Erfahrung ist alles 04
Veröffentlicht am 01.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!*Hier die mittlerweile vierte Geschichte um den jungen Daniel. Sie enthält zwar wieder keinen Inzest, allerdings zählt ein kleines Schäferstündchen mit der drallen Friseuse wohl eindeutig zu „Tabus“ =)*
Hallo, mein Name ist Daniel, und zum Zeitpunkt dieser Geschichte war ich siebzehn und noch immer ohne Freundin. Viele meiner Mitschüler prahlten schon mit ihren Eroberungen und schlossen Wetten ab, wen sie das nächste Mal ins Bett bringen würden, mich jedoch interessierte dieses Geschwätz wenig.
Die meisten der Mädchen in unserer Klasse waren entweder strohdoof oder einfach nur hässlich, also konzentrierte ich mich einfach auf den langweiligen Schulalltag und ließ mein Leben so dahinplätschern. Irgendwann entschied ich jedoch, dass das ganze nicht so weitergehen könnte: Es wurde Zeit für eine Freundin, und zwar höchste Zeit. Ein völlig neuer Look musste her, und welches war die erste Station die man besuchte, wenn man sich verändern wollte? Genau, der Frisör. Kurzerhand schnappte ich mir eines Tages das Telefon, wählte die Nummer des Salons, den meine ganze Familie besuchte, und machte mit Monika, der Chefin des Ladens, einen Termin in einer Woche aus.
Alles schien perfekt… bis mir Monika am Telefon mitteilte, dass der Laden gerade renoviert wurde und ich deshalb zu ihr in die Wohnung kommen sollte. Die persönlichen vier Wände meiner Friseuse zu betreten war mir irgendwie peinlich, ich wusste allerdings nicht warum, und außerdem musste dieser neue Haarschnitt so früh wie möglich auf meinen Kopf. Mir blieb also nichts anderes übrig, als mich am ausgemachten Tag gegen Abend auf den Weg zu ihrem Zuhause zu machen.
Draußen war es warm, deshalb trug ich nur eine normale Jeans, ein graues Sweatshirt und weiße Unterwäsche plus Turnschuhe. Mit dem Bus war ich in etwa zehn Minuten an dem großen Hochhaus angekommen, das unzählige kleine Wohnungen beherbergte. Die Sonne ging bereits unter, als ich die Klingel drückte und ihre Stimme über die Gegensprechanlage fragte: „Ja hallo?“ Etwas nervös antwortete ich: „Ja, ähm, Monika? Ich bin's, Daniel, wir hatten einen…“ „Natürlich, Daniel! Komm rauf, dritter Stock gleich rechts!“ Das Mikro knackte, und die Tür summte zum Zeichen, dass das Schloss jetzt auf war.
Ich ging hinein und nahm sofort die Treppe ins Visier; wenige Augenblicke später stand ich in einem weißen Hausflur mit dunklem Steinboden. Eine der Türen stand offen, und darin stand meine Friseuse mit einem Lächeln auf den Lippen. „Hallo Daniel, komm rein. Ich hab schon alles vorbereitet. Zieh dir bitte die Schuhe aus. “ Vorsichtig betrat ich die Wohnung und war von der Einrichtung angenehm überrascht: Kein Kitsch, kein Müll, kein gar nichts. Eine einfache Deckenlampe beleuchtete die weißen Wände und das helle Parkett des Flurs, am Rand stand eine Kommode aus dunklem Holz.
Vier Türen zweigten vom Flur ab, Monika führte mich an den ersten beiden vorbei und geleitete mich dann durch die Dritte hinein in ein geräumiges Schlafzimmer. Ein breites Bett mit schimmernden blauen Bezügen dominierte den Raum, goldenes Licht viel durch eine breite Schiebetür, die das Zimmer mit einem kleinen Balkon verband. Neben dem Bett stand eine etwas alte Kommode, darüber hing ein breites Regal an der Wand, auf dem Bücher und kleine Plüschtiere ihren Platz hatten.
An der Wand, die dem Balkon gegenüberlag, stand ein großer Tisch, über dem ein riesiger Spiegel angebracht war, und vor dem ein breiter Sessel aus braunem Leder stand. Auf dem Tisch lagen Scheren, Kämme, Bürsten, Lockenwickler, verschiedene Sorten Make-up, kleinere Handspiegel, ein Rasierer und ein Fön.
„Wenn du dich bitte auf den Sessel setzen würdest?“ Ohne zu Zögern ließ ich mich in den bequemen Sessel fallen, rutschte sogleich näher an den Tisch und schaute über den großen Spiegel Monika an, die gerade im Begriff war, mir ein Tuch um den Hals zu legen, damit die abgeschnittenen Haare nicht in den Hemdausschnitt, sondern auf den Boden fielen.
Während das Tuch über meinen Körper wallte war ich froh, dass die wachsende Beule in meiner Hose endlich noch von etwas anderem als meiner Hose verdeckt wurde… bei jedem Friseurbesuch war es nämlich das gleiche. Sobald ich saß und Monika im Spiegel sah, verließ mein Blut sofort den Kopf und rauscht hinunter zwischen meine Beine.
Monika hatte zauberhafte, dunkelbraune Augen, die sie mit dunklem Lidschatten hervorhob, und ihre Haut hatte die Farbe eines frisch gebrühten Kaffees mit einem leichten Schuss Milch.
Ihre Lippen waren voll und rund, und wie immer hatte sie einen weinroten Lippenstift aufgetragen, während ihre krausen, lockigen Haare ihr Gesicht in schwarzen Strähnen umringten und ihr sanft über die Schulter fielen. Der weiße Mantel, den sie trug, war mir ebenfalls bekannt, besonders in Erinnerung hatte ich jedoch die Tatsache, dass er ihr oben herum etwas zu eng war und sie deshalb stets zwei bis drei Knöpfe offen ließ, was einen tiefen Einblick in ihr schokoladefarbenes Dekoltee gewährte.
Dennoch, Monika war schon weit über die Dreißig hinaus, anscheinend war sie sogar bereits über vierzig, dennoch sah man ihr die Jahre kaum an. Einzig und allein ihre Augen hatten diesen Glanz von Erfahrung und Leidenschaft, wie man sie nur bei älteren Frauen fand.
Nachdem wir geklärt hatten, was für einen Haarschnitt sie mir verpassen sollte, griff sie nach einer der Scheren, beugte sich über mich und begann zu schneiden, während meine Augen im Spiegelbild des Tals zwischen ihren weichen Brüsten versanken.
Ich musste mich zurückhalten, nicht direkt den Reißverschluss meiner Hose zu öffnen und mir unter dem Tuch Erleichterung zu verschaffen. Ihre warme Stimme unterstützte mich nicht gerade dabei.
„Und Daniel, wie läuft's in der Schule? Hast du jetzt endlich eine Freundin?“ Wie oft sie mir diese Frage schon gestellt hatte, und wie oft ich ihr schon dasselbe geantwortet hatte. „Eigentlich ganz gut, und nein, ich hab keine Freundin. “ Monika schlug mich gespielt verärgert auf die Schulter.
„Noch immer nicht? Sind alle Mädchen in eurer Schule blind, oder was ist da los?“ „Es hat sich einfach noch nichts ergeben… die Mädels bei uns sind einfach viel zu… die schnattern die ganze Zeit wie die Gänse, Kichern bloß und stottern nur herum, wenn einer der Lehrer sie mal aufruft. “ Monika nickte, während sie eine weitere Strähne zurechtstutzte. „Und wie sieht's bei dir Zuhause in der Umgebung aus? Oder was ist, wenn du mit deinen Freunden mal unterwegs bist?“ Mein Blick war noch immer fixiert auf ihren paradiesischen Ausschnitt.
Könnte ich doch nur… nur einmal… „Zuhause leben auch nur junge Schnepfen, und wenn ich mit ein paar Kumpeln in die Innenstadt fahre, ist es noch schlimmer. Manche tragen Make-up das schwerer ist als sie selbst. Ein Windstoß, und diese Grashalme fallen um. „
„Nun, eins kannst du mir glauben, wäre ich ein paar Jährchen jünger, würde ich mich sofort freiwillig melden, deine Freundin zu sein, aber so ist es wohl leider ein bisschen zu spät, was?“ Dieser Kommentar erstaunte mich: Bisher hatte sie immer mit einem unverfänglichen „Keine Sorge, beim nächsten Mal hast du sicher ein Mädel gefunden“ geantwortet, doch heute… Im Spiegel sah ich, wie meine Wangen sich röteten als ich anfing zu stammeln: „Ja… ähm, nein, ich meine nein, äh… ich meine, du hast doch sowieso selbst einen Freund, oder?“ Ich hatte bisher immer angenommen, dass Monika nicht allein lebte, nicht bei einer solchen Figur (und besonders einer solchen Oberweite), deshalb überraschte es mich als sie sagte „Nein, hab‘ ich nicht, und selbst wenn, würde ich ihn für dich bestimmt sausen lassen.
Aber was würdest du schon mit einem alten Weibsbild wie mir anfangen wollen?“ Monika kicherte, doch ich konnte nicht anders als zu sagen:
„Von wegen alt! Wenn ich nicht wüsste, wie alt du bist, würde ich dich locker auf Mitte bis Ende zwanzig schätzen. Du siehst doch wirklich noch jung aus…“ „Und Sexy?“ Mein Kopf ähnelte mehr und mehr einer Tomate. „Ähm, ja… auch… auch s-sexy…“ Monika lächelte sanft, und fuhr mir mit einer Hand durch die Haare.
„Das sagst du jetzt doch sowieso nur, weil ich mit einer Schere hinter dir stehe und du mir hilflos ausgeliefert bist. “ Sie fuchtelte mit der Schere vor meinem Gesicht herum. „Ach, so ein quatsch, ich finde dich wirklich… ‚attraktiv'“.
Danach geschah alles in Zeitlupe. Monika zog den Stuhl vom Tisch weg und legte die Schere beiseite, dann drehte sie den Sessel zur Seite, sodass wir uns von Angesicht zu Angesicht gegenüber waren.
Immer wieder fragte sie „Wirklich?“ und ich gab ein jämmerlich leises „Wirklich. “ zurück. Unsere Stimmen wurden immer leiser als Monika sich zu mir hinunterbeugte, ihre Augen sogen mich in ihren Bann, ihr zartes Gesicht kam meinem immer näher, und irgendwann trafen ihre kakaobraunen Lippen die meinen und wir küssten uns. Erst berührte sie mich nur sanft, beim zweiten Kuss wurde sie bereits fordernder, und beim dritten drängte sich ihre Zunge in meinen Mund.
Wie benebelt von diesem Moment öffnete ich meine Lippen und unsere Zungen trafen sich. Sie glitten übereinander, tanzten ihren feuchten Tanz, und ich schmeckte den süßen Hauch ihres fruchtigen Lippenstiftes. Dann spürte ich, wie sie ihre Hände über meine Schultern schob und ihre Finger an dem Verschluss des weißen Tuches nestelten. Schließlich öffnete sie ihn und fuhr mit ihren sanften Händen durch meine Haare. Meine Finger dagegen krallten sich in das trockene Leder des Sessels, während wir gegenseitig nach dem Geschmack des anderen gierten.
Tausendmal spürte ich ihre Zunge auf meiner, und tausendmal wäre ich am liebsten aufgesprungen und hätte sie einfach aufs Bett geworfen, um mir dort zu nehmen, was ich schon jahrelang wollte. Eine andere Stimme in meinem Kopf schrie jedoch „Lass das und genieß es verdammt!!!“, und das tat ich auch. Ich prägte mir den Geschmack ihrer Lippen genau ein, während ihre Hände zwischen meine Beine fuhren und Reißverschluss und Knopf meiner Jeans öffneten. Eine Sekunde später spürte ich das erregende Gefühl fremder Finger auf meinem Penis, und ich musste mich krampfhaft darauf konzentrieren, nicht sofort meinen Saft abzuschießen.
Unter ihren Berührungen stand mein Ding schon nach kurzer Zeit stocksteif da, und sogleich begannen ihre Hände, die Vorhaut sanft vor und zurück zu schieben. Noch immer kreisten unsere Zungen wild um einander, während ihre Finger mich dem Höhepunkt stetig näherbrachten. Das schmatzende Geräusch unserer Münder war das einzig hörbare Geräusch, und schon seit langer Zeit hatte ich meine Augen geschlossen, um ganz in ihren Berührungen zu versinken. Als sich dann ihre weichen Lippen von meinen lösten, riskierte ich einen Blick nach unten, wo Monika gerade ihren Kopf über meinen strammen Freund schob.
Als mein Ding in ihrem süßen Mund verschwand, kniff ich erneut die Lider zusammen und genoss ihre weiche, feuchte Zunge, die um meine pralle Eichel kreiste. Ihre Finger glitten an meiner Hose herab, während Monika ihre Lippen immer aufs Neue über meine Männlichkeit streicheln ließ. Die Spitze ihrer Zunge erkundete jeden Zentimeter meines Schafts, und jedes Mal, wenn sich ihre weißen Zähne in meinen Penis gruben, versank ich in einer Welle bittersüßen Schmerzes. Mein Schwanz wurde immer dicker und dicker, und nach einiger Zeit kam der Punkt, an dem ich mich einfach nicht zurückhalten konnte: Als ihre Zunge ein letztes Mal über meine Eichel strich, seufzte ich verzweifelt auf und mein warmer Saft schoss aus mir heraus, direkt in den Rachen meiner Friseuse.
Ich zuckte zusammen, wollte es noch immer zurückhalten, doch Monika saugte an meinem Ding wie an einem Strohhalm und schluckte auch den kleinsten Tropfen sauber herunter. Portion für Portion lief es aus mir heraus, doch selbst, als alles Sperma meinen kleinen Freund verlassen hatte, leckte Monika gierig an meinem Ständer und trank alles, was noch übrig war.
„Du weiß gar nicht, wie sehr ich das vermisst habe…“ Monikas Stimme klang erschöpft, aber glücklich, und als ich meine Augen öffnete, kniete sie vor mir und lächelte mich an.
„Das war… einfach… wunderbar…“, brachte ich kraftlos heraus, und Monika stand auf und zog mich aus dem Stuhl, wobei mir Jeans und Unterhose über den Hintern rutschten. Ich überragte sie um einen ganzen Kopf, nichtsdestotrotz war ich vollkommen verzaubert von dieser Frau, als ich in ihre dunklen Augen sah und ihre weichen Brüste unter ihrem Mantel spürte, als sie sich an mich schmiegte. Mit leiser Stimme flüsterte sie: „Lass uns weitermachen, bitte…“ Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und umklammerte mit ihren Händen meine Schultern, während ihre Lippen sich spitzen.
Ich beugte mich etwas hinunter, und erneut entwickelte sich ein leidenschaftliches Ringen zwischen unseren beiden Zungen.
Vorsichtig drückte mich Monika nach hinten, während sich noch immer meine Schultern festhielt und ihre Zunge meinen Mund erkundete. Irgendwann stieß ich an den Rand des Bettes, schon schoben sich ihre Hände unter mein Shirt, stülpten es über den Kopf und haben mir einen kleinen Schubs, wodurch ich rücklings auf das frische, weiche Bett flog.
Ich wollte mich gerade aufsetzen, da spürte ich, wie Monika mir Unterhose und Jeans über die Beine zog und sie achtlos in irgendeine Ecke des Zimmers warf.
„Ich hab schon so lange Zeit darauf gewartet, dir das hier zu zeigen, Daniel…“
Ich hockte mich auf und sah, wie Monika dastand und langsam, Knopf für Knopf ihren weißen Mantel öffnete. Der Spalt zwischen ihren braunen Brüsten wurde immer tiefer, und mein kleiner Freund richtete sich nach und nach wieder auf.
Völlig gebannt von diesem Anblick saß ich da und schaute dabei zu, wie der weiße Stoff zu Boden fiel und meine Friseuse mich in schwarze Seidenunterwäsche gehüllt anlächelte. Der BH spannte sich straff über ihre prallen Brüste, und zwischen ihren Beinen war das Höschen bereits gut durchnässt von der klaren Flüssigkeit, die ihre Schenkel hinunter rann.
„Sag, dass dir das hier gefällt und du mich willst. „
Selbst wenn ich jetzt noch irgendwelche Zweifel daran gehabt hätte ob es richtig war, mit meiner mehr als zwanzig Jahre älteren Friseuse zu schlafen, spätestens jetzt wären sie von meinem Drang weggespült worden, diese geile Frau zu vögeln.
„Du siehst einfach nur scharf aus… und ich will dich. „
Monika machte einen Schritt auf mich zu, drückte mir den Hauch eines Kusses auf die Wange, und sagte: „Rutsch etwas zurück, und mach es dir bequem…“ Ich tat was sie mir sagte, rutschte ein paar Zentimeter zurück, und lag schließlich in der Mitte des breiten, marineblauen Bettes. Mein Kopf lag dabei auf einem watteweichen Kissen, unter mir spürte ich die kuschelige Decke.
Monika stieg locker aufs Bett und kniete grinsend über meinem Bauch. „Mach die Augen zu. “ Ich tat es wieder, und ich spürte, wie das Bett sich unter Monikas Bewegungen krümmte. Ihre süßen Lippen berührten erneut die meinen, ihre Brüste drückten gegen meinen Brustkorb, und ihre Beine streichelten über die meinen. Dann wanderten ihre Lippen nach unten, sie küsste mein Kinn, meinen Kehlkopf, meinen Nacken, meine Schulter, und schließlich meine linke Brustwarze. Mit den Händen hielt sie meine Handgelenke umklammert, während ihr Knie sich in meinen Schritt drückte und ihre Zähne an meiner Brust knabberten.
Bei jeder ihrer Berührungen zuckte ich zusammen, ihre Haut war zart wie Sahne und ihre Küsse waren jeder für sich ein leidenschaftlicher Hauch, der jedes Mal eine heiße Welle durch meinen Körper schickte. Sie saugte wie ein Baby an meiner Brustwarze, kniff sie mit ihren Zähnen und leckte darüber mit ihrer gierigen Zunge. Mein Ständer war inzwischen wieder voll mit Blut und stand wie eine eins. Dann küsste sie mich auf den Bauch, vergrub ihre Zunge in meinem Bauchnabel, und legte über meinen dichten Busch aus Schamhaaren.
Gespannt erwartete ich, dass ihre Zunge endlich wieder meinen Schaft berührte, doch stattdessen schein sie sich bereits eine neue Position ausgedacht zu haben. Ein Schatten legte sich über meine Augen, und als Monika sagte, ich solle sie öffnen, blickte ich auf den dünnen, schwarzen Stoff zwischen ihren Beinen.
„Machen wir es uns gegenseitig, Daniel, und er als erster kommt, hat verloren. „
Ich konnte nicht einmal ansatzweise reagieren, da schlängelte sich Monikas Zunge bereits erneut um meinen steifen Schwanz.
Ich sog scharf die Luft ein, um nicht direkt zu verlieren, und als ihre Fingernägel sich in meinen behaarten Sack gruben, wäre es beinahe soweit gewesen. Um keine Zeit zu verlieren zog ich ihren dunklen Slip mit einer Hand zur Seite und ergötzte mich an dem Anblick ihrer schokoladigen Scham, die verführerisch über meinem Kopf schwebte. Mit beiden Händen spreizte ich ihre Beine noch weiter, zog sie an ihrem Hinter nach unten und vergrub Nase und Zunge in der feuchten Spalte.
Ich bemerkte, dass Monika bei dieser Berührung kurz innehielt und stöhnte, doch ohne Rücksicht erkundete meine Zunge weiter ihre herb schmeckende Lusthöhle. Ich fuhr ihre durchnässten Schamlippen mit der Zungenspitze ab, bis ich endlich ihre steinharte Lustperle entdeckte, und Monika erneut aufstöhnte. Gleichzeitig spürte ich jedoch auch, wie sie ihre Zähne in meinem Schaft versenkte und rasendschnell mit der Zunge meine Eichel umkreiste. Ich leckte über ihren kleinen Kitzler so schnell ich konnte, ich lutschte an ihm wie an einem Lolli, doch das Ziehen zwischen meinen Beinen wurde immer stärker.
Unsere beiden Körper zitterten vor Erregung, bei waren wir kurz vor dem Höhepunkt. Ihre Beine zuckten immer wieder zusammen, die Spitze meines Penis berührte ihren Rachen, ihr Saft tropfte mir aufs Gesicht, und fast… fast…
Ein heftiger Orgasmus ließ Monika erbeben, doch keine zwei Sekunden später schoss bereits auch mein Saft aus mir heraus wie aus einem Brunnen. Monika saugte tapfer an meinem Schwengel, während ich mich bemühte jeden Tropfen Liebessahne zu erwischen, der zwischen ihren Schamlippen hervor floss.
Ihr Saft schmeckte herrlich süß, ich konnte gar nicht genug davon kriegen. Während ich verzweifelt ihre Scheide ableckte, auf der Suche nach den letzten Tropfen dieser süchtig machenden Flüssigkeit, fuhr Monika noch immer mit der Zunge über meinen nun schlaffen Schwanz. Ihr Körper wog immer schwerer auf, wir beide waren erschöpft und kraftlos.
Als sich ihre Scham erhob und den Blick auf die Decke ihres Schlafzimmers freigab bemerkte ich, dass der Raum mittlerweile von feuerrotem Licht durchflutet war.
Die Sonne war wohl schon fast hinter dem Horizont verschwunden, und hätte Monika mir „nur“ die Haare geschnitten, wären wir wohl um diese Zeit schon fertig. Doch als ich meine Friseuse ansah, wie sie erschöpft neben mir auf dem Bett kniete und im Begriff war aufzustehen, fasste ich den Entschluss, dass dieser Friseurbesuch wohl der längste meines Lebens werden würde.
Ich schnappte nach Monikas Arm, zog sie zurück aufs Bett, und drückte meine Lippen auf ihre.
Erst wehrte sie sich noch etwas, doch dann fand meine Zunge ihren Weg in Monikas Mund, und ihre den in meinen. Nach einem leidenschaftlichen Kuss lag sie mit verwirrtem Blick neben mir und meinte: „Das war unglaublich Daniel, aber… kannst du denn noch länger hier bleiben?“ Als Antwort bekam sie lediglich einen weiteren Kuss. Monika grinste. „Du willst wohl noch mehr, mein kleiner Stier, hmm? Warte kurz. “ Monika sprang aus dem Bett, und diesmal konnte ich sie nicht zurückhalten.
Hilflos lag ich da und wartete auf ihre Rückkehr, und schließlich erschien sie mit einer Flasche in der Hand und völlig nackt wieder. Als sie zurück ins Bett krabbelte, umspielte das brennende Licht der untergehenden Sonne ihre drallen Kurven und hüllte sie in eine goldene Aura, die meinen Penis sofort wieder aufrecht stehen ließ. Ihre Haare lagen nun zerzaust um ihren Kopf herum verstreut, und ihre braune Haut glänzte wie poliertes Kupfer. Monika legte sich gerade aufs Bett und hielt mir die Flasche vors Gesicht.
Schokoladensoße stand in hellen, weißen Buchstaben darauf. „Du hast gerade gewonnen, und das hier ist dein Preis. “
Ich rollte mich zur Seite und leckte mir über die Lippen, während Monika den Verschluss öffnete und ihre drallen Brüste, ihren Bauch und ihre Scham mit zähflüssigem Sirup beträufelte. Während sie die dunkle Masse auf ihrem Körper verteilte, betrachtete ich ihre prallen Busen mit den spitzen, harten Warzen und den pechschwarzen Vorhöfen, und fuhr mit den Augen über ihre völlig glattrasierte Vagina, deren Lippen schon wieder feucht glänzten.
Schließlich streckte mir Monika die Flasche entgegen und hauchte ein erwartungsvolles „Es ist angerichtet, mein süßer junger Hengst. „
Vorsichtig, um auch ja nichts von diesem paradiesischen Kunstwerk aus ebenholzfarbener Haut und süß riechender Schokolade zu zerstören, beugte ich mich über sie und begann zuerst, ihre rechte Brust abzulecken. Die Haut ihrer Vorhöfe war rau, doch die Schokoladensoße machte sie weich wie Butter. Ich gab mich ganz dem zuckersüßen Geschmack ihrer feuchten Brust hin und nuckelte an ihr wie ein Baby.
Monika stöhnte und jauchzte, und immer wieder flüsterte sie:
„Das tut gut, Daniel… Hmm, mach weiter… das fühlt sich himmlisch an, mein Süßer… oh Daniel…“
Ich knabberte an ihrer Brustwarze wie an einem echten Stück Schokolade, und Monika seufzte voller Lust. Sorgfältig leckte ich auch die kleinste Spur Schokolade von ihrer Brust, bevor ich mich der zweiten widmete. Diesmal ging ich jedoch weniger zaghaft zu Werke: Ich öffnete meinen Mund weit, umschloss mit meinen Lippen ihren aschfarbenen Vorhof, und sog jeden kleinen Tropfen Sirup in mich auf, den ich zu fassen bekam.
Ich leckte grob über ihre Brust, und binnen kurzer Zeit war auch der zweite Busen wieder sauber.
Erwartungsvoll begab ich mich dann zu ihrem Bauch, auf den sie mehrere verschnörkelte Schlangenlinien aus Schokolade gezeichnet. Ich folgte jeder einzelnen Linie genüsslich, und vergrub meine Zungenspitze immer wieder in ihrem Bauchnabel. Ihr himmlischer Duft, eine Mischung aus Schweiß und Schokolade, stieg mir in die Nase und benebelte meine Sinne. Ich wollte in diesem Moment nichts mehr, als ihren Bauch sauber zu lecken, um endlich erneut in ihr Allerheiligstes vorstoßen zu können.
Schließlich leckte ich noch einmal quer über ihren Bauch und betrachtete ein letztes Mal mein Werk, bevor mein Kopf zwischen ihren Beinen versinken würde: Monika lag mit geschlossenen Augen auf ihrem saphirblauen Bett. Das Licht der Sonne erhellte den Raum mittlerweile kaum noch, trotzdem glitzerten ihre Brüste und ihr Bauch genau dort feucht, wo ich sie liebkost hatte. Ihre dunklen Finger umklammerten hilflos die obere Kante des Bettes, während sich ihr perfekter, kaffeebrauner Körper erwartungsvoll räkelte.
Zwischen ihren Beinen erwartete mich bereits eine dicke Schicht Schokoladensirup als ich meinen Kopf über ihren Schritt beugte.
Monika zuckte, als meine Zunge begann ihren Kitzler in weiten Bögen zu umkreisen. Genüsslich schleckte ich die Schokolade von ihrem glattrasierten Unterleib. Je näher ich ihren zarten Schamlippen kam, desto herber schmeckte die Schokolade, die sich immer mehr mit ihrem Mösensaft vermischte. Ich leckte der Länge nach über den dunklen Spalt zwischen ihren Schenkeln, und Monikas feste Beine umklammerten verzweifelt meinen Kopf in der Hoffnung, sie könnte meine Zunge so ihrer kleinen Perle näherbringen.
„Das ist himmlisch, mein Süßer… mach weiter so, ja, etwas fester… ich verliere noch den Verstand… ja… ooh, jaaa…“
Als ich dann das erste Mal sanft über ihre Clitoris leckte, wurde die Umklammerung ihrer Beine noch fester. Meine Nase wurde auf die weiche Haut ihrer Scham gepresst, während ich meine Zunge immer fester über ihren Kitzler laufen ließ. Monikas Atmung wurde immer heftiger, erst stöhnte sie leicht, dann keuchte sie immer lauter, und schließlich japste sie geradezu nach Luft.
Meine Zunge führte ihr Spiel jedoch fort, selbst als alle Schokolade von ihrer Spalte verschwunden war leckte ich noch wie ein Wahnsinniger: Ich wollte wieder den Geschmack ihres Liebessaftes in meinem Mund haben. Ab und zu drang ich mit der Zunge auch tiefer in sie ein, doch schien es noch immer nicht soweit zu sein, also verwöhnte ich ihren Kitzler immer weiter… Bis Monika endlich aufseufzte und sich ihr ganzer Körper mir entgegenstreckte. Sie bäumte sich auf, erzitterte unter dem Orgasmus, und meine Zunge fuhr sofort tief in ihre Spalte, wo ein Schwall süßen Nektars in meinen Mund rauschte.
Hier und da landete ein Tropfen auf meinem Kinn, auf meiner Wange oder auf den Bettlaken, doch den Großteil ihres Safts rann meinen Gaumen hinunter und brachte mein Blut immer mehr in Wallung.
Mein Penis stand schon längst wieder prall und voll zwischen meinen Beinen hervor, und ich wollte nun, nachdem ich Monika zweimal zu einem Höhepunkt verschafft hatte, endlich in sie eindringen. Monika zitterte noch immer schlaff auf dem Bett als ich ihre Beine auseinanderdrückte und mich auf sie legte.
Als mein Körper über ihr schwebte blickten mich ihre Augen sehnsüchtig an.
„Nun tu es endlich, mein junger Stier… gib mir alles, was du hast…!“
Mein Penis flutschte reibungslos in ihre von Schokolade, Spucke und Mösensaft feuchte Muschi. Als meine Eichel gegen die Wände ihrer tropfenden Grotte stieß, wäre ich beinahe bereits gekommen, doch ich tat alles dafür, nicht schon beim ersten Stoß wieder fertig zu sein.
Vorsichtig zog ich meinen Schwengel wieder heraus, dann stieß ich ihn mit etwas mehr Kraft zurück in sein neues Zuhause. Mit jedem Mal, dass ich diese Prozedur wiederholte, wurde der Stoß stärker, und ich spürte, wie immer mehr Sperma in meinen Schaft gepumpt wurde. Monikas Körper erzitterte unter meinen Bewegungen, und ihre Brüste schaukelten im Takt. Dieser hypnotisierende Anblick ihrer tanzenden Lusthügel schlug mich sofort in seinen Bann, und ich konnte nichts anderes, als meinen Penis immer heftiger in Monikas zarten Körper zu rammen und dabei auf ihre Titten zu starren.
„Ja, ja, oh ja, mach weiter, nicht aufhören, komm schon, härter, Daniel, ja, genau sooo, ja, ja, JA!!!“
Monika sprach nicht mehr nur, sie schrie schon fast, schrie mich an, ich solle es ihr noch heftiger besorgen. Der Schweiß rann mir langsam über die Stirn in die Augen, während mein Sack immer wieder zwischen ihre Beine klatschte und mein Penis sich in sie hineinbohrte.
„Schneller, schneller, komm schon, Daniel, das ist sooo geil, mach weiter, mach weiter, ja, ja!“
Langsam wurde ich immer schwächer, ich spürte, wie meine Kräfte nachließen, ich konnte nicht mehr.
Nur noch der Drang, endlich meinen Saft in ihre Muschi zu spritzen, trieb mich immer weiter voran, bis es zuletzt doch noch soweit war: Ein Stoss, noch einer, und endlich fegte ein heftiger Orgasmus über mich hinweg; wie eine heiße Flutwelle überkam es mich. Mein Schwanz steckte so tief es nur irgendwie ging in ihrer Möse, während mein heißes Sperma gnadenlos in sie schoss wie weißes Feuerwerk. Mein ganzer Körper schüttelte sich und war mit einem Mal so schwer Blei, doch ich blieb so lange über ihr, bis auch die letzte Ladung meinen Penis verlassen hatte.
Als ich meinen Schwanz aus ihr zog, tropfte weiße, schaumige Flüssigkeit von der Spitze meiner Eichel und aus dem schwarzen Spalt zwischen ihren Beinen. Völlig am Ende rollte ich von ihr herunter und legte mich in ihr weiches Bett. Die Augen hatte ich geschlossen, und als ich sie das erste Mal nach diesem Jahrhundertorgasmus öffnete, blickte ich in die glitzernden Augen meiner zufriedenen Friseuse, die mich glücklich anlächelte.
„Da ich mit deiner Frisur nicht fertig geworden bin, musst du demnächst wohl leider wieder vorbeischauen… hast du am Wochenende schon was vor?“.
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