Erfahrung ist alles 05

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Hallo, mein Name ist Daniel, und zum Zeitpunkt dieser Geschichte war ich achtzehn und hatte seit etwa zwei Wochen Sommerferien. Wie jedes Jahr gammelte ich in den ersten freien Tagen faul zu Hause herum, während in der dritten Woche auch meine Eltern frei hatten. Meistens absolvierten wir in dieser Zeit dann die alljährlichen Besuche bei der langweiligen Verwandtschaft: Großtanten, Großonkel, Cousins und Cousinen, und hier und da auch ein paar Onkel oder Tanten. Der Großteil dieser Verwandtschaft bestand aus langweiligen Dorfdeppen, die auf dem Land in irgendwelchen Schabracken lebten und so taten, als wäre sie erfolgreich bei dem, was sie beruflich machten.

Dann gab es jedoch auch den etwas „normaleren“ Teil der Familie, darunter ein Onkel väterlicherseits namens Gerhard.

Gerd, so nannten ihn zumindest alle, hatte erst vor wenigen Monaten erneut geheiratet, und zwar eine ältere Frau, mit der er sowieso schon zwei Jahre zusammengelebt hatte. Karen ging mit großen Schritten auf die Fünfzig zu, und ihr früherer Ehemann, ein nicht ganz armer Geschäftsmann, war vor sieben Jahren verstorben. Er hinterließ seiner Witwe nicht nur das Haus, in dem sie nun mit Gerd lebte, mit dazu gab es auch noch mehrere pralle Konten, aufgeteilt auf unterschiedliche Banken.

Allerdings vergammelte das Geld soweit ich wusste auch dort, denn Gerd und Karen gaben so gut wie nie etwas aus, außer für ihre „Hobbies“: Gemeinsame Interessen hatten die beiden kaum, Gerd fuhr am liebsten ziellos mit dem Auto durch die Gegend, während Karen daheim saß, fern schaute und sich langweilte. Beide waren jedoch recht nett, deshalb gefielen mir die Besuche bei ihnen auch mitunter am besten.

An einem warmen, hellen Sonntagmorgen war es dann wieder soweit, und meine Eltern und ich fuhren mit dem Auto zum Haus von Onkel und Tante.

Meine Laune hielt sich an diesem Tag in Grenzen, und als wir endlich angekommen waren und Gerd fröhlich die Tür öffnete, wäre ich am liebsten wieder ins Auto zurück und hätte geschlafen. Allerdings blieb mir in diesem Moment nichts anderes übrig, als mir die Hand schütteln zu lassen und mich mit meinen Eltern gemeinsam mit Gerd ins geräumige Wohnzimmer zu setzen. Von Karen allerdings fehlte jede Spur, bis sie uns schließlich, nur in einen türkisfarbenen Bademantel gehüllt, begrüßte.

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„Mir geht’s heute leider nicht besonders, Fieber und Migräne, ihr kennt das doch sicher. “ Karen war ziemlich kränklich, und dass sie mal wieder einen schlechten Tag hatte, war nichts Neues. Trotzdem setzte sie sich bleich und tapfer neben Gerd und quasselte etwas mit ihren Eltern, während ich gelangweilt lächelte und nickte, so als ob ich aufmerksam zuhören würde.

Etwas später am Tag, es war in etwa elf, kam plötzlich Bewegung in die Gruppe: Das Gespräch kam auf einen alten Weinberg, auf dem Gerd und mein Vater früher mehrere Jahre gearbeitet hatten, und irgendwann kam mein Onkel dann auf die glorreiche Idee, dem alten Hügel einen kleinen Besuch abzustatten.

Mein Vater war sofort Feuer und Flamme, meiner Mutter blieb nichts anderes übrig, als Interesse zu heucheln, und ich lächelte nur und nickte. Dann kam jedoch meine Rettung, als meine Tante sich zu Wort meldete: „Ich bleib lieber daheim… aber geht nur ohne mich, das wird sicher witzig. “ Tatsächlich sah mein Onkel ein dass Karen nicht allein daheim bleiben sollte. Das war meine Chance: „Ich kann doch auch hier bleiben. Dann ist Tante Karen nicht allein und ihr könnt euren Spass haben.

“ Ich lächelte meine Mutter hämisch an, die sich augenscheinlich herzlich darüber ärgerte, dass IHR diese Idee nicht gekommen war. Glücklicherweise sprangen mein Vater und sein Bruder sofort darauf an, und so kam es, dass ich mit Karen einige Zeit später im Wohnzimmer saß und fern sah. Immerhin besser, als mit diesem Schwätzer von Onkel in staubigen Erinnerungen zu schwelgen.

Dennoch war Spannung etwas anderes: Karen saß in ihrem türkisfarbenen Seidenbademantel mit einer Schachtel Taschentücher vor sich auf der Couch, während ich in einem Sessel daneben Platz genommen hatte und mir mit ihr irgendeine Talkshow rein zog.

Immer wieder starrte ich sehnsüchtig auf die meine Armbanduhr, doch die Zeiger schienen sich kaum zu bewegen… drei Stunden, wenn nicht gar länger würden meine Eltern und Onkel Gerd weg sein, eine Stunde für den Hin-, eine Stunde für den Rückweg, und mindestens eine Stunde für den Aufenthalt dort. Je nach dem, ob die „Reisegruppe“ noch länger auf dem Weinberg bleiben würde, oder ob sie sogar in einen Stau geraten würde, zöge sich das ganze noch mehr in die Länge.

Langeweile machte sich breit, und mir entfuhr ein müdes Gähnen… Als ich plötzlich Karens Stimme hörte:

„Daniel, ähm… könntest du mir vielleicht eine Decke aus dem Schlafzimmer holen? Mir ist irgendwie so kalt…“

Tatsächlich zitterte meine Tante etwas, also ging ich ohne Widerworte hinüber ins Schlafzimmer, schnappte mir die erstbeste Decke (ein abgewetztes, dunkelblaues Teil aus grobem Stoff), und breitete sie Karens schwächlichem Körper aus. Sie nickte mir zu, doch als ich mich wieder hinsetzen wollte, zeigte sie auf ein kleines freies Eckchen auf der Couch.

„Setz dich doch zu mir und komm unter die Decke, dann wird es noch wärmer. “

Und wie warm mir wurde. Gemeinsam mit meiner kränklichen Tante unter einer Decke zu klemmen war nicht gerade selbstverständlich für mich… dennoch saß ich brav (wenn auch ziemlich verspannt) am Rand des Sofas, während sich Karen neben hockte. Ich versuchte so wenig wie möglich darüber nachzudenken, dass ich gerade mit meiner Tante eine Decke teilte, denn so langweilig Karen auch sein mochte, sie war nun mal eine Frau… und einen Ständer durfte ich in dieser Situation ganz einfach nicht bekommen.

Also lehnte ich mich etwas nervös zurück, ließ meinen Kopf nach hinten sinken und schloss die Augen, während die Langeweile und die Wärme der Decke und des Körpers meiner Tante mich immer schläfriger machten. Immer wieder drohte ich wegzudämmern, nickte fast ein, und nach einer gefühlten Ewigkeit schlief ich dann auch tatsächlich.

Ich weiß nicht, wie lange ich genau geschlafen hatte (lange konnte es nicht sein, immerhin lief noch immer dieselbe Talkshow), doch als ich wieder meiner Umgebung gewahr wurde, bemerkte ich, dass sich irgendetwas zwischen meinen Beinen bewegte.

Noch immer vollkommen schlaftrunken konnte ich mir zuerst keinen Reim darauf machen und nahm ganz einfach an, ich würde noch immer schlafen, doch als mich meine Müdigkeit langsam verließ, spürte ich es ganz deutlich: Irgendetwas – oder besser: Irgendjemand machte sich an dem Reißverschluss meiner Hose zu schaffen!

Trotz dieser verblüffenden Erkenntnis entschied ich, vorerst noch regungslos liegen zu bleiben… vielleicht war es wirklich nur ein Traum, und wenn ja, wollte ich nicht die Chance vertun und einen dieser wunderbaren „feuchten Träume“ zunichte zu machen.

Also blieb ich einfach nur liegen, achtete darauf, mich nicht zu bewegen, und spürte, wie fremde Finger den Reißverschluss meiner Jeans öffneten und durch den Schlitz meiner Hose meinen Penis berührten. Kurz darauf hatte sich mein kleiner Freund ganz aus seinem Gefängnis bereit und stand, umklammert von zwei Händen, aufrecht wie eine eins. Die Berührung war sanft und doch fordernd, und ich genoss es, endlich mal wieder jemand anderen als mich an meinem Schwanz zu spüren.

Vorsichtig wagte ich mich schließlich vor und öffnete meine Augen einen klitzekleinen Spalt breit. Ich konnte gerade so erkennen, wie sich etwas unter der kratzigen, dunkelblauen Decke bewegte, während die Phantomfinger sich fest um meinen Schaft schlossen und die Vorhaut gezielt zurückzogen. Noch ehe ich genaueres erkennen konnte, wurde mein Schwanz plötzlich von einer irren Feuchtigkeit umschlossen, und ein tropfendes Etwas wickelte sich um die Eichel und drückte zu. Beinahe wäre es mir bereits in diesem Moment gekommen, doch wollte ich dieses geile Gefühl noch viel, viel länger auskosten.

Ich konzentrierte mich vollständig darauf, nicht abzuspritzen, während dieses feuchte Ding über meinen Penis streichelte und mit jedem Zug gieriger zu werden schien, als wolle es mich aussaugen. Dieser verdammte Zug an meinem Ding brachte mich zur Verzweiflung… bald würde es soweit sein… das Gefühl war einfach so scharf, so real, das konnte kein Traum sein… doch bedeutete das etwa…

Wie in Trance grabschte ich mir die Decke, zog sie zurück und blickte plötzlich auf den wasserstoffblonden Haarschopf meiner Tante, deren Kopf zwischen meinen Beinen lag.

Ich riss die Augen auf, krallte mich in die Lehne der Couch und fragte atemlos:

„Tante Karen, was… was soll das? Was machst du da?!“

Ihre Lippen streiften gerade über meine Eichel, und als sie sprach, setzte sie ihr Werk notgedrungen mit den Händen fort. „Ich sorge dafür, dass die Zeit schneller vergeht…“ Ihre Finger zogen die Vorhaut immer wieder vor und zurück, vor und zurück, und bescherten mir damit ein wunderbares Kribbeln, das sich durch meinen ganzen Penis zog, sodass ich noch weniger verstehen konnte, was hier überhaupt vor sich ging.

„Aber du… ich meine, Onkel Gerd…“

„…hat kein so süßes Ding wie du, und jetzt entspann dich…“

Erneut stülpte sie ihre vollen Lippen über meinen Schwanz und schob ihn sich so tief es ging in den Rachen. Als die Spitze meines Penis die Innenseite ihres Munds berührte und ihre Finger sich gleichzeitig in meinen prallen Sack krallten, kam es plötzlich und ohne Vorwarnung über mich: Ich zuckte zusammen, die warme Feuchtigkeit ihrer Zunge war einfach zuviel gewesen.

Mein heißes Sperma schoss aus mir heraus, ich stöhnte, doch Karen schluckte wortlos einmal, zweimal, schluckte alles herunter, was aus mir heraus lief, und leckte meinen Schwanz danach sogar noch sauber. Karen war zwar meine Tante, aber ihre Zunge an meinem Ding fühlte sich einfach sooo geil an dass ich nichts anderes tun konnte, tun wollte, als dieses verdammte Gefühl zu genießen. Ihre Zunge kreiste immer wieder über meinen schlaffen Schaft, der sich jedoch bereits wieder aufrichtete… wie konnte das sein? Ich war gerade erst gekommen, doch mein Schwanz wollte offenbar schon wieder.

Mir bleib allerdings keine Zeit auch nur irgendwie darüber nachzudenken, was ich nun zu tun hatte, den Karen stützte sich auf meine Schultern und kniete sich breitbeinig über mich. Auge in Auge saßen wir uns gegenüber, und es war das erste Mal, dass ich meine Tante tatsächlich als Frau sah… oder vielmehr: Nicht nur als Frau, sondern als schmutziges, notgeiles Stück.

Karen war nicht mehr die jüngste, dunkle Falten zeichneten sich überall in ihrem Gesicht ab.

Ihre Lippen waren seltsam fahl, sie hatten fast die selbe Farbe wie der Rest der Haut, trotzdem ließ der Anblick dieser vollen Rundungen meinen Schwanz weiter wachsen. Ihre Nase lief spitz zu und war alles andere als hübsch, ihre Augen dagegen strahlten mich an wie sie es noch nie zuvor getan hatten. Sie hatte kein Make-up aufgetragen, und so hatte sie diesen verführerischen Hauch von Natürlichkeit, der auch in ihren engen, verruchten braunen Augen zum Vorschein kam.

Als sie mich aus diesen dunklen Sternen heraus ansah und ihren Busen gegen meinen Körper presste, sagte sie:

„Deine Eltern und dein Onkel werden erst in einigen Stunden wieder da sein… lass uns bis dahin etwas Spass haben. “

Ihr Gesicht rückte näher an meines heran, ihre ausgeblichenen, blonden Haare fielen ihr über die Schultern, und ihr Mund formte ein stummes „O“. Als sich unsere Lippen trafen, bohrte sich ihre Zunge direkt in meinen Mund vor und verpasste mir so einen heftigen Zungenkuss.

Sie schien mich mit Haut und Haaren auffressen zu wollen während ihre Hände meinen Hinterkopf festhielten und meine Lippen so kräftig an ihre pressten. Meine Zunge ließ dies hilflos über sich ergehen, während ihre wild und wollüstig zwischen meinen Lippen tanzte und mir den letzten Widerstand raubte, den ich gegen diese Verbindung gehabt hatte. Meine Hände fanden instinktiv den Weg zu ihrem Kopf, ich fuhr ihr unkontrolliert durch die stumpfen Haare während wir uns küssten, als würde es um Leben und Tod gehen.

Ihr herber Duft, eine seltsame Mischung aus Krankheit, Shampoo und Weichspüler, drang mir in die Nase und brachte mich völlig aus der Fassung. Noch immer hatte sie den türkisfarbenen Bademantel an, und die glatte Seide streichelte über meine Arme, meine Brust und meine Schenkel, während ihr Becken unheilvoll über meinen Penis schwebte und sie ihre verhüllten Brüste gegen mich presste.

Unser Kuss schien kein Ende zu nehmen. Ihre Lippen schmeckten süßer als Zucker und schärfer als Pfeffer, und während ich langsam nach diesem geilen Geschmack süchtig wurde, nahm sie mit ihrer rechten meine linke Hand und führte sie an dem Stoff ihres Mantel vorbei an eine ihrer Titten.

Wie ein Kind grabschte ich sofort zu, und Karen entfuhr ein Seufzer. Kurz unterbrach sie den leidenschaftlichen Tanz unserer Zungen und sagte: „Greif richtig zu, mein süßer Neffe, kneif mir in die Brustwarze, dreh an ihr wie an einem Knopf. “ Schon bohrte sich ihre Zunge wieder in meinen Mund, doch ich vergaß nicht, was sie mir sagte: Meine Finger bohrten sich in ihre fleischige Zitze und grabschten immer wieder aufs Neue zu. Ihre Warze nahm ich nach einiger Zeit zwischen Daumen und Zeigefinger, ich drehte sie erst in die eine, dann in die andere Richtung, und kniff schließlich zu.

Karens Atmung beschleunigte sich, sie seufzte auf, und plötzlich lag auch meine zweite Hand auf ihrer anderen Brust. Meine Finger kniffen sie heftig in die Brustwarzen, die mittlerweile hart wie Granit waren, fast so hart wie mein eigener Ständer.

Karen zog mir endlich das Hemd über den Kopf, drückte mich an den nackten Schultern noch fester gegen die Couch und animierte mich so, ihre Brüste noch gewalttätiger anzugrabschen.

„Das ist so geil… dein verdammter Onkel ist immer viel zu zaghaft, dieser Schlappschwanz.

Ihre Lippen stülpten sich über meine, Speichel floss wie ein reißender Strom zwischen unseren beiden Mündern hin und her und tropfte mir auf die Brust, meine Fingernägel gruben sich in das pralle Fleisch ihrer Möpse.

Plötzlich stand Karen auf, und ehe ich sie zurückhalten konnte, riss sie mir die Jeans unter dem Hintern weg und pfefferte sie in eine Ecke des Wohnzimmers. Dann krallte sie sich wieder an meine Schultern, kniete sich über mich, und ließ sich stöhnend auf meinem Schwanz nieder.

Zuerst berührten nur ihre saftigen Schamlippen die Spitze meiner Eichel, doch schon bei diesem Hauch einer Berührung wurde ich so geil wie selten zuvor. Kristallklarer Mösensaft tropfte zwischen ihren dunkelroten Lippen hervor und platschte auf meinen Ständer. Dann umklammerte ihre mit krausem, gelbem Haar besetzte Muschi meine Eichel, und eine Welle heißer Geilheit fegte über mich hinweg. Ihr Bademantel glitt meine Schenkel entlang, während mein Schwanz in ihre Lustgrotte rutschte und ich so meine Tante regelrecht aufspießte.

Ihre Fingernägel gruben sich schmerzhaft in meine Schultern während ich noch immer ihre spitzen Brustwarzen fest im Griff hatte. Kaum war mein Schwanz ganz in ihr verschwunden begann bereits der wilde Ritt.

Karen klammerte sich an mich während sie ihren Arsch immer wieder in die Höhe streckte und dann wieder zwischen meinen Beinen versenkte. Sie heulte jedes Mal, keuchte, japste nach Luft, und schrie.

„Das tut gut, mein kleiner Stecher, oh ja, dein Schwanz ist so geil, ja!“

Hoch und runter, hoch und runter, und ihre Fotze wurde immer feuchter und glitschiger.

Ihre Arschbacken klatschten auf meine Schenkel, und zum Dank kniff ich ihr in die Brust und drehte an ihren Knöpfen.

„Oh mein Gott, weiter so, ja, ja, JA! Dein Onkel ist so ein schlapper Arsch, sein Schwanz ist so winzig, er besorgt es mir nie, seit unserer Hochzeit hab ich mehr Batterien als Kondome verbraucht!“

Ich brachte nichts anderes als hilfloses Stöhnen heraus, während ihre Muschi immer wieder an meinen Schwanz zog und ihn umarmte.

Immer wieder rammte ich ihn in den zerbrechlichen Körper meiner Tante, der von innen heraus zu lodern schien. Ihre Scheide brannte bereits wie Feuer, und diese Hitze sprang mehr und mehr auf mich über. Ich drückte ihr meinen Schwanz entgegen, stieß ihn immer und immer tiefer in ihre gierige Möse.

„Ja, Daniel, ohh tut das gut, ja, ja, JA!“

Meine Fingernägel gruben sich in ihre prallen Möpse.

Ich verlor vollkommen den Verstand, mein notgeiler Schwanz übernahm das denken für mich. Schließlich sprudelte nur so aus mir heraus: Ein letzter Stoß und mein ganzer Körper verkrampfte sich, als mein heißes Sperma in sie schoss, auf die Wände ihrer verrunzelten Möse prallte und zwischen den Falten ihrer Schamlippen wieder heraus floss.

Keuchend saß ich auf der Couch, während meine Tante aufstand, sich vor mich kniete und genüsslich die Reste meines Spermas von meinem Schwanz leckte, als wäre es ein Lutscher.

Ich dagegen tat nichts anderes als die Augen zu schließen und mich an dem Gefühl ihrer flinken Zunge an meinem kleinen Freund aufzugeilen. Binnen weniger Augenblicke hatte sich mein Schwanz wieder aufgerichtet. Meine Tante richtete sich wieder auf und blickte zu mir herab. Ihre blonden Haare, die wie gesponnenes Gold glitzerten, fielen ihr in wilden Strähnen über die Schultern, der türkisfarbene Bademantel hing dagegen einfach nur schlapp herunter und ließ ihre prallen Euter und ihre Scham, die ebenfalls von glänzendem Haar überwuchert war, völlig unbedeckt.

In diesem Augenblick stand da nicht meine Tante, sondern einfach nur eine unglaublich geile und wollüstige Frau, die noch dazu unglaublich scharf war und es dringend brauchte.

Karen grinste indes nur und lockte mich mit ihrem Zeigefinger. „Komm mit, mein süßer Neffe…“

Völlig willig tapste ich hinter ihr her durch die Wohnung. Sie hätte mich nach draußen in den Garten oder vor die Tür lotsen können, ich hätte es nicht bemerkt, ich hatte nur Augen für dieses geile Stück, das vor mir her schwebte.

In einem kleinen, dunklen Zimmer blieb sie stehen, umkreiste mich, schaltete das Licht ein und schloss dann hinter mir die Tür ab. Ihre Hände glitten über meine Brust, während ihre Titten gegen meinen Rücken drückten und sie mir ins Ohr hauchte: „Das hier ist für die nächsten Stunden unsere kleine Spielwiese. Die Wände sind schallisoliert, niemand wird uns hören können…“

Ich sah mich kurz um. In dem kleinen Zimmer fand sich ein mehr als zwei Meter breites Himmelbett, das von zwei Nachttischen flankiert wurde.

An einer Seite des Raumes stand ein breiter Schrank mit mehreren Schiebetüren aus dunklem Holz, ihm gegenüber stand eine hüfthohe Kommode an der Seite. Überall waren hölzerne Regale angebracht, auf denen sich Fotos, Kerzen, Bücher, Stofftiere, Schatullen und noch unzählige weitere Kleinigkeiten befanden. Das Licht das von der Deckenlampe fiel besaß eine schummrig rote Farbe, da die Birne offenbar komplett von einem weinroten Schirm eingeschlossen war.

Karen drückte mich vorsichtig in Richtung Bett, umkreiste mich dann und ließ sich aufs Bett sinken.

Mit ihren langen, glatten Beinen schob sie sich in die Mitte der Schlafstätte und räkelte sich auf den dunkelroten Seidenbezügen. Hilflos und nackt stand ich noch immer am Rand des Bettes und beobachtete meine eigene Tante dabei, wie sie ihre Beine immer wieder übereinanderschlug und lasziv spreizte, während ihre Hände ihre Hüften streichelten und den Bandemantel zur Seite schoben, um mir einen uneingeschränkten Blick auf ihre Brüste zu ermöglichen. Sie zwickte sich selbst in die harten Brustwarzen, stöhnte, und fuhr sich wollüstig über die Lippen.

Ich schluckte, noch immer unfähig, selbst auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Dann verließen Karens Mund die zwei magischen Worte.

„Nimm mich. “

Wie als hätte mich jemand gestoßen fiel ich geradezu nach vorne aufs Bett. Ich kroch zu ihr und vergrub als erstes meine Zähne in ihren Eutern. Karen jauchzte auf. Das Fleisch ihrer dunklen Vorhöfe war so zart und doch so fest dass ich einfach nicht anders konnte.

Mit den Händen hielt ich ihre Brüste fest und quetschte sie, während ich sie mit meinem Unterleib ufs Bett drückte. Ihre Fingernägel kratzten über meinen Rücken während sie laut stöhnte: „Oh ja, Daniel, mein süßer kleiner Daniel, mein Busen scheint es dir ja angetan zu haben. Ja, oh, deine Zunge fühlt sich so gut an…“

Ich spürte, wie ihre Finger plötzlich meinen harten Schwanz umklammerten und meine Eichel in ihre Möse führten.

Instinktiv ließ ich von ihren Eutern ab und stieß zu. Ich krümmte mich nach hinten und stöhnte auf als mein Penis so tief wie möglich in sie eingedrungen war.

„Oh Ja, Daniel! Das ist es!“

Ich verlor mich in dem berauschenden Gefühl ihrer Vagina. Mein Penis war durch und durch von ihrer feuchten, warmen Lustgrotte umgeben, und schien bereist jetzt schon wieder bis zum bersten gefüllt zu sein.

Ich positionierte meine Hände links und rechts neben ihrem Kopf und streckte meinen Hintern in die Luft, so als ob ich über meiner Tante Liegestützen machen wollte. Dann zog ich mein Ding aus ihr heraus und ließ ihn dann wieder in sie hineingleiten, erst vorsichtig, und dann immer schneller. Am Anfang waren meine Bewegungen noch zaghaft: Angespannt schaute ich an den Brüsten meiner Tante vorbei zwischen ihre Beine um sicherzugehen, dass ich auch ja nicht verfehlte, doch mit der Zeit wurde ich immer sicherer.

Ich ließ meinen Blick langsam nach oben wandern während mein Penis immer wieder aus seinem geliebten Zuhause verschwand, nur um dann mit einem noch größeren Knall wieder hinein zu stürmen. Meine Augen streiften über Karens geschwungene Hüften, den flachen, leicht faltigen Bauch, den winzigen Bauchnabel, die glatte Taille, und schließlich gelangen sie zu den gewaltigen Brüsten. Jetzt, wo sie wie vorhin auf und ab wiegten und unter jedem meiner Stöße erzitterten wirkten sie noch unglaublicher.

Karen ergriff plötzlich mit beiden Händen mein Gesicht und drehte meinen Kopf so, dass ich ihr direkt in die Augen sah.

„Starr nicht nur immer auf meinen Busen, immerhin hab ich noch mehr zu bieten. “

Ich hielt inne und genoss das wunderbare Gefühl meines Schwengels zwischen ihren Beinen während sie mein Gesicht an ihres heran führte. Ihre Augen glitzerten verheißungsvoll als sie leise flüsterte: „Küss mich…“

Ich näherte mich vorsichtig ihren bebenden Lippen.

Zuerst berührten sich unsere Münder nur leicht, ich konnte kaum sagen, ob man das schon als Kuss zählen konnte. Dann küssten wir uns noch mal, dieses Mal inniger, und noch Mal, und noch Mal, und noch Mal, bis unsere Zungen wild um einander tanzten, ganz als ob wir uns gegenseitig auffressen wollen würden. Ihr Mund und ihre Lippen schmeckten seltsamerweise fruchtig süß, und ich konnte nicht genug von diesem Geschmack kriegen. Irgendwann spürte ich dann wieder ihre Hände an meinem Becken, und ich wusste sofort, was sie wollte.

Während sich unsere Lippen erneut trafen hob ich meinen Hintern erneut und stieß zu. Während mein Mund sich um ihre oberen Lippen kümmerte, bohrte sich mein Penis immer wieder aufs Neue durch ihre unteren.

Nach einiger Zeit hatten wir unseren Rhythmus gefunden. Mein Penis stieß immer wieder zwischen ihre Beine, bei jedem Mal drang ich tiefer ein, und unterdessen küssten wir einander so wild wie Tiere. Irgendwann war es zuviel, es war zu anstrengend: Unsere Gesichter entfernten sich voneinander und wir konnten nichts anderes mehr tun als zu stöhnen und zu keuchen.

Unsere Stimmen prallten von den schallisolierten Wänden wieder, und zwischen das Ächzen mischten sich immer wieder abgehackte Sätze.

„Daniel, weiter… das… ist gut… ja, ja, ja, ja, ja… weiter… oh ja, Daniel… mein süßer, süßer kleiner Neffe…“

Als mich schließlich ein Orgasmus überrollte, stöhnten Karen und ich gemeinsam laut auf. Ich drückte ihr meinen Schwanz so kräftig wie möglich zwischen die Beine während Ladung um Ladung mein weißer Saft aus mir heraus floss.

Meine Arme drohten unter mir nachzugeben, und so ließ ich mir vorsichtig auf Karen hinab. Ich spürte, wie langsam jegliche Anspannung von mir abfiel. Die Arme meiner Tante schlangen sich um meinen Körper und drückten mich an ihren zarten Körper. Während sie mich so liebevoll im Arm hielt sog ich genüsslich ihr süßlich herbes Aroma ein, eine Mischung aus Parfüm, Schweiß und dem natürlichen Duft einer erwachsenen Frau, die soeben einen Höhepunkt erlebt hatte.

Unterdessen flüsterte sie mir immer wieder leises Lob zu. „Das war wunderschön, mein Süßer. Ich wünschte, dein Onkel würde mich so leidenschaftlich behandeln. Du warst… hervorragend. “

Dann küsste sie mich auf die Stirn. „Hat es dir auch gefallen? Konnte ich dich glücklich machen?“ Was für eine Frage! „Du warst großartig, Karen… ich fühle mich wunderbar. “ Meine Tante kicherte leise und fuhr mir mit einer Hand durchs Haar. „Wir haben noch viel Zeit, Dani… Könntest du mir einen Gefallen tun?“

Ich hob meinen Kopf und schaue ihr in die Augen.

Wie konnte ich einer Frau, die es mir dermaßen besorgt hatte, einen kleinen Gefallen abschlagen? „Natürlich, selbstverständlich, um was geht es?“ Karen schob mich sanft zur Seite und verließ dann das Bett. Überrascht blickte ich ihr wortlos nach und beobachtete sie dabei, wie sie an eines der Regale herantrat. „Könntest du deine arme, kränkliche Tante etwas massieren?“

Mit einem kleinen, schmalen Fläschchen in der Hand kehrte sie zurück. „Steh kurz auf, und nimm das hier.

“ Sie drückte mir die Flasche in die Hand, auf der irgendeine Art Pflanze und ein Blatt abgedruckt waren, und ließ dann ihren Bademantel zu Boden gleiten. Schließlich schob sie die Bettdecken zur Seite und legte sich bäuchlings auf die weiche Matratze. Mit wachsender Erregung starrte ich auf ihren nackten Rücken, die seidigen blonden Haare und den festen, runden Hintern. Mit einem geschickten Griff knotete sie ihr Haar dann aber zu einem Zopf zusammen, sodass der gesamte Rücken völlig frei war.

Ihren Kopf bettete sie auf ein Kissen bevor sie sagte: „Du kannst anfangen, und sei ja nicht sparsam mit dem Öl, mein Liebling. “

Etwas irritiert machte ich mich ans Werk. Ich öffnete den Verschluss der Flasche, und schon schlug mir ein scharfer Geruch entgegen. Es war eine undefinierbare Mischung und erinnerte etwas an Minze oder Kamille, auf jeden Fall musste es etwas kräuterartiges sein. Ich ging zum Bett hinüber, kniete mich über sie und ließ eine große Menge der zähen Flüssigkeit auf ihren Rücken tropfen.

Kurz blickte ich zu Karen, die ihren Kopf nach rechts gedreht und die Augen geschlossen hatte. Dann konzentrierte ich mich wieder auf ihren glatten Rücken und begann zaghaft, mit meinen Händen die ölige Masse zu verteilen. Unbeholfen schmierte ich auf ihrem Rücken herum bis sie mich dazu aufforderte, fester zu drücken, was ich dann auch sofort tat. Ich verrieb das Öl auf ihrem wunderbaren Rücken, ließ meine Finger über ihre Hüften und ihren Nacken gleiten, und dann wieder bis nach unten zu den Ansätzen ihres Pos.

Ich massierte das Öl in ihre Haut, und bald war das ganze Zimmer von dessen scharfen Geruch erfüllt. Wie in Trance ließ ich meine Hände über ihren strammen Körper gleiten. Wie konnte eine Frau, die die vierzig schon lange überschritten hatte, einen noch so jugendlichen Körper besitzen.

Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte fragte mich meine Tante plötzlich: „Gefalle ich dir, Daniel?“ Während ich mich ihrem Steiß widmete antwortete ich: „Ähm… ich… du bist… wirklich hübsch…“ Karen kicherte.

„Nur nicht so ängstlich. Es ist ja nicht so, als hätten wir uns nicht schon etwas besser kennen gelernt. Du kannst übrigens ruhig noch ein bisschen tiefer, bis runter zu den Füßen und alles dazwischen. “ Prompt griff ich erneut zur Flasche und zeichnete auf ihren beiden Beinen zwei kerzengerade Linien aus Öl, die ich dann in ihre seidige Haut einmassierte.

„Also, Daniel, wie findest du mich?“

„Du… bist wirklich nett.

„Ich meine meinen Körper, Dummerchen. “

„Ich… du…“

„Muss man dir denn alles aus der Nase ziehen?“

„Dein Körper ist einfach nur… perfekt. “

Mit den vom Öl feuchten Fingern fuhr ich über ihre Beine.

„Deine Haut ist so weich und zart, und deine Beine sind ungeheuer lang. “

„Gut, weiter. “

Ich berührte ihre Füße und deckte jeden Zeh einzeln mit Öl ein.

„Deine Füße fühlen sich wie Samt an, und diese Form…“

Ich strich mit meinen Fingern wieder nach oben, übersprang ihren Po und setzte wieder an ihrem Rücken an.

„Du siehst so…“

„Moment. “

Ich hielt inne. Hatte ich etwas Falsches gesagt? Hatte ich etwas Falsches gemacht?

„Du hast vergessen, meinen Hintern einzureiben, du Schlingel. Zur Strafe gibst du dir bei ihm jetzt besonders viel Mühe!“

Ich schluckte.

Ich hatte wirklich die ganze Zeit vermeiden wollen, ihren Po zu berühren. Obwohl ich jetzt schon zwei Mal wegen ihr einen Orgasmus hatte, war es mir trotzdem irgendwie peinlich, den Arsch meiner Tante zu berühren. Erneut griff ich zu der Flasche, ließ ein bisschen Öl auf ihre beiden Backen tropfen und legte dann vorsichtig einen Finger nach dem anderen auf ihren Hintern. Ich verrieb das Öl gleichmäßig auf den prallen Hügeln, und bis auf die steinharten Warzen und die dunklen Vorhöfe hatte ich das Gefühl, ich würde wieder ihre Titten in Händen halten.

Bei dem Gedanken wurde mein Griff direkt fester, meine Fänger gruben sich in das pralle Fleisch und drückten zu. Karen stöhnte auf und schnurrte zufrieden. „Ja, das ist viel besser, Daniel, du machst das gut. “

Meine Tante begann dann, ihren Hintern hin und her wiegen zu lassen. Ihre Beine rieben sich aneinander und öffneten sich ab und zu ganz leicht. Erneut griff ich zur Flasche, ließ noch mehr Öl auf ihre Hügel regnen und bearbeitete ihren Po damit wie ein rohes Stück Fleisch.

Ich knetete es durch, arbeitete das Öl ein und genoss dabei den immer betörender werdenden Duft. Ehe ich mich versah rutschten meine Finger bereits durch ihre Pospalte und strichen dort leicht über das kleine Loch. Karen zuckte zusammen, und je länger ich in dem nassen Tal zu Werke war, desto weiter spreizten sich ihre Beine und desto besser konnte ich das Loch in ihrem Hintern in Augenschein nehmen. Immer wieder öffnete und schloss sich der Ring, wurde größer und kleiner, und mit der Zeit wurde der Drang, meine Finger hineinzustecken, immer unwiderstehlicher.

Dass sich ein paar Zentimeter weiter ihre Vagina befand störte mich nicht weiter, ich wollte nun einzig und allein diese für mich völlig neue Höhle erkunden.

Mein Zeigefinger war vor lauter Öl vollkommen glitschig, und so rutschte er fast widerstandslos durch ihren Hintereingang. Karen keuchte, schnappte nach Luft.

„Das ist es, mein Süßer, und du hast es ganz allein gefunden. Bravo!“ Ich ließ meinen Finger hinein und hinaus gleiten. Das Arschloch schien mir noch enger als ihre zweite Grotte zu sein, und das Gefühl ihres saugenden Hinterns war einfach grandios.

Durch die zwei Backen fühlte es sich genauso an, als hätte ich hier eine Vagina direkt zwischen ihren Titten entdeckt! Ich nahm einen zweiten, dann einen dritten Finger zu Hilfe, und öffnete das Loch immer weiter. Die Haut drum herum nahm eine immer dunklere Farbe an, während das Loch an sich völlig schwarz war. Ich ließ immer mehr Öl hinein tröpfeln in der Hoffnung, so könnte ich noch tiefer in sie eindringen. Doch meine Finger steckten bereits bis zum Anschlag in ihrem Arsch, und mir blieb nichts anderes, als diese unter dem lauten Stöhnen meiner Tante immer wieder rein und raus zu schieben.

Einige Augenblicke später war das Öl bereits wieder soweit in die haut eingezogen, dass ich erneut etwas auf ihrem Arsch verteilen wollte, doch da meldete sich Karen zu Wort. „Warte Daniel!“ Ich schaute auf. Meine Tante blickte mich mit wollüstigen Augen an und sagte: „Willst du nicht noch etwas anderes hineinstecken als nur deine Finger?“ Beschämt blickte ich an mir herunter und entdeckte, dass mein kleiner Freund inzwischen wieder wie eine Eins stand.

Dass ich darauf nicht selbst…

Direkt positionierte ich meinen Schwanz in der Nähe ihres Hinterns. Mit beiden Händen drückte ich ihre Arschbacken dann auseinander und bewegte meinen Stängel langsam zu dem feuchten Loch. Ich zögerte kurz. War dieser Hintereingang nicht viel zu klein für mein Ding? Ich versuchte, per Augenmaß herauszufinden, ob mein Ding durch das Loch passen würde, als Karen mich plötzlich ungeduldig anfuhr: „Stimmt was nicht, Daniel, oder worauf wartest du noch? Deine Strafe gilt immer noch!“

Hastig bewegte ich meinen Penis an ihren Arsch und setzte an.

Allein diese leichte Berührung… ihren Hintern an meinem Ding zu spüren reichte schon aus, um ihn noch einmal ein klitzekleines Stück wachsen zu lassen. Dann begann ich zu drücken. Ich spürte genau, wie meine Eichel verzweifelt versuchte, durch den engen Ring ihres Arschlochs zu stoßen, und als es endlich soweit war, heulte Karen auf.

„Ooooooh ja mein süßer, mein zuckersüßer kleiner Neffe, das ist es!“

Gierig begann ich sofort, meinen Penis so tief es ging in sein neues Zuhause zu verfrachten.

Ihr Arsch schien ihn dabei noch heftiger zu Umklammern als ihre Möse, und es dauerte nicht lang bevor mein Hirn erneut aussetzte. Nun gab es nur noch eins zu tun: Ihren Arsch solange durchzunehmen, bis ich meinen Saft in sie schoss.

Meine Beine klatschten jedes Mal lauter gegen ihre Pobacken, wenn sich mein Ding aufs Neue in sie bohrte. Karen begann leicht zu zittern und zu wimmern.

„Ja, ja, oh ja, weiter so Daniel, mir wird ganz heiß!“

In ihrem Arsch kochte es wie in den Tropen.

Innen war es unglaublich warm und feucht, das ganze war einfach unglaublich. Mein Schwanz spießte sie immer wieder auf und presste sich tiefer und tiefer in sie. Ich hatte das Gefühl dass wenn ich noch mehr Kraft in meine Stöße legen, ich bald an ihrem Magen ankommen würde. Karen krächzte und zeterte. „Ja, Daniel, mach weiter, oh mein lieber Neffe, wie lange hab ich drauf gewartet dass es mir jemand so besorgt! Ich wünschte du würdest etwas näher wohnen, dann könnten wir es jeden Tag so treiben!“ Diese Idee war einfach überwältigend.

Allein die Vorstellung, ich könnte es jederzeit mit meiner Tante, dieser geilen, heißen und willigen Frau treiben, brachte mich meinem Höhepunkt näher. Wir könnten so viel ausprobieren…

„Warte, Schätzchen, ich hab eine Idee, zieh ihn raus!“

Karens Stimme ließ mich innehalten. Unsicher und missmutig zog ich meinen Schwanz, der mittlerweile widerlich feucht und glitschig war, aus ihren Hintern. Meine Tante, die noch immer breitbeinig auf dem Bett lag, rappelte sich auf und brachte sich auf allen Vieren in Position.

Gierig streckte sie mir ihren Arsch entgegen.

„Komm, Daniel, und besorg es deiner lieben Tante wie einem Tier!“

Der Anblick ihrer gespannten Arschbacken ließ mich keinen Augenblick zweifeln. Ich kniete mich hinter sie, setzte meinen Penis erneut an ihren Hintern, und stieß zu. Wie zwei Hunde rammelten wir auf dem breiten Bett, nur dass ich ihr meinen Schwanz etwas weiter hinten hinein rammte als irgendein verlauster Straßenköter seiner dreckigen Hündin.

In dieser Stellung schien ihr kleines Loch noch enger zu sein, und mit jedem Stoß wurde mir immer schwindeliger vor Erregung. Mittlerweile hatte ich die Bewegung so verinnerlicht, dass mein Sack fast schneller als im Sekundentakt gegen ihren Hintern prallte, und jedes Mal keuchte Karen mitleiderregend.

„Oh, oh, oh, oh, oh… ja, ja, oh Daniel, ja, ja, das ist es, jaaaa…“

Die Hitze in ihrem Loch wurde unerträglich, meine Eichel schien zu platzen, und irgendwann hielt ich es nicht mehr aus.

Ein letztes Mal stieß ich meinen Penis in sie rein und heulte auf. Mein Saft schoss in ihren Arsch, Ladung für Ladung pumpte mein Lümmel ihn ihr in den engen Hintereingang. Karen wimmerte.

„Nein nein nein, du darfst noch nicht fertig sein, nein!“

Ihre Finger krallten sich in das Bettlaken und zerrissen es beinahe. Ich jedoch konnte nichts anderes tun als mich an ihrem Arsch festzuklammern und zu warten, bis auch der letzte Tropfen Sperma seinen Weg in ihren Hintern fand.

Vorsichtig nahm ich ihn raus.

„Es… es tut mir Leid, Tante Karen, ich…“

„Und wie es dir Leid tun sollte!“

Sie drehte sich um, legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine weit und funkelte mich ungeduldig an.

„Runter mit dem Kopf und mach es wieder gut, aber schnell, ich halt das nicht mehr aus!“

Ohne zu Zögern legte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine, und prompt klammerten sich ihre Schenkel um mich und drückten mein Gesicht an ihre dunkelrote Vagina.

Der feuchte nach Duft nach Öl und ihrer Spalte schoss mir in die Nase, und ich konnte nicht anders als sofort meine Zunge in dieses dunkle Tal zu versenken. Ich schmeckte ihren süß-bitteren Saft, mit dem das zarte Fleisch ihrer Möse benetzt war, und leckte alles auf was ich finden konnte. Ihre Beine schoben meinen Kopf immer fester in ihre Spalte, und Karen schrie immer wieder „Komm schon, besorg es mir endlich so richtig, ich halt es nicht mehr aus, mach schon mein Süßer, los, jaaa, oh weiter so!“ Meine Zunge fuhr gierig ihre Schamlippen entlang, stieß immer wieder in die Spalte vor, und entdeckte schließlich einen kleinen, runden Schatz.

Als meine Zungenspitze über ihren harten Kitzler rollte, seufzte meine Tante laut:

„Oooooooh ja, da ist es, JA!“

Ich konzentrierte mich voll und ganz auf ihre steinharte Lustperle. Ich drückte mit meiner Zunge dagegen und schleckte und leckte was das Zeug hielt. Immer mehr ihrer heißen Soße tropfte mir entgegen und lief mir das Kinn hinunter, doch ich bleib hartnäckig an ihrem Kitzler dran. Ich bearbeitete das kleine Ding so gut es ging während meine Tante immer lauter wurde.

„Weiter!

Weiter!!

Weiter!!!

WEITER!!!“

Schließlich bäumte sie sich auf und erzitterte. Eine unglaubliche Menge Mösensaft sprudelte mir schlagartig entgegen, begleitet von einem ohrenbetäubenden Schrei meiner Tante.

„JAA!!!“

Ich hielt ihre Schenkel umklammert und saugte jeden Tropfen ihres Safts in mich auf. Karens Körper zitterte noch immer, und als ihre Möse dann endlich völlig trockengelegt zu sein schien, krabbelte ich zu ihr hoch, schnappte mir eine der beiden Decken mit den Seidenbezügen und legte sie über uns.

Dann legte ich einen Arm um den geschwächten Körper meiner Tante und vergrub mein Gesicht in ihren langen, blonden Haaren.

„Und, geht es dir jetzt besser?“

„Viel besser, mein süßer kleiner Neffe…“

Karen kicherte, dann küsste sie mich liebevoll auf den Mund.

„Nächste Woche ist Gerd auf irgendeiner komischen Tour unterwegs und kommt erst übernächsten Montag wieder. Du hast doch noch ein paar Wochen Ferien, oder? Denkst du deine Eltern hätten etwas dagegen, wenn ich dich mir ausborge?“.

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