Erfahrungen mit Tom Teil 03
Veröffentlicht am 31.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mittlerweile wusste Tom, dass ich einige Abenteuer im Netz öffentlich mache. Wir lasen immer wieder zusammen die Antworten von einigen Lesern, welche manchmal Lustig, Dreist oder auch Beleidigend waren. Aber dann war da auch eine Mail dazwischen, von einem Ralf, welcher ein paar Mal schrieb. Zuerst löschte ich die Mails, aber dann schrieb er eine Längere, welche Tom und mich neugierig machten. Wir Antworteten.
Wir hatten ihn schon fast wieder vergessen, denn zwei Wochen lang geschah nichts, bis eine Mail von ihm in unserem Postfach ankam.
Es war auch ein Bild von ihm dabei. Er sah gut aus, und die Frau, welche auch auf dem Foto zu sehen war, kannte ich. Ich war auf dem Bild neben ihm. Es war jemand, mit dem ich im Urlaub vor zwei Jahren ein paar heiße Tage und Nächte verbracht hatte.
In weiteren Mails fragte er dann auch ganz direkt, ob er bei einem von unseren Treffen mitmachen könnte. Nachdem Tom und ich an einem Wochenende bei John darüber sprachen, stimmten alle zu, ihn mal einzuladen.
Aber Tom und ich entschieden, für uns ihn vorher schonmal zu treffen.
So saßen wir also am Ostersamstag zusammen auf Toms Dachterrasse und genossen die Sonne. Leider war es nicht so warm, dass man hätte im Bikini oder nackt hier liegen können. Ich hatte mich allerdings nur so weit bekleidet, dass ich nicht frohr. Meine Jeans waren sehr eng anliegend und auch mein Pullover war so eng, dass sich meine Nippel darunter abbildeten.
Die Blicke der Jungs sagten mir, dass ich mit meiner Klamottenwahl genau richtig gelegen hatte.
Wenn die wüssten, was ich drunter trage, dachte ich mir und musste leicht schmuzeln dabei. Denn ich hatte vor, es den Beiden nachher zu präsentieren. Aber erstmal saßen wir da, tranken Kaffee und unterhielten uns über alles Mögliche, wobei auch mehrmals das Thema Sex aufkam. Ich zeigte Ralf Fotos von den Anderen und ich konnte erahnen, was in seinem Kopf alles zusammen kam.
Einige seiner Fantasien liess er uns wissen.
Ich liess die Jungs dann etwas alleine, da ich noch eine kleine Besorgung für meinen Besuch am Sonntag, bei meiner Familie machen musste. Als ich gegen 18 Uhr wieder kam, waren sie immer noch oben und unterhielten sich, als ob sie sich schon ewig kennen würden. Langsam wurde es aber kälter, und wir beschlossen rein zu gehen.
Ralf hatte wohl mit Tom über unsere Sextreffen mit den Jungs gesprochen und er erzählte mir, was er gerne machen würde.
Es begann mit ficken und blasen und endete darin, dass er es sich geil Vorstellte alle von uns Mädels an zu spritzen.
Ich wollte nun mal genau wissen, was er gerne tun würde und auch mit wem. Also setzte er sich uns gegenüber hin und fing an.
Er rutschte unruhig bei seinem Erzählen hin und her.
„Von dir würde ich mir dann meinen Schwanz wieder hart blasen lassen.
Ich weiss ja, wie gut du das kannst…“ dabei zwinkter er und grinste uns an. Tom wusste, dass ich mal eine kurze Affäre mit ihm hatte. „Dann kannst du mich reiten und mich mit deiner Muschi zum Wahnsinn treibe. “ Er machte eine kurze Pause.
Er ging so alle uns Mädels durch und beschrieb wie er jede von uns ficken würde.
„Warte mal…“ unterbrach ich ihn.
„Ich muss mal wohin. “ auf dem Weg ins Bad konnte er mich nicht sehen, aber Tom sah mir hinterher. Ich machte eine eindeutige Geste und er nickte. Somit war klar, dass er gleich fällig sein würde.
Im Bad zog ich meine Jeans und Pullover aus und betrachtete mich vorm Spiegel. Ich hatte rote Spitzenunterwäsche an und hoffte, dass diese nicht lange auf meinem Körper bleiben würde.
Leise kam ich zurück und stand jetzt hinter Ralfs Sessel.
„Bevor wir dich mitnehmen, müssen wir dich aber erstmal testen, ob wir uns nicht mit dir blamieren…“ hauchte ich ihm ins Ohr.
Er drehte sich um und machte große Augen. Aber er begriff schnell, was jetzt passieren würde.
„Runter mit euren Klamotten … schließlich will ich auch sehen, was ich bekommen. “ Befahl ich den Jungs.
Schnell waren sie Nackt und bei Beiden standen die Schwänze bereits hart nach oben.
Sie traten an mich herran, wo ich sogleich Beide packte und sanft rieb. Dabei küsste ich abwechselnd Tom und Ralf. Tom öffnete meinen BH, während Ralf meinen Slip nach unten schob, wo beides sogleich zu Boden fiel und wir nun alle Nackt waren. Ich war durch den ganzen Tag und meine Fantasie bereits tierisch feucht und mehr als Bereit für die Beiden.
Also beugte ich mich runter und umschloss Ralfs Schwanz fest mit meinen Lippen, während ich mit meinem Po an Tom rieb.
Er verstand was ich wollte und glitt langsam in mich. Während Tom mich langsam zu stoßen begann, kümmerte ich mich um Ralf.
Er hatte ein Piercing an seinem Penis mit welchem ich jetzt spielte. Ich erinnerte mich auch wieder, wie geil es war diese Metallkugel zu spüren. Immer wilder wichste ich ihn, wurde aber langsamer als ich bemerkte, dass er kurz vorm kommen ist. Sein stöhnen wurde immer lauter. Auch Tom wurde immer lauter hinter mir.
Ich stieß Ralf nach hinten auf den Sessel und entliess Tom aus mir. Dann kam ich zu Ralf und positionierte mich über ihn. Ganz langsam liess ich mein Becken sinken, bis seine Eichel meine Schamlippen sanft aus einander drückte. Tom stand jetzt neben mir und wartete, dass ich mich auch um ihn kümmerte. „Gleich…“ stöhnte ich ihm zu.
Ich kam ganz dicht an Ralf heran, küsste ihn und im selben Moment rammte ich mein Becken ganz auf seinen Schwanz.
Es war ein irres Gefühl. Ich bäumte mich auf und warf meinen Oberkörper zurück, als ich begann ihn zu reiten. Jetzt packte ich auch Toms Penis und wichste ihn heftig neben mir. Durch meine Position auf Ralf konnte ich ihn mit seiner Kugel an der Eichel gut dahin lenken, wo ich es brauchte. Ich war kurz vorm kommen, wobei ich bei meinem Ritt nicht bemerkte, dass Tom kam. Erst als sein Sperma auf meine Brüste klatschte bekam ich es mit.
Leider war auch Ralf schon soweit. Er packte meine Hüften und presste mich fest auf sich, dass ich meinen Ritt nicht fortsetzen konnte. Keuchend und stöhnend lag er unter mir. Tom trat nun näher an mich, sodass ich seinen noch zuckenden Schwanz abschlecken und sie letzten Tropfen raus saugen konnte.
Zeitgleich wurde es heiss tief in meiner Muschi. In kräftigen Schüben spürte ich, wie Ralf seinen Samen in mich spritzte.
Schnell griff ich mir in den Schritt und rieb an meinem Kitzler, da ich so kurz vorm kommen war. Es dauerte nur ein paar Augenblicke und ich kam, noch bevor sein spritzen aufhörte.
Da ich nach einer kleinen Pause weitermachen wollte, blieb ich auf ihm sitzen und massierte ihn mit meinen Beckenmuskeln. Dabei erzählte ich ihm wie geil sich sein Schwanz anfühlt und, dass ich unbedingt nochmal ficken will. Auch Tom wichste und blies ich um ihn wieder bereit zu machen.
Es dauerte nicht lange, bis Tom wieder hart vor meinem Gesicht wippte. Ralf wurde gar nicht wirklich kleiner oder schlaffer in mir und bewegte sein Becken unter mir bereits wieder leicht auf und ab.
Er packte mich, hob mich hoch und warf mich fast schon ein wenig brutal auf den Sessel. Ich lag Bauchlings über die Lehne und Ralf versenkte seinen Harten direkt von hinten tief in mir.
Tom stellte sich vor mich und liess sich von mir weiter blasen.
Ralfs Penis pochte tief in mir und traf mit fast jedem Stoß genau die richtige Stelle. Die Metallkugel seines Piercings hatte zwar nur etwa einen halben, oder auch einen Zentimeter Durchmesser aber ich spürte sie herrlich Intensiv. Bei jedem Stoß spürte ich, wie sie an der Vorderseite meiner Muschi entlangrieb. Seine große Eichel in meiner engen Muschi presste die Kugel dabei fest an meine Scheidenwand.
Er brachte mich schnell wieder in die Richtung eines weiteren Orgasmus.
Währenddessen war Tom in meinem Mund wunderbar aufgehoben. Ich spielte mit meiner Zunge um seine Eichel herrum. Immer wieder saugte ich kräftig an ihm und genoss es, wie er immer unruhiger stöhnte und mir beim blasen durch meine Haare fuhr. Ich genoss es zwischen den Beiden zu sein.
Obwohl sich Ralf geil anfühlte wollte ich aber jetzt wieder Tom in mir spüren.
Ich drehte mich um und legte mich auf den Teppich vorm Sessel. Ralf zog ich zu mir, wo er sich neben meinen Kopf legte und ich seinen Schwanz in meinem Mund einsaugte. Tom packte meine Beine, presste sie sanft auseinander und glitt ganz in mich. Ich brummte genüßlich, denn mehr bakam ich mit Ralfs Schwanz im Mund nicht heraus. Beide Jungs begannen jetzt mit Fickbewegungen.
Tom war zwar erstmal ganz langsam wurde aber sehr schnell heftiger mit seinen Stößen.
Ralf hielt meinen Kopf fest und stieß immer wieder in meinen Mund.
Tom wusste mittlerweile sehr gut, wie er mich stoßen musste und trieb mich immer näher an meinen Höhepunkt. Ich schaffte es, mich von Ralfs fester Umklammerung zu lösen.
„Stoss fester zu … du hast mich soweit. “ schrie ich Tom an. Der rammte jetzt heftig und tief in meinen Bauch hinein.
Mit einem lauten „JAAAAAAAAAA“ kam ich und lag nun zuckend zwischen den beiden Jungs.
Langsam saugte ich an Ralfs Schwanz während mein ganzer Unterleib zuckte und kribbelte. Tom bewegte sich immer noch langsam in mir.
Langsam ebbte mein Höhepunkt ab und Tom fickte nun wieder schneller, aber ich wollte erstmal nicht mehr und entzog mich ihm.
Ich zog Beide hoch und packte ihre Schwänze. An ihnen zog ich Beide rüber zum Bett und hockte mich dort zwischen die Jungs.
Links und Rechts neben meinem Gesicht hatte ich jetzt einen Penis. Abwechselnd wichste und blies ich diese. Tom schmeckte noch nach einer Mischung aus meinem Muschisaft und Ralfs Samen. Ich schleckte ihn sauber wichste Beide jetzt immer schneller. Die Jungs genossen es denn ihr stöhnen wurde immer lauter und auch ich bekam langsam wieder Bock auf einen Schwanz in meiner Muschi. Aber erstmal wollte ich die Jungs noch ein wenig in den Wahnsinn treiben.
Ich spürte genau, wie sie zuckten und es kaum noch aushielten aber jedesmal wenn Einer von ihnen soweit war, kümmerte ich mich um den Anderen und liess ihn erstmal abkühlen.
„Na, willst du abspritzen?“ fragte ich ganz unschuldig Ralf.
„JA. Mir kommts gleich. “ keuchte er.
Ich wichste ihn bis ich ein erstes Zucken spürte.
„Gleich … erstmal ist Tom wieder dran…“ mit diesen Worten drehte ich mich grinsend zu Tom.
Ich saugte heftig an ihm und schmeckte bereits erste Tropfen seines salzigen Spermas.
„Hey … etwas Geduld noch … Ralf muss auch nochmal geblasen werden…“ und wieder drehte ich mich um.
Dieses Spielchen trieb ich eine ganze Weile weiter. Aber dann wollte ich auch wieder ficken. Aber ich hatte dieses Spielchen mit dem Blasen und warten lassen wohl etwas zu lange getrieben, denn nun waren die Jungs nicht mehr zurück zu halten.
Als ich das bemerkte beschloss ich die Beiden erstmal aus zu saugen und dann zu schauen, ob sie eine weitere Runde schaffen würden.
Ich hockte also zwischen den Beiden und hatte in jeder Hand einen Schwanz. Lächelnd schaute ich auf.
„Na Jungs, wollt ihr, dass ich euch die Säcke leere?“ fragte ich leise stöhnend.
„Ja bitte…“ kam es von Beiden.
Ich umschloss Ralfs Penis fest mit meinen Lippen und züngelte an seiner Eichel.
Genau im richtigen Moment denn Ralf kam als Erstes. Meine Zunge war gerade direkt an seiner Harnröhre als der erste Spermaschub kam. Sein Samen umhüllte meine Zunge und die folgenden Schübe füllten meinen Mund bis zum Rand. Ich hielt ihn fest umschlossen, bis er aufhörte zu zucken. Die ganze Zeit hatte ich Tom weitergewichst.
„Ich komm auch gleich. “ Keuchte er hinter mir.
Schnell saugte ich Ralfs Spitze sauber und drehte mich zu Tom.
Genau in dem Moment, als ich ihn in meinen Mund saugte, pochte er heftig und spritzte seine Soße tief in meinen Mund. Dort vermischten sich die beiden Spermaladungen. In diesem Moment überlegte ich doch wirklich, was ich tun sollte. Schon komisch denn Tom spritzte gerade seine letzten Schübe in meinem Mund und ich Überlegte, ob ich die ganze Suppe schlucken sollte oder ob ich einfach den Mund öffne und alles rauslaufen lasse.
Die Jungs würden es sicherlich geil finden zu sehen, wie ihr Sperma aus meinem Mund auf meine Brust tropft und dann über meinen Bauch und meine Schamlippen an meinen Beinen hinab läuft.
Aber andererseits schlecke ich ja auch gerne diese Soße und die Reste von Ralf tropfen ja auch immer noch aus mir.
Ich liess Toms Schwanz mit einem lauten schmatzen aus meinem Mund rutschen. Meinen Kopf legte ich jetzt in meinen Nacken wodurch Tom und Ralf ihr Sperma in meinem Mund sehen konnten.
„Schlucken!“ kam von Ralf.
Ich rührte noch einmal mit meiner Zunge in der Soße hin und her und wollte eigentlich gerade alles runterschlucken.
„STOP. “ unterbrach mich Tom. „Warte kurz. “
Er griff neben sein Bett und machte schnell ein Foto mit meinem Handy. Ich schluckte alles runter um ihm ein grimmiges „Arsch!“ an den Kopf zu werfen.
Ich griff nach dem Telefon und sah mich selbst mit weit aufgerissenem Mund. Darin war die Spermasuppe der Beiden zu sehen. Nur meine Zungenspitze schaute noch aus dieser milchigen Flüssigkeit heraus.
Zum Glück war das mein Handy auf dem das Foto war, dachte ich nur noch.
Jetzt legten wir uns erstmal alle aufs Bett.
„Ich glaub den können wir mitnehmen…“ beurteilte Tom unseren Fick von eben.
„Ich denke auch, dass er das schaffen kann … “ pflichtete ich ihm bei.
„Bevor du dein entgültiges Urteil bildest sollte ich dich aber nochmal richtig ficken…“ kam von Ralf.
Ich schaute zu ihm und er stand schon wieder aufrecht. Dann schaute ich wieder zu Tom der mir mit einer Geste zeigte, dass ich das machen könnte, er aber eine Pause bräuchte.
„Wenn wir uns in 2 Wochen mit den Anderen Treffen solltest du deine Kräfte aber einteilen … nur ein Tip am Rande…“ kam von Tom zu Ralf.
Ich hatte eigentlich gedacht, dass die Jungs eine längere Pause brauchen würden aber so war es mir auch recht.
Ich setzte mich rücklings auf ihn und legte seinen Schwanz dabei zwischen meine Schamlippen. Sein Piercing presste dabei hart gegen meinen Kitzler was mir im ganzen Bauch ein herrliches Kribbeln bescherte.
Ich bewegte mich auf ihm vor und zurück. So sehr er es auch versuchte, ich liess ihn noch nicht in mich eindringen. Immer wieder versuchte er sein Becken zu kippen um in mich zu stoßen aber ich steuerte immer wieder dagegen.
Er packte meine Hüften aber ich schob seine Hände wieder weg.
Meine Bewegungen wurden dabei immer schneller. Irgendwann war ich zu schnell um reagieren zu können und er glitt in mich, was ich mit einem lauten Aufstöhnen Tom zu wissen gab. Er beobachtete uns Beide aufmerksam von der anderen Bettseite aus.
Langsam begann ich ihn zu reiten. Ich beugte mich etwas nach vorne da ich ihn so besser spürte und da er so auch einen wunderbaren Blick auf seinen in mir verschwindenden Penis haben würde.
Ralf packte meine Pobacken und knetete sie kräftig. Immer wieder kam er dabei an mein Poloch, was ich als sehr angenehm empfand. Tom lag immer noch da und rieb seinen mittlerweile auch wieder harten Schwanz. Aber er kam nicht rüber, sondern schaute nur zu.
„OHHH“ keuchte ich, als Ralf seinen Daumen in meine Rosette drückte. Langsam fickte ich ihn weiter. Sein Daumen in meinem Hintereingang gefiel mir.
Für mehr war dieser aber nicht bereit.
Ich konzentrierte mich jetzt nur noch auf meinen Unterkörper in dem dieser geile Schwanz steckte und wo ich seine Massage an meinem Poloch wunderbar entspannend empfand.
Leider zog er seinen Daumen nach kurzem wieder raus und packte mich nun fest an meinen Hüften um jetzt schneller in mich zu stoßen. Dann wurde er wieder langsamer und zog mich rum, sodass ich ihn jetzt richtig herrum ritt.
Schnell wurden unsere Bewegungen jetzt schneller und ich spürte wie sich ganz langsam eine unheimliche Spannung in mir aufbaute. Vieleicht schafft er es ja, dass ich nochmal komme dachte, und hoffte ich bei mir. Er packte meine wippenden Brüste, knetete sie und zwirbelte an meinen Nippeln. Immer näher stieß er mich an meinen Orgasmus heran. Ich saß nur über ihm und er fickte mich von unten.
Ich war so in Extase, dass ich nicht bemerkte wie Tom aufstand.
Nur, dass er plötzlich hinter mir stand.
Ein lautes „OH GOTT!“ brachte ich heraus, als er langsam in meinen Arsch eindrang. Ich riss meine Augen weit auf, keuchte und krallte mich an Ralf fest, denn Tom ist sehr gut gebaut und mein Poloch ist doch etwas eng dafür.
Langsam wich der erste Schmerz und machte der Geilheit platz. Beide bewegten sich jetzt langsam in mir. Je entspannter ich jetzt wurde destso geiler Empfand ich dieses Sandwich zwischen den Jungs.
Beide Schwänze berührten sich in mir was ich genau spüren konnte. Ich spannte alle Muskeln in meinem Becken an um auch den Jungs schöne Gefühle zu bereiten.
Bei jedem Stoß glitt Tom tiefer in meinen Arsch bis er irgendwann ganz drin steckte. Jetzt, wo ich herrlich entspannt war, flutschten Beide total geil rein und raus in mir. Mein Höhepunkt meldete sich jetzt auch wieder und ich hoffte, dass die Beiden noch ein paar Minuten durchhalten würden.
Immer schneller fickten sie mich jetzt. Obwohl wir an diesem Abend kaum gesprochen hatten beim ficken, wollte ich jetzt doch nochmal die Jungs verbal anfeuern.
„Stoßt mich schneller … Ich will eure Schwänze in mich stoßen fühlen…“
Beide beschleunigten ihren Takt und unser stöhnen wurde lauter.
„Eure Schwänze sind soooooo geil … ihr macht mich Wahnsinnig … Mir kommts gleich … stoßt tiefer zu…!“ Ich stöhnte lauter denn mein Höhepunkt war gleich erreicht.
„Schneller …. “ keuchte ich noch und dann kam ich mit einem lauten „JAAAAAAAAAAA!!!!“
Zuckend lag ich zwischen den Beiden Jungs die immer noch heftig in mich stießen. Aber ich hatte momentan keine Kraft mich zu wehren, obwohl ich es jetzt lieber wieder etwas langsamer hätte.
Mein Orgasmus überrollte mich regelrecht und ebbte nur sehr langsam ab. Ich wollte gerade die Jungs auffordern etwas langsamer zu machen, als ich ein zucken in mir spürte.
Ralf schrie ein lautes „Ich komme!“ als ich sein zucken und spritzen spürte. Er keuchte vergnügt und lächelnd unter mir während er sein Sperma tief in meine Muschi spritzte. Auch ich keuchte vergnügt denn auch Tom war soweit und ergoss sich tief in meinem Arsch. Er pumpte seine heiße Soße in kräftigen Schüben in mich. Ich konnte spüren wie sich die beiden zuckenden Schwänze in mir berührten.
„Ich merke, wie du auch kommst…“ rief Ralf Tom zu.
„Ich kann dich auch kommen spüren…“ erwiederte Tom nur.
Ich rutschte zur Seite und musste mich erstmal verschaufen nach dieser ganzen Fickerei.
Das wird auf jeden Fall wieder ein geiler Fick, in zwei Wochen bei John dachte ich mir, als ich die beiden Jungs betrachtete und langsam auslief.
Fetische dieser Sexgeschichte: anal, blasen, creampie, dreier, mmf, oral, tomAlle Fetische von A-Z »
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