mir herausschoss, doch als ich wenige Augenblicke später meine Augen erneut öffnete, hatte Frau Bröker ihre Lippen noch immer über meinem Schaft; ein kleiner weißer Tropfen glitt dabei über ihre Wange.

Schließlich fuhr sie mit der Zunge noch einmal über meinen noch immer recht harten Schwanz, entließ ihn aus ihrem Mund, und schaute lächelnd zu mir hoch. „Und, geht es dir jetzt besser?“ Ich wollte „Ja“ sagen, doch ich wusste, dass sie mit dieser Antwort aufstehen, mir meine Hose geben und mich weiter untersuchen würde, als wäre nichts gewesen… und irgendetwas in mir wollte das nicht zulassen. Zögernd antwortete ich ihr deshalb mit einem kleinlauten „…nein…“, doch dachte ich keineswegs, dass sie tatsächlich darauf eingehen würde.

„Wie, ‚Nein‘? Hat es dir etwa nicht gefallen?“ Ihr überraschter Blick ließ mich kalt. Ich beugte mich blitzschnell nach unten, presste meine Lippen auf ihre, und hielt mit beiden Händen ihren Kopf fest. Ihre Augen weiteten sich, doch kurz darauf erwiderte sie meinen leidenschaftlichen Kuss, und unsere Zungen tanzten wild umeinander, während unsere Lippen immer wieder übereinander streiften. Dann beendete Frau Bröker den Kuss plötzlich, stand auf, und ging hinüber zum Schreibtisch. „Es ist wohl doch schlimmer als ich dachte… anscheinend muss ich dich noch etwas intensiver behandeln.

“ Langsam drehte sie sich wieder zu mir um, und knöpfte nach und nach ihren Mantel auf, unter dem eine weiße Spitzencorsage zum Vorschein kam. Ihre prallen Brüste kamen dadurch voll zur Geltung, und ich spürte, wie bereits wieder Blut zwischen meine Beine floss. Ich stand schnell auf, Frau Bröker setzte sich auf den Schreibtisch, und wir küssten uns erneut. Zuerst stützte ich mich nur auf der Tischplatte ab, doch nach einiger Zeit nahm Doktor Bröker meine Hände, und führte sie zu ihren in Stoff gehüllten Brüsten.

„Massier sie ganz sanft, kreisende Bewegungen, etwas zupacken darfst du schon, genau so, ja…“ Ihre Hügel fühlten sich in meinen Händen absolut geil an, ich drückte immer wieder zu und knetete diese wunderbaren Busen so gut durch, wie ich nur konnte. „Sie sind einfach himmlisch, Frau Bröker, diese Brüste sind einfach perfekt…“ „Nenn mich nicht „Frau Bröker“, Daniel, für dich bin ich Liane. “ Ihr Lippen pressten sich wieder auf meine, während ich ihre warmen, fleischigen Euter weiter durchknetete.

Gierig zerrte ich den weißen Stoff nach unten und hob ihre Brüste aus ihren Körbchen heraus. Die zwei prallen Dinger sprangen mir förmlich entgegen, und erschienen mir in freier Wildbahn sogar noch größer zu sein. Meine Zunge wanderte aus ihrem Mund heraus ihren Hals herunter zu ihrer linken Knospe. Ich leckte den dunkelroten Vorhof ab und saugte genüsslich an ihrer Zitze, während meine linke Hand ihren anderen Busen noch immer durchknetete. Als ich schließlich zaghaft in die steinharte Brustwarze biss, stöhnte Liane auf.

„Das ist geil, Daniel, weiter so Junge…“

Völlig benebelt von dem Duft ihres prallen Körpers versank ich ganz und gar im Anblick ihrer Brüste. Meine linke Hand packte immer wieder ihren rechten Busen, packte zu und ließ wieder los, packte zu und ließ los, während ich mit der rechten ihre linke Brust festhielt um wie ein Baby daran zu nuckeln. Ihre Hände legten sich sanft auf meinen Kopf und strichen mir durchs Haar, während das Blut immer mehr aus meinem Kopf in meinen Schwanz floss, der gierig an der noch verhüllten Muschi meiner Ärztin rieb.

Ihre nackten Beine umklammerten mich, und ich kaute auf ihrer steinharten Brustwarze und entlockte ihr einen Seufzer nach dem anderen.

„Jaaa, Daniel… weiter so… knabbere an meinen Tüten, mein Junge, das tut so guuut… Oh ja… oh jaaa..!“

Ihr Körper begann zu zittern, und kurz darauf drückte sie mich von sich. Verwirrt und sehnsüchtig begaffte ich ihren halbnackten Körper, ihre Corsage hob ihre festen Euter in die Luft, umspielte ihre runden Hüften, und wies genau dort einen dunklen Fleck auf, wo ihr Grotte tropfte und tropfte.

Liane beugte sich über den Schreibtisch, riss eine der Schubladen auf, und holte ein kleines, silbernes Viereck heraus. Mit einem verschmitzten Grinsen und einem lustvollen leuchten in den braunen Augen sagte sie zu mir: „Es wird Zeit, dass wir die Hauptbehandlung einleiten. “ Perplex stand ich da, als sie mit dem Mund das Viereck aufriss und ein grünes Kondom zu Tage förderte. Im nächsten Moment kniete sie bereits wieder vor mir und stülpte mir das Gummi über den Ständer.

Das Ding war mir ein wenig zu klein, doch das zusätzliche Ziehen ließ mich nur noch heißer werden. Liane stand wieder auf und drückte meine Schultern nach unten. „Komm, Daniel, leg dich hin, und ich werde mich gründlich um dich kümmern. “

Im nächsten Moment lag ich bereits nackt auf dem kalten Holzboden, während Liane breitbeinig über mir saß. Mit ihren zarten Fingern schob sie den weißen Stoff, der ihre Muschi bedeckte, zur Seite, und ließ sich langsam von meinem gummierten Schaft aufspießen.

Quälend langsam rutschte mein kleiner Freund in sein neues Zuhause, wie hypnotisiert starrte ich dabei auf Lianes volle Lippen, die immer wieder leicht zuckten. Als es endlich geschafft war und sie auf meinen Schenkeln saß, während sich mein Penis komplett in ihrer Vagina suhlte, legte sie die Hände auf meine Brust und schenkte mir ein weiteres, zuckersüßes Lächeln. Dann drückte sie mich zu Boden, hob ihr Becken in die Luft, und begann ihren wilden Ritt.

Gierig griffen meine Hände nach ihren Eutern, die direkt vor meinen Augen hoch und runter wippten. Ich kniff ihr in die Brustwarzen, doch Liane hob ihren Arsch und ließ sich fallen, wieder und wieder und wieder. Mein Schwanz fühlte sich in seinem Gefängnis aus Gummi immer eingeengter, und der Druck wurde immer größer und größer. Liane stöhnte, erst leise, dann immer lauter, und auch ich schnappte hilflos nach Luft.

„Daniel, dein Ding ist so geil… fühlst du dich besser? Gefällt dir das?“

Ihr Arsch knallte laut auf mich, und mein Schwanz platzte beinahe.

Meine Nägel gruben sich tiefer in das zarte Fleisch ihrer Titten, und ich konnte kaum noch an mich halten. Lianes Ritt wurde heftiger, und als ich kurz davor war zu kommen stoppte sie plötzlich und ließ ihr Becken in der Luft schweben, während mein Schwanz unter ihr in die Luft ragte. Erschrocken starrte ich sie mit großen Augen an. „Was..?“ Liane aber grinste mich nur an. „Komm, mein Großer, hol dir selbst, was du willst… Zeig mir, wie sehr du es brauchst!“

Wie ferngesteuert stieß ich sie zurück und Lianes duftender Körper knallte an die Wand.

Ich riss mir das Kondom vom Schwanz, krabbelte zu ihr und zog sie unter mich. Ohne zu zögern stieß ich mit aller Gewalt in ihre triefende Liebeshöhle, während Liane hilflos unter mir lag und wimmerte.

„Danieeel, das ist… das ist es… Daniel, oh… oh mein Gott… DANIEL..!“

Doch ich rammte ihr meinen Penis immer härter in ihre Muschi. Ihr Körper zitterte, sie stöhnte immer lauter, doch für mich gab es nur ihre enge Spalte und diese wunderbaren, kirschroten Lippen.

Ich presste meinen Mund auf ihren, unsere Zungen tanzten wild miteinander, und immer wieder klatschten meine Eier gegen ihre weiche Haut.

Dann überkam es mich wie eine Explosion und riss alles mit sich. Mein weißer Saft schoss in sie, ich presste meinen Unterleib fest gegen ihren, und zwischen ihren und meinen Beinen floss eine Mischung aus sahniger und klarer Flüssigkeit auf den Boden. Alle Kraft verließ mich und ich sank schwach auf Lianes geilen Körper, der schlaff unter mir lag.

Meinen Kopf legte ich auf ihre Brüste, und nach einiger Zeit streichelte mir Liane sanft wie einem Kind durchs Haar. Flüsternd hauchte sie: „Du warst großartig, Daniel… was hältst du davon, wenn du nächste Woche wieder zum Blutabnehmen vorbeikommst..?“.